Bücher mit dem Tag "ursula poznanski"
40 Bücher
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.667)Aktuelle Rezension von: FlaventusDer Empfehlung einer Bekannten folgend bin ich in die Welt von Erebos eingetaucht. Ein Thriller-Jugendroman, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Es war eine interessante Leseerfahrung, wie die Welt aus damaliger Zeit aussah. Denn im Grunde genommen spielt die Handlung im Hier und Jetzt und lediglich der Stand der Technik hinsichtlich Künstlicher Intelligenz war ein anderer.
Die Idee ist auch heute noch genial, dass mit einem Computerspiel die Grenze zwischen virtueller und realer Welt vermischt wird. Dabei handelt es sich um ein Rollenspiel, in dem die Helden im Spiel Aufgaben erhalten, die sie im realen Leben erfüllen müssen. Zusätzlich wird den Spielern ein exklusiver Zugang gewährt. Es darf also nicht jeder mitmachen, der möchte, sondern die Mitspieler werden ausgewählt. Zusätzlich dürfen die Spieler in der realen Welt nicht über das Spiel reden. Im Rollenspiel selbst gibt es ebenfalls nur ein kleines Zeitfenster für einen Austausch. Mechanismen, die die Exklusivität weiter erhöhen.
Tja, auch über 10 Jahre nach dem Erscheinen des Romans scheint die Technik bei weitem nicht so weit zu sein, um nur annähernd einen solchen Grad an Realismus zu erlangen. Umso spannender in eine solche Welt abzutauchen, in der die Figuren zum Glück nachvollziehbar handeln und dadurch immer wieder Sympathiepunkte beim Leser sammeln. Nach und nach kommen die Details ans Licht und der Protagonist stapft nicht hirnlos vom Regen in die Traufe. Das habe ich auch schon anders gelesen.
Fazit
Der Reiz des Buchs liegt darin, dass es mit einem solchen Spiel durchaus in der dargestellten Art und Weise funktionieren könnte. An mancher Stelle merkt man zwar das „Alter“ des Romans an, aber funktionieren tut er dennoch. Wer gerne ein „Near-Future“-Szenario erleben mag, darf sehr gerne zugreifen. In meinen Augen hat dieser Roman seine Preise zurecht erhalten (normalerweise meide ich prämierte Romane).
- Ursula Poznanski
Eleria (Band 1) - Die Verratenen
(1.329)Aktuelle Rezension von: ShirayukihimeeWow. Ich habe das Genre vor kurzem erst bewusst gekauft, habe den Farbschnitt von der Buecherbuechse gesehen, und wusste, dass ich es lesen möchte.
Wir begleiten Ria in einer Welt, die so gar nicht mehr ist wie sie scheint. Eben war alles gut, dann lauscht sie ein Gespräch – was hat es damit auf sich? Ria wäre in der heutigen Welt wohl Profilerin bei der Polizei oder Pressesprecherin. Sie hat gelernt, in den Gesichtern zu lesen, einen Kampf mit Worten zu führen.
Es ist super spannend, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Mir hätte es besser gefallen, wenn man noch ein wenig mehr auf das Leben in den Sphären eingeht, das Utopische Leben in so einer verdrehten Welt. Die Charakterentwicklung (vor allem in Voraussicht und Zusammenhang in der ganzen Reihe) hat mir echt gut gefallen. Kauft euch auch direkt Teil 2 und 3!
- Ursula Poznanski
Saeculum
(1.895)Aktuelle Rezension von: JasMinText übernommen:
Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter - ohne Strom und ohne Handy -, normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei diesem Live-Rollenspiel, liegt einzig und allein an Sandra. Als kurz vor der Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus der harmlosen Reise in die Vergangenheit wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit. Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?
Wow! Was für ein einzigartiges Buch. Für mich ist "Saeculum" ein unerwartetes Lese-Highlight in 2022.
Mich hat die Atmosphäre des Buches total gepackt. Erst das Ambiente rund um´s Mittelalter und dann auch noch die Sage, das abgelegene Waldstück - gelegentlich hatte ich sogar Gänsehaut. Ich wurde vom Mittelalter verschluckt und erst mit dem Ende des Buches wieder ausgespuckt.
Bereits die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Der Buchschnitt ist schwarz, passend zum Cover. Gelegentlich gibt es schwarze Seiten mit weißer Schrift, sodass das Buch auch etwas für´s Auge ist.
Gleich zu Beginn des Buches lernt man diverse Charaktere kennen. Zunächst hatte ich so meine Probleme die einzelnen Protagonisten richtig zuzuordnen, allerdings verflog das dann auch ziemlich schnell, sobald man die Personen besser kennen - und dadurch auch zu unterscheiden - lernt.
