Bücher mit dem Tag "vincent kliesch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vincent kliesch" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Auris (ISBN: 9783426307182)
    Vincent Kliesch

    Auris

     (720)
    Aktuelle Rezension von: MomentswithNessa

    Wow ich hab das Hörbuch verschlungen und es war super gut eingelesen und die Effekte an den richtigen Stellen gesetzt. Ich bin oft zusammengezuckt und erschrocken, weil ich so dermaßen krass in der Geschichte drin war.


    Jula ist manchmal etwas forsch und man konnte auch sagen am Anfagn naiv zu denken, diese Sache allein zu schaffen. Aber sie ist auch clever und zieht meist rechtzeitig die richtigen Schlüsse.


    Hegel ist ein wunderbar undurchsichtiger Charakter, welchen man bis zum Schluss eigentlich nicht durchschaut. Seine Gabe des vollkommenen Gehörs ist absolut faszinierend und gibt tolle Rückschlüsse in den Fällen.


    Ich hätte mir zwar etwas mehr Zusammenarbeit gewünscht, aber es hat sich ja erklärt warum das in diesem Teil eher weniger ging. Der Plotttwist zum Ende war 🤯🤯🤯 krass. Bin super gespannt wie die Reihe weiter geht und kann sie jedem Krimi und Thriller Freund empfehlen.

  2. Cover des Buches Identität 1142 (ISBN: 9783426282663)
    Sebastian Fitzek

    Identität 1142

     (94)
    Aktuelle Rezension von: kaffeequeen98

    "Identität 1142" hält 23 Kurzkrimis verschiedener Autor*innen bereit, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sebastian Fitzek hat dieses tolle Projekt zur Unterstützung der Buchbranche in der Kriese ins Leben gerufen. Von den 1142 Einsendungen wurden 23 in diesem Buch veröffentlicht. Unter den Autor*innen sind bekannte Namen wie Fitzek selbst, Vincent Kliesch, Ursula Poznanski oder Michael Tsokos. Eine Abwechslung aus unbekannteren Namen und Größen in dem Genre. Eine Möglichkeit, um verschiedene Schreibstile zu testen und neue Lieblingsautor*innen zu finden. 

    Für die einzelnen Kurzkrimis sind das Thema der Identität und einzelne Handlungsinhalte bzw. Elemente die verbindenden Faktoren. Dennoch ist innerhalb der Auswahl gelungen, eine abwechslungsreiche Mischung zusammenzustellen. Ich hatte bei keinem Kurz-Krimi das Gefühl, dass er einem anderen ähnelt. Ich wurde immer wieder überrascht, in welche unterschiedliche Richtungen sich die Krimis entwickelt haben. Bei einigen Krimis hätte ich mir eine vieeeeeel längere Version gewünscht (so gut waren sie). Andererseits war auch kein Kurz-Krimi dabei, der mich völlig enttäuscht hat. Alle Krimis waren spannend geschrieben und abwechslungsreich arrangiert. 

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Leseratten :) Besonders interessant könnte das Buch für alle Krimi-Neulinge sein. Du wolltest schon immer etwas von bestimmten Autor*innen lesen oder das Genre "Krimi" ausprobieren? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Alle Krimi-Fans kommen natürlich auch voll auf ihre Kosten :)

  3. Cover des Buches Die Frequenz des Todes (ISBN: 9783426307601)
    Vincent Kliesch

    Die Frequenz des Todes

     (300)
    Aktuelle Rezension von: stefan182

    Vorab: „Auris – Die Frequenz des Todes“ ist der zweite Band der „Auris“-Reihe. In der Rezension finden sich daher leichte Spoiler zum ersten Band „Auris“.

    Inhalt: Eine Frau ruft panisch beim Notruf an und sagt, ihr Kind sei verschwunden – doch ehe sie ihren Standort durchgeben kann, bricht die Verbindung ab. Obwohl sich der forensische Phonetiker Matthias Hegel weiterhin in U-Haft befindet, entscheidet die Polizei, ihn in die Ermittlungen miteinzubeziehen. Durch die Haft ist Hegels Wirkungsradius natürlich eingeschränkt, sodass er erneut die True-Crime-Podcasterin Jula einspannt, um den Fall zu lösen…

