Bücher mit dem Tag "zeitmanagement"
78 Bücher
- Michael Ende
Momo
(2.324)Aktuelle Rezension von: Linda19_7In den Ruinen eines Amphitheaters lebt die kleine Momo. Ihr besonderes Talent ist das Zuhören. Wenn Momo den Leuten zuhört, fallen diesen die unglaublichsten Geschichten ein. Das ist nur einer der Gründe wieso Momos Freunde sie so gern besuchen. Doch eines Tages werden die Besuche immer weniger. Die Leute haben einfach keine Zeit mehr. Nach und nach kommt Momo den grauen Herren auf die Schliche, denn sie sind die Ursache, wieso Momos Freunde keine Zeit mehr haben. Kann Momo die Zeitdiebe stoppen?
Eine wundervolle Geschichte für Kinder und Junggebliebene die einen zum Nachdenken anregt. Zudem ein Appel an unsere Gesellschaft, die mit jedem Tag schnelllebiger wird. Gerade die kreativen Geschichten am Anfang machen den Zauber der Geschichte aus und spiegeln Michael Endes Gedankenwelt wieder.
Einziger Kritikpunkt ist die für mich zu schnell abgehandelte Lösung und deren Ende. Dabei sollte man aber bedenken, dass Kindern dieses vermutlich schon ausreicht. Außerdem bin ich aufgrund des Schreibstils nicht so richtig in den Lesefluss gekommen.
- Timothy Ferriss
Die 4-Stunden-Woche
(74)Aktuelle Rezension von: Greg2001Zum Start: Keiner wird kommen und dich aus deinem tristen Leben ziehen. Man muss es selbst tun und ja nicht auf die anderen überglücklichen (Ironie aus) Menschen hören. Schaut euch doch mal um! All die schlechten Beispiele von Menschen, die am liebsten weinen würden, so festgefahren ist ihr Leben. Ferris liefert eine völlig andere Sichtweise und wenn man beginnt so zu denken und so zu handeln, gibt es keine Grenzen. Jetzt werden sich gleich ein paar Leser entlarven und sagen: Wieder so ein Möchtegern Lebensphilosoph. Da schmunzle ich nur, stecke meine Zehen zurück in den warmen Sand und sehe hinaus aufs Meer 😊 Danke Tim Ferris, dass du mir die Augen geöffnet hast! Und den Entlarvten: Viel Spaß weiterhin so zu tun, als wäre alles in Ordnung…
- Barbara Sher
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will
(39)Aktuelle Rezension von: hei_ke82Da ich mich momentan beruflich im Umbruch bzw. Neubeginn befinde, habe ich etliche Bücher zu diesem Thema durchgearbeitet ... und Barbara Shers Ratgeber hebt sich für mich deutlich von den anderen ab. Er hat mir über meine Persönlichkeit, Ängste und Widerstände sowie über deren Ursachen die Augen geöffnet. Ich bin mir und meinem (beruflichen) Ziel näher gekommen und habe nun Handwerkszeug, meinen Weg dahin zu beschreiten. Ein motivierendes, gut strukturiertes, praxisnahes und einfühlsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der nicht so recht weiß, was und wohin er will. - Lauren Weisberger
Der Teufel trägt Prada
(830)Aktuelle Rezension von: bingereading„Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.
Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…
Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.
Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.
Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.
Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.
Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.
Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“ in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.
- Werner Tiki Küstenmacher
simplify your life
(200)Aktuelle Rezension von: Die-RezensentinFünfzehn Jahre nach Erscheinen des ersten Buches `Simplify your life` gibt es jetzt eine aktualisierte Fassung, denn einige Tipps von damals treffen heute nicht mehr zu. Vor allem die Technik hat sich in den letzten fünfzehn Jahren extrem verändert und weiterentwickelt.
Schon das Lesen des ersten Buches hat 2005 mein Leben verändert. Leider vergisst man im Laufe der Jahre wieder, was man sich vorgenommen hatte.
Ich bin auch ein Sammler und horte gerne viele unnütze Dinge, die ich ja evt. irgendwann mal gebrauchen könnte. Allerdings finde ich sie, sollte ich sie benötigen, dann natürlich nicht wieder.