Die Hauptprotagonisten sind toll gezeichnet. Sie sind individuell und, um ehrlich zu sein, mochte ich nicht jeden. Allerdings hat die Gesamtheit der unterschiedlichen Charaktere das Buch zu etwas Besonderem gemacht.
Ich glaube, dass man sich einfach auf die Geschichte einlassen muss - ich war froh, dass ich es selbst getan habe und bisher noch nicht weiter vom Inhalt her gespoilert wurde. Daher halte ich meine Rezension kurz und knackig.
Der Text hat sich flüssig lesen lassen, sodass ich keinerlei Probleme hatte, gleich in die Geschichte einzutauchen.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die gute Thriller in einem einzigartigen Setting mögen.
- Ursula Poznanski
Aquila
(69)Aktuelle Rezension von: MinijaneAquila ist wieder ein typischer Poznanski Jugendthriller, rasant, unterhaltsam, und man tappt bis zum Schluss mit Protagonistin Nika im Dunkeln.
Ihr fehlen nämlich zwei volle Tage in ihrem Leben, an die sie einfach null Erinnerungen hat. Das ist besonders schlimm, weil ihre Mitbewohnerin Jenny in diesem Zeitfenster ums Leben gekommen ist und sie, Nika, für die Polizei schnell zur Hauptverdächtigen wird.
Das Buch, dass ich als Hörbuch vorliegen hatte, hat mir großen Spaß gemacht und mir meinen Alltag versüßt. Das Setting Siena ist wirklich ein Traum. Man erkundet mit der Protagonistin diese wunderschöne Stadt und erfährt ganz nebenbei noch die ein oder andere städtebauliche Besonderheit. Die junge Austauschstudentin Nika ist eine clevere Frau, die sich so schnell nicht unterkriegen lässt. Auch die anderen Figuren, waren durchaus authentisch und mal mehr oder weniger sympathisch.
Ich empfehle dieses kurzweilige Hörbuch, eingesprochen von Laura Maire, die eine sehr passende jugendliche Stimme mitbringt gerne weiter für junge Leser ab 12 Jahren, aber auch für Erwachsene.
- Ursula Poznanski
Layers
(661)Aktuelle Rezension von: JasMinText übernommen:
Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich ganz gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit dem Tod des Mannes zu tun?
In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an. Als Gegenleistung soll er nur ein paar geheimnisvolle Werbegeschenke verteilen. Aber als Dorian eines der Päckchen für sich behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.Das Buch hat mir gut gefallen. Es handelt sich hierbei um einen Jugendthriller mit einer ganz individuellen Geschichte, die mir so bisher noch nicht unter gekommen ist.
Während man die Geschichte liest, lernt man Dorian immer mehr kennen, sodass man nicht anders kann, als mit ihm mitzufiebern. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen. Allerdings haben sich die letzten 50 Seiten vor der Auflösung für mich doch etwas gezogen. Ansonsten hat sich das Buch flüssig lesen lassen, sodass man die etwas über 440 Seiten eigentlich schnell verschlungen hat.
Dorian hat sich für mich zu einem recht starken Charakter entwickelt, denn er ist an seinen Aufgaben gewachsen und hat sich selbst Prioritäten gesetzt. Ich konnte sein Denken und Handeln beinahe immer nachvollziehen und hätte es - wenn es eine mutigere Version von mir selbst geben würde - genauso gemacht. Die Nebencharaktere waren ebenfalls gut ausgearbeitet, sodass ich auch zu ihnen einen guten Draht aufbauen konnte.
Die Schreibweise von Ursula Poznanski war flüssig und zügig zu lesen, die Kapitellänge war angenehm.
Für all diejenigen, die einen Jugendthriller mit dem besonderen Etwas suchen, gebe ich eine klare Leseempfehlung.
- Ursula Poznanski
Thalamus
(705)Aktuelle Rezension von: LobitixIch fand die Storyline sehr gut und die vielen unerwarteten Wendungen haben mich überrascht. Das Setting, die Atmosphäre wie auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die vielen Wendungen fand ich sehr spannend und haben mich immer wieder überrascht und die Geschichte die ganze Zeit über spannend gehalten. Auch den Schreibstil des Buches hat mir wie immer bei Ursula Poznanski sehr gut gefallen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich beim Lesen ständig geraten habe, wie es ausgehen könnte.
LG Lobitix
- Ursula Poznanski
Fünf
(1.233)Aktuelle Rezension von: DoraLupinDies ist der Auftakt einer Reihe um die Polizistin Beatrice Kaspary und ihren Kollegen Florin Wenninger.