    Persönliche Meinung: „Auris – Die Frequenz des Todes“ ist ein Thriller von Vincent Kliesch, der auf einer Idee Sebastian Fitzeks beruht. Der Fall um das verschwundene Kind ist in sich abgeschlossen, sodass man „Die Frequenz des Todes“ auch ohne Kenntnis des ersten Bandes lesen kann. Allerdings werden einzelne Handlungsfäden weitergesponnen, die bereits im ersten Band aufgeworfen worden sind, sodass es – um Spoiler zum ersten Band zu vermeiden – sinnvoll ist, die Bände chronologisch zu lesen. Erzählt wird die Handlung aus mehreren personalen Erzählperspektiven: So werden neben den Sichtweisen von Jula (die erneut als primäre Ermittlerfigur auftritt) und Hegel u.a. auch diejenigen von Jonathan und Cecile (die Eltern des verschwundenen Kindes) eingenommen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und den damit einhergehenden Perspektivwechseln gewinnt die Handlung ein hohes Tempo. Der Beginn des Thrillers ist schön rätselhaft und spannend: Bestimmte Figuren verhalten sich ambivalent, ohne dass der Grund dafür ersichtlich ist, sodass man unbedingt weiterlesen möchte, um die Ursachen für das jeweilige Verhalten zu erfahren. In der Folge flachte die Spannungskurve – trotz vieler Cliffhanger – für mich allerdings ab. Relativ früh, ab ca. der Hälfte des Thrillers, lässt sich erahnen, was bestimmte Figuren antreibt, sodass die Auflösung der Handlung nicht so überraschend und diffizil wie in Band 1 ist. Wer „Auris“ gelesen hat, weiß, dass einzelne Handlungsfäden am Ende des ersten Bandes offenbleiben. Diese werden – zumindest zum Teil – am Ende von Band 2 geschlossen – allerdings mit Lücken. Daher bin ich unschlüssig, ob diese Auflösung tatsächlich schon die endgültige Lösung ist oder ob hier mit den Erwartungen der Lesenden gespielt wird (sollte dies tatsächlich die endgültige Auflösung sein, fände ich sie zu lückenhaft und etwas zu bemüht). Der Schreibstil von Vincent Kliesch lässt sich sehr flüssig lesen, sodass man durch die Seiten des Thrillers fliegt. Insgesamt ist „Auris – Die Frequenz des Todes“ ein flüssig zu lesender Thriller mit einem starken Beginn, dessen weiterer Verlauf mich aber nicht vollends überzeugen konnte.

  4. Cover des Buches Der Todeszauberer (ISBN: 9783442374939)
    Vincent Kliesch

    Der Todeszauberer

     (224)
    Aktuelle Rezension von: rosee_la_books

    Der wieder zum festen Team des LKA Berlin gehörende Hauptkommisar Julius Kern, hat nun endlich seinen neuen Fall. 

    Irgendwie passen alle Morde zusammen, das spürt Kern. Denn alle Opfer wurden mit einem Hammer erschlagen. Nur das Drumherum passt nicht... 

    . 📚

    Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und wird aus der Sicht von 3 Personen erzählt. Unter anderem der, des Julius Kerns. Durch die Erzählweise aus mehreren Perspektiven bekommt man eine gute Sichtweise auf die Geschichte und man erlebt sie quasi von allen Seiten.

    Vor allem die Art und Weise von Kern wird ausgiebig und sehr gut erklärt, das man ein richtiges Gespür dafür entwickelt wie er tickt. Auch wird viel von ihm aus in die Vergangenheit geblickt, was die Geschichte noch interessanter macht. 

    Die Spannung ist ab Kapitel 1 zu 100% gegeben und zieht sich so durchs komplette Buch. Was mir unglaublich gut gefällt, denn so gibt es auch zwischendurch keine ewigen Längen und dem Leser wird es nicht langweilig. 

    Der Schreibstil ist direkt und flüssig, welcher sich gut lesen lässt. 

    Beim "Todeszauberer" handelt es sich um den 2ten Fall des Hauptkommisars Julius Kern. 

    . 📚

    Fazit:  Ein toller Thriller, welcher dem 1.Teil absolut würdig ist. Eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐


  5. Cover des Buches Bis in den Tod hinein (ISBN: 9783442377985)
    Vincent Kliesch

    Bis in den Tod hinein

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    4,5 Sterne

    Mein erstes Buch von Vincent Kliesch und gleich ein Volltreffer. Ein sehr spannender und fesselnder Thriller mit einem eigenwilligen Ermittler und einer grausigen Mordserie. 

    Als Leser erfährt man schon recht früh, wer hinter dieser Mordserie steckt, und dennoch wird die Geschichte dadurch nicht langweilig. Im Gegenteil ahnt man eigentlich auch, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, und so ist es dann auch. 

    Es gibt immer noch Überraschungen und Wendungen, und ich fand diesen ersten Band dadurch sehr fesselnd! 

  6. Cover des Buches Die Reinheit des Todes (ISBN: 9783442374922)
    Vincent Kliesch

    Die Reinheit des Todes

     (391)
    Aktuelle Rezension von: trollchen

    Die Reinheit des Todes

    Herausgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag (10. Mai 2010) und es hat 320 Seiten. 

