Bücher mit dem Tag "washington"
403 Bücher
- Anna Todd
After truth - Mit exklusivem Zusatzkapitel
(3.280)Aktuelle Rezension von: Daniela_FranzelinIch mag Tessa und Hard in ja eigentlich gerne und lese ihre Geschichte auch sehr gerne. Das ganze Hin und Her ist aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Die ständigen Streitereien, Meinungsverschiedenheiten und Missverständnisse können schnell zu viel werden. Ich lese das Buch jetzt zwar schon zum zweiten Mal, muss aber immer wieder Pausen einlegen, da mir das Gezoffe zu viel wird. Abwechslungsreich ist der Roman also nicht wirklich - aber die Charaktere machen für mich den Roman aus. Und irgendwie auch der Glaube an die Liebe.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.308)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Es gibt Bücher, über die redet die ganze Leserwelt. Urplötzlich sind sie in aller Munde und man kommt in Buchhandlungen und Bücherblogs einfach nicht mehr an ihnen vorbei.
So erging es mir schon mit vielen Büchern. Nun darf sich ein weiteres in diese Liste einreihen.
"Shades of Grey - Geheimes Verlangen" von E L James ist mir mehrfach wärmstens empfohlen worden. Ein paar Leser verwendeten dafür Wörter wie "hyper erotisch", "sadistisch" und "fesselnd", was mich zunächst etwas abgeschreckt hat. Als ich es dann aber mal in die Hand genommen und in den ersten Seiten geblättert habe, fühlte es sich richtig an und ich habe es mitgenommen. Dies war wohl eine ähnliche Klippenspringentscheidung wie die der Hauptprotagonistin Anastasia Steele, die einen sehr herrschsüchtigen, gutaussehenden und reichen Mann kennen lernt und schnell merkt, dass Christian Grey ein gefährlicher Kerl ist.
Anders als sonst, möchte ich diesmal auf meine eigene Zusammenfassung der Geschnisse verzichten, denn ich selbst habe mich fast von diesen Beschreibungen ins Boxhorn jagen lassen und es nicht gelesen. Nur, weil es hieß, dieses Buch beschäftige sich mit Sadomaso. Ich kann sagen, dass dies zwar der Kern der Geschichte ist, aber das ganze drumherum ist sehr viel mehr, als man aus dieser Kurzbeschreibung entnehmen kann. Alles ist wichtig - ganz besonders das Geflecht drumherum, zusammengesetzt aus Charakteren, Emotionen, Entscheidungen und vielem, vielem mehr.
Es gab schon einige Bücher, die es geschafft haben mich zu überraschen. "Shades of Grey" ist jedoch ein Buch, wo die Beschreibung "Überraschend" absolut nicht ausreicht. Als ich zum ersten Mal davon hörte, hieß es, das Buch sei ein Sadomaso-Roman. Das Genre Erotik ist mir nicht unbedingt unbekannt, aber etwas über SM zu lesen wäre mir nicht wirklich in den Sinn gekommen. Die positiven Feedbacks klangen aber dann doch irgendwie anders, als ich sie erwartet hätte und somit habe ich mich in das Abenteuer "Shades of Grey" hineingeworfen - und bereue es keine einzige Sekunde!
Dieses Buch ist zu Recht in aller Munde. Es ist der absolute Hammer wie E L James das Geschehen rüberbringt. Bisher stand das Wort "plump" immer stark im Zusammenhang mit Büchern aus dem Erotikbereich, doch diese Autorin schafft etwas ganz anderes. Eine komplett neue Athmosphäre, die zwar prickelt vor lauter Erotik, die aber dennoch nicht übertrieben oder gar überspitzt dargestellt wird. Endlich stehen mal die Hauptprotagoniste im Fordergrund! Was sie fühlen, wieso sie sich für etwas bestimmtes entscheiden. Der Sex ist nur schmückendes Beiwerk - wenn auch ein wichtiger Grundstein in dem Gerüst "Shades of Grey".
Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte um dieses Buch würdig zu beschreiben. Klar geht es um Sex - um was soll es sonst auch gehen? Aber dieses Buch hat einen Teil meiner Seele berührt.
Es gibt eine weibliche Hauptprotagonistin, die eher unscheinbar ist, aber dessen guter Charakter schnell heraussticht. Sie ist keine ängstliche Person, nicht sonderlich von sich überzeugt, aber dennoch voll im sozialen Leben integriert, mit dem ein und anderen Verehrer. Ihr Liebesleben ist nicht erwähnenswert, weil es keines gibt, aber das stört sie nicht. Erst als sie Christian Grey gegenübersteht, verändert sich Stück für Stück ihr Wesen, oder besser gesagt, es kommen Eigenschaften hervor, die bisher nur im Dunklen geschlummert haben.
