Bücher mit dem Tag "wasserwelt"
17 Bücher
- Jules Verne
Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer
(300)Aktuelle Rezension von: AyumausKlappentext:
Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert
Professor Arronax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach einem mysteriösen Seeungeheuer, das für zahlreiche Schiffswracks verantwortlich sein soll.
Es stellt sich heraus, dass das Seeungeheuer die "Nautilus" ist, das U-Boot des geheimnisvollen Kapitäns Nemo. Dieser entpuppt sich als ebenso hochintelligente wie zwielichtige Gestalt, deren wahre Motivation sich erst Stück für Stück herausschält.
Der Professor und sein Diener sollen die Nautilus niemals wieder verlassen, um die Geheimnisse Nemos nicht an die Welt zu verraten. Kann ihnen dennoch die Flucht gelingen?
Wohl kein anderes Buch von Verne hat seine Position als wichtigster Schriftsteller einer neuen Zeit und eines neuen Genres, das der Abenteuerliteratur, mehr begründet als "20.000 Meilen unter dem Meer". Erstmalig in der Literatur trafen bei Verne penibel recherchierte Wissenschaftlichkeit und eine spannende und vielschichtige Handlung aufeinander.
Neben "Reise um die Erde in 80 Tagen" ist die Vernes erfolgreichstes Buch.
Mindestens ebenso spektakulär und erfolgreich wie das Buch war der von den Disney-Studios produzierte Film mit James Mason und Kirk Douglas in den Hauptrollen.
Mit ausführlichen Fußnoten zu wissenschaftlichen Zusammenhängen und zeitgenössischen Geschehnissen und Personen. Wie immer mit den wundervollen Zeichnungen der französischen Originalausgabe.
Mein Erlebnis mit dem Buch:
Ich war etwas aufgeregt, da ich schon lange ein Buch vom Autor lesen wollte und es immer wieder hinauszögert habe. Es ist mein erstes.
Natürlich ist klar, und ich wollte die Originalfassung lesen, dass es schwer und anders ist, als die Bücher aus dem 20. Und 21. Jahrhundert.
Ein Unglück auf dem Meer, bringt Professor der Naturwissenschaft Herr Arronax, Diener Conceil und Ficherjäger/Hapunier auf das Unterwasser-Boot von Kapitän Nemo.
Kapitän Nemo ist auch ein Sonderling. Er meidet das Land und die Männer sind nicht nur freiwillige auf dem Boot.
Ein Abenteuer und eine Reise ins Unbekannte und Entdeckungen beginnt.
Teilweise anstrengend und spannend zu lesen. Ich denke ich werde das Buch später noch einmal versuchen zu lesen.
Die Verantwortliche Person für das Buch, mit dieser Fassung, hat sich Mühe gegeben. Er wollte es Originalgetreu mit alten Wörtern, Namen usw. wieder geben. Hat sogar bestimmte Wörter markiert und in der Fußleiste die erklärung hin geschrieben.
Viele Originalbilder/Illustrationen sind in dem Buch.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus (Sandra)
- Leonie Jockusch
Meeresschatten
(79)Aktuelle Rezension von: TamariasSpiegel"Meeresschatten" ist ein zauberhaftes Buch mit einer magischen Geschichte, das einen von der ersten Sekunde an mitreißt.
Jo verbringt bereits seit ihrer Kindheit ihre Sommer immer in Silver Glen, einem kleinen, britischen Küstenörtchen. Als sie nun auch dort zur Schule geht, kommt sie plötzlich einem magischen Geheimnis auf die Spur. In einem der Küstenhügel tauchen Türen auf, wo keine sein können, und noch mehr: Ein mysteriöser Fremder verschwindet dahinter. Als Jo instinktiv die Verfolgung aufnimmt, weiß sie noch nicht, dass sie damit einem übernatürlichen Geheimnis auf die Schliche kommt - und noch viel weniger, wie sehr sie schon jetzt darin verstrickt ist. Während sie mehr und mehr über den Fern Hill und den Fremden herausfindet, stehen auf einmal ihr Herz - und ihr Leben - auf dem Spiel.