    Kurzinhalt: Er sieht aus wie ein Engel. Er hat viele Namen. Und er mordet, ohne Spuren zu hinterlassen …

    Ein Serienmörder treibt in Berlin sein Unwesen. Sein drittes Opfer, eine ältere Dame, wird in einem weißen Leinenhemd aufgebahrt auf ihrem Esstisch gefunden. Die Wohnung ist klinisch rein geputzt – ein Albtraum für jede Spurensicherung. Die letzte Hoffnung des LKA, den »Putzteufel- Mörder« zu finden, ruhen auf Julius Kern. Schon einmal konnte er einen grausamen Massenmörder fassen. Doch Kern ist daran fast zerbrochen. Während er nur langsam zu seiner alten Form zurückfindet, hat sein Gegner bereits das nächste Opfer im Visier …
     Ein Serienmörder in Berlin – und ein Kommissar, der nichts so gut kennt wie das Böse!

    Meine Meinung: Diesmal ist es gar nicht so leicht, dem Täter auf die Spur zu kommen, denn er macht immer alles akribisch sauber, bis er aber dann doch mal einen Fehler macht. Gleich am Anfang ist man mitten im Geschehen drin und wird gleich mitgezogen von der Spannung. Lustig fand ich, als Julius Kern den Täter nahe kommen wollte und auch seine Wohnung so akribisch geputzt hat, denn das hat ihn mächtig angestrengt, denn mal muss schon sehr viel beachten. Auch werden viele Fragen wieder sehr gut beantwortet, denn vieles weiß man nur so halb, wenn man nicht vom Fach ist. Der Schreibstil ist locker und es gibt viele Wendungen, die die Spannung anfachen. Auch die Verknüpfung mit seinem alten Fall Tassilo hat mir gut gefallen. Die Personen und Handlungen wurden so gut beschrieben, dass das Kopfkino immer was zu tun hatte. Selbst Tassilo war mir sehr sympathisch.

    Mein Fazit: Ein toller Thriller, der spannend von Anfang bis zum Ende war. Ich vergebe 5 Sterne und kann das Buch weiter empfehlen.

     

  7. Cover des Buches Lametta, Lichter, Leichenschmaus (ISBN: 9783426524817)
    Frederike Labahn

    Lametta, Lichter, Leichenschmaus

     (11)
    Aktuelle Rezension von: miss_atticos

    In "Lametta, Lichter, Leichenschmaus" warten 24 Weihnachtskrimis vom Wattenmeer bis zum Großglockner darauf, den Leser perfekt auf eine besonders makabre und blutige Art auf Weihnachten einzustimmen. Spannend, hinterhältig und oft auch mit viel Ironie nähert man sich mit diesem speziellen Adventskalender immer mehr Weihnachten. Ich wurde oft getäuscht, überrascht und ekelte mich. Was ich an dieser Reihe immer sehr gerne mag: man lernt auch mal unbekannte Autoren kennen - und sie überzeugen! Ich freue mich schon auf die Ausgabe für 2020!

  8. Cover des Buches Auris (ISBN: B07Q44P2HF)
    Sebastian Fitzek

    Auris

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Unangenehme und sehr unlogische Hauptfigur. Sie Story ist an den Haaren herbeigezogen und sehr überspitzt. Als Hörbuch wäre es evtl. noch auf 2 Sterne gekommen. Als Hörspiel funktioniert es für mich überhaupt nicht

  9. Cover des Buches Im Augenblick des Todes (ISBN: 9783734100543)
    Vincent Kliesch

    Im Augenblick des Todes

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Wow, das war eine wirklich schräge Geschichte! 

    Es geht um eine sehr grausige Mordserie, die irgendeine Verbindung zum ermittelnden Kommissar Severin Boesherz zu haben scheint. Letztendlich wird der Kommissar auch tatsächlich verhaftet, doch hier ist nichts so, wie es scheint... 

    Die Geschichte ist wirklich total verdreht, aber ich habe sie dem Autor dennoch abgenommen. Es war einfach so spannend, faszinierend irgendwie und total unterhaltsam. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich einfach so neugierig und gespannt darauf war, was als nächstes passieren wird... 

    Das Ende... Okay, wie nah an der Realität das sein mag, mag ich gar nicht beurteilen. Und wenn man sich mal True Crime Storys anschaut, passieren auch da die absonderlichsten Verbrechen. Daher bin ich auch mit diesem Ende einverstanden; es war sehr spannend! 