Grey hingegen ist das typisch, männliche Paradabeispiel dieses Genres, was mich zunächst echt genervt hat. Der megareiche, junge, überaus attraktive Mann, dem alle Frauen zu Füßen liegen und der dennoch keine Freundin hat. Doch je weiter die Geschichte vorranschreitet, umso interessanter wird es, denn Mr. Kontrollfreak bezeichnet sich selbst als abgefuckt, als Mann mit fünfzig Facetten. Und dennoch ziehen sich diese beiden Personen magnetisch an. Wie zwei Teile eines Memories. Als Leserin habe ich mich voll darauf eingelassen, auch wenn überall das Warnschild "Das geht nicht gut, dreh um!!" aufgeleuchtet hat. Doch sowohl Ana als auch ich konnten die Reißleine erst ziehen, als es längst zu spät - und die letzte Seite erreicht war.
In diesem Buch erleben wir Leser eine Geschichte, die auf den ersten Blick typisch ist und doch, beim weiterblättern, immer undurchsichtiger, mysteriöser und gefährlicher wird. Die Autorin schreibt aus der Ich-Version von Ana und übermittelt dem Leser dabei ihre ganze Gefühlswelt, die immer weiter aus dem Ruder läuft. Stück für Stück lernen wir Christian Grey kennen. Als Wohltäter, der was gegen den Hunger in der Welt tun will. Als begeisterten Piloten, der voller Freude ist und das Lächeln ansteckende Wirkung hat. Und vorallem erlebt man ihn als absoluten Meister des Stalkings, als Kontrollfreak und als sehr launenhaften jungen Mann. Er ist absolut nicht durchschaubar und konnte bei mir nicht mit Sympathie rechnen. Auch Ana weiß, dass dieser Mann eine Bedrohung darstellt, doch sie ist von ihm angezogen wie eine Motte zum Licht. Völlig wehrlos ist sie bereit über ihren eigenen Schatten zu springen um Christian auf die Seite des Lichts zu holen. Egal wieviel es sie ihrer Selbst kostet!
Ich war in diesem Buch auf alles vorbereitet. Auf die schlimmsten Demütigungen, die einem Menschen angetan werden können, doch alles war anders. Es war sanft, vertrauensvoll und vorallem human. Christian hat als dominater Part dieser Geschichte alles langsam angehen lassen und nicht nur Ana klargemacht, dass Schmerz auch Lust bedeuten kann, wenn man es richtig macht und einander vertraut.Das war eine völlig neue und zugegebnermaßen auch sinnliche Erfahrung.
Dieses Buch - der Schreibstil, die Charaktere, die sexuelle Energie - haben es geschafft mich völlig zu fesselnd, auch wenn ich bis zur Hälfte des Buches nicht wusste, worauf das ganze hinauslaufen soll. Alles liegt im Dunklen und wird von den Charakteren überspielt.
Die Athmosphäre dieser Geschichte ist sehr vielschichtig und keine Beschreibung kann dem wirklich gerecht werden. Deshalb kann ich nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Die Klischees rund um dieses Buch haben mich fast davon abgehalten es zu lesen, deshalb kann ich nur jedem potenziellen Leser raten, den Sprung zu wagen und sich einfach mal auf die Geschichte einzulassen. Es lohnt sich!
- Anna Todd
After passion
(4.810)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaSuper Buch und super Film. Freu mich schon auf das nächste Buch der Reihe. Nur Empfehlenswert!
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(14.899)Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebeNach ca. 10 Jahren habe ich dank dieser wunderschönen Edition einen Reread gestartet und war sehr gespannt, ob mich die Bücher auch heute noch in ihren Bann ziehen können.
Können sie!
Ich war direkt in der typischen Atmosphäre, die Forks ausstrahlt gefangen und natürlich hatte ich direkt alle Bilder aus dem Film vor mir. Da ich nach wie vor regelmäßig die Filme schaue, sind mir hier die Unterschiede natürlich deutlich ins Auge gesprungen, was mich aber nicht gestört hat, eher im Gegenteil. Das hat das Ganze noch einmal etwas aufregender gemacht.
Aber warum Edward im Buch ein total sexy gekleideter Vampir ist und im Film so gruselig gekleidet ist, verstehe ich nun wirklich nicht 😂
Was mir besonders gut gefallen hat, wir haben deutlich mehr über Alice und ihre Vergangenheit erfahren.
Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor und auch der Suchtfaktor ist mit 27 genauso hoch wie mit 15/16! Schätze Fangirl bleibt Fangirl. 😏🫶🏻
Absolute Empfehlung, besonders in der hübschen Schmucksusgabe.
