Bücher mit dem Tag "zombie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zombie" gekennzeichnet haben.

422 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.236)
    Aktuelle Rezension von: Ermelyns

    Leider an vielen Stellen langatmig. Immer wenn ich mir dachte "jetzt wird es interessant", wurde die Erzählweise verlangsamt. 

    Die Geschichte springt viel in zeit und Ort herum, ohne dies dem Leser sinnvoll zu zeigen. Oft dachte ich "Ich denke der ist tot?" oder "Wie kann jetzt hier Winter sein, wenn eben da sommer war?" Diese Zeitsprünge sind widersprechen sich auch selbst. An den Umständen der Gruppenmitglieder kann man die Zeit eigentlich gut erkennen, allerdings widerspricht sich dies dann mit Aussagen der Gruppe und den Jahreszeiten. 


    Die Figuren wirkten auf mich sehr vorhersehbar, so dass mich auch das Ende nicht überraschen konnte. Stellenweise habe ich das Buch sogar tagelang nicht weiter gelesen. Ich weiß nicht, ob ich den nächsten Teil lesen werden... 

  2. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.859)
    Aktuelle Rezension von: Angellika_Buenzel

    Einfach großartig. 

    Vorab: Wer Tiefe, Emotionen und das übliche Krimi-Feeling will, der könnte enttäuscht werden, weil dieser Roman etwas anders ist, aber aus meiner Sicht: absolut lesenswert. Die Geschichte ist kurzweilig und unterhaltend. Es gibt einiges zum Grinsen, aber auch Momente zum Nachdenken und natürlich Magie, magische Wesen und einige verrückte Inhalte.

  3. Cover des Buches Nightmares! 2. Die Stadt der Schlafwandler (ISBN: 9783841505187)
    Jason Segel

    Nightmares! 2. Die Stadt der Schlafwandler

     (134)
    Aktuelle Rezension von: tobi101996

    In dem Buch Die Stadt der Schlafwandler (Nightmares 2) von Jason Segel, geht es um Charlie und Jack, sowie um seine Familie und Freunde. In Orville Falls macht einer neuer Laden auf, der ein Elixier verkauft, das gegen sehr viel Helfen soll, aber insbesondere Albträume. Irgendwie hat fast jeder in Orville Falls Albträume, also kaufen sich die Leute dieses Elixier und Trinken es, aber es macht süchtig, also kaufen sie immer mehr davon und Trinken es. Leider gibt es aber eine Nachwirkung von dem Elixier und zwar, das es dich zu einem Schlafwandler macht. Können Charlie und seine Freunde, den Leuten helfen und sie wieder Gesund machen, oder bleiben die Leute jetzt für immer Schalfwandler ? Und wer steckt dahinter ?


    Meine Meinung:

    Das Cover der Geschichte ist ja mal wirklich schön gruselig mit seinem neongrün und den gruseligen Figuren und passt perfekt zum ersten Band der Trilogie. Es hat mich natürlich sofort wieder angesprochen und ich wollte es im Oktober lesen und jetzt habe ich es beendet und bin genauso begeistert, wie vom ersten Band. Der Schreibstil ist wieder schön flüssig und die Kapitel sind spannend geschrieben. Auch diesmal müssen Charlie und seine Freunde, sowie auch jetzt sein kleiner Bruder Jack die Menschen retten. Aber nicht nur bei sich in Cypress Creek sondern auch in Orville Falls. Schaffen Sie das gemeinsam oder nicht ? Natürlich lernt man auch in diesem Buch etwas über Mut und Angst, sowie Albträume. 


    Fazit:

    Ein toller zweiter Band mit einer genauso tollen Story, die Lust auf Band 3 macht, dem Finale der Trilogie. 

  4. Cover des Buches Friedhof der Kuscheltiere (ISBN: 9783453441606)
    Stephen King

    Friedhof der Kuscheltiere

     (1.956)
    Aktuelle Rezension von: Emi_readsbooks

    Friedhof der Kuscheltiere ist ein sehr bekanntes Werk von Stephen King und ich habe es auch bereits vor etwas längerer Zeit gelesen, dennoch wollte ich dazu gerne eine Rezension verfassen.

    Louis und Rachel ziehen gemeinsam mit ihren Kindern Ellie und Gage und deren Kater in eine neue Kleinstadt. 

    Man wird langsam in die Geschichte eingeführt; kann den Protagonisten und seine Familie kennenlernen. Dann jedoch geschieht ein Unglück und alles läuft aus dem Ruder. 

    Purer Nervenkitzel und Gänsehautmomente sind hier garantiert, und dann dieses Ende 😱

  5. Cover des Buches Alice - Follow the White (ISBN: 9783959620505)
    Stephanie Kempin

    Alice - Follow the White

     (71)
    Aktuelle Rezension von: JoyceCruze
    Dieses mal ist es eine ganz andere Alice Geschichte, eine die mir so noch nicht bekannt war.


    Es geht um Miss Yorks Internat für Mutare, aussergewöhnliche Kinder mit besonderen Fähigkeiten und da ist es kein Wunder, dass Alice als Spiegelsichtige auch dort ist. 


    Gemeinsam mit ihren Freunden Zoey, die ein Seuchenopfer ist und Chloe, die sich tot stellen kann machen sie sich gemeinsam mit dem Hasen Ethon Bond ins Dämmer-Spiegel-Land um dort der Sache mit den Seuchenopfern und Zoeys Mord auf den Grund zu gehen.


    Die Geschichte wird in Alice 3.Form und Bettys Tagebucheinträgen erzählt, wobei mir die Tagebucheinträge von Betty leider etwas zu wiederholt waren.


    Nichts desto trotz war die Geschichte sehr interessant mit ihren Charakteren und durch aus lesenswert.


  6. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

     (995)
    Aktuelle Rezension von: FairyFlower

    „Wie befreit man die Erde von den Menschen? Indem man die Menschen von ihrer Menschlichkeit befreit.“ (S. 25) 

    „Die fünfte Welle“ von Rick Yancey stand als Jugendbuch und gleichzeitig Dystopie schon sehr lange auf meiner Wunschliste, nachdem ich sowohl die „Maze Runner“- als auch die „Tribute von Panem“-Trilogie gelesen und geliebt habe. Das 496-Seiten lange Science-Fiction Werk aus dem Goldmann Verlag erschien bereits 2013 in Deutschland. 

    Ein elektromagnetischer Impuls hüllt die Welt in Dunkelheit. Es folgen eine riesige Flutwelle, ein tödliches Virus und zuletzt die Silencer, um den letzten Rest der Menschheit auszulöschen. Cassie Sullivan ist erst 16 Jahre alt, als die Anderen ihren Angriff auf die Erde starten. Sie streift alleine durch die Wälder, auf der Suche nach ihrem Bruder. Immer auf der Hut, was die fünfte Welle wohl für die Übriggebliebenen bereithält… 

    Während wir anfangs nur Cassie begleiten, sind die weiteren Kapitel abwechselnd aus ihrer und „Zombies“ Perspektive geschrieben. Dabei hat der Autor die „Ich“-Form gewählt und schreibt im Präsens. Somit fühlt man sich den beiden Protagonisten verbunden und ihr Schicksal ist einem nicht gleichgültig. Sprachlich ist der Roman einfach aber ansprechend gehalten.   