    Der dritte Band wird ganz bald gelesen von mir! :) 

  10. Cover des Buches Im Auge des Zebras (ISBN: 9783426526668)
    Vincent Kliesch

    Im Auge des Zebras

     (199)
    Aktuelle Rezension von: LuisasBuecherliebe

    Spannender Thriller mit interessanter Ausgangslage, der das Potenzial dieser nicht voll ausgeschöpft hat

    7 Entführungen gleichzeitig an 7 Orten von derselben Person - das klang sooo vielversprechend und spannend. So hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, wurde allerdings leider etwas enttäuscht.

    Die Charaktere waren fast alle sehr sympathisch und man hat gerne aus ihrer Perspektive gelesen. Olivia als selbstbewusste und intelligente Kommissarin, die ihren Job gut macht und mit viel Herzblut dabei ist, war eine gelungene Protagonistin.
    Dass auf dem Cover allerdings auch der Kommentar "Ein Bösherz-Thriller" steht, hat mich etwas irritiert, da der besagte Severin Bösherz nur eine untergeordnete Rolle spielt. Er hat eigentlich gar nicht wirklich mit ermittelt, wovon ich dank des Titels fälschlicherweise ausgegangen war. Das fand ich einerseits sehr schade, da ich seine Schlussfolgerungen sehr spannend finde, aber andererseits empfand ich ihn als unheimlich unsympathischen Charakter - viel zu selbstbezogen und sich selbst bemitleidend.

    Allgemein frage ich mich, wie dieser Titel zustande kam. Das titelgebende Zebra spielt zwar eine Rolle, das ist aber eine sehr kleine und untergeordnete und wie es dazu kam, wird gar nicht erklärt.

    Die Story an sich war grundsätzlich sehr spannend. Dass man teilweise auch schon aus der Sicht des Täters gelesen hat und so mehr und mehr Hinweise auf die Auflösung bekam, hat mir sehr gut gefallen und so konnte man wunderbar miträtseln.
    Allerdings war die Auflösung am Ende nicht ganz rund für mich. Zwischenzeitlich wurden einige Aspekte aufgemacht, die dann später keine große Relevanz mehr hatten bzw. nicht wirklich entscheidend für die Auflösung war. Auch die Auflösung des so groß angeteaserten Geheimnisses, wie die Entführungen funktioniert haben können, war dann leider etwas lahm und kam sehr kurz.
    Trotzdem habe ich das Buch sehr gern gelesen und fand alle Verbindungen sehr spannend.

  11. Cover des Buches Der Prophet des Todes (ISBN: 9783442377978)
    Vincent Kliesch

    Der Prophet des Todes

     (163)
    Aktuelle Rezension von: danislesestube

    Hallöchen meine Lieben, ich habe soeben den letzten Teil der Julius Kern Trilogie gelesen und bin immer noch der Meinung dass man als Fan von Vincent Kliesch und Liebhaber spannender Thriller nicht um diese Reihe rumkommt. Eine packende Geschichte, interessante Charaktere, Einblicke in die Psyche der verschiedensten Persönlichkeiten, gepaart mit einem spannenden Schreibstil. Genug gelobt weiter gehts mit meiner Rezension. :)

    Klappentext:”Eine geheimnisvolle Vorhersage kündigt zwei rätselhafte Todesfälle in Berlin an. Wer steckt hinter der seltsamen Botschaft? Hauptkommissar Julius Kern beginnt zu ermitteln - und erhält kurz darauf selbst eine Todesprophezeiung. Er wird von dem Fall abgezogen, doch inoffiziell ermittelt er weiter. Denn der Prophet des Todes hat keine Zweifel daran gelassen, dass nur eine Begegnung mit Kerns Erzrivalen Tassilo Michaelis das Rätsel lösen und die Familie des Kommissars retten kann…”

    Zu den Charakteren muss ich nicht mehr viel sagen, man kennt alle bereits aus den vorherigen Teilen. Anders als sonst hat die Geschichte nicht nur verschiedene Perspektiven sondern auch verschiedene Handlungsstränge die nicht eindeutig zueinander passen. Denn das Rätsel um den Propheten des Todes ist nicht immer der Schwerpunkt der Geschichte. Vielmehr geht es darum die Jagd nach Tassilo Michaelis zu beenden, daher wird auch die Vergangenheit von ihm und Julius Kern genauer beleuchtet. Gegen Ende gabelt sich die Geschichte, nachdem der Prophet des Todes gefasst wurde, nochmals und geht langsam Richtung Showdown der ruhig aber sehr spannend sein Ende findet. 

    Genauso wie diese wunderbare Reihe. Gute Arbeit Vincent Kliesch. Weiter so. Das neuere Buch “Auris” habe ich genauso wie diese Bücher fest in mein Herz geschlossen. 

