Bücher mit dem Tag "werwol"
28 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.879)Aktuelle Rezension von: Ana80Ich denke zum Inhalt muss ich hier nicht viel schreiben. Harrys drittes Jahr in Hogwarts ist ein sehr spannendes, denn Sirius Black ist aus Askaban geflohen und alle sind sich sicher, dass er es auf Harry abgesehen hat. Immer wieder kommt er ihm recht nahe, obwohl Hogwarts streng bewacht ist. Außerdem gibt es natürlich auch wieder Stress mit Harrys Schulfeind Draco, der wie immer versucht Harry zu quälen, wo er nur kann. Gut, dass er wie immer seine Freunde Ron und Hermine an seiner Seite hat…
Ich liebe dieses Buch. Wie alle Harry Potter Bände ist es toll geschrieben und auch beim zweiten Mal lesen kam bei mir zu keiner Zeit Langeweile auf. Die Bücher lassen sich flüssig weg lesen und ab diesem Band wird die Reihe für mich auch hoch spannend. Harry wird älter und besserem zaubern, Sirius Black tritt in Erscheinung und die ersten Hochspannenden Themen kommen auf Tablett. Hier hat man es mit Verrat und Rache zu tun, was das Lesen des Buches noch kurzweiliger macht.
Ich kann diesen Band und die ganze Reihe absolut empfehle. Ein Reread, was mich erneut begeistern konnte.
- Maggie Stiefvater
Nach dem Sommer
(2.917)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Nach dem Sommer" ist der erste Teil von Maggie Stiefvaters Trilogie Die Wölfe von Mercy Falls. Darauf aufmerksam wurde ich durch diverse tolle Rezensionen anderer Bücherblogger, die mich sehr angesprochen haben. Meine erste Begegnung mit diesem Buch hatte ich aber bereits vorher, wo mich das Cover angesprach. Irgendwie konnte ich auf den ersten Blick jedoch nicht viel mit dem Inhalt anfangen, also blieb das Buch erstmal im Buchladen.
Jetzt bin ich jedoch mehr als froh die Geschichte gelesen zu haben!
Wenn man ein Kapitel beginnt, weiß man als Leser wie viel Grad es gerade sind. Anfangs fand ich das etwas komisch und habe nur ein halbes Auge drauf gehabt, bis ich dann verstanden habe, dass die Temperatur ein wichtiger Bestandteil der Geschichte ist! Je kälter es ist, desto schneller wird Sam zum Wolf und er verschwindet.
Wer an Wölfe denkt, hat unweigerlich ein schaueriches Bild vor Augen: lange Schnauzen, sabberne Lefzen, spitze, tötliche Zähne, grollende Knurrlaute... Maggie Stiefvater's Version eines Wolfes - besser gesagt eines Werwolfes - ist dagegen etwas sanfter. In Wolfrgestalt fehlen ihm jegliche Erinnerungen an sein Menschenleben und sie kommunizieren über Bilder, die sie auf telepathischem Wege an einen anderen Wolf weitergeben können.
Als Grace Brisbane (zu der Zeit elf Jahre alt) von einem Wolfsrudel von ihrer Schaukel geschleift und in den Wald gezerrt wird, ist sie wie gelähmt. Sie hält vollkommen stil. Ihr Blick fällt schließlich auf einen anderen Wolf, der sich nicht an dem Gemetzel beteiligt. Er starrt sie unverwandt aus seinen gelben Augen heraus an und scheint fragen zu wollen "Warum hast du keine Angst?"
Aus einem Impuls heraus handelt der gelbäugige Wolf, verjagt sein Rudel und bringt Grace zurück nach Hause - in Menschengestalt, obwohl es völlig unmöglich sein sollte sich bei dieser Kälte zurück zu verwandeln.
Jeden Winter sitzt Grace mit einem Buch am Fenster oder auf der Schaukel und hält Ausschau nach ihrem Wolf. Denn trotz ihrer grausamen Erfahrung mit den Wölfen hat sie keine Angst vor ihnen - besonders nicht vor dem Wolf mit den gelben Augen, der sie gerettet hat.Grace' Eltern sind beim besten Willen keine Bilderbucheltern. Sie interessieren sich nur für sich selbst und ihre Arbeit, so dass Grace die meiste Zeit auf sich alleine gestellt ist. Selbst ihre Freundinnen Rachel und Olivia sind Grace vertrauter als ihre eigenen Eltern.
Was sich aber schnell ändert. Es wird Sommer und während Grace nur ihre Wölfe - ihren Wolf! - im Kopf hat, sich wünscht, dass er gar kein Wolf, sondern ein ganz normaler Junge ist, leben ihre besten Freundinnen ein ganz normales Teenagerleben mit Shoppen, Klamotten und - natürlich - ganz viel Jungskram.
Damit hat Grace nichts am Hut. Bis Sam auftaucht! Vom ersten Moment erkennt Grace diese gelben Augen und als sie dann die Wahrheit erfährt will sie nur noch jede Minute mit ihm verbringen.Sam trägt eine traurige Vergangenheit mit sich herum. Als seine Eltern erfuhren, dass sich ihr Sohn in einen Werwolf verwandelt, wollten sie ihn umbringen. Sam war acht Jahre alt als Geoffrey Beck - kurz Beck - ihn adoptierte und sein Mentor wurde, ihn durch seine Verwandlungen half und Sam in seine Wolfsfamilie aufnahm.
Als dann in Mercy Falls die Gerüchte über Wolfsangriffe ihren Lauf nehmen wird Grace regelrecht zum Freak. Ein Mädchen namens Isabel - dessen Bruder Jack bei einem Wolfsangriff getötet wurde - glaubt, dass Grace mehr weiß und setzt sie unter Druck ihr zu helfen. Denn beide wissen: Jack ist nicht einfach tot. Er schleicht als Wolf durch die Wälder...Die Kapitel sind teilweise sehr knapp und jeweils aus Gace' oder Sam's Sicht geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Man konnte als Leser beide Perspektiven verstehen und Handlungen deutlich besser nachvollziehen.
Gleich zu Beginn der Geschichte muss man sich erstmal einlesen. Der Zeitsprung ist groß: Im einen Moment ist Grace noch ein kleines Mädchen, im nächsten ein 17-jähriger Teenager.
Die Geschichte ist wunderschön erzählt, kunstvoll und manchmal ein bisschen zu lyrisch (wenn ich das jetzt richtig wiedergebe^^). Ich persönlich konnte mit Lyrik leider noch nie viel anfangen - genauso wie Grace - aber Lyrik ist ein großer Bestandteil von Sam, sein Seelenfütterer, wie ich es gerne nenne. Es rundet die Geschichte ab.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war das teilweise Lyrik nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Und leider bin ich nicht sooo gut in Englisch...
Fazit:
"Nach dem Sommer" ist ein passender Titel für eine mitreißende Lovestory. Teilweise lustig, teilweise ernst und nie unspannend beschrieben, konnte ich richtig mit Grace und Sam empfinden und leiden. Sam's Geschichte ist sehr traurig. Er ist ein Mann in einem Jungenkörper. Irgendwie gefällt mir die Aufteilung der Charakterzüge: Sam ist emotional, Grace rational.