Ich habe die Lektüre von "Meeresschatten" sehr genossen. Die Mythologie und die Charaktere sind frisch und interessant. Man fiebert von Anfang an mit Jo mit und wird mit ihr zusammen in die magische Welt von Silver Glen und des mysteriösen Fern Hills hineingezogen. Die Liebesgeschichte, die sich im Lauf der Handlung entwickelt, hat mich vollkommen mitgerissen - einfach schön erzählt.
Falls man an dem Roman unbedingt etwas kritisieren möchte, dann vielleicht höchstens, dass sich Jo manchmal schon sehr, sehr leichtsinnig in Gefahr begibt. Aber würde sie das nicht tun, wäre das Buch nur halb so spannend. Und ich kenne genug Geschichten, in denen das ganz ähnlich passiert - inklusive meiner eigenen ;).
Auch von außen ist das Buch ein absoluter Hingucker. Die liebevolle Aufmachung lädt zum gemütlichen Einkuscheln auf der Couch ein - so spiegeln der Einband mit zartem Schnörkelmuster wie auch die Kapiteldeckseiten wunderbar die Stimmung eines Küstenortes mit übernatürlichem Flair wieder. Ähnlich nimmt einen bereits der Name der Ortschaft "Silver Glen" mit auf eine traumhafte Reise in eine fantastische Welt. - Mit anderen Worten: Hier stimmt einfach alles.
Ein Buch zum Verlieben!
- Anna Banks
Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans
(184)Aktuelle Rezension von: K_CDer erste Teil der Reihe hat mir total gut gefallen und mich auch gefesselt, auch der zweite war echt gut und dann kam der dritte... Ich weiß nicht, es ist ja schön dass die Protagonistin dann noch mehr Halbblüter wie sie findet aber es zieht sich einfach wahnsinnig hin.
Ich habe mich dann zum Ende gequält, wobei das Ende an sich wieder gut war, es zog sich nur so sehr hin bis zum Wendepunkt.
In meinen Augen ist es kein Muss, den dritten Teil zu lesen:/
- Kirsty Logan
The Gracekeepers
(37)Aktuelle Rezension von: MareiaDer Schreibstil
Ihr wisst, dass ich gerne englische Bücher lese. Aber dieses hier war ein echt zäher Brocken, denn der Schreibstil von Kirsty ist einfach sehr poetisch und deswegen nicht gerade einfach... Ich muss sagen, teilweise habe ich Shakespeare (zumindest mit Übersetzungshilfe ;D) besser verstanden... Man kann auf jeden Fall sagen, dass der Schreibstil der Autorin unverwechselbar ist. Aber leider macht es das Verständnis eben teilweise sehr schwer... Vor allem in einer anderen Sprache. Ich denke, sollte es noch übersetzt werden, lese ich es noch einmal auf Deutsch.
Die Handlung
The Gracekeepers ist eine ziemlich ruhige Geschichte. Die magische Welt, die die Autorin konstruiert, ist wirklich beeindruckend und zeigt seine ganz eigene Atmosphäre. Dabei wird die Geschichte abwechselnd von North und Callanish erzählt. Das machte es mir aber auch wieder schwerer, bestimmte Aspekte zu verstehen. Außerdem finde ich, dass die Geschichte teilweise ein wenig vor sich hinplätschert, ohne dass groß was passiert...
Die Charaktere
Die beiden Protagonisten sind sympathisch, denke ich. Doch gerade zu Beginn empfand ich sie als relativ undurchschaubar und flach. Erst später konnte ich zu den beiden durchdringen...
Fazit
Die Welt und die Idee gefall mir ziemlich gut. Aber zum Einen ist es für mich auf Englisch einfach vieles nicht verständlich genug gewesen und auch die Charaktere waren teilweise schwer nachzuvollziehen. - Uschi Zietsch
Die Chroniken von Waldsee 4: Nauraka - Volk der Tiefe
(26)Aktuelle Rezension von: Karin_KehrerDie Nauraka, Wesen der Tiefe, besitzen ungeahnte Fähigkeiten, die denen der Sterblichen weit überlegen sind. Sie können sowohl im Wasser als auch an Land leben. Aber ihr Volk ist dem Untergang geweiht, denn sie kennen ihre ursprüngliche Bedeutung nicht mehr.
