Bücher mit dem Tag "trümmerfrauen"
16 Bücher
- Micaela Jary
Das Bild der Erinnerung
(86)Aktuelle Rezension von: n_readsDieser Spruch wird in diesem Roman wahr. Ein Bild so klar und intensiv gemalt, dass es die kühnste Gedanken hervorbringt. Gemalt zu einer Zeit, wo dies absolut als Skandalös galt. Es ist jedoch eine so beeindruckende Szene und macht es wertvoll. So bedeutend, dass alles versucht wird, dass dieses Bild im 2. Weltkrieg kein Schaden nimmt. Aber warum? Und wir das in der prekären Zeit möglich? Diesen und weiteren Fragen geht Anna Falkberg auf die Spur und ahnt nicht, was sie damit alles auslöst.
Der Roman fesselt einen mit der Spannung um dieses Bild. Es wird zwischen Vergangenheit und Gegenwart fließend gewechselt, sodass der Faden nicht verloren geht auch dank des tollen Schreibstils. Romantisch würde ich das Buch nicht unbedingt beschreiben, denn hinter der intensiven Liebe, die in der Kriegszeit erwähnt wird, verbirgt sich leider einige Schattenseiten.
- Uwe Timm
Die Entdeckung der Currywurst
(290)Aktuelle Rezension von: FrauKlopp„Vor gut zwölf Jahren habe ich zum letzten Mal eine Currywurst an der Bude von Frau Brücker gegessen. Die Imbissbude stand auf dem Großneumarkt - ein Platz im Hafenviertel: windig, schmutzig, kopfsteingepflastert.“
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Was als buchstäblicher Leckerbissen startet, wird schnell zu einer Geschichte über das Leben von Lena Brücker während des Endes des Zweiten Weltkrieges. Anhand der Erzählungen wird noch einmal die Härte und die Grausamkeit der damaligen Zeit deutlich, aber eben auch, was Menschen (damals wie heute) am Leben hält - die Liebe. (ich hätte jetzt so gerne Currywurst geschrieben ...)
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Auf knapp 190 Seiten hatte ich öfter das Gefühl mehrere Geschichten gleichzeitig zu lesen, Uwe Timm hat es sehr geschickt verwoben, so dass man immer neugierig bleibt. Was es mit der Entdeckung der Currywurst (in Hamburg) auf sich hat, mag ich jetzt nicht verraten, nur soviel: Stolpern hat immer etwas Gutes! - Gina Mayer
Das Maikäfermädchen
(130)Aktuelle Rezension von: SannishineZur Autorin Gina Mayer kam ich mit meinen zwei Mädchen über die Kinderbuchreihe des "magischen Blumenladens". Ich war sehr gespannt, wie die Autorin wohl mit einem historischen Thema umgehen würde und war von der ersten Seite an gefesselt. Es geht um zwei starke Frauen im zerbombten Nachkriegsdeutschland, um Liebe und Treue, Zusammenhalt und Werte in einer Zeit, in der es nicht nur ums Leben, sondern ums Überleben geht. Ein richtig tolles Buch.
- Rhidian Brook
Niemandsland
(21)Aktuelle Rezension von: ShannonWir treffen einen englischen Offizier, der seine Frau und sein Kind vom Zug abholt. Er hat sie nach Hamburg geholt im Jahr 1946 - der Stunde Null nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Stadt liegt in Trümmern. Die Leute suchen vermisste Angehörige, Chaos und Verwüstung prägen das Stadtbild und kaum jemand hat keinen Verlust zu beklagen.Auch Rachel, die Gattin des Offiziers, weint um ihren Ältesten, Michael. Eine verirrte Fliegerbombe hat in einem kleinen Ort im sicher geglaubten Wales seinen Körper zerschmettert. Von diesem Trauma hat sie sich nie erholt. Auch ihr jüngerer Sohn Edmond ist da kein Trost. Im Schatten des toten Bruders wird er gerne übersehen. Rachels Gatte engagiert sich für die Deutschen. Er glaubt, sie wurden "verarscht" und der Großteil von ihnen hinters Licht geführt. Er glaubt an eine neue Welt und an Gnade. Mit dem Tod seines Sohnes setzt er sich nicht auseinander - wie auch? Seine Zeit ist eingedeckt mit dem Wiederaufbau und der Entnazifizierung des Landes.Architekt Lubert wohnt mit seiner Tochter Frieda in einer herrschaftlichen Villa an der Elbe. Als die Engländer kommen um sie zu beschlagnahmen, will er schon die Koffer packen. Doch der englische Offizier will sie mit ihm und seiner Tochter teilen. Zu groß sei das Haus, meint er, um nicht gemeinsam darin wohnen zu können. Hier findet dieser Roman seinen Ausgangspunkt.Rachel hasst die Deutschen und kann das Engagement ihres Mannes und seine Distanz zum Tod des gemeinsamen Sohnes nicht verstehen. Lubert will sich im Haus mit den Besatzern arrangieren, übersieht dabei jedoch, dass ihm seine Tochter mehr und mehr entgleitet. Zwischen Trümmerkindern, Fragebögen zur Nazi-Vergangenheit und dem endlosen Hunger weiß bald niemand mehr, wer Gut und wer Böse ist.Für mich war dieses Buch erhellend. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht mit welchen Problemen die Besatzer konfrontiert waren bei der Übernahme der Besatzungszonen. Auch die Beziehungen der Besatzer untereinander waren mir unklar. Von daher war es sehr erfrischend ein Buch über diese Zeit zu lesen, zumal der Zugang ein sehr gnädiger war, denn unser englischer Offizier Lewis, ist manchmal etwas naiv. Gleichzeitig wird auch klar wie viel die Deutschen damals verloren haben, weit über den materiellen Verlust hinaus. Ich habe auch nie darüber nachgedacht, was aus dem verbliebenen Kriegsmaterial wurde und vom "Werwolf" hatte ich noch nie gehört. Mir ist klar, dass die Kritiken bei der Umsetzung der Geschichte etwas auseinander gehen, doch ich fand den Roman gelungen. Die Liebesgeschichte wirkt etwas konstruiert, doch für mich war soviel Neues dabei, dass ich das dem Autor verzeihe.Alles in allem also 4 Sterne für ein solides, gelungenes Werk über einen sehr spannenden Zeitabschnitt. - Claudia Schreiber
Emmas Glück
(140)Aktuelle Rezension von: Quacki24
Das nenne ich mal entspannende, leichte Lektüre für zwischendurch. In letzter Zeit habe ich so viele Bücher mit schweren Themen gelesen, da war dieses hier direkt eine Wohltat. Ein wunderbares Setting auf einem Bauernhof im Nirgendwo, schön verschrobene Charaktere, Wissenswertes über Schweine und Hühner, viele Schmunzelmomente und sogar ein bisschen Tiefgang. Ich bin total happy, dieses Buch gelesen zu haben. - Mechtild Borrmann
Trümmerkind
(260)Aktuelle Rezension von: RoyalAlbertIn sehr bewegender Weise wird das Schicksal eines kleinen Jungen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs erzählt. Das Buch ist unglaublich spannend und sehr berührend zugleich. Man kann sich nicht davon lösen.
- Sarah Bergmann
Der Junge aus dem Trümmerland
(15)Aktuelle Rezension von: WauwuschelDer Roman spielt in der Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs in Berlin 1947. Paul wartet seit zwei Jahren auf seinen Vater, der freiwillig in der Armee mitgekämpft hat. Seine Mutter aber freundet sich mit dem Amerikaner Bill an, was ihm gar nicht gefällt, sodass er es sich zum Auftrag macht Bill zu vertreiben. Währenddessen erlebt er mit seiner Bande weitere Abenteuer.
Der Roman schildert eindrücklich die Nachkriegszeit für die Deutschen. Der 13-jährige Paul ist von der Ideologie der Nazis vollkommen überzeugt. Zudem feiert er seinen Vater als Held, da dieser für Deutschland gekämpft hat. Die Siegermächte, wie die Amerikaner oder die Russen, hasst er. Da er schon als kleiner Junge als „Pimpf“ in der Hitlerjugend war, ist er mit diesem Leben aufgewachsen.
Im Laufe des Romans gerät Pauls Entschlossenheit immer mehr ins Wanken. Ich als Leser merke, wie sehr er zu kämpfen hat. Immer mehr stellt er die Ideale Hitlers in Frage.
Auch an Hand seiner Bande kann man die Veränderungen des Nationalsozialismus‘ erkennen. Am Ende entwickelt sich auch diese zu einer Demokratie.Die Eindrücke des Buchs sind lebensecht. Man merkt, dass sich das Leben damals so wirklich abgespielt haben kann. Die „normalen“ deutschen Bürger leiden und hungern. Sie warten auf Familienmitglieder, die in den Krieg gezogen sind.
Meiner Meinung nach ist das Buch äußerst empfehlenswert. Ich habe so einen großen Eindruck in das Leben von damals bekommen. Die Gefühle und die Gedankengänge Pauls waren meistens nachvollziehbar. Vor allem die Wut und den Hass habe ich körperlich gespürt. Wer also Interesse an der Geschichte der Vergangenheit hat, sollte diesen Roman unbedingt lesen. Man erlebt eine ungefähr 2 bis 3 Stündige Reise in die Vergangenheit.
