Bücher mit dem Tag "ulrike renk"
15 Bücher
- Ulrike Renk
Das Miezhaus
(46)Aktuelle Rezension von: JeannetteBaurothJudith Sommer ist alleinerziehend mit einer Teenagertochter und verliert plötzlich von einem Tag auf den anderen ihren Teilzeitjob. Daraufhin entschließt sie sich, mit der Unterstützung ihrer Familie einen langgehegten Traum wahrzumachen – sie eröffnet eine Tierpension, das Miezhaus. Leider gibt es da einen neuen Mieter, dem sie immer wieder über den Weg läuft, sei es beruflich oder privat. Oder ist der Mann gar nicht so schrecklich, wie Judith vermutet?
Das Miezhaus ist eine leichte Sommergeschichte, die in einem Mehrparteienhaus in Köln spielt. Alle Parteien bis auf den neuen Mieter Alex gehören zur jüdischen Großfamilie von Judith, ihrer Mischpoke (ich musste das Wort tatsächlich erst nachschlagen).
Gleich vorab: Das Cover und den Titel finde ich sehr gelungen!
Obwohl die Geschichte leicht und locker geschrieben ist, fehlte mir allerdings einfach der Bezug zu den Charakteren. Judith war mir persönlich zu perfekt – neben der Erziehung ihrer Tochter arbeitet sie, kümmert sich hingebungsvoll um ihre Tiere und versorgt das komplette Haus mit exquisiten Menüs aus mehreren Gängen. Auch wenn ich in der Vita der Autorin gelesen habe, dass sie selbst begeisterte Hobbyköchin ist, so wurde mir das doch irgendwann zu viel. Ständig bäckt Judith schnell noch ein Brot, denn „das macht nun wirklich keine Arbeit“.
Die Nebencharaktere sind in der Regel recht eindimensional – da gibt es viel Schwarz und Weiß, wenig Grau. Konflikte werden nur angerissen, obwohl das vermutlich auch dem Genre des Buches geschuldet ist.
Fazit: Nicht ganz mein Fall. Ich musste während des Lesens ständig daran denken, dass der Roman auch wunderbar die Vorlage für eine Vorabendserie abgegeben hätte. Dort könnte ich mir die Geschichten um Judith und ihre Mischpoke sehr gut vorstellen. Als leichte Lektüre aber durchaus geeignet. - Ulrike Renk
Die Australierin
(124)Aktuelle Rezension von: rose7474Nachdem ich von der Ostpressensaga so begeistert war wollte ich diesen Auftakt zur Auswanderersaga von Ulrike Renk auch lesen. Das Buch hat mich gut unterhalten aber es kam für mich nicht an die Ostpressensaga heran. Daher 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Es gab für mich ein paar Längen im Buch und die Figuren wuchsen mir nicht so ans Herz.
- Ulrike Renk
Liebe ist keine Primzahl
(10)Aktuelle Rezension von: Monika58097Nessie und Kim, zwei beste Freundinnen, die alles miteinander teilen. Zwei, die durch dick und dünn gehen. Zwei, die keine Geheimnisse voreinander haben, oder etwa doch? Nessie wohnt zusammen mit ihrem Vater. Kim lebt bei ihrer Mutter. Kims Mutter Maria ist toll, doch nur als deren Mutter, nicht als Papas Freundin. Nessie möchte ihren Vater nicht teilen, mit niemanden. Sie ist zwar wahnsinnig gerne mit Kim zusammen, aber so richtig als Familie? Nessie ist plötzlich mit ganz vielen neuen Situationen konfrontiert. Und dann ist da auch noch Lukas, in den sie sich verliebt hat, doch Lukas scheint eher auf Kim zu stehen. Nessies Welt sind die Zahlen. Sie liebt Zahlen über alles, doch können die Zahlen ihr diesmal helfen? "Liebe ist keine Primzahl" - ein wunderschöner Jugendroman über Familie, Freundschaft und die erste Liebe. Lese ich den Roman mit den Augen eines Teenagers, so bin ich mitten drin in deren Leben. Musik, Stars, Freunde. Vielleicht auch der erste Kuss. Die Pubertät, Probleme mit den Eltern, aber auch Probleme mit der besten Freundin. Hervorragend, wie Nessie wirklich alles in Zahlen ausdrückt! Wieviel Tage, Stunden und Minuten sie jetzt in der neuen Stadt wohnen, wie lange ohne Mama und, und, und. Zahlen, an die kann das junge Mädchen sich festhalten. Es ist eine wunderbare Geschichte mit zaubernden Personen. Personen, die meine Nachbarn sein könnten. Die Handlung schreitet leicht und unterhaltsam voran. Es ist eine Geschichte, wie sie jeder junge Mensch erleben könnte. Absolute Leseempfehlung! - Ulrike Renk
Das Lied der Störche
(145)Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkondOstpreußen 1920: Frederike wächst auf dem Gut ihres Stiefvaters tief in der Provinz auf. Dort lernt sie mehr und mehr das Landleben zu genießen, und erfährt, was es bedeutet, ein Gut zu führen. Dennoch ist ihr Glück nicht ungetrübt, denn ihr Erbe ging durch den großen Krieg verloren und so muss sie um ihre Zukunft bangen. Um so mehr freut es sie, dass es mit Ax von Stieglitz jemanden gibt, der Interesse an ihr zeigt und um sie wirbt. Doch gleichzeitig umgibt den Mann eine mysteriöse Aura, die Frederike zögern lässt.