- Anna Todd
After love
(2.648)Aktuelle Rezension von: Daniela_FranzelinObwohl mir Hardins und Tessas Gestreite total auf den Wecker geht, habe ich auch den dritten Teil fertig gelesen. Und nach wie vor bin ich überzeugt, dass ich die beiden mag, aber ihr Gestreite einfach zu viel für meien Geschmack ist.
Das ging am Ende so weit, dass ich den vierten Teil gar nicht mehr lesen wollte. Wenn da mal nicht wieder so ein gutes Ende mit Cliffhanger gewesen wäre...
Ich muss sagen, die Enden der Bücherreihe reisen es für mich immer wieder heraus. Und dann lese ich doch wieder weiter, obwohl mir das Buch leicht auf die Nerven geht.
Selbst schuld, könnte man sagen. Aber irgendetwas packendes muss das Buch ja doch wieder haben. Ansonsten würde ich nicht weiterlesen.
Eine Hassliebe zu dem Buch
- Ken Follett
Sturz der Titanen
(1.274)Aktuelle Rezension von: sabeckWie in vielen seiner Werke, schafft Ken Follett es auch in diesem Buch eine Vielzahl an komplexen Charakteren zu erschaffen, deren Leben man als Leser gerne verfolgt. Es handelt sich hierbei um den ersten Teil der Jahrhunderttrilogie, die im gesamten 20. Jhdt. spielt. Der erste Band behandelt die Geschehnisse vor, während und kurz nach dem 1. Weltkrieg.
Charaktere unterschiedlichster Herkunft: Adelige, Hausmädchen und Fabrikarbeiter aus allen wichtigen Handlungsorten: England, Deutschland, Russland, Amerika, spielen die Hauptrollen. Sie sind allesamt sehr menschlich, wodurch ihre Schicksale oft sehr berührend, manchmal jedoch auch frustrierend sind.
Wie immer recherchierte Ken Follett sehr ausführlich für sein Werk, wodurch reale Charaktere, wie der amerikanische Präsident, mit den erfundenen Figuren gekonnt verschmelzen.
Fazit: Sehr informativ und trotzdem nicht langweilig, auch wenn der Einstieg durch die vielen neuen Charaktere etwas zäh ist.
- Sam Bourne
Der Präsident
(103)Aktuelle Rezension von: Rose75Da ich Politthriller sehr gerne lese, haben mich Cover und Titel hier sofort angesprochen. Die Silhouette ist unverkennbar und zeigt um welchen Präsidenten es sich hier handelt.
Der Klappentext verrät schon den Kern der Handlung. Es geht um Machtmissbrauch und einen unberechenbaren Charakter im Weißen Haus, der aus verletztem Stolz, den Atomknopf drücken wollte. Nur mit höchster Anstrengung konnte der amtierende Präsident gestoppt werden. Mächtige Männer fassen den Entschluss, den Präsidenten 'aus dem Spiel zu nehmen'.
Maggie Costello hat mit großer Begeisterung unter dem früheren Präsidenten ( Obama) gearbeitet und aus Pflichtgefühl dem Land gegenüber, ist sie im Weißen Haus geblieben. Mit Widerwillen geht sie ihrer Arbeit nach, weil sie weder den neuen Präsidenten noch sein ganzes Team leiden kann. Als der Leibarzt vom Präsidenten tot aufgefunden wird, soll sie den Fall intern untersuchen. Sie zieht Schlüsse, die auf ein Attentat auf den Präsidenten hindeuten. Wird sie den Mann retten, den sie abgrundtief verachtet?
Der Autor zeichnet in diesem Buch ein sehr abschreckendes Bild vom ehemaligen Präsidenten ( Stand 2021) und seinem politischen Umfeld. Wer sich gerne über die Person Trump und seine Familie empört, bekommt hier viel 'Futter'. Mir war es zu viel.
Die Handlung lebt nicht von der Spannung, sondern mehr von den Intrigen rund um das politische und wirtschaftlich-finanzielle Umfeld des Präsidenten.
Maggie Costello hat mir als Charakter gut gefallen und deshalb werde ich bald den zweiten Teil dieser Reihe "Die Wahrheit" lesen.
- Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt
(3.411)Aktuelle Rezension von: BM2TE22aIch finde das Buch sehr spannend zu lesen und es ist relativ einfach geschrieben, so dass es leicht zu lesen ist. Ich hielt den Einblick in das Leben und die Arbeit der beiden Wissenschaftler Gauß und Humboldt für sehr spannend. Allerdings sollte man immer bedenken, dass es sich um einen Roman und nicht um ein historisches Werk handelt, daher sind einige Ereignisse im Buch nicht historisch korrekt. Das Ziel des Buches ist es aber nicht, die historischen Ereignisse korrekt darzustellen, sondern den Hauptfiguren eine gute Persönlichkeitsbild zu geben. Meiner Meinung nach ist dies sehr gut gelungen und man lernt die beiden Herren beim Lesen sehr gut kennen und weiß, wie sie dachten. Ich würde das Buch allen Lesern empfehlen, die sich für Geschichte und Wissenschaft vor 200 Jahren interessieren. JR
- Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.005)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlAuch dieses Buch ist absolut spitze! Schade, dass es nie verfilmt wurde! Das Buch spielt in Washington D.C., einer traumhaften Stadt... Dan Brown schreibt einfach gute Bücher!
- Michelle Raven
Crossroads - Ohne Gnade
(141)Aktuelle Rezension von: AlisonBei einer Gefängnisüberführung gerät der Transport in einen Unfall und der Verurteilte Mörder Russel kann fliehen. Zu seiner Flucht durch den Olympic National Park nimmt er Damon zur Unterstützung mit. Zeitgleich versucht der Ex-Marine Warren bei einem Zeltausflug im Olympic National Park seiner kleiner Tochter Emma wieder näher zu kommen. Wegen seiner vielen Auslandseinsätze, war er in den letzten Jahren nicht so oft zu Hause, wie er es sich gewünscht hätte. Als er am nächsten Morgen feststellt, das seine Tochter von dem Campingplatz verschwunden ist, erhält er Hilfe von der Hundeführerin Angel Burns. Zusammen mit ihrem Suchhund Moonlight machen sich Warren und Angel auf die Suche nach Emma. Dabei wissen sie noch nicht, dass die entflohenen Sträflinge bereits Emma bei sich haben.
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt. Der FBI Agent Gabriel und sein Team sind sofort zur Stelle, um den Mörder Russel wieder ins Gefängnis zu bringen. Wobei Gabriel dabei auch persönliche Motive hat.
Russel ist auf der Flucht und nutzt Damon aus, der sich in der Gegend auskennt. Als sie auf dem Campingplatz der kleinen Emma begegnen, entschließt sich Russel die Kleine als Geisel mitzunehmen. Während der Flucht mit Russel, ist Damon Emmas einziger Schutz und wird zu ihrem Freund.
Die Hundeführerin Angel ist mit ihrem Suchhund Moonlight für Warren die einzige Chance seine Tochter wiederzufinden. Zusammen sind sie ein gutes Team und unterstützen sich gegenseitig. Dabei kommen sie sich näher.
Ein klasse Mix aus Spannung, Abenteuer und Sinnlichkeit. Das man dabei die Geschichte aus den einzelnen Perspektiven erleben kann, macht die Geschichte umso interessanter.
- Juan Gómez-Jurado
Zerrissen
(114)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueIn diesem Buch geht es um die Geschichte von David und seiner Tochter Julia. Dann passiert natürlich das schlimmste, Julia verschwindet und David muss eine Entscheidung treffen, die es in Sicht hat.
Der Autor schafft es diese Geschichte so spannend und mitreißend zu erzählen, als wäre man mitten drin. Wirklich eine absolute Leseempfehlung.
- Anna Todd
After passion
(145)Aktuelle Rezension von: Selin-xoLeider überhaupt nicht das was ich erwartet habe.
Die Geschichte der toxisches Beziehung von Tessa und Harden hat sich dermaßen in die Länge gezogen das ich mir immer wieder dachte aufhören oder von Kapitel 20 zu Kapitel 93 skippen.
Tessa benimmt sich während dem ganzen Buch, wie ein Kleinkind, da ist keinerlei Reife da. Harden wiederum ist extrem widersprüchlich, was nach einer kurzen Zeit anstrengend für mich als Leser wurde.Das einzig attraktive und ansprechende am Buch waren für mich nicht die Charaktere, besonders nicht Bad-Boy Harden, sondern die kurzen Kapitel. Somit konnte man das Buch relativ schnell durchlesen.
Außerdem finde ich das Cover ansprechend. Es ist schlicht, farblich sehr schön und sieht im Regal ansprechend aus.
- Dan Brown
Illuminati
(5.050)Aktuelle Rezension von: blue-jenEin Kernforscher wird ermordet im Schweizer CERN-Labor aufgefunden. Auf seiner Brust hat der Mörder merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon entziffern kann. Was er entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Zeichen gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der »Illuminati«. Sie scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Forschers wurde Antimaterie entwendet ...