Das Cover des Buches finde ich etwas unglücklich gewählt. Es hat mit dem Inhalt nichts zu tun und wirkt auch ansonsten nicht wie ein Thriller. Da Ursula Potznanski sonst Jugendbücher schreibt, könnte man dieses Buch auch schnell für ein solches halten. Ist aber nur meine Meinung. Hätte man mehr draus machen können.
Im Buch wird eine Leiche gefunden, auf deren Fussohlen Koordinaten eintätowiert wurden. An den Koordinaten finden die beiden eine Geocaching Box mit einer abgetrennten Hand...ein perfides Katz und Maus Spiel beginnt zwischen den Polizisten und der Person der die "caches " auslegt...
Das Thema Geocaching ist ja sehr bekannt und es gibt ja immer noch viele die es gerne machen...ich und meine Familie gehören dazu. Es macht einfach sehr viel Spaß! Umso besser hat es mir gefallen ein Buch darüber zu lesen das etwas gruseliges daraus macht!
Gleich vorab sei aber gesagt, obwohl das Buch sehr gut war, kann ich immer noch geocachen gehen ohne Angst oder Panik zu haben ;)
Das Thema dieses Thrillers hat mir dieses Buch zu einem besonderen Leseerlebnis gemacht und ich kann mir vorstellen wenn man Geocaching vorher nicht gekannt hat bekommt man Lust es einmal zu versuchen.
Das Buch ist spannend und sehr gut geschrieben. Die Protagonisten sind alle sympatisch und nahe am Leben. So hat Beatrice Kaspary, die Kinder hat, immer wieder mit dem Spagat zwischen Job und guter Mutter zu kämpfen.
Ein Buch das man uneingeschränkt weiter empfehlen kann! - Ursula Poznanski
Blinde Vögel
(53)Aktuelle Rezension von: Aenna612Auch der zweite Teil der Reihe von Ursula Poznanski hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Haupterzählstrang über den aktuellen Fall des Ermittlerduos nimmt schnell an Fahrt auf und die Spannung lässt bis zum Schluss nicht nach. Auch wenn ich selbst kein großer Lyrik-Fan bin, hat mich die Story sehr gefesselt, insbesondere nach dem Plotttwist und den geschichtlichen Zusammenhängen.
Außerdem finde ich toll, dass die Protagonisten ein wenig mehr Tiefe gewinnen, dass z. B. über Beatrices Privatleben mit Kindern & Ex-Mann berichtet wird, so wie auch über Florins Beziehung mit Anneke.
Einziger Störfaktor für mich (ACHTUNG, SPOILER!): Warum gerät diese kluge Ermitterlerin Beatrice, die ihren Kollegen immer viele Gedankenschritte voraus ist, am Ende schon wieder in eine Falle und muss gerettet werden?
Wegen der spannenden Story dennoch 5 Sterne.
- Ursula Poznanski
Eleria (Band 2) - Die Verschworenen
(865)Aktuelle Rezension von: ShirayukihimeeIch habe alle 3 Bände in einem Bundle gekauft.
Das originale Cover kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Es ist dringend empfohlen, zuerst Band 1 zu lesen!
Mich hat Band 2 sehr überzeugt. Ria ist bei den Schwarzdornen angekommen, wir erleben Einteilungen wie bei unseren Vorfahren in Jäger und Sammler. Es ist nicht so utopisch wie in den Sphären – und doch hat es was. Ria hat mehr Erkenntnisse, was passiert ist, aber alle Puzzleteile hat sie noch nicht, entscheidende fehlen. Das Abenteuer geht weiter, und wir sind alle gespannt auf den letzten Teil (War super froh, direkt alle gekauft zu haben!).
- Ursula Poznanski
Erebos 2
(460)Aktuelle Rezension von: Scream_1_0Erebos 2 sollte nicht mit dem ersten Teil verglichen werden. Neue Figuren, ein neues Rätsel, neue Schauplätze und das alles 10 Jahre später. Nur Spiel selbst blieb gleich, hat sogar an Raffinesse und Skrupellosigkeit zugelegt. Wie immer sprachlich einwandfrei geschrieben, entfaltet sich erneut ein spannendes Abenteuer, dass bis zuletzt den Leser selbst zum Detektiv macht und zum Mitdenken auffordert.
- Ursula Poznanski
Elanus
(591)Aktuelle Rezension von: seelenseitenMit Elanus hat Ursula Poznanski wieder einmal einen schönen Jugendthriller geschaffen, der sicherlich auch den ein oder anderen Erwachsenen begeistern dürfte.