Alles in allem eine tolle Geschichte. Band 2 habe ich auch bereits begonnen^^ Und vorhin habe ich mal gegoogelt und gelesen, dass das Buch auf jeden Fall verfilmt wird, worauf ich mich jetzt schon freue - auch wenn es noch nichtmal ein Casting gab. ^^
- Maggie Stiefvater
In deinen Augen
(1.064)Aktuelle Rezension von: sophie_loves_booksWie der Titel schon sagt, hat mich das Ende absolut nicht überzeugen können, es ist zu viel zu schnell in zu kurzer Zeit passiert. Der Schreibstil ist wahnsinnig toll, man bemerkt kaum wie die Zeit vergeht während man liest.
Was mich diesmal zusätzlich gestört hat war, dass die ganze Zeit von Charakter zu Charakter gesprungen wurde, im ersten und zweiten Teil fand ich das angenehm, aber wenn hier der einen Person was spannendes passiert und man muss drei weitere Kapitel warten bis man wieder zu der jeweiligen Person kommt? Naja wie gesagt, normalerweise mag ich das ja, aber diesmal hat es mich gestört. Dazu war das Ende zu einfach, dafür, dass am Ende so viel passiert ist, der Tag war plötzlich vorbei und alles wieder gut. So hat es sich zumindest angefühlt. Wobei eigentlich nichts wieder gut war, aber das fand ich in dem Fall nicht schlimm, es hat in gewisser Weise echt gut gepasst. Es war toll zu sehen wie sich die Protagonisten innerhalb von einem Jahr weiterentwickelt haben. Grace ist mutiger geworden und hat endlich ihren Eltern die Meinung gesagt, es war mir nicht ganz ersichtlich ob sie beiden verziehen hat, aber mindestens dem Vater würde ich nicht verzeihen. Isabel's und Grace' Eltern sind Musterbeispiele für naja nicht gute Eltern. Das mit Isabel und Cole war mir absolut egal, ich wollte nur noch, dass Sam und Grace glücklich zusammen sind. Das soll nicht herzlos klingen, ich mag Isabel und Cole echt gerne, aber im Laufe des Buches fand ich immer mehr, dass sie nicht wirklich zusammenpassen, diese Zankerei geht einem mit der Zeit auf die Nerven.
Alles in allem, hat mich die Reihe gut unterhalten und egal was passiert, Grace und Sam sind Seelenverwandte und werden immer wieder zusammenfinden.
- C.C. Hunter
Shadow Falls Camp - Entführt in der Dämmerung
(1.319)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksBand 3 der Shadow Falls Camp-Reihe. Die Geschichte geht nahtlos weiter und ist wie die beiden ersten spannend mit einem Hauch Drama und ein wenig Action. Man begleitet weiterhin Kylie auf der Suche nach ihren Vorfahren und ihrer Geschichte. Der Love-interesst kommt nicht wirklich weiter, was aber nicht gestört hat da er nur am Rande der Geschichte eine Rolle spielt.
Was mich aber etwas erstaunt hat, waren die vielen Tote im Vergleich zu den Vorbändern... Ich hoffe es geht so nicht weiter, denn ich mag die Nebencharaktere sehr und die Dynamik zwischen ihnen...
Einfach eine Tolle Jugendbuch-Reihe
- Quinn Loftis
Der Prinz der Wölfe
(50)Aktuelle Rezension von: sternenwortIch weiß nicht, was ich von dieser Geschichte halten soll. Ich hab sie auf Empfehlung gelesen und wenn die nicht gewesen wäre, hätte ich schon längst abgebrochen.
Der Anfang ist noch ganz süß, sie lernen sich kennen und spätestens, als sie gegenseitig ihre gedankenlesen können, stellt die Protagonistin fest, dass etwas mit ihrem Love Interest nicht stimmen kann. Ihre Freundinnen sind an vorderster Front mit dabei und dann entwickelt sich die Geschichte.
Da es sehr viele Sachen gibt, die mich an der Geschichte stören, wird diese Rezension sehr spoilerlastig und ich gehe detailliert auf viele Punkte ein und erkläre, weshalb ich die nicht gut fand.
Was mir gut gefallen hat, war, dass Jaque ihre beiden Freundinnen direkt einweiht. Immerhin sind sie anwesend, während die Sache mit Fane passiert und dann könnte ich es ihnen auch nicht verheimlichen – immerhin sind es meine beiden besten Freundinnen. Allerdings wird die Anwesenheit der beiden irgendwann nervig und aufdringlich. Gerade Jen mit ihrer großen Klappe bringt teilweise unangebrachte Sprüche, um "die Situation aufzulockern".
Fane, der Love Interest, baut das ein oder andere Mail leichten Mist (ich fand es jetzt nicht schlimm, Kommunikation wäre der Schlüssel gewesen). Jedes Mal ist Jaque geknickt, aber statt selbst mit ihm zu sprechen, preschen ihre beiden Freundinnen vor und machen Fane zur Schnecke. Dass Jaque das überhaupt nötig hat, statt selbst mit ihm zu sprechen, bzw. anschließend vernünftig mit Fane über das Missgeschick zu reden – passiert einfach nicht.Es scheint auch kein Problem mit der Geheimhaltung der Existenz der Wölfe zu geben. Die Mutter ist bereits eingeweiht und die Nachbarn werden ebenfalls über die Situation aufgeklärt. Sie nehmen das recht gelassen hin und "vertrauen Fane, er wird schon das richtige tun, da er ein verantwortungsvoller junger Mann ist." Er ist 18 und die tun so, als hätte er schon mehrere Jahre Erfahrung auf dem Buckel.
Überhaupt scheint keiner mal inne zu halten und auszurasten, dass es Werwölfe gibt. Jaque nimmt das recht gelassen hin. Es gibt auch kein tiefergehendes Gespräch mit der Mutter, in der Jacque sie fragt, warum sie ihr nie erzählt hat, wer ihr Vater ist. Es wird auch recht wenig darüber gesprochen, wie viel Wolf Jacque eigentlich in sich trägt. Es scheint genug zu sein, um als Fanes Gefährtin zu gelten, aber darüber hinaus ...? Wird sie sich verwandeln, hat sie andere Sinne etc? Nö.Dann die ganze Sache mit den Gefährten. Uff. Ich hab an sich kein Problem damit, solche Tropes zu lesen, wenn sie gut gemacht sind. Hier ist das leider nicht der Fall gewesen. Bereits nach vier Tagen sind die beiden unsterblich ineinander verliebt und schwören sich ewige Liebe. Es kann ja gut sein, dass sie sich durch diese Gefährtensache sehr miteinander verbunden fühlen und dass es sich nach kurzer Zeit anfühlt, als würden sie sich schon lange kennen. Aber lieben? War selbst für mich etwas zu schnell.
