Bücher mit dem Tag "walt whitman"
13 Bücher
- John Green
Margos Spuren
(1.943)Aktuelle Rezension von: MeliPNach "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" hatte ich extrem hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Mir persönlich hat das Buch und die Geschcihte dahinter nicht gefallen. Die Handlungen und Gedanken, die die Figur Margo prägt, konnte ich nicht nachvollziehen.
- John Green
Paper Towns, Film-Tie In
(441)Aktuelle Rezension von: AlwiiineQuentin, der kurz vor dem Abitur steht, sieht in seiner gleichaltrigen Nachbarin ein echtes Wunder, er himmelt sie an. Selbstverständlich stimmt er zu, als sie in eines Nachts um Hilfe bei ein paar Streichen bittet. Am nächsten Tag ist sie jedoch verschwunden und plötzlich erscheinen die Streiche in einem anderen Licht, als hätte sie mit ihrem alten Leben abgeschlossen.
Es beginnt eine verzweifelte und oft auch lustige Schnitzeljagd nach ihr, auf die sich Quentin mit seinen Freunden begibt. Dabei lernt er viel über das Mädchen das er sucht, deren Umgebung, die Erziehungsweise ihrer Eltern, seiner Eltern, über seine Freunde, die Schule, die Stadt und das Leben. Aber am meisten lernt er über sich selbst. Denn er merkt, wann immer wir auf andere blicken und deren Sichtweise auf das Leben verstehen wollen, so lernen wir am Ende dabei doch am meisten über uns selbst. Denn unsere Perspektive ist es aus der wir auf die Welt schauen.Sehr empfehlenswertes Buch für jede Altersklasse!
- Paul Auster
Die New-York-Trilogie
(241)Aktuelle Rezension von: EmmaWinterMein erstes Buch von Paul Auster, das ich mir völlig anders vorgestellt hatte. Die New-York-Trilogie ist leserunfreundlich, anstrengend, verwirrend, kompliziert und läßt einen am Ende allein. ABER es ist dennoch ein unglaublich faszinierendes Leseabenteuer, wenn man sich darauf einläßt.
Der Band besteht aus den drei Romanen "Stadt aus Glas", "Schlagschatten" und "Hinter verschlossenen Türen". Wobei ich es so empfunden habe, dass die Handlungen immer etwas substanzieller werden. Bei allen Texten handelt es sich im weitesten Sinne um eine Detektivgeschichte. Es geht um das Beobachten, Verfolgen und um das Scheitern. Als Paradebeispiel für postmoderne Romane gibt es unzählige Anspielungen auf andere Texte, Autoren und Genres. Es gibt Verdoppelungen und Wiederholungen in den kuriosesten Formen. In "Stadt aus Glas" verdoppelt sich z.B. plötzlich der Verfolgte und der Verfolger ist hin und her gerissen, welchem Zwilling er folgen soll. Das Spiel mit den Namen ist bei Auster besonders ausgeprägt, so taucht er selbst im ersten Roman auf und weitere Figuren treten unvermittelt im dritten Roman wieder auf die Bühne. Daher lohnt es sich wirklich alle Texte zu lesen. In "Schlagschatten" haben alle Figuren als Namen Farben, so soll Privatdetektiv Blue im Auftrag von White einen Mann namens Black beobachten. Die Stadt New York spielt als Namensgeberin der Trilogie eine herausragende Rolle und verkörpert ein Labyrinth, in dem einige Charaktere einfach verloren gehen bzw. sich auflösen. Auch dies ein Stilmittel des postmodernen Romans, das Verschwinden und Auflösen von Existenzen. Die Handlung nimmt immer wieder große Abzweigungen, die dann ins Leere laufen. Letztlich lösen sich auch die Geschichten auf und verlieren sich in den Häuserschluchten der Metropole. Wer sich im Vorhinein ein bisschen mit den Methoden und Stilmitteln auseinandersetzt, der wird ständig Aha-Erlebnisse haben.