Jonas ist gelinde gesagt ein Genie, ein Wunderkind. Und wie es nunmal so ist, ist ihm das auch mehr als bewusst. Durch seine arrogante, überhebliche Art hat er keine Freunde. (Was ein Wunder :D).
Seine Persönlichkeit war wirklich sehr gewöhnungsbedürftig, aber das hat das Buch, in meinen Augen, irgendwie besser gemacht. Kein typischer Heldencharakter, den man gleich sympatisch findet, sondern jemand, den man mit der Zeit, zu lieben lernt.
Es war wirklich spannend zu verfolgen, wie Jonas Neugier ihn immer mehr in Schwierigkeiten verstrickt, bis er irgendwann etwas erfährt, dass nicht gut für ihn ist…
Als Leser habe ich sofort mit Jona, und später auch mit seinen Freunden mitgefiebert.
Ich wollte wissen in was er sich verstrickt hat und wie die ganzen Geheimnisse, die er aufgedeckt hat, zusammengehören.
- Ursula Poznanski
Blinde Vögel
(564)Aktuelle Rezension von: Charlie753In der Nähe eines Campingplatzes werden zwei Leichen gefunden. Eine junge Frau, erdrosselt und ein ungefähr gleichaltriger Mann, erschossen, mit einer Pistole in der Hand. Es sieht nach Mord und Selbstmord aus, aber Beatrice Kaspary denkt nicht daran, sie geht einem Mord nach. Bei den Ermittlungen stoßen sie und ihr Kollege Florin Wenninger auf eine Facebook Gruppe über Gedichte, in der die beiden Opfer Mitglieder waren. Um die Gruppe zu beobachten, schleust Beatrice sich unter falschen Namen ein. Doch bald wird ein weiteres Opfer tot aufgefunden, das ebenfalls Mitglied in dieser Gruppe war.
Das Buch beginnt so, wie viele Krimis beginnen: Zwei Tote werden aufgefunden. Doch die Auflösung des Ganzen ist viel größer und bedeutender, als ich erstmal erwartet habe. Das gefällt mir wirklich gut, da ich wirklich überrascht war. Leider kamen in der Auflösung am Ende sehr viele Namen vor, ich habe erstmal nicht alles verstanden, aber die Autorin hat alles gut erklärt, sodass ich am Ende doch die Hintergründe verstanden habe.
Das Buch wird aus der Perspektive von Beatrice erzählt, zwischendurch gibt es immer wieder kleine Einschübe, was der Täter/die Täterin gerade denkt, ohne seinen/ihren Namen zu verraten. Das steigert die Spannung. Ursula Poznanskis Art und Weise zu schreiben ist sehr angenehm, sodass ich alle Handlungsschritte nachvollziehen kann und mir nichts unklar ist.
An der Reihe über Beatrice Kaspary und Florin Wenninger finde ich besonders gut, dass man auch etwas über das Privatleben der Ermittler erfährt und nicht nur über die Ermittlungen. Das lässt Beatrice und Florin sympathisch wirken.
Leider ist die erste Hälfte etwas langatmig und viele Spuren führen ins Nichts. Zum Glück wird das Buch später spannender ich habe ab dann bis zur Auflösung am Ende mitgefiebert.
Insgesamt ist der Kriminalroman "Blinde Vögel", der zweite Teil der Beatrice Kaspary und Florin Wenninger Reihe, von Ursula Poznanski eine gut gelungene Fortsetzung, auch wenn der erste Teil sich etwas zieht. Ich empfehle diese Reihe allen Urusula Poznanski Fans und Leuten, die gerne Kriminalromane mit tieferer Handlung und sympathischen Ermittlern lesen.
- Ursula Poznanski
Cryptos
(378)Aktuelle Rezension von: Lotti_LottaJana ist Weltendesignerin. An ihrer Designstation entstehen alternative Realitäten, die sich so echt anfühlen wie das reale Leben: Fantasyländer, Urzeitkontinente, längst zerstörte Städte. Doch dann passiert ausgerechnet in Kerrybrook, der friedlichsten Welt von allen, ein Verbrechen. Und Jana ist gezwungen zu handeln...
Ich war von Anfang an verliebt. Alleine die Beschreibung der einzelnen Welten und deren Möglichkeiten war einfach faszinierend. Man konnte ohne Probleme einfach eintauchen und war mitten drin.
Auch die Story ist einfach super (vor allem, wenn man sich die Entwicklung der Technik und unserer Gesellschaft genau ansieht, mehr als aktuell und die Problematik dahinter beklemmend echt) und die Charaktere wundervoll geschrieben.
