Bücher mit dem Tag "wanja"
7 Bücher
- Isabel Abedi
Imago
(497)Aktuelle Rezension von: MorgensternDie vollständige Rezension findet ihr unter: https://www.emilialynnmorgenstern.de/rezensionen-zu-autoren-mit-a/#Imago
- Alan Philps
Wolkengänger
(16)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDiese wahre Geschichte eines russischen Heimkindes ist sehr emotional und tief berührend. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Trotz kaum vorstellbarer Zustände in den Heimen, in denen Wanja lebte und in denen er fast schon dem Tod geweiht war, hat dieser intelligente kleine Junge seinen starken Lebenswillen halten können und ist heute, nach Adoption, ein glücklicher Mann. Ein Buch, bei dem es schwer ist, seine Tränen zurückzuhalten.
- Tilde Michels
Es klopft bei Wanja in der Nacht
(33)Aktuelle Rezension von: LeserattenmamaNun kommen meine Kinder in den Genuss des bereits 1985 erschienenen Buches! Wanja beherbergt Hase, Fuchs und Bär - schöne Reime und ebensolche Zeichnungen. Alle verbringen die Nacht friedlich, am nächsten Morgen sieht man nur noch die verschiedenen Spuren im Schnee... vor allem die begeistern gerade auf dem Vorsatzpapier meine großen! Empfehlenswert!
- Heike Korfhage
Der Fremde
(8)Aktuelle Rezension von: NazurkaCanis lupus niger 01. Der Fremde – Heike Korfhage Ein toller Auftakt zu einer atemberaubenden Fantasyreihe! canis lupus niger - Der Fremde Klappentext: "Was macht jemand, der viel von seiner mittelalterlichen Welt gesehen hat und neugierig ist auf mehr, der Wert darauf legt, sich stets seine eigene Meinung zu bilden und genau das zu tun, was er selber für richtig hält, wenn er in ein Land kommt, in dem jedermann nach starren Regeln lebt und, bis auf eine herrschende Minderheit, kaum genug zum Leben hat? Genau, er sieht zu, dass er schnell weiter kommt. Aber dummerweise ist da diese zauberhafte junge Frau, die ihm so gut gefällt. Und sie ist in entsetzlichen Schwierigkeiten. Denn sie wird von einem Schwarm fliegender Ungeheuer entführt und niemand sonst scheint in der Lage, sie zu befreien. Wanja Bajarin, ursprünglich nur auf der Durchreise durch das mittländische Reich, überlegt nicht lange und begibt sich auf eine wilde Verfolgungsjagd. Wohin sie ihn am Ende führt, und ob er seinen ursprünglichen Weg jemals zu Ende gehen wird, erzählt dieser frische Roman, der in sich abgeschlossene erste Teil einer neuen Fantasy-Reihe, der sich von den zahllosen schwachen Kopien der großen Klassiker wohltuend abhebt." Zum Autor: Heike Korfhage wurde im September 1964 in Niedersachsen, Deutschland, geboren und ist eine deutsche Fantasyautorin. Zum Roman: Wanja Bajarin, ein Wanderer aus Amudaria und Fürstensohn des Clanoberhaupts aus Amudaria, hat es sich zur Aufgabe gemacht, frei nach seinem Willen durch Länderein zu streifen, Kulturen kennen zu lernen und Wissen anzuhäufen, bis er eines Tages im Mittländischen Reich Zeuge der Entführung einer jungen Frau wird. Er überlegt nicht lange und eilt den Ungeheuern hinterher und befreit die Dame aus den Klauen der Biester. Doch damit ist die Arbeit nicht getan, denn er möchte sie unbeschadet wieder in ihre Heimat bringen und auf dem Weg dorthin liegen Gefahren, denen sie trotzen müssen. Mehr und mehr wird Wanja auch in das gesellschaftliche Leben des mittländischen Reiches eingebunden und sein Schicksal und seine Zukunft hängen eng mit der Rettung der Dame überein. Fazit: Der erste Band einer tollen Fantasyreihe. Die