"Stadt aus Glas" gibt es auch als großartig umgesetzte Graphic Novel/Comic, die bildlich umsetzen kann, was der Autor in seinem Text schreibt. Das ist wirklich ganz klug gemacht und trägt zum Verständnis bei.
Ein Leseerlebnis der besonderen Art, das ich für alle empfehlen kann, die sich für den postmodernen Roman interessieren oder generell an Sprach- und Wortspielen Freude habe. Es gibt so viel zu entdecken, aber man braucht wirklich Ausdauer. Als Tipp kann ich noch das Hörbuch empfehlen, das von Stefan Kaminski grandios gelesen wird.
- Walt Whitman
Grashalme
(54)Aktuelle Rezension von: Giselle74Ungefähr drei Monate lang lag dieser Band auf meinem Nachttisch, stückchenweise habe ich mich vorwärts gearbeitet. Damit habe ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Ich habe still für mich zu lesen begonnen, dann beschlossen, diese Texte müssten laut gelesen werden, dann gemerkt, dass meine Stimme nicht klangvoll genug ist, also zurück zum stillen Lesen, dann bin ich doch wieder deklamierend durch das Zimmer gerannt... kurz, ich habe mich wirklich abgearbeitet und mir alle Mühe gegeben den Funken zu entzünden. Schließlich handelt es sich hier um einen der größten Klassiker der amerikanischen Literatur, geliebt von unzähligen Lesern. Von mir nicht, fürchte ich. Das macht mich nervös. Denn tatsächlich stellt sich ja ein Gefühl des Ungebildetseins fast augenblicklich ein, wenn ein seit Jahrzehnten gelobtes Buch, gar ein Meilenstein der Literatur, mich nicht berührt. Wobei das so komplett eigentlich gar nicht stimmt. Es hat mich fasziniert, wie weltoffen und vorurteilsfrei Whitman geschrieben hat. Ungewöhnlich für die Zeit und weit weg vom heutigen Amerika. Man fragt sich unwillkürlich, was Whitman, ein Verehrer Abraham Lincolns, wohl zu Trump und Konsorten zu sagen hätte, er, der von einem freien und stolzen Amerika träumte, frei von der Verstaubtheit Europas, mit Platz für die Träume eines jeden Menschen.
Hymnisch sind viele der Texte, dazu gemacht, laut verkündet zu werden, wenn nur nicht die Aufzählungen wären, für mich das hervorstechendste Stilmerkmal, andererseits ja typisch für Mythenschreibung. Dort stört es mich selten, hier dagegen schon. Warum? Wenn ich das wüßte.
Egal, wie lange ich Für und Wider erwäge, feststelle, daß mir "Grashalme" aufgrund der Thematik, der Einstellung und der Schönheit der Sprache doch gefallen hätte haben müssen und obwohl ich mir den Zugang zu den Texten nahezu erzwingen wollte, es hat nicht funktioniert. Das zuzugeben fällt mir schwer, ich habe Grenzen schon immer nur ungern akzeptiert. Aber so ist es nun: ich kann leider keine aussagekräftige Besprechung schreiben, weil mir der Zugang zu den Texten fehlte. - Nicholas Sparks
Ein Tag wie ein Leben
(387)Aktuelle Rezension von: annilittleWenn ich das Buch nicht günstig in gebrauchtem Zustand erhalten hätte, hätte ich es wohl nicht gekauft, da Nicholas Sparks einfach nicht die Art von Büchern schreibt, die ich bevorzugt lese. In gewisser Form unterhalten sie mich, aber es sind bisher keine Highlights dabei gewesen.
In diesem Buch geht es um das Ehepaar Jane und Wilson, die Tochter und der Schwiegersohn der Protagonisten aus dem ersten Teil. Letzterer hat den Hochzeitstag der beiden vergessen und versucht nun, dies wieder gut zu machen. Gleichzeitig begleiten wir auch Noah noch weiter.