Das Wichtigste: `Aufschieberitis besiegen!!!` Sofort machen, nicht lange planen!
`Entstapeln Sie Ihre Wohnung!` Diesen Tipp habe ich mir zu Herzen genommen und mich von Unmengen Zeitschriftenstapeln befreit, die noch unbedingt durchgesehen werden sollen, weil irgendwo ein interessanter Artikel stand.
Die Zeitschriften, die man nicht direkt liest, werden irgendwann doch ungelesen aussortiert, das kann ich bestätigen. Davor liegen sie aber Ewigkeiten herum und stören, wenn man hinsieht.
Einer meiner Lieblingstipps ist: ´Erfreuen Sie sich an freien Flächen´!!
Tiki Küstenmacher hat u.a. die Treppe als Beispiel gebracht. Das kenne ich auch, mal eben etwas abgelegt und beim nächsten Gang kommt die Sache mit nach oben. Soweit die Theorie! Die Wirklichkeit sieht leider so aus, dass irgendwann die Treppenstufen versperrt sind mit Dingen, die eigentlich nach oben müssen. Wie das gar nicht erst passieren kann, steht im Buch.
Auch Kleidung, die man seit Jahren nicht getragen hat, verstopft nur den Schrank und wird nicht etwa in fünf Jahren wieder passen.
Das weiß ich alles, aber der Anstoß, etwas zu ändern, hat bisher gefehlt.
Das Buch ist wirklich vielseitig, Zeitmanagement im Job und Privatleben, das richtige Ordnen von Unterlagen. Aber auch die Überlegungen, welche Beziehungen (Partnerschaft, Ehe oder Freundschaften) einem nicht mehr gut tun. Hier gibt es fast nichts, das nicht angesprochen wird.
Sogar der Zusammenhang von Übergewicht und Sammeln wird durchleuchtet.
`Simplify Your Life` ist ein Ratgeber, der einem hilft, das Leben zu vereinfachen. Vor allem Chaoten, die nichts wegwerfen können und sich leicht verzetteln, sollten unbedingt zu diesem Buch greifen. - Vera F. Birkenbihl
Stroh im Kopf?
(31)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFür alle Trainer und Lehrer ein großes Buch um den Schritt in die richtige Richtung zu machen.
- Thomas Mangold
Konzentration steigern & Fokus erhöhen: Dein Leitfaden für mehr Konzentration, maximale Produktivität und schnellen Erfolg
(12)Aktuelle Rezension von: SeelenblueterIch durfte diesen Ratgeber in der Leserunde lesen und muss sagen, es sind schon nützliche Tipps dabei, jedoch kann ich mit einigen nichts anfangen. Auch bosschen zu viel Werbung für sich oder andere Dinge war enthalten.Positiv ist jedoch, dass der Autor den Leser in gewisserweise mit seinem Schreibstil anspricht. Das finde ich bemerkenswert und hebt den Ratgeber zu den Guten ab. Allerdings für mich nur drei Sterne. Jedoch lesenwert. - Ella EllaTheBee
Organisella
(10)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKlappentext
Zum Buch
Im Studium gilt es, verschiedene Dinge gleichzeitig zu bewältigen. Es gibt viel zu verstehen und noch mehr zu lernen. Mitschriften müssen organisiert, Referate gehalten, Prüfungen bestanden und Hausarbeiten geschrieben werden. Und neben alldem sollen auch noch das Studentenleben genossen, Nebenjobs gemacht und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Da kommt der ein oder andere schnell mal an seine Grenzen. So oft im Leben begegnet man Menschen, die einen klareren Kopf zu haben und mehr zu schaffen scheinen, als man selbst. Ihr Geheimnis ist Zeitmanagement. Organisella soll euer persönlicher Assistent im Studium sein, der euch inspiriert, anleitet, motiviert und manchmal sogar den Kopf streichelt. Es enthält alles, was ihr über die Organisation im Studium wissen müsst und bietet zusätzlich eine wertvolle Sammlung an Checklisten, Videos, Kopiervorlagen, Tipps und Tricks.
