Bücher mit dem Tag "wunderbarer humor"
66 Bücher
- Sarah Morgan
Für immer und ein Leben lang
(106)Aktuelle Rezension von: Laura_MBei Sarah Morgans "Für immer und ein Leben lang" handelt es sich um den zweiten Teil der Puffin Island-Trilogie.Diesmal geht es um Emilys und Ryans Freundin Brittany, die nach einem Unfall zurück auf die Insel kommt um sich zu erholen. Hier triff sie auf Zachary, ihren Ex-Ehemann, der ihr das Herz gebrochen hatte als er sie wenige Tage nach der Hochzeit verließ.
Während ich im ersten Teil mit den Charakteren und der Geschichte nicht so richtig warm wurde, hat mich dieser Roman dafür um so mehr gefesselt. Die Protagonisten sind sympathisch, haben aber auch so einige Macken, die sich aus ihrer Vergangenheit begründen (vorallem Zach). Die Art wie sie miteinander umgehen und die Dynamik in iherer Beziehung hat mich erreicht.Der Schreibstil ist wie üblich fließend, sodass man das Buch innerhalb kurzer Zeit verschlungen hat.
Fazit: Fantastischer Liebesroman mit tollen Charakteren.
- Renate Bergmann
Das bisschen Hüfte, meine Güte
(103)Aktuelle Rezension von: schnegge1998Zum Buchcover: Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es ist schon auf dem ersten Blick lustig und trifft somit gut auf den amüsanten Buchinhalt.
Die Gesamteinschätzung: Ich finde das Buch durchgehend total lustig, denn ich konnte an vielen Stellen herzlichst lachen. Ich kann es nur empfehlen.
Meine Meinung: Es ist das erste Buch, das ich von der Online-Oma gelesen habe und es hat mich sehr amüsiert. Es ist ein sehr gelungenes Buch, mit vielen kleinen unterhaltsamen Geschichten. Die Online-Oma lässt an ihren Erlebnissen und vor allem an ihren Gedanken teilhaben. Über viele lustige Sprüche kann man oft schmunzeln. Es ist genau das richtige für einen tristen Tag. Ich finde es sehr lustig, wie sie zu allem etwas zu sagen hat und immer wieder vom eigentlichen Thema abschweift. Da möchte sie zum Beispiel über ihre Reha erzählen, aber kommt auch auf den Berliner Flughafen, Kurts Unfall mit der Kreissäge, Filme und GEZ zu sprechen. Man kann aber auch einiges dazulernen. Ich zum Beispiel wusste vor dem Buch nicht, was eine Pralinenhochzeit ist. Wer also etwas herzerwärmendes und lustiges sucht, ist bei diesem Buch genau richtig.
- Lotte Minck
3 Zimmer, Küche, Mord
(71)Aktuelle Rezension von: Ms_ViolinNeue Wohnung, neues Glück: Loretta wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben „mit ohne Morde“. Dumm nur, wenn nach kaum einer Woche im neuen Haus ein Toter im Hof liegt, dessen Ableben augenscheinlich keine natürliche Ursache hat. Da die Polizei schon bald wieder auf den Holzweg gerät, bleibt dem unschlagbaren Ermittlerduo Loretta und Erwin nichts anderes übrig, als der Mietergemeinschaft in dem nach außen so ehrenwerten Haus selbst mal richtig auf den Zahn zu fühlen …
Nachdem der direkte Vorgängerband ungewöhnlich intensiv und spannend war, war ich auf so ziemlich alles eingestellt.
Leider hatte ich aber das Gefühl als würde die Geschichte nicht richtig in Gang kommen, ja es wirkte auf mich gar irgendwie lustlos.Lorettas Entscheidung eine neue Wohnung zu suchen, war nachvollziehbar und ich konnte mir die neue Wohnung und dazugehörige Nachbarschaft auch bestens vorstellen, doch Lorettas Versicherungen nicht mehr ermitteln zu wollen, waren einfach mehr als unglaubwürdig. Ihre Freunde wollten - verständlicherweise - dem Braten auch nicht ganz trauen, aber scheinbar hat Loretta sich selber da ganz gut in die Tasche lügen können; auch wenn diese Versprechungen ja wirklich nicht lange gehalten haben.
Leider war der Fall ziemlich offensichtlich, auch wenn ich immer auf weitere Wendungen gehofft hatte, um doch noch die eine oder andere weitere Person verdächtig werden zu lassen.
Bei den Hintergründen gab es zwar dann doch noch ein paar unerwartete Punkte, aber so richtig überraschen konnten erst Lorettas spießige Rentnernachbarn, die eine ziemlich ungewöhnliche Eigeninitiative an den Tag legten und so Loretta mal ein Geschmack davon geben konnten, wie es sonst Kommissarin Küpper mit ihr ergeht.
Allerdings hat das Loretta trotzdem nicht davon abgehalten wieder ganz eigene Dummheiten anzustellen, für die sie dann auch - mal wieder - klare Worte von der Kommissarin kassieren durfte.