Der Schreibstil war wieder ganz gut, aber ich brauche dennoch immer ein wenig, bis ich ganz in die Geschichten eintauchen kann.
Was mir hier definitiv besser gefallen hat, war, dass mich die Geschichte einfach viel mehr mitgenommen hat. Wilson war mir trotz seiner Fehler und teilweise nicht nachvollziehbaren Verhaltensweisen ziemlich sympathisch, gerade durch seinen liebevollen Umgang mit Noah. Ich fand es spannend, mitzuverfolgen, wie Wilson sich bemüht und ob sich die Beziehung von ihm und Jane noch retten lassen kann. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass ich genau wüsste, worauf das Ganze hinauslaufen würde, habe dann diesen Gedanken dann irgendwann komplett verworfen und bin am Ende dann doch vielleicht auch wieder darauf zurückgekommen.
Eine Frage, die bei mir noch offen geblieben ist: Sollte ich mir nochmal ganz genau überlegen, ob ich meinen Freund auch wirklich heiraten soll, da der auch angehender Anwalt ist? Nein Spaß! :D
Fazit: Eine ganz schöne Dilogie, die Fans des Autors sicherlich begeistern kann, für mich aber nicht unbedingt ein „Must-Read“ ist. Da ich die Geschichte dennoch besonders finde, werde ich das Buch meiner Mama oder meiner Oma schenken, da ich denke, dass die Bücher lesenswert sind und sie ihnen auch besser gefallen werden als mir.
Bewertung Band 2: 4/5
Bewertung Dilogie: 3,5/5 - Nancy H. Kleinbaum
Dead Poets Society
(251)Aktuelle Rezension von: Mira123Eigentlich stand dieses Buch schon seit fast einem Jahrzehnt bei mir im Regal. Irgendwann hat es mir mal meine Tante zu irgendeinem Anlass geschenkt, ich habe das erste Kapitel gelesen und es dann zur Seite gelegt und nicht wieder angefasst. Vor allem, da mein Englisch mit 14 oder 15 Jahren doch noch ein bisschen schlechter war als heute. Doch dann, vor etwa einem Monat, mussten zwei liebe Buchclubmensch schockiert feststellen, dass ich dieses Buch noch nicht gelesen habe. Und da das anscheinend das einzige Buch war, das einen dieser Buchclubmenschen bisher zum Weinen gebracht hat, drückte er mir gleich sein eigenes Exemplar in die Hand. Also habe ich es jetzt auch endlich gelesen.
Dieser Roman folgt einer Gruppe Jungs auf einem Eliteinternat und ihrem neuen Englischlehrer, der bei ihnen durch seine unkonventionellen Lehrmethoden Lust auf Poesie weckt. Sie dichten, verlieben sich, rebellieren gegen ihre Eltern und halten geheime Mitternachtstreffen ab. Also zusammengefasst: Es handelt sich hier um einen Internatsroman mit all den Aspekten, die diese Art von Romanen für mich in meiner Jugend so spannend gemacht haben. (Ja, ich habe gerade selbst realisiert, wie alt ich mich im letzten Satz anhöre. "In meiner Jugend"...als wäre ich 85...)
Gerade der Beginn dieses Romans gefiel mir richtig gut. Die Sprache, die hier verwendet wurde, war total schön und lebendig und konnte mich fesseln. Die ganzen Anspielungen auf verschiedene Gedichte und Texte waren für mich großartig, denn die meisten davon kenne ich ja bereits aus meiner Unikarriere und dieses Wiedererkennen macht mir immer total viel Spaß.