In Erwartung von leichter und flotter Unterhaltung trat ich an das Buch heran, und wurde auch nicht enttäuscht. Allerdings konnte mich das Buch auch nicht besonders überraschen. So ist das Buch grob gesehen in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste beschreibt eindrucksvoll das Leben und Aufwachsen auf einem Ostpreußischen Gut in der Zwischenkriegszeit. Hier bekommt die Leserschaft einen sehr eindrucksvollen Einblick darin, wie abgehängt dieser Teil des Landes im Vergleich zum Reich immer noch war. So hatte ich persönlich nur selten das Gefühl, mich in den goldenen Zwanzigern zu befinden. Im zweiten Teil rückt dann das Liebesleben, bzw. dahingehende Versuche der mittlerweile Erwachsenen Frederike in den Vordergrund. Smit nimmt die Geschichte deutlich an Fahrt auf, denn durch die fehlende Liebesgeschichte oder eines anderen, ähnlich stark ausgebauten Plots im ersten Teil, fehlt diesem ein wenig der Wind in den Segeln. Diese eher flaue Stelle wird allerdings durch den flotten und lockeren Schreibstil auf alle Fälle wett gemacht. So wird man sehr sanft und rasch durch das Buch getragen, eine pageturner-artige Sogwirkung entsteht. Auch bei der Gestaltung der Protagonist:innen hat die Autorin nicht besonders viel falsch gemacht. Besonders Frederike ist sehr facettenreich und sympathisch gestaltet, allerdings kam es mir bei manchen der Randcharakteren oft vor, als sollten mit diesen gezielt Klischees bedient werden. An und für sich nicht besonders schlimm oder verwerflich, allerdings wirkten diese dann recht eindimensional. Besonders positiv aufgefallen ist mir aber, dass gesellschaftliche und politische Entwicklungen der Zeit thematisiert wurden - in einem gesunden Maß - was mir im Vergleich zu anderen Büchern, die ich aus diesem Genre in dieser Epoche gelesen habe, deutlich gefehlt hat.
Insgesamt aber eine lesenswerte und vor allem unterhaltsame Geschichte für zwischen durch. Sicherlich auch für Einsteiger:innen in das Genre sehr gut geeignet.
- Ulrike Renk
Die Zeit der Kraniche
(91)Aktuelle Rezension von: rose7474Mit Begeisterung habe ich die Ostpreussensaga bereits mehrmals gelesen. Der letzte Teil hat teilweise Längen für mich daher gebe ich 4 Sterne. Jefoch eine tolle Saga, die man immer mal wieder lesen kann.
- Ulrike Renk
Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
(65)Aktuelle Rezension von: Renate1964Paula Oppenheimer und ihre Geschwister leben eingeschränkten finanziellen Verhältnissen. Sie erhält durch ihre kinderlose Tante die Möglichkeit, sich künstlerisch zu entwickeln und gewinnt eine Freundin und den Dichter Richard Dehmel lernt in durch ihren Bruder kennen und verliebt sich in ihn. Ihre schwierige Beziehung wird gut charakterisiert, wir erleben die Stärke und Entwicklung Paulas, Trotz ihrer Krankheit und allen Widrigkeiten lernt sie zu sich selbst zu stehen.dieser Reifeprozess wird flüssig und spannend geschildert, Paula mochte ich sofort. Auch das Cover passte zu ihr und gefällt mir sehr gut. Ich freue mich schon auf Ulla
- Ulrike Renk
Jahre aus Seide
(133)Aktuelle Rezension von: MarinaHDas Cover spricht mich an, ich mag die Gestaltung sehr gerne. Mit der Bewertung möchte ich mich knapp halten, es war ein angenehmes Buch, jedoch war der Schreibstil anfangs sehr trocken, hat sich aber zum Ende hin sehr gesteigert.
Ich konnte mich gut in die verschiedenen Charaktere reinversetzten, jedoch hat der erste Teil mich nicht dazu animiert, den zweiten Teil anzufangen, obwohl dieser schon lange in meinem Bücherschrank wartet!
