Bücher mit dem Tag "violet"
97 Bücher
- Rebecca Yarros
Fourth Wing – Flammengeküsst
(776)Aktuelle Rezension von: ArcediaIch habe mich wirklich von dem Hype anstecken lassen und als das Buch in sämtlichen Instagram-Videos auftauchte habe ich mich auch dazu aufgerafft es zu lesen - ich bereue es keine Sekunde.
Kurzzusammenfassung: Violet träumt von einer Karriere als Schriftgelehrte und wird von ihrem Vater auch dahin geführt. Als es doch soweit ist entscheidet ihre Mutter, dass sie sich den Drachenreitern anschließen muss, schließlich ist sie eine Sorrengail und hat in die Fußstapfen ihres Bruders und ihrer Schwester zu steigen. Nur, dass Violet nichts mit dem ganzen anfangen kann. Sie ist klein, körperlich unterlegen und bei der kleinsten Berührung bekommt sie blaue Flecken und Knochenbrüche. Zu allem Überfluss heißt es bei der Ausbildung friss oder stirb. Wer überlebt kann sich Hoffnung auf einen Drachen machen - wer ÜBERLEBT. Neben den tödlichen Aufgaben und Prüfungen hat Violet noch ganz andere Probleme: Mitstreiter die sie lieber tot als lebendig sehen, allen voran Xaden Riorson, den Sohn des Anführers der Rebellen, welche für den Tot ihres Bruders verantwortlich ist.
Das Buch spielt größtenteils in der Festung und erinnert sehr sehr entfernt an Harry Potter. Die jungen Drachenreiter gehen zur Schule, bereiten sich beim Üben und Kämpfen auf die nächsten Prüfungen vor und besuchen Bälle. Es gibt einen Turm mit Schlafzimmer etc. und schon beim Lesen fühlt mach sich ein kleines bisschen zu Hause. Beim Lesen gab es keine Sekunde an dem ich abgeschweift bin oder das Buch lieber auf die Seite gelegt hätte. Die Dynamik des Buches macht eindeutig süchtig und die Charakterentwicklung ist einfach traumhaft.
ACHTUNG: Ein Buch das man nicht mehr zu Seite legen kann und nachdem man es gelesen hat, kann man kein anderes Buch mehr lesen, das in diese Richtung geht. Ich freue mich schon auf Teil 2.
- Meredith McCardle
Die Zeitenspringer-Saga: Die achte Wächterin
(148)Aktuelle Rezension von: lesemaedelAmanda weiß genau wie ihr Leben in 2 Jahren verlaufen soll. Mit Abe hat sie ihre Zukunft geplant und an diesem Plan will sie festhalten. Nur dann, wird sie noch in ihrem Juniorjahr von der geheimsten der geheimen Regierungsorganisationen rekrutiert. Ins kalte Wasser geworfen heißt es für sie - schwimm mit oder ertrink!Sehr schnell kommt sie einer riesigen Verschwörung auf die Spur, in die auch ihr verstorbener Vater involviert war. ..."Die achte Wächterin" ist ein gut gelungener ZeitreiseThriller für Teenager. Die Idee der gezielten Zeitsprünge fand ich genial. Auch die Zeitreiseuhr und die Thematik der Stellenvererbung ist abgefahren. Nur hapert es manchmal an der Umsetzung. Es wird ausschließlich in der amerikanischen Geschichte gesprungen - Puh, man muss sich schon sehr dafür interessieren. Mein größter Kritik- und Nervpunkt ist Amanda/Iris selbst. Ok, sie ist erst 16 jahre, aber trotzdem - so eine egoistische und ich-bezogene Figur gab es schon lange nicht mehr in meiner Lektüre. Sie versucht nicht mal ansatzweise die Anderen kennenzulernen. Es geht immer nur
-Ich, Ich, mein toter Vater, meine kranke Mutter, ich armes Mädchen - Buhu. Lustig war dann der Punkt, als genau dies ihr eine der anderen Wächterinnen auf der spektakulären Verfolgungsjagd an den Kopf wirft.
Ansonsten hat das Buch eine große Sogwirkung. Ein Zeitsprung folgt auf den Nächsten und nie war ich mir ganz sicher , wenn Amanda/Iris vertrauen sollte. Band zwei liegt schon bereit.Also, wer kurzweilige Unterhaltung für ein paar Stunden sucht und auch gern mal die Augen genervt verdreht - "Die Zeitenspriner-Saga" wartet!
- Meredith McCardle
Die Zeitenspringer-Saga: Die Farbe der Zukunft
(75)Aktuelle Rezension von: annlu*Ariel hatte Recht. Die Zeit ist ein gefährliches und tödliches Spiel. Man sollte damit nicht herumpfuschen.*
Zeitenspringer Saga 2
Amanda, Codename Iris, ist Mitglied der Annum Guard, der Behörde, die zu Zeitreisen fähig ist um die Vergangenheit zu verbessern. Nachdem Korruption in ihren Reihen aufgedeckt wurde, stellen sich die verbleibenden Mitglieder die Frage, wer der Kopf dahinter ist. Iris verfolgt dabei nicht nur ihren eigenen Vater in die Vergangenheit, sondern muss sich auch ihrer neuen Vorgesetzten stellen und zusätzlich die Verantwortung für die neuen Praktikanten übernehmen. Dabei kommen ihr Zweifel – was wollen die neuen Vorgesetzten wirklich? Sind die Praktikanten nur hier um zu spionieren? Als die ersten Agenten verschwinden wird es gefährlich für Iris und ihre Freunde.
Obwohl sie noch recht jung ist, merkt man Amanda an, dass die Ereignisse sie haben reifen lassen. Auch wenn sie sich einigen privaten Problemen gegenüber sieht – da gibt es ja immer noch ihre manisch-depressive Mutter und ihren Freund Abe, der hier Zweifel an ihrer Beziehung aufkommen lässt – lässt sie sich nicht von diesen beeinflussen, sondern konzentriert sich auf das ihre selbst auferlegte Mission. Diese besteht erst einmal darin, herauszufinden, wer sich hinter den Initialen XP versteckt.
Aber auch ihre Vorgesetzte erscheint verdächtig. Obwohl sich Amanda doch noch ihren Freunden und Mitagenten anvertraut übernimmt sie die Verantwortung für gefährliche Situationen selbst – besonders ab dem Moment, in dem einer ihrer Freunde auf einer Mission spurlos verschwindet. Die Nachforschungen erweisen sich allerdings als nicht so leicht, bringen erst einmal nur wenige Anhaltspunkte, die eher für Verwirrung sorgen, als wirklich Antworten auf all ihre Fragen zu geben. Doch dann deckt sie mehr auf, als sie sich je hätte träumen lassen – und plötzlich rückt alles andere in den Hintergrund.