- Brigitte Riebe
Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
(178)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt:
Der 2. Weltkrieg ist vorbei und die Thalheimers, stehen vor den Trümmern ihres Kaufhauses. Rike möchte es gerne wieder aufbauen, doch als wäre das nicht schon schwer genug, bereitet ihr das Erbe ihres Großvaters auch noch Kopfzerbrechen.
Erster Satz:
Das Schönste, was sie jemals gesehen hat!
Meine Meinung:
Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich schon sehr darauf gefreut, da es einfach perfekt zu meinem Historischen-Romane-Wahn passt und ich das Buch dann auch nur so verschlungen habe.
Kommen wir als erstes zum Cover.
Ich finde das Cover ist wirklich sehr schlicht gehalten und sticht einem leider dadurch nicht sofort ins Auge, was ich etwas schade finde. Ansonsten denke ich das die Frau im Vordergrund Rike darstellen soll und im Hintergrund ist das dann vermutlich das Kaufhaus.
Der Schreibstil der Autorin, war wirklich sehr angenehm zu lesen und er hat mich auch gefesselt, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Im ersten Teil der Trilogie spielt Rike, die Älteste der drei Schwestern die Hauptrolle. Sie war mir wirklich sehr sympathisch und sie verfolgte auch ihre Ziele. Doch ihr Weg war nicht wirklich einfach, nachdem was sie von ihrem Großvater erfuhr.
Silvie war die mittlere Schwester und hatte einen Zwillingsbruder Oskar, der an der Front kämpfen musste. Silvie war für mich ein sehr undefinierbarer Charakter, da ich auch so das Gefühl hatte das sie gegen Rike teilweise arbeitete damit sie mit dem fort sein ihres Bruders besser klar kam.
Die Jüngste war dann Florentine, in diesem Buch war sie leider noch eine Randfigur und ich weiß noch nicht wo ich sie einordnen soll.
Die Story an sich war wirklich toll, weil egal wie unterschiedlich die Schwestern auch sein mögen, die Liebe zu dem Kaufhaus verbindet alle drei und alle wollten es auf ihre Art und Weiße wieder aufbauen, weil es doch so war das sie hier alle eine schöne Kindheit hatten.
Ich fand auch die Zeit in der das Buch spielte sehr interessant, weil ich meistens bisher nur Bücher gelesen habe, die vor dem Krieg waren oder während der Kriegszeit waren, deshalb fand ich es nun umso spannender zu lesen, wie es war als der Krieg dann endlich wieder vorbei war. Den eigentlich ist die Zeit noch gar nicht so lange her, aber trotzdem kommt es einem immer wieder so unfassbar weit weg vor, weil man sich damit auch wieder viel zu wenig beschäftigt.
Alles in einem fand ich den Auftakt sehr gelungen, da die Autorin mit allen Schwestern wirklich interessante Protagonisten geschaffen hat und ich schon sehr gespannt darauf bin wie es im zweiten Teil mit Silvie weiter geht.
Auch möchte ich nun endlich mir die Filme dazu anschauen und bin da auch schon sehr gespannt darauf, ob sie dann mit den Büchern mithalten können.
- Lilly Bernstein
Trümmermädchen
(162)Aktuelle Rezension von: lilli1906Dieses Buch haben wir in unserem#lesekreisgelesen, und die Begeisterung hielt sich leider sehr in Grenzen.
Der Roman spielt am Ende des 2. Weltkrieges in Köln. Und alles, was mit der Kölner Geschichte selbst zu tun hat, ist gut recherchiert. Da ich mich in Köln ein bisschen auskenne, waren mir die Schauplätze vertraut, und das hat dazu beigetragen, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe.
Ansonsten war mir die Geschichte zu emotionslos, vieles wirkte sehr konzentriert, Problemlösungen kamen aus dem Nichts und waren teilweise nicht wirklich realistisch.
Beim Titel Trümmermädchen hatte ich direkt an die Trümmerfrauen gedacht - aber außer dass die Stadt Köln in Trümmern lag, hatte es nichts damit zu tun. Und der Untertitel Annas Traum vom Glück war für mich nicht nachzuvollziehen, da es eigentlich um die Protagonistin Marie geht und nicht in erster Linie um ihre Tochter Anna.
Die männlichen Charaktere in diesem Buch sind leider alle sehr schwach und austauschbar geschrieben und werden doch in vielen Situation als Retter der sonst starken Frauen dargestellt.
Mein Fazit: Es war okay zu lesen, ging auch schnell, weil der Schreibstil nicht wirklich anspruchsvoll ist, aber es konnte mich nicht überzeugen. Weitere Bücher von der Autorin werde ich nicht lesen. - Frank Goldammer
Vergessene Seelen
(82)Aktuelle Rezension von: ZahirahEs ist Sommer im Dresden des Jahres 1948. Kommissar Max Heller wird zu einem Leichenfund gerufen, die Leiche eines 14jährigen Jungen, der von einem Kran gesprungen sein soll. Selbstmord ? Ein Unglücksfall ? Später stellt man Striemen auf dem Rücken des Jungen fest, und vermutet Gewalt in der Familie. Also doch kein Unglück? Max Heller nimmt die Ermittlungen auf...