  12. Cover des Buches Todesrauschen (ISBN: 9783426308400)
    Vincent Kliesch

    Todesrauschen

     (131)
    Aktuelle Rezension von: _Enrico_

    Klappentext:


    True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge weiß: Matthias Hegel ist im Besitz geheimer Informationen, für die sie ihr Leben geben würde.

    Der forensische Phonetiker Matthias Hegel weiß: Sollte er diese Informationen preisgeben, könnte genau das passieren: Jula wird sterben.

    Ein grausames Dilemma, ein Wettlauf mit der Zeit:

    Gemeinsam müssen die Gegner um ihr Leben kämpfen.


    Meinung:


    Das Buch ging wieder sehr spannend los und blieb es auch bis zum Schluss. Leider hatte ich bereits am Anfang das große Rätsel um Moritz gelöst. Aber das hat der Spannung auf keinen Fall geschadet. 

    Des Weiteren haben mir die vielen Plottwists gefallen. 

    In dem Buch wurden viele Figuren nochmals komplett neu eingeführt. Das hätte man meines Ermessens nach weglassen können. 


    Ich freue mich definitiv schon sehr auf den neuen Band und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Hegel und Jula weiter geht. 

  13. Cover des Buches Die Reinheit des Todes (ISBN: 9783837127379)
    Vincent Kliesch

    Die Reinheit des Todes

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten (ISBN: B005PNOU0I)
    Andreas Eschbach

    Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: SinjeB
    Zum Buch: Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten ist ein Anthologieprojekt, das von der Literaturagentur Thomas Schlück in Kooperation mit epubli als E-Book realisiert wurde. 21 Bestsellerautoren, die von der Agentur vertreten werden, haben für dieses karitative Projekt Beiträge (Kurzgeschichten und Gedichte) beigesteuert. Um ganz im Sinne von Weihnachten etwas Gutes zu tun, werden sämtliche Erlöse aus dem E-Book-Verkauf zu je 50 % an Writers in Prison und an den Trauer-Fuchsbau gespendet. Weitere Informationen zu Autoren und Beiträgen gibt es auf epubli.de. Meine Meinung: Obwohl wir alle mit kurzen Geschichten und Märchen groß geworden sind, sagen viele, sie mögen keine Kurzgeschichten, weil Kurzgeschichten a) zu kurz seien und man nicht richtig in die geschriebene Welt eintauchen könne und b) die hohe Schule der Erzählkunst seien, die eben nicht jeder beherrsche. Während Anthologien in Kleinverlagen häufig dem Hobbyautor ein gern gesehenes Werkszuhause (und dem Verlag eine Einnahmquelle) bieten, halten sich die großen Verlage mit gedruckten Kurzgeschichtensammlungen zurück, weil schließlich auch der Buchhandel behauptet, so etwas lese keiner. Deshalb scheint das E-Book ein echter Segen zu sein, denn hier lässt sich die Kurzgeschichte preisgünstig an den Leser bringen, ohne dass man auf ausufernden Auflagen sitzenbleibt. Ich lese schon immer gerne kurze Geschichten. Sie eignen sich einfach wunderbar für angenehme Lektüreminuten vor dem Einschlafen. Sie sind kurz, in sich geschlossen, und man ärgert sich nicht schwarz, weil man gerne wüsste, wie es weitergeht, aber nicht weiterlesen kann, weil man ja früh um 6 wieder am Schulbus stehen muss. Selbstverständlich sind Anthologien immer ein buntes Gemisch von Ideen und Stilen, und es ist vorprogrammiert, dass dem Leser nicht alle gleichgut gefallen. Das trifft auch auf die E-Book-Anthologie "Weihnachtsglanz" zu, die in der Tat ein bunter Sack voll Geschichten ist, der sich prima gleich mit dem E-Reader zu Weihnachten verschenken lässt. Wie erwähnt, finden hier 21 Autoren der Agentur Schlück zusammen und bieten ihre Interpretation von Weihnachten. Nicht alle Geschichten sind neu, manche bereits im Internet oder früheren Anthologien erschienen (zudem ist einer der Autoren leider bereits verstorben), aber dennoch bieten sie alle zusammen Lesevergnügen, das vielleicht etwas krimilastig ist, dem es aber keineswegs an schwarzem Humor, Kritik, Fantasie und guter Laune fehlt. Selbst wenn der Gedanke von Weihnachten - das Miteinander, die Hilfsbereitschaft - und auch der festliche Glanz nicht unter den Tisch gekehrt werden, ist "Weihnachtsglanz" erfreulicherweise eben eines nicht: kitschig verschmust. Zum Glück, denn der Gedanke an Friede, Freude, Eierkuchen, lalala, lässt mich nämlich oft von spezieller Weihnachtsliteratur Abstand nehmen. Während die Autoren eher knapp und mit viel Augenzwinkern erzählen, sind die Autorinnen weicher und weihnachtlicher, aber trotzdem nicht weniger mitreißend. Die Auswahl ist gut und bietet eine ordentliche Bandbreite weihnachtlicher Ideen. Insgesamt gibt es von mir zwei Daumen hoch für dieses E-Book, das nicht nur ein tolles Geschenk ist, sondern auch noch Gutes tut. Eine prima Gelegenheit, Autoren kennenzulernen, die man sonst nicht auf der Leseliste hat! Da ich jede Geschichte einzeln bewertet habe und mich nicht jede in gleichem Maße begeistern konnte, komme ich auf einen Gesamteindruck von 4 von 5 Punkten Definitiv eine Weihnachtsleseempfehlung! Näheres zu den einzelnen Geschichten folgt jetzt. Bei 21 Kurzgeschichten ist eine gewisse Länge nicht zu vermeiden, weshalb der geneigte Leser hiermit ausdrücklich gewarnt sei. Ich habe versucht, Spoiler zu vermeiden, sodass die Inhaltsangaben besonders knapp ausfallen. Trotzdem interessiert? Dann hier weiterlesen! Andreas Eschbach "Das schönste Fest" Die Geschichte eines einsamen Mannes mit drögem Job, der sich an Weihnachten selbst Geschenke macht und akribisch seine eingefahrenen Traditionen pflegt. Weihnachten in neuer, alltäglicher Dimension, die den Leser unterhaltsam an der Nase herumführt. 5 Punkte Carla Federico "Weihnachten auf Feuerland" Die Geschichte von Benedict und seiner Frau Rachel, die die Goldsuche von England nach Feuerland verschlägt und die an Weihnachten erkennen müssen, dass es eben nicht Gold ist, das im Leben zählt. Viel fernländisches Flair, in dem die verzweifelten Emotionen zu ertrinken drohen. Eigentlich schade, denn die Geschichte geht wirklich ans Herz. 3 Punkte Marcel Feige "Rettender Engel" Die Geschichte von Alex Brandner, der durch eine feuchtkalte Winternacht auf der Flucht ist und verletzt endlich eine Mitfahrgelegenheit findet. Friede, Freude, Eierkuchen an Weihnachten? Pustekuchen! 5 Punkte Katia Fox "Eine mondlose Weihnachtsnacht" England 1183: Die Geschichte der Schmiedin Ellen, die in der Nacht von Heiligabend lieber ein besonderes Schwert schmieden möchte, anstatt die allseitige Ruhezeit zu nutzen und mit Mann und Kindern zur Messe zu gehen. Aber dann kommt alles anders … Historisches Weihnachtsambiente, in dem der Geist der Weihnacht ganz groß geschrieben wird und der Frauencharakter mir aber einen Tacken zu modern wirkt. 4 Punkte Robert Gernhardt "Weihnachten" 9 Zeilen Gedicht. Unbeschreiblich, aber effektiv! Kurz, aber rund! LESEN! 5 Punkte Anke Greifeneder „O du Fröööhliche …!“ Die Geschichte eines Paares, das Weihnachten mal für sich sein will und keine Lust auf das große Familiendrama hat. Auf geht's also mit dem Flugzeug in die Sonne ... Das hat man nun davon, wenn man mit den Traditionen brechen will. Realistisches, Überspitztes, unweihnachtlich Weihnachtliches zum Mitleiden, Schmunzeln und Seufzen. 5 Punkte Thomas Gsella "Jesus kommt zu früh, macht alles nass und braucht keinHandtuch" oder: Duschen mit Jesus. Ohne Worte. Lesen! 5 Punkte Caroline Hartge "dieser stern lehrt beugen II" Gedicht. Fein kritisch. 5 Punkte Tanja Heitmann "Weihnachtsglanz" Eine weihnachtliche Geschichte um Morgenrot-Protagonist Adam, der zwischen dem Durst seines Dämons und der New Yorker friedlichen Weihnachtsstimmung hin- und hergerissen ist. Sprachlich schön, genretechnisch und thematisch zur Farbigkeit der Anthologie beitragend, aber konnte es nicht eine eigenständige Geschichte ohne Bezug auf ein anderes Werk der Autorin sein? Schade. 3 Punkte Dora Heldt "Weil Weihnachten ist …" Eine Geschichte über fünf Geschwister, die an Weihnachten pflichtbewusst zu den Eltern auf Sylt fahren. Alle Jahre wieder … Eine Geschichte voller Missverständnisse, in der man sich rasch wiedererkennt und die zum Schmunzeln bringt. Allerdings etwas länglich und mit ganz schön viel Personal. 4 Punkte Gunnar Homann "Blutgrauen in den Massakerbergen" Die Geschichte, vom ersten „Weihnachten, das der Marschall, der Bestattungsunternehmer und die Madame miteinander feierten“. In der einsamen Kälte, ohne wirklich was zum Schenken zu haben. Männlich-sarkastisch, augenzwinkernd-satirisch, trotzdem "nicht ganz so meins". 4 Punkte Vincent Kliesch "Der Fremde" Die Geschichte von Paul Krüger, der an Weihnachten von einem Fremden in seiner eigenen Wohnung gefangen gehalten wird. Nichts ist, wie es scheint. Köstlich kritisch. 5 Punkte Gisa Klönne "Frohe Botschaft" Eine Krimigeschichte um Arnd Ruprecht, dem vermeintlichen Aussteiger auf Karpathos, bis ein Schokoladenweihnachtsmann ihn mit einem tödlichen Auftrag aus der ägäischen Ruhe holt. Unerwartete Wendung ganz in weihnachtlichem Sinne, die aber einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. 5 Punkte Sarah Lark "Friede auf Erden" Wenn der Deutsche bei einer Deutschen auf Mallorca Urlaub und der mallorquinische Nachbar Ärger macht. Andere Länder, andere Sitten. Sehr amüsant, aber etwas lang. 4 Punkte Christoph Lode "Nach Jahr und Tag" Geschichte aus dem 12. Jh. um das Sehnen nach Freiheit. Geschenke müssen nicht immer materiell sein. Stimmt nachdenklich. 5 Punkte Laila El Omari "Schwefelhölzer" Eine weihnachtliche Interpretation des Märchens vom kleinen Mädchen mit den Schwefelhölzern im alten, starr-kalten London. Etwas süßliche Geschichte über das Gute im Menschen, das man manchmal gar nicht erst vermuten möchte. 4 Punkte Fran Ray "Copy Checker" Eine Geschichte, die die Psyche der Mörderin Lalita Sager auseinandernimmt. Mir zu undurchsichtig. 3 Punkte Michaela Schwarz "Slow Christmas oder ein Heiligabend mit Kerzenschein" Vierzig, betrogen, verlassen - da will man Weihnachten und seine Neuigkeiten doch mal ganz ruhig angehen. Aber dann steht nicht nur Mutter, sondern auch der Ex vor der Tür ... Brenzlig, amüsant, weihnachtlich großmütig. 5 Punkte Jana Seidel "Zimtsternschnuppen" Die Geschichte von Tanja und dem alten Turban, der im Altersheim partout nichts zu sich nehmen will. Einfühlsam, ohne rührselig zu werden. 5 Punkte Ines Thorn "Der Weihnachtshasser" Die Geschichte von Statistiker Arthur, der Weihnachten ganz und gar mathematisch zu betrachten pflegt, bis der Statistik ein Schnippchen geschlagen wird. Flott-amüsant, mit einem Hauch Romantik. 5 Punkte Claudia Toman "Hering mit Heiligenschein" Ein Tag vor Heiligabend, Verlagsweihnachtsfeier, der Baum brennt … wenn das nur die einzige Bescherung wäre … Feerige, beschwipste Verkupplungsgeschichte, mit galantem Witz erzählt. 5 Punkte
  15. Cover des Buches Bis in den Tod hinein (ISBN: 9783426528525)
    Vincent Kliesch