Die Details, die hier nicht nur zu ihren Missionen gegeben werden, sondern sich immer wieder auch auf die Möglichkeit der Zeitreisen gegeben werden, haben der Geschichte einen gut verständlichen Hintergrund gegeben. Zusammen mit der sehr sympathischen Hauptprotagonistin und der sich steigernden Spannung ergab sich eine runde Geschichte, die mir sehr zugesagt hat.
Achtung: Das Ende ist ganz anders, als gedacht und hält einen gemeinen Cliffhanger bereit.
Fazit: Spannende Zeitreisen in denen es um alles geht – von mir gibt’s eine Leseempfehlung.
- Amy Ewing
Das Juwel - Die Gabe
(1.770)Aktuelle Rezension von: isas_bookworldDer Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist.
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht.
Violet habe ich als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn.
Auch die anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben.
Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich ziemlich cool, weshalb ich schon gespannt bin, wie es diesbezüglich weiter geht.
Die gesamte Thematik ist natürlich an sich schon wirklich emotional. Da waren Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste.
Auch die Liebesgeschichte fand ich ganz süß, muss aber sagen, dass sie mir persönlich etwas zu plötzlich daherkam. Das kam wahrscheinlich daher, dass man die meisten Treffen der beiden nicht wirklich mitbekommen hat, sondern nur nachträglich erfahren hat, dass diese stattgefunden haben.
Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht.
Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.
- Amy Ewing
Das Juwel - Die Weiße Rose
(959)Aktuelle Rezension von: isas_bookworldDer Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist.
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht.
Violet habe ich wieder als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Ich fand es wirklich toll, wie sie sich nicht hat einschüchtern lassen und für sich und andere gekämpft hat.
Auch die anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir wieder gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben.
Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding weiterhin wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Ich fand es dabei besonders spannend, dass man auch andere, neue Orte kennengelernt hat, wodurch das Bild, dass man von der Welt hatte, noch klarer wurde. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich wieder ziemlich cool, da man immer mehr erfahren hat, was alles nur noch spannender gemacht hat.
Die gesamte Thematik ist natürlich an sich schon wirklich emotional. Da waren wieder so viele Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste.
Auch die Liebesgeschichte fand ich diesmal wirklich überzeugend. Die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen. Da bin ich doch tatsächlich ins Schwärmen geraten.
Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, wieder absolut spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht.
Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4,5 Sterne bekommt.
- Julia Quinn
Bridgerton - Der Duke und ich
(549)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestWer die Bridgerton-Serie geguckt hat, hat natürlich die Charaktere von dort vor Augen und es ist schwierig sie nun mit den Buchcharakteren in Einklang zu bringen. Das ist sicherlich häufig im Falle von Verfilmungen so. Doch was wirklich unerträglich war, war die Szene zwischen dem Duke und der Duchess, bei der sie ihn im betrunkenen Zustand zum Sex drängte. Diese Szene hat mich völlig abgestoßen.
- Jennifer Niven
All die verdammt perfekten Tage
(753)Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerinTheodore Finch und Violet Markley gehen auf dieselbe High School in Indianapolis und begegnen sich auf dem Glockenturm der Schule - beide bereit zu springen. Sie halten sich gegenseitig davon ab und schließen sich im Rahmen eines Schulprojekts zusammen, um zwei Highlights ihres Bundesstaats zu erwandern und vorzustellen.
Auf ihrer Reise kommen sie sich näher und stecken sich weitere Ziele. Während Finch Violet, die unter dem Verlust ihrer Schwester leidet, die vor knapp einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben kam, aus ihrem Schneckenhaus locken kann und ihr zeigt, wie schön und aufregend die Welt sein kann, verbirgt Finch seine eigene Pein hinter einer lebhaften und rebellischen Fassade. Violet beginnt zu heilen, kann Finch aber immer weniger erreichen, bis er eines Tages verschwunden ist.
"All die verdammt perfekten Tage" ist ein melancholischer Young Adult-Roman, der aus den Perspektiven von Finch und Violet geschildert ist. In kurzen Kapiteln taucht man in ihre Gedankenwelt ein und kann nach einem anfänglichen Unverständnis über die Situation auf dem Glockenturm, die so schnell geklärt war, Verständnis für ihre Schwermut und daraus resultierenden Handlungen aufbringen. Gerade Finch macht es einem mit seinen Gemütsschwankungen nicht leicht, bis klar wird, welche Krankheit dahinter steckt. Bei Violet ist dies eindeutiger, denn es ist offensichtlich, dass der unerwartete Tod einer großen Schwester nicht leicht zu verarbeiten ist.
Die Geschichte ist bedrückend und wehmütig, schenkt aber durch die sich entwickelnde Freundschaft Hoffnung und die gemeinsamen Entdeckungen Lichtblicke in den düsteren Zeiten.
Der Roman ist nicht mit erhobenem Zeigefinger geschrieben, sendet jedoch eine klare Botschaft gegen Mobbing und Gewalt und für die Notwendigkeit, sich Hilfe zu suchen und die Augen vor der Not anderer nicht zu verschließen.
Durch den Klappentext ist man bereits gewarnt, dass die Geschichte von Suizid handelt, enthält jedoch noch weitere sehr ernste Themen wie häusliche Gewalt, toxische Familien, Trauer, Schuldgefühle und psychische Krankheiten.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich abrupt und zu gewollt. Die Gefühle für einander überzeugen nicht und sind auch aufgrund der Entwicklung, die der Roman nimmt, nicht leicht nachzuvollziehen.
Die Todessehnsucht ist hingegen nachdrücklich dargelegt und macht das Buch zu keiner einfach zu lesenden Lektüre- insbesondere wenn man selbst als Angehöriger oder Betroffener Erfahrungen in der Art gesammelt hat.
Die Geschichte ist trotz der jungen Hauptfiguren und des High School-Feelings auch für Erwachsene gut lesbar und als All-Age-Roman geeignet und kann dazu beitragen, mehr Verständnis für psychische Probleme von Jugendlichen zu entwickeln und Warnsignale ernst zu nehmen.
- Amy Ewing
Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
(758)Aktuelle Rezension von: isas_bookworldDer Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist.
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht.
Violet habe ich wieder als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Ich fand es wirklich toll, wie sie sich nicht hat einschüchtern lassen und für sich und andere gekämpft hat. Trotzdem wirkte sie auf mich diesmal doch etwas zu naiv. Sie hat gehandelt ohne vorher auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken und war dann überraschte, wenn etwas schief gelaufen ist. Das fand ich etwas nervig.
Auch anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir wieder gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben. Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding weiterhin wirklich spannend.
Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich wieder ziemlich cool, da man immer mehr erfahren hat, was alles nur noch spannender gemacht hat. Langsam hat sich nämlich alles zusammengefügt, was am Ende zu einem krassen Finale geführt hat.
Die gesamte Thematik ist natürlich auch diesmal an sich schon wirklich emotional. Da waren wieder so viele Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste.
Auch die Liebesgeschichte fand ich wieder wirklich überzeugend. Die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen. Da bin ich doch tatsächlich ins Schwärmen geraten.
Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, wieder absolut spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht und die Geschichte am Ende ausgeht.
Jetzt bin ich tatsächlich etwas traurig, dass die Reihe schon vorbei ist, da sie mich wirklich gut unterhalten konnte.
Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.
- Petra K. Gungl
Diabolisches Spiel
(23)Aktuelle Rezension von: unclethomAls gelernter Juristin lag es natürlich nahe, dass ihre Protagonisten sich in diesem Buch ebenfalls auf diesem Parkett bewegen.
Ihr ist es gelungen sehr glaubhafte Figuren zu schaffen, die aber keinesfalls erschaffen bzw. konstruiert wirken.
Anfangs war ich etwas skeptisch was das mystische im Buch angeht, jedoch muss ich jetzt nach der Lektüre sagen, dass das ganze doch sehr stimmig wirkt. Irgendwie ist es so, dass dies dem Buch den richtigen Pep gibt.
Der Schreibstil konnte mich schon auf den ersten Seiten begeistern und diese Begeisterung ließ bis zum Ende nicht nach. Besonders gelungen finde ich die Dialoge, die zusammen mit den nahezu realen Personen dem Leser das Gefühl geben neben den Figuren zu stehen.
Es ist ein Buch das dem Leser die Freude bereitet, die es braucht um solch eine Story wirklich zu genießen. Es ist aber auch ein Buch, welches man in aller Ruhe bei einer Tasse Tee lesen kann, ohne groß nachdenken zu müssen. Dies meine ich aber nicht respektlos dem Buch gegenüber, sondern eher als Lob, denn ein solcher Roman lädt den Leser regelrecht zum Entspannen ein. Der Roman hat meine Erwartungen mehr als erfüllt und konnte mich wirklich aufs Beste unterhalten.
Für mich sind das 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung! - Marina Lewycka
The Lubetkin Legacy
(20)Aktuelle Rezension von: StefanieFreigerichtWas soll ich zu diesem Buch sagen? Ich weiß nicht einmal genau, was für eine Geschichte ich hier gelesen habe. Liebesgeschichte, Sozialkritik, Tragikomödie? Von allem etwas. Die Hauptperson ist sicher Berthold “Bertie” Sidebottom – in “seinen” Kapiteln spricht er als Ich-Erzähler zum Leser – im Gegensatz zu den Kapiteln über seine Nachbarin Violet, von der man in der dritten Person liest und mit einem geringeren Seitenumfang. Beide wohnen in einer Wohnanlage, die ursprünglich als sozialer Wohnkomplex gebaut wurde – Bertie lebt nach einem persönlichen Schicksalsschlag mit darauf folgendem Nervenzusammenbruch als meist arbeitsloser Schauspieler mit in der Wohnung seiner Mutter, Violet lebt allein nebenan nur zum Übergang, für den neuen Job, nach dem College und nach einer Trennung, als Tochter eines Arztes und einer Krankenschwester.
Beider Leben kreuzen sich, weitere Mitbewohner und ihre Schicksale spielen eine Rolle, ebenso verschiedene Mitarbeiter diverser Behörden wie Arbeitsvermittlung, Stadtplaner oder die Kontrollinstanzen, die dafür sorgen sollen, dass Sozialwohnungen mit einer entsprechenden Anzahl an Schlafräumen nur von einer entsprechenden Anzahl von Mietern bewohnt werden – sonst droht eine Art “Strafgebühr”. Genau hier beginnt das Problem von Bertie: als seine Mutter plötzlich stirbt, hat er für sich allein dummerweise genau ZWEI Schlafzimmer.
Das Buch von Autorin Marina Lewycka eignet sich hervorragend für eine Vokabularerweiterung und leichte Recherche über entsprechende britische Pendants zu den deutschen Themen um “Hartz IV” und Co – als Geschichte war mir das zu unentschieden trotz leicht-lockerem Schreibstil. Ich mochte, wie niemand im Buch, auch nicht die Nebenfiguren, von der Autorin als “Loser” dargestellt wurde, obwohl wirklich keiner von ihnen eine feste Buchung auf der Sonnenseite des Lebens hat (außer vielleicht Lily auf der “sunny side” – oder den gefiederten Freunden?). Mir gefielen zwar die leise Melancholie und der trockene, teils derbere Humor (da fällt schon einmal die falsche Leiche aus dem garantiert ökologischen Pappsarg), aber ich habe tatsächlich mehrere Anläufe zur Beendigung des Buches gebraucht, weil der Funke immer nur kurzzeitig überspringen wollte (immer, wenn ich gerade begann, einen roten Faden zu sehen, wechselte mit dem nächsten Kapitel die Sicht von Bertie zu Violet oder umgekehrt, und ich war dadurch irgendwie “raus”).
Und zu den reinen Äußerlichkeiten: Ich bin generell KEIN Cover – Fan – aber das von diesem Buch zeigt eindeutig, dass sich da jemand mit dem Buch auseinander gesetzt hat: Kirschblüten, eine einbeinige Taube, ein Papagei – und der ganze Wohnkomplex mit einer netten Schleife versehen. Mich stört auch ein wenig die doch sehr große Schrift, das nur am Rande.
- Siri Hustvedt
Was ich liebte
(327)Aktuelle Rezension von: JorokaDer Ich-Erzähler Leo Hertzberg nimmt uns mit in seine Welt, in sein gelebtes Leben als Sohn jüdischer Emigranten in New York. Er ist unterdessen in die Jahre gekommen und sucht ein spätes Glück mit seiner jüngeren Frau Erica. Diese scheint mit der Geburt des gemeinsamen Sohnes Matthew perfekt. Die beiden leben Tür an Tür mit Bill, einem Künstler und Freud von Leo und seiner Frau Lucille, die fast gleichzeitig Eltern eines Sohnes, Mark werden. Sie beiden kleinen Familien stehen sich nahe und die beiden Jungs wachsen quasi wie Geschwister auf. Später übernimmt Violet dann die Rolle der Ersatz-Mutter von Mark. Die Kinder wachsen heran, das Leben geht seinen Weg, bis Mark bei einem Unglücksfall kurz vor Beginn der Pubertät ums Leben kommt. Das verkraftet die Beziehung zwischen Leo und Erica nicht. Fortan lebt Leo alleine und übernimmt mehr und mehr die Rolle des väterlichen Freundes für Mark und des Ansprechpartners in diesbezüglichen Fragen für Violet. Über ein großes Stück geht es dann im Fokus um Mark und seinen Sorgen erregenden Lebenswandel. Bill stirbt und Leo schlüpft noch ein Stück mehr in die Vaterrolle. Doch alles hilft wenig, denn Mark driftet mehr und mehr vom geradlinigen Weg ab ..
