Bücher mit dem Tag "traue"
118 Bücher
- Markus Zusak
Die Bücherdiebin
(4.618)Aktuelle Rezension von: klara_stm4.5 Sterne
Das war definitiv nicht was ich erwartet habe, als ich die Zusammenfassung gelesen habe.
Allein der Tod als auktorialer Erzähler ist eine ganz außergewöhnliche Idee, die wirklich originell ist und was mir auch super gefallen hat, da man durch ihn einfach einen Überblick bekommen über die verschiedenen Charaktere und deren Geschichten bekam, einfach einzigartig.
Die Geschichte von Liesel hat mich wirklich mitgenommen. Das Buch hat mir auch nochmal klargemacht, wie schlimm und tragisch der 2. Weltkrieg für die Menschen und vor allem die Kinder wirklich gewesen sein muss.
Alle Charaktere, sei es Rosa, Rudi, Max oder Hans haben mich mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Worten wirklich beeindruckt und mir imponiert.
Auch die Zukunftsausblicke des Todes haben doch eine gewisse Spannung aufgebaut, auch wenn man denken könnte, dass das all die Spannung vorwegnimmt.
Wirklich lesenswert und definitiv eine berührende Geschichte, auch wenn es eigentlich gar nicht meine Stilrichtung ist. - Cassandra Clare
City of Bones
(7.666)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4.5 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Fun Fact: Ich hab zuerst mit The Infernal Devices damals angefangen und dieser Reihe übersprungen weil ich ein bisschen ab geturnt wurde von der TV Serie. Aber da ich denn Film mal wieder gesehen habe und mir erstaunlicherweise gut gefallen hat gib ich dieser Reihe eine Chance und hier bin ich. Dieses Buch macht denn Anfang der Shadowhunters und wir folgen Clary die in diese Welt gezogen wird. Da ich bereits vertraut bin mit Cassandra Clare Schreibstil war es einfach für mich das einzige was ich ihn Erkenntnis setzen muss ist das hier der Anfang macht und wir somit in die Welt eingeführt werden. Da ich bereits einiges weiß war es auch einfach die Geschichte zu folgen. Ich mochte hier wieder eingeführt zu werden und das auch die kleinen Details erklärt wurden außerdem gefällt mir hier die Charakter deutlich besser als sie in denn Filmen oder Serien Repräsentiert wurde. Besonders mochte ich Clary als Charakter und auch Jace hat es mir angetan. Die Geschichte hat mir gefallen ich mochte die Geschichte hier neu kennenzulernen und es hat mir gefallen wie wir in die Welt hineingeführt wurden und ich kann es kaum abwarten was mich noch erwartet musste mir gleich alle anderen bände dieser Reihe kaufen. Im ganzen mochte ich die Geschichte und bin überrascht wie gut es mir gefallen hat besonders da ich in letzter Zeit etwas die Liebe zu denn Shadowhunters verloren habe bin ich umso froh das ich dennoch Freude daran habe.
- Anna Todd
After truth - Mit exklusivem Zusatzkapitel
(3.287)Aktuelle Rezension von: NoticethelemonKlar ist die Story ein hin und her, aber auch ich und mein Freund hatten am Anfang unserer Beziehung eine "toxische" Beziehung, jeder hat mich geraten mich von ihm zu trennen keiner hat an uns geglaubt. Inzwischen sind wir schon über 2 Jahre zusammen und haben gelernt miteinander umzugehen, es gibt keine Ausraster mehr, weswegen ich von der Story nicht so abgeneigt bin, wie Leute, die sich mit solchen Probleme nicht auskennen.
Ich liebe es, wie die Gefühle und Gedanken der Charaktere total anschaulich und fesselnd beschrieben werden! Total tolle Schreibweise!🌷
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.788)Aktuelle Rezension von: LeonkohlIn dem Buch geht es um Hazel Grace Landcaster, 17 Jahre alt und hat mit 13 eine Krebsdiagnose bekommen. In der Selbsthilfegruppe lernt sie dann Augustus Water kennen, in den sie sich dann auch verliebt. Die unternehmen eine Reise nach Amsterdam, um Hazels Lieblingsautor zu treffen. Das war leider ein totaler Reinfall. Später gehen sie ins Anne-Frank-Haus und Hazel und Augustus kommen zusammen. Sie erleben eine romantische, aber auch schwierige Beziehung, in der der eine den anderen immer braucht.
Am Anfang fand ich das Buch sehr langweilig. Es war so wie jedes andere Buch auch. Beim Schreibstil konnte ich auch nichts neues und besonderes erkennen. Ich muss auch sagen, dass ich auch ein bisschen enttäuscht war, weil ich schon mehrere Bücher gelesen habe und die mir deutlich besser gefallen haben. Es war auch ein bisschen nervig, weil diese Art und ich weiß, dass es nicht schön ist, wenn man an Krebs erkrankt, aber es war einfach nur nervig und einseitig, dass jeder von ihnen gleich mit der Situation umgegangen ist. Also ich hätte mir halt gewünscht, dass mehr unterschiedliche Emotionen gezeigt werden.