Geschichte stellt nichts klischeehaftes, keinen Kampf zwischen Gut und Böse dar, ist aber für sich so fesselnd und spannend, wie es nur wenige Bücher vermögen. Der Protagonist des Romans, Wanja Bajarin, wächst einem von Beginn an ins Herz, denn er legt tolle Eigenschaften vor: Mut und Tapferkeit, Bescheidenheit und Freundlichkeit. Er hat Fähigkeiten und Wissen gesammelt auf seinen Reisen, dass ihn von vielen anderen unterscheidet und er ist wahrlich ein hilfsbereiter Mensch. Der Schreibstil ist einfach großartig - vor Augen sieht man die Landschaft, die bereist wird. Leicht und sehr behaglich zu lesen und sie versetzt einen so in die Geschichte, dass man versunken in das Buch ist und aus seiner Umgebung nichts mehr wahrnimmt. Etwas ungewöhlich ist, dass das Buch fließend geschrieben ist - keine Unterteilung in Kapiteln und viele Absätze. Zwar anders als gewöhnlich, was der Geschichte jedoch auch keinen Abbruch tut und nach einem etwas holbrigen Beginn taucht man sofort in die Geschichte ein. Wanja Bajarin wächst einem während des Lesens immer mehr ans Herz und "Der Fremde" ist eines der wenigen Bücher (und die kann ich an einer Hand abzählen), bei denen ich sogar weinen musste. Man merkt, dass das Buch mit Leidenschaft und Liebe erfüllt ist und das erfreut einen als Leser nur umso mehr. Man fühlt mit den Charaktern: Man leidet mit ihnen, lacht, grinst. Fühlt sich traurig oder auch genuugtuend. Der einzige Kritikpunkt, der sehr stark deutlich wurde, ist das schlechte Lektorat. Eine Breite an Fehlern, die ich in dem Buch fand, die nicht hätten da sein dürfen, doch dafür trägt die Autorin nicht die Schuld und hätte Sache des Verlages sein sollen. Nichts destotrotz, auch wenn ich das Buch als Rezensionsexemplar bekam, wären die 19, 90 €, die man für diesen Roman hinlegen muss, mehr als Wert. Ein großes Lob an die Autorin, die ein atemberaubenden Debüt geschafft hat und in der Hoffnung, dass sie uns weiter mit den Fortsetzungen ihrer Reihe beglücken wird, 5 Sterne für dieses tolle Buch, welches ich genoss zu lesen und nicht mehr aus der Hand zu legen in der Lage war! Autor: Heike Korfhage Fantasyreihe Verlag: Noel-Verlag ; Taschenbuch Genrè: Fantasy, Roman Preis: 19,90 € - Otfried Preußler
Die Abenteuer des starken Wanja
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerZum Leidwesen seiner beiden fleißigen Brüder ist Wanja ein geborener Faulpelz. Er liegt den ganzen Tag lang in der Sonne und krümmt auf den Feldern keinen Finger.
Eines Tages begegnet ihm im Wald ein blinder Mann, welcher dem jungen Mann voraussagt, dass dieser bald Zar werden wird, sofern Wanja die nächsten sieben Jahre auf dem Backofen verbringt und ausschließlich Sonnenblumenkerne isst. Wanja gefällt die Idee, sich Kraft 'anzufaulenzen' und so begibt er sich für sieben Jahre auf den Backofen in der großen Stube. Trotz dem Murren seiner Familie hält Wanja durch und bricht nach den sieben Jahren in Richtung der weißen Berge auf, gestärkt und kühn. Doch der Weg ist hart und überall lauern Gefahren.
'Die Abenteuer des starken Wanja' von Otfried Preußler wurde unglaublich gelungen in dieser Hörspielproduktion umgesetzt. Die Stimmen sind erlesen gewählt worden und es besteht eine interessante Mischung aus Erzähler und Sprecherrollen. Abgerundet ist das Hörspiel auf gekonnte Weise mit guter Musik, welche sich durch die verschiedenen Abenteuer hindurch zieht und jeder Szene einen besonderen Charme verleiht.