[Spoiler, aber ohne Details]
Die wirklich wichtige Frage für mich war aber, ob es dieses Buch schaffen würde, mich zum Weinen zu bringen. Eigentlich hatte ich daran keinen Zweifel. Ich bin doch eher nahe am Wasser gebaut und die ein oder andere Träne während dem Lesen kommt mir nicht selten. Deswegen war ich doch eher überrascht, wie kalt mich hier das Ende ließ. Ich konnte ganz klar erkennen: Das hier ist die traurige Szene, die mich zum Weinen bringen soll. Aber eigentlich war mir gleichgültig, was da gerade passiert war. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, die Person, die da gerade gestorben war, gut genug zu kennen, um um ihn zu trauern. Es war ein komplett Fremder für mich, mit dem ich nicht besonders viel verband. Das hängt vielleicht damit zusammen, wie kurz dieses Buch ist und wieviele Figuren in diesen wenigen Seiten behandelt werden. Zumindest kann ich mir so erklären, warum dieser Tod mir so egal war. Ich weiß bereits jetzt schon den Namen dieser Figur nicht mehr und das Gesicht, das er in meinem Kopf bekommen hatte, unterscheidet sich nur noch minimal von dem aller anderen Figuren aus diesem Buch.
Mein Fazit? Dieser Roman verwendet eine sehr schöne Sprache, die mich gut gefiel. Leider schaffte ich es bis zum Ende aber nicht, irgendeine Art der Verbindung zu den Figuren aufzubauen, was vielleicht erklärt, warum mich eine gewisse Szene so kalt ließ.
- Michael Cunningham
Helle Tage
(15)Aktuelle Rezension von: LindyBooks"Helle Tage" ist ein außergewöhnlicher Roman, der drei Romane in einem und drei verschiedenen Genres beinhaltet. Der erste Teil ist historisch und hat den Titel: "In der Maschine". New York, um 1865. Lucas, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, arbeitet in einer dämmrigen Fabrik. Er weiß nicht, was er da an seiner Maschine herstellt, aber er weiß, dass sein Bruder hier verunglückt ist. Der Mensch geht nach dem Leben in das Gras und in die Bäume ein, das steht in einem Band mit Gedichten von Walt Whitman, in dem er abends liest. Was, wenn er auch in die Maschinen eingeht? Und was, wenn die Maschinen die Menschen so sehr lieben, dass sie sie verschlingen wollen? ... Der zweite Teil spielt in der Gegenwart und hat den Titel: "Der Kinderkreuzzug". Hundertfünfzig Jahre später sitzt die Polizeipsychologin Cat in Lower Manhattan am Telefon und analysiert eingehende Drohanrufe. Es ist fast schon Routine für sie, bis sie eines Tages einen Jungen in der Leitung hat. Er sagt, man müsse die Menschen aufhalten. Und wenig später umarmt er auf Ground Zero einen Mann und jagt sich und ihn in die Luft. Jetzt hoffen alle, dass es ein Einzeltäter war... Der dritte Teil ist Sciene Fiktion und hat den Titel: "Wie Schönheit". In der selben Gegend lebt auch Simon, etwa eineinhalb Jahrhunderte später. Er ist ein "Simulo", eine menschgewordene Maschine. Simons New York ist ein Vergnügungspark für Touristen, in dem er als Unterhalter arbeitet. Aber eine Sehnsucht tribt ihn fort: Er möchte wissen, was Schönheit ist. Und Liebe. Und er möchte es auch fühlen. ... Es sind drei wunderbare, einzelne Geschichten, die auf sonderbarer Weise miteinander zu tun haben. Wie z.B. durch Walt Whitman, der im ersten Teil auch selbst auftritt und in den weiteren Teilen durch Zitate seines Werks "Grashalme". Weiterhin z.B. durch eine rätselhafte Schale. Es hat sich wirklich gelohnt, dieses Buch zu lesen, ich würde es weiter empfehlen. Aber am Anfang (Teil 1) kam ich nicht gut herein, deshalb vergebe ich auch "nur" vier Sterne. Wenn man diesen Punkt allerdings überwunden hat, ist es einfach nur ein tolles, spannendes Buch. Am besten hat mir der letzte Teil gefallen. Tolles Buch! - N.H. Kleinbaum
Der Club der toten Dichter
(252)Aktuelle Rezension von: cozyreadingdaysVon dem Buch „Der Club der toten Dichter“ hatte ich schon sehr viel Gutes gehört und auch der Film mit Robin Williams wurde mir mehrfach empfohlen. Nun habe ich das Buch endlich gelesen und bin absolut begeistert.
