Bücher mit dem Tag "virals"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "virals" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.242)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Dieses Buch hat mich lange Zeit abgeschreckt und ich habe mehrere Anläufe gebraucht. Doch wie sagt man? Was lange wärt wird endlich gut. Das Buch ist eine Mischung aus Science-Fiction, Zombie-Apokalypse und Horror, geht aber gleichzeitig sehr ans Herz. Gerade deshalb habe ich so lange gebraucht, weil es mich emotional mehr mitgenommen hat als erwartet. Vor allem die Schilderungen der  Gefühle der Protagonisten einzelner Kapitel oder auch der Zug voller Kinder, der immer wieder von Explosionen erschüttert wird, hat mich tief getroffen. Sehr gut geschrieben und es trifft bis ins Mark.

    Es ist allerdings auch sehr langatmig, ein wenig Kürzen hätte der Geschichte und dem Spannungsbogen geholfen.

  2. Cover des Buches Die Zwölf (ISBN: 9783442487974)
    Justin Cronin

    Die Zwölf

     (570)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Langwierige Einleitung mit vielen neuen Charakter en, sie nicht so greifbar und mitreißend wirkt wie in Band 1. Etwas zu lang im Allgemeinen durch die Erzählung aus allen möglichen Blickwinkeln.

    Die Story ist gut aber bewegt sich weiter weg von dem, was in Band 1 so einzigartig gelungen ist.

  3. Cover des Buches Im Land der weißen Wolke (ISBN: 9783404178766)
    Sarah Lark

    Im Land der weißen Wolke

     (465)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwuermchen_1990

    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet.

    Ein Schiff das auf Land zuhält, von dem man nichts Näheres weiss. Ich finde es passt sehr gut zum Inhalt des Buches.


    Im 19. Jahrhundert reisen 2 junge Frauen nach Neuseeland, um ein neues Leben zu beginnen, als Ehefrauen von Männern, die sie nicht kennen.

    Werden Sie Liebe finden am anderen Ende der Welt?


    Das Buch handelt von Liebe, Freundschaft, Vertrauen und Feindschaft.


    Der Schreibstil finde ich sehr gut. Fesselnd und bildliche Beschreibungen.

    Das Setting ist toll usgewählt und bildlich und genau beschrieben, ob die historischen Aspekte korrekt sind kein ich leider nicht bestätigen aber auch nicht widerlegen. Zusammen mit den Protagonisten kann der Leser das unbekannte Land erkunden. Trotz der Länge des Buches konnte die Autorin die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten.


    Die Protagonisten finde ich sehr ausführlich und lebhaft beschrieben. Man erfährt immer mehr über die Charakteren und lernt diese mit dem Fortlauf der Geschichte lieben oder auch verabscheuen.


    Ich kann dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.

  4. Cover des Buches Die Spiegelstadt (ISBN: 9783442469369)
    Justin Cronin

    Die Spiegelstadt

     (226)
    Aktuelle Rezension von: CrazyChris

    Der Anfang liest sich etwas langatmig aber die Mühe wird belohnt. Es folgt ein spannendes Finale. Ich habe die letzten 400 Seiten regelrecht verschlungen.

  5. Cover des Buches VIRALS - Tote können nicht mehr reden (ISBN: 9783570401330)
    Kathy Reichs

    VIRALS - Tote können nicht mehr reden

     (212)
    Aktuelle Rezension von: Isy75

    Tory Brennan  ist die Nichte der berühmten Anthropologin Temperance Brennan  und tritt hier in die Fussstapfen ihrer Tante. 

    Mit ihren Freunden ermittelt sie an einem alten Fall und stösst auf schwerwiegende Geheimnisse. 

    Ein Thriller für Jugendliche von Reichs ....aber auch für ihre" alten " Fans ein Genuss.

  6. Cover des Buches Die Zwölf (ISBN: 9783844517552)
    Justin Cronin

    Die Zwölf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: schokigirl

    Anmerkung: Ich habe das Hörbuch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten.


    Meinung:


    Pro Argument:

    •     Im Gegensatz zu dem Hörbuch, das ich zum ersten Band gehört habe,     ist das ungekürzt und das hat der Geschichte gut getan. Ich habe     gefühlt mehr verstanden und mitbekommen.