Lorettas Verhalten war für mich da auch ähnlich unverständlich wie für die Kommissarin - vor allem nach Lorettas anfänglichen großen Versprechungen, dass sie sich ab sofort aus allen Ermittlungen und gefährlichen Situationen heraushalten will, weil sie von allem genug hat.
Da konnte ich dann auch nur noch der Kommissarin in allen Punkten beipflichten und über Loretta den Kopf schütteln, die sich - mal wieder - in diese Zurechtweisung gefügt hat, was aber sicherlich keine Auswirkungen auf zukünftige leichtsinnige und wenig durchdachte Aktionen haben wird.Fazit: Der Fall - und Loretta - haben mich dieses Mal einfach nicht richtig überzeugen können und erschienen mir nach dem starken Vorgängerband geradezu lustlos. Immerhin waren die Nachbarn noch für Überraschungen gut.
- Tatjana Kruse
Meerjungfrauen morden besser
(38)Aktuelle Rezension von: alice169Da sind sie wieder, die K&K-Schwestern Kriemhild und Konny. Und müssen gleich zu Beginn einiges einstecken,denn ihre Pension wird von 3 Verbrechern zu Kleinholz verarbeitet. Sie erfahren,dass der verstorbene Ehemann von Kriemhild, der Kommodore vor Jahren einen Schatz gehoben hat. Und genau diesen wollen die 3 sich nun unter den Nagel reissen! Doch Kriemhild und Konny hatten bis eben keinen blassen Dunst,dass es einen solchen Schatz gibt. Und dann erfahren sie noch,dass der Kommodore vermeintlich ermordet wurde! Was also tun wenn einem 3 Verbrecher im Nacken sitzen und mit Ermordung drohen sollte der Schatz nicht schnellstmöglich auftauchen? Logisch,die K&K-Schwestern schnüffeln was das Zeug hält und begeben sich dazu auf einen irrsinnigen Roadtrip der sie vom beschaulichen süddeutschen Landleben ins norddeutsche Hamburg verschlägt. Dabei erleben sie ein Abenteuer nach dem anderen und Leichen pflastern ihren Weg. Nur,dass die Schwestern nicht die Mörder sind...
Erneut hat man einen Mordsspaß beim Lesen der Abenteuer der beiden und der besondere Witz liegt erneut darin,dass die beiden Schwestern nicht unterschiedlicher sein könnten. Die spröde Kriemhild und die lebenslustige Konny haben sich ständig in den Haaren und lieben sich doch heiß und innig (Quasi nachts. Wenn keiner hinschaut.). Gemeinsam suchen sie den Schatz und müssen dabei einige skurrile Situationen meistern.
Manchmal einen Ticken drüber,fast schon albern. Aber ich bin leider was meinen Humor angeht recht simpel gestrickt und hatte deswegen einen Heidenspaß die beiden zu begleiten. Wer es ausgefeilt mag und für wen es wichtig ist,dass der Kriminalfall im Vordergrund steht, sollte sich lieber eine andere Krimi-Reihe suchen. Alle die den Eberhofer oder die Küstenkrimis mögen sind hier aber bestens bedient! - Mikael Lundt
Tagebuch des Schicksals
(44)Aktuelle Rezension von: TanteGhostDie wirklich fantastische Reise von Aribert und Dörte durch die Welt des Schicksals.
Inhalt: Aribert hat sich sein Leben eingerichtet, nachdem seine Frau verstorben ist. Er verbringt die Winter in seiner Wohnung und die Sommer im Garten. – In diesem Garten, findet er beim Umgraben ein altes Buch in seinem Beet. Zusammen mit Dörte, seiner quirligen Nachbarin, macht er sich daran, das Buch auf zu bekommen. Dieses Unterfangen stellt sich als Geduldsaufgabe heraus, bis sämtliche Schlüsselchen aus Dörte ihrer Sammlung durchprobiert sind.
Das Lesen des Buches katapultiert die beiden in das Abenteuer ihres Lebens. Immer wenn sie aus dem Buch lesen, wird das Schicksal auf Touren gebracht und es passiert etwas. Dabei lernen sie die seltsamsten Wesen kennen, die ihnen helfen oder stellenweise auch feindlich gesinnt sind.
Eins wird ihnen klar. Dörte hat nicht die perfekte Lebenseinstellung und Aribert auch nicht. Jeder kann von jedem etwas lernen und am Ende ziehen sie sich auf ihrer gefährlichen Reise immer wieder gegenseitig aus der Bredouille.
Eins ist mal klar, das Buch kann nicht intakt bleiben. Es muss etwas damit geschehen, denn es ist gefährlich. In jedem Fall!
Fazit: Schon allein das Cover ist einfach nur herrlich gemacht. So einfach und doch so voller Fantasie. In dem Baum habe ich direkt den Baum des Lebens gesehen und die beiden Menschen darunter könnten Aribert und Dörte gewesen sein. Allerdings erst, nachdem ich das Buch gehört hatte. Davor handelte es sich einfach nur um zwei Menschen.