Als Prinz Erenwin in der verbotenen Tiefe eine schwarze Perle findet und sie an sich nimmt, setzt er Ereignisse in Gang, die zur endgültigen Vernichtung der Nauraka beitragen könnten. Erenwin wird zu einem Ungeheuer, das den Alten Feind, längst vergessen und zur Legende geworden, anlockt.
Auch Erenwins Schwester Lurdéa, die an einen grausamen Fürsten verschachert wird, muss sich ihrem Schicksal stellen, um die Welt der Nauraka retten zu können.
Der vierte Teil der Chroniken von Waldsee widmet sich nun nach Dämonenblut, Nachtfeuer und Perlmond, den Wesen des Wassers.
Dem Leser wird eine liebevoll und detailreich ausgearbeitete Welt mit verschiedensten Wesen und eine vielschichtige Gesellschaft mit eigener Geschichte und Regeln präsentiert. Man sieht die Farbenpracht der Nauraka-Stadt direkt vor sich, begleitet die behüteten Fürstenkinder Erenwin und Lurdéa durch ihre vorerst noch heile Welt, der sie allerdings aufgrund der strengen Regeln entfliehen möchten.
Die Wendung kommt mit dem Fund der Perle, einem zugleich furchterregenden und faszinierenden Relikt, das eine große Veränderung in Erenwin bewirkt.
Bis zu drei Vierteln der Geschichte bleibt der ausführliche Stil erhalten, mutet manchmal sogar ein wenig weitschweifig an, ist aber durchaus unterhaltsam zu lesen.
Das letzte Viertel bringt allerdings einen Zeitsprung, einen Bruch, der mir zu abrupt kommt. Es scheint fast, als würde der Geschichte der Wind aus den Segeln genommen. An manchen Stellen wunderte ich mich über Aspekte, die plötzlich auftauchten und nicht erklärt wurden. Der alles entscheidende Kampf wird relativ schnell abgehandelt, das Ende selbst ließ mich ein wenig zwiespältig zurück.
Ein Anhang erzählt zum besseren Überblick von der Entstehung Waldsees, ein Glossar fasst noch einmal die wichtigsten Namen und Begriffe zusammen.
Fazit: Eintauchen in eine faszinierende Welt, Handlung nicht ganz konsequent durchkomponiert.
- George R. R. Martin
Sturm über Windhaven
(15)Aktuelle Rezension von: aileen_rotDer Titel, das Cover und der Inhalt haben viel versprochen und mich überzeugt, dem Buch eine Change zu geben (wozu auch der Autor beigetragen hat). Aber Schlussendlich wird zu wenig Zeit auf den eigentlichen Konflikt, die Elite der Menschen mit Flügeln versus der erdgebundenen Menschen, verwendet. Er wird zwar dauernd erwähnt und die Hauptperson leidet auch unter diesem. Jedoch kommt es zu keiner wirklichen Lösung, was schade (wenn auch realistisch) ist.
Ich denke ich habe mir einfach mehr erwartet und bin daher enttäuscht, wie das Buch sich entwickelt hat. Gerne hätte ich auch mehr von den anderen Kulturen und Inselreichen erfahren, da diese sehr interessant geklungen haben.
- D. J. MacHale
Pendragon - Die verlorene Stadt Faar
(8)Aktuelle Rezension von: JuliaO1: Händler des Todes 2: Verlorene Stadt Faar 3: Der Herr der Zeit 4:Der Palast der Illusionen - George R. R. Martin
Sturm über Windhaven
(21)Aktuelle Rezension von: Evanescam Gegensatz zu den Meisten, die dieses Buch gelesen und rezensiert haben, kannte ich „A Game of Thrones“ nicht, bevor ich begonnen habe, „Sturm über Windhaven“ zu lesen. Eher handelte es sich um eine Empfehlung – mir war der mitgebrachte Lesestoff zumindest in gedruckter Form ausgegangen, ich wollte nicht nur E-Books lesen und die Privatbibliothek meines Gastgebers wartete mit diesem Buch auf.