Das größte Problem für mich stellt der Plot mit den Gefährten dar und der Herausforderung des anderen Alphas. Es wird nicht darüber gesprochen, warum er Anspruch auf Jacque erhebt und das schon seit ihrer Geburt. Jacques Vater weiß nicht mal, dass sie existiert. Woher weiß ein andere Alpha davon??? Und was ist mit dem Rudel? Es ist nicht registriert, Fanes Vater, der Alpha des rumänischen Rudels ist darüber sehr erzürnt, aber geklärt wird das nicht.
Es wird ebenfalls nicht aufgeklärt, wie ein anderer Wolf Anspruch auf Jacque als Gefährtin erheben kann, wenn doch aber Fane nachgewiesen ihr Gefährte ist. Kann man sich mehrmals prägen? Oder kann man das erzwingen? Wird der Begriff als Synonym für diese Form der Beziehung verwendet? Dieser fremde Wolf kann maximal Anspruch auf Jacque als Frau und die Durchführung des Blutrituals mit ihr erheben, was sie laut deren Aussagen zu seiner Gefährtin machen würde. Funktioniert für mich aber nicht, so wie die Gefährten am Anfang erklärt werden und so, wie die Bindung zwischen Fane und Jacque läuft. Also entweder wird der Begriff als Synonym verwendet, oder es ist schlichtweg egal. Keine Ahnung.Richtig aufgeregt hab ich mich am Ende. Der "große Endkampf" ist so lächerlich, das würde in echt niemals so funktionieren (von wegen Kehle beißen und so ...). Zudem wäre nach so einer Aktion das Vertrauen in den Partner so erschüttert, dass man definitiv klar darüber sprechen müsste, aber Jacque verzeiht ihn und versteht ihn und würde das sogar noch mal für ihn machen, wenn sie wüsste, dass er gewinnt und was für ihn auf dem Spiel steht und bla.
Ebenfalls ein Wunder Punkt für mich war das Gespräch über Sex, was vor dem finalen Kampf stattfindet. Und hier, wirklich dicker Spoiler: Sie bittet ihn, mit ihr zu schlafen, was er freundlich ablehnt, weil beide emotional zu aufgeladen sind und es "nicht richtig" wäre. Bis hierhin okay. Dann fällt ihm ein, dass sie das nächste Mal bestimmt nicht so schnell noch mal danach fragt und vorher bestimmt lieber heiraten würde. WAS? Er fragt sie und sie bestätigt ihm, dass er sie dann fragen müsste, ob sie heiraten wollen, "damit alle normalen Menschen ihre Bindung akzeptieren." WAS? Es wurde vorher mit keiner Silbe erwähnt, dass Jacque in irgendeiner Weise religiös erzogen wurde und wie sie zu dem Thema Sex vor der Ehe steht. Und erst ist es okay, weil er könnte ja im Kampf am nächsten Tag sterben, aber danach müsste er sie fragen? Hä? Und alle anderen menschlichen Kontakte, die sie hat, wissen über die Wölfe und das Blutriutal bescheid – diese Zeremonie ist sehr viel bindender, als es alle anderen menschlichen Rituale je wären. Das heißt, es kann Jacque eigentlich scheiß egal sein, wer ihre Beziehung anerkennt und wer weiß, ob und wie sie schon Sex hatten. Diese ganze Unterhaltung hat mich richtig wütend gemacht.
Zudem werden oft Dialoge geführt und teilweise mittendrin abgebrochen, bzw. in ganz andere Richtungen gelenkt, ohne auf vorher gestellte Fragen oder Sachen einzugehen, was mich ebenfalls oft aufgeregt hat.
Die zwei Sterne gibt es von mir auch nur wegen der Idee und ein paar Kleinigkeiten, die ich teilweise nett fand.
- Anne Rice
Das Geschenk der Wölfe
(60)Aktuelle Rezension von: FlosanSpannung, Brutalität, Liebe, Kitsch... in diesem Roman ist alles dabei.
Ein gutaussehender Mann, der „aus Versehen“ zum Wolfsmenschen mutiert und fortan mit seinem neuen Ich kämpft. Am Ende hat mir die Quintessenz gefehlt.. - Simone Dorra
Fluchmond
(29)Aktuelle Rezension von: IngridZellnerSelten erlebt man es, dass man sich mit allen Sinnen in ein Buch hineinfallen lassen kann. Bei “Fluchmond” geht das, und wie! Eine gut durchdachte Geschichte, die fesselt und mitreißt; Figuren, mit denen man mitfühlt, mitfiebert und mitleidet, und das Ganze menschlich und warm geschrieben in einer so lebendigen, bildhaften und farbenfrohen Sprache, dass man das Geschehen nicht nur lesen, sondern zugleich auch sehen, hören, fühlen und riechen kann. Chapeau - das erlebt man auch als leidenschaftlicher Viel-Leser nicht alle Tage, und allein schon dafür würde dieses Buch meine volle Empfehlung bekommen.
Aber noch etwas fasziniert an “Fluchmond”: Das ist die erste Fantasy-Geschichte, bei der ich mir allen Ernstes vorstellen könnte, dass sie tatsächlich passiert ist. Hier geht es nicht um ein fernes, fremdes Land in einer anderen Welt, um alte Zauberer, übermächtige Krieger/innen oder sagenumwobene Schwerter - hier geht es um ganz normale Menschen wie du und ich, die im ganz alltäglichen Deutschland von heute leben und arbeiten und denen ich jederzeit an der nächsten Ecke über den Weg laufen könnte. Die Historie um den Fluch, seinen Ursprung, seine Wirkung und wie er vererbt wird, wird so detailliert, real und glaubwürdig dargelegt, dass man sich irgendwann nur noch fragt, warum um alles in der Welt das alles nicht wahr sein soll. Klar kann sowas passieren. Jedem von uns.
“Fluchmond” ist nicht nur Fantasy in dem Sinne. Dieses Buch könnte ebenso gut auch als Liebesroman verkauft werden, in dem eine der Figuren eben ein ungewöhnliches Geheimnis mit sich herumträgt, so wie andere Menschen ein Verbrechen oder einen Ehebruch - und die aus den gleichen, verständlichen Gründen diesen dunklen Punkt zu verbergen versucht beziehungsweise mit ihm umgehen muss, ebenso wie seine Mitwelt. Auch wer mit Fantasy nicht ganz so viel am Hut hat und eigentlich lieber Liebesromane liest, oder Geschichten über zwischenmenschliche Beziehungen ganz allgemein, sollte sich “Fluchmond” nicht entgehen lassen. Ihn erwartet in jedem Fall ein wunderbares, ungewöhnliches und spannendes Lesevergnügen für sämtliche Sinne! - Melanie Vogltanz
Wolfswille
(25)Aktuelle Rezension von: Mine_BDas Buch „Wolfswille“ war mein erstes Werk aus der Feder von Melanie Vogltanz. „Wolfswille“ gehört zur „Schwarzes Blut“- Reihe. Leider wusste ich dies nicht vor dem Lesen, jedoch hat es sich ohne Vorkenntnisse ohne Probleme lesen lassen, ich hatte keine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen.