    Bis in den Tod hinein

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Alex1309

    Das Cover hat mich angesprochen und der Klappentext meine Neugier geweckt für den Auftakt der neuen Reihe um Severin Boesherz.

     

    Klappentext:

    Drei Morde in vier Tagen – Fall 1 für Kommissar Severin Boesherz!

    »Bis in den Tod hinein« ist der erste harte Thriller mit dem genialen Kommissar Boesherz von Bestseller-Autor Vincent Kliesch. 

    Berlin wird von einem selbsternannten Racheengel terrorisiert: Ein polizeibekannter Brandstifter, der bei lebendigem Leib in einem Auto verbrennt, ist bereits das dritte Opfer innerhalb von nur vier Tagen. Der Serienkiller geht so kreativ wie sorgfältig vor, die Mord-Methode entspricht jeweils dem »Vergehen« seines Opfers, und er hinterlässt keine verwertbaren Spuren am Tatort – außer scheinbar zufällig gewählten Zahlen. Für das Team vom LKA um den neu nach Berlin gezogenen Kommissar Severin Boesherz tickt die Uhr, denn die Abstände zwischen den Morden werden immer kürzer. Als auch noch ein internationales Topmodel entführt wird, müssen Boesherz und seine junge Kollegin Olivia Holzmann alles aufs Spiel setzen, um den Code des Killers zu knacken.

