Bücher mit dem Tag "xanthippe"
14 Bücher
- Stephen King
Sie
(930)Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff✍🏼
𝘌𝘵𝘸𝘢 𝘻𝘦𝘩𝘯 𝘛𝘢𝘨𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘥𝘦𝘮 𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘶𝘯𝘬𝘭𝘦𝘯 𝘞𝘰𝘭𝘬𝘦 𝘢𝘶𝘧𝘨𝘦𝘵𝘢𝘶𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘢𝘳, 𝘧𝘢𝘯𝘥 𝘦𝘳 𝘥𝘳𝘦𝘪 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘧𝘢𝘴𝘵 𝘨𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘻𝘦𝘪𝘵𝘪𝘨 𝘩𝘦𝘳𝘢𝘶𝘴. 𝘋𝘢𝘴𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦 𝘸𝘢𝘳, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘈𝘯𝘯𝘪𝘦 𝘞𝘪𝘭𝘬𝘦𝘴 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘩𝘦𝘣𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘳𝘢𝘵 𝘢𝘯 𝘕𝘰𝘷𝘳𝘪𝘭 𝘷𝘦𝘳𝘧𝘶̈𝘨𝘵𝘦. 𝘋𝘢𝘴 𝘻𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦 𝘸𝘢𝘳, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘕𝘰𝘷𝘳𝘪𝘭𝘢𝘣𝘩𝘢̈𝘯𝘨𝘪𝘨 𝘸𝘢𝘳. 𝘋𝘢𝘴 𝘥𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘸𝘢𝘳, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘈𝘯𝘯𝘪𝘦 𝘞𝘪𝘭𝘬𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘨𝘦𝘧𝘢̈𝘩𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘴𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘵 𝘸𝘢𝘳.
Schriftsteller Paul hat seine Serienheldin Misery sterben lassen. Nach einem Autounfall hält die Krankenschwester Annie - Pauls "größter Fan" - den verletzten Autor gefangen und stellt ihn vor eine unbarmherzige Wahl: sein Leben gegen das ihrer Lieblingsheldin.
💭
Ein meisterliches Kammerspiel.
Die Atmosphäre in dem Buch und die Dynamik der Charaktere, vor allem der von Annie, sind packend.
Die Metapher der Ebbe und der Flut in Bezug auf Pauls Schmerzen fand ich sehr stark.
So wie ich auch den Film schon mochte, mochte ich das Buch, da in meinem inneren Auge immer Kathy Bates präsent war.
Wer allerdings Probleme mit einem Buch im Buch hat, der sollte versuchen für Misery eine Ausnahme zu machen.
⭐️⭐️⭐️⭐️
- Lauren Weisberger
Der Teufel trägt Prada
(829)Aktuelle Rezension von: janaobristIch habe den Film zum Buch schon mindestens 10 mal gesehen und kenne die Geschichte eigentlich inn und auswendig. Der Film ist wirklich toll und die Schauspieler*innen top! Da habe ich letztens dieses Buch Second-Hand gefunden und musste es einfach mitnehmen. Ich mag es zu Filmen die ich schon kenne die Bücher zu lesen. Nun zur Geschichte, in dem Buch geht es um Andrea die sich nichts mehr wünscht als irgendwann mal bei der New York Times zu arbeiten. Das Schreiben ist wirklich ihre grosse Passion. Nach dem längerem Herumreisen mit ihrem Freund Alex will sie wieder auf den Boden der Tatsachen kommen und sich einen Job suchen. Ihr ist schon bewusst dass sie nicht auf anhieb ihren Traum verwirklichen kann. Doch sie tut sich nicht schlecht und erhält einen Job bei Runaway. "Ein Job für den 1000 von Mädels ihr Leben geben würden. " Wie war dieser Spruch ist wird sich erst später heraustellen. Ich denke kennen die Geschichte schon und doch ist sie toll. Aber für mich ist der Film hier wirklich besser als das Buch. Oder das Buch ist einfach zu lang. Viel dreht sich die Geschichte immer um das Gleiche und es wiederholt sich wirklich ständig. Ich glaube für Leute die wirklich Mode interessiert sind und gerne tratschige Geschichten liest ist das Buch sicher sehr befriedigend. Aber irgendwann habe ich es bisschen gesehen und es wurde ein wenig langweilig. Trotzdem habe ich gerne gelesen und es hatte sein Unterhaltungswert auf jede Fälle. Der Schreibstil hat mir auch gefallen und ich mochte den Humor von Lauren Weisberger. Sie hat aufjedenfall ein Buch geschrieben welches seeehr viele Leute erreicht hat. Der einzige Kritikpunkt den ich noch habe, aber der eher präferiert ist: Mir waren die Kapitel oft echt zu lange.