          
    •     Zu Beginn werden Ausschnitte von Geschichten einiger Personen     während der Apokalypse erzählt, was super interessant war. Man     fragt sich bei Geschichten ja immer, wie das entstanden ist und     damals so war.

          
    •     Justin Cronin schafft es mal wieder eine dunkle Welt, mit Action und     vielen Emotionen zu verbinden. Gleichzeitig gibt es Mysterien, die     man aufdecken will. Die Mischung ist gelungen.

          
    •     Irgendwann werden alle Erzählstränge zusammen geführt, obwohl sie     teilweise 100 Jahre auseinander liegen, womit ich nicht unbedingt     gerechnet habe. Die Erleuchtung war befriedigend, weil man vorher     schon etwas in die Irre geführt wird.

          
    •     Das Ende fand ich recht eindrucksvolle, wie im ersten Band auch     schon.


    Kontra Argumente:    

    •     Ich     war des öfteren mal verwirrt. Teilweise war das sicher gewollt,     aber ich habe persönlich bei langen Büchern mit vielen Charakteren     und vielen Schauplätzen Probleme mit zu kommen und mir alles zu     merken.


    Fazit:

    Justin Cronin hat seine Idee bisher meisterhaft umgesetzt. Ich bin jedes Mal vollkommen in der Welt drin, was auch mit an dem tollen Sprecher David Nathan liegt. Daher habe ich die vollen 5 Sterne vergeben.

  7. Cover des Buches The City of Mirrors (ISBN: 9780752897899)
    Justin Cronin

    The City of Mirrors

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Das Finale der „The Passage“-Trilogie, „The City of Mirrors”, erschien im März 2016, sechs Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Bandes „The Passage“ – deutlich später als geplant. Diese Verzögerung hatte einen spezifischen Grund. 2012 wurde beim Autor Justin Cronin Prostatakrebs diagnostiziert. Er musste sich einer schweren, mehrstündigen Operation unterziehen. Soweit ich weiß, geht es ihm heute gut, aber natürlich veränderte diese Erfahrung seinen Blick auf das Leben und die Geschichte, die er erzählen wollte. Es kostete ihn Zeit, herauszufinden, wie er seine neue Wahrnehmung, die sich unter anderem in gesteigerter Religiosität äußert, in „The City of Mirrors“ einfließen lassen wollte, obwohl das Ende der Trilogie von Anfang an feststand. Geschichten sind letztendlich eben immer auch Spiegelbilder ihrer Schöpfer_innen.

    Die Virals sind verschwunden. Seit 20 Jahren wurden keine Infizierten gesichtet. Langsam beginnen die Menschen, der Sicherheit zu trauen. Sogar Peter, obwohl er sich noch immer fragt, was nach ihrem verheerenden Kampf gegen die Zwölf mit Amy geschah und ihn seltsame Träume quälen. Tagsüber ist er ein verantwortungsbewusster Vater, doch nachts entschwindet er in eine betörende Fantasiewelt. Der optimistische Ausbau der Städte lenkt ihn nur bedingt von seinem grotesken Doppelleben ab. Sein alter Freund Michael Fisher hingegen beteiligt sich nicht am Wiederaufbau der Zivilisation. Er widmet seine ganze Energie einem verrückten Plan, um die Menschheit zu retten, weil er nicht daran glaubt, dass die Virals wirklich ausgelöscht sind. Er hat Recht. Einer ist noch übrig. Der Eine, klüger, gerissener und boshafter als alle anderen. Der Erste, der je infiziert wurde: Zero…