     

    Severin Boesherz war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er etwas sonderbar ist. Aber genau das mag ich bei Ermittlern, wenn man eben am Anfang noch nicht die ganze Geschichte im Privatleben kennt, sondern mit jedem Buch mehr Einblicke bekommt. Die Spannung war von Anfang an hoch und dieser Spannungsbogen hält auch über das gesamte Buch, so dass es nie langweilig wurde beim Lesen. Die handelnden Personen und auch die Orte der Handlungen konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Es gab einige falsche Fährten auf die ich im Buch gestoßen bin, so dass es auch bis zum Ende überraschend geblieben ist.

    Mich konnte der Auftakt der Reihe sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher mit Severin Boesherz und seine Kolleg*innen.

    Von mir eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne für „Bis in den Tod hinein“.

  16. Cover des Buches Der Klang des Bösen (ISBN: 9783426308417)
    Vincent Kliesch

    Der Klang des Bösen

     (117)
    Aktuelle Rezension von: aly53

    Mit „Der Klang des Bösen“ geht es nun in Runde vier für Jula Ansorge und Matthias Hegel.

    Da mir auch die Bände davor ziemlich gut gefallen haben, war ich immens gespannt auf Auris 4.


    Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr fesselnd und einfach gehalten.

    Dazu wird eine sehr beklemmende und melancholische Atmosphäre eingearbeitet.

    Matthias Hegel und Jula haben mir auch hier wieder richtig gut gefallen. Elyas bringt ein wenig Leben und Frische in die Handlung.

    Die Nebencharaktere haben mir richtig gut gefallen, ganz besonders Silvan, der so einsam, verloren und gebrochen scheint.

    Ebenfalls fügen sich die Antagonisten sehr gut in die Handlung ein. Manchmal etwas manisch und perfide, aber gerade und genau deswegen auch glaubhaft.


    Der Einstieg fiel mir wieder richtig leicht. Es hat zwar etwas gedauert, aber kurz darauf wurde ich direkt an die Zeilen gefesselt.

    Dabei war der Ursprung des Ganzen tragischer und auswegloser Natur und ich hab einfach nur gelitten.

    Zudem versteht Hegel mit seinem eigenen Schicksal zu fesseln. Das nimmt einen direkt mit und trotzdem weiß man, es gibt etwas, dass noch erledigt werden muss.

    Doch die Frage bleibt, ob es sich tatsächlich um einen Mordfall handelt.

    Dabei wird man mit einer Thematik konfrontiert, die sehr beängstigend und erschütternd ist.

    Die Phonetik war auch hier wieder sehr interessant, es ist einfach facettenreich und faszinierend, was mich immer wieder begeistert, zumal es so viele Möglichkeiten bietet.

    Der Fokus wird hier stark auf die psychologischen Aspekte gelegt und man blickt intensiv in die Menschen hinein.

    Dabei fesselt Silvan ganz besonders mit seiner Art.

    Und daneben gibt es so viel Dramatik, Tragik und Narben, die niemals geheilt sind.

    Emotional reißt es dadurch komplett mit.

    Darüber hinaus wird man sehr feinfühlig auch an diverse andere Themen herangeführt, die so schwer wiegen und alles dem Erdboden gleichmachen.


    Die Handlung ist durchweg spannend, gerade auch weil man immer wieder mit unterschiedlichen Dingen konfrontiert wird.

    Dabei fesselt Silvans Schicksal wohl am meisten.

    Es geht überwiegend sehr sanft und leise zu.

    Aber auch die lauten Töne, lassen die Perfidität dahinter völlig außer Kontrolle geraten.

    Es gibt so viel Verzweiflung, so viel Schmerz und so viel Leid.

    Die Auflösung hat mich ein Stück weit überrascht. Gerade weil es eine Mischung aus vielen Komponenten war und es in dieser Form für mich nicht absehbar war.

    Und obwohl es doch diverse Wendungen gab, so vermisse ich doch die markante Art von Kliesch. Einfach, dass er voller Finesse und Kalkül den genialen Showdown herbeiführt. Und man danach einfach nur komplett geflasht und wie paralysiert ist.

    Insgesamt ein richtig guter Nachfolger, der ab und zu etwas zu viel Drama bietet.

    Ich bin gespannt auf den nächsten Band.


    Fazit:

    Auch der vierte Band um Matthias Hegel und Jula Ansorge ist rundum gelungen.

    Eine Story voller Schmerz und Tragik, voller Verlust und Trauer, der dich vor die Frage stellt, was wohl am Ende des Tages übrigbleibt.

    Sehr psychologisch und emotional.

    Ich bin gespannt auf Nr.5

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