Während der Prolog noch ziemlich mystisch und schwammig blieb, war die Story dann am Ende voller Fantasie und vieler durchgeknallter Wesen.
Der Prolog erzählt irgendetwas von einer Entstehung einer Insel oder Landmasse. Irgendwie musste ich dabei an die Entstehung einer Insel durch eine Vulkaneruption denken. – Allerdings hat sich das Geschehen am Ende dann als Bezug zum Ende entpuppt. Das Buch hat an der Stelle angefangen, an der es dann auch aufgehört hat.
Zwischendrin haben wir dann die beiden Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein können. Es handelt sich um Rentner, allerdings wird diese Gruppe Menschen hier ganz anders dargestellt, als sie wirklich sind. Sie sind am Anfang typische Rentner, haben sich in ihrem Lebensabend eingerichtet, aber am Ende haben sie eine Wandlung durchgemacht, die ich im normalen Leben mit Sicherheit nie erleben werde. – Sie lernen etwas aus ihrem Abenteuer und nehmen sich das Gelernte dann mit, in ihr Leben danach. Schon allein das ist doch eigentlich ein Unding. Denke ich zumindest.
In jedem Fall strotzt die ganze Story von Fantasie und Einfallsreichtum. Das fängt bei der Welt selber an und hört bei seinen Lebewesen auf. Die Geschichte hat sprechende Tiere, Trolle, Gnome und vieles andere mehr. – Ich war jedenfalls immer wieder angenehm überrascht, wie durchdacht und logisch das doch am Ende alles war. Die Gruppe irrte da durch die Welt, traf auf die verschiedensten Bewohner, dann hängten sich da immer mal wieder welche an oder wurden angehängt und am Ende hat sich für jeden in der Gruppe ein mehr oder weniger tolles Schicksal ergeben. Es mussten Figuren sterben, aber für den Großteil haben sich die Probleme in Luft aufgelöst und jeder hat so seinen Weg gefunden.
Am besten fand ich immer noch die Wandlung von Dörte. Von einer eingefleischten Esoterik-Tante hat sie dann doch tatsächlich einen Weg in ein halbwegs normales Leben gefunden. – So hatte die Reise für jeden etwas Gutes.
Ich fand das Buch toll. Allein die Idee der Story hat ja schon einen Orden verdient. Die Idee selber war jetzt nicht neu, aber die Umsetzung habe ich so noch noch nicht gesehen und ganz genau das hat mich dann am Ende so fasziniert.
Der Sprecher hat einen sehr guten Job gemacht. Ruhig und kontinuierlich hat er seinen Text gelesen. Hier und da hat er etwas intoniert, hat es damit aber auch nicht übertrieben, sodass am Ende ein wirklich sehr gut hörbares Hörbuch heraus gekommen ist.
Die 5 Stunden sind wie im Flug vergangen und ich war vollkommen perplex, als das Buch bereits zu Ende war, meine Schicht aber noch nicht. Eine angenehme Lauflänge haben in dem Fall keine Unterbrechung notwendig gemacht. Aber wenn sie notwendig gewesen wäre, hätte ich im Anschluss wieder sehr gut hinein finden
Ich kann das Buch wirklich wärmstens empfehlen. Wer von Fantasy noch nicht überzeugt ist, wird es spätestens nach dieser Lektüre sein. Und wer Mikael Lundt noch nicht kennt, lernt ihn hier von einer, im wahrsten Sinne des Wortes, fantastischen Seite kennen.
- Franz Hafermeyer
Das Extrawurscht-Manöver
(44)Aktuelle Rezension von: witchqueenDarum geht es:
Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äußerst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ist Juwelenhändlerin und wohnt eigentlich in Südafrika. Nun vermisst sie ihre Assistentin Iris Gulden. Die Spur führt nach Augsburg, wo Iris im Auftrag von Rebecca einige Schmuckhändler treffen sollte. Doch in Augsburg verliert sich jede Spur von Iris Gulden. Rebecca macht sich sorgen und weil die Polizei ihre nicht helfen will, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an Sven Schäfer. Irgendwo muss Rebecca doch sein! Sven nimmt den Auftrag an und sucht schon seit ein paar Tagen nach Iris. Dann stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über ihre Leiche. Es gibt auch einen Zeugen, nur ist der auf den ersten Blick nicht wirklich hilfreich. Handelt es sich doch um einen Mops!
Gemeinsam mit Kommissarin Elsa Dorn wird schnell der Plan geschmiedet, den Mops als tatsächlichen Zeugen darzustellen, um den Verbrecher aus der Reserve zu locken. Und schon bald bringt diese Idee Sven, Elsa und den Mops in höchste Gefahr, stellt sich doch heraus, dass sich die Ermittler mitten in einem Karussell aus Zwangsprostitution, Sklavenhandel und Bandenkrieg befinden. Werden sie den Schuldigen finden?
Meine Meinung:
Ein Krimi in dem es alles andere als gemächlich zugeht. Im Gegenteil. Die Gewalttaten sind auch wirklich Gewalttaten. Blutig und brutal. Kein Krimi für Leser mit schwachen Nerven oder Cosy Crime Liebhaber!