- Hergé
Tim und Struppi: Tim und Struppi Dialektausgabe: Tim un die Picaros
(17)Aktuelle Rezension von: HoldenTim und Haddock erfahren, daß ihre Freundin, die "Mailänder Nachtigall" Signora Castafiore, während einer Tournee in San Theodorus verhaftet wurde, weil man ihr vorwirft, Teil einer ausländischen Verschwörung zu sein, die den Diktator Tapioca zu stürzen beabsichtigt. Via TV und damit rund um die Welt beschuldigt besagter Diktator auch die Bewohner von Schloß Mühlenhof, Teil der Verschwörung zu sein, in hetzerisch-aufbrausender Weise (womit er bei Haddock natürlich gerade an den Richtigen gerät). Haddock und Bienlein reisen nach San Theodorus, um die Sache zu klären, während Tim dem versprochenen freien Geleit nicht traut und erst mal nicht mitfährt. Im zweiten Teil des Buches entwickelt sich die Geschichte zu einer tollen Satire auf selbsternannte Revoluzzer a la Castro und Guevara. Und hoffentlich wurde Haddock inwischen von seiner Alkoholunverträglichkeit geheilt! - Maria Regina Kaiser
Xanthippe
(28)Aktuelle Rezension von: MaseliWas, wenn die sprichwörtlich gewordene Xanthippe, die Frau des Sokrates, gar kein zänkisches altes Weib war? Was, wenn sie, wie einige fragmentarische Überlieferungen andeuten, vielmehr eine junge und intelligente Frau war? Und wer war Sokrates, von dem kaum niedergeschriebene Dokumente erhalten sind?
Sokrates war einer, der die verborgensten Gefühle der Menschen durchschaute. Darin lag seine Macht über sie. Er war ein Menschenfänger.
Dieser historische Roman mit aktuellen Bezügen erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe und Emanzipation im Athen der klassischen Antike – auch so könnte es gewesen sein.
Meine persönlichen Leseeindrücke
Legenden und Anekdoten häufen sich um die rätselhafte Xanthippe, die Sokrates heiratete und die ihm 3 Söhne schenkte.
Und sie stammte aus einer berühmten Familie, war die Enkelin von Aristides dem Gerechten, dem besonnen Feldherrn und Staatsmann, dem Athen soviel zu verdanken hatte, trug einen aristokratischen Namen - Xanthippe, das blonde Pferd.
Die Autorin Maria Regina Kaiser macht sich in ihrem Roman auf die Suche der wahren Xanthippe und entdeckt dabei eine ganz andere Person, die mit der überlieferten zänkischen Ehefrau so gar nichts gemein hat. Nach ausgiebigen Recherchen präsentiert sie mir ihr Bild der Xanthippe, eingewebt in das Athen von 415 v. Chr. rund um den Krieg mit Syrakus und basierend hauptsächlich auf die spärlich überlieferten Informationen über Sokrates.
Ich darf also eine ganz andere Xanthippe kennenlernen und sie ein wenig begleiten auf ihrem Weg. Sie lebt mit ihrem Zwillingsbruder Phillipos, den sie über die Maßen liebt und ihrem alkoholkranken Vater im Haus ihres berühmten Großvaters Aristides. Sokrates, ein geachteter und von den Athenern verehrter Philosoph, pflegt ein gutes Verhältnis zu Phillipos und zeigt Interesse an ihr. Da sie kein Mädchen ist, das sich einfach in ihr Schicksal ergibt, versucht sie zu erkunden, ob sie Sokrates gewachsen sein kann.