John Keating, der Englischlehrer an einem Jungeninternat, möchte seinen Schülern das Konzept des „Carpe Diem“ vermitteln. Er ermutigt sie, das Leben in vollen Zügen zu genießen und daraus etwas Besonderes zu machen. Von traditionellen Lehrmethoden hält er nicht viel. Stattdessen möchte er, dass die Jungs ihre kreativen Fähigkeiten entdecken und ihre Träume verfolgen. Im Club der toten Dichter treffen sich die Jungs heimlich, lesen sich Gedichte vor und reden über Literatur.
Dafür, dass das Buch aus dem Jahr 1989 ist, ist es dennoch sehr leicht zu lesen und auf die heutige Zeit anwendbar.
Das Buch ist sehr leicht zu verstehen und lässt sich schnell lesen. Ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen.
Die Story hat mir außerordentlich gut gefallen, genauso wie der Schreibstil.Die Darstellung des Lehrers John Keating sowie seiner Schüler wirkt äußerst authentisch. Ich konnte sie mir alle bildlich vorstellen.
Das Thema „Nutze den Tag“ ist auch heute noch relevant und wurde hier sehr überzeugend vermittelt.Ich mochte dieses Buch sehr gerne und kann es einfach nur weiterempfehlen!
- Keri Smith
The Wander Society
(17)Aktuelle Rezension von: darklittledancer(2,5 Sterne)
"You are electing to join a secret underground movement.
Membership will require you to conduct research on your immediate environment and complete a variety of assignments designed to creatively disrupt your everyday life. That is all you need to know for now. All else will be revealed in time."¹
This is all I knew about the Wander Society until I received the book. A super secret society - wow - who doesn't like that? I was really looking forward to it and thought it would be a great idea.
Then I had my first look at the book and realized that the actual assignments only made up a small part of the book. The book is divided in an "Introduction" and the chapters "The Nature of Wandering", "The Wander Society's Tactical Guide", "Wandering Initiation", "Assignments/Research/Field Work" a "How To Section" and an "Appendix". Up until the chapter "Wandering Initiation" there is lots of theory, quotes by famous people, as well as reading lists. I wanted nothing more than to be done with these chapters and finally start wandering. I couldn't understand why someone who was telling me to free my body and mind was trying to clutter it with repetitive information.
In "Wandering Initiation" and the "How To Section" Keri Smith teaches us all sorts of useful things for wandering - if you haven't done them before, or if you are in elementary school. You'll learn how to create a uniform, find a talisman, sew a neck pouch and carve a wandering stick.
The assignments sound great though. I particularly like "Find something that has been transformed" and "Tracking one specific color on your wandering". Unfortunately, I have only been able to do two wanderings in over six months. One of them in my apartment and one in my mind. Sure, wandering in town is doable, but I don't feel comfortable knowing that people will watch me and think I'm crazy when I start documenting all sorts of ordinary things. Also, taking solitary walks isn't my cup of tea, especially not in the woods which our town is surrounded by.
As much as I like the idea of The Wander Society, it doesn't work for me right now. I might try some of the assignments when I feel ready for them but until then this book has to be shelved.
¹ https://www.penguin.co.uk/books/289139/the-wander-society/ - Stephan Rossmann
Feier Abend : Grünschnabel und alte Hasen
(3)Aktuelle Rezension von: SuchtfactorDer Dichter Stephan Rossmann, nach eigener Angabe wohl der Grünschnabel, stellt seine Gedichte vor, die ich gut fand. Manche sogar besser, als die der alten Hasen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Störend war, das Buch hat nur 36 Seiten und man liest die Gedichte recht schnell durch. Aber für einen schönen Abends hats gereicht.
Meine Empfehlung! - 8
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