Mit fast 500 Seiten ein fast episch zu nennendes Werk. Zu Beginn etwas holprig einzulesen, doch wenn man dann den Zugang zu der Geschichte gefunden hat, hält einem der Verlauf ganz gut bei der Stange. Wir begleiten den Protagonisten ein paar Jahrzehnte durch sein Leben und nehmen teil an seinem Schicksal. Eine Geschichte von Liebe, Freundschaft, Eltern-Kind-Beziehung und dem nahezu unerschütterlichen Willen, die Hoffnung nicht gänzlich zu verlieren.
Sehr ausführlich werden die Kunstwerke von Bill geschildert. Ob es diese wohl tatsächlich gibt? Oder sind sie gänzlich der Phantasie von Frau Hustvedt entsprungen?
- Morgane Moncomble
Never Too Close
(489)Aktuelle Rezension von: Bookworld6Ich mochte das Buch sehr gern. Ich bin direkt an den ersten Seiten in der Geschichte drin gewesen und mochte den Schreibstil mal wieder so gern. Mit den Charakteren bin ich auch warm geworden und konnte mich schnell in das Setting und die Story verlieben.
ich möchte definitiv mehr von ihr lesen und beginne gerade schon den zweiten Teil der Reihe. Das Buch ist spicy und hat die vollen 5 Sterne verdient. - Julia Quinn
Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?
(316)Aktuelle Rezension von: Nika488Eins vorweg, macht euch beim Lesen der Bücher von der Serie frei. Man kann Buch und Verfilmung finde ich nicht miteinander vergleichen. Wenn ihr Erwartungen habt, weil ihr das Buch gelesen habt, werft sie über Bord. Wenn ihr denkt, das Buch ist wie die Serie, da muss ich euch echt enttäuschen. Sicher gibt es viele Parallelen. Doch ich betrachte beide gelöst von einander und finde Serie, wie Buch mega umgesetzt.
Das Cover passt vom Stil her definitiv zu Anthony und ist stimmig zum ersten Buch. Man sieht Hinweise auf die Person, aber nicht das Gesicht oder was einen erwarten könnte. Ich persönlich mag dies sehr.
Der Schreibstil von Julia Quinn trifft definitiv meinen Geschmack. Ich mag ihren Humor und die Art zu Schreiben. Sie hat ein Händchen für besondere Liebesgeschichten. Sitten, Bräuche und Gepflogenheiten der Zeit werden super mit eingewoben. Die Sprache ist nicht zu hochtrabend, aber dennoch zeitlich perfekt gewählt. Julia Quinn schafft es ein Kopfkino bei mir anzuwerfen. Es war traumhaft die Handlung in eigener Fantasie zu erleben.
Anthony ist der wohl begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft. Noch dazu ist er ein Bridgerton.
Definitiv hat er kein einfaches Los gezogen, denn er ist das Oberhaupt seiner Familie. Auf ihm lastet eine ganz schöne Verantwortung. Dennoch genießt er auch seine Privilegien als Viscount. Er hat er klare Erwartungen an sein Leben und alles was dazu gehört. Manchmal hatte ich Angst er verliert sich in seiner Ernsthaftigkeit. Auch merkt man, wie sehr ihm der Tod seines Vaters auch Jahre später noch zusetzt. Es gibt ständig Vergleiche seinerseits und er will ihm extrem nacheifern. Damit steht er sich aber absolut im Weg. Was sehr schade ist.
Anthony beginnt dem Juwel der Saison, Edwina Sheffield, den Hof zu machen. Wäre sie doch eine perfekte Wahl. Nur muss er dafür an ihrer älteren Schwester Kate vorbei. Diese setzt alles daran, Edwina vor dem Herzensbrecher zu schützen.
Ich mochte Kate unfassbar gern. Denn sie ist charmant, intelligent, eigensinnig, scharfsinnig und zielstrebig. Auch sie hat klare Pläne für ihr Leben.
Was wir als LeserInnen schon viel früher bemerken, müssen Kate und Anthony noch herausfinden. Denn zwischen den Beiden knistert es gewaltig. Manchmal könnte man meinen das Feuerwerk bricht aus. Da sind auch kleine Zankereien und Streitigkeiten vorhanden, die mich haben laut auflachen lassen. Sie sind wie Feuer und Wasser. Einfach perfekt für einander.
Auch Edwina ist nicht auf den Kopf gefallen und bemerkt die Veränderung. Wie wird sie damit umgehen? Wird dies die Beziehung der Schwestern zueinander verändern? Können sich Kate und Anthony ihre Gefühle für einander eingestehen und sie gegenseitig Glück und Frieden schenken?
Ich kann euch sagen Familie Bridgerton hat es mir wahrlich angetan. Ich brauche mehr davon. Zum Glück habe ich die ganze Reihe schon und kann direkt weiter lesen. Ich bin schon ganz gespannt, wie es mit Benedict weitergehen wird. Denn den habe ich bereits mit Band eins und zwei schon in mein Herz geschlossen.
Mal schauen, mit welch wundervollen Handlung ich dann wieder verzaubert werde.
Definitiv gibt es 5 von 5 Sterne von mir.
- Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Verborgene Mächte 1 - Die Suche (Bände 1 - 3)
(426)Aktuelle Rezension von: BibliophilieOfBooksSchon eine ganze Weile tummelt sich der erste und der zweite Band auf meinem E-Reader.
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr angenehm. Das Buch hat sich doch recht flüssig lesen lassen.Inhalt:
Leider konnte mich der Inhalt nicht ganz so fesseln, wie ich erhofft hatte. Die Thematik finde ich an sich sehr interessant, doch trotz einiger spannender Momente, empfand ich es doch irgendwie langweilig. Hinzu kommt, dass mich die Reihe mit 40 Bänden (auch wenn es sehr kurze Bände sind) dann doch wegen ihrer Länge etwas abschreckt. Ich vermute, dass ich beim lesen daher auch etwas kritischer war und mich vielleicht auch nicht so davon mit reißen lassen habe.
Charaktere:
Hier verzichte ich auf einen größeren Eindruck, da viele Charaktere erstmal nur angerissen worden sind. Einige davon fand ich auf Anhieb sympathisch, andere wiederum nicht.