    Ich verstehe voll und ganz, dass Justin Cronin die transformative Wirkung seiner Krebserkrankung in „The City of Mirrors“ zu verarbeiten versuchte. Leider ändert mein Verständnis für den Autor nichts daran, dass ich das Finale der hochgelobten „The Passage“-Trilogie etwas enttäuschend fand. Ich möchte nicht streng oder missgünstig wirken, doch die Schwierigkeiten, die ich bereits mit „The Twelve“ hatte, setzten sich fort und verstärkten sich sogar. „The City of Mirrors“ kreist um Zero, der einst Tim Fanning hieß und das Virus als Patient Null in die USA brachte. Sein Schicksal bestimmt den Inhalt des Trilogieabschlusses, da er der letzte noch lebende Meister-Viral ist. Dennoch ist er anders als die Zwölf, was seine Vorgeschichte, die Cronin als spannende Binnenerzählung intensiv und ausführlich vorstellt, unmissverständlich illustriert. Fanning war ein kluger, gebildeter, kultivierter Wissenschaftler, kein Verbrecher, der in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartete. Er beteiligte sich an der Expedition in den bolivianischen Dschungel, um einem schmerzhaften Verlust zu entkommen. Diese düsteren Emotionen färbten seine Mutation, weshalb er meiner Ansicht nach der gefährlichste aller Virals ist. Zero ist ein manipulativer Verführer, der die Welt in seinem Schmerz ertränken will. Ich erfuhr, dass vieles, was bisher geschah, ihm anzurechnen ist. Obwohl ich seine einfühlsame Charakterisierung glaubwürdig fand, arbeitete Justin Cronin Zero meiner Meinung nach jedoch zu spät in die Handlung ein. Mir fehlte in den Vorgängerbänden seine Handschrift, das Gespür für seine subtilen Manipulationen und die Relevanz seiner Rolle. Hätte Cronin eher begonnen, diese zu etablieren, wären die extremen Zeitsprünge, die er in „The City of Mirrors“ vornimmt und die mir erhebliche Probleme bereiteten, weil ich die Figuren mental nicht angemessen altern lassen konnte, vielleicht unnötig gewesen. So musste er die Menschheit über einen Zeitraum von 20 Jahren erst davon überzeugen, dass die Virals Vergangenheit sind, um die finale Konfrontation mit Zero vorzubereiten. Diese findet in New York statt und involviert neben Zero vier Hauptfiguren, die Cronin meinem Empfinden nach sehr ungerecht und hart behandelt. Niemand erhält das Happy End, das ich ihnen gewünscht hätte. Paradoxerweise fand ich den Abschluss der Trilogie selbst, die ihr Ende in einem äußerst langgezogenen Epilog 1000 Jahre später findet, hingegen zu optimistisch. Ich denke, Cronin tat sich keinen Gefallen damit, dass er sich auf diesen Verlauf bereits im ersten Band festlegte. Zwar erkenne ich an, dass es grundsätzlich schwierig ist, ein Epos dieser Dimension befriedigend abzuschließen, aber das Szenario, das er vorschlägt, war mir zu kuschlig-friedlich und kulminiert aufdringlich die religiös-spirituellen Motive, die in „The City of Mirrors“ ohnehin prominenter sind als in den Vorgängern. Das Buch stützt sich stark auf absurde, praktische Zufälle, die Cronin indirekt mit göttlichem Eingreifen erklärt, was die plausible wissenschaftliche Ebene untergräbt. Für mich hat in diesem Finale einfach alles nur halb gestimmt.

    Direkt nach der Lektüre war ich sehr versucht, „The City of Mirrors“ lediglich mit zwei Sternen zu prämieren. Ich war enttäuscht und unzufrieden und hatte das Gefühl, ich müsste dieser Negativität unbedingt Luft machen, weil ich so viel Zeit mit der „The Passage“-Trilogie verbracht hatte. Diese Bewertung wäre Justin Cronin jedoch nicht gerecht geworden. Er mag nicht das Ende geschrieben haben, das ich mir gewünscht habe, aber ich kann und möchte nicht außer Acht lassen, wie viel Aufwand er in sein detailliert ausschattiertes Universum und die komplexe Geschichte seiner Trilogie investierte. Ich werde ihn nicht dafür abstrafen, dass er inhaltliche Entscheidungen traf, die nicht meinem Geschmack entsprechen, weil „The City of Mirrors“ dennoch ein gutes Buch ist, ebenso wie es sich bei „The Passage“ insgesamt um einen imposanten Dreiteiler handelt. Meine objektive und subjektive Wahrnehmung sind sich nicht einig, weil ich offenbar eine ziemlich genaue Vorstellung davon hatte, wie die Geschichte zu enden hat. Mr. Cronin, es liegt nicht an ihnen – es liegt an mir.