Klappentext:
London 1888: Alfio ist ein Hemykin, ein unsterblicher Wolfsmensch. Sein Leben ist gezeichnet von der Angst vor dem Kontrollverlust – der Angst, wieder zu zerstören, was er liebt. Nach Jahrzehnten des Exils verschlägt es ihn nach London, wo er sich als Kopfgeldjäger verdingt und das Tier in sich mit Opium betäubt. Doch im Herzen Englands lauert eine Bedrohung, die selbst den übermächtigen Wolfsmann in Bedrängnis bringt. Grausame Morde erschüttern Whitechapel. Die Opfer: Prostituierte, in deren Adern ebenso wie in Alfios das schwarze Blut der Unsterblichkeit fließt.Gegen seinen Willen wird Alfio in einen Sumpf der Gewalt und Intrigen gezogen. In der Hoffnung, den Mörder unschädlich machen zu können, setzt er den letzten Rest seiner Menschlichkeit aufs Spiel.
Dieses Werk ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi in einem historischen Setting. Dieser Genremix hat mir gut gefallen. Auch die fantastischen Elemente, wie zum Beispiel die Wesen Wolfsmensch oder auch Vampir, konnten mich überzeugen. Der Kriminalaspekt hat mir ebenfalls gut gefallen. In diesem Buch wird eine Verfolgungsjagd thematisiert. Ein Serienmörder a la Jack the Ripper macht London unsicher und wird vom Protagonisten Alfio gejagt
Der Schreibstil von Melanie Vogltanz ist sehr angenehm, sodass sich das Buch flüssig lesen lässt. Auch gefällt mir ihre Darstellung des historischen Londons dieser Zeit. Man kann sich diese trostlose Atmosphäre und den Gestank von damals sehr gut vorstellen. Zusammen mit den Charakteren wandelt man in der damaligen Zeit und hat das Gefühl, dass man in diese zurückversetzt wurde. „Wolfswille“ ist vielseitig gestaltet. Einige Wendungen, welche die Geschichte nimmt, hätte ich so nicht erwartet und konnten mich auf jeden Fall überraschen. Diverse Szenarien hätte ich am Anfang vermutet und konnten mich vom Stil der Autorin, wie sie eine Geschichte aufbaut, überzeugen. Die Wendungen haben auf jeden Fall auch zur Handlung gepasst und waren in keinster Weise aus der Luft gegriffen. Sie waren plausibel und haben sich gekonnt in den Verlauf der Story eingebettet. Durch die unerwarteten Handlungsverläufe konnte der Spannungsbogen permanent aufrechterhalten werden. Jedoch gab es meiner Meinung ein paar Szenen, die man hätte kurzen können. Sie haben zu viel Raum eingenommen und das Buch etwas gestreckt, dabei jedoch meinen Lesefluss gestört. Die Spannung wurde unterbrochen, manchmal hätte ich mir ein paar Kürzungen gewünscht – manche Ausführungen haben nicht zur Handlung beigetragen und ich habe sie als störend empfunden.
Der Protagonist Alfio ist ein Wolfsmensch. Er hadert mit seiner Wolfsseite. Sein innerer Zwiespalt wird gut dargestellt. Dies habe ich als ansprechend empfunden. Seine permanente Angst vor dem Kontrollverlust und den Folgen, wenn er in die Wolfsform wechselt, sind gut dargestellt. Dadurch lebt Alfio recht isoliert. Er versucht, keine sozialen Kontakte zu pflegen, lässt keinen nah an sich heran, weil er mögliche Konsequenzen scheut. Auch hat Alfio eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Seine Darstellung hat mir gut gefallen, ein sympathischer Protagonist, dessen Geschichte man gerne verfolgt. Gut gefallen haben mir auch die Andeutungen aus seiner Vergangenheit. Diverse Aspekte werden angesprochen, welche bestimmt noch weitergeführt werden. Diese machen neugierig und Lust auf mehr.
Leider konnte mich der Einstieg nicht überzeugen. Ich habe den Tagebucheintrag als holprig empfunden. Die eigentliche Handlung hat mir wesentlich besser gefallen. Der Prolog hat sich meiner Meinung nach etwas gezogen. Sobald ich diesen Prolog ausgelesen hatte, hat mir das Buch besser gefallen. Der Schreibstil und auch die Handlung konnten mich eher überzeugen. Durch den Prolog musste ich mich leider ein bisschen durchbeißen.
Insgesamt hat mir „Wolfswille“ von Melanie Vogltanz gut gefallen. Das Buch hat meiner Meinung nach ein paar Schwächen, über die ich aber getrost hinweglesen konnte. Die Geschichte von Alfio in dem längst vergangenen London habe ich mit Spannung verfolgt. Da ich jedoch finde, dass noch Luft nach oben ist, möchte ich 3,5 Sterne vergeben.
- Tanja Heitmann
Wintermond
(244)Aktuelle Rezension von: ArdentlyReaderEine Bewertung sollte man ja bekanntlich mit etwas positives beginnen, also werde ich das auch tun. Mir haben wirklich alle Hauptcharaktere gefallen, bis auf einige kleine Ausnahmefälle aber bin mir 100% sicher das diese Charaktere nur da waren um gehasst zu werden. Was mir besondern an der Geschichte von David und Meta gefallen hat , ist das die beiden ihr Leben, durch ihre liebe, positiv geändert haben. Beide haben einfach ihr leben so hingenommen ohne etwas daran zu ändern weil warum etwas ändern das irgendwie noch funktioniert? Erst nachdem sie sich begegnet sind ist beiden klar geworden das es so nicht weitergeht und das sie ein leben führen das sie nicht wollen.
Nun leider zu etwas was mich extrem stört und nicht nur an Wintermond...
Nehmen wir zb Bella Swan als Beispiel. Ein Unschaubarer Mensch mit geheimen Fähigkeiten die einen Kampf, der wegen ihres geliebten erst zustande gekommen ist, zum Teil beeinflusst und auch eine wichtige Rolle spielt.
Meta hat die selbe Rolle irgendwie. Sie hat auch eine geheime Fähigkeit die wie aus dem Nichts auftaucht und so OP ist das ich mir die ganze Zeit dachte : dein ernst? Ich wünschte die Autorin hätte Meta nicht einfach stumpf diese Fähigkeit gegeben ohne sie ausführlicher zu erklären und sowas kam nicht nur in Twilight und Wintermond vor sondern auch bei vielen anderen Büchern die ich gelesen habe. Macht mir allgemein nichts aus aber ich will einfach wissen was der Ursprung dieser Macht ist .
Das Buch hat mir trotzdem sehr gefallen und ich kam sehr schnell voran. Habe 4 Tage gebraucht obwohl man das Buch locker an 1-2 Tagen durchlesen kann aber ich wollte es nicht zu schnell beenden.