Fazit:
Von der Grundthematik gefällt mir die Geschichte sehr gut, allerdings schreckt mich mittlerweile doch ein wenig die Länge der Reihe ab. Es gab einige spannende Momente, aber an sich waren auch einige Langweilige Passagen dabei. Auch, wenn ich die Cover und Grundidee super finde, werde ich die Reihe vorerst nicht weiter verfolgen. Wobei ich überlege in Zukunft der Reihe eine Chance zu geben, aber dann vermutlich als Hörbuch. Was einfach der aktuellen Länge der Reihe geschuldet ist.
- Lev A. C. Rosen
Die Erfindung der Violet Adams
(46)Aktuelle Rezension von: NikkenikAuf dieses Buch bin ich im Buchladen gestoßen. Es war sehr reduziert. Daraufhin habe ich mir den Klappentext mal genauer angeschaut und musste feststellen, dass mir das Buch sehr zusagt.
Das Cover ist wirklich hübsch gestaltet. Das abgebildete Mädchen passt super zu der Geschichte und vor allem auch zu der Zeit in der Die Story spielt.Das Buch fängt in meinen Augen richtig geil an. Ich musste so sehr bei der Bemerkung des Autor lachen, Zitat:“Des Weiteren halte ich es nicht für empfehlenswert, den Figuren in der Erzählung nachzueifern. Sie alle sind in höchstem Grade wahnsinnig…“
Der Schreibstil dieses Buches ist wirklich klasse. Ich tu mich oft schwer mit Büchen die vor 1900 spielen, aber dieses Buch hat mich überzeugt. Ich konnte es schnell lesen und hab mich super in der Story zurechtgefunden.
Sehr lobenswert finde ich, dass es mehrere Rückblicke in die Vergangenheit gab. Das hat das Buch echt spannender und interessanter gemacht.
Hauptcharakter ist (wie Ihr euch vielleicht denken könnt :) ) Violet Adams. Sie ist sehr hübsch, schlau und sehr interessiert an der Wissenschaft. Violet ist sehr mutig und ist bereit wirklich alles für Ihren großen Traum zu tun. Ich finde Sie ist oft sehr eigenwillig und unabhängig (was ja auf keinen Fall schlecht ist).
Größter Unterstützer von Violet ist Ihr Zwillingsbruder Ashton. Er tut alles in seiner Macht stehende um seiner lieben Schwester zu helfen. Ashton ist schwul, liebt Kunst und Poesie. Ich finde Ihn einfach wahnsinnig sympathisch.
Auch andere Charaktere fand ich sehr cool gemacht. Viele von Ihnen wurden sehr intensiv beleuchtet. Ich konnte wirklich viel über die Menschen und die Zeit erfahren.
In der gesamten Story gibt es viele Erfindungen. Viele finde ich wirklich total Klasse. Erst einmal auf die Idee zu kommen Grenz ja schon an Magie.
In diesem Buch stecken wirklich viel Fantasie, viel Spannung, viele Mysteriöse Dinge und sehr sympathische Menschen.Ich gebe diesem Buch sehr sehr gerne 5 Sterne. Es war unterhaltsam und super schön zu lesen.
Geschichten wie diese sollte es mehrere geben. =) - Lemony Snicket
Das schaurige Spital
(51)Aktuelle Rezension von: Primrose„Eine Reihe betrüblicher Ereignisse - Das schaurige Spital“ von Lemony Snicket ist das 8. Buch der 13-bändigen Buchreihe. In der Reihe betrüblicher Ereignisse geht es um drei Kinder Violet, Klaus und Sunny Baudelaire. Ihre Eltern sind in einem schrecklichen Feuer ums Leben gekommen und nun werden sie von einem Vormund zum nächsten geschickt. Die Kinder sind stehts auf der Flucht vor Graf Olaf, einem bösen, habgierigen Mann, der es auf das große Baudelaire- Vermögen abgesehen hat. Das Vermögen ist zurzeit noch in der Bank verwahrt, aber wenn die vierzehnjährige Violet volljährig wird, so geht das Vermögen an sie. Graf Olaf versucht mit allen fairen und allen unfairen Mitteln, das Baudelaire- Vermögen an sich zu reißen. So auch im achten Teil: In Teil sieben werden die Kinder eines Mordes beschuldigt, den sie nicht begangen haben. Sie sind nun auf der Flucht und landen schließlich in einem Krankenhaus, wo sie sich als Freiwillige Freudenspender ausgeben. Das ist eine Organisation, die in Krankenhäusern herumläuft, Lieder singt und Luftballons verteilt. Im Krankenhaus befindet sich ein großes Archiv, wo die Kinder etwas über ihre Herkunft herausfinden wollen. Schließlich entdecken sie einen Hinweis, der darauf deutet, dass einer von der Eltern der Baudelaires eventuell noch am Leben sein könnte. Sie haben aber nicht lange Zeit über ihre Vergangenheit nachzudenken, denn Graf Olaf ist hinter ihnen her, diesmal in Verkleidung eines Krankenhausangestellten. Er will eine „Operation“ an Violet, die er gefangen hatte, durchführen, aber in Wahrheit will er ihr den Kopf auf dem Operationstisch durchtrennen. Violets 12 jähriger Klaus und das Kleinkind Sunny sind verzweilt. Können sie ihre Schwester retten? - Sophie Lang
Violet - Buch 1-4
(15)Aktuelle Rezension von: SaphierraInhalt:
Der Krebs wurde besiegt. Dennoch kann die Menschheit nicht aufatmen, denn grausame Bestien erscheinen und fallen die Menschen an. Die letzten Überlebenden haben sich in die alten Städten zurückgezogen, den sogenannten Sektionen, die von Gesandten regiert werden. Zum Überleben wurden sieben Gebote aufgestellt an die sich jeder zu halten hat. Im Kampf gegen die Bestien teilt sich die Bevölkerung in zwei Gruppen. Auf der einen Seite sind die Nunbones für die die Bestien unsichtbar sind. Auf der anderen Seite die Sehenden, die diese sehen können und entweder zu Widerstandkämpfern oder Vollstreckern ausgebildet werden. Freija gehört zu den Widerstandskämpfern und ist in ihrem Team eine der Besten. Als eines Tages sich die Gesandten ankündigen, um das gesamte Team auf ihre Fähigkeiten testen, kommt ein Fremder und nimmt Freija mit in Sektion 0, dem Zentrum des Widerstands, mit. Asha hingegen, die wie eine Schwester für sie ist, flieht und wird nicht mehr gesehen. Für beide Frauen beginnt nun das Abenteuer ihres Lebens auf der Suche nach einander und nach sich selbst.