    Cassie ist erst 16 Jahre alt, was man ihr auch noch anmerkt. So schwärmt sie von ihrer heimlichen Liebe Ben Parish oder beklagt sich über ihre mangelnde äußere Ausstrahlung, was die Männer angeht. Als sie von einem früheren Date berichtet, lernt man sie außerdem von ihrer launischen Seite kennen. Dabei hat sie viel mehr zu bieten als nur ein schönes Äußeres. Sie ist intelligent, humorvoll und an einigen Stellen sogar ironisch. Trotz der hoffnungslosen Lage verlässt sie nie der Mut und sie tritt stark und entschlossen auf. Im Laufe der Geschichte hadert sie mit ihren Taten und fragt sich, was die Menschen noch von den Anderen unterscheidet. 

    „Zombie“ ist ein weiterer Hauptcharakter des Buches, dessen Identität anfangs unklar ist. Sein Charakter ist nicht so gefestigt wie der von Cassie und er wirkt verletzlich. An ihm wird die Veränderung deutlich, die man als Mensch durchläuft, wenn man alles verliert. Er zweifelt an sich und seinen Entscheidungen, ist beeinflussbar und findet erst am Ende des Romans wieder zu seinen Wurzeln. Trotzdem merkt man ihm an, dass er einen guten Kern hat. Ihm geht es zuallererst um den Schutz seiner Freunde. 

    Gut gefallen hat mir an dem Roman, dass die Anderen in Wellen angriffen. Dies fühlte sich innovativ an. Genauso wie die Art, die Außerirdischen als überlegene Macht darzustellen, die man nicht so richtig greifen oder identifizieren kann. Ich mochte außerdem, dass der Fokus auf den Aspekt gelegt wurde, dass die Menschheit zu unmenschlichen Taten gezwungen wird, um zu überleben. Im Laufe des Buches wird deshalb die Unterscheidung zwischen den Menschen und den Anderen immer schwerer.

    An einigen Stellen fiel es mir allerdings schwer zu folgen, da die Perspektivwechsel nicht sofort ersichtlich wurden und zu einer leichten Verwirrung führten. Nichtsdestoweniger taten sie der Geschichte gut. Denn besonders interessant war, dass die Kinder in ihrem formbaren Charakter als Kindersoldaten eingesetzt wurden. Diese militärischen Aspekte kamen im Roman gut raus. 

    An einigen Punkten der Geschichte empfand ich die Romanze zwischen Cassie und Evan als zu viel, da sie stark in den Fokus rückte. Cassies Schwärmerei ist zwar einerseits nachvollziehbar, da sie keinerlei Erfahrungswerte hat und sich in der Pubertät befindet aber andererseits auch nervig, da sie Evan nahezu verehrt. Sie beschreibt ihn mit schokoladenbraunen Augen, einem perfekten Körper und einem Atem, der nach Schokolade riecht. Zudem gelingt ihm alles perfekt, was er angeht. Alles in Allem mochte ich aber, dass die schwere Thematik niemals hoffnungslos wirkt, da sowohl Cassie als auch alle anderen Charaktere sich ihren Humor bewahrt haben.

    Der Roman ist etwas für alle Leser*innen, die Science-Fiction mögen und sich für die philosophische Frage interessieren, was den Menschen in seinem Kern von anderen Lebensformen unterscheidet. Dabei entsteht eine postapokalyptisch-bedrückende Stimmung, in der die Charaktere trotz Allem die Hoffnung nicht aufgeben. Ich gebe 3/5 Sterne.

  7. Cover des Buches Stolz und Vorurteil und Zombies (ISBN: 9783453504004)
    Jane Austen

    Stolz und Vorurteil und Zombies

     (140)
    Aktuelle Rezension von: Judy_Buch

    Worum geht’s?
    „Stolz und Vorurteil und Zombies“ von Seth Grahame-Smith ist eine Adaption von Jane Austens Stolz und Vorurteil, jedoch mit dem Zusatz von Horrorelementen.
    Der Autor beschreibt eine Art Dystopie, in der die Menschen durch den Biss eines Untoten zu Zombies werden können. In dieser fiktiven Welt unterrichtet Mr. Bennet seine fünf Töchter Jane, Elizabeth, Mary, Kitty und Lydia in verschiedenen Kampfkünsten, um die „Apokalypse“ zu überstehen. Auch andere Familien wie z. B die Darcys sind für den Kampf gewappnet und stellen sich unverfroren der immer wieder größeren Armee von Untoten.
    In diesen ungewissen Zeiten trifft die älteste Tochter Jane auf Mr. Bindgley und verliebt sich just in ihn. Doch in seiner Gesellschaft ist auch sein treuster Freund Mr. Darcy, der eher skeptisch gegenüber dieser Verbindung steht. Allgemein wirkt er sehr abweisend und unfreundlich, was besonders Elizabeth, die zweitälteste Tochter, auf unangenehme Weise zu spüren bekommt. Obgleich sie der mysteriöse Fremde auf unerklärliche Art und Weise anzieht, kann sie ihm seine Beleidigungen und Ratschläge Bingley gegenüber er solle sich von Jane fernhalten, nicht verzeihen.

    Schon bald gerät jedoch alles außer Kontrolle und die Anzahl der Zombies scheint sich von Tag zu Tag drastisch zu erhöhen. Werden Mr. Darcy und Elizabeth Bennet ihre Streitigkeiten beseitigen können um Gemeinsam gegen die Armee der Finsternis kämpfen zu können?

    Meine Meinung:
    Was für einige Leser reinster Tratsch ist, ist für mich eines der spannesten Erlebnisse des Jahres gewesen! Ich habe zuerst den Film im Kino gesehen und war dermaßen positiv überrascht, dass ich mir sogleich das Hörbuch anschaffen musste! Und was soll ich sagen – es war ebenfalls ein Fest der Sinne für mich! Der Film hat kleine Details geändert, die ich sogar noch besser finde als im Buch, aber dennoch konnte mich die Geschichte von Seth Grahame-Smith zu 100% überzeugen!

    Der Autor schafft es wie in seinen anderen Romanen (z. B Abraham Lincoln Vampirjäger) dem Leser eine fantastische Kombination aus Drama und Horror zu bieten.

    Allgemein finde ich es klasse, wenn sich ein Autor wagt einen alten Klassiker neu aufzusetzen. Denn oftmals sehen vielen Menschen diesem dann skeptisch gegenüber!