Sämtliche Personen, Handlungsort und Taten werden detailliert und eindrücklich beschrieben. Man hat zu allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und das Kopfkino wird vom ersten Moment an angesprochen.
Das Buch lässt den Leser immer wieder mitraten und im Ungewissen. Glaubt man, man kennt die Lösung, zack, der Turn und man fängt von vorne wieder an. Und das nicht einmal. Auch nicht zweimal, sondern immer und immer und immer wieder. Mir war das am Ende zu viel, zu verwirrend. Bis zu einem gewissen Grad alles wundervoll. Aber irgendwann ist gut. Manchmal ist weniger wirklich mehr!
Das Extrawurschtmanöver ist der inzwischen 3 Fall der Ermittler Schäfer und Dorn. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt erforderlich.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 363 Seiten lange Buch ist in 36 Kapitel unterteilt. So ist ein Lesen sowohl in einem Rutsch aber auch in mehreren Abschnitten gut möglich.
Mein Fazit:
Mir persönlich etwas zu viel des Guten. Hier wäre weniger mehr gewesen. Daher von mir hier nur 3 Sterne und eine etwas verhaltene Leseempfehlung. - Tommy Jaud
Hummeldumm
(1.470)Aktuelle Rezension von: SusiBartmannDie Charaktere, die Situationen, der Humor...absolut genial. Hab ich schon öfter gelesen. :)
- Bianca Iosivoni
Der letzte erste Blick
(808)Aktuelle Rezension von: Anni04Als ich mit dem Lesen dieses Buches begonnen habe, dachte ich erst, cool, eine College Geschichte mit besonderen Protagonisten und einer bunten Freundes-Clique, genau das brauche ich. Der Schreibstil ist erfrischend und locker. Emerey und Dylan sind sympathische Charaktere und ich liebe Geschichten, in denen sich die Hauptpersonen am Anfang nicht wirklich leiden können.
Dylans Vergangenheit und sein aktueller Alltag fand ich spannend zu verfolgen und es hat mich berührt. Auch was Emerey erlebt hat, hat mich ziemlich schockiert. Gegen Ende des Buches wurde nochmal etwas aufgewärmt, was es meiner Meinung nach überhaupt nicht gebraucht hätte. Zumal ich es stellenweise echt unlogisch fand, welche Auswirkungen das Ganze hatte. Auch wirkte für mich die Geschichte dadurch etwas überladen an Problemen/Konflikten etc.
Trotz verschiedenster Story-Elemente, die für Spannung oder Unterhaltung sorgen sollten, kamen mir große Teile des Buches sehr langatmig vor. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, ich lese seit Stunden ohne, dass die Geschichte voran geht. Dylan und Emerey necken sich gegenseitig mit verschiedenen Dingen, die mich nach dem 3.,4. Mal aber immer mehr gelangweilt haben. Meiner Meinung nach hätte einiges gekürzt werden können, oder noch mehr auf die Nebencharaktere eingehen können, da diese für mich eher blass waren. Bis zum Schluss konnte ich bestimmte Leute auch nicht auseinander halten, was ziemlich schade ist, da ich jetzt auch nicht wirklich Lust auf die Folgebände habe.
Manchmal kam es mir so vor, dass das Buch eine Liste mit Punkten, die New Adult-Geschichten haben sollen, einfach abarbeitet. Es hat mich nicht vollständig berühren können und mir fehlte das gewisse Etwas, ohne, dass ich direkt sagen kann, was ich noch gebraucht hätte. Diese Reihe werde ich vermutlich nicht weiter verfolgen, aber ich freue mich darauf, eine andere Reihe der Autorin zu beginnen, da ich den Schreibstil echt gut finde.
P.S. Die Cover der Reihe finde ich alle schrecklich. Auch wenn die aktuellen Bücher aus dem LYX-Verlag nahezu alle gleich aussehen, gefallen mir die Farbspiele deutlich besser als Gesichter. ;)
- Joachim Meyerhoff
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke. Live
(24)Aktuelle Rezension von: WedmaIch weiß nicht mehr, zu wievieltem Mal (nach langen Pausen) ich dies höre.
Und jedes Mal ist es eine Offenbarung, ein Wahnsinnsspaß und Hörvergnügen sondergleichen im besten Sinne dieser Begriffe. Großartig vorgetragen vom Autor.
Sobald November mit seinem Regen und Wind da ist, ist es Zeit für „Diese Lücke“.
Und ich muss wieder lachen. Und schmunzeln. Und mich wundern ob der Weisheit dieser Geschichte(n). Und unendlich dankbar sein für dieses geniale Werk.
So viele Sterne gibt es gar nicht, wie viele ich diesem Hörbuch geben würde.
- Elle Kennedy
The Deal – Reine Verhandlungssache
(772)Aktuelle Rezension von: Melie-17Ich habe das Wetter auch sehr gern gelesen. Es ging um eine Studentin, die viel in ihrem Leben durchgemacht hat und jetzt studieren möchte und dann auf einen Typen trifft, der alles verändert. Es ist ein wenig sexuell, was mich am Anfang verwirrt hat aber ich würde es trotzdem weiter empfehlen.