Meine Meinung:
Die Idee des Buches ist mal was anderes und hat mir sehr gut gefallen. Auch der 1. Teil, der die Einführung in das Universum ist, hat mir zugesagt. Die Charaktere wurden teilweise gut herausgearbeitet und sind sympathisch. Leider hat der Klappentext und der Anfang mehr verspochen, als er halten konnte. Je länger die Geschichte ging, desto mehr Informationen gingen verloren. Zwischendurch wurde wieder etwas genauer geschrieben, wie sich Freija oder Asha fühlen (Perspektive wechselt in den einzelnen Bänden), aber die meiste Zeit war alles recht chaotisch geschrieben und ich hab immer wieder den Faden verloren, wo man ist und was passiert.
Fazit:
Die Bücher haben von der Idee her viel Potenzial. Streckenweise hat mir das auch alles gut gefallen. Leider war eben der Schreibstil meistens sehr chaotisch, wechselhaft und zu ungenau. Deswegen hab ich auch die anderen Bücher nicht mehr gelesen.
- Jessica Shirvington
Verlockt
(302)Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_ZeilenmagieWie schon im ersten Buch gefällt mir de Schreibstil sehr gut und der Lesefluss ist flüssig. Ebenso wieder das kleine Highlight die vielen Zitate zu Beginn jedes Kapitels. Die Handlung knüpft am ersten Band direkt an und der Fehler sich auf Phoenix eingelassen zu haben, wiegt zwischen Lincoln und Violet schwer. So schwer, dass er sich recht abweisend und kühl ihr gegenüber verhält und sie alleine da steht. Die kleinen Momente, wo es zwischen ihnen funkt, werden schnell im Keim erstickt und Magda sorgt immer mehr dafür, dass Violet von ihm abgeschnitten ist und sie ihn ganz für sich einnimmt. Kein Wunder, wenn sie eifersüchtig wird. Dennoch machte sie weiter, kämpft, trainiert und versucht Lincoln wieder für sich zu gewinnen. Aber eine Pause ist ihr nicht vergönnt und sie selbst zwingt sich auch bis an die Grenzen und darüber hinaus. Was ich aber auch teils sehr nervig fand, dass sie meint, immer stark sein zu müssen und vor allen die Starke zu spielen. Auch, dass Phoenix wieder auftaucht und Macht auf sie ausübt und sie noch immer eine Bindung zu ihm fühlen kann, macht es nicht einfacher. Sie belügt ihre Freunde und auch Lincoln – mal wieder – und es dauert fast bis zum Ende des Buches bis sie mal mit der Sprache raus rückt. Würde sie von Anfang an Klartext reden, würde es gar nicht erst zur Katastrophe kommen! Aber sie hat viel zu viel Angst, dass Lincoln sie hasst und sich von ihr abwendet. Sie verschwiegt auch die merkwürdigen Träume, sowie die Tatsache, dass sie Probleme hat ihren Dolch zu benutzen seit sie n der Wüste ihre Entscheidung getroffen hat. Wobei mir auch nicht klar ist, warum sie es nicht sagt. Denn dann könnte man ja auch an einer Lösung suchen! Aber lieber die Starke spielen!Das war doch einige Male zu viel des Guten und ich hatte das Gefühl aus ihr wird Miss Superwoman. Zum Glück legte es sich gegen Ende des Buches und die Wogen glätten sich. Auch, wenn ein Happy End noch in weiter Ferne ist, schaffen es Lincoln und Violet sich wieder anzunähern und sowas wie eine Beziehung zu haben. Auch, wenn es offiziell nicht gesagt wird. Ebenso – und das finde ich so super im Buch – bekommt Magda ihr Fett weg für das, was sie getan hat mit Lincoln und Violett, aber auch mit ihrem Grigori-Partner Griffin. Ein gutes Ende für das Buch in jedem Fall und ich bin froh, dass Violet endlich glauben geschenkt wird, was sie angeht. Auch endet das Buch sehr spannend und ich bin auf Band drei gespannt. - Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Schatten der Vergangenheit
(202)Aktuelle Rezension von: TanteGhostDie Chroniken der Seelenwächter entwickeln sich für mich zu einem absoluten Martyrium für die Protagonistin.
Inhalt: Ariadne musste bei den vergangenen Kampfhandlungen ihr Leben lassen. Mit ihr verschwindet nicht nur ein weiteres Familienmitglied von Jess, sondern sie nimmt auch eine ganze Menge Wissen mit ins Grab, welches nun unwiederbringlich verloren ist. – Jess ihr Leben ist nicht mehr das, was es einmal war. Sie muss ihr Haus verlassen, da es nicht mehr sicher ist.
Ben, ein Polizist, welcher den Fall mit dem explodierten Polizeiwagen aufklären soll, kommt hinter das Geheimnis der Seelenwächter. Er ist immun gegen ihre Zauber und Jaydee fällt die Aufgabe zu, ihm ins Gewissen zu reden, die Geheimnisse für sich zu behalten. Gleichzeitig braucht er aber auch Wissen, welches nur Ben hat.
Der Kampf hat aber auch bei den Seelenwächtern Spuren hinterlassen und es liegen sogar welche von ihnen im Krankenhaus, wo man ihnen eh nicht helfen kann. Sie müssen von dort so schnell wie möglich weggebracht werden. Allerdings macht sich unterdessen eine riesige Horde Schattendämonen auf den Weg, um das Krankenhaus anzugreifen.
Jess muss sich in ihrem neuen Leben und zu Haus zurechtfinden und ihre Trauer verarbeiten.
Fazit: Die Handlung passt sich wirklich sehr rasant an die Farben des Covers an. Es ist in Dunkel, fast schwarz, gehalten und macht allgemein einen sehr düsteren Eindruck. Auch der Typ, welcher da irgendwelchen Sand durch seine Finger rinnen lässt, macht keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck. – Ich würde fast behaupten, dass es sich hier um Jaydee handelt.
Auch dieser Band knüpft nahtlos an den vorhergehenden Band an und ich möchte schon jetzt behaupten, dass man diese Reihe wirklich der chronologischen Reihenfolge nach konsumieren sollte. Nur so wird einem klar, was das für eine Welt ist und wer diese ganzen handelnden Personen sind.
Leider muss ich für mich feststellen, dass mir die Namen inzwischen einfach zu viele sind, als dass ich sie noch auseinanderhalten könnte. Am Ende ist es ihr Handeln oder Reden, was mich merken lässt, um wen es denn jetzt genau geht. Es kommt mit dem Polizisten Ben auch eine neue Sichtweise hinzu. Dazu zwar auch ein neuer Sprecher, aber das war dann noch ein zusätzlicher Verwirrungsfaktor.