    Die Beziehung zwischen Darcy und Elizabeth kommt durch die kämpferische Art der beiden noch besser zu Geltung! Ich liebe es, dass der Autor die Mädchen nicht als hilflos beschrieben hat. Der, der noch am meisten beschützt werden muss, ist Mr. Bingley. Und Jane macht sich als Beschützerin einfach klasse! Der kleine Rollentausch von Mann und Frau ist sehr gelungen!
    Dagegen sind Darcy und Eliza das perfekte Killer-Kommando, wenn sie sich nicht dauernd in den Haaren liegen würden! Ich finde man merkt in „Stolz und Vorurteil und Zombies“ noch deutlicher, dass Elizabeth sich schon von Anfang an zu Darcy hingezogen fühlt, aber ihr Stolz verbietet es ihr nachzugeben, was natürlich auch gut so ist, sonst hätte Darcy nicht über seine verletzenden Worte und Taten nachgedacht. Die Streitszenen mit Kampfelementen verfeinert zu erleben, war ebenfalls einfach grandios! Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt.

    Man weiß die Storyline von Anfang an, es ist nichts Neues vom Inhalt her, aber die Elemente rauben einem den Verstand! Ich kann nicht aufhören dieses Werk und den Autor für seine Idee immer wieder zu loben!

    Man sollte ohne Erwartungen und ohne Vorurteile sich der Geschichte widmen, genauso habe ich es auch getan und ich wurde belohnt!

    Also Leute vergesst euren Stolz: Wenn euch Zombies zusagen, dann ist dieser Roman selbst etwas für Leser, die sonst keine Klassiker mögen! Ein Freund von mir fand der Film/die Geschichte großartig, obwohl er mit dem Original nicht viel anfangen konnte : Das heißt schon was, findet ihr nicht auch? 😉

    Fazit:
    Das Buchcover ist schlicht, aber effektiv! Das Klassische geht nicht verloren und eine edle Damen als Zombie darzustellen war eine gute Wahl - wie ich finde! Mir hat es direkt Lust auf mehr gegeben.

    Es gibt auch noch zwei Fortsetzungen der Geschichte, jedoch von einem anderen Autor geschrieben! Bei Audible gibt es alle drei Bücher als Hörbuch zu kaufen!
    Falls Interesse besteht, die Titel lauten:

    - Stolz und Vorurteil und Zombies: Aufstieg der lebenden Toten
    - Pride and Prejudice and Zombies: Dreadfully Ever After

    Bücher von Steve Hockensmith


    Abschließend kann ich nur sagen: Stolz und Vorurteil und Zombies zählt zu meinen Lieblingsbüchern und da ich Horror Genre liebe, gefällt mir diese Geschichte sogar noch ein klein wenig besser als das Original 😉

  8. Cover des Buches Die Zwölf (ISBN: 9783442487974)
    Justin Cronin

    Die Zwölf

     (568)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Langwierige Einleitung mit vielen neuen Charakter en, sie nicht so greifbar und mitreißend wirkt wie in Band 1. Etwas zu lang im Allgemeinen durch die Erzählung aus allen möglichen Blickwinkeln.

    Die Story ist gut aber bewegt sich weiter weg von dem, was in Band 1 so einzigartig gelungen ist.

  9. Cover des Buches Die Nacht (ISBN: 9783453527331)
    Guillermo del Toro

    Die Nacht

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Wow! Ich hätte es nicht erwartet, aber es ist passiert: Der Abschluss der Trilogie ist ein absoluter Graus. Wie konnte es so weit kommen, nachdem der erste Teil so großartig und der zweite immer noch klasse war?

    Das fängt schon bei dem großen Zeitsprung an, der zwischen Teil zwei und drei liegt. Grundsätzlich ist das ja eine super Sache, es bringt frischen Wind ins Geschehen und positioniert alle Beteiligten neu. Hier aber hat dieser Zeitsprung für eine völlige Veränderung der Grundstimmung gesorgt. Als Leser steht man plötzlich vor vollendeten Tatsachen, alles wirkt pessimistisch, hoffnungslos und trist.

    Natürlich ist es clever, eine derart aussichtslose Lage zu kreieren, um die Hürden für die Charaktere zu erhöhen. Aber für mich hat hier einfach nichts mehr richtig gepasst. Dabei sind durchaus interessante Ideen (ich sage nur das Stichwort „Ernten“) vorhanden, werden aber leider nur oberflächlich abgehandelt. Dass Quinlan zur Truppe dazustößt, ist der einzige richtige Pluspunkt, der mir auffiel.

    Und auch das „Finale“ hat mich absolut nicht abgeholt. Nach den zwei Vorgängerbänden war ich auf alles vorbereitet, aber nicht auf so ein übertriebenes, unbefriedigendes Ende. Mir blieben einfach zu viele Fragen offen. Und vor allem spannungstechnisch kann „Die Nacht“ nicht ansatzweise mit den anderen Büchern der Trilogie mithalten. Ich bin vermutlich zu streng, aber nach „Die Saat“ konnte es fast nur bergab gehen.

    Fazit: Meine Frustration war nach dem Lesen von „Die Nacht“ ziemlich groß. Der dritte und abschließende Band der „The Strain“-Trilogie kann nicht mal ansatzweise mit seinen unterhaltsamen und spannenden Vorgängern mithalten. Leider kein würdiges Ende für einen grundsätzlich klasse Beitrag zum Vampir-Genre. Mehr als „Jetzt weiß ich, wie die Geschichte ausgeht“ hat mir der Roman einfach nicht gegeben.

  10. Cover des Buches Jenseits der Nacht (ISBN: 9783960876083)
    Volker Dützer

    Jenseits der Nacht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Natalie_Güsgen

    Die Unfallchirurgin Lisa Wagener steht durch ihre Schichten im Krankenhaus unter enormen Stress. Um sich wach zu halten greift sie gerne mal zu einem Aufputschmittel. Nach einem anstrengenden Dienst in der Klinik wird sie in einen Unfall verwickelt,und steht schnell im Mittelpunkt polizeilicher Ermittlungen. Der Wissenschaftlicher Vincent v. Dyk steht ihr in dieser Zeit zur Seite. Doch dieser hat nichts gutes mit ihr im Sinn und sperrt Lisa in einen goldenen Käfig, aus dem es kein entkommen gibt .
    Da ich erst vor kurzem ein Buch von Volker Dützer gelesen habe, das mich absolut begeisterte. Wollte ich so schnell wie möglich noch ein Werk des Autors lesen. Doch allerdings dieser Thriller, konnte mich nicht überzeugen. Für mich war er zu langatmig, wirr und grotesk.
    Wer Tote, Untote und jede Menge Blut liebt, kommt allerdings bei dieser Lektüre voll auf seine Kosten.

  11. Cover des Buches Sie kommen! (ISBN: 9783802586002)
    Madeleine Roux

    Sie kommen!

