Bücher mit dem Tag "witze"
110 Bücher
- Diana Gabaldon
Ferne Ufer
(1.127)Aktuelle Rezension von: DoraLupinClaire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.
Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?
Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.
- David Grossman
Kommt ein Pferd in die Bar
(68)Aktuelle Rezension von: HipsterWas hab ich denn da gelesen?
Kommt ein Pferd in die Bar von David Grossman erzählt von der Show eines Witzeerzählers, aus der Sicht eines Zuschauers.
Doch wirklich lustig und vergnuglich ist der Abend nicht.
Was hier eher langweilig klingt, ist der Tatsache geschuldet, dass jedes weitere Wort ein riesengroßer Spoiler wäre.
Deswegen möchte und kann ich nicht auf die Story eingehen.
Nur soviel als Warnung. Sollte man negativer Stimmung sein, ist dieses Buch genau das falsche, welches man sich zu Gemüte führen sollte.
Das Buch ist eine Tour de Force. Dem Leser werden auf 252 Seiten viel abverlangt und den Zuschauern im Buch erst recht.
Doch ist Kommt ein Pferd in die Bar ein schlechtes Buch?
Ganz im Gegenteil. Es ist fesselnd, den "Seelenstriptease" des Komikers mitzuerleben. Man bleibt am Ball und möchte wissen wie es weiter geht, obwohl David Grossman, bewusst, eine provokant zerstreute Erzählweise gewählt hat. Man erfährt einiges über das Leben in Israel, damals und heute.
Kann ich das Buch empfehlen. Ja mit Sternchen.
Denn das Buch kann einen wirklich runter ziehen. Lest es. Es ist wirklich gut. Aber lest es nicht, wenn es euch psychisch nicht gut geht. Denn Kommt ein Pferd in die Bar lässt einen schwermütig zurück.
- Kerstin Gier
In Wahrheit wird viel mehr gelogen
(841)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDer Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und witzig beschrieben. Habe ich echt oft geschmunzelt.
Carolin ist 26 - und ihre große Liebe gerade gestorben. In ihrer Trauer muss sie sich mit ihrem spießigen Exfreund um ein nicht gerade kleines Erbe streiten. Kein Wunder also, dass Caro sich erstmals in ihrem Leben betrinkt, zu einer Therapeutin geht, ein Vermögen für Schuhe ausgibt und sich von Idioten umzingelt fühlt. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein. Ihre besorgte Familie und ein ausgestopfter Foxterrier helfen ihr beim Neuanfang.
Caro finde ich richtig sympathisch. So ne natürliche Frau mit ihren Fehlern. Ich finde sie richtig gut. Spannend ist es nicht gerade. Im Endeffekt treffen hier 2 nicht gleiche Welten aufeinander.
Ein richtige schöne Geschichte. Richtig lustig.
Das Cover ist ganz niedlich gestaltet. Finde ich recht schön. - Baptiste Beaulieu
Leben ist nicht schwer
(18)Aktuelle Rezension von: Janinasmind15. November 2015, das Datum, an dem ich dieses Buch angefangen habe--31.05.2017, das Datum, an dem ich dieses Buch beendet habe.
"Für jede Handlung im Leben gibt es eine Veranlassung: Das gilt im Besonderen für die rektale Tastuntersuchung."
Warum habe ich LEBEN IST NICHT SCHWER wieder in die Hand genommen - nach so langer Zeit? Die Antwort ist einfach: ich habe mich zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben mehr mit dem Buch verbunden gefühlt. Das hat vorallem damit zu tun, dass ich gerade in einem Therapiezentrum aushelfe und mich in vielen Situationen wiederfinde. Das ist mal komisch, mal lustig, mal traurig und mal unglaublich schön.
Baptiste Beaulieu formt skurille Szenen in deinem Kopf, die einem trotzdem immer realistisch und WAHR vorkommen. Menschen sind verwirrende Geschöpfe. Und herzliche. Und so viel mehr, als man auf den ersten Blick erkennt.Das ist definitiv eine Message, die im Buch herüberkommt. Eine von vielen.
"Nutte mag zwar der älteste Beruf der Welt sein, aber eine alte Nutte kann sich trotzdem niemand vorstellen."
Der Alltag im Krankenhaus läuft grundsätzlich genau so ab, wie ich es mir vorgestellt habe. Lange Arbeitszeiten, unangenehme Momente, wunderbar menschliche Momente, die klein sind, aber so groß, Begegnungen - einmalige und täglich mehrmals ablaufende Augenblicke und sehr sehr wenig Schlaf. Momente, die einem dem Atem rauben oder Momente, die so schnell kommen und gehen, dass man sie gar nicht richtig verarbeiten kann. Momente, die einen wachrütteln und Momente, die einem ein bittersüßes Lächeln entlocken. Momente, die bewegen - manchmal ist es nur ein Stolperstein auf dem Weg und manchmal ein Erdbeben.