Leider stellt sich die Sache für mich einmal mehr so dar, dass pro Band immer nur kurze Zeiträume beschrieben werden, die dann aber so gründlich, dass ich das Gefühl habe, die Handlung geht nicht voran. Dieser dritte Band sticht durch seine viele wörtliche Rede hervor. Die handelnden Personen unterhalten und streiten sich viel. Dadurch erfährt man zwar viel an Hintergründen und kanns ich selber Gedanken um neue Möglichkeiten machen, aber die Handlung an sich leidet darunter.
Die Protagonistin tut mir am Ende nur noch leid. Sie wird in eine für sie komplett neue Welt katapultiert, verliert eine Bezugsperson nach der anderen und soll am Ende noch stark bleiben. Hinzu kommt die drohende Gefahr durch diese Schattendämonen, die ganz eindeutig etwas vor haben, aber es kommt eben einfach nicht raus, was genau das sein soll. Kann auch sein, dass sie von irgendeinem Oberboss befehligt oder gesteuert werden. – Da war am Ende so eine Szene, wo eine Dämonenfrau einen quasi Neudämon anlernt, wie man Seelen aussaugt. Ich denke mir, dass genau dieses Wesen noch eine bedeutendere Rolle bekommt.
Die Welt ist in jedem Fall fantasievoll, dunkel und bedrohlich ausgeschmückt worden. Im Prinzip wurden reale Gegebenheiten so geändert, dass da Dämonen und Schutzgeister hineinpassen. – Der neu aufkommende Konflikt mit den Menschen, die gegen Magie immun sind, bringt noch einmal ein wenig zusätzlich Würze in die ganze Geschichte.
Leider muss ich für mich feststellen, dass der Schreibstil nicht so wirklich meine Sache ist. Ich habe das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle und nichts geht voran. Irgendwie reihen sich hier lediglich Kämpfe und Verluste und tiefgründige Unterhaltungen aneinander. - Ich würde mir wünschen, dass hier endlich mal wirklich etwas erzählt wird.
Einzig bei der Stange halten mich im Moment wirklich nur die Hand voll interessanter Charaktere und die Frage, in welchen von den Seelenwächtern sich Jess am Ende verliebt, damit die jugendliche Romantik dann auch endlich mal Einzug halten kann.
Die Tatsache, dass die verschiedenen Sichtweisen im Hörbuch auch von verschiedenen Sprechern gelesen werden, macht dieses ganze Wirrwarr ein wenig durchsichtiger und verständlicher. Hierfür muss ich in jedem Fall einen Pluspunkt geben, ist es doch in der Regel nicht üblich, hier mehrere Leute lesen zu lassen.
Ich kann absolut keine klare Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen. Die ganze Reihe scheint wirklich nur etwas für die absoluten Hardcorefans der Autorin oder eben solcher monumentalen Reihen zu sein.
Nur so viel: Wenn ihr euch dieses Buch wirklich antun wollt, dann haltet unbedingt die chronologische Reihenfolge ein. Alles andere führt zu einem sehr unvollständigen Blick auf die Welt, in der alles spielt und zu noch weniger Verständnis und damit Vergnügen.
- Abigail Gibbs
Dark Heroine
(272)Aktuelle Rezension von: _books_lara_Die Gestaltung
Das Cover ist der Hauptgrund, weshalb ich mir das Buch damals gekauft habe. Denn mal ganz ehrlich, wer von uns ist denn kein Coverkäufer? Und ich finde, das Cover von „Dark Heroine“ macht auf jeden Fall etwas aus. Da habe ich also nichts dran auszusetzen.
Auch im Inneren finde ich die Aufmachung sehr ansprechend. Die Kapitel sind einfach bezeichnet mit Kapitel 1,2,3,usw., und daneben steht in großer, verschnörkelter Schrift, aus wessen Sicht das Kapitel erzählt wird.
Der Erzählstil
Obwohl „Dark Heroine“ ursprünglich eine Wattpad-Story war, merkt man davon überhaupt nichts. Abigail Gibbs‘ Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, nicht zu ausschweifend und nicht zu nüchtern, also genau perfekt. Dadurch habe ich das Buch trotz seiner 606 Seiten an nur einem einzigen Tag durchgelesen!
Dadurch, dass das Buch nicht nur aus Violets Sicht, sondern auch aus der von Kaspar geschrieben wurde, hat man direkt ein Bild davon bekommen, wie es in ihrem Innersten aussieht. Auch waren die Dialoge zwischen den Charakteren sehr authentisch und die ganze Geschichte sehr gefühlvoll.
Die Handlung
Die Handlung ist genauso authentisch und nachvollziehbar wie die Dialoge. Das ganze Buch über ist dieser rote Faden erkennbar, und die kurzen Kapitel machen die Geschichte zu einem wahren Pageturner, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Auch das Setting finde ich unglaublich passend gewählt – zu gern würde ich Varnley mal einen Besuch abstatten! Anfangs habe ich ja noch mit einer Twilight-ähnlichen Geschichte gerechnet, aber im Nachhinein kann ich auf jeden Fall sagen, dass „Dark Heroine“ etwas vollkommen Anderes ist. Und zwar auf gute Art und Weise anders. Allein schon die Idee der unterschiedlichen Dimensionen hat mich fasziniert und in ihren Bann gerissen, sodass ich es kaum erwarten kann, auch Teil 2 zu lesen, der aus der Sicht einer Person aus der ersten Dimension geschrieben ist.
Die Actionszenen waren unglaublich mitreißend beschrieben, und die Erotischen Teile genau richtig und ohne diese vulgäre Sprache, die ich sonst überhaupt nicht leiden kann. Dadurch sind Herzrasen und Schockmomente beim Lesen auf jeden Fall vorprogrammiert.
Die Charaktere
Violet ist eine sehr toughe Protagonistin, die mir sofort sympathisch war. Sie hat Stärken und Schwächen und obwohl sie manchmal ein bisschen wankelmütig ist und viele genau das als Kritikpunkt auffassen, finde ich gerade das an ihr so realistisch, denn ich hätte in vielen Situationen genauso gehandelt wie sie.
Und Kaspar ist ein Bookboyfriend, den man erst lieben lernen muss – so wie Violet es musste. Anfangs war überhaupt nicht sicher, ob das zwischen den beiden überhaupt was werden kann, und ich werde auch nicht verraten, wie sie sich letztendlich entscheidet. Nur so viel: Ich war wirklich überrumpelt.
Fazit
„Dark Heroine“ ist ein Buch, das Action, Spannung und Emotionen perfekt widergegeben hat, wodurch der Nervenkitzel unumgänglich war. Die ganze Story war unglaublich nervenaufreibend, weshalb ich sie jedem Vampirfan empfehlen kann!