In diesem Buch gibt die Germanistik-Studentin und YouTuberin Ella TheBee einige Tipps, wie man mit Zeitmanagement und Organisation leichter durch das Studium kommt.Das Buch unterteilt sich in drei große Abschnitte. Es beginnt mit „Vorbereitung und Leben“ zu Themen wie Arbeitsplatz, das erste Semester und Kalenderführung. Der 2. Abschnitt „Das Semester richtig starten“ behandelt unter anderem Mitschriften, Literaturrecherche & -bearbeitung, Referate, Prüfungsformen, Lerntechniken und Stress. Im letzten Teil „Zukunft“ geben Absolventen und Dozenten persönliche Tipps.
Das gesamte Buch ist liebevoll mit persönlichen Notizen und Fotos der Autorin gestaltet und beinhaltet zusätzlich viele Kopiervorlagen und Materialien, die man auch auf der Homepage zum Download findet. Begleitet wird das Buch von einem kleinen Zusatzheft mit Listen und anderen Hilfsmitteln.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Autorin schreibt, wie sie spricht und denkt. Für Belletristik ist das nicht immer ein Vorteil, für dieses Genre schon. Ich kenne Ella TheBee von ihrem YouTube-Kanal und hatte beim Lesen immer ihre Stimme präsent. Ein dicker Pluspunkt: Zu manchen Themen sind QR-Codes abgebildet, die zu den jeweiligen Videos auf YouTube führen. Wenn man also etwas nicht komplett nachvollziehen kann, hilft das Video auf die Sprünge.
Mein Fazit
Obwohl ich keine Studentin bin, finde ich dieses Buch sehr hilfreich. Ich habe viele Tipps und Anregungen für meinen Alltag umgewandelt. Das Buch ist ein absoluter Allrounder. Empfehlenswert!Autorin der Besprechung: Tatjana „Tatii“ Scegelskis
https://derbuecherfuchs.com/ - David Allen
Getting Things Done
(11)Aktuelle Rezension von: TaunDies ist das beste Buch, das ich bisher zum Thema Zeit- und Taskmanagement gelesen habe. Wer sich auf die GTD-Methode einlässt entdeckt viele nützliche Tipps und Tricks, um die eigenen Aufgaben im Überblick zu haben und die Dinge einfach und schnell erledigen zu können. Der zentrale Aspekt ist der, dass es nicht nur darauf ankommt, Tasks so schnell wie möglich zu erledigen, sondern dass einem auch bewusst ist, welche man noch NICHT erledigt hat. Solange diese nicht erledigte Tasks in einem System versorgt sind, das einem zum richtigen Zeitpunkt daran erinnert, hat man seinen Kopf frei für wichtigere Dinge und kann den Alltag stressfrei gestalten. - David Allen
Wie ich die Dinge geregelt kriege
(21)Aktuelle Rezension von: JulesBarroisWie ich die Dinge geregelt kriege - David Allen (Autor), Helmut Reuter (Übersetzer), 432 Seiten, Piper Taschenbuch (13. April 2015), 9,99 €, ISBN-13: 978-3-492-30720-8
Dem Leben, dem Tag, der Arbeit mehr Struktur geben und den Kopf frei bekommen für die wirklich wichtigen Dinge? Ja das ist möglich!
Es gibt unzählige Bücher über Zeit- und Selbstmanagement. Die wenigsten funktionieren, zumindest nicht langfristig.
Das hier ist eines der wenigen, von dem ich behaupten kann, dass man es wirklich in die Praxis umgesetzt kann. Und nach 30 Jahren Lehr- und Seminartätigkeit auf dem Gebiet Arbeitsmethodik weiß ich, wovon ich rede.
Der Autor stellt ein wirklich durchdachtes System verschiedener, auch bekannter, Organisationsmethoden vor, mit dem man wirklich alles, was so auf einen zukommt, aufnehmen und verarbeiten kann -sowohl beruflich als auch privat.