"Ich bin wie Philippos. Ich kann lernen wie er. Auch aus mir können Gedanken herausfließen, wenn du mir nur hilfst."
Dass Sokrates ein hässlicher alter Mann ist, scheint sie wenig zu beeindrucken.
"Er ist häßlich und hat eine Glatze und Nubierlippen, ein richtiger Widerling."
Doch bis zur Hochzeit mit dem großen Philosophen muss Xanthippe einige Schicksalsschlägen verkraften, die sie sehr prägen werden.
Der alternde Philosoph und das junge Mädchen, die schließlich heiraten ohne irgendeinen äußeren Zwang, aus freiem Entschluss. Dreizehn Jahre lang verbringt sie ihr Leben mit Sokrates und den gemeinsamen Söhnen, bis er in den politischen Wirren dieser Zeit Opfer konservativer Demokraten wird und die Stadt Athen ihr Todesurteil über ihn fällt.
Obwohl es sich bei diesen Ausführungen um reine Fiktion handelt, ist die Handlung in das reale Leben Athens mit all seinen Besonderheiten, dem Götterkult, dem Aberglauben, den Lebensumständen, den gesellschaftlichen Regeln und Traditionen eingebettet.
Fazit
In ihrem Roman "Xanthippe - Schöne Braut des Sokrates" stellt Maria Regina Kaiser die sprichwörtliche Bedeutung der Xanthippe als streitsüchtiges Weib auf den Kopf und zeigt sie in einem völlig anderen Licht, nämlich als junge, intelligente Frau. Eingebettet in die realen Geschehnisse, wird ein Bild des Wandels gezeichnet, das geprägt wird durch den Verlust der Vormachtstellung Athens.
Meine Buchbesprechung ist an die Rezension von Ingrid_Menzel angelehnt, die hier auf Lovelybooks veröffentlicht ist.
- Sherrilyn Kenyon
Geliebte des Schattens
(68)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTitel: Geliebte des Schattens
Autor: Sherrilyn Kenyon
Reihe: Dark Hunter #7
Verlag: blanvalet
Genre: Romantasy/Griechische Mythologie
Seitenanzahl: 412
Zitat entfällt.
Cover:
Ist natürlich wieder Standard, aber ich finde, dass Kenyons Bücher doch immer schöne Cover haben.
Klappentext:
Sie sind gefährlich, sie sind gefährlich attraktiv: die »Dark Hunter« – unschlagbar spannend, atmosphärisch, sexy ... Auch wenn er als Dark Hunter Dämonen vernichtet, seit zweitausend Jahren schätzt der römische General Valerius Magnus gepflegte Ruhe. Und jetzt das: Tabitha Devereaux, unkonventionell, wild, sehr sexy und eine der besten Vampirjägerinnen der Welt. Valerius ist hingerissen, aber leider ist seine Angebetete nicht nur mit Valerius’ Todfeind verwandt, sie ist außerdem in höchster Gefahr. Und sie ist nicht bereit, sich sittsam von Valerius beschützen zu lassen. Jetzt lodert das Feuer zwischen den beiden Hitzköpfen erst richtig …
Meine Meinung:
Ohhh...Valerius...so sehr gehasst und doch so sehr missverstanden !!
Der römische General hat echt einiges durchgemacht und ich fand es so toll, dass man in diesem Band endlich erfährt, was ihm widerfahren ist und wie er die Zeit mit Kyrian erlebte.
Es ist schon eine echt große Zeit her, dass ich dieses Buch (zum 2. Mal) gelesen habe, sodass ich jetzt keine supergenaue Rezi schreiben kann...und leider sind auch meine Notizen zum dem Buch abhanden gekommen, sodass ich rein per Gedächtnis schreiben kann.