Und – ich gebe es schon bei der Einleitung zu – so ganz hat mich das Buch nicht überzeugt.
Maris von Amberly ist eine Landgeborene, doch seit sie denken kann, träumt sie vom Fliegen. Ihr Traum, zu der kleinen und elitären Gruppe von Fliegern zu gehören, muss jedoch hart umkämpft werden. Sollen nur die fliegen dürfen, denen die Flügel vererbt wurden? Oder sollen diejenigen fliegen, die am Begabtesten sind?
Eine Frage, die sich durch das ganze Buch zieht…
Cover:
Ich empfand die oberkörperfreien, düster schauenden Engel mit Metallflügeln als sehr unpassend, um es gelinde auszudrücken. Vielleicht bin ich von zu viel Nachdenken über Weltenbau verdorben, aber es gibt nichts Dämlicheres, als oberkörperfrei zu fliegen. Schon mal daran gedacht, wie kalt das ist und was für Winde das sind? Die düsteren Engel hätten eine Nierenentzündung sicher, ehe sie auch nur die halbe Fläche von A nach B geflogen wären…
Falls sie die Flieger aus der Mythologie darstellen sollten – nun, die kamen auf fliegenden Schiffen, nicht auf Engelsflügeln. Macht also auch keinen Sinn.
Generell passt für mich das Cover einfach nicht zum Buch, da es mit seiner rotschwarzen Färbung und düsteren Fliegern sehr nach „Endzeitschlacht, Feuer und Blut“ aussieht – dabei geht es um Buch um ganz andere Dinge. Hätte ich das Buch nicht leihweise empfohlen bekommen, wäre es für mich auf Grund des Covers nicht sehr anheimelnd gewesen.
Für ein Taschenbuch, das schon mindestens drei-viermal gelesen wurde, ist es aber bemerkenswert in Schuss.Inhalt:
Hier bin ich zwiegespalten.
Die Welt an sich ist echt, echt toll gebaut. Eigene Mythologie, eigene Wertvorstellungen, verschiedene Kulturen innerhalb einer vergleichsweise kleinen Welt bis hin zu solchen Details, auf die wohl nur ich achte und die unter anderem schlüssige Rohstoffe und eine der Welt angepasste Währung beinhaltet. Das ist eine Welt, in der ich mich sehr gerne noch weitaus länger aufgehalten hätte, als 447 Seiten lang, wenn ich ehrlich bin. Schade, dass es nirgends mehr davon gibt…
Die Geschichte selbst… Nun ja, einerseits ist die Idee nicht schlecht, durch große Zeitsprünge ein ganzes Leben schlaglichtartig zu beleuchten – aber es war einfach nicht meins. Kaum hatte ich mich eingelesen in die aktuelle Zeitschicht und konnte mitfiebern, kam auch schon ein Schnitt und man war wieder viele Jahre später. Dadurch musste ich mich in jedem Zeitabschnitt neu einlesen und mich neu orientieren: Wie alt ist Maris? Wer gehört zu ihrer Umgebung? Kenne ich die bereits oder sind das alles neue Leute?
Vielleicht ist das der Grund, aus dem für mich Maris die ganze Zeit eine nicht sehr sympathische Bezugsperson war. Sie wirkte auf mich naiv, weltfremd und so aufs Fliegen und ihre Träume fixiert, dass die Welt quasi an ihr vorbeizugehen schien. Ein längerer Roman, der sie vielleicht auch bei praktischen Alltagsgeschichten im Zusammenhang mit ihrem Beruf oder ihrem späteren Leben gezeigt hätte, hätte die Chance gehabt, mir vielleicht ihre guten Instinkte, praktische Klugheit und andere positive Eigenschaften vorzuführen.
So hatte ich aber oft das Gefühl, dass sie nicht immer völlig intelligent durch die Story taumelt. Viele Nebenfiguren wie beispielsweise Val Einflügler fand ich wesentlich aufregender, runder und interessanter als Maris.
Entsprechend muss ich Abzüge geben.Sprache:
Auch hier bin ich zwiegespalten.