  8. Cover des Buches VIRALS - Jeder Tote hütet ein Geheimnis (ISBN: 9783570402627)
    Kathy Reichs

    VIRALS - Jeder Tote hütet ein Geheimnis

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby
    Wenn Geocaching zu einem gefährlichen Hobby wird und ein Verrückter daraus ein explosives Spiel macht, dann braucht man schon Superkräfte. Zum Glück haben Tory Brennan und ihre Gang, dank eines mutierten Parvovirus, diese. So langsam werden sie auch besser darin miteinander wortlos zu kommunizieren und ihre neuen Fähigkeiten erfolgreich einzusetzen. Als wäre ein durchgeknallter Gamemaster noch nicht anstrengend genug, zieht auch noch die neue Freundin von Torys Dad bei ihnen ein und versucht Tory in eine Südstaatendebütantin zu verwandeln. Erstaunlicherweise überschlagen sich die Jungs fast um der Kavalier an ihrer Seite zu sein. Dabei fürchtet sie nichts mehr als die Entdeckung ihres Geheimnisses, denn Chance ist verdammt nah dran, sich alles zusammenzureimen.

    Das dritte Abenteuer für Tory und die Virals. Es hat etwas gedauert bis ich mit dem Herzen bei der Geschichte war, vielleicht hatte ich aber auch nur Mühe mich hineinzufinden, weil mein letzter Band ein paar Jahre zurück liegt. Ich mag Tory eigentlich, aber in diesem Buch steht sie arg auf dem Schlauch. Insbesondere was Bens Gefühle für sie angeht. Im Allgemeinen erscheint sie mir zu kindlich, um diese komplexen Fälle lösen zu können. Diese Diskrepanz war für mich manchmal anstrengend zu lesen, aber vielleicht bin ich diesen Teenagerbüchern einfach entwachsen. Da ist es doch hilfreich bei brenzligen Situationen mal die Superheldenkraft anzuschalten. Das Ende wird dann nochmal spannend, auch wenn die Rettung in Form von Kit, irgendwie sehr bequem war und die Erklärung, warum er den Virals folgt dürftig. So ganz verstehe ich auch nicht, wie ein einfacher Parvovirus die Jugendlichen so mutieren kann, dass sie telepathisch miteinander kommunizieren können, aber möglicherweise ist das einfach eine Berufskrankheit von mir nach wissenschaftlichen Erklärungen zu suchen und dies ist ja ein Roman und kein Tatsachenbericht. Der Gegner in diesem Buch hat es schon in sich und ist meiner Meinung nach die härteste Nuss die das Rudel bisher knacken musste. Dies gelingt ihnen jedoch mit Bravur und schließlich retten sie mehr als ein Menschenleben.

    Obwohl sich dieses Buch ein bisschen zog, werde ich wohl auch noch die restlichen Bände lesen, einfach nur mal um zu sehen, ob Tory erwachsen wird.
  9. Cover des Buches VIRALS - Nur die Tote kennt die Wahrheit (ISBN: 9783570402320)
    Kathy Reichs

    VIRALS - Nur die Tote kennt die Wahrheit

     (96)
    Aktuelle Rezension von: books_and_baking

    Der zweite Teil der Virals-Reihe konnte mich wieder ab der ersten Seite in seinen Bann ziehen. Anfangs wurde nochmal ein kleiner Rückblick auf den ersten Teil gegeben, was das Gedächtnis wieder ein bisschen aufgefrischt hat. Tory und ihr Freunde mochte ich immer noch sehr. Alle vier sind so unterschiedlich aber halten zusammen egal was passiert. Das Buch hatte immer wieder seine spannenden Stellen bis sich am Ende alles zusammengefügt hat. Die Schatzsuche hat mich auch teilweise an den Film "Die Goonies" erinnert und ich hab mich dadurch einfach so wohl gefühlt. Durch die übernatürlichen Kräfte der vier Freunde kam auch ein weiterer Aspekt in die Geschichte, die sie so einzigartig macht. Es war ein absolutes Vergnügen dieses Buch zu lesen.

  10. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783837111583)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (51)
    Aktuelle Rezension von: schokigirl

    Anmerkung: Ich habe das Hörbuch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten.



    Meinung:


    Pro Argumente:


    •     Ich glaube ich muss nicht viel über den Sprecher David Nathan     sagen. Er ist nicht umsonst einer der beliebtesten Hörbuchsprecher.

          
    •     Abgesehen vom Anfang, der gemächlich, aber angemessen in Gang kam,     war das Pasing schnell und die ganze Zeit aufregend.