1) Erfassen: Alle Aufgaben und To Dos aufschreiben
2) Durcharbeiten: Kategorisieren, was damit zu tun ist,
3) Organisieren: Sich einen Schlachtplan zurecht legen, wie man up-to-date bleibt bei den Aufgaben,
4) Durchsehen: Entscheiden, was zu tun ist und
5) Erledigen: Kein Aufschieben ist mehr erlaubt
Es gibt nur drei Grundregeln zu beachten: Alle Vorgänge müssen ausnahmslos erfasst werde. - Alle Vorhaben müssen sich am Ergebnis orientieren, um effizient zu arbeiten. - Bei jedem Schritt muss man gleich den nächsten konkreten Schritt beschließen (kein “überlege ich mir dann”).
Es sind einfache, aber effektive Arbeitsmethoden, die es ermöglicht, sehr systematisch mit der Flut an Mails, Telefonaten und Papier umzugehen, die täglich über uns hereinbricht. Mit diesen Methoden und mit den ungeheuer vielen praktischen Tipps und Anleitungen von David Allen, gelingt es Ihnen, all das, was schon seit Monaten bei Ihnen rumliegt, gezielt abzuarbeiten.
Es ist sehr hilfreich, wenn man die nötige Konsequenz aufbringt
Hier geht es direkt zum Buch auf der Seite des Piper Verlages:
http://www.piper.de/buecher/wie-ich-die-dinge-geregelt-kriege-isbn-978-3-492-30720-8
Fragen Sie in Ihrer örtlichen Buchhandlung nach diesem Buch. Wenn Sie in meiner Gegend „Landkreis Merzig-Wadern“ leben, dann wenden Sie sich an die Rote Zora: http://www.rotezora.de
- Stephen R. Covey
Die 7 Wege zur Effektivität
(25)Aktuelle Rezension von: Leseratte23Dieses Buch ist nicht nur für aufstrebende Manager oder angehende Multimillionäre geeignet. Covey zeigt hier jedem Wege auf, wie er einfach und effektiv durch das Leben geht und durch ein paar Grundsätze bessere Beziehungen, bessere Ergebnisse, bessere Entwicklung ... ja ein besseres Leben gewinnt.
- Lothar J. Seiwert
Simplify your life
(34)Aktuelle Rezension von: Superzicke89Normal sollte man über Geschenke nichts schlechtes sagen aber sorry, jemand der mir _ glücklich, selbstsicher, nett, mit beiden Beinen im Leben stehend _ so ein Buch schenkt, der hat wirklich eine an der Waffel! Vereinfache dein Leben - ist vielleicht eine Fiebel, die ihr Leben nicht wirklich im Griff haben oder meinen sie hätten hier oder da ein Problemchen. Klar, man kann sich wenn man will in praktisch jede Seite hineininterpretieren ?? Aber dieses Buch hat mir ganz und gar nicht gefallen - ich finde es praktisch überflüssig. Fazit: Hier gibt es ''Weisheiten ohne Begründungen'' zum kleinen Preis! - Ernst Pöppel
Dummheit
(4)Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-PapeDie nackte Informationsdichte (und damit das, was man wissen kann) ist durch das Internet im letzten Jahrzehnt sprunghaft angestiegen und steigert sich in rasantem Tempo exponential.
Somit steht dem einzelnen Menschen ein abrufbares Wissen zur Verfügung, dass seinesgleichen in der Geschichte nicht findet.
Aber, und das ist eine der wesentlichen Unterscheidungen der Autoren im Buch, zur Verfügung stehendes Wissen, nackte Fakten und unzählige Meinungen führen nicht dazu, dass der einzelne Mensch als Rezipient nun gleichzeitig „schlauer“ sein würde als all Vorgängergenerationen. Mehr noch. Je mehr das rational „Lernbare“ allein in den Vordergrund rückt, desto „weniger“ weiß der Mensch dann eigentlich. So die These der Autoren. Denn um zu „erfassen“ was man „wissen“ könnte, bedarf es auch der anderen Lernebenen im Menschen. Der Intuition. Der emotionalen Intelligenz. Der „Erfahrungsfähigkeit“, wichtiges Wissen von unnützem Wissen zu trennen.