Natürlich handelt es sich um ein professionell lektoriertes und später professionell übersetztes Buch, mir fielen auch keine Setz- oder Druckfehler auf. Und vielleicht bin ich hier ein wenig übertrieben erbsenzählerisch, aber teilweise hatte der Roman für mich nicht die Sprache, die eine selbstgebaute Welt gebraucht hätte.
Wörter wie „Snobismus“ im Zusammenhang mit einer Versammlung oder teilweise umgangssprachliche Wendungen aus der tatsächlichen Gegenwart rissen mich immer wieder aus Windhaven zurück in unsere Welt und in die Realität. Besonders im ersten Drittel hat mich das sehr gestört.
Später wurde es besser oder ich habe mich daran gewöhnt, aber dieser Punkt nahm mir doch ein bisschen Lesevergnügen.Fazit:
Insgesamt also eine für mich sehr gespaltene Lektüre – ich fand die Welt wundervoll und sehr gut ausgearbeitet. Das Fliegen, die logischen Folgen daraus, dass kaum Schiffsverkehr zwischen den Inseln herrscht, die ethischen Dimensionen der ganzen Geschichte um den Boten und seine Botschafft… das alles fand ich toll.
Aber die Zeitsprünge, Maris als Protagonistin und die Sprache, die mich oft aus der Welt rausgerissen hat, fand ich nicht wirklich gut. Vermutlich ist das Geschmackssache, denn ich habe auf Amazon auch Rezensionen gelesen, die genau diese Punkte gelobt haben, sodass ich schwer nur deswegen vom Buch abraten könnte.
Ich weiß nur: Meins war es nur so halbwegs. - Otfried Preußler
Der kleine Wassermann - Frühling im Mühlenweiher
(360)Aktuelle Rezension von: ViiivianAchtung:
Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher Februar vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch
Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Da ich die anderen Bücher ja gelesen habe, musste ich die Geschichte haben und dieses Buch hatten wir als Kassette und damals klang es für mich sehr gruselig.
Das Buchcover ist grün und auf dem Foto erkennt man den kleinen Wassermann mit seinem Fischfreund. Andere Fische schwimmen einem umher. Die Gestaltung des Buchcovers finde ich sehr schön gestaltet. Das Buchcover ist sehr auffällig gestaltet und hätte mich sofort angesprochen.
Die Geschichte ist sehr Kindgerecht und einfach geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und ich hatte das Gefühl in die Vergangenheit zu reisen.
Der Protagonist war der kleine Wassermann, der mich ein wenigen an das kleine Gespenst erinnerte. Obwohl keiner wissen durfte, dass es ein Wassermann gab, machte er trotz allem Unfug auf der Erde und manchmal half er auch anderen Menschen. Der kleine Wassermann hatte auch einen „Nicht immer Freund“
Die Idee dahinter finde ich super. Diese Geschichte ist für mich etwas besonderes. Hin und wieder findet man ein paar gezeichnete Bilder, die man erkennen kann. Die Geschichte ist recht kurz, aber sie gefällt mir sehr gut.
- Christopher L Bennett
Star Trek - Titan 5
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerRiker zwischen zwei Frauen und am Ende mit Kind, Tochter Tasha! - Astrid Scholte
Into Dark Waters
(18)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchInhalt: Tempest lebt in einer Welt, die fast nur aus Wasser besteht. 500 Jahre zuvor hat die Große Flut die Erde beinahe vollständig zerstört, doch die Ruinen der versunkenen Städte bergen nach wie vor wertvolle Schätze. Als Taucherin riskiert Tempest täglich alles, um ihre tote Schwester Elysea ins Leben zurückzuholen. Für einen hohen Preis ist dies auf der Forschungsinsel Palindromena für 24 Stunden möglich. Und nur Elysea kennt die Wahrheit über den mysteriösen Tod ihrer Eltern. Doch Tempest hat keine Ahnung, in welche Abgründe sie blicken wird ...
Der Roman hat durchwegs hohes Spannungspotential, Hat aber leider eine Menge Logikfehler.