Die Story ist spannend und zackig geschrieben, unterhält mit sehr viel Witz und ganz viel Romantik...
Die Wortgefechte zwischen Tabitha & Valerius fand ich zum Schreien und auch soo süß.
Mir gefiel aber am Besten immer noch Valerius Squire, der mit dieser Penis-Sache mich echt nur noch zum Lachen brachte....einfach zu geil :D
Die Charaktere sind wieder sehr symphatisch und gefielen mir echt gut.
Der Schreibstil ließ sich wieder locker lesen.
Bewertung:
Ich fand diesen Band auch wieder so schön und dieses Paar ist eines meiner Lieblinge !
Von mir gibt es:
4 von 5 Sterne
- Jan Böthern
Sand im Getriebe
(10)Aktuelle Rezension von: TaluziDer Autor ist Anfang 20 und blickt auf seine sexuellen Misserfolge und seine alkoholischen Exzesse zurück. Ausufernd wird beschrieben warum Freundin XY immer nur geküsst wurde: 1. sein Elternhaus, 2. in der Klasse waren alle zurückgeblieben und 3.Hasenfuß-Syndrom.
Lustig und gut gefallen hat mir am Anfang des Buches seine Beschreibungen über die Katze Rumpel und sein Auszug bei Lydia. Da musste ich einige Male schmunzeln. Leider ging es so nicht weiter.
Der Schreibstil und die Geschichte sind langatmig mit vielen unnötigen Details und Ausschweifungen. Manchmal habe ich Seiten nur so überflogen, ob endlich was spannendes, lustiges oder interessantes kommt. Leider wurde ich enttäuscht!
- Maria Regina Kaiser
Xanthippe, Schöne Braut des Sokrates
(2)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Ganz nach dem Motto „Back to childhood“ habe ich endlich wieder zurück zu den alten Griechen gefunden. Als Kind stand ich auf die Sagen von Odysseus und las erstaunt über die zahlreichen Fähigkeiten der griechischen Götter und deren Abenteuer.
Mit Maria Regina Kaiser bin ich nunmehr zu den alten Philosophen vorgedrungen. Doch hier geht es nicht um die Philosophen selbst, sondern um die Frauen in ihrem Leben.
Xanthippe lebt bescheiden mit ihrem Vater und ihrem Zwillingsbruder in Athen. Die Zeiten stehen auf Sturm. Der unmittelbare Krieg steht kurz bevor.
Während sich die Jungen tagtäglich auf den Krieg vorbereiten, opfern die Alten in den zahlreichen Tempeln.
Immer häufiger schlägt der schon etwas in die Jahre gekommene Sokrates bei Xanthippe auf und hält sie davon ab, ins Leid zu fallen.
Die Hochzeit zwischen den Beiden wird spruchreif. Der Krieg jedoch verläuft für die Athener völlig anders als erwartet und düstere Zeiten legen sich über Athen.
Xanthippe muss sich erneut mit dem Tod beschäftigen. Ihr Bruder gefallen, die beste Freundin im Kindbett gestorben. Ihr bleibt wie schon so oft nur noch Sokrates. Doch der hat noch Myrto im Gepäck, die Xanthippe zu einem anderen Menschen werden lässt.
Maria Regina Kaiser lässt uns die sagenumwobene Xanthippe aus einem ganz anderen Licht betrachten. Führsorglich gegenüber ihren Lieben und mit zahlreichen Verlusten kämpft diese sich durchs Leben. Sie steht also keineswegs für das altbekannt gezeichnete zänkische Weib, sondern für eine moderne junge Frau, die weder die Hoffnung noch ihren Mut aufgibt.