Werde mir weitere Bücher der Autorin kaufen und bin gespannt wie ich diese finden werde. :)
- C. C. Hunter
Shadow Falls Camp – Erwacht im Morgengrauen
(41)Aktuelle Rezension von: YoyomausKylie plagt sich noch immer mit einigen Problemen herum, nicht nur, dass sie noch immer nicht weiß, welches übernatürliche Wesen sie ist, nein, sie weiß nun, dass ihr Vater nicht ihr richtiger Vater ist, sondern der Geist Daniel. Kylie ist hin und her gerissen. Soll sie ihrem Stiefvater seinen Fehltritt verzeihen und überhaupt noch mit ihm reden? Kann sie ihre Mutter überzeugen, dass sie im Shadow Falls Camp bleiben darf, wenn es ein Internat geworden ist? Was will der Geist von ihr, der neuerdings bei ihr auftaucht? Was will er ihr damit sagen, dass nur sie eine geliebte Person vor dem Tod bewahren kann? Und wie soll sie mit ihrem Liebeskummer klar kommen? Denn Derek trennt sich von ihr und verschwindet, doch plötzlich ist auch Lucas wieder da... der attraktive Werwolf, der nicht ganz uninteressiert an ihr ist. Und was, verdammt noch mal, ist sie selbst? Ein Vampir, ein Werwolf, eine Fee, eine Hexe oder ein Gestaltwandler? Zunehmend beginnt Kylie sich zu verändern, was ihre Mitbewohnerinnen und das Camp zu den wildesten Spekulationen hinreißt.
Dieser Teil war wieder sehr spannend. Die Storyline ist weiterhin fesselnd, auch wenn mir die Mädels einfach zu oft über Jungs diskutieren und fröhlich zwischen diesen hin und her schwanken. Heute gefällt der, heute dann der andere. Dass das Stress gibt, ist vorprogrammiert und dann wird natürlich kräftig geheult. Noch öfter gelingt das aber Kylie, die in diesem Teil allgemein sehr nah am Wasser gebaut ist. Sie weint mit ihrer Mom, wegen ihrem Geistvater, wegen ihrem Stiefvater, wegen ihrer menschlichen Freundin Sarah, wegen ihrer noch nicht erkannten Identität, wegen Derek, wegen Lucas, wegen Holiday... ihr seht schon, man muss viel erdulden in diesem Band. Aber es lohnt sich trotzdem, denn die Geschichte ist einzigartig. Es macht Spaß mit zu rätseln, was der Geist wohl von ihr will, es macht Spaß immer wieder eine Wendung in der Geschichte zu erleben, die man einfach nicht erwartet hätte.
Das Hörbuch ist dazu sehr zu empfehlen, denn ihr könnt einfach einmal abspannen, dabei die Augen schließen und voll und ganz in die Geschichte abtauchen. Für Teenies ist die Story auf jeden Fall ein Muss, für uns Erwachsene aber auch nicht unbedingt verkehrt. Sie ist locker, leicht und frisch, spannend, regt zum Nachdenken an. Die Heldin erkennt auch eigene Fehler und zeigt, dass es nicht schlimm ist, wenn man dazu steht. Sie ist stark, denn sie sieht auch ein, wenn es besser ist einfach mal die Klappe zu halten oder eben für seine Werte einzustehen. Aber sie hat auch ein gutes Herz, denn sie zeigt auch, dass es sich lohnt jemandem zu verzeihen oder sich für jemanden einzusetzen, wenn dieser in Not ist. - Markus Heitz
Sanctum
(524)Aktuelle Rezension von: binesbuecherweltNachdem ich vor kurzem Ritus gelesen habe und das Buch mich umgehauen hat musste der Nachfolger so schnell wie möglich her und wie erwartet wurde ich von der Fortsetzung nicht enttäuscht. Was mir ein bisschen gefehlt hatte, war das Geheimnisvolle, das Mystische, was Band 1 ausgemacht hat. Jetzt wusste man was es mit den Werwesen auf sich hat, man wusste auch größtenteils wer ein Werwesen ist, aber trotzdem hat Markus Heitz die gut 600 Seiten hier wieder mit einer wahnsinnig fesselnden Geschichte gefüllt. Zu Beginn hatte es für mich so an bisschen an Reiz verloren, es zog sich etwas, aber dann steigerte sich das Buch von Seite zu Seite. Sanctum ist ein absolut würdiger Nachfolger von Ritus und ein toller Abschluss dieser Geschichte. Die beiden Bücher sind Teile der Markus Heitz Reihe "Pakt der Dunkelheit". Band 3 werde ich bestimmt auch bald lesen, aber so viel ich weiß wird der dann nichts mehr mit den Protagonisten der ersten beiden Bücher zu tun haben, trotzdem bin ich sehr gespannt drauf.
- Peggy Axmann
Noun und Ignis
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerZum Buch: „Die vier Elemente: Noun & Ignis“ von Peggy Axmann ist ein Fantasyroman, der am08.10.2014 im Eleve Verlag erschienen ist. Zu beziehen z.B. hier: http://www.amazon.de/Die-vier-Elemente-Noun-Ignis/dp/3945600103/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1454792141&sr=8-1&keywords=noun+%26+ignis
Klappentext: Leander, von einem Succubus gegeißelt, trifft auf Lilian,eine schüchterne Krankenschwester, die mit ihrem Bruder Marco, einem waschechten Werwolf, zusammen lebt.
Der junge Mann mit der großen Klappe und einem unverwechselbaren Charme und die pummelige, unscheinbare Frau fühlen sich sofort zueinander hingezogen.
Doch genau das bringt Lilly in tödliche Gefahr.
Noun & Ignis ist der Auftakt zur Trilogie
„Die vier Elemente“
Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Die Story ist in der 3. Form verfasst und in 13 Kapitel unterteilt.
Meine Meinung: Dieses Buch konnte mich nicht so überzeugen. Obwohl die Geschichte an sich ganz nett ist und phasenweise sogar spannend und fesselnd war, hat mich das Geschehen insgesamt nicht sonderlich vom Hocker gerissen.
Der Schreibstil ist einfach, aber teilweise durch verschachtelte Sätze holprig und langatmig, was ein flüssiges Lesen etwas erschwert.
Der Anfang mit verschiedenen Erzählsprüngen hat mich etwas verwirrt, war aber trotzdem fesselnd, und mit der Zeit bin ich etwas in die Story hineingekommen. Das Fesselnde liess dann aber auch teilweise nach, so dass ich mich phasenweise bald gelangweilt habe - oder zur Abwechslung von den doch etwas sehr ausschweifenden Sex-Szenen genervt war. Die waren in meinen Augen etwas too much und passten nicht so gut zum Rest des Buches.
Den Bezug zum Titel sieht man auch erst recht spät, und nach einer insgesamt eher langatmigen Story kommt das Ende dann doch eher sehr schnell und plötzlich, als wolle man nur schnell fertig werden.
Alles in allem eine ganz nette, aber nicht umwerfende Lektüre, aus der aber noch mehr rauszuholen wäre.
Von mir gibt es 3 Sterne.
- Katja Piel
Kuss der Wölfin: Die Ankunft
(91)Aktuelle Rezension von: SomayaDer Kuss der Wölfin schlummerte schon eine ganze Weile auf meinem E-Reader und nun war es endlich soweit, es auch einmal zu lesen. Das war eine gute Entscheidung, muss ich sagen.
Besonders interessant fand ich hier den Aufbau der Geschichte. Von Kapitel zu Kapitel wechselt man zwischen zwei Erzählsträngen. Zum einen gibt es die Gegenwart in der wir Anna Stubbe durch ihr Leben begleiten dürfen, zum anderen die Vergangenheit vor Annas Zeit, in der wir verschiedene Personen, insbesondere aber Sibill, begleiten.