- Timur Vermes
Die Hungrigen und die Satten
(38)Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-Ich habe das Hörbuch gehört.
Erstmal möchte ich sagen, dass es wieder mal phänomenal gut gelesen war. Das macht einfach unfassbar viel aus bei einem Hörbuch.
Die Mischung zwischen Satire und Dramatik ist sehr gut gelungen. Zu Beginn der Geschichte musste ich mehrmals schmunzeln und auch mal laut lachen. Der Humor ist definitiv vorhanden. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr ernster und dramatischer wird es. Dies wird noch unterstrichen dadurch, dass dieses Thema auch in der realen Welt hochaktuell ist.
Im Verlauf der Geschichte fiebert man mit den Figuren auch immer mehr mit, hofft und bangt und zum Schluss fragt man sich, wieso das nicht gleich so gegangen wäre? Aber das liegt wohl auch in der Natur des Menschen, dass die Entwicklung wohl so laufen muss.
Aber man macht sich auch Gedanken ob bestimmte Situationen in der Realität auch wirklich so funktionieren würden/könnten.
Die Figuren fand ich sehr passend und gut dargestellt. Auch die Entwicklung im Laufe der Geschichte ist nachvollziehbar.
Fazit: Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte die fantastisch gelesen ist und doch einen ersten Kern hat der zum Nachdenken anregt.
- Mikael Lundt
Die Weltengang-Maschine
(23)Aktuelle Rezension von: Kim-ChantalIch hatte das ganze als Hörbuch und muss sagen, dass das auch der Grund war wieso ich es bis zum Ende geschafft habe.
Die Geschichte geht durch Raum und Zeit und wird zum Schluss immer skurriler und wie ich fande immer verwirrender oder eher irre. Für alle Fans einer solchen Handlung ist das Buch definitiv ein Hauptgewinn, mich hat es jedoch nicht überzeugt, aber gerne gebe ich an alle eine Empfehlung zum selber herausfinden.
- Nicole Obermeier
Blondine mit Hund sucht Brillenträger mit Herz
(26)Aktuelle Rezension von: leoseineZitat aus dem Buch:
Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten (Irisches Sprichwort)
Klappentext:
Zwischen Tüll und Tränen wartet die große Liebe
Sophie ist in einer festen Beziehung. Zwar mit ihrer Mischlingshündin Cleo, aber nach ihrem Exfreund hat sie auch gar kein Bedürfnis nach einem neuen Mann in ihrem Leben. Das sieht ihre beste Freundin Nadine allerdings ganz anders. Und als Nadine Sophie zu ihrer Trauzeugin macht, wünscht sie sich obendrein noch, dass Sophie mit einem tollen Date zur Hochzeit kommt. Es kann ja schließlich nicht so schwer sein, in sieben Monaten einen präsentablen Vertreter des männlichen Geschlechts aufzutreiben, der keine Hundehaarallergie hat. Also stürzt Sophie sich neben den Hochzeitsvorbereitungen ins Getümmel aus Speeddatings, Online-Kontaktanzeigen und Barhopping. Nur um zu merken, dass der Zufall manchmal am besten verkuppeln kann...
Cover:
Das Cover ist total hübsch und süß gemacht worden. Das Pärchen und dann noch der Dackel mit den süßen Augen. ( Erinnert mich so an den Dackel meiner Eltern) Auch die Farbe sehr schön passend dazu. Ebend Mädchen.
Fazit:
Ein echt super schönes geschriebenes Buch was mich in den Bann gezogen hat und ich garnicht mehr aufhören konnte zu lesen. Eine wunderschöne Love - Story die wie aus dem Realen Leben geschrieben wurde. Es gab Szenen wo ich selbst ein bisschen mich darin gesehen habe. Der Schreibstil war sehr flüssig und ruhig gewesen. Das hin und her war gut gewesen so wurde es nicht langweilig und blieb spannend. Es wurde gezeigt wie tief die Freundschaft zwischen Tier und Mensch sein kann was mich immer wieder aufs neue begeistert. Die Sicht von Sophie zu lesen war wirklich gut da man auch ihre tiefsten wünsche erfahren konnte. Ich kann echt jedem Empfehlen dieses Buch zu lesen.