Fazit:
Angenehm zu lesendes Buch.
- Ulrike Renk
Zeit aus Glas
(89)Aktuelle Rezension von: svenjaAuch die Fortsetzung hat mich total bewegt und mitgerissen. Die Gefühle beim Lesen waren echt beklemmend teilweise. Ja, es gibt Passagen wo kaum was passiert aber gerade die haben mich beeindruckt denn sie zeigen wie sehr das Leben der Familie eingeschränkt ist und somit die Situation der Juden. Ruth als Person fand ich super und hab mit ihr gefühlt. Der Schreibstil ist wieder bildlich und lässt einen nah bei den Protagonisten sein. Toll fand ich auch dass es immer wieder Erklärungen gibt. Auch ein Leser der Teil 1 nicht kennt kann super folgen. Ich werde jetzt mal schnell Teil 3 lesen.
- Ulrike Renk
Die Jahre der Schwalben
(112)Aktuelle Rezension von: rose7474Habe diese Saga nun zum 2. Mal mit Begeisterung gelesen und werde es bestimmt irgendwann mal wieder lesen. Mich konnte der Roman wieder total fesseln daher eine absolute Leseempfehlung von mir und 5 Sterne.
- Ulrike Renk
Tage des Lichts
(69)Aktuelle Rezension von: Eliza08Der dritte Roman der Seidenstadt-Saga führt auf bewährte Weise die Geschichte aus den ersten beiden fort. Das Cover passt sehr gut in die Reihe und ist diesmal hauptsächlich in grün gehalten. Der Roman setzt 1939 ein. Ruth ist es gelungen nach England zu gehen und dort eine Stelle als Haushaltshilfe zu bekommen.
Sie arbeitet auf einem Bauernhof und kümmert sich vor allen Dingen um die Küche und die Tochter von Olivia und Freddy. Die kleine Jill ist ein wahrer Sonnenschein und macht es Ruth um einiges einfacher in der Fremde zurecht zu kommen. Olivia hingegen macht es Ruth schwer, sie sieht sie als billige Arbeitskraft, der sie am liebsten noch nicht einmal ihre freien Tage zugestehen würde. Freddy ist da anders, er kennt seine Frau mit der er nur wegen Jill zusammen ist und steht öfters auf Ruths Seite. Als Ruth es dann schafft, dass ihre Familie ebenfalls nach England kommen kann und sogar ihr Vater aus dem KZ entlassen wird, um sich auf die Reise nach England zu machen, ist die Freude unbeschreiblich groß. Doch dies soll nicht lange währen, denn der Krieg streckt seine Fühler auch nach England aus.
Meine Lieblingsfigur ist Daisy. Sie hilft ab und zu auf dem Hof aus und unterstützt Ruth bei den großen Essen, die auf dem Hof stattfinden. Sie lehrt sie so einiges, wie das Einkochen oder auch das Kochen von Würsten. Dabei ermuntert sie Ruth immer wieder dazu, für sich selbst einzustehen und ihre Reche einzufordern.
Der Schreibstil von Ulrike Renk ist wieder leicht und flüssig zu lesen. Beschreibende Passagen und Dialoge halten sich die Waage. Der Autorin gelingt es gut, die familiären Verhältnisse darzustellen inklusive der jüdischen Traditionen und Lebensweisen. Denn der Antisemitismus ist auch in England zu finden.
Das Ende des dritten Bandes ist recht offen gehalten, da der vierte Teil daran anschließt und somit die Geschichte der Familie Meyer weitererzählt. Ich empfehle diesen Roman allen, die gerne Familien-Sagas lesen und sich gerne an beispielhaften Lebensläufen über die Zeit des zweiten Weltkriegs informieren möchten.
Den vierten und abschließenden Teil werde ich nun direkt im Anschluss lesen, denn ich möchte wissen wie es mit Ruth und ihrer Familie weitergeht.
- Ulrike Renk
Träume aus Samt
(52)Aktuelle Rezension von: Eliza08Der letzte und abschließende Teil der Seidenstadt Saga entführt uns in die USA. Das Cover passt sehr gut zu den vorherigen Bänden. Wieder ist eine Frau und ein Haus zu erkennen, die dominierende Farbe ist diesmal dunkelblau. Der Klappentext verrät in groben Zügen, um was es diesmal geht. Ruth und ihre Familie haben es nach Chicago geschafft, aber der Weg war steinig. Sie mussten schmerzlich erfahren, dass man auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht allen Menschen vertrauen kann.