     (68)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Interessante Idee, aber harmlos umgesetzt. Die Geschichte hat keinen Anfang und kein Ende (kein Spoiler, weil Zombie-Apokalypsen nie ein Ende haben). Die Heldin lernt digitale und echte Freunde kennen, baut Mist, macht's wieder gut, wandert quer durchs Land und landet irgendwo. Nicht falsch verstehen, der Roman ist gut, bedient allerdings alle Abfolgen aller Zombie-Filme und -Bücher. 

    Wie auch immer - Potentialverschwendung!

  12. Cover des Buches Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht (ISBN: 9783959671750)
    Jennifer L. Armentrout

    Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht

     (1.208)
    Aktuelle Rezension von: DieLeseKatze611

    Zayne oder Roth, Roth oder Zayne?! Wer hier in diesem Band vermehrt eine Rolle spielt ist wohl eindeutig. Ob ich die Kombi mochte, oh ja.

    Dieser Band ist auch von vorne bis hinten sehr spannend gehalten und das Ende kommt ganz dicke. Kurzzeitig verspürte ich gegenüber den Wächtern solch einen Unmut. Abbot ist ein tückischer Typ den ich bisher noch nicht richtig durchschauen konnte.

    Layla muss einiges ertragen und durchmachen bevor das Rätsel um die Lilin gelöst wird.

  13. Cover des Buches Neon Birds (ISBN: 9783404200009)
    Marie Graßhoff

    Neon Birds

     (440)
    Aktuelle Rezension von: Resi_liest

    Auch mal wieder eine wahre SuB-Leiche, die endlich von mir gelesen wurde. Die Story konnte mich durchaus überzeugen, allerdings war ich nach dem Lesen doch etwas zweigespalten, was die Bewertung betrifft.

    Erstmal muss man natürlich die Gestaltung des Buches würdigen. Die Charakterzeichnungen und Auszüge aus diversen Akten im Buch sind ein richtiger Hingucker und machen das Leseerlebnis auf jeden Fall zu etwas Besonderem.

    Die Charaktere sind authentisch gezeichnet, auch wenn ich am Anfang etwas Zeit gebraucht habe, um alle auseinanderhalten zu können. Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, sodass man immer wieder spannende Einblicke in die Geschichte aus unterschiedlichen Richtungen erhält und durch fiese Cliffhanger am Kapitelende die Spannung aufrecht erhalten wird. Dadurch erfährt man aber auch nicht super viel über alle wichtigen Personen und manchmal wirkte das Verhalten der Personen etwas distanziert auf mich, da ich es nie geschafft habe, wirklich eine Bindung zu jemandem aufzubauen, da dann die Sichtweise schon wieder gewechselt wurde.

    Die Story erinnert zuerst an eine typische Science Fiction Geschichte, aber die Technologie-Aspekte haben ihr dann aber den gewissen Touch verliehen. Ich fand das Konzept an sich total spannend und auch erschreckend und habe den Plot interessiert verfolgt. Mir ist aber irgendwie am Ende zu wenig bei rumgekommen. Für fast 500 Seiten war mir die Handlung dann doch etwas zu wenig und auch wenn es eine Trilogie ist, hätte nach meinem Geschmack doch ein bisschen mehr passieren können, so wirkt es, nach dem Lesen betrachtete, doch sehr langatmig, was beim Lesen nur durch den flüssigen Schreibstil wett gemacht wurde.

    Fazit; eine tolle Idee mit interessanten Ideen, mir jedoch etwas zu wenig Inhalt, zu wenig Charaktertiefe, als dass ich das Buch wirklich als Highlight betiteln könnte.

    Gesamt: 3,5/ 5 Sterne

  14. Cover des Buches Der Zombie Survival Guide (ISBN: 9783641082482)
    Max Brooks

    Der Zombie Survival Guide

     (147)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-

    Leider überhaupt nichts für mich.

     

    Ich bin da wohl mit einer ganz falschen Erwartung ran gegangen. Irgendwie dachte ich dieses Buch wäre ein humorvolles und witziges Buch.


     Allerdings lag ich damit weit daneben. Es ist so geschrieben als wäre alles wirklich komplett ernst gemeint. Es ist geschrieben wie ein echter Ratgeber und auch genauso sachlich. Daher eher langweilig und tröge. Zu Beginn dachte ich es könnte ironisch oder sarkastisch sein… aber auch das war es nicht. Im weiteren Verlauf konnte ich keine Spur von Sarkasmus oder Ironie finden. Allerdings ist für mich solch eine Zombie-Apokalypse so abwegig, dass ich den Inhalt nicht ernst nehmen konnte.

     

    Am Anfang habe ich mich noch so durchgequält und gedacht es könnte interessanter werden, aber Fehlanzeige. Ich kam zu dem Kapitel mit der Bewaffnung wo alle möglichen und unmöglichen Schusswaffen aufgeführt wurden und zu jeder Waffe gab es einen eigenen Absatz mit Erklärungen, Hadhabungen, Vor- und Nachteile und ähnliches. Als ich das durch hatte, war ich froh, dass dieses Kapitel hinter mir liegt. Von wegen… dann ging es weiter mit Stichwaffen und dann mit Hiebwaffen und dann mit Schlagwaffen und dann mit Werkzeug und dann mit Alltagsgegenständen die man als Waffe benutze könnte… ich habe dieses Kapitel übersprungen und anschließend nur noch durchgeblättert um zu schauen was für Themen dann noch kommen. Das einzige Thema an dem ich nochmal hängen geblieben bin war „Zombies in der Geschichte“ und danach habe ich abgebrochen. Das Lesen hat sich für mich leider überhaupt nicht gelohnt.

     

    Meiner Meinung nach passt das comichafte Cover auch überhaupt nicht zum Inhalt. Das suggeriert eigentlich ein lustiges oder fantastisches Buch. Aber es suggeriert keinen erst gemeinten Ratgeber.

     

    Für mich was es leider ein Reinfall. Schade, denn die Grundidee hätte potential.

  15. Cover des Buches Reset (ISBN: B00RUGFXFY)
    Jens Bühler

    Reset

     (37)
    Aktuelle Rezension von: mallory66
    Ich schaue keinen Tatort, auch sonst nur selten deutsche Krimis. Die Atmosphäre ist mir meist zu ernst, zu nüchtern. Viel lieber mag ich amerikanische Krimiserien, Popcornkino im Stundenformat. So war ich auch nach den ersten Kapiteln des Romans nicht sicher, ob ich dieses Buch weiterlesen soll. Denn tatsächlich beginnt es eher wie ein Tatort, mit einem Komissar bei Polizeieinsätzen, zwei türkischen Kleinkriminellen, die scheinbar jedes Klischee erfüllen, einer Armeekommandantin, die ich auch nicht recht einzuschätzen wusste. Doch dann ging es los...