Einen weiteren Pluspunkt gibt es auf jeden Fall für den Schreibstil der Autorin Ursula Poznanski und ihren stetigen Aufbau der Spannung.
Nach dem Zuklappen des Buches, habe ich das Buch noch einige Momente in den Händen gehalten und habe es Revue durch den Kopf gehen lassen. Es ist eins dieser tollen Bücher, die definitiv im Gedächtnis bleiben. Es hat mich etwas an Girl in a strange land erinnert.
Das Ende war für mich persönlich etwas zu schön, aber trotzdem gut. - Ursula Poznanski
Die Vernichteten (Eleria-Trilogie - Band 3)
(721)Aktuelle Rezension von: ShirayukihimeeDas Abenteuer geht weiter. Alte Freunde tauchen auf, Ria und ihre Truppe unter. Vienna 2 wird angesteuert. Es kommt Licht ins Dunkle – aber was ist plötzlich mit Aurejlio? Viele Tote, ein Aufstand, ein großes Schiff mit Raketenwerfern und der Sphärenbund scheint nicht mehr annähernd so friedlich wie jemals.
Alles in allem, was für eine Charakterentwicklung von Ria und Sandor, von Aurejlio und Taucho, vor allem aber Qiqiun. Ich fand seine Rolle vor allem sehr spannend, alles in der Hand zu haben, Jordans Chroniken zu kennen und seinem Plan nachzugehen. Ich war sehr überrascht von Aurejlio, dass er versucht zu bleiben, versucht den Plan von Jordan und die Saat von Qiqiun umzusetzen.
Außerdem ist das Cover mit dem Farbschnitt von der Buecherbuechse echt unglaublich schön!
- Ursula Poznanski
Fremd
(524)Aktuelle Rezension von: TaljaDer Anfang war unglaublich spannend, man hat sofort mitgefiebert und man wollte sofort wissen was da los ist und was vor sich geht.
Aber der Spannungsbogen ist extrem schnell abgeflacht und meine Motivation die Lösung herauszufinden wurde immer weniger.
Der Schreibstil ist echt schön zu lesen, die Story Line zäh.
Auch die Lösung des ganzen reißt es nicht wirklich raus.
Schade, hatte mir mehr erhofft.
- Ursula Poznanski
Anonym
(431)Aktuelle Rezension von: GotjeInhalt: Gleich an ihrem ersten Arbeitstag in Hamburg wird Kommissarin Nina Salomon, frisch aus Bremen versetzt, mit einer Leiche konfrontiert - und mit ihrem neuen Kollegen Daniel Buchholz, der ihr komplettes Gegenteil ist. Doch über fehlende Sympathie im neuen Team kann Nina sich jetzt keine Gedanken machen, denn schnell steht fest: Der Mord wurde im Darknet angekündigt und er wird wohl nicht der einzige bleiben! Internetuser konnten dem Betreiber Vorschläge schicken, wer aus Hamburg sterben solle und dann aus einer Auswahl von vier Leuten abstimmen. Und es ist nur eine Frage der Zeit bis die nächste Abstimmung online geht. Nina, Daniel und ihr Team ermitteln auf Hochtouren in dem Fall, der die Medien beherrscht, doch der Täter ist ihnen immer einen Schritt voraus - und der Tod näher als sie denken.
Meine Meinung: Auf den ersten Seiten war ich fast schon versucht, das Buch wieder wegzulegen. Diese Selbstgefälligkeit und extreme, beinahe schon erzwungene Unsympathie zwischen den beiden Kommissaren ging mir dermaßen auf die Nerven, dass ich nicht wusste, wie lange ich das aushalten würde. Das legt sich dann aber innerhalb der nächsten Kapitel natürlich, Stichwort Charakterentwicklung, auch wenn mir diese hier ein bisschen zu plump und klischeehaft daherkam. Die Story und der Schreibstil waren dafür absolut mein Fall, ich fand es insgesamt sehr spannend, auch wenn man einige Wendungen dann manchmal schon erahnen konnte und sie nicht mehr so überraschend kamen. Ich bin normalerweise kein Fan von Ermittlungskrimis, aber durch einige Kapitel aus Sicht des Täters und natürlich durch die noch immer allgegenwärtige Gefahr wurde hier auch das Thrillerelement sehr schön mit eingebaut.
Das Ende hat es dann für mich leider ziemlich kaputt gemacht, die Lösung wirkte auf mich sehr plump und erzwungen herbeigeführt. Es gab überhaupt keinen Grund für Tom, sich vor dem Livestream mit Daniel einsperren zu lassen und nur weil das der Fall war, konnte er Daniel von Ninas Treffen erzählen, die Daniel dann erwähnte, wodurch Nina darauf kam, dass Tom Trajan ist. Hätte man eleganter machen können, hat mich definitiv gestört.