Zwar kannte ich bereits den Film, aber dennoch war das Buch spannend und interessant von Anfang bis Ende, der Schreibstil ist gut. Auch den Teil mit den langen Erklärungen im Bereich Nukleartechnik oder der Iluminaten waren nicht langweilig. Man konnte dem Hauptprotagonisten sehr gut folgen und mit ihm mitfiebern.Das beste Buch, dass ich dieses Jahr bisher gelesen habe
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.553)Aktuelle Rezension von: belli4charlotteSmoky Barrett hat schon selbst sehr viel in ihrem Leben ertragen müssen, aber als dass eine Freundin ermordet und geschändet wird, muss sie ihr Leben komplett neu strukturieren und sich wieder bewusst werden, dass nur sie in der Lage ist den Fall zu lösen.
Doch der Täter scheint immer ein Stück voraus zu sein und führt Smoky und ihr Team regelrecht an der Nase herum und dabei wird er immer skrupelloser und steckt so voller Boshaftigkeit, dass Smoky immer wieder an ihre eigene traumatische Vergangenheit erinnert wird. Der Mörder hat es offensichtlich auch gezielt auf Smoky und dessen Freunde und Bekannte abgesehen.
Der Albtraum scheint kein Ende zu nehmen.
Cody McFadyen schafft es einfach immer wieder den Leser in den Bann zu ziehen und das schon ab der ersten Seite.
Man fühlt sich beim Lesen regelrecht gehetzt und empfindet so viel Wut und Entsetzen, dass es schon schwer ist das Buch überhaupt mal aus der Hand zu legen.
Die Akteure erscheinen authentisch und das bis ins kleinste Detail. Man erkennt dabei aber auch eine Entwicklung und vor allem einen roten Faden. Die Spannung wird fast unerträglich und die Ereignisse überschlagen sich teils, so dass man kaum Luft holen kann.
Dabei wirkt die ganze Story dennoch kompakt und nicht konstruiert.
Für mich eines der Besten Thriller von Cody McFadyen.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.678)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der relativ gelungene zweite Band der Biss-Reihe, in dem Erdward sich um Bellas Willen von ihr trennt. Doch jene ist am Boden zerstört und schafft es nur mühsam, sich aufzurappeln, während sie in Jacob einen Freund findet. Aber im Reservat gehen seltsame Dinge vor und bald muss Bella sich damit auseinandersetzen, dass auch er nicht längst so menschlich ist wie gedacht. Der Schreibstil erzählt erneut aus Bellas Sicht und liest sich dabei wieder sehr flüssig. Und auch der Plot hat diesmal wirklich was zu bieten; Bellas Herzschmerz fühlt sich sehr realistisch und passend an, ihre Beziehung zu Jakob ist super angenehm zu verfolgen und man fühlt sich sehr wohl in der Geschichte. Dabei wird es jetzt auch packender, denn nicht nur Victoria sinnt nach Rache an Bella, auch Jakobs Geheimnis sorgt für Spannung und zum Ende sorgt noch ein ganz anderer Handlungsstrang für Aufregung. Das Worldbuilding hat sich dabei weiter ausgebaut und ist ebenfalls interessant, gerade da man nochmal viel über die Volturi - die mächtigste Vampir-Familie - erfährt. Die Protagonisten selbst sind dabei ebenfalls schon sympathischer; Bella wirkt nicht mehr so wiedersprüchlich wie in Band eins, die Liebesgeschichte ist überzeugender und auch die Nebencharaktere wie Jakob gewinnen mehr und mehr an Farbe. Insgesamt also wirklich eine passende Fortsetzung, die gut unterhält und durchaus Spannung bietet. Die Autorin hat sich echt gesteigert und ich bin neugierig, was sie noch alles aus der Reihe rausholt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.222)Aktuelle Rezension von: thenightWäre ich erst 16, hätte die Geschichte mich begeistert, leider bin ich schon etwas älter und habe sie mit etwas kritischeren Gedanken gelesen.
Ein Mädchentraum geht in Erfüllung, als Bella endlich am Ziel ihrer Träume ist und ihren Vampir Edward heiratet, und alles scheint gut zu werden, nur das wird es natürlich nicht, sonst wäre das Buch nach 100 Seiten vorbei.
So tollpatschig Bella in den ersten Bänden war, so perfekt ist sie nach ihrer Verwandlung, zu perfekt, sie kann alles und was sie noch nicht kann, lernt sie in Windeseile. Probleme die in den ersten drei Bänden unlösbar schienen, lösen sich in wohlgefallen auf, man *knurrt* sich zwar an aber mehr passiert nicht. Nicht einmal der langerwartete Show Down im letzten Drittel des Buches ist spektakulär sondern wird geprägt von endlosen Dialogen.