    »Die Horde kreischte, wie tausend kaputte Kreissägen. Wovor liefen die weg? Demirs Verstand blockierte. Während die Bilder durch seine Augen hindurch ins Nichts liefen, meldete sich ein urzeitlicher Instinkt. Die flohen nicht. Die jagten.«

    Ab diesem Zeitpunkt baut der Autor eine ungemeine Spannung auf, 40 Kapitel voll Flucht, Kampf, Hoffnung, Verzweiflung, Angriff und Gegenwehr, ich habe seit gestern Mittag bis gerade eben fast 500 Seiten verschlungen, nur widerwillig unterbrochen durch ein paar Stunden benötigten Schlaf. Der Autor braucht sich hinter amerikanischen Filmen oder Büchern dieser Art eindeutig nicht zu verstecken, dazu gelingt ihm eine Glaubwürdigkeit, die bei den genannten oft fehlt. Wenn die Helden aus einer scheinbar ausweglosen Situation entkommen, dann, indem sie Opfer bringen, es sterben auch die Guten und es nicht abzusehen wie die Menschheit ihrem Untergang entgehen soll. Der Autor hat extrem gut recherchiert, zumindest für mich als Laie scheint es so, und man wird mit Unmengen von militärischer und wissenschaftlicher Information gefüttert, allerdings fast immer so, dass es interessant bleibt und vor allem verständlich. 
    Der Roman war für mich eine absolute Überraschung, vor allem nach den ersten Kapiteln, die nach einem typisch deutschen Krimi aussahen. Ich kann das Buch nur empfehlen, muss allerdings eine Warnung aussprechen: Das Ende ist deutsch, nicht amerikanisch.
  16. Cover des Buches Die Maschinen (ISBN: 9783453316362)
    Ann Leckie

    Die Maschinen

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Helicopter66

    Ein autoritäres, kriegerisches Imperium in ferner Zukunft, die Reste der künstlichen Intelligenz eines Kriegsschiffes in einem menschlichen Körper, eine Kultur, in der die Unterscheidung der Geschlechter ohne Bedeutung ist – ein Roman im generischen Femininum geschrieben.

     

    Ann Leckies Buch erregte viel Aufmerksamkeit, weil es in einem „generischen Femininum“ geschrieben ist. In der im Roman entworfenen Kultur ist eine Unterscheidung von Männern und Frauen ohne Bedeutung, die Sprache dieser Kultur kennt keine grammatischen Genera. Beim Lesen ist meistens unklar, ob eine Person ein Mann oder eine Frau ist. Das ist ein besonderer Reiz des Buchs und lässt die Beschreibung der weit in der Zukunft liegenden Kultur besonders authentisch erscheinen. Wie der Übersetzer in einem Vorwort ausführlich darstellt, wirkt sich dieser literarische Ansatz im Deutschen noch viel stärker aus als im Englischen.

    Die Maschinen-Trilogie ist eine fantasiereiche Space Opera, die in einem kriegerischen Imperium spielt. Die Kriege werden von Raumschiffen mit künstlicher Intelligenz geführt, die gleichzeitig die Bodentruppen steuern. Schiff und menschliche Truppen bilden ein miteinander verwobenes Bewusstsein. Die Protagonistin des Romans ist die letzte Überlebende eines zerstörten Schlachtschiffs, die letzte Instanziierung der Schiffs-KI in einem menschlichen, wenn auch technisch modifizierten Körper. Sie möchte sich an der Herrscherin des Imperiums rächen, die die Zerstörung des Schiffes verantwortet. Die Herrscherin existiert wiederum in zahlreichen Ausgaben ihrer selbst, mit denen sie ihr umfangreiches Imperium regiert.

    Es ist nicht wirklich die Stärke der Autorin, eine spannende, wendungsreiche Handlung zu entwerfen. Die Qualität des Romans liegt in der Originalität des Worldbuildings und im Entwurf der ambivalenten Hauptfigur, einer mörderischen KI, die den Körper einer getöteten Gegnerin übernommen hat. Mit Rückblenden bewegt sich der Roman im Spannungsfeld zwischen der Hauptfigur als fast menschliches Individuum und als früheres kollektives Bewusstsein und Teil der Kriegsführung eines autoritären Herrschaftssystems.

  17. Cover des Buches His Dark Materials: Der Goldene Kompass – Band 1-3 der Fantasy-Serie im Sammelband (ISBN: 9783646926798)
    Philip Pullman

    His Dark Materials: Der Goldene Kompass – Band 1-3 der Fantasy-Serie im Sammelband

     (393)
    Aktuelle Rezension von: LilyEvans

    Die Romanreihe beschreibt die Abenteuer des Mädchens Lyra, das aus einer Parallelwelt stammt, und des Jungen Will, der in unserer Welt geboren wurde.  In Lyras Welt lebt die Seele eines Menschen außerhalb des Körpers in Form eines Tierwesens, ohne einander können beide Teile nicht überleben. Als Lyra ein Gespräch mit ihrem Onkel Lord Asriel belauscht, in dem es um eine unerforschte Materie "Staub" geht, macht sie sich auf eigene Faust auf die Suche. Auf ihrem Abenteuer bereist sie ihre Welt, unsere Welt und weitere Parallelwelten. In einer dieser Welten trifft sie auf Will, mit dem sie ihren weiteren Weg beschreiten wird. Beide erwartet eine Reise, bis an den Rand der Welt um letzten Endes die Welt zu retten. Beide erhalten auf ihrem Weg unerwartete Aufgaben,  die es zu beschreiten gilt, die ihre Verbindung zueinander immer stärker werden lässt.

    Mit Abstand eine der Besten Buchreihen, die ich je gelesen habe. Man wird als Leser direkt in den Bann von Lyras Welt gezogen und möchte mehr über sie und die Welt in der sie lebt erfahren. Pullman spart nicht mit Umschreibungen und gestaltet die Welt so farbenfroh und düster, sodass man ein Gefühl bekommt, als sei man mitten drin. Es tauchen viele verschiedene Charaktere auf, von denen es bei einigen einfach ist, eine liebevolle Beziehung aufzubauen. Für Leser, die gerne in Fremde Welten eintauchen möchten, ist dies eine absolute Empfehlung.

    (Ich lese die Bücher immer wieder gerne.)

    Die Bücher bauen aufeinander auf, daher ist es ratsam sie nach der Reihe zu lesen.


  18. Cover des Buches Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse (ISBN: 9783845836553)
    Max Brallier

    Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Esther1507

    Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.
    Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …

    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Neffen gelesen. Wir beide haben uns dabei köstlich amüsiert und viel gelacht. Das Buch ist gespickt von skurrillen Details und wahnsinnig lustig geschrieben. Dank des guten Stils und der Comiczeichnungen dazwischen eignet sich das Buch meiner Meinung nach sowohl für Wenigleser als auch für Bücherratten.

  19. Cover des Buches Es beginnt (ISBN: 9783741236679)
    A.L. Kahnau

    Es beginnt

     (32)
    Aktuelle Rezension von: An-chan

    "Es beginnt" ist der erste Teil der Zombie-Reihe von A. L. Kahnau, die bisher sieben Bände umfasst.