Wen ich zum Anfang auch nicht leiden konnte, war Peter Van Houten. Er war einfach nur nervig mit seiner Art und wie er mit den Menschen umgegangen ist.
Nachher zum Ende wurde es, für mich, viel spannender und es hat mir auch sehr viel mehr gefallen. Ich konnte mich viel besser in Van Houten hineinversetzen, weil ich dann auch seine Hintergrundgeschichte kannte und wusste, warum er so ist wie er ist und konnte ihn dann auch verstehen. Kommen wir jetzt zu den Brief von Gus an Peter. Er war für mich die beste Stelle im ganzen Buch, weil es einfach die Wahrheit ist, die Gus da rein schreibt.Zusammenfassend sage ich: Anfang, total langweilig und genauso wie jedes andere Buch auch. Das Ende war mega geil und cool.
- Cassandra Clare
City of Glass
(4.290)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Es geht weiter mit Buch 3 und auch dieses mal folgen wir die Ereignisse im zweiten Teil auch wenn wir hier denn Ort Wechsel und die meiste Zeit in Idris sind. Dieser Teil mochte ich auch wenn es etwas in die Länge gezogen wurde und da ich vieles bereits vorher wusste war ich auch nicht sehr überrascht dennoch hab ich es genossen zu Lesen. Besonders hat mir auch Luke wieder gefallen ebenfalls erstaunt war ich von Simon und Izzy die ich sehr mochte in diesem Band. Clary dagegen mochte ich manchmal nicht da sie mit ihre Handlung manchmal zu viel wurde da es bei ihr immer nur um sie und das was sie machen muss dreht Hauptsache sie macht es alles andere zählt nicht. Deshalb hatte ich etwas schwer mit ihr und bin gespannt wie es im 4 Buch mit ihr weiter geht. Aber im ganzen kann ich sagen das es mir gut gefallen hat und ich kann es kaum abwarten nach denn Ereignissen hier wie es weiter geht.
- Veronica Roth
Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
(3.075)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Die Bestimmung – Letzte Entscheidung“ ist der Abschluss der „Divergent“-Trilogie von Veronica Roth. Es geht vor allem darum, wie es nach der Auflösung der Fraktionen weitergeht und wie die Welt außerhalb der Stadt aussieht.
Waren die ersten beiden Bände durchgehend spannend, so fehlt dies im letzten Teil bis auf wenige Momente. Es plätschert viel mehr vor sich hin, als man es gewohnt ist. Die Enthüllungen sind zwar interessant, aber nicht spannend. Man könnte sagen, es ist eine Verschnaufpause vor dem Finale der Reihe. Das Ende ist dann aber wieder spannend und bietet einige Wendungen, mit denen man als Leser nicht unbedingt gerechnet hätte! Vor allem hätte ich nicht gedacht, dass es so endet, wie es endet. Das hat mich wirklich überrascht, aber ich mag es, weil es etwas ganz anderes ist – wenn auch nicht genreuntypisch.
Der dritte Teil ist auch der erste Band, der aus zwei Perspektiven erzählt wird – aus der Sicht von Tris und aus der Sicht von Tobias. Warum das so ist, erfährt man gegen Ende des Buches, für das beide Sichtweisen wichtig sind.
Im letzten Band hat mir Tris sogar wieder besser gefallen. Sie hat sich aus dem Loch herausgekämpft, in dem sie im zweiten Band gehockt hat, und ist – zumindest für ihre Verhältnisse – viel lebhafter, als man es von ihr gewohnt ist. Auch wirkt sie erwachsener als zu Beginn.
Tobias hingegen beweist, dass auch er nicht frei von Fehlern ist. Es gibt einige Momente, in denen er einfach naiv und leichtgläubig ist, was mich zwar ein bisschen geärgert hat, ihn aber auch menschlicher gemacht hat.
Etwas merkwürdig ist allerdings, dass so schnell Vertrauen zu den neuen Figuren aufgebaut wird. Gerade angesichts der Erfahrungen und des Verrats, den die Hauptfiguren schon erlebt haben, erschien mir das unglaubwürdig. Umgekehrt war es aber auch so, dass sie unter den Leuten, die sie kaum kannten, erstaunlich viel Freiheit hatten.
Mit diesem Buch wird die Geschichte von Tris und Tobias endlich abgeschlossen. Es enthält einige interessante Enthüllungen, kann aber nicht mit dem ersten Teil der Reihe mithalten.
Von allen Bänden hat mir der letzte am wenigsten gefallen, auch wenn er nur unwesentlich schlechter ist als Band 2. Mir hat die Spannung und auch die Action der Vorgänger gefehlt, auch wenn mich das Ende wieder überzeugt hat!
Wem die Vorgängerbücher gefallen haben, wird sicher auch hier auf seine Kosten kommen. Und für diejenigen, die den Film bereits kennen, könnte es auch wieder interessant sein, da die Enden wohl unterschiedlich sind.