Ein für jugendliche Leser/innen sicher sehr spannendes und auch romantisches Buch, denn welches Mädchen träumt nicht davon die große Liebe in dem geheimnisvollen, reichen Fremden zu finden, der einen auf Händen trägt und jeden Wunsch von den Augen abliest .Wenn dann noch die Möglichkeit besteht selber so außergewöhnlich zu werden, wer würde da nicht zugreifen. ;o)
Als Erwachsene war ich über weite Teile des Buches einfach nur genervt, von Bellas Angewohnheit Edward anzuhimmeln,und von Edwards ewigen Schuldgefühlen und seinem Edelmut.
Stephenie Meyers hat in diesem Buch wieder einmal typisch amerikanische Klischees bedient.
Die Guten sind gut und die Bösen sind böse.
- Ken Follett
Winter der Welt
(798)Aktuelle Rezension von: Lisi33Die Geschichte handelt von der Zeit vor und während dem 2. Weltkriegs. Sie wird anhand vieler Handlungsstränge erzählt, von denen viele die Fortsetzung des 1. Buchs der Trilogie sind. Das Buch ist sehr spannend zu lesen, auch und vor allem weil viele vertraute Bekannte aus dem 1. Teil wieder vorkommen. Außerdem frischt man quasi im Vorübergehen sein geschichtliches Wissen auf
Teilweise ist die Handlung jedoch etwas zu blumig erzählt, und rein ‚zufällig‘ ist an jedem großen, geschichtlichen Ereignis einer der Hauptcharaktere hautnah vor Ort.
- Melanie Levensohn
Zwischen uns ein ganzes Leben
(103)Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmomentIch mag besondere Geschichten. Und genau das ist „Zwischen uns ein ganzes Leben“! Es geht um ein Versprechen, das Jacobina ihrem Vater am Sterbebett gegeben hat sowie um die Freundschaft zwischen Jacobina und Beatrice. Beatrice hilft Jacobina dabei, das Versprechen einzulösen. Ohne das es ihr zunächst bewusst ist, begibt sie sich dabei aber auch auf eine Suche nach sich selbst und findet endlich ihren Platz im Leben.
Das besagte Versprechen dreht sich darum, dass Jacobina noch eine Halbschwester – eine Jüdin – hat, die damals in Zeiten des zweiten Weltkrieges verschwunden ist. Jacobina selbst ist aufgrund ihres Alters nicht mehr in der Lage dazu, aktiv nach ihrer Halbschwester Judith zu suchen. Die Suche wird daher von Beatrice übernommen, die wirklich alle Heben in Bewegung setzt, um ihrer Freundin eine Hilfe zu sein.
Das Buch ist so geschrieben, dass immer wieder Rückblenden zu damals erscheinen, die von Judith’s Leben erzählen. So baut der Leser nicht nur zu Beatrice und Jacobina eine Beziehung auf, sondern auch zu Judith.
Der Schreibstil ist sehr einladend und fesselnd. Emotional geschrieben, aber nicht übertrieben. Es ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann, bei dem man es aber auch einfach bedauert, wenn man es durch gelesen hat.
Die Charaktere könnten unterschiedlicher kaum sein, sowohl was ihre Art betrifft, als auch ihre Lebenswege. Und trotz aller Unterschiede sind die doch irgendwie durch das Schicksal miteinander verbunden. Selbst Beatrice, die ja als eigentlich Außenstehende eher eine Randfigur spielt, was die Familiengeschichte angeht. Obwohl „Randfigur“ es wahrscheinlich gar nicht wirklich trifft, denn sie gehört ja nicht zur Familie.
Das Buch ist auf jeden Fall durchweg spannend. Das Ende hat mich irgendwie überrascht. Zuerst dachte ich „oh mein Gott, das ist jetzt aber doch eine Nummer zu viel“. Nach einem Moment des Nachdenkens musste ich mich hier aber wieder korrigieren. Denn auch wenn das Ende auf den ersten Blick ein bisschen zu abwegig erscheint denke ich, dass das Leben doch genau so ist. Es liegen Chancen vor uns, die wir aus den verschiedensten Gründen übersehen und erst bemerken, was wir hätten haben können, wenn es zu spät ist. Im Leben geht es so oft um verpasste Gelegenheiten, dass das Ende des Buches der Realität in vielen Dingen doch schon sehr nah kommt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.049)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der etwas zähe dritte Band der Biss-Reihe, in dem in Seattle eine Armee gefährlicher Jungvampire erschaffen wird, die es auf Bella und die Cullens abgesehen hat - jetzt heißt es, mit den Werwölfen Frieden zu schließen und den gemeinsamen Gegner zu besiegen. Der Schreibstil erzählt wie immer aus Bellas Sicht und das wieder sehr einfach und locker, so dass man gut durch die Geschichte kommt. Nur macht es einem der Plot in diesem Teil nicht so einfach; die 600 Seiten sind zugegeben etwas viel, da sich bis kurz vor Ende ausschließlich mega intensiv mit der Dreiecks-Beziehung von Bella mit Jacob und Edward konzentriert wird. Das ist auf Dauer etwas nervig, besonders da sich bereits stark herauskristallisiert hat, dass Bella sich eh für den Vampir entscheidet. Dieser Kampf um sie wirkt einfach etwas gezwungen, da hätte man sich lieber auf den richtigen Kampf fokussieren können. Jacob und Edward sind einem bei der ganzen Rangelei etwas unsympathisch geworden und das einzig wirklich interessante, war, dass man teilweise noch einiges über die Nebencharaktere erfahren hat. Zwar wurde es dann zum Schluss etwas spannender, aber irgendwie hat auch dann einfach der Funke gefehlt, der einen mitreißt. Insgesamt also etwas schade, dass hier so viel Potenzial verschwendet wurde und das Buch um ehrlich zu sein etwas langweilig ist. Dennoch war es unterhaltsam für Zwischendurch und ich werde auch zum letzten Teil greifen.