    Der Auftaktband beschreibt den Beginn der Zombie-Apokalypse als zunächst recht typisches Jugendbuch mit alltäglichen Themen und Problemen wie Partys, Jungs und Freundschaften, wobei insbesondere die Protagonistin Mila näher vorgestellt wird. Die Zombie-Geschichte geht erst nach und nach los und auch nur mit sehr wenigen Andeutungen, woher die Zombies stammen bzw. wie sich die "Krankheit" ausbreitete. Dadurch wirkte der Beginn für mich recht zäh und nicht unbedingt spannend. Vor allem die Party und Milas Versuche, ihren Schwarm für sich zu gewinnen, fand ich oberflächlich und klischeehaft.


    Das besserte sich zum Glück, sobald die ersten Zombies auftauchen und Milas Leben auf den Kopf gestellt wird. Die Flucht vor den Zombies und die immer ausweglosere Lage wurde ganz gut beschrieben, wenn auch nicht innovativ. Im weiteren Verlauf wurde das Buch dadurch kurzweiliger und spannender, auch wenn mich einige Punkte gestört haben - allen voran die Tatsache, dass den Erwachsenen hier überhaupt nichts zugetraut wird und eine Gruppe 16-jähriger alles fast alleine in die Hand nimmt, obwohl sich knapp 100 Personen gemeinsam in die Schule gerettet haben. Das soll nicht heißen, dass ich 16-jährigen nichts zutraue, aber etwas ausgewogener hätte das schon sein können. Und würden sich in solchen Situationen nicht eher Personen mit wichtiger Stellung unter den Bewohnern als "Anführer" aufführen (z.B. Bürgervorsteher o. ä.)? Stattdessen spielt sich der Klassen-Nerd Patrick als Boss auf und meint, alles zu wissen. Der war mit Abstand die nervtötendste Person im Buch, wenn auch gewollt.


    Auch mit den anderen Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren. Mila als Protagonistin war oberflächlich, trotzig und uneinsichtig, was sie absolut unsympathisch machte. Die Romanze, die sich zu ihrem Schwarm entwickelt, war auch emotional nicht nachvollziehbar und wirkte zu gewollt. Dabei gehört eine Romanze nicht zwangsläufig zu einer guten Geschichte - hier hätte ich mehr Zeit für die Entwicklung der Gefühle schön gefunden.

    Die weiteren Charaktere blieben auch oberflächlich und stereotyp. Hier hoffe ich, dass sich das in den folgenden Bänden noch bessert.


    Der Schreibstil ist einfach, aber locker, flüssig und mit etwas Humor, was die Seiten nur so dahinfliegen lässt.


    Fazit: Nach einem zähen Start wird die Geschichte spannender und kurzweilig, bleibt aber wenig innovativ und mit den Charakteren konnte ich nicht mitfühlen. Für Zwischendurch eine nette Geschichte für Zombie-Fans, man sollte aber keine vielschichtige Handlung und Charaktere wie z.B. bei "The Walking Dead" erwarten.

  20. Cover des Buches Tokyo Ghoul 02 (ISBN: 9782889212064)
    Sui ISHIDA

    Tokyo Ghoul 02

     (63)
    Aktuelle Rezension von: truewordsandpages

    "Ich weiß weder, was nötig ist, um es mit den Ermittlern aufzunehmen, noch kenne ich die Regeln in der Welt der Ghule. Ich sollte tun, was ich für richtig halte, nach bestem Wissen und Gewissen."


    Hier bin ich mit Teil zwei meiner Rezension zu Tokyo Ghoul, den Klapptext findet ihr bei allen Fortsetzungsbänden jetzt immer, wenn ihr eins weiter swipet. Ich will ja nicht zu viel spoilern. 😁😅


    Auf dem zweiten Band ist Toka zu sehen, eine der Hauptcharaktere nach Ken. Der Zeichenstil auf den Covern unterscheidet sich zwar ein wenig von dem im Manga, aber ich finde beide wirklich toll. 


    Von der Story her ist Tokyo Ghoul wirklich einzigartig. Man merkt schon nach zwei Bänden, dass noch einiges auf den Leser zukommt, die Spannung ist jetzt schon da und die Stimmung ist einfach unvergleichlich. 


    Da die Reihe etwas länger ist als die Kurzreihen, die ich sonst Rezensiere, schreibe ich in jeder Rezi noch ein paar Worte zu einem der Charaktere und heute geht es um Hide, den besten Freund unseres Protagonisten. Jeder sollte einen Freund haben, der so zu einem steht wie dieser Junge.


    Die Freundschaft zwischen Ken und ihm ist wirklich etwas ganz Besonderes und ich finde es schade, dass er im Verlauf der Story immer seltener auftritt und fast in Vergessenheit gerät. Zunächst landete Hide auf Platz 13 in einer Charakter-Beliebtheitsumfrage, in der letzten wurde er vierter. 


    So das war‘s auch schon wieder von mir, schaut euch auf jeden Fall mal Band 1 an wenn der Band euch anspricht, glaubt mir, es lohnt sich!

  21. Cover des Buches Tagebuch der Apokalypse 3 (ISBN: 9783453436336)
    J.L. Bourne

    Tagebuch der Apokalypse 3

     (68)
    Aktuelle Rezension von: NiWa

    Menschenfressende Zombies und mittendrin wenig Überlebende - so sieht die nahe Zukunft der Bevölkerung aus. Die Menschen geben sich angesichts der Apokalypse nicht geschlagen und der Überlebende Kilroy begibt sich auf eine Mission, um Patient Null zu finden.

    Bei „Tagebuch der Apokalypse 3“ handelt es sich um den dritten Band einer legendären Zombie-Reihe. Der erste Teil war packend, glaubwürdig und authentisch umgesetzt, im zweiten Teil hat das Militär bereits seine Nase in die Reihe gesteckt und in diesem Band ist es komplett in die Handlung einmarschiert.

    Mir hat das erste Tagebuch der Apokalypse wahnsinnig imponiert und es hat mich begeistert. Ein relativ normaler Typ mit militärischem Hintergrund erzählt in seinen persönlichen Aufzeichnungen davon, wie eine Zombie-Invasion über die USA hereinbricht. Weiters fand ich die Figur des Schreibenden exzellent gelungen, weil er normal wirkte und sich nicht als heldenhafter Superstar entpuppte.

    Im zweiten Tagebuch war es ähnlich, obwohl sich langsam das Militär seinen Weg ins Buch bahnte. In den USA ist mehr oder weniger das menschliche Leben ausgerottet. Die spärlichen Überlebenden haben sich verschanzt, kämpfen täglich auf’s Neue gegen die Invasion und im Hintergrund baut sich das übrige Militär auf, um den USA aus der Misere zu helfen.