Ein wunderschönes Hörspiel für junge und alte Hörer, mit Witz, Spannung und einem angenehmen Hauptcharakter.
Ramona - Nina Blazon
Die Taverne am Rande der Welten. Im Land der Tajumeeren
(20)Aktuelle Rezension von: natti_LesemausInhalt:
Für immer in der Taverne am Rande der Welten leben? Nein! Tobbs' Entschluss steht fest: Er will das Geheimnis seiner Herkunft lüften. Also stiehlt er sich durch die magische Tür nach Rusanien davon und trifft auf orakelnde Totenköpfe und tollkühne Krieger. Schließlich gelangt Tobbs auf die Südseeinsel Tajumeer. Dort wachen Haigötter über einen verborgenen Schatz, der ihm den lang ersehnten Hinweis auf seine Vergangenheit liefern könnte ...
Meinung:
Abenteuer und jugendroman in einem. Für Jugendliche und jung gebliebene.
Das Cover dazu passt sehr gut und ist ein Blickfang.
Die Charaktere sind sehr sympathisch und man lernt viel über verschiedene Mythologien. Vor allem, wenn man sich das kleine Lexikon am Ende durchliest, wo wirklich verständlich die vorhandenen Figuren erklärt sind. Einschließlich der künstlerischen Freiheiten, die sich die Autorin erlaubt hat.
Ein kleiner Stilbruch ist dennoch vorhanden. mal denkt man, man ist in einer früheren zeit - eo es keine Technik wie Autos u. Uhren gibt, dann wird wieder moderniesiert, mit Armbanduhren u. Gewehren, passt irgendwie nicht.
Trotz keine Mängel ein sehr schönes Buch. - Nina Blazon
Das Königreich der Kitsune
(17)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Ravensburger Verlag (1. Januar 2008)
ISBN-13: 978-3473523498
empfohlenes Alter : ab 11 Jahren
Schöner Abschluss der Trilogie
Inhalt:
Tobbs lebt in der Taverne am Rande der Welten. Er weiß nicht, wer seine Eltern sind. Der Wirt Dopoulos will es ihm nicht sagen. Doch Tobbs verschwindet immer wieder durch die verbotenen Türen, die die Taverne mit verschiedenen Reichen verbindet, um etwas über seine Herkunft herauszufinden. Dabei gerät er immer öfter in große Gefahr. Auch seine Reise nach Doman hätte katastrophal enden können …
Meine Meinung:
Nina Blazon knüpft hier nahtlos ans Ende des 2. Bandes der Trilogie an. Die Vorgänger sollte man unbedingt gelesen haben, um der Handlung folgen zu können, denn es baut alles aufeinander auf.
Wie gewohnt tauchen jede Menge fantastische Figuren auf, die nicht immer harmlos sind. Dadurch kommt es öfter auch zu heftigen Kämpfen - dies sollte man bei der Empfehlung des Lesealters bedenken. Nicht jedes elfjährige Kind steckt das locker weg.
Aber im Ganzen gesehen, hat mir die Entwicklung der Geschichte gut gefallen. Die Freundschaft zwischen Tobbs und dem Ziegenmädchen Anguana ist einfach toll, gerade weil sie nicht geradlinig verläuft. Tobbs trifft auch öfter mal eine schlechte Entscheidung, das macht ihn nur allzu menschlich. Aber dank der Hilfe seiner Freunde wird er immer wieder gerettet und erfährt auch immer mehr über seine wahre Familie. So wird die Story immer spannender und endet quasi mit einem fulminanten Showdown. Mir gefiel der Schluss recht gut. Und auch wenn die Geschichte noch nicht ganz auserzählt ist, bin ich damit sehr zufrieden.
Die Trilogie:
1. Die Reise nach Yndalamor
2. Im Land der Tajumeeren
3. Das Königreich der Kitsune
★★★★☆