- Hedy Loewe
Planspiel Beta-Atlantis
(13)Aktuelle Rezension von: Coffeegirl83Hierbei handelt es sich um Band 1 einer vierteiligen Reihe.
Darum geht es:
Ein riesiges Rollenspiel, das zur bitteren Realität wird.
Forscher und Abenteurer nutzen den Planeten Beta-Atlantis für eine wahnwitziges Rollenspiel in einer Seefahrerwelt des 18. Jahrhunderts. Doch von friedlicher Absicht ist bald nicht mehr viel zu sehen, denn die Machspiele beginnen und werden zu bitterem Ernst.
Captain Sky Collins ist der erste, der bemerkt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.
Dann ist da noch Juniya. Eine Frau, die um ihr Überleben bangen muss. Und die Einheimischen des Planeten sind nicht ohne…
Meine Meinung:
Wow Leute! Das ist erst mein zweites Buch von Hedy Loewe und ich bin erneut mega begeistert. Wenn ihr noch nichts von der Autorin gelesen habt, rate ich euch von Herzen dies zu ändern. Es lohnt sich.
Ich habe die erste Seite des Buches aufgeschlagen und schon nach den ersten Sätzen war ich so in der Geschichte vertieft, dass man mich kaum noch ansprechen konnte, weil ich direkt gefangen genommen wurde und nicht mehr aufhören wollte zu lesen.
Anfangs lernt man schon mal all die Umstände kennen. Was es mit dem Planspiel auf sich hat, die Erforschung des Planeten, die verschiedenen Charaktere, die Unterwasserwelt, usw. Das allein ist schon packend und wahnsinnig interessant. Mit jedem weiteren Kapitel nimmt die Story aber auch mehr Fahrt auf und irgendwann hätte ich wirklich gerne eine Portion Popcorn neben mir stehen gehabt 😊
Der Schreibstil von Hedy Loewe hat mich direkt wieder gefangen genommen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ganz besonders betonen möchte ich wie bildgewaltig diese Frau schreiben kann. Wahnsinn! Es gab so viele Momente, wo ich mich mittendrin gefühlt habe. Ich war mit Captain Collins auf seinem Schiff, hab das Meer gerochen und gespürt. Ich war unter Wasser dabei und habe alles vor meinem inneren Auge gesehen. Herrlich kann ich da nur sagen.
Dazu kommen all die wundervollen Charaktere der Geschichte. Nicht nur die Hauptfiguren sind authentisch und liebenswert. Auch all die Nebenfiguren, die auftauchen sind allesamt etwas Besonderes. Das Gesamtpaket passt hier ganz toll zusammen und es macht riesengroßen Spaß alle kennenzulernen. Die Guten und die Bösen, denn die einen gehen nicht ohne die anderen.
Dieses Buch war für mich der pure Lesegenuss. Hier konnte ich perfekt abschalten und mich zu 100 Prozent auf die Geschichte einlassen.
Planspiel Beta-Atlantis ist ein riesengroßes Abenteuer mit Sci-Fi und Fantasy Elementen und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Fazit:
Definitiv ein gelungener Auftakt der Reihe. Mich hat Hedy Loewe von Beginn an gepackt und eines ist klar: Ich muss die nächsten Bände unbedingt lesen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für diesen Schatz an Buch.
- Andreas Eschbach
Aquamarin
(3)Aktuelle Rezension von: Ava_lonInhalt
Hüte dich vor dem Meer! Das hat man Saha beigebracht. Eine seltsame Verletzung verbietet der Sechzehnjährigen jede Wasserberührung. In Seahaven ist Saha deshalb eine Außenseiterin. Die Stadt an der Küste Australiens vergöttert das Meer. Wer hier nicht taucht oder schwimmt, gehört nicht dazu. So wie Saha. Doch ein schrecklicher Vorfall stellt alles in Frage. Zum ersten Mal wagt sich Saha in den Ozean. Dort entdeckt sie Unglaubliches. Sie besitzt eine Gabe, die nicht sein darf - nicht sein kann. Nicht in Seahaven, nicht im Rest der Welt. Wer oder was ist sie? Die Suche nach Antworten führt Saha in die dunkelsten Abgründe einer blauschimmernden Welt …
Cover
Es passt zum Thema, ist für mich allerdings kein Hingucker. Auffallend ist die durchgängige blaue Farbe.