Dieses Buch war TOLL. Mehr kann ich da eigentlich nicht sagen. Es war TOLL. In Großbuchstaben. - Nina MacKay
Rotkäppchen und der Hipster-Wolf
(328)Aktuelle Rezension von: Kerty-LDie Ehemänner von Cinderella, Snowwithe, Rapunzel und Dornröschen sind verschwunden. Die vier Mädels und ihre beste Freundin Rotkäppchen machen sich sofort auf die Suche, ihre Happy Ends zu finden. Doch natürlich hört sich dies leichter an, als getan. Hexen, Feen, Piraten und ein Hipster-Wolf werden ihnen auf ihrem Weg begegnen.
Den Schreibstil von Nina Mackay mag ich. Dies ist nicht mein erstes Buch von ihr und auch hier hat mir der Stil wieder sehr gut gefallen. Ich war schnell in der Story und konnte mich drauf einlassen.
Die Charakter kennen und lieben wir alle. Auch wenn diese Prinzessinen nichts mit unseren Disney Heldwn zu tun haben. Etwas dumm, verpeilt und teilweise auch aggressiv.
Die Story zeigt den Märchenwald, Neverland und Wonderland von einer neuen Seite. Nach den bekannten Märchen. Besonders der Teil in Neverland hat mir sehr gut gefallen.
Allerdings war der Humor leider nicht meins. Zu offensichtlich, zu vorhersehbar und zu sehr auf dumm. Hier und da musste ich etwas lachen, besonders zu Beginn, aber mehr leider nicht.
Ich vergebe 3 Sterne, da es trotzdem eine nette und süße Story war.
- Lena Greiner
Nenne drei Streichinstrumente: Geige, Bratsche, Limoncello
(85)Aktuelle Rezension von: readstarsHey ho,
das buch ist einfach zum schießen. Der zweite Band von den Autorinnen ist genauso genial und lustig wie der erste Band. Eine absolute Leseempfehlung besonders für Lehramt Studenten und Lehrer und für Schüler! Die Antworten und Dialoge sind einfach zum Brüllen und es versüßt mir jeden Tag, wenn ich es lese. Das Cover ist unheimlich schön und generell ist die Aufmachung echt schön. Man kann einfach mal an einem Tag 5 Minuten lesen und schon lacht man sich zu Tode. Natürlich kann man es auch an einem stück lesen, so wie ich. ;) Also alles in allem ist das Buch perfekt für zwischendurch und einfach ein nett. Also eine absolute Leseempfehlung und ich würde es auf jeden Fall empfehlen.
Maike
- Paige Toon
Lucy in the Sky
(834)Aktuelle Rezension von: SchaninAlso ich habe mir das Buch mit einer ganz anderen Erwartung gekauft - ich dachte das Buch spielt überwiegend im Flugzeug. Nach 40 Seiten ist die Protagonistin Lucy aber bereits in Australien gelandet. Die anschließende Geschichte war ganz nett, aber hätte ich vorher gewusst dass es nur um das Hin und Her zwischen zwei Männern geht, hätte ich mir das Buch nicht gekauft.
Was ich super fand war der Schreibstil. Man konnte das Buch super flüssig und leicht lesen.
Lucy fand ich sehr nervig und unsympatisch. Sie ist richtig oberflächlich und sieht gleich jede andere Frau als potenzielle Konkurrentin.
Nathan macht sie dauernt unterschwellig Vorwürfe wegen Amy aber sie selbst reibt ihm immer bei den gemeinsamen Treffen in London unter die Nase, dass sie mit James zusammen ist.
Dass Lucy sich so schnell in Nathan verliebt hat, ist mir auch nicht so schlüssig gewesen, da es innerhalb von ein paar Minuten geschehen ist und mit der Tatsache, dass sie in einer Beziehung ist.
Die suche nach neuen Witzen und die Erzählung von diesen fand ich äußerst peinlich und überhaupt nicht altersentsprechend.
Lucys Verhalten ist äußerst unreif und nicht fair, auch in manchen Situationen sogar James gegenüber.
- Stephan Orth
Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt
(244)Aktuelle Rezension von: claidaIn der urkomischen Sammlung von Kuriosem aus dem Cockpit mit dem Titel „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ ist eben dieser Satz nur einer von vielen witzigen in diesem Buch.