    In diesem dritten Band hat das Militär vollkommen die Kontrolle übernommen. Meiner Meinung nach ist in dem Zusammenhang auch nicht mehr von einem Tagebuch zu sprechen, weil das Buch nicht mehr in dieser Form erzählt wird. Es gibt unzählige Perspektiven, worunter der Schreibende aus dem ersten und zweiten Teil zu finden ist. Er - wie alle anderen Figuren ebenso - werden an den Rand gedrückt, während sich der Roman wie ein Bericht nach einem Militäreinsatz liest.

    Ich fand es total anstrengend, dieses Buch zu lesen. Es fehlte mir an jedem Bezug zu den Figuren. Dabei war es egal, ob ich sie schon vom ersten Band an kannte oder sie neu in der Handlung auftauchten. Sie sind kaum mehr als Namen in einem Einsatzbericht. Ihre Hoffnungen, Ängste, Wünsche beziehungsweise ihr gesamtes Erleben bleiben völlig auf der Strecke. 

    Es kommt dazu, dass es unzählige Namen sind, die sich durch diverse Militärmanöver navigieren. Entweder werden Manöver geplant, gerade durchgeführt, sind am Scheitern oder werden verworfen. Eine Krisensitzung folgt der nächsten, ein militärischer Einsatz reiht sich an den anderen, Ränge werden erklärt, es wird salutiert und stramm gestanden, ohne im Geringsten Leser:innen zu berühren oder auf die bereits bekannten Figuren und ihre Gedanken einzugehen.

    Dementsprechend liest sich der Roman trocken, wirkt einschläfernd und ich fragte mich, wo der authentische Esprit vom Auftaktband geblieben ist. 

    Zudem wird die Handlung von dem ermüdenden Stil dermaßen in die Knie gedrückt, dass ich ihr kaum folgen konnte, weil alles in diesem Buch wie eine monotone, militärische Bleiwüste auf mich wirkt.

    Es ist äußerst schade, dass sich der besondere Flair der Reihe dadurch selbst zerstört. Ich denke, diese Fortsetzung ist nur mehr eingefleischten Fans oder militärisch Interessierten zu empfehlen. Andere Leser und Leserinnen werden vermutlich - ähnlich wie ich - enttäuscht sein.


    Die Tagebücher der Apokalypse:

    1) Tagebuch der Apokalypse 1 

    2) Tagebuch der Apokalypse 2

    3) Tagebuch der Apokalypse 3

    4) Tagebuch der Apokalypse 4

  22. Cover des Buches Ashes - Brennendes Herz (ISBN: 9783732547777)
    Ilsa J. Bick

    Ashes - Brennendes Herz

     (771)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Ashes - Brennendes Herz" von Ilsa J. Bick liegt seit Septemeber letzten Jahres auf meinem SuB. Ich habe es mir damals gekauft, weil mir das Cover gefallen hat. Es hat mir eine Aussage von Dunkelheit vermittelt, mich mit einer geheimnisvollen Geschichte gelockt und der romantische Touch, der einem im Klappentext eröffnet wird, hat den Kauf endgültig besiegelt.
    Doch dieses Buch beweist, wie sehr man sich von Covern und Klappentexten in die Irre führen lassen kann! "Ashes" ist ein Endzeit-Szenario, dass irgendwann in der Zukunft spielt, sich aber von anderen Dystopien mehr als unterscheidet!

    Zu Beginn der Geschichte lernen wie die 17-jährige störrische Alex kennen, die von ihrer Tante ausgerissen ist. Sie schwänzt die Schule und will einen Tripp durch den Nationalpark machen, auf andere Gedanken kommen, über ihr Leben nachdenken und eine Entscheidung treffen, wie es mit ihr weitergehen soll. Denn was so langsam durchsickert: Alex hat ein Monster im Kopf, einen Gehirntumor, der irreaparabel ist. Die Chemotherapie schlägt nicht an und auch die Sensoren, die man ihr in den Kopf gepflanzt habt, entfalten ihre Wirkung nicht.
    Ihre Eltern sind schon seit Jahren tot und auch Alex spielt mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen.
    Als sie bei ihrer Wanderung auf einen alten Mann namens Jack und dessen Enkelin Ellie, samt Hündin Mina trifft, will sie einfach nur alleine sein, doch dann passiert etwas grauenvolles. Ein lauter Knall und ein Blitz durchschlägt die Luft, mitten in ihr Gehirn. Jack ist auf der Stelle tot und auch Ellie ist sehr mitgenommen. Die Vögel und Hirsche drehen durch, stürzen sich von Klippen und fallen einfach tot vom Himmel. Was ist hier los?
    Nur mühselig schafft sie es sich fortzubewegen und muss schnell feststellen, dass ihre einzige Rettung immer unwahrscheinlicher wird. Und nachdem schon die Tiere durchgedreht sind, stößt Alex schnell auf Jugendliche, denen das Gehirn völlig durchgeschmort zu sein scheint. Denn wie kann es sonst sein, dass sie sich in hässliche Kannibalen verwandelt haben?
    Und dann begegnet sie einem jungen Mann, der sie vor seinem durchgedrehten Freund rettet und nur mit Tom haben Alex und Ellie eine Chance der Ursache für all das auf den Grund zu gehen...

    Das erste, was mir nach beenden des Buches durch den Kopf gegangen ist war "Was ist das denn für eine merkwürdige Geschichte?" Und auch nach kurzem Rückblick fiel mir die Bewertung schwer, denn Storymäßig war es mal was völlig anderes. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven und manche - kannibalische - Szenen werden etwas zu detailliert beschrieben. Aber das Ende der Welt ist nah und wie soll man ein Blutbad und Krieg sonst beschreiben? Dafür gibt es keine schönen Worte.
    Anfangs kam ich überhaupt nicht in die Geschichte rein, habe Alex nicht verstanden und konnte mich überhaupt nicht mit ihr anfreunden. Nur durch die Inhaltsangabe wusste ich, dass sie siebzehn ist, was im Buch leider nicht deutlich wurde. Ihre Wesenszüge waren mir zu gekünstelt und wirklich entwickelt hat sie sich im Laufe der Geschichte auch nicht.

    Und immer noch frage ich mich: Worum geht es in diesem Buch wirklich? Wurde die Welt wirklich durch einen EMP-Anschlag ins Chaos gestürzt? Dadurch, dass die Hauptperson der Geschichte nur am Rande ist und nicht mitten in den Städten, konnte man als Leser nur Eventualitäten aufschnappen. Schade, denn ich hätte mir gern ein genaueres Bild über die Lage gemacht.
    Aber genau das hat Bick wiederrum gut gelöst, denn egal wie sehr ich dachte den Geheimnissen auf der Spur zu sein: Die Autorin hat mir immer wieder einen anderen Weg gezeigt, so dass ich mich irgendwann einfach nur noch habe tragen lassen. Ich habe meine eigenen Gedanken abgstellt und auf den entscheidenden Punkt gewartet, an dem ich wieder in die Geschichte einsteigen konnte - doch so wrklich ist das nicht passiert.