          
    •     Die Mysterien und Twists haben mich beschäftigt und zum nachdenken     angeregt. Es waren auf jeden Fall gute Ergänzung zu dem     postapokalyptischen Setting.

          
    •     Ich habe im vorne hinein gehört, dass es hier um Vampire geht. Ich     war positiv überrascht, dass diese Vampire sich hier mehr wie     Zombies verhalten, da dass viel mehr meinem Fantasygeschmack     entspricht. Trotzdem werden aber Vampirelemente einbezogen, die die     Geschichte erweitern.

          


    Kontra Argumente:


    •     In jedem gekürzten Hörbuch     kommt irgendwann der Moment, in dem ich mich frage, ob ich was     verpasst habe, was massives gekürzt wurde oder es so vom Autor     beabsichtigt wurde. Und hier war ein Sprung relativ groß, sodass es     mich länger beschäftigt hat. Raus finden was es von den dreien     war, werde ich wohl erst, wenn ich das Buch lese.

          
    •     Manches ging mir zu schnell um     alles vernünftig zu erfassen, aber ich habe es mir auch selbst     schwerer gemacht, dadurch, dass ich es auf doppelter Geschwindigkeit     gehört habe.


    Fazit:

    Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Art „The Walking Dead“ mit einem großen Mysterium hörte, was mir gut gefallen hat. Band 2 muss bald her, weil ich mehr erfahren möchte. Daher habe ich die vollen 5 Sterne vergeben.

  11. Cover des Buches VIRALS - Tote können nicht mehr reden (ISBN: 9783837107753)
    Kathy Reichs

    VIRALS - Tote können nicht mehr reden

     (11)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Tory lebt mit ihrem Vater auf einer kleinen Insel vor Charleston. Dort stehen nur ein paar kleine Häuschen, die alle von den Mitarbeitern und Forschern des nahegelegenen Instituts arbeiten. Um die Insel zu verlassen braucht man ein Boot. 

    Beim abenteuerlichen Umherstreifen und Erkunden der Insel stolpern die vier Freunde über ein paar Knochen. Der Wind und das Küstenwetter haben nach und nach ein Grab freigelegt. 

    Tory, die den Spürsinn ihrer berühmten Tante Tempe Brennan geerbt hat, hat Lunte gerochen. Gemeinsam mit ihren Freunden will sie herausfinden, was es mit diesem geheimnisvollen Grab und den Knochen auf sich hat. 

    Sämtliche Spuren führen in das große Labor und dort in eine ganz spezielle Abteilung. Bei einem Einbruch müssen die Vier allerdings feststellen, das hier irgendetwas nicht so ganz nach den Regeln läuft. Mit im Gepäck in ihr Versteck am Strand ist ein Wolfshund. Das gekidnappte Tier ist krank und hat bereits ein mysteriöses Virus auf die vier Freunde übertragen. 

    Als wäre das ihr einziges Problem, hat mittlerweile ihre gemeinsame Schnüffelei Interessen geweckt. 

    Wer schon mal in Charleston war, kann den Spuren von Tory Brennan vor Ort folgen. 

    Der Auftakt der neuen „Jugend“-Thriller-Serie von Kathy Reichs! Bones Nichte tritt in wahrlich große Fußstapfen! 

    Tory Brennan steht ihrer Tante in nichts nach. Wer ein großer Fan von Bones, ob Fernsehserie oder Bücher ist, sollte sich schon mal Platz im Regal machen.

    Mit „Tote können nicht mehr reden“ hat Kathy Reichs einen ausgezeichneten Start um die neue Jugend-Thriller-Serie aufgelegt und von Anna Thalbach erstklassig vertont. 