Ruth steht auch in diesem Band wieder im Zentrum der Geschichte. Sie ist hin und her gerissen, sie möchte eigentlich noch lernen und studieren, doch ihre Familie ist auf ihr Einkommen angewiesen. Sie versucht Freundschaften zu knüpfen, doch dies ist gar nicht so leicht, denn in Amerika ist vieles anders. Ruths Vater hätte ich gerne an der einen oder anderen Stelle gerne geschüttelt, er ist manchmal sehr streng und sieht nicht die Chance, die sich seinen Töchtern bietet. Aber dies ist sicherlich seiner Angst und seinen Erlebnissen im KZ geschuldet.
Es ist schön, dass wir nun die Familie Meyer bei ihren Anfängen in Amerika begleiten dürfen. Der Roman wird wie seine Vorgänger chronologisch erzählt. Zeitsprünge werden durch ein vorangestelltes Datum angekündigt. Die Zeitsprünge erhöhen die Spannung und auch das Lesetempo. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen. Gelungen sind der Autorin die Beschreibungen des Judentums und des Antisemitismus in den USA. Man merkt auch diesem Roman wieder die genaue Recherche der Autorin an.
Ein wenig wehmütig nimmt man Abschied von Ruth und ihrer Familie. Es war schön sie begleiten zu dürfen. Liebe Ulrike Renk, danke dass Du uns von Ruth und ihrer Familie erzählt hast. Wir Leser*innen werden sie nicht vergessen.
- Ulrike Renk
Das Versprechen der australischen Schwestern
(62)Aktuelle Rezension von: FranzsimiusEs gab Szenen wo ich gern mehr erfahren hätte und auch tiefere Gedanken fehlen mir. An sich habe ich sie gern gelesen, aber es hat mich an einigen Punkten geärgert, dass es auf einmal Zeitsprünge gab oder mit nicht detaillierter und war.
- Ulrike Renk
Die australischen Schwestern
(80)Aktuelle Rezension von: Buchwurm_mit_Herz_90Die Geschichte der drei Schwestern gefiel mir vom Konzept her sehr gut. Es gab Perspektivwechsel, damit man alle drei Geschichten gut verfolgen kann. Insgesamt ganz schön, aber leider etwas langsam, mir fehlen die Höhen und Tiefen. Trotzdem ein gutes Buch.
- Ulrike Renk
Lohn des Todes
(15)Aktuelle Rezension von: abuelitaDer zweite „Fall“ für Constanze von Aken und Martin
Die Psychologin ist immer noch traumatisiert und auch die Beziehung zu Martin ist ziemlich abgekühlt. Als sie Erholung in ihrem Wochenendhaus sucht, ist er dort- mit ihm aber auch Kollegin Maria und eine ganze Gruppe Kollegen von Martin. Diese sogenannte OFA ist eine Sondereinheit des BKA, das Täterprofile erstellt und arbeitet gerade an einem neuen Fall. Der Chef der OFA möchte auch unbedingt Constanze dafür gewinnen…
Constanze will erst nicht – aber dann wird eine ehemalige Patientin von ihr tot aufgefunden und es passieren weitere seltsame Morde…..
Die Situation von Constanze ist nicht einfach, allerdings dachte ich manchmal, sie macht sich auch das Leben selber schwer….
Die Charaktere sind, wie bereits in Band 1 auch, glaubhaft und sehr gut dargestellt. Der Fall an sich ist reichlich verwickelt und die anfänglichen sehr, sehr vielen Gespräche der OFA fand ich etwas zu viel des Guten. Aber als Constanze anfängt, sich immer tiefer in das Leiden der Opfer hineinzu„graben“ , um den Motiven des Täters auf die Spur zu kommen, war auch ich gefesselt.
Ob es wohl weiter geht mit diesen Constanze und Martin? Es würde mich schon interessieren, ob sie zusammenbleiben und wie sich ihr weiteres Leben entwickelt – und ob Constanze in weitere Fälle verwickelt wird. Sie muss ja nicht jedes Mal in Lebensgefahr geraten…. - Ellen Berg
Noch ist nicht aller Weihnachtsabend
(12)Aktuelle Rezension von: BibliomaniaDiese neun Geschichten haben mich dieses Jahr wunderbar auf Weihnachten eingestimmt. Da eine Geschichte von Henrik Siebold ist und ich seine Krimis um den japanischen Ermittler Kenjiro Takeda sehr mag, habe ich mich für diesen Erzählband entschieden. Lustig war auch die Geschichte von Ellen Berg, die ich nach dieser kurzen Erfahrung gerne in einem ganzen Roman lesen möchte. Auch die anderen Autoren sind bereits von anderen Büchern bekannt (Joan Weng "Feine Leute", Katharina Peters' Romy Beccare-Reihe), sodass hier eine schöne Sammlung zusammenkommt. Herzerwärmend, lustig oder kriminell, für jeden Leser ist etwas dabei. Mir hat es echt gefallen.
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