Alles in allem für mich aber definitiv ein spannendes Buch.
- Ursula Poznanski
Vanitas - Schwarz wie Erde
(443)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeCarolin arbeitet auf den Wiener Zentralfriedhof in einem Blumenladen, bis ihre Vergangenheit in Form von Robert mit Blumen an die Tür klopft. Aber diese Blumen haben es in sich und sie muss ihre gut aufgebaute Tarnung in Richtung München verlassen, um erneut Undercover für die Polizei zu ermitteln. Aber genau so haben ihre Probleme ursprünglich angefangen.
Mit „Vanitas – Schwarz wie Erde“ setzt Ursula Poznanski den Start zu einer Trilogie. Interessant ist die recht einzigartige Protagonistin, die völlig in ihrer Angst und Vergangenheit gefangen ist. Dies in Zusammenhang mit einem eher schleppenden Anfang ohne Hintergrundwissen für den Leser und ständiger Paranoia der Protagonistin, ließ das Buch zäh und uninteressant werden. Tatsächlich war es hilfreich langsam mehr über die Vergangenheit zu erfahren, gleichzeitig nahmen die laufenden Geschehnisse stückchenweise immer mehr Raum und Fahrt auf, so dass ein Spannungsbogen entstand, der mit zunehmendem Ende deutlich anstieg. Die Idee der „sprechenden“ Blumen war gut umgesetzt, hätte aber durchaus geschickter und mit mehr Raum eingebaut werden können.
Mein Fazit: Ein eher schwacher Auftakt, den das letzte Buchdrittel rettete. Genau dieses macht aber dann doch neugierig auf den Folgeband und die anstehende Veränderung der Protagonistin. Obwohl mich die ständige Paranoia der Hauptfigur anfangs extrem nervte, gelang es der Autorin doch mit dieser sehr ungewohnten „Heldin“ mich an die Seiten zu binden. Ob es wirklich eine Leseempfehlung wird, hängt für mich stark vom nächsten Teil ab, aber interessant und „etwas Anderes“ ist das Buch allemal.
- Ursula Poznanski
Stimmen
(445)Aktuelle Rezension von: JasMinKlappentext übernommen:
Ein junger Arzt wird tot im Behandlungsraum einer Psychiatrie gefunden. Auf seiner Brust sind kunstvoll bunte Plastikmesser drapiert, und in seinem Hals steckt eine Stahlschiene. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Mann bereits tot war, bevor er von dem Metall durchbohrt wurde. Den Kommissaren Beatrice Kaspary und Florin Wenninger bleibt nichts anderes übrig: Sie müssen alle Personen auf der Station befragen. Doch die Ärzte sind nicht sehr redselig und die Patienten schwer gestört. In dieser bedrückenden Atmosphäre eskalieren die Gefühle, nicht nur die der Patienten, sondern auch die zwischen Florin und Beatrice. Dann stirbt eine Patientin ...
Beim Thriller "Stimmen" handelt es sich um den dritten Band der Reihe rund um Kommissarin Beatrice Kaspary und Kommmissar Florin Wenninger. Ich persönlich kannte die beiden Vorgängerbände nicht, hatte aber keinerlei Probleme der Geschichte zu folgen. Diese ist in sich abgeschlossen. Auch den Gefühlsgängen der Protagonisten konnte ich gut folgen und mich in diese hinein versetzen.
Die Atmosphäre rund um die Psychatrie hat mich gefesselt und eigentlich die ganze Lesezeit über nicht mehr los gelassen. Ich habe hinter jeder Ecke eine Finte gewittert, auf die Auflösung bin ich so jedoch nicht gekommen. Ein ganz klarer Pageturner für mich, der mich sehr gut unterhalten hat und mich - gerade zum Schluss hin- nicht mehr losgelassen hat.
Die beiden Ermittler Kaspary und Wenninger habe ich als sympathisch gefunden, wenn auch Beatrice gelegentlich etwas überfordert wirkte, bzw. man ihr ihre Strapazen im privaten / beruflichen Leben durchaus angemerkt hat. Teilweise wirkte sie auch etwas unterkühlt. Gerade dadurch wirkte sie lebensecht und nicht überzogen. Florin empfand ich als positiven Gegenpart: Immer gut gelaunt, positiv, freundlich. Die beiden sind wirklich ein tolles Team, welches sich super ergänzt.
Der Thriller hat mich wirklich begeistern können - sowohl in Bezug auf die Charaktere als auch in Bezug auf die Geschichte an sich. Eine klare Leseempfehlung auch für alle, die die beiden Hauptprotagonisten noch nicht aus anderen Büchern kennen.