Ich gebe 5 von 5 Sterne
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Petra Hülsmann
Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen
(469)Aktuelle Rezension von: Deni_lovebooksInhalt:
Na, das kann ja heiter werden! Als Karo ihre neue Stelle bei einem großen Hamburger Fußballverein antritt, muss sie feststellen, dass sie nicht wie geplant im gehobenen Management anfangen wird, sondern sich ausschließlich um den Spitzenspieler des Vereins kümmern soll - als Chauffeurin und Anstandsdame. Denn Patrick ist zwar ein Riesentalent, steckt seine Energie aber momentan lieber ins ausschweifende Nachtleben als ins Training. Von der ersten Begegnung an ist klar, dass Patrick und Karo sich nicht ausstehen können. Doch irgendwann riskieren die beiden einen zweiten Blick - und das Gefühlschaos geht erst richtig los -Fazit:
Eine wunderschöne leichte Leselektüre die ich innerhalb von 1,5 Tagen verschlungen habe. Ich finde die Geschichte unfassbar unterhaltsam, auch wenn mich Karo ihre Eltern an manchen Stellen bisschen genervt haben, aber ich finde sie super, denn die harmonischen Stellen im buch haben mich zum schmunzeln gebracht. Definitiv eine Leseempfehlung. - Sue Schwerin von Krosigk
Der Totenversteher
(18)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHartung Siegward Graf von Quermaten zu Oytinghausen, kurz nur Hasi genannt, ist von liebenswerter Naivität. Leider gehört er zum armen Teil der adligen Verwandtschaft, aber er wird reihum gern zu Gast aufgenommen und genauso gern wieder weitergereicht. Doch dann hat er im Souterrain des Hauses der Tante eine Wohnung gefunden und nicht nur das, nach ihrem Ableben ist er ihr Erbe. Plötzlich reich! Das veranlasst seinen Cousin das Vermögen für Hasi anzulegen, aber leider bei einem Betrüger und Hasi steht mal wieder ohne einen Pfennig Geld da. Außerdem ist er noch ins Fadenkreuz eines Killers geraten. Gut das Tante Pudel ihm auch aus dem Jenseits mit Ratschlägen zur Seite steht.
Das ist ein humorvoller Krimi, der mir rundum Spaß gemacht hat. Der Spleen der adligen Quermatens, alle mit kuriosen Spitznamen zu bedenken, ist witzig. Tante Pudel, Cousin Brezel und Hasi tragen ihre Namen mit Stolz. Sie halten auch zusammen, denn die Familie geht über alles, was dann auch schon mal zu kuriosen Begebenheiten führt.
Hasi ist durch und durch liebenswert, naiv und höflich, er ist hilfsbereit und gäbe ohne Bedenken auch sein letztes Hemd. Aber gerade durch seine Naivität meistert er jede Situation, wenn er die Kunst des Small Talks bis zur Vollendung zelebriert, bleibt kein Auge trocken.
Ein kleiner Krimi, aber große Unterhaltung mit viel Situationskomik und Tempo. - Hermien Stellmacher
Wie wir Katzen die Welt sehen
(20)Aktuelle Rezension von: TigerbaerDank einer Buchverlosung durfte ich den Ratgeber „Wie wir Katzen die Welt sehen“ von Hermien Stellmacher und Joachim Schultz lesen.
Die Autorin Hermien Stellmacher ist mir bereits durch zwei andere Romane, in denen Katzen eine größere Nebenrolle spielen, bekannt. Daher wusste ich, dass Frau Stellmacher durchaus einen Blick für die Eigenarten der kapriziösen Fellnasen hat.
Katzen könnten ein bequemes Leben führen und eigentlich möchten sie auch nichts anderes als genau dies tun, aber es kommt ihnen immer wieder schlecht geschultes Person in die Quere und von Menschen geschriebene Ratgeber, die nur blanken Unsinn verbreiten machen es noch schlimmer. Es wird also allerhöchste Zeit, dass die Katzen selbst die Schreibfeder in die Hand…verzeihung, Pfote nehmen und ihre höchsteigene Sicht der Dinge darzulegen.
Entstanden ist aus dieser Motivation der Ratgeber „Wie wir Katzen die Welt sehen“, der dem motivierten Zweibeiner in alphabetischer Reihenfolge von A wie Aberglaube, Ägypten und Altpapier über F wie Fischer, Futter, K wie Kraulzone und Klorolle zu Z wie Zweitwohnung aufzeigt, worauf es im Leben einer Katze wirklich ankommt.
Meine Erwartungen hat das unterhaltsame Lexikon vollkommen erfüllt und wer mal eine Geschenkidee für Katzenliebhaber braucht, kann hier bedenkenlos zugreifen ;-)
5 Bewertungssterne! - Jen Turano
Ein Kindermädchen zum Verlieben
(16)Aktuelle Rezension von: annisleseweltEs geht also um ein Kindermädchen, eine Nanny,
gibt es heute wohl eher in reicheren Haushalten, aber Babysitter gibt es ja überall mal.
Manchmal braucht man sie, habt ihr schon mal auf die Kinder der Nachbarn, Freunde, Familie aufgepasst? Ich hatte nur mal Nichten und Neffen da, aber ansonsten habe ich es nie gemacht. Kann grundsätzlich nicht so sehr viel mit Kindern anfangen - nur meine, die geb ich nie mehr her 😁
Doch nun zum Buch:
Milli ist anders als man es von ihr erwartet und eckt damit häufiger an, weswegen sie sogar mehrmals ihren Job verliert. Als sie sich dann in ihren neuen Arbeitgeber verliebt ist ihr Herz in Aufruhr.
Everett versucht allen gesellschaftlichen Ansprüchen zu genügen und muss aufpassen sich dabei nicht zu verlieren, was auch ihn beschäftigt.