Lernkompetenzen, die ihre Zeit im Leben einfach brauchen, die manches mal im reinen trail and error Verfahren ausgelotet werden müssen, die eine gewisse „Reife“ voraussetzen.
Beobachtungen der Autoren, die sich im Übrigen mit allgemeinen Erfahrungen der Gesellschaft decken. Eine Vielzahl von Firmen und Arbeitgebern spürt, dass junge, dynamische, bestausgebildete Menschen im Alter von 22-23 Jahren zwar ein hohes Faktenwissen auf ihrem Weg durch Schule und Universität abrufbar erhalten haben, das alleine aber bei Weitem nicht ausreicht, um „gute Geschäfte“ zu tätigen oder gar Personalverantwortung in konstruktiver Weise übernehmen zu können. Das Wissen um zwischenmenschliche Wichtigkeiten ist ein „Erfahrungswert“, googeln wird da nicht weiter helfen.
Schlimmer noch, je mehr an Faktenwissen „eingetrichtert“ wird und als abrufbares Prüfungswissen allein entscheidend sein soll, je mehr sich der Einzelne darauf verlässt, alles Nötige jederzeit nachschlagen und im Net als Information bereit gestellt zu bekommen, desto „dümmer“ wird der Mensch, denn er verlernt das eigene Denken. Die eigene, innere Auseinadersetzung mit Objekten, mit Wissen, mit Texten, mit Inhalten. Da wundert es nicht, dass Pöppel und Wanger mit ihrer „Kritik an der (reinen) Wissensgesellschaft“ bereits bei der Schule beginnen.
Sich Dinge anzueignen, dabei selber kreativ zu werden, nicht auf die Herunterbrechung differenzierter Ereignisse auf einfache Schlagzeilen durch die Medien allein zu hören, Langsamkeit finden, lernen, die verschiedenen Perspektiven zu achten und überhaupt einen Perspektivwechsel vornehmen zu können, das sind wichtige Voraussetzungen des echten Lernens, welche die Autoren im Buch benennen. Gemeinsam mit der eigenen Einschränkung (keine 500 „Freunde“ auf Facebook, die eher nur verwirren, sondern lieber einige „echte“ Freunde für einen kritischen Austausch). Einseitigkeiten vermeiden, sondern mit allen Sinnen leben, nicht nur mit den Augen im Buch oder den Ohren am Vortrag des Fachwissens. Mitsamt auch der Kraft, eigene Entscheidungen zu treffen und nicht wahllos durch das Leben zu taumeln.
Dass dies alles nicht nur ideale Forderungen alter humanistischer Prägung sind (die dennoch den Hintergrund der Darlegungen bestimmt), sondern durchaus neurobiologisch im Menschen verankert sind, auch das stellen die Autoren heraus.
Der Mensch ist eine „fehlerhafte Konstruktion“ und tut gut daran, diese Begrenzung anzunehmen und sich darin dann umfassend und nicht einseitig einzurichten.
Langsamkeit, sprich, gründliches Bedenken und sinken lassen von Situationen und Herausforderungen ist dann hilfreich. Schnellschüsse, welche die Evolution angelegt hat um gefahrvollen Situationen schnell begegnen zu können, sind in Bezug auf eine „Dummheit“ zu vermeiden. Denn die Dinge sind in der Moderne nicht so simpel, einfach und „monokausal“, wie es vor Urzeiten im Raum stand.
Der Mensch ist also von „Natur aus fehlerhaft“, aber auch so dumm, die eigenen Fehler immer wieder zu wiederholen und zu vertiefen. Aus dieser „rasanten Bewertungsfalle“ herauszugelangen, dazu verhilft die Lektüre dieses Buches durchaus, auch wenn die Autoren einiges sehr überspitzt und verallgemeinert in den Raum stellen. Denn für so dumm halten sie den Menschen gar nicht. Eigentlich.
Wenn er sich nur mehr Zeit nehmen würde für sich und seine Entscheidungen und seine Bewertungen.