- Ursula Poznanski
Aquila
(558)Aktuelle Rezension von: binesbuecherweltDas ganze Buch ist wie ein Rätsel. Jeder ist verdächtig, man kann absolut nichts vorhersehen. Das fand ich richtig gut ausgearbeitet und ganz toll geschrieben. Es ist so aufgebaut, dass man fast durchgehend mit rätseln kann. Aber leider zieht es sich auch teilweise so richtig. Und dann noch die Protagonisten. Nika reagiert in vielen Situationen so wahnsinnig naiv, kein wunder, dass ihr das alles passiert. Und auch noch ein paar andere, die im Laufe des Buches dazukommen fand ich charaktermäßig ziemlich grausam. Jenny dagegen hat mir richtig gut gefallen, über sie hätte es sogar gerne etwas mehr geben können. Ich glaube, insgesamt hat es dem Buch einfach ein bisschen an Tempo gefehlt, mir war es oft einfach etwas zu zäh. Vom Thema her ist es aber wiederum wahnsinnig gut, deswegen bin ich auch etwas Zwiegestalten, was die die Bewertung angeht. Wer gerne Jugendbücher mit einem Touch ruhigem Thriller liest, der ist hier auf jeden Fall richtig und dem empfehle ich das Buch auch gerne weiter.
- Ursula Poznanski
Stille blutet
(253)Aktuelle Rezension von: Engelchen07Eine Reporterin die ihren Tod ankündigt und kurz darauf tot aufgefunden wird. Es folgen noch weitere Ankündigungen. Die Polizei ist ziemlich beschäftig und steht unter Druck. Die Medienwelt steht Kopf - es kommen immer weitere Ankündigungen, doch was ist echt und was sind die Trittbrettfahrer?
Das Buch ist wie von der Autorin gewohnt von Anfang bis zum Schluß spannend.
- Ursula Poznanski
Shelter
(248)Aktuelle Rezension von: maedchenausberlinliestDie Idee der Geschichte fand ich super spannend, nur leider war die Umsetzung für mich sehr langamtig und nicht spannend.
Bei manchen Stellen konnte ich nur den Kopf schütteln. Es ist einfach krass wie so eine Idee plötzlich Anhänger findet und Verschwörungstheorien in den Umlauf kommen.
Gut fand ich, dass man gemerkt hat was diese Sache bei den Protagonisten ausgelöst hat und wie paranoid sie teilweise geworden sind.
Am Ende gab es für mich auch keinen krassen Twist der Geschichte.
Die Auflösung fand ich langamtig und an den Haaren herangezogen.
Das Ende wurde einfach unnötig langgezogen, der Schreibstil war in Ordnung, ich bin schnell durchgekommen aber leider war die Geschichte nicht spektakulär. Ob ich nochmal was von der Autorin lesen werde weiß ich nicht.
- Sebastian Fitzek
Identität 1142
(94)Aktuelle Rezension von: kaffeequeen98"Identität 1142" hält 23 Kurzkrimis verschiedener Autor*innen bereit, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sebastian Fitzek hat dieses tolle Projekt zur Unterstützung der Buchbranche in der Kriese ins Leben gerufen. Von den 1142 Einsendungen wurden 23 in diesem Buch veröffentlicht. Unter den Autor*innen sind bekannte Namen wie Fitzek selbst, Vincent Kliesch, Ursula Poznanski oder Michael Tsokos. Eine Abwechslung aus unbekannteren Namen und Größen in dem Genre. Eine Möglichkeit, um verschiedene Schreibstile zu testen und neue Lieblingsautor*innen zu finden.