Nach "Braut auf Zeit" ist dieses Buch eine lose Fortsetzung, Hannah ist Millies Freundin.
Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen, auch hier wieder spritzig und überschäumend geschrieben. Es gibt viele kleine Zwischenfälle und sehr lustige Szenen.
Millie hab ich ins Herz geschlossen weil ihre unangepasste Art so erfrischend war, sie ein großes Herz für Kinder hat und sie als ehrlich, fröhlich und herzlich beschrieben wurde.
Alles in allem ist es ein Buch mit einer unterhaltsamen Geschichte, auch wenn das Ende vorhersehbar war, war es schön den Weg zu verfolgen.
Es ist locker und leicht geschrieben und hat mich sehr überzeugt, einfach ein Gute Laune Buch.
Sicher, es ist alles etwas übertrieben aber es hat mich zum lachen gebracht und ist so originell geschrieben. So viel Witz und Situationskomik muss einer Autorin erst mal einfallen.
Ich bin begeistert und es wäre ein Buch das ich nochmal lesen würde. - Don Zolidis
Dies ist keine Liebesgeschichte
(9)Aktuelle Rezension von: EmmyLIn der Schule gehört Craig zu den introvertierten, cleveren Nerds. Die Wochenenden verbringt er am liebsten mit seinen Freunden in einem Kellerraum seines Zuhauses. Dort entfliehen die Jungs dann bei Videospielen, Filmen und Pizza der Realität. Craig hat eine nervige Zwillingsschwester, die mit ihrem extrovertierten Wesen einen absoluten Gegensatz zu ihrem Bruder darstellt.Der zurückhaltende Craig ist ganz heimlich in das schönste und beliebteste Mädchen der Schule verliebt. Amy betreut eine AG „Jugend-in-die-Regierung“. Aus einer Laune heraus schließt sich Craig dieser AG an und kommt so seinem Schwarm endlich auch im romantischen Sinne näher.
Die Geschichte wird durch Craig in der Ich-Perspektive im Präteritum erzählt. In Rückblicken plaudert er über die erste große Liebe, das Erwachsenwerden und den Sinn des Lebens. Dabei springen die einzelnen Kapitel in ihrer zeitlichen Abfolge vor und zurück. In einem amüsanten, lockeren Erzählton sinniert er über die Höhen und Tiefen seiner On-Off-Beziehung zu Amy.
Das Buch ist eine Sammlung witzig verpackter Anekdoten aus dem Leben eines nerdigen Teenagers. Seine philosophischen Gedankenkonstrukte regen zum Nachdenken an. Seite für Seite taucht der Leser in die komplexen Überlegungen eines sensiblen, intelligenten Jungen.
Flapsige, lockere Formulierungen, witzige Vergleiche und treffende Metapher machen das Lesen zu einem ganz besonderen Erlebnis. Selten habe ich mich beim Lesen so gut unterhalten gefühlt.
Dieses Werk kann auch in der Schule zum Thema Adoleszenz, Selbstfindung, Freundschaft und Familie gelesen werden. Es ist für Jungen und Mädchen ab 14 Jahre sehr zu empfehlen.
- Marc Levy
Solange du da bist
(1.043)Aktuelle Rezension von: MomentswithNessa"Solange du da bist" von Marc Levy ist ein Roman auf den ich erst durch dessen Verfilmung aufmerksam wurde.
Ich liebe den Film und daher war klar ich muss das Buch dazu lesen. Es beginnt das wir Lauren kennenlernen, die mitten in ihrer Assistenzarztzeit ist und wie alle jungen Ärzte dabei völlig überfordert und überarbeitet ist. Eines Abends passiert dann etwas Unvorhersehbares, was ihr bisheriges Leben komplett aus der Bahn wirft.
Wir lernen auch Arthur kennen, der sich in seiner neuen Wohnung einrichtet. Als er nach einem langen Arbeitstag nur noch ins Bett möchte findet er sie, Lauren in seinem Spiegelschrank im Bad. Klingt verrückt ist aber der Start einer wundervoll verrückten und emotionalen Geschichte die seinesgleichen sucht.
Ja es wirkt mehr als unrealistisch und doch bedient es meine romantische Ader, zu wissen das Liebe über das Körperliche hinausgeht und man sich wirklich in die Seele eines Menschen verlieben kann. Die Widrigkeiten die Arthur für Lauren aufnimmt und bewältigt, sind die reinste Liebeserklärung und das obwohl die drei Worte nur zweimal im ganzen Buch stehen.
Benimmt sich Arthur grenzwertig? ABSOLUT. Hat er dabei den besten Freund überhaupt an seiner Seite? ABSOLUT 🥰! Ist der Polizist im späteren Verlauf eine weitere gute Seele? DEFINITIV!
Diese Geschichte wurde wirklich toll im Film umgesetzt und das Eine schmälert nicht das Andere ❤️. Absolute Leseempfehlung für Romantiker die über Liebe, weit über das Körperliche hinaus glauben.
- Tanja Wagner
Franky O.