Mein Eindruck
Es ist mein erstes Jugendbuch von Andreas Eschbach.
Im Mittelpunkt steht Saha, ein junges Mädchen auf einem Neotraditionalen Kontinent. Zunehmend entfaltete sich die Welt im 22 Jahrhundert mit all seinen Vor- und Nachteilen vor den Augen des Lesers. Langsam baut der Autor die Szenerie rund um das Mädchen Saha, um die Wissenschaft und die Historie auf. Die Jugendlichen in diesem traditionellen Seahaven haben starken Seiten aber auch einige Schwächen. Dadurch gibt es eine Verbindung zu Saha und den anderen Jugendlichen, weil sie so herrlich normal erscheinen. Es werden zudem interessante Blickwinkel zu den Problemen der Gegenwart und Zukunft geschaffen, wobei die geschichtliche Entwicklung gleichermaßen ihre Bedeutung erhält.
Saha lernt viel über sich selbst kennen und ihre Entwicklung von einem zurückhaltenden Teenager zu einem handelnden Teenager ist sehr gut dargestellt.
Es ist für mich ein solider Roman für junge Menschen, die einen Bezug zum Wasser haben und sich gerne im Wasser tummeln. Es kommt leise daher und bleibt dann gleichmäßig spannend. Auch wenn vielleicht das eine oder andere im Ablauf vorhersehbar ist, so liest es sich dennoch gut.
Ich habe es als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin sehr angenehm. Auch vom Inhalt her war es leicht mitzuverfolgen und selbst wenn meine Konzentration mal wegbrach, so war ein Einstieg jederzeit wieder möglich.
Fazit
Für mich ein solides Jugendbuch, welches mich gut unterhalten hat. Die Welt im 22 Jahrhundert fand ich sehr gut und verständlich aufgebaut.
- Margaret Weis
Drachenmagier
(14)Aktuelle Rezension von: BTOYAChelestra, die einst friedvolle Wasserwelt, scheint dem Untergang geweiht: Drachenschlangen tauchen aus dem Meer auf und fordern ihr Opfer. Und ausgerechnet auf dieser Welt strandet Haplo, der Bote der Patryn. Autoren: Tracy Hickman gehört zu den beliebtesten und meistgelesenen Fantasy-Autoren der Welt, seit sie mit ihre Kollegin Margaret Weis Mitte der 80er Jahre den Grundstein der vielschichtigen und noch immer wachsenden Drachenlanze-Saga gelegt haben. Mit ihrem neuen Zyklus präsentiert sie jetzt Fantasy und Rollenspiel für das 21. Jahrhundert. Neben der Arbeit an den nächsten Bänden dieser Reihe schreibt sie gleichzeitig an den neuen Drachenlanze-Romanen. Margaret Weis gehört zu den beliebtesten und meistgelesenen Fantasy-Autoren der Welt, seit sie mit ihre Kollegin Tracy Hickman Mitte der 80er Jahre den Grundstein der vielschichtigen und noch immer wachsenden Drachenlanze-Saga gelegt haben. Mit ihrem neuen Zyklus präsentiert sie jetzt Fantasy und Rollenspiel für das 21. Jahrhundert. Neben der Arbeit an den nächsten Bänden dieser Reihe schreibt sie gleichzeitig an den neuen Drachenlanze-Romanen. - Ian Fleming
James Bond 007 - im Angesicht des Todes. Tod im Rückspiegel
(6)Aktuelle Rezension von: HoldenVier Kurzgeschichten vom berühmtesten Geheimagenten (was für ein Widerspruch!) der Welt, die mit den Filmen aber relativ wenig zu tun haben. In der ersten geschichte soll Bond den Tod von zwei älteren Engländern auf Jamaika rächen, die erschossen worden sind, weil sie ihr Anwesen nicht an einen zwielichtigen Geschäftsmann verkaufen wollten. - 8
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