- Laura Kneidl
Someone to Stay
(352)Aktuelle Rezension von: sarah_booksanddreamsNach dem Lesen von SOMEONE ELSE war ich mega neugierig auf die Geschichte von Aliza und Lucien, weshalb ich SOMEONE TO STAY nun beinah direkt im Anschluss gelesen habe.
Sowohl Aliza als auch Lucien sind interessante Protagonistin, die zunächst erst einmal nichts gemeinsam haben.
Aber wie es so schön heißt: Gegensätze ziehen sich an.
Aliza ist pakistanischer Abstammung, Lucien Amerikaner.
Sie liebt das Backen und Kochen,
und führt erfolgreich einen Instagram-Blog,
Lucien brennt für Maskenbilderei und zaubert mit Pinsel und Eyeliner bessere Make-Ups als so manche Frau.
Aliza genießt die tatkräftige Unterstützung ihrer Familie, während
Lucien sich hingebungsvoll um seine Schwester kümmert, und versucht mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.
Ich mag Aliza und Lucien gerne,
und habe auch ihre Geschichte gerne gelesen.
Doch hat mir hier etwas gestört, dass sie oftmals etwas langatmig war.
Die gemeinsamen Momente zwischen Aliza und Lucien waren süß,
aber das richtige Herzklopfen hat gefehlt.
Sie waren sich zwar nah, haben auch die ein und andere Intimität ausgetauscht,
aber es fühlte sich so an, als sei da immer eine gewisse Distanz.
Auch die persönliche Entwicklung der Protagonisten, ein „Kopf gegen Herz“-Kampf, lief eher auf „Es muss so kommen“ hinaus.
Sehr vorhersehbar.
Trotzdem war es insgesamt doch eine schöne Geschichte,
die mit einer ungemeinen Seelenruhe und Zufriedenheit einhergeht.
4 Sterne
Das Finale der Reihe wird durch einen zweiten abschließenden Epilog inklusive Wiedersehen aller drei Pärchen abgerundet.
- Martin Krengel
Golden Rules
(18)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEs ist ein wirklich gutes Buch für alle Schüler und Studenten bzw. für Berufstätige, die sich fortbilden und/oder Karriere machen möchten. Es gibt Tipps für erfolgreiches Lernen bzw. wie man sich motiviert und strukturiert.
Es sind wirklich gute Ideen dabei, und einiges konnte ich für mich auch noch herausziehen. Ich denke aber, dass besonders Studenten und Berufsanfänger wohl am meisten profitieren werden von den Tipps in diesem Buch.
- Bernd C Trümper
Quality Time
(5)Aktuelle Rezension von: Jonathan_DeisAbsolut empfehlenswertes Buch, das jeder gelesen haben sollte, dem etwas an seinem Leben und an seinen Lieben liegt und der am Ende seiner Tage nichts bereuen will. Das Buch ist auf jeden Fall mehr als ein Ratgeber. Hier werden nicht nur die Probleme unserer Zeit auf den Punkt gebracht, sondern vielmehr noch ganz praktische Wege aufgezeigt, wesentliche Dinge zu verändern. Mit zahlreichen Beispielen aus seinem eigenen Leben macht der Autor es dem Leser sehr leicht endlich anzufangen und nicht nur über Veränderung zu sprechen. Das Buch hat bei mir persönlich zum Einen viele gute Einstellungen untermauert aber auch noch mehr motiviert, etwas an meinem Alltag, meinen Beziehungen und meiner Verbindung zu Gott wesentlich zu verbessern. Etwas zu investieren, was unser höchstes Gut ist. Unsere ZEIT.
- Gert von Kunhardt
Keine Zeit und trotzdem fit
(5)Aktuelle Rezension von: FilzblumeDas Buch ist in 4 Teile gegliedert, dazu gibt es Unterthemen.
Teil 1 Weniger ist mehr
"Schwächen und Überforderung zuzugeben ist absolut indiskutabel. Eher ackern wir uns zu Tode, bevor wir sie eingestehen."