(30)Aktuelle Rezension von: nathis_nerdweltDie Geschichte handelt von Franky Orange, einem Verkäufer aus Los Angeles, der am Valentinstag seine große Liebe Jennifer Thunder kennen lernt. Beide fühlen sich gleich zueinander hingezogen. Das Problem ist nur, das Jennifer mit Alex Black, einem gewaltbereiten Clubbesitzer zusammen ist, der sie als sein Eigentum anssieht. Ein spannender Kampf um die Liebe beginnt.
Der Schreibstil von Tanja ist sehr flüssig und gefühlvoll und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Charaktere, insbesondere Franky und Jennifer, kommen sehr authentisch rüber, was sie sympathisch macht. Franky bemüht sich wirklich sehr ihr Herz zu erobern. Mir hat es gut gefallen das die beide nicht um den heißen Brei reden, sondern auf den Punkt kommen was sie wollen. Auf ihrem gemeinsamen Weg gibt es einige Hindernisse zu bewältigen und dabei geht es auch schonmal sehr brutal zur Sache.
Das lesen war ein ganz schönes Gefühls auf und ab, von Freude, Spannung und Schock Momenten. Die Liebesgeschichte steht hier zwar im Vordergrund, dennoch gab es auch einen kleinen Thriller anteil. Das Ende ist wirklich sehr spannend gewesen und lässt offen wie es im zweiten Buch weiter geht.
Fazit: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war eine spannende Liebesgeschichte mit emotionalen höhen und tiefen.
- A. Lee Martinez
Die Kompanie der Oger
(49)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDer Autor versteht es prima eine sehr abwechslungsreich Geschichte zu schreiben und dabei so manche Fantasy Klischees aus den Angeln zu heben. In diesem Buch kommen Elfen, Kobolde, Oger, eine Sirene, eine Amazone, ein Zwerg und Dämonen vor, aber so herrlich unkonventionell.
Die Elfen sind zum Beispiel nicht wie sonst gewohnt die übernatürlichen attraktiven, edlen Wesen mit Bogen oder Naturmagie. Nein in der Legion in der Sie dienen machen sich die Oger zum Beispiel über sie lustig weil sie zu zerbrechlich sind und nicht in der Lage Gegner mit den Händen zu zerquetschen.
Kobolde sind hier kleine, versoffene und streitlustige Wesen mit keiner sehr hohen Lebenserwartung, aber mit einem gewissen Gauner Charme, wie man es im Laufe der Geschichte anhand eines Koboldpiloten feststellen wird.
Oger sind nicht unbedingt die stumpfen, großen Prügelknaben, sondern hier teilweise die weisen Krieger mit dem Herz an der richtigen Stelle.
Bei der Amazone musste ich soviel Schmunzeln, weil sie sich mit Bravour in einer Männerwelt behaupten muss. Ich würde fast die Theorie aufstellen, das viele moderne Frauen gerne genauso reagieren würden so wie es die Amazone in der Geschichte macht. Da werden unhöfliche, oder schief anzüglich grinsende Gaffer gerne auch mal umgehauen. Gerade Sie entwickelt sich aber mit der Zeit auch zu einem sehr liebenswerten Charakter.Es gibt einige gute Stellen, die wirklich zum Totlachen sind.
- Nicolas Dierks
Mit Wittgenstein im Wartezimmer
(14)Aktuelle Rezension von: CaroasMit Philosophen warten, eine interessante Idee und mit diesem Buch sehr gut durchgeführt.
Am besten liest man diese Büchlein – passt theoretisch sogar in die Hosentasche – während man selber warten muss. Es verkürzt einen die Zeit, lässt einen das Warten aus einem anderen Blickwinkel sehen und regt zum Philosophieren an.
Fazit, ein Buch gegen das Warten und man lernst manch einen guten Philosophen / gute Philosophin kennen von dem / der man bis dato – mir ging es so – nichts gehört hat. - Krischan Koch
Pannfisch für den Paten. Ein Küstenkrimi
(13)Aktuelle Rezension von: Melanie_LudwigEs ist ein krimi mit einem guten Leser mir hat es gefallen.
- John D. Sikavica
Mister Toth
(8)Aktuelle Rezension von: Bianca1974Mister Toth und die verlorene Ewigkeit
Was macht diesen angeblich so charmanten Urban-Fantasy Roman nun so charmant?
Nach gefühlten 100 Seiten lesen erschloss sich für mich die Antwort darauf nun wirklich nicht und auch das Ende, welches ja Spannung versprach, war leider doch absehbar.Gevater Tod verstrickt, wie Indiana Jones im Dschungel des Alltags und den Machenschaften einer skurrilen Sekte.....Einzig schön die Schlussfolgerung:" Nur wer sein Ego überwindet dem kann geholfen werden."
Der beste Protagonist im Buch eine Nebenrolle: Orhan, der beste Taxifahrer von hier bis Istanbul.
Mit seinem Deutschtürkisch und seinem heiteren Verständnis für sämtliche Situationen bringt er den Leser zum Schmunzeln.