Alles in allem ist die „Divergent“-Reihe eine gelungene Trilogie im Endzeit-Genre, die mit Action, Spannung und interessantem Worldbuilding überzeugen kann und durchaus mit anderen Größen mithalten kann! Wer also Dystopien mag, sollte dieser Reihe auf jeden Fall eine Chance geben!
- Brooke Davis
Noch so eine Tatsache über die Welt
(125)Aktuelle Rezension von: GrauerVogelMillie ist ein kleines Mädchen und fasziniert von "toten Dingen": Die tote Fliege, die vertrockneten Blumen, alles notiert sie in ihrem "Buch der toten Dinge". Doch eines Tages, muss sie auch ihren Vater in diesem Buch notieren und kurz darauf setzt ihre Mutter Millie in einem Einkaufszentrum aus. Dort trifft sie zunächst auf Karl, der aus dem Altersheim ausgebückst ist. Sowohl er als auch Millies Nachbarin Agatha wollen Millie helfen.
Die Protagonisten haben alle drei einen gehörigen Knall, damit muss man schon mal umgehen können. Alle drei waren mir teilweise unsympathisch oder haben Fremdscham ausgelöst, an anderen stellen konnte ich sie dafür wirklich gut verstehen.
In Millies Handlungsstrang geht es vor allem darum, wie man Kindern die komplizierten Dinge des Lebens erklären sollte bzw. wie eben nicht. Millie bekommt von den Erwachsenen wirklich haarsträubenden Blödsinn erzählt, allerdings dämmert ihr, dass diese Erklärungen so nicht ganz stimmen können...
Bei Karl geht es um zahlreiche Themen des Alterns: Das Gefühl von der Gesellschaft abgehängt worden zu sein, Altersdiskriminierung im positiven wie im negativen Sinne, Sexualität im Alter, die Trauer um den geliebten Ehepartner, Unverständnis und teilweise auch Neid für die jüngeren Leute.
Agatha hat ihren Mann nicht geliebt, sondern fand ihn eher abstoßend. Als die Nachbarn kommen und Beileid heucheln, platzt ihr der Kragen und sie verweigert fortan jeden direkten Kontakt mit Menschen - außer, dass sie ihnen aus dem Fenster zuschreit, von welchen Kleinigkeiten sie sich gestört fühlt. Nach Jahren der Abschottung bringt Millie sie dazu, erstmals wieder das Haus zu verlassen.
Wie man sieht, greift das Buch durchaus einige wichtige Themen auf, was mir gut gefallen hat. Allerdings werden sie nicht in der Tiefe diskutiert, wie ich mir das gewünscht hätte, vieles nur aufgezeigt aber nicht weiter aufgearbeitet. Das fand ich persönlich schade.
Insgesamt hat das Buch einen so neutralen Eindruck hinterlassen, dass es mich völlig irritiert. Es hat wenig positiv auffallende Szenen aber auch kaum negativ auffallende. Eben absolut neutral. Neutral, aber skurril.
- John Green
Eine wie Alaska
(2.530)Aktuelle Rezension von: BucherpalastZu Beginn sollte ich wohl erwähnen das es mir etwas schwer fiel der Story genau zu folgen, da mir alles zu verstrickt vorkam. Das ändert sich im Laufe des Buches auch nicht, aber daran merkt man das dieses Buch nicht einfach nur eine leichte Lektüre sein soll.
In diesem Buch von John Green werden ganz spezielle Themen behandelt, dass wohl beherrschende Thema in diesem Buch ist jedoch der Tod und wie Jugendliche damit umgehen.
Das zeigt sich zum ersten Mal daran, wenn man sich das Hobby von Miles anschaut. Dieser interessiert sich nämlich für die letzten Worte von berühmten Verstorbenen.
Doch das ist nicht alles was dieser Roman behandelt, wichtig in diesem Buch ist auch die Freundschaft und das Erwachsenwerden, etwas was für jeden von uns eine unausweichliche Tatsache ist.
Die Freundesgruppe in diesem Buch wird durch ein sehr starkes Band miteinander verbunden. Hier steht jeder für den anderen ein, keiner Verrät den anderen. Gerade für Miles ist das etwas Besonderes da dieser noch nie so wirklich Freunde hatte. Mit dieser neuen Erfahrung wächst er und findet den Weg zu sich selbst.
Besonders ungeniert wird in diesem Roman über Sex, Alkohol und auch das Rauchen gesprochen, was an manchen Stellen zu einem kleinen Lacher führen kann.
Die Jugendlichen lernen das auf alle Taten eine Konsequenz folgt. Sie lernen wie hart der Tod sein kann und wie wichtig es ist zu leben, solange man kann. Das es wichtig ist auf seine Mitmenschen zu achten, um es später nicht zu bedauern.
Dieser Roman ist eindeutig nicht für Kinder geeignet und