    Die Story ist sehr gut ausgedacht, aber ob sie wirklich gut durchdacht ist, wird sich wohl erst im zweiten Band zeigen, der im August erscheint. Denn meiner Meinung nach gibt es zu viele offene Handlungsstränge, die noch erklärt werden müssen. Vorallem will ich wissen was aus Ellie und Tom geworden ist. Was Alex alleine in dem Dorf Rule erlebt ist verstörend. Sie ist dort zwar in Sicherheit, aber das fordert einen hohen Preis! Die Rule-Bewohner sind mir sehr undurchsichtig gewesen und nach der letzten Seite war ich wirklich geschockt.

    Am besten haben mir die Szenen zwischen Alex, Ellie und Tom gefallen. Auch die Hündin Mina hat es mir schwer angetan und ich hoffe wirklich sehr, dass in Band zwei der ganze Informations-Wirrwarr, den ich nun schlucken muss, einen Sinn ergibt, denn das ist das größte Manko dieses Buches: Wo geht die Reise hin? Was will Ilsa Bick uns erzählen? Es ist alles sehr schwammig, aber interessant. Wahrschienlich bin ich als verwöhnte Leserin gar nicht mehr gewohnt selbst nachzudenken. ^^ Das macht den Reiz des Buches aus, hat mich aber auch wahnsinnig gemacht, deshalb sehne ich Band zwei jetzt schon herbei!

    Fazit:

    Undurchschaubar schreibt Bick eine Geschichte über ein Mädchen, was eigentlich dem Tode geweiht ist. Nur die Auswirkung einer Katastrophe, die die Welt in ein Endzeit-Szenario verwandelt, scheint sie auf den ersten Blick zu retten. hr Gehirnturmor hat ihr Erinnungen an ihre Eltern und den Geruchssinn genommen, doch nun ist Alex mit einer Gabe gesegnet. Sie kann Emotionen an den Menschen riechen und vorallem ob sich ein Jugendlicher verändert und zum Kannibalen wird. Denn die Katastrophe hat nur die Jugendlichen verändert und die ganz Alten getötet. Doch um was es sich handelt ist ungewiss.
    Ilsa J. Bick hat mit "Ashes - Brennendes Herz" ein völlig anderes Buch geschrieben, was für mich als Leserin eine einzige Herausforderung war. Sie schmückt nichts aus, schreibt schonungslos und in meinen Augen nicht immer Jugendfrei.
    Jeder, der dieses Buch lesen möchte, sollte sich nicht von dem Klappentext in die Irre führen lassen, denn die romantische Seite dieses Buches ist hauchdünn.
    Auch wenn meine Rezension ein wenig verworren klingt, kann ich dieses Buch nur empfehlen!

  23. Cover des Buches Ashes - Tödliche Schatten (ISBN: 9783732547784)
    Ilsa J. Bick

    Ashes - Tödliche Schatten

     (425)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 576 Seiten

    Verlag: INK (9. August 2012)

    ISBN-13: 978-3863960063

    empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren

    Originaltitel: Shadows

    Übersetzung: Robert A. Weiß, Gerlinde Schermer-Rauwolf und Sonja Schuhmacer

    nur noch als E-Book oder antiquarisch erhältlich


    Rasante Fortsetzung


    Schon Band 1 dieser Reihe von Ilsa J. Bick hat mich in seinen Bann geschlagen und ich war froh, die weiteren Teile schon in meinem Regal zu haben, denn so konnte ich zeitnah weiterlesen. Das ist auch gut so, denn Band 2 schließt nahtlos dort an, wo Band 1 mehr oder weniger abrupt endete. Vorkenntnisse sind hier unbedingt notwendig, sonst wird man der Handlung nicht folgen können. Es wird nicht allzu viel aus dem 1. Band wiederholt.


    Im Gegensatz zum 1. Teil wird jetzt nicht nur aus Alex’ Perspektive erzählt, sondern wechselweise aus mehreren verschiedenen. Dadurch zerfasert die Geschichte zwar ein wenig, aber am Kapitelende finden sich oft Cliffhanger, was zu noch mehr Spannung beträgt, als eh schon vorhanden ist. Es gibt etliche brutale, blutige und ekelerregende Szenen - das ist absolut nichts für zartbesaitete Lesende.


    Die Autorin macht es ihren Protagonist*innen nicht leicht. Immer wieder geraten sie in brenzlige, schier ausweglose Situationen und auch hier weiß man wie schon beim 1. Band am Ende nicht, ob alle überlebt haben. Da ich aber neugierig bin, werde ich Band 3 schon bald in Angriff nehmen.


    Die Tetralogie:

    1. Brennendes Herz

    2. Tödliche Schatten

    3. Ruhelose Seelen

    4. Pechschwarzer Mond


    ★★★★★

  24. Cover des Buches House of Night - Erwählt (ISBN: 9783404160334)
    P.C. Cast

    House of Night - Erwählt

     (2.141)
    Aktuelle Rezension von: angeltearz

    Irgendwie wird diese Buchreihe mit jedem Buch immer besser. Band 2 hat mich schon extrem begeistert, aber Band 3 hat da direkt noch einmal eine Schippe drauf gelegt. Es war mega spannend und stellenweise traurig. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich war an einigen Stellen so gebannt, dass ich richtig Emotionen von mir gegeben habe, als ich gelesen habe. Weil es so spannend war und ich mit diesem Ausgang so gar nicht gerechnet habe. Und dann kam wieder eine Wendung und ich war erleichtert. Dieses Buch steckt einfach voller Emotionen. Du merkst schon, ich bin wirklich sehr begeistert von diesem Buch.

    Das rechne ich den beiden Autorinnen wahnsinnig hoch an. Mich als Leserin so extrem in das Buch zu ziehen und mich so mitleiden, mitfreuen zu lassen. Wahnsinn.


    Allerdings könnte ich Zoey wirklich schütteln. Ja, sie ist ein Teenager und hat sich selber noch nicht so wirklich im Griff. Aber was sie da abzieht, ist wirklich krass. Und dann wird sie natürlich emotional und zickig und garstig und bemitleidet sich selber. Das war schon recht anstrengend zu lesen. Aber ich finde es gut, dass Zoey als Charakter kein 0815-Typ ist, sondern hier wirklich der Teenager raus kommt. So soll es ja sein und sie wirkt dadurch authentisch.


    Die Buchreihe hat 12 Bände, die schon lange alle erschienen sind. Und wenn mich die Bücher weiterhin zu begeistern, werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Es schreckt mich überhaupt nicht ab, dass es schon so viele Bücher sind. So sehr, wie die mich begeistern und so schnell, wie ich die Bücher durch habe, wird es eh nicht lange dauern bis Band 12.

    Von mir eine absolute Empfehlung, aber dann bitte von Anfang an. Denn die Bücher bauen natürlich aufeinander auf.

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