Anfangs war das Buch mir etwas zu sexlastig. Gut, das ist bei einem Erotik-Roman zu erwarten, aber am Anfang häufte es sich wirklich arg. Besonders sauer aufgestoßen ist mir dies wohl, weil es auch nicht nur eine Vergewaltigung gab. Es passte zwar in die Geschichte, aber ich tu mich da immer etwas schwer, da es sich für mich auch ganz klar mit dem Genre beisst. Aber das ist mein persönliches Empfinden und legte sich dann nach wenigen Kapiteln sowieso, sodass ich die Geschichte dann genießen konnte.
Anna war mir anfangs etwas suspekt. Ihre Art und Einstellung sich einfach zu nehmen, was sie will und dabei kaum bis keine Rücksicht zu nehmen, ließ mich erst vermuten, dass ich mich mit ihr sehr schwer tun würde. Doch ehe ich mich versah, hatte sie sich schon in mein Herz geschlichen und ich litt und bangte mit ihr.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, sodass man die Seiten nur so verschlingt. Einige Formulierungen gab es zwar, die ich etwas holprig fand, aber auch das ist wieder eine Geschmackssache, die nur auf mich ganz persönlich bezogen ist.
Das Ende ... oh mein Gott, ich hasse sowas. Ich verstehe durchaus die Intention des Autors hinter einem offenen Ende, aber mich lässt es irgendwie immer so unzufrieden zurück. Was bleibt mir da übrig? Bald den zweiten Teil zur Hand nehmen!
Ich würde diesen Eröffnungsband zur Trilogie mit guten 3,5 Sternen mit Tendenz nach oben bewerten. - Eileen Wilks
Wolf Shadow - Verlockende Gefahr
(215)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie „Wolf Shadow“ – Reihe von Eileen Wilks ist ein faszinierender Mix aus Urban- und Romantic Fantasy sowie Krimi mit magischen Elementen. In einem ungewöhnlichen Mord bekommt es Polizistin Lily Yu mit Werwölfen zu tun und lernt so den Werwolf Rule Turner kennen. Diese Bekanntschaft soll ihr ganzes Leben fortan verändern. Und Rule, der sehr von Lily angetan ist, wird ihr nun stets hilfreich zur Seite stehen.
Das urbane San Diego, als überzeugend übernatürliche Welt, mit seinen Wandlern, Werwölfen u. a. Gestalten aber auch Lilys geheimnisumwitterter Großmutter runden den Plot super ab. Die Spannung versteht die Autorin allmählich zu steigern und der Schreib- und Erzählstil dabei ist flüssig, tempo- und wendungsreich. Ich kann das Buch absolut empfehlen und vergebe 4.5 von 5 Sterne.
- Anja Kiel
Die Hüter des Schwarzen Goldes
(7)Aktuelle Rezension von: EstrelasHinter dem Titel “Die Hüter des Schwarzen Goldes” verbirgt sich ein Urban-Fantasy-Roman für Kinder. Die Protagonisten Sophie und Luca werden bei einem Schulausflug in einem Bergwerk von Zwergen entführt, um ihnen bei der Suche nach ihrem Kraftstein zu helfen. “Der Achazurit ist die Grundlage unserer Lebensbedingungen. Wir müssen das Original dringend finden, um zu retten, was hoffentlich noch zu retten ist.”
Anfangs sind sich die beiden auserwählten Kinder nicht grün und müssen die besondere Situation erst einmal verdauen, bevor sie den Auftrag in Erwägung ziehen können. Auch zwischen den Zwergenvölkern gibt es Zwistigkeiten, und so spielt vermittelnde Verständigung eine große Rolle. Neben Begegnungen mit weiteren Fabelwesen gibt es aber auch einige Details über den Kohleabbau zu lernen.
Das Ergebnis ist ein Abenteuer, das die Geschichte des Ruhrgebiets mit phantastischen Elementen verwebt und Kindern sicher ein paar zauberhafte Stunden beschert.
- Michelle Kaden
Jacobs Vermächtnis: Die verborgenen Pforten
(24)Aktuelle Rezension von: SillivZuerst war es etwas langatmig, Kinder aus einer anderen Welt, schnell im Schuppen versteckt, bis dahin war das halbe Buch. Doch es wurde besser und doch noch so interessant, dass ich den 2. Band lesen will.
Die Mutter weiss vieles und hat ihr eigenes Geheimnis.
- Lori Handeland
Wolfskuss
(352)Aktuelle Rezension von: FantasymangabookCover:
Das Cover besticht für mich vor allem mit den Farben, da sie damit schon eine wichtige Komponente der Geschichte aufgreifen. Das ist für mich ein Detail, das ich bei Buchcovern sehr schätze.
Charakter & Inhalt:
Die Hauptcharakter sind sehr überschaubar, dafür aber gut ausgearbeitet. Die mürrische Zee, die sarkastische Jessie, der witzereissende Will und der leicht cholerisch wirkende Clayden. Als gute Abwechslung empfand ich als Hauptcharakter Will, nicht etwa wegen seiner Wurzeln, sondern schlicht und ergreifend, da er eine Brille trägt. Ich weiss nicht warum, aber so gut wie nie tragen Hauptcharakter Brillen. Sein Charme wirkte nie übertrieben oder aufdringlich. Sowohl Jessie wie auch Will zeigen mit der Zeit eine verletzliche Seite, wieder etwas, was ich bei Hauptcharaktern mag. So wirken sie auf mich greifbarer, als wenn sie keine "schwachen" Seiten hätten. Wer allerdings erwartet, dass es sich bei "Wolfskuss" um eine reine Romantasy-Geschichte handelt, irrt sich. Von Anfang an spielt ein Totem (in der indianischen Kultur ein Schutztier des jeweiligen Stammes oder einer Person) eine wichtige Rolle. Doch erst nach und nach erfährt Jessie was es damit auf sich hat. Auch Mandenauer, ein sogenannter Jägersucher, kommt relativ früh in die Geschichte. Er ist ein wichtiger Bestandteil der späteren Bände und verbindet sie somit miteinander. Mandenauer erläutert Jessie dann auch ausführlicher, was es mit den Wölfen, die auftauchen und Menschen attackieren auf sich hat.
Alles in allem liebe ich die Reihe und habe sie schon zweimal gelesen.» - Moon - Alexandra Ivy
Gejagte der Nacht
(60)Aktuelle Rezension von: ZahirahEndlich gibt es Caine's Geschichte in der der Serienfan nun mehr über seine Vergangenheit erfährt, wie er zum Wolf wurde, und was ihn zur Rebellion getrieben hat. Das Caine ein mächtiger, autoritärer und teils ziemlich brutaler Typ ist, ist glaube ich jedem klar, aber er hat auch eine andere Seite, er ist ein hervorragender Stratege und ein „kleines“ Genie. Ihm zur Seite wird nun hier Cassandra eine Prophetin, die letzte ihrer Art, gestellt. Auch sie war lange Zeit eine Gefangene, musste Prophezeiungen für den Dämonenfürsten liefern, und weiß nichts über die Welt und schon gar nichts über zwischenmenschliche Beziehungen. Aber sie hat einen starken Willen, den sie einzusetzen versteht. Und das ist auch nötig als Caine in ihr Leben tritt...