Diesmal macht Heller nicht die Kälte sondern die Hitze zu schaffen. Der Hunger und die Armut jedoch sind noch nicht wesentlich besser. Kommissar Heller muss sich bei seinem Fall mit einer Kinderbande auseinandersetzen und verfällt dabei auch seinen Gespenstern aus der Kindheit. Sehr spannend.
Von mir eine Leseempfehlung und volle 5 Sterne! - Bella Andre
Feuer in meinem Herzen (Flammen der Leidenschaft 1)
(124)Aktuelle Rezension von: Schnattchen79Was für eine tolle Geschichte. Wer spannende mitreißende Liebesgeschichten mit sympathischen Charakteren mag, ist hier genau richtig. Einfach mega.
- Kirsten Boie
Heul doch nicht, du lebst ja noch
(52)Aktuelle Rezension von: LeseabenteuerDie Geschichte spielt kurz nach dem 2.Weltkrieg in Hamburg.
Von drei Jugendlichen wird berichtet. Jakob, der Jude ist und sich in den Trümmern versteckt, Herrmann dessen Vater im Krieg verletzt wurde und Traute, die sich nach einem normalen Alltag sehnt. Es treffen hier drei Gesinnungen auf einander. Ein Jude, ein Nazifreund und Traute, dessen Eltern vieles hinterfragt haben. Alle drei haben mit den Folgen des Krieges zu kämpfen.
Am Schreib und Erzählstil erkennt man gut, dass das Buch an junge Leser gerichtet ist, aber auch Erwachsene können sich hier viele Gedanken dazu machen.
Mich hat die Geschichte, vorallem von Jakob und Hermann sehr bewegt. Auch hat die Autorin gut recherchiert, wie die Situation in Hamburg zu der Zeit war.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne.
- Antonia Meiners
Wir haben wieder aufgebaut: Frauen der Stunde null erzählen
(7)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisIn ihrem Buch „Wir haben wieder aufgebaut“ lässt Antonia Meiners Zeitzeuginnen aus der Nachkriegszeit zu Wort kommen. Einige jener Frauen, die die Trümmer wegräumten, die ihre Kinder ohne Väter aufzogen und die jeden Tag um das tägliche Brot kämpften.
Es sind bekannte und unbekannte Frauen, die in ihren Erinnerungen kramen, die während des Erzählens nochmals die schrecklichen Tage der Flucht, der zerstörten Städte und der Besetzung durch die Alliierten durchmachten.
Interessant ist der Seitenblick in die Ostzone, die spätere DDR. Während in der BRD die Frauen nach der Rückkehr der Männer aus dem Krieg und der Gefangenschaft wieder an den Herd zurückgedrängt werden, ist es im sozialistischen Osten üblich, dass Frauen weiterhin arbeiten und eine gute Ausbildung erhalten.
Viele der Stimmen sind reflektiert und selbstkritisch, die meisten haben ohne viel Aufhebens einfach angepackt und wiederaufgebaut.
Ein Großteil der sieht Begleiterscheinungen wie Scheichhandel oder Einladungen von Besatzungssoldaten pragmatisch – es waren ja hungrige Mäuler zu stopfen.
Fazit:
Ein beeindruckendes Dokument, erzählt von Frauen der Stunde null. Gerne gebe ich fünf Sterne. - Anonyma
Eine Frau in Berlin
(137)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchNach dem Krieg gab es Massenvergewaltigungen.
Der Verlag lobt die Autorin dafür, kein Sekbstmitleid zu zeigen.
Ihr Freund trifft es eher. Als er zurück kommt, sagt er, sie sei wie eine Hündin geworden. Sie schreibt selber, sie will überleben wie ein Tier. Sie schreibt auch, es habe ihr körperlich nicht geschadet, sie sei gesund.
Wenn man in Deutschland Hilfe gesucht hat, weil die Oma etc durch solche Erlebnisse traumatisiert war, wurde man ausgelacht. Deutsche sind stolz drauf, angeblich alles ohne Schaden wegzustecken, überlegen und unkaputtbar. In Wahrheit aber nur kalt und vertiert.
Wie es in diesem Buch heisst: das gehört halt dazu.
Wie Deutsche mit Katastrophen umgehen, ist einfach abscheulich.Hier werden die Deutschen auch ein Volk von Stummen genannt.
Ein sicher aufschlussreiches Buch. Man möchte schreien.
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