- Frank Herbert
Dune – Der Wüstenplanet
(483)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslPaul Atreides ist ein recht unbekannter Junge, wenn man sich das gesamte Universum ansieht. Fokusiert man die Handlung jedoch auf den Wüstenplaneten dann wird schnell klar, dass er nicht irgendwer ist, sondern jemand sehr besonderes.Denn Paul ist in den Augen der Bene Geserrit, der Schwesternschaft welche für die Weiterführung der Häuser im universellen Imperium zuständig sind, ein wahrer Erfolg und Schrecken zu gleich. Auf Caladan geboren und aufgewachsen, folgt er seinen Eltern wissentlich in den unvermeidlichen Untergang ihres Hauses, welcher mit der Übernahme des Wüstenplanets beginnt. Alleine die Tatsache, dass der Autor bereits zu Beginn dem Leser diesen Umstand verdeutlicht würde eigentlich darauf abzielen, dass die Geschichte auf wenigen Seiten erzählt ist. Doch im Grunde beginnt hier erst Pauls wahres Vorhaben, welches er immer wieder in seinen Visionen sieht. Den Aufbau von etwas, das unweigerlich in einem blutigen Gemetzel enden muss.
Im Grunde kann man sagen, dass der Wüstenplanet eine gekonnte Mischung aus Science Fiction und einem Hauch von Krimi ist. Man kann sich ausrechnen als Leser, wie die Story endet, aber just dann, wenn man es glaubt zu wissen, geschieht eine unverhoffte Situation, in welcher Paul anders reagiert, als seine Vision zunächst vorgibt. Der Umstand, dass ihn seine Mutter zuweilen in eine bestimmte Richtung versucht zu drängen und er diesem Drang entgegenwirkt führt dann zu solchen Augenblicken, wo man als Leser nur schwer das Buch aus der Hand legen kann. Dennoch muss man dazu sagen, dass diese gewisse Vorhersehbarkeit auch den Reiz des Buches um einiges schmälert. Durch den Umstand eines überperfekten Hauptcharakters verliert Paul an einigen Stellen der Handlung merklich an Sympathie. Insbesondere am Ende des ersten Bandes fällt dies auf.
Fazit: Der Wüstenplanet ist ein extrem umfangreicher Zyklus, der es im ersten Band schafft einen Einblick in die Lebensweise der Fremen und der Häuser des Imperiums zu geben. Zuweilen bleiben die Beweggründe der Figuren jedoch auf der Strecke und muten in manchen Situationen unsympathischer an, als es notwendig gewesen wäre.
- Ken Follett
Kinder der Freiheit
(464)Aktuelle Rezension von: Erwin-ReaderDave, Wally, Beep, Jasper, Dimka, George, Tanja ... Die Protagonisten des Romans bilden die dritte Generation der bekannten Familien. Was einst mit "Billy with Jesus" und Ethel begann, findet seinen Abschluss mit Dave, Wally und Eevy.
Gewohnt flüssig erzählt, angereichert mit den für Follett charakteristischen Sexszenen navigiert das Werk durch vier Jahrzehnte des kalten Krieges. Allerdings bringt die Fülle der Ereignisse eine derartige Erzählung an seine Grenzen. Was noch bei den ersten beiden Bänden für Tiefgang der Charaktere sorgte, artet hier in ein Blitzlichtgewitter aus, das der Historie nicht immer gerecht wird.
- Matt Dickinson
Die Macht des Schmetterlings
(88)Aktuelle Rezension von: PteranodonIch fand das Buch wirklich sehr gut.
Ich bin ein Fan der Chaostheorie und deshalb war das Buch ein Muss.