In diesem Band kommt wieder der neue Schreibstil der Autorin zum tragen. Drei parallele Geschichten werden in diesem Band erzählt, die zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten spielen. Dadurch wird die Handlung noch komplexer, bleibt aber dennoch leicht zu verfolgen. Allerdings sollte man schon die Vorgänger gelesen haben, um die Anknüpfungspunkte zu kennen um die Geschichte verfolgen zu können.
Fazit: Ansonsten ist auch dieser Teil eine gelungene Weiterführung der Geschichte rund um die Wächter der Ewigkeit, die von mir eine Kauf- und Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne bekommt.
- Michelle Kaden
Die verborgenen Pforten - Gedankendiebe
(13)Aktuelle Rezension von: BlausternNoch immer sind die 5 Freunde in der anderen Welt eingeschlossen. Sie möchten zurück nach Sora Minoo, ihre Heimat, die Prinzessin Leila, das Werwolfmädchen Clara, der Vampir Roger, der Magier Vinzent und der Menschenjunge Janosch. Doch dazu müssen sie hinter das Geheimnis der Pforten kommen. Mit dem Tagebuch von Janoschs Großvater werden sie fündig, welches allerdings auch für andere von großem Interesse ist. In Sora Minoo erwarten sie große Gefahren, die es zu bewältigen gilt, ein Krieg steht an, und noch dazu werden ihre Wege durch boshafte Gedankendiebe verfolgt, die außergewöhnlich furchtbare Fähigkeiten besitzen.
„Die verborgenen Pforten – Gedankendiebe“ ist der 2. Band der Trilogie, der genau an den 1. Band ansetzt. Man landet mitten in der Handlung, und gleich geht es phantastisch weiter. Deshalb wäre es zum besseren Verständnis von Vorteil, zuvor den Band 1 zu lesen. Altbekannte Charaktere tauchen wieder auf, aber auch eine Menge neuer Leute, die ebenfalls wieder gut und authentisch dargestellt werden. Die Handlung dieses Bandes erfolgt resoluter, es geht rastlos zur Sache, und die Spannung steigt mit jeder Seite. Erstaunliche Einfälle und unerwartete Wendungen sind ausgezeichnet gelungen, und auch der Humor fehlt nicht. Der Schreibstil ist gehobener, lässt sich aber trotzdem kindgerecht flüssig lesen. - Josefine Gottwald
Die Krieger des Horns 2 - Blutmond
(15)Aktuelle Rezension von: Coffeegirl83Hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer vierteiligen Reihe. Solltet ihr den ersten Teil nicht kennen, besteht SPOILERGEFAHR.
Die Ruhe, die scheinbar eingekehrt ist, täuscht. Das müssen Piper und ihre Freunde schnell erkennen. Dank einem Waldgeist werden die Krieger vor der Rache der Vampire gewarnt. Dennoch ist es zu spät und sie verlieren zwei ihrer zu beschützenden Einhörner. Die Krieger verfolgen die Entführer bis in eine andere Welt, eine magische Welt. Dort treffen sie auf Freund und Feind.
Meine Meinung:
Ich mag es ja sehr gerne, wenn man am Cover erkennt, dass eine Reihe zusammengehört. Genau das ist hier der Fall. Ich finde es sehr hübsch und auch passend zur Geschichte.
Eine schöne Fortsetzung der Jugend Fantasy Reihe. Insgesamt hat mir die Story wieder sehr gut gefallen.
Der Schreibstil von Josefine Gottwald ist sehr angenehm zu lesen. Locker und flüssig kann man über die Seiten rauschen.
Durch die verschiedenen Perspektivwechsel in der Erzählung, lernt man die Charaktere immer mehr kennen. Auch wenn ich sie gerne noch besser kennen lernen würde, fand ich das sehr schön umgesetzt.
Durch die bildhaften Erzählungen hat man das Geschehen im Buch immer vor Augen und kann sich alles gut vorstellen.
Besonders schön fand ich in diesem Band, dass die Autorin ihrer Kreativität freien Lauf gelassen hat. So tauchten immer mal wieder kleine Überraschungen auf, neue Wesen. Das fand ich für zwischendurch recht unterhaltsam.
Es gab nur zwei Sachen, die mich ein wenig gestört haben. Auf der einen Seite wird immer davon gesprochen wie wahnsinnig mächtig die Einhörner sind. Aber dann lassen sie sich dermaßen leicht „überrumpeln“. Hmm, das finde ich nicht so passend, weil es mir persönlich zu leicht geht.
Auch die wichtige Rolle der Krieger ist nach meinem Geschmack etwas unter gegangen. Da hätte ich mir gewünscht, dass ihre Aufgabe, ihre Stärken, etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Zwischendurch gab es auch wieder etwas Spannung und die Autorin schafft es ihre Leser neugierig zu machen. Ich freue mich jedenfalls den nächsten Teil dieser schönen Fantasy Geschichte zu lesen.
Fazit:
Ein schöner Lesespaß für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Eine Story mit Kreativität, Spannung und ein bisschen Liebe. Mich hat die Geschichte gut unterhalten und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Im Bann der Ewigkeit
(35)Aktuelle Rezension von: buecher_liebe21Auch dieses Cover finde ich, wie immer, sehr schön und passend zum Inhalt. Ich stelle mir vor, dass der Mann auf dem Buchcover Jack ist. Es wirkt geheimnisvoll und mystisch, perfekt.
Der Schreibstil ist auch bei diesem Band sehr angenehm zu lesen. Man kommt sofort in die Geschichte hinein, da sich die Geschichte einfach und schnell lesen lässt.
Die Geschichte beginnt sofort interessant und spannend, sodass man gleich weiterlesen möchte. Jedoch flaut die Spannung im nächsten Kapitel ab und es bleibt nur noch interessant die folgenden Kapitel. Auch ziehen diese sich etwas, was jedoch nicht lange anhält, denn nach ein paar Kapiteln baut sich wieder Spannung auf, die sich von Seite zu Seite, von Kapitel zu Kapitel, langsam steigert. Dadurch möchte man unbedingt weiterlesen, um zu wissen, was als nächstes passiert. Zum Showdown hin ist es sehr spannend und dieser ist an sich auch gefährlich, sodass man mit den Protagonisten mitfiebern kann. Zum Ende hin gibt es eine Wendung, mit der man nicht rechnet und es entsteht ein Cliffhanger am Ende des Buches, wodurch ich unbedingt den letzten Band der Reihe so schnell wie möglich lesen möchte.
Die Protagonisten in dem Buch sind überwiegend alle bekannt, jedoch spielten meiner Meinung nach ein paar Charaktere eine zu kleine Rolle in diesem Band, was ich schade fand.