Teil 2 Erfrischen statt erschöpfen
Teil 3 Gesund und Gelassen in den Alltag
Teil 4 Motivation
Im Teil drei wird dem Leser klargemacht, wie er sich auch im Büro
in wenigen Minuten fit halten kann. Dazu gibt es auch Zeichnungen, die gut für eine Umsetzung betragen.
In diesem Buch gibt es recht passable Erklärungen. Wir haben verlernt, uns zu entspannen, um das auszugleichen buchen wir Kurse, sind Mitglied im Fitnessstudio und geben dafür viel Geld aus. Der Leistungsgedanke in einer Leistungsgesellschaft tragen wir täglich in uns. "Was sind die Gründe für schlechtes Schlafen? Einer ist sicher die allgemeine Erhöhung des Lebenstempos."
Die meisten von uns gönnen ihrem Körper kaum Ruhe und Zeit zum Regenerieren und für Muße. Aber wie viel Bewegung ist gut für uns? Oft haben wir keine Zeit, vor allem keine Zeit für uns selbst. Nach einem anstrengenden Tag auch noch gesund kochen, den Kindern gerecht werden, dann noch etwas Sport, da müsste der Tag doppelt so lang sein. Die Autoren räumen mit falschen Vorstellungen und Aussagen auf. Zeigt Lösungen. Vieles kennen wir schon aus der Unzahl an Ratgebern, trotzdem waren mir einige Dinge neu.
Vor allem was dem Muskelkater betrifft. "Muskelkater ist kein Zeichen für effektives Training, sondern eine Überforderung." Fingerübungen verhindern Parkinson, Demenz und andere Geschicklichkeitsübungen helfen auch dabei, wer hätte das gedacht, dass Stricken, Häkeln helfen uns fit zu sein.
Das Buch las sich recht gut, mit Ausnahmen von einigen Hinweisen auf Studien. Alltagstaugliche Übungen runden das Buch ab. "Sie haben richtig trainiert, wenn Sie sich nach dem Training so erfrischt und erholt fühlen, dass Sie fit und zu neuen Taten aufgelegt sind." Ich konnte einiges für mich mitnehmen. 3,5 Sterne für dieses Buch. - Werner Heister
Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Lothar J. Seiwert
Wenn du es eilig hast, gehe langsam
(8)Aktuelle Rezension von: beccarisGut strukturiert und illustriert ist dieser Ratgeber ein wirklicher Lesegenuss. Wenn auch viele Ermunterungen keineswegs neu sind, so lohnt es sich doch, sie wieder mal ins Bewusstsein zu rücken und über die eigene Lebensgestaltung, über Wertigkeiten und persönliche Lebensziele nachzudenken. Es sind vor allem die Denkanstösse, die wir immer wieder von neuem brauchen, um unser Handeln nicht einfach gewohnheitsmässig ablaufen zu lassen, sondern öfters mal einen neuen Weg einzuschlagen und damit auch die Sicht der Dinge zu verändern.
Eingeleitet werden die Kapitel jeweils mit verschiedenen Sinnsprüchen wie z.B.: "Man kann alles richtig machen und doch das Wichtigste versäumen" von Alfred Andersch oder "Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt", eine chinesische Lebensweisheit. Das Buch ermutigt den Leser, die persönliche Lebens-Balance (Familie, Arbeit/Leistung, Körper, Sinn) einmal genauer zu betrachten und für sich ganz individuelle Leitbilder zu entwickeln. Welche verschiedenen Rollen füllen wir in unserem Leben aus z.B. als Partner, Eltern, Chef, Angestellter usw. und wieviel Zeit investieren wir in die Dinge, die uns wirklich am Herzen liegen und solche, die uns weniger wichtig sind ?
Am Schluss des Buches findet der Leser noch das schöne Gedicht von Elli Michler "Ich wünsche Dir Zeit". Eine sehr lesenswerte und unterhaltsame Lektüre. - Meranius Jasmin P.
Wachkoma
(49)Aktuelle Rezension von: abuelita
Beata…in den Vierzigern, alleine – ihre Karriere ist das Wichtigste, viel mehr kennt sie nicht. Oder will sie nicht kennen. Das „Leben“ – ihr Leben besteht nur aus Arbeit, Koffeintabletten und einem Weiter-weiter….