Es sind viele Handlungsstränge, die natürlich alle (teilweise nur ganz kleinen Punkten) miteinander verbunden sind. Es sind sehr kurze Abschnitte (1-1.5 Seiten) die von den jeweiligen Geschichten erzählen. Innerhalb dieser Abschnitte wird knallhart ein Ereignis beschrieben. Zack, schon ist man im nächsten Abschnitt. Und wieder im nächsten. Und dann wieder beim ersten. Und so weiter. Die einzelnen Handlungsstränge sind extrem spannend. Jede Geschichte ist für sich schon aufregend und man möchte mehr erfahren.
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und war an zwei Abenden durch. Es bleiben ein paar Schicksale offen, aber mehr oder weniger gibt es jeweils nur 2 mögliche Enden dafür. Das schlimmste .. Oder das Beste ..
Klare Leseempfehlung. Wenns nix für euch war, dann hat es nicht lange gedauert es zu lesen. Wenn doch, dann seid ihr um ein paar Gedankenspiele reicher.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne
(288)Aktuelle Rezension von: angeltearz848 Seiten umfasst dieses Hardcover, dass ich bei mir stehen habe. Diese Seitenanzahl schreckt schon etwas ab, aber ich war unfassbar neugierig auf das Buch.
Eigentlich ist die Geschichte um Edward und Bella nach Band 4 abgeschlossen. Dennoch erschien Jahre später Band 5. Hier ist praktisch der erste Band, also das Kennenlernen von Edward und Bella, noch mal erzählt. Aber dieses Mal nicht aus der Sicht von Bella, sondern aus der Sicht von Edward. Man mag vielleicht denken, dass es irgendwie sinnlos ist das Buch zu lesen, weil man die Geschichte ja kennt. Oder man denkt, dass das Buch nur was für Fans sei. Beides weit gefehlt in meinen Augen!
Ich finde es eine großartige Leistung der Autorin die eigene Geschichte zu nehmen und diese aus der Sicht eines anderen Charakters erneut zu erzählen. Der Charakter, der von Grund auf komplett anders ist und eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge hat. Es kann so viel schief gehen und es kann so viel unlogisch werden. Fans der Buchreihe kennen gerade den ersten Band sehr gut. Jeder und jede haben mit Bella gelitten und sich mit in Edward verliebt. Jetzt die Sicht von Edward zu erleben… Schwierig. Aber die Autorin hat es großartig gemacht.
Diese dunklen Gedanken, die Edward hat. Diese Komplexe, Traurigkeit, kein Vertrauen in sich selbst und dennoch extreme Verliebtheit in Bella. Diesen Zwiespalt, den er die ganze Zeit mit sich selber führt. Das hat die Autorin auf den Kopf getroffen.
Beim Lesen hatte ich immer im Kopf, was im Gegenzug bei Bella gerade vorgeht. Ich hatte immer dieses Parallele im Kopf und konnte mir die passende Szene immer wieder ausmalen. Szenen mit den Beiden zusammen – wo ich genau weiß, wie es Bella ergeht – dann aus den Augen von Edward zu lesen. Verrückt. Einfach unfassbar gut gemacht. Leider habe ich oft die Szenen aus dem Film im Kopf gehabt. Ein bisschen doof, weil einiges doch etwas anders ist als im Buch. Es ist viele Jahre her, dass ich den ersten Band gelesen habe. Das hat meiner Begeisterung aber trotzdem keinen Abbruch getan.
Deswegen eine ganz, ganz große Leseempfehlung für dieses Buch.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements - Steinerne Schwingen
(1.761)Aktuelle Rezension von: MerylexLayla ist zur Hälfte ein Dämon und zur Hälfte eine Wächterin. Diese zwei Rassen bekämpfen sich eigentlich gegenseitig. Dabei spielt Layla einen nicht unwichtige Rolle in dem sie Dämonen markiert und Wächter diese im Anschluss töten. Aber sind diese Dämonen wirklich Böse? Oder wurde Layla nur etwas vorgelogen um eigene Ziele zu verfolgen?
Als Layla einen Dämon kennenlernt lernt, lernt Layla auch die andere Seite kennen, aber soll sie sich auf Roth den Dämon einlassen, oder lieber Zayne wählen der den Wächtern angehört?
Es kommt wie es kommen muss, und die Apokalypse soll herbeigeführt werden, wobei Layla natürlich auch ihren Teil dazu beitragen soll.
Ich muss sagen die Story ist interessant, aber auch ein wenig vorhersehbar. Was ich nicht verstehe ist zum Teil Layla mit ihrem Liebesdreieck, aber sonst ist die Story angenehm zu lesen und verständlich sowie nachzuvollziehen.