- Helge Timmerberg
Timmerbergs Beziehungs-ABC
(15)Aktuelle Rezension von: HoldenNur ein weiteres Buch über Singles, den dritten Stern gab es für den Kultautor H.T. - Norman Mailer
Der Hirschpark
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenMailer rechnet gnadenlos mit Hollywood und seinem Starsystem ab, und allzuviel hat sich seit den 50er Jahren nicht verändert. Gleich zu Beginn heißt es, es sei das Schwerste, zwei gleichrangige Menschen zu finden, die einfach nur miteinander befreundet sein wollten, weil alle bedeutenden Menschen permanent mit einer Wolke von Speichelleckern umgeben seine. Mailer berichtet aus dem Hollywood-Ferienort Desert d`Or in der kalifornischen Wüste, in der sich die Filmprominenz zum Urlaub vom Filmdreh einfindet. Jeder ist dreimal geschieden, wenn irgendwo eine Kamera auftaucht, verändert sich jeder total, und die Besäufnisse finden rund um die Uhr statt. Und was man vom McCarthy-Ausschuß zu halten hat, bekommt man gleich zu Anfang mit. Ein tolles Buch, es wäre mal wieder Zeit für eine Neuauflage. - Gaetano Cappelli
Ferne Verwandte
(6)Aktuelle Rezension von: HoldenCappellis wunderbarer Roman über einen Schlawiner, der durchs Leben findet, Kiffer Säufer Frauenschwarm, und doch ist das einzige, was ihn wirklich umtreibt, die Sehnsucht nach den USA. Unter der tyrannischen Großmutter Nonnilde aufgewachsen, vom Tagedieb Pit in die Freuden des Müßiggangs und des Kiffens eingeweiht, sind ihm bald alle Frauen willig (eine Verfilmung bekäme nur eine "Ab 18"-Freigabe!), triebgesteurt taumelt er durchs leben und machte so alle Phasen neuerer italienischer Geschichte mit (als Beatnik, Hippie usw.). Herlich komisch, mir wie viel Selbstironie hier die Italiener durch das gelato gezogen werden, ein großartiges Buch! - B. B. & Neil W. Hiller
Big - Der Roman zu dem turbulenten Film mit Tom Hanks
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDer 12jährige Josh Baskin wünscht sich nichts sehnlicher, als "groß" zus ein, um den Demütigungen der Kindheit zu entgehen, und wünscht sich dies an einem schrammeligen Wunschautomaten auf dem Rummelplatz. Am nächsten Morgen wacht er auf, und siehe: Er ist erwachsen und Tom Hanks! Nur den Nachbarsjungen Billy, seinen verschworenen Kumpel, kann erv einweihen, und die beiden finden einen Unterschluipf in New York für den erwaachsenen Körper. Josh heuert in einem Spielzeugunternehmen an und steigt schnell auf, sehr zum Ärger von Yuppie-Arsch Paul Davenport. Inwiefern das Ganze auch eine Satire auf "Yuppietum" und "80er Jahre" ist, kann ich nicht beurteilen, aber was die erste Begegnung mit der holden Weiblichkeit angeht, bleibt alles familientauglich. Hätte dieses Buches zusätzlich zum Film nicht bedurft. - Julie Garwood
Die Hochzeit des Highlanders
(13)Aktuelle Rezension von: roxfourBezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.
Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.
- Lars Arffssen
Verarschung
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenDie Parodie auf die Stieg-Larsson-Bücher mit Seitenhieben auf Henning Mankell und Peter Hoeg: Ein geheimnisvoller Rentier-Ripper geht um, der erst erwürgt und dann ausweidet, gleichzeitig werden ein unbekannter Krimiautor (einziger nichtveröffentlichter schwedischer) und ein Bestsellerautor ("Der baltische Stör...") enthauptet. Steckt wirklich Jane Manhater aka Lizzy Salamander dahinter, wie dein Überwachungsvideo nahelegt? Hat sie mit dem Krimiautorenkopf Elfmeter gescgossen? Der Humor entsteht zum großen Teil aus der ständigen Wiederholung des Immergleichen, wodurch die Schweden als kaffetrinkende Brataalfreaks dargestellt werden mit nimmersatten Frauen und perversen Verwicklungen in den schwedischen Langlaufverband. Jedem Nordischen-Krimi-Freak ans Herz gelegt, jo!!!
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