Für die einzelnen Kurzkrimis sind das Thema der Identität und einzelne Handlungsinhalte bzw. Elemente die verbindenden Faktoren. Dennoch ist innerhalb der Auswahl gelungen, eine abwechslungsreiche Mischung zusammenzustellen. Ich hatte bei keinem Kurz-Krimi das Gefühl, dass er einem anderen ähnelt. Ich wurde immer wieder überrascht, in welche unterschiedliche Richtungen sich die Krimis entwickelt haben. Bei einigen Krimis hätte ich mir eine vieeeeeel längere Version gewünscht (so gut waren sie). Andererseits war auch kein Kurz-Krimi dabei, der mich völlig enttäuscht hat. Alle Krimis waren spannend geschrieben und abwechslungsreich arrangiert.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Leseratten :) Besonders interessant könnte das Buch für alle Krimi-Neulinge sein. Du wolltest schon immer etwas von bestimmten Autor*innen lesen oder das Genre "Krimi" ausprobieren? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Alle Krimi-Fans kommen natürlich auch voll auf ihre Kosten :)
- Ursula Poznanski
Böses Licht
(53)Aktuelle Rezension von: Ninchen2Die Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater trieft förmlich von Theaterblut, daher fällt kaum jemandem aus dem Publikum die echte Leiche auf der Bühne auf: Ulrich Schreiber, altgedienter Garderobier,
wird tot auf einem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren. Die Tat löst Entsetzen und Ratlosigkeit gleichermaßen aus: Schreiber war allseits beliebt, ein unauffälliger Mann ohne Feinde. Anders
als das nächste Opfer, das weitaus bekannter ist …
Doch gleich darauf heißt es Aufbruch nach Salzburg, wo das Ensemble bei den Festspielen gastiert. Unnötig zu sagen, dass auch die junge Wiener
Kommissarin Fina Plank die Reise nach Salzburg antreten muss. Verstörend Drohungen, hysterische KünstlerInnen und ein unliebsamer Kollege machen ihr zu schaffen - vor allem aber der Gedanke, dass der Fall mit der Festnahme des Mörders nicht gelöst sein wird ...
Mordgruppe Band 2 – geht spannend weiter, so wie ich es aus allen mir bekannten Büchern von der Autorin Ursula Poznanski bereits gewohnt bin.
Mir persönlich hat ehrlich gesagt die Vanitas-Reihe bisher am besten
gefallen. An die dort geschaffene Stimmung und Spannung kommt diese neue Reihe zwar nicht ganz heran, aber trotzdem hat mir auch der erste Band der Mordgruppe gut gefallen, denn sonst würde ich Band 2 ja nicht lesen wollen.
Der zweite Ermittlungsfall führt Fina Plank und ihr Team der Mordgruppe an das Wiener Burgtheater. Während einer Aufführung fließt dort nicht nur das Theaterblut. Auf dem Königsthron, welcher von der Unterbühne hochfährt, sitzt die blutgetränkte Leiche des Gardrobiers Uli Schreiber. Dieser war seit über 40 Jahren am Theater tätig und hatte keine bekannten Feinde. Daher stehen die Ermittler zunächst vor einem großen Rätsel. Kurze Zeit später wird ein weiterer Toter aufgefunden, diesmal im nahe gelegenen Park. Bei dem zweiten Opfer handelt es sich um einen der Schauspieler. Dieser war keinesfalls beliebt und deswegen sind viele der Kollegen auch nicht erschüttert über sein Ableben. Weil die Crew für eine Inszenierung bei den Salzburger Festspielen ihren Ort wechseln muss, bleibt Fina nichts anderes übrig, als auch ihre Ermittlungen nach Salzburg zu
verlegen. Einerseits ist ihr das sehr recht, da sie so ihrer Schwester aus
dem Weg gehen kann, die sich ungefragt bei ihr eingenistet hat,
andererseits trifft sie in Salzburg aber auch auf Oliver Homburg, einen extrem unsymphatischen Kollegen der sie durchgehend mobbt. Doch Fina wäre nicht Fina, wenn sie sich von solchen Mobbingattacken einfach so unterkriegen lassen würde. Daher stürzt sie sich in die Ermittlungen zu diesen brisanten
Fällen….
Wird sie weitere Morde verhindern können??
In „Böses Licht“ treffen wir als Leser auf eine ganz andere Welt. Es geht
um Morde im Theater-Milieu. Man bekommt gute Einblicke in alles was mit diesem Thema zu tun hat. Sei es die Arbeit der Maskenbildner,
Bühnentechniker, Regisseure, Schaupieler etc. Irgendwie hat man das Gefühl dort in eine ganz eigene Welt einzutauchen.
Zwischen den einzelnen Kapiteln wird man als Leser auch immer nochmal persönlich von einer unbekannten Person angesprochen, was aber aus dem ersten Band auch schon bekannt war. Die Autorin versteht es auch in dieser
Reihe sehr gut, Spannung aufzubauen, falsche Fährten zu legen und durch den ein oder anderen Cliffhanger nochmal für zusätzliches Tempo zu sorgen. Ich
wünsche mir, dass die Reihe weiter geht, denn ich habe mich mit dem zweiten Fall von Fina und ihrem Team während des Lesens wohl gefühlt.
- Ursula Poznanski
Invisible
(223)Aktuelle Rezension von: snekistarDieses Buch zieht sich wie Kaugummi und ich habe nur durchgehalten um die Auflösung zu erfahren. Was für ein lächerliches Ende, schade um meine Zeit.