  12. Cover des Buches Seizure (ISBN: 9781595144867)
    Kathy Reichs

    Seizure

     (3)
    Aktuelle Rezension von: SonnenBlume
    Tory und ihre Freunde Hi, Shelton und Ben sind mit ihrem Latein am Ende: Das LIRI, wo ihre Eltern arbeiten, soll geschlossen werden, weil sie Charleston University das Institut nicht mehr finanzieren kann. Den vier ist klar, dass schleunigst eine Lösung her muss, aber wer soll das LIRI in Zukunft sponsern? Niemand kann die dafür nötigen Geldmittel so schnell auftreiben. Verzweifelt suchen die Virals nach einer Möglichkeit, schnelles Geld zu machen, aber so einfach scheint es nicht zu sein. Doch dann stoßen sie zufällig auf eine alte Legende, die besagt, dass irgendwo um Charlestown ein alter Piratenschatz vergraben sein soll. Schnell wird klar: Das könnte die Rettung sein! Aber die Virals wären ja nicht die Virals, wenn sie sich während der Schatzsuche nicht in Lebensgefahr begeben, Leute gegen sich aufhetzen und ein Gesetz nach dem anderen brechen würden .... Kathy Reichs ist für mich immer irgendwie eine Herausforderung, was die Sprache angeht. Da ist die Virals-Reihe ja im Original lesen, ist es oft nicht einfach, ohne Wörterbuch durch die Fachausdrücke und Abkürzungen zu kommen. IMO (meiner Meinung nach ;) ) waren die Abkürzungen im ersten Teil allerdings schlimmer. Was mich jedoch ganz enorm gestört hat, war der Anfang. Es zog sich ziemlich, bis die Geschichte richtig ins Rollen kam, sodass ich ein bisschen daran nagen musst, bis ich wirklich richtig in Fahrt war. Als das Abenteuer aber erst einmal richtig begann, war es sehr fesselnd und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich fand es auch schön, dass Temperance Brennan wieder einen Gastauftritt hatte, und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Tory vielleicht einmal gemeinsam mit ihrer Tante Tempe ein Abenteuer erlebt. Natürlich fehlten die Bösen in dieser Abenteuergeschichte nicht, diesmal gab es sie gleich in doppelter Ausführung. Ohne die Bösewichte geht es natürlich nicht, aber die Virals haben gut gehandelt. Am Ende haben die Jungs in ihrem Rausch vollkommen den eigentlichen Zweck der Schatzsuche aus den Augen verloren. Hier fand ich es auch wieder wunderbar, dass Tory einen kühlen Kopf bewahrt und alle daran erinnert hat, warum sie dir Strapazen eigentlich auf sich genommen haben. Eins muss ich aber auch sagen: Wäre ich Torys Vater Kit, hätte ich sie schon längst an einen Pfahl gebunden und ihre Freunde gleich dazu! Wobei sie vermutlich auch dann noch einen Weg finden würden, die Fesseln zu lösen und Hals über Kopf in ihr nächstes Abenteuer zu stürzen ...
  13. Cover des Buches Exposure: (Virals 4) (Tory Brennan, 4) (ISBN: 9780099567257)
    Kathy Reichs

    Exposure: (Virals 4) (Tory Brennan, 4)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Tory ahnt, dass die Ansteckung mit dem Virus irgendwann Probleme mit sich bringt. In der Schule sind die drei Virals derzeit der Star. Das laufende Gerichtsverfahren gegen den Gamemaster lässt jedoch Spuren bei den Freunden. Während Tory, Hi und Shelton nach wie vor recherchieren, hält sich Ben fern. Er musste die Schule wechseln und steht seit dem unter Generalverdacht. Auch Tory hat sich mit der Situation noch nicht angefreundet. 

    Erst als ein Geschwisterpaar spurlos verschwindet und der Stiefvater feiert statt zu trauern, lässt Tory stutzig werden. 

    Hi und Shelton hingegen versuchen die noch verschlüsselten Daten zu hacken. Hilfe erhalten Sie ausgerechnet von Ben, der dadurch wieder zurück zum Team findet, aber auch mitten hinein in ein neues Virals-Abenteuer gerät. 

    Tory lässt das Verschwinden der Schüler keine Ruhe und ihre Spur führt sie geradewegs in die Hände der Polizei. Mehrfach steht Tory schwer in der Schuld ihrer Freunde. Doch dann verschwindet Ella, Torys neue Schulfreundin.

    Die Uhr tickt Virals! 

    Kathy Reichs erzählt gemeinsam mit Brendan Reichs erneut aus Charleston. Hier ist die Spaltung von Arm und Reich deutlich sichtbar und auch Tory und ihre Freunde haben damit zu kämpfen. Ein spannender witziger Teil der ausgezeichnet guten Krimireihe rund um Dr. Brennans Nichte. 

     

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