- Jennifer Estep
Spinnentanz
(270)Aktuelle Rezension von: Lisa_PapyrusNach dem guten ersten Band und einer kleinen Pause habe ich mir nun den zweiten Teil zu Gemüte geführt. Da die Handlung von Teil 1 weitergeführt wird, werde ich nicht viele Worte dazu verlieren. Aber die Handlung ist nicht alles, was konsequent weiterentwickelt wird. Auch bei den Charakteren wird vieles weitergeführt, was auch schon in Band 1 angedeutet wurde. Davon bin ich ein großer Fan. Gerade, was Donovan Caine am Ende beschließt, ist zwar auch der einen Seite schade, aber auch der anderen Seite eben auch konsequent für seinen Charakter und somit auch logisch. Es werden aber nicht nur die alten und bekannten Charaktere weitergeführt, sondern es werden auch neue Figuren eingeführt, von denen ich hoffe, dass sie noch eine ganze Weile Teil von Gins Welt sein werden.
Insgesamt fand ich auch den zweiten Band wieder gelungen. Es war spannend, düster, blutig, aber auch gefühlvoll. Mir gefällt die Reihe und ich lese definitiv weiter. Auch euch kann ich sie nur empfehlen. - Susin Nielsen
Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter
(43)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKlappentext:
Da hat Violets Mutter doch tatsächlich schon mal mit George Clooney zusammengearbeitet, zwar nur, um ihm die Haare zu machen – aber immerhin. Doch auf die Idee, dass er der perfekte Stiefvater für Violet und ihre Schwester Rosie sein könnte, kommt sie nicht. Also muss Violet die Sache selbst in die Hand nehmen. Und beschließt den verhassten Besuch bei ihrem Vater und dessen neuer Frau in Hollywood für ein Treffen mit dem Filmstar zu nutzen. Für irgendwas muss es ja gut sein, dass ihr Vater gerade an einer neuen Fernsehserie arbeitet. Und so schwer wird es doch wohl nicht sein, in der berühmtesten Filmstadt der Welt auf einen Filmstar zu treffen.
Einordnung:
Das Buch ist kein Teil einer Reihe.
Rezension:
Das Buch beginnt etwas ruppig, weil die beschriebenen Szenen mit jedem Absatz (also teilweise alle fünf Zeilen) wechseln. Das liegt wohl daran, dass die Erzählung etwas in der Vergangenheit beginnt und der Leser zunächst auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht werden muss. Dabei informiert die Protagonistin Violet auf den ersten acht Seiten in einem halsbrecherischen Tempo über alle Geschehnisse des bisherigen Tages. Der Leser rennt geradezu durch das nachträgliche Weihnachtsfest, das sie mit ihrer Schwester bei ihrem Vater und dessen neuer Frau verbracht hat. Auch wenn es nett ist, kurz in die Situation eingeführt zu werden, ist der Einstieg durch dieses Tempo nicht so richtig gelungen.
Vielleicht entstand auch dadurch anfangs der Eindruck, dass es sich um ein ganz lustiges, aber nur mäßig interessantes Kinderbuch handeln könnte. Doch nach und nach entwickelt sich eine wirklich tiefgehende, berührende Geschichte. Da die Handlung aus der Perspektive der 12jährigen Violet geschildert wird, erfährt der Leser hautnah, wie sie mit der Scheidung ihrer Eltern umgeht, was sie von den neuen Freunden ihrer Mutter hält und wie ihr die Verantwortung für ihre kleine Schwester auf den Schultern lastet. Es gibt keine übertriebene Dramatik und keine niederschmetternden Schicksalsschläge, aber einige Szenen werden so eindringlich und emotional beschrieben, dass mir Violets mit Händen greifbare Verzweiflung wirklich die Tränen in die Augen getrieben hat. Ich habe lange nicht mehr so mit einer Protagonistin gelitten.
Mir persönlich haben außerdem die vielen (vor allem korrekten!) psychologischen Details in der Geschichte gefallen. Nicht nur Violet entwickelt nach der Scheidung ihrer Eltern eine psychische Störung, auch ihre kleine Schwester Rosie reagiert mit Problemen wie Bettnässen. Hinzu kommt Violets beste Freundin Phoebe, deren Eltern Psychologen sind, sodass auch von dieser Seite immer wieder Verhaltensanalysen erfolgen, nicht zuletzt auch zu Violets Bemühungen, George Clooney als Stiefvater zu gewinnen. Die Darstellungen sind alle korrekt, aber trotzdem wirkt es nicht überpsychologisiert. Die Probleme und Reaktionen sind vollkommen normal in die Erzählung eingebunden, sodass das Buch eindeutig nicht als Oberlehrer daherkommt, um über die Emotionen und Gedankengänge von Scheidungskindern zu belehren. Diese Details sind einfach nur einige und vielen.
Fazit:
Anfangs schien es sich um ein lockeres Kinderbuch zu handeln, doch ziemlich bald hat sich daraus eine berührende Geschichte entwickelt. Die Verzweiflung der Protagonistin Violet hat mir Tränen in die Augen getrieben, denn sie ist vollkommen machtlos gegen die Scheidung ihrer Eltern und die neuen Freunde ihrer Mutter. Eindringlich beschriebene Szenen werden mit psychologischen Details ausgeschmückt, ohne das Thema Scheidungskinder jedoch zu überpsychologisieren. Lediglich der Beginn der Geschichte ist für meinen Geschmack zu hektisch und zu ruppig. Daher bekommt „Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter“ insgesamt vier Schreibfedern. - Gina Mayer
Der magische Blumenladen, Band 10: Ein Brief voller Geheimnisse
(37)Aktuelle Rezension von: Engelchen07heute bin ich zufällig über dieses Kinderbuch gestolpert. Mir hat es gut gefallen.
Violet lebt bei ihren Adoptiveltern. Ihre Mutter ist bei einem Unfall gestorben als Violet noch ganz klein war und von ihrem Vater weiß sie gar nichts. Doch eines Tages findet Violet durch Zufall Briefe an ihre Mutter. Sie sind von ihrem unbekannten Vater. Violet macht sich mit ihren beiden Freunden auf die Suche nach ihrem Vater.
- Jessica Shirvington
Erwacht
(467)Aktuelle Rezension von: NaikeIch habe im letzten Viertel abgebrochen, weil es mir zu abgedreht und langweilig wurde. Das mache ich nur selten, wenn ich mit dem Lesen schon so weit fortgeschritten bin, aber die Lust, das Buch zur Hand zu nehmen, war einfach weg. Es ist sicher nicht schlecht für junge Mädels, die auf die Engelthematik stehen, deshalb noch drei Sterne, aber ein Highlight der Literatur ist das echt nicht, da gibt es bessere Urban Fantasy, auch schöner Geschriebenes.