Die vielen Zusammengestellten und nach Themen sortierten kurzen Beiträge von Leuten aus aller Welt, haben mich sehr amüsiert und unterhalten. Manchmal wackelt der Sitz des Piloten, dann wird die Landebahn nicht gefunden oder Tiere laufen darauf herum, die Stewardess macht einen Witz auf Kosten der Passagiere, das sind nur ein paar der Geschehnisse auf die man sich freuen kann. Die kurzen Erlebnisse der Leute sind unglaublich und sehr unterhaltsam. Wenn man Flugangst hat sollte man sie aber besser nicht lesen, sonst bekommt man noch mehr Angst. 😊
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, hier gibt es für Jung und Alt was zu lachen!
- Stephen King
Der Dunkle Turm
(591)Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90Ein wunderbarer Auftakt!! Denn obwohl keine typischen nervenaufreibenden Scenen vorkommen, ist es trotzdem unfassbar spannend!! Hab es an einem Tag gelesen. Man sollte das Buch aber eher mit dem Vorhaben lesen, auch alle anderen Bände lesen zu wollen und die ganze Geschichte von Roland und seiner Welt kennen zu lernen. Als eigenständige Geschichte wäre "Schwarz" vielleicht ein wenig langweilig, ist es aber nicht, und daher ein super spannender Anfang für eine aufregende Horror-Fantasy Saga mit Gefühl ;) Am Besten "drei" gleich dazu kaufen, hätte mich verrückt gemacht wenn ich vielleicht einen Tag drauf warten hätte müssen!! (auch der war in 7 Tagen durch) Sehr empfehlenswert!!!
- Antje Blinda
»Sorry, Ihr Hotel ist abgebrannt«
(101)Aktuelle Rezension von: klengtDas Buch hat mir gut gefallen. Es ist witzig zu lesen, welche Probleme bei manchen Leuten auf ihren Reisen so aufgetaucht sind. Man freut sich darüber, dass man sowas bisher nicht miterleben musste. Während dem Lesen bekam ich trotz diesen massiven Problemen riesen Lust auch wieder selbst weg zu fahren 😀 - Chuck Palahniuk
Jetzt bist Du dran!
(10)Aktuelle Rezension von: Leif_InselmannWer den Film „Fight Club“ gesehen hat, hat schon eine Vorstellung davon, was im Kopfe des Autors Chuck Palahniuk gärt. Weniger bekannt als der Bestseller, aber wahrscheinlich ebenso lesenswert sind seine Kurzgeschichten, von denen 22 in dem Band „Jetzt bist du dran – Unvergessliche Geschichten“ vereint sind.
Schwer lässt sich das Genre der Texte fassen. Es geht … um Menschen (ausgenommen die drei grotesken, verstörend modernen Tierfabeln). Diverse Menschen in sehr speziellen Situationen, ihre Gedanken und Schicksale. Seien es nun die Schüler, die erkennen, welch befreiende Wirkung doch extreme Dummheit hat, seien es ein Festival von Verrückten, die sexuellen Abenteuer eines von allen verachteten Außenseiters, arg bedenkliche Ehen oder noch bedenklichere Ereignisse unter Beteiligung von Tieren. Manches kann man als gesellschaftskritisch bezeichnen, anderes mehr als abstrus oder, nur allzu nahe an gesellschaftskritisch, voyeuristisch. Manches ist dabei vulgär, umgangssprachlich oder gar pornographisch, aber stets bewusst eingesetzt und nicht zum Selbstzweck. Oft findet man die Pointe einer Geschichte nicht, die meisten haben wahrscheinlich nicht einmal eine. Was daran reizt, ist oft weniger das Ergebnis, als vielmehr die grotesken Gedankengänge, die dahin führen – die Biographien der skurrilsten Schicksale und Einfälle, auf die die meisten Autoren gar nicht kommen würden. Nicht zuletzt die bisweilen erstaunliche Sprachbeherrschung des Autors macht diese Geschichten zu etwas … Besonderem. Direkt lustig in dem Sinne, dass es zum Lachen anregt, ist kaum etwas in dem Buch – einmal mehr ist grotesk das Wort der Wahl, das Genre, Inhalt und Intention am besten beschreibt. Natürlich gibt es wohl kaum eine Kurzgeschichtensammlung, an der alle Geschichten einen jeden Leser fesseln – zwangsläufig finden sich auch solche, deren Sinn sich nun wirklich nicht erschließt. Der Rest aber unterhält umso mehr; ein flüssiges Lesen ist garantiert. Vierhundert Seiten Kurzgeschichten, das klingt manchen vielleicht zäh, wird hier aber zu einem Genuss einer Art, wie man ihn mit ziemlicher Sicherheit noch nicht kannte.
„Jetzt bist du dran“, das ist Literatur außerhalb aller etablierten Konventionen, das ist absurd und doch meisterhaft inszeniert, teils pervers aber auch genial. - Steffi von Wolff
Rostfrei
(96)Aktuelle Rezension von: Sweetheart_90Der Buchtitel und auch das Buchcover fand ich irgendwie witzig und dann noch der Klappentext haben mich auf das Buch gebracht. Ich war anfangs auch wirklich sehr angetan davon, fand es lustig und hab mich echt gefreut es zu lesen. Aber mit der Zeit, wurde es irgendwie zu viel und es zog sich viel zu sehr in die Länge.
Juliane, 97 Jahre, seit 80 Jahren mit ihrem Mann Heiner verheiratet bricht plötzlich von daheim aus und haut ab. Sie wurde stets geschlagen, musste alles machen und konnte nie etwas richtig machen. Sie trifft dann auf Jason und sie kommen auf eine Möglichkeit wie Juliane aus den Fängen ihres Mannes und ihrer furchtbaren Kinder entwischen kann. Manches klappt, manches läuft sowas von schief.
Die Schreibweise der Autorin gefiel mir gut, nur die Sprache von Imken, keine ganzen Sätze, alles wiederholt sich und ergibt keinen Sinn, das war wirklich sehr anstrengend.
So war es nicht schlecht, hätte für mich auf jeden Fall um einiges kürzer sein können. - Samantha Young
Scotland Street - Sinnliches Versprechen (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 5)
(463)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerScotland Street von Samantha Young ist der 5. Band der Edingburgh-Love-Stories Reihe und dreht sich um Jo ´s jüngeren Bruder Cole und Shannon. Das Buch umfasst 377 Seiten und ist als Taschenbuch sowie e-book erhältlich.
Meine Meinung:
Geschmäcker ändern sich mit der Zeit und ich dies spüre ich sehr deutlich an dieser Reihe. Ich liebe die Geschichten immer noch, aber mittlerweile sehe ich sie schon etwas kritischer und vor dieser Band gefiel mir leider nicht mehr wirklich. Cole habe ich in den Vorgängern immer geliebt, weil er trotz seiner schwierigen Vergangenheit sich so toll entwickelte und immer für seine Familie und Freunde da war. Zudem mochte ich seine trockene und trotzige Art und war deshalb etwas überrascht, wie flach er hier gezeichnet wurde.
Generell ist die Geschichte nichts besonderes und las sich eher langweilig. Mir fehlte die gewisse Chemie zwischen ihm und Shannon und diese ganzen Dramen nervten auf Dauer. Die eingearbeiteten Themen finde ich wichtig und wurden nicht verharmlost, aber irgendwie fand ich den Umgang damit etwas komisch.
Shannon hat mit ihren Männern nur Pech gehabt und musste beinahe eine Vergewaltigung durchmachen. Die Rückblende dazu schlug mir echt auf den Magen und ich fand es schon stark, wie für sich gekämpft hat. Ihr Verhalten Cole anfangs gegenüber war einerseits mies, andererseits konnte ich es auch verstehen, weil er äußerlich genau wie ihre Ex-Freunde aussah und wirkte und das kann eben schon als Trigger reichen und man verhält sich dann irrational, aber dennoch ging es gar nicht. Als die beiden dann zusammenkamen und sie ihm ihre Traumata erzählt, die sie bis dahin definitiv nicht verarbeitet hatte, verführt Cole sie zum Sex, was ich absolut unangenehm fand. Ich weiß, dass ein Trauma in Geschichten aus dem Zeitraum oft mit Geschlechtsverkehr bewältigt wurde und vielleicht reagiere ich über, aber ich finde das echt unangenehm. Es passt für mich hier absolut nicht.
Die meiste Zeit plätscherte es auch nur vor sich hin oder es wurde sehr dramatisch. Mir fehlte einfach das gewisse Extra, die Freude an der Geschichte oder den Figuren. Das lag auch daran, dass eben zwischen dem Paar kaum Chemie herrschte und ich sie als Figuren nicht sonderlich mochte. Klar, beide haben viel hinter sich und sind an sich stark, aber ich fand sie recht eindimensional, was ich vor allem bei Cole sehr schade fand, weil ich ihn in den Vorgängern doch als sehr starken, mutigen und schüchternen Jungen wahr nahm, der dies auch zum Teil geblieben ist, aber zu dem Mann, zu dem Cole sich entwickelte, konnte ich einfach keine Verbindung aufbauen.
Shannon konnte ich zum Teil ja schon verstehen, auch wenn es ihr Verhalten nicht besser machte, aber ich fand sie sehr anstrengend. Dieses hin und her mit ihr war auf Dauer einfach zu ermüdend und dieser Turbo, der vor allem zum Schluss gezündet wurde, wirkte völlig deplatziert. Ich hatte einfach das Gefühl, dass man jetzt unbedingt ganz stark auf Happy End zusteuern musste und keine Lust hatte, etwas Tiefe einzubauen. Allerdings fand ich es auch gut, wie sie zum Ende hin endlich mal Prioritäten setzte und für ihr Verhalten einstand. Es wäre eben nur schön gewesen, wenn das etwas mehr Raum bekommen hätte.
Die Nebencharaktere fand ich so ganz in Ordnung, auch wenn ich langsam mal einen Stammbaum bräuchte, weil ich mir echt nicht merken kann, welche Kinder zu wem gehören, wie alt die sind und wie alle zueinander stehen bzw. wie eng sie miteinander verbunden sind. Die Szenen mit Joss, Braden, Elodie und Co wirkten oft deplatziert und eher wie Seitenfüller, was ich sehr schade fand, weil die Autorin es in den vorherigen Bänden so viel besser hinbekam, die ganzen Nebenstories mit der Hauptgeschichte zu verbinden.
Einzig der Schreibstil konnte mich noch überzeugen, weil der sich meist recht flüssig las und trotz der Schwere durchaus seine humorvollen und schönen Momente hatte, die ich daran schätze.
Fazit:
Ich hätte nie gedacht, dass der Band mit Hannah und Malcolm beim re-re-re-read zu meinen Lieblingen gehören würde und selbst Scotland Street hinter sich lassen würde, was mir beim letzten Mal weitaus besser gefiel, aber Geschmack ändert sich eben. Potenziell ist es eine gute Geschichte, aber die Möglichkeiten wurden kaum genutzt und mir waren die Hauptcharaktere nur bedingt sympathisch, was ich vor allem bei Cole sehr schade fand. Die aufgebauschten kleinen Dramen und die schnell überwundenen Trauma von Shannon waren auch nicht hilfreich für die Geschichte. Dennoch gab es vereinzelt Momente, die mir gefielen, aber meist drehten die sich um den ganzen Clan und nicht um das eigentliche Hauptpaar. Von mir gibt es:
3 von 5 Sterne
- Pete Johnson
Wie man seine Eltern erzieht (Eltern 1)
(54)Aktuelle Rezension von: LesemamaZum Buch:
Luis zieht mit seinen Eltern um, er ist alles andere als begeistert davon. Eine neue Schule, neue Nachbarn, aber auch neue Freunde.
Einer davon ist Theo, den er zu Beginn sehr seltsam fand. Theo ist sehr gut in der Schule, seine Eltern haben jede freie .inute von ihm verplant. Sehr zum Leidwesen von Luis schauen sich seine Eltern von Theos Eltern was ab ...Meine Meinung:
Die war nicht mein erstes Buch des Autors, ansich finde ich die Idee der Bücher auch ganz gut. Der Protagonist, in dem Fall Luis schreibt ein Tagebuch über sein Leben. Luis größter Wunsch, er möchte Komiker werden, seine Eltern wünschen sich, er möchte sich mehr auf die Schule konzentrieren. Soweit so gut, aber stellenweise fand ich den Humor unterirdisch. Luis erzählt zwar sehr witzig von seinem Alltag, gerade Helikoptereltern, die "alles für ihre Kinder tun" sollten das Buch vielleicht mal lesen, denn wie Luis kleiner Bruder irgendwann mal sagte, und wann darf ich mal wieder spielen?
Ein eigentlich sehr ernstes Thema aus der Sicht von den Kindern, aber dafür war es nicht richtig verpackt.
Der Tagebuchstil macht vor allem Jungs mehr Spaß zu lesen, soweit jedenfalls meine Erfahrung mit meinen Lesepatebkindern. Mit persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen, ich mochte den Humor nicht so. Für mich war es eher nur durchwachsen. - Sarina Bowen
True North - Wo auch immer du bist
(500)Aktuelle Rezension von: Addicted2Books_elaIch werde verrückt, also komplett positiv gemeint, denn ich liebe dieses Buch, das mich nach Vermont geführt hat.
Da habe ich mich wirklich gefragt, wie das sein kann, denn im Grunde ist es doch „nur“ ein weiterer Kleinstadtroman. Allerdings fand ich das Setting an sich schon sehr genial. Denn die Geschichte von Sarina Bowen, deren Schreibstil ich so liebe, hat bei mir ein paar der berühmten „was wäre wenn“ Fragen bei mir aufgeworfen.
Ich fühlte mich tatsächlich auf die Farm von Griffin Shipley versetzt, weil die Autorin es schafft, mich mit ihren Worten ganz leicht dorthin zu katapultieren. Außerdem hatte ich das Gefühl am schönsten Ort in der Welt anzukommen. Ich fühlte mich irgendwie zuhause.
Audrey ist einfach toll, auch wenn sie nach außen total raff erscheint, ist sie es in ihrem Inneren nicht und das kann die Autorin mit ihren Worten fantastisch transportieren. Deswegen wirkt sie absolut glaubwürdig. Da ihr Charakter Schwächen und Stärken hat und diese machen sie einfach unheimlich liebenswert.
Vor allem wenn sie Griffin Spitznamen gibt.
Ich glaube Griffin ist mein Traum Bookboyfriend und wenn ich ihn anlecken könnte - ich würde es tun. Klang jetzt etwas sehr verliebt, oder? Aber ich kann dagegen nichts machen.
Er liebt Star Wars und auch wenn er versucht Audrey nicht zu mögen kann er auch nichts gegen seine Gefühle.
Auch er ist auf seine unperfekte Art perfekt.
Die Art wie Sarina Bowen von Audrey und Griffin erzählt, ist so unheimlich liebevoll und man kann einfach nicht nicht anders, als ein ganz großes „Awwwwww“ von sich zu geben und die Herzchen erscheinen praktisch wie von selbst in den Augen.
Dabei musste ich ganz oft wegen der Dynamik zwischen den beiden schmunzeln.
Am liebsten hätte ich aber auch das Rezept von Audreys BBQ Soße, denn ich bekam wirklich ein wenig Hunger beim Lesen.
Das Cover ist wirklich besonders und ich glaube, dass ich mein Bücherregal so einräumen sollte das man es sehen kann.
Fazit
True North - Wo auch immer du bist hat bei mir genau das Cozy Feeling ausgelöst, das ich mir so sehr gewünscht habe.
Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, denn ich glaube, dass es eine Lieblingsreihe von mir werden könnte. Beim Lesen fühlte sich alles richtig an und mein Herz wurde so unheimlich schön warm. Dieses Wohlgefühl durchspülte meinen Körper und ich war so glücklich beim Lesen.
Es ist ein zauberhafter Auftakt einer Reihe, den ich euch einfach nur ans Herz legen kann.
- Thomas Cathcart
Platon und Schnabeltier gehen in eine Bar...
(22)Aktuelle Rezension von: Bibliomania...das dachten sich wohl auch Thomas Cathart und Daniel Klein in diesem absolut amüsanten Philosophiemarathon. Beide besprechen und erklären in teilweise bis unter die Gürtellinie gehenden Witzen Theorien, Thesen und Philosophen/innen. Dabei werden alle möglichen Themen angespochen, ob es nun um Staatsphilosophie, Existenzialismus oder linguistische Problematiken geht, die beiden schaffen dies auf wirklich unterhaltsame Weise und geben einen guten Einblick in die bekannten Denker. Mir hats gut gefallen und ich musste viel schmunzeln und lachen. - Chris Tall
Selfie von Mutti
(13)Aktuelle Rezension von: NelebooksInhalt: "Eltern haben zwar am Ende blöderweise meistens recht. Aber bis dahin sind sie vor allem nervig und peinlich. Diese immer gleichen Ermahnungen, sich was Warmes anzuziehen und endlich sein Zimmer aufzuräumen. Das Partyverbot nur wegen der läppischen Klassenarbeit morgen. Und dann diese Versuche, coole Kumpels zu sein, die in angeblicher "Jugendsprache" reden und sich bei Facebook anmelden, weil sie denken, sie träfen da ihre Kinder. Chris Tall, das neue Comedy- Naturtalent, knöpft sich die Peinlichkeiten vor, mit denen Eltern ihr Sprösslinge von einer Verlegenheit in die anderen stürzen."
Cover: Das Cover finde ich ansprechend und es ist passend zum Titel gestaltet. Schön finde ich, dass der Comedian selbst abgebildet ist.
Schreibstil: Der Schreibstil ist genauso wie er auch redet, was ich somit sehr angenehm finde, auch wenn es eigentlich nicht immer ganz richtig/schön ist.
Meinung: Seine Auftritte finde ich immer klasse - er ist einfach total authentisch und witzig :-) Dementsprechend war wohl meine Erwartungshaltung ziemlich hoch. Aber es ist wohl ziemlich schwer bis unmöglich die Texte beim Geschriebenen so rüberzubringen wie bei Auftritten. Die Texte fand ich dennoch recht unterhaltsam. Was ich irgendwann gar nicht mehr gelesen habe sind die Profile verschiedener Mutter- und Vatertypen. Es waren einfach zu viele und für mich recht uninteressant.
Fazit: Ich schaue mir weiter seine Auftritte an und werde wohl kein Buch mehr von ihm lesen.
(c) Nelebooks
- Karolin Küntzel
Coole Jungs
(13)Aktuelle Rezension von: FantasticfoxAllein schon die Überschrift hat mich stutzig gemacht:
Welche Ideen und Facts sollen den "nur für Jungs" interessant sein? Und so wollte ich das Buch einfach lesen und mir gleichzeitig nicht nur für Jungs, sondern für alle Kinder Tipps gegen Langeweile an Wochenenden holen - oder eben eines besseren belehrt werden.
Aber ich wurde so in meinem ursprünglichen Denken bestätigt, dass es für die heutige Zeit fast schon wehtut.
Hier werden alle typischen Klischees bestätigt:
Jungs sind draußen unterwegs und erleben Abenteuer beim Zelten oder Detektiv spielen. Die interessieren sich für Dinosaurier und ähnliches - aber warum können das Mädchen nicht auch?
Was machen Mädchen stattdessen? Zuhause sitzen und mit Puppen spielen oder mit ihrer Mutter in der Küche stehen und Kuchen backen, bis die "Echten Männer" zurückkommen. Sorry, aber nein!
Warum nennt man das Buch so und ändert es nicht zu "Coole Kids" oder so?
Das ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß!
- Dean Koontz
Bote der Nacht
(78)Aktuelle Rezension von: JessSoulDer Stiefvater droht, die kleine Leilani spätestens an ihrem 10. Geburtstag umzubringen...mehr Wörter braucht man nicht, um dieses spannende Buch zu empfehlen. - Jennifer Ashley
Immortal - Schatten der Lust
(57)Aktuelle Rezension von: TigerbaerEndlich Teil 4... es wäre übertrieben, wenn ich sagen würde, dass mir dieser Teil nicht auch gefallen hat, aber in meinen Augen schwächelt er ein wenig, insbesondere im Vergleich zu seinem Vorgänger. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit Hunter einfach nicht auf eine Wellenlänge gekommen bin ;-)
Das spannende Ende hat mich dann allerdings wieder mächtig entschädigt.
Bin nun sehr gespannt, wie es mit dem armen Tain weiter geht und freue mich schon sehr auf den nächsten Band...steht schon im Bücherregal ;-) - Sarina Bowen
True North - Ein Moment für immer
(109)Aktuelle Rezension von: Lenala99Das Cover des Buchs gefällt mir richtig gut, die kleinen Details beschreiben die Idylle des Buches schon richtig gut. Und auch die Zusammengehörigkeit zu den vorherigen Bänden, macht sich richtig gut.
Das war nicht mein erstes Buch der Autorin, denn ich habe schon über 15 Stück von ihr gelesen und ich kann einfach nicht genug bekommen. Der Schreibstil der Autorin ist so unfassbar angenehm und ich kann nicht anders als durch die Seiten zu fliegen. Die Geschichte wird abwechselnd durch die Augen von May und Alec erzählt. So fühlt man sich beiden schnell verbunden und kann ihr Handeln nachvollziehen. Alecs dauerhaft gute Laune macht ihn absolut liebenswert. Ich brauche auch so jemanden in meinem Leben.
Die Handlung stellt eine großartige Friends-to-Lovers Geschichte da, die nicht nur emotional ist, sondern auch sehr humorvoll. Wieder zurück nach Vermont zu kommen, hat ein Wohlgefühl ausgelöst. Auch durch die vielen Charaktere, die man schon kennt, macht es unglaublich viel Spaß das Buch zu lesen. Für meinen Geschmack wäre noch mehr Potential da gewesen, um mehr Tiefe in die Geschichte einzubauen. Zudem hat mir dieses Buch nicht so sehr Bauchkribbeln gegeben, wie ich es von anderen Büchern der Autorin kenne. Trotzdem hatte ich wunderschöne Lesestunden und freue mich schon auf den letzten Band der Reihe.
Fazit:
Fans der Green Valley-Reihe oder der Redwood-Reihe sollten unbedingt auch mal einen Blick auf diese Reihe werfen, da sie dieselben Vibes versprüht. Aber auch generell für New-Adult Liebhaber kann ich die Bücher der Autorin nur empfehlen.
Lieblingszitat:
„Man braucht keinen Penis zu haben, um ein Schlappschwanz zu sein.“
- Sylvia Heinlein
Mission Unterhose
(1)Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannikaCover:
zwei Jungen, die in Unterhose bei Nacht durch die Strasse laufen
Zum Buch:
Hannes ist ein wohlbehüteter Junge. Jetzt, in den Ferien genießt er es allein zu Hause zu sein, von seinem Nachbarn - Herrn Moll - Krimiheftchen zugesteckt zu bekommen und Kekse zu essen.
Aber da kommt Kalli an. Kalli wohnt ein par Häuser weiter. Er möchte gerne Komiker werden und auf der Bühne stehen und ins Fernsehen kommen, wie BIG.
Den kennt Hannes leider nicht, denn Hannes schaut kein fern.
Aber jetzt in den Ferien ändert sich alles, denn Hannes und Kalli sind auf Mission - Mission Unterhose!
Meine Meinung:
Abgesehen davon, das ich den Titel absolut ansprechend findet, wollte ich unbedingt wissen, was es mit der Mission auf sich hat, denn auch auf dem Titel sind die beiden Jungs in Unterhosen zu sehen, mit einem Schirm!
Aber von Anfang an:
Hannes freut sich auf ereignislose Ferien, bis Kalli um die Ecke in den Garten kommt. Hannes mag Kalli eigentlich nicht und als dieser ihn zu sich nach Hause einläd, denkt Hannes sogar soetwas wie "Oh Gott, ich werde am helligten Tag entführt". Man merkt schnell, es prallen zwei Welten aufeinander aber Hannes findet gefallen daran, auch wenn ihm Kallis Witze manchmal ein wenig auf die Nerven gehen. Über einige Witze konnte auch nicht lachen (wie Hannes), weil sie einfach einen Bart hatten, aber Kalli versucht es mit so viel Enthusiasmus, das man vermutlich einfach lachen muss und das gibt der Geschichte und dem Jungen einen wahnsinnigen Charme.
Als die beiden zusammen die Mission Unterhose starten, musste ich echt so lachen, denn die beiden laufen abends nur in Unterhose durch ihre Strasse. Eigentlich nur, um zu sehen, ob sie sich das trauen, aber dann fallen ihnen viele "Dinge" auf und die bringen sie dann mit kleinen Nachrichten "in Ordnung".
Und dann zieht auch noch BIG ans Ende der Strasse in die verlassene Villa, Kalli wird fast ohnmächtig, als er nur daran denkt. Wird sich sein Wunsch erfüllen?
Fazit:
Sehr unterhaltsam, flott geschrieben, genau richtig für Kinder ab 9 Jahren. - Marc-Uwe Kling
Das Känguru-Manifest
(237)Aktuelle Rezension von: Sarah31Ohne das Känguru geht garnichts mehr 😂
Ich bin süchtig danach.
- Leo Rosten
Jiddisch
(2)Aktuelle Rezension von: ThailaDieses wunderbare Wörterbuch habe ich der Reihe nach von vorne bis hinter durchgelesen, was für ein Nachschlagewerk ziemlich ungewöhnlich sein dürfte. Aber Jiddisch von Leo Rosten ist zugleich weniger und viel mehr als ein Nachschlagewerk. Braucht man ein richtiges Wörterbuch für die jiddische Sprache, so ist dieses Buch weniger zu empfehlen, da es keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit verspricht. Hat man jedoch Interesse an der Kultur der Ashkenazi (der osteuropäischen Juden), dann ist dieses Buch ein absolutes Muss. Rosten hat hier vor allem jiddische Begriffe ausgewählt, die besonders typisch für das ost-jüdische Denken sind oder die Besonderheiten des jüdischen Alltagslebens oder der jüdischen Geschichte verdeutlichen. Die einzelnen Artikel sind mit ausführlichen Artikeln versehen und werden oft durch wirklich köstliche Annekdoten, Witze und Sprichworte illustriert. So ist dieses Buch ein Kompendium jüdischen Alltags, Theologie, Kultur und Geschichte. Leo Rosten war Amerikaner, aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt auf jiddischen Ausdrücken, die auch heute noch im amerikanischen Jiddisch benutzt werden und in vielen Fällen in die Allgemeinsprache übergegangen sind. Der deutschen Übersetzung sind jedoch typische jiddische Begriffe in der deutschen Sprache beigefügt. Ich war erstaunt, wie viele Worte, die wir benutzen aus dem jiddischen kommen! Wie gesagt, eine sehr vergnügliche Lektüre und viele alle, die sich für die jüdische Kultur Ost- und Mitteleuropas interessieren, ein Muss!