Nun aber steckt sie in einer Krise – und muss nachdenken, wie soll es in der zweiten Lebenshälfte, wie soll es überhaupt weitergehen?
Nun, ein wichtiges Thema, ein auch interessantes Thema, ungewöhnlich umgesetzt dieses Burn-Out Thema.
Und trotzdem, mir gefiel es nicht. Ich kann nicht einmal genau sagen, warum, aber es hat mich zu keiner Zeit irgendwie berührt oder gar zum Nachdenken angeregt – und zumindest das erwarte ich von einem Buch dieser Art. Mag durchaus an mir liegen - vielleicht hatte ich es zur falschen Zeit in der Hand. - Pedram Shojai
Die Kunst, die Zeit anzuhalten
(4)Aktuelle Rezension von: Simi159Jeder von uns ringt um Zeit, aber irgendwie schient sie von Jahr zu Jahr weniger zu werden. Wir sind zu müde um nachzudenken, zu aufgedreht, um uns zu konzentrieren, und weniger effizient, als wir gerne wären.
Doch was tun, um sinnvoller/Maßvoller/achtsamer mit der eigenen, endlichen Zeit umzugehen.
Genau da setzt dieses Buch an, der Autor, Perdam Shojai, will helfen das eigene Verhältnis zur Zeit wieder ins Lot zu bringen. Das heißt Zeitdiebe zu gingen, sich neu ausrichten und mehr Zeit mit den Menschen/ Dingen verbringen, die wir als Energiegebend, sprich positiv empfinden.
100 Ideen gibt es hier, sprich 100 Tage lang kann man diese umsetzten, egal wie gut oder schlecht dies klappt.
Dabei sind Dinge wie:
Lebensgarten, Körperliche Bewegung, Energietanken im Nichtstun, Gedanken verdauen, Alles geben, Zeit auf dem Boden, Zeit und Geld, Ihre Löffelliste, Einfach schweigen, Zeit im Mondlicht, Langeweile, Warten sinnvoll nutzen....
Manche erklären sich von selbst, manche Lesens ich etwas kompliziert, doch sobald man sich darauf einläßt- sprich sie ausprobierst- merkt man schnell wie sie funktioniert und ob man einen positiven Input bekommt oder ob sie abwegig bleibt.
Je mehr Tag man am Stück durchhält, umso leichter wird es die Übungen auszuprobieren.
Fazit:
Die Zeit kann ich noch nicht anhalten, doch ich habe das Gefühl jetzt mehr Kontrolle darüber zu haben. Und so ist mein Stress weniger geworden. Zudem haben einige Übungen, die ich erst sehr komisch fand, sehr viel Spass gemacht und mir viel Energie gegeben bzw. meinen Blick auf die Situation ins positive verändert.
Viele Achtsamkeitsübungen aus diesem Buch hat man vielleicht schon mal woanders gesehen, doch dies hier ist eine schier unendliche Sammlung, die man als Challenge, 100 Tage am Stück, oder als Roulette einfach mal eine selbstgesetzte Anzahl davon machen kann.
5 STERNE:
- Sören Sieg
Superdaddy
(55)Aktuelle Rezension von: annika_timmPhilip, Vater von drei Kindern, die alle ihre Eigenheiten haben, und mit einer Frau verheiratet, die die Bezeichnung Mutter nicht verdient, versucht verzweifelt Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Wenn man es genau nimmt, hat er vier Kinder, denn seine Frau macht ihm mehr Arbeit, als das sie ihm eine Unterstützung ist.
Das Buch ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, mit manchen Passagen die einem zum lachen bringen, aber auch einigen Kopfschüttel Passagen, gerade wenn es um Charlotte, die Mutter geht.
Alles in allem eine nette Sommerlektüre, aber nichts, was mich jetzt unbedingt vom Hocker gehauen hat. Zeitmanagement mit Microsoft Office Outlook
(0)Aktuelle Rezension von: jogiNette Idee Zeitmanagement anhand von Outlook zu erklären. Gut ist auch das Seminar, dass man sich auf der DVD anschauen kann.