Die Kapitel haben eine gute Länge, wodurch man das Buch flüssig lesen kann, da man beispielsweise bei zu vielen Kapitel nicht vom Lesen unterbrochen wird oder bei zu wenigen Kapiteln sich nicht durch die langen Kapitel durchquälen muss. - Rainer Stenzenberger
Blutige Jagd
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGero hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Mit Frauen, Geldsorgen, Cousin Ansgar, fahrendem Volk, Alt- und Neunazis. Auch wenn mir Band zwei bisher irgendwie nicht in die Finger gekommen ist, kann man auch prima mit dem dritten im Bunde hier weitermachen.
Einziger Kritikpunkt auch an diesem Werk der Reihe: Es ist zu kurz. Nicht nur, weil man gerne mehr lesen würde, sondern tatsächlich auch, weil manche Entwicklungen einfach ein bisschen zu kurz kommen bzw. zu schnell passieren. Aber alles in allem ist das Buch genau das, was ich nach dem ersten Roman rund um Gero von Sarnau erwartet hatte.
Diesesmal halt mit ein bisschen Verschwörungstheorieansätzen, ein "bisschen" mehr Blut und Ekelfaktor, ein bisschen mehr Sex, ein bisschen mehr von allem. Nur Sammy... von dem gab's wenig.
Kurzum: Empfehlenswert. Zumindest für alle, die auch die anderen Bücher von Stenzenberger mochten. Denn eins ist klar: Den Stil mag man (was ich tue) oder man kann mit den Büchern wohl so gar nichts anfangen.... - Kerstin Dirks
Lykandras Krieger 1 - Wolfsängerin
(18)Aktuelle Rezension von: buchverliebtJoli gerät in eine Welt von der sie nie gedacht hätte, dass sie überhaupt existiert. Werwölfe, Vampire, ... Wo ist sie nur gelandet? Als ihr ihr alter und kränklicher Vater von ihrem Familienerbe erzählt und sie bittet es fortzuführen, ist sie nicht sehr begeistert. Doch nachdem sie ihren Job in der Tierklinik einbüßt und auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit ist, sieht sie das Familienerbe als Möglichkeit ihre Rechnungen zu bezahlten. Also wird sie Remierre de Sagrais' Wolfsängerin. Joli ist ein Mensch wie jeder andere. Nicht überdurchschnittlich gut aussehend, aber auf ihre Art hübsch. Sie liebt ihren Job und ihre Katzen und hat von Männern die ihr Selbstbewusstsein weiter untergraben wollen die schnauze voll. Ihre Welt ist sehr greifbar ... bis sie ihren Vater kennenlernt. Sie ist eine der Protagonisten und übernimmt den Part der bodenständigen Frau. Eher genau das Gegenteil von ihr ist Remierre de Sagrais: Um Jahrzehnte älter als er aussieht, animalisch männlicher Charme, Werwolf ... Kein Wunder, dass Joli von seiner Wildheit überrascht wird und ihn gleichermaßen fürchtet und anziehend findet. Remierre (oder auch: Rem) lebt seit Jahrzehnten alleine, lediglich sein Wolfsänger - Jolis Vater - begleitet ihn auf seinen Reisen und Jagten nach den Abkömmlingen von Vyr. Rem selbst ist ein Abkömmling Lykandras und als ihr Krieger erhält er seine Aufträge, durch seine Wolfsänger, von Lykandra selbst. Fast natürlich scheint es, dass nach der ersten Begegnung der beiden eine gewissen Anziehungskraft zwischen den beiden besteht. Und doch wirkt es nicht übertrieben eingefedelt oder unauthentisch, denn mit seiner animalischen Attraktivität wird Rem als sehr anziehend für Joli beschrieben. Der richtige Hauch Anziehung und der richtige Hauch Zurückhaltung bringen hier also eine sehr angenehme Mischung. Als Joli Rem zum ersten Mal auf einer Jagt begleitet, ist dieser zwar nicht übermäßig begeistert davon, allerdings gehört das zur Aufgabe der neuen Wolfssängerin dazu. Und dort überschlagen sich die Ereignisse: Gerade als die beiden sich etwas näher kommen und Rem, trotz Bedenken und Zweifel zugeben muss, dass er sich trotz seiner Stärke nicht gegen diese Frau wehren kann, verschwindet Joli. Joli selbst gerät in Konfrontation mit dem Feind und die Autorin schafft es mitsamt der Kulisse und dem weiteren Verlauf nicht nur die Gefühle und Zweifel der Protagonistin super herauszuheben, sie lässt auch die Leser an all dem zweifeln woran auch Joli zweifelt. Es ist Kerstin Dirks überraschend gut gelungen dies alles umzusetzen. Die Geschichte von "Lykandras Krieger" spielt in Deutschland und gibt dem Ganzen noch eine klein wenig mehr Wirklichkeit - tortz Fantasy Aspekten. Schade fand ich nur, dass die Geschichte so schnell beendet war. Damit meine ich nicht, dass hier ein abruptes Ende zu erwarten ist, nein, eher hätte ich mir mehr Geschichte von den beiden Gewünscht. Mehr Hauptteil. In diesem Roman wurde mit seinen nur 173 Seiten dennoch ein super Auftakt zu einer sehr interessanten Welt geschaffen. Ich bin sehr froh mich an diesem Roman versucht zu haben. Da dieser jedoch nicht sehr umfangreich ist, findet der Leser hier vor allem eine schöne Geschichte für zwischendurch. Ich gebe hier also 4/5 Sternen, da ich denke, dass noch mehr aus der Geschichte hätte herausgeholt werden können und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. - Kerrelyn Sparks
Lizenz zum Beißen
(19)Aktuelle Rezension von: dorothea84Vampirin Vanda weiß: Sie muss ihr berüchtigtes Temperament beherrschen! Doch der sexy Sterbliche Phil ist einfach viel zu aufregend.Vanda
Barkowski hat ein Problem. Als Besitzerin eines Stripclubs ist sie unkonventioneller als die meisten ihrer Vampirkollegen, und wenn manche sie zu temperamentvoll finden sollen sie doch!
Aber nachdem sie mehrfach wegen ihrer Wutausbrüche angezeigt wurde, muss sie zur Strafe an einem Anti-Aggressions-Training teilnehmen. Zu allem Überfluss
ist ausgerechnet der gefährlich attraktive Phil Jones ihr Trainer. Ein Sterblicher, der für sie verboten ist und der nicht nur sie magisch anzieht.
Ehe Vanda sich versieht, geraten Phil und sie in die Fänge blutdurstiger russischer Bösewichte...Diese Reihe von Kerrelyn Sparks hält immer was sie verspricht, mit viel Spannung, Humor, Witz und eine hinreißende Liebesgeschichte. Auch wieder in dieses Band dieses Mal gehen sie auf die Werwölfe mehr ein und es wird spannend. Vanda und Phil haben eine Vergangenheit und jetzt treffen sie wieder aufeinander und die Funken springen nur so. Aber es nicht immer alles so wie es sein soll und scheint. Außerdem herrscht große Anspannung die Kerrelyn wirklich gut beschrieben hat. Leichte Lektüre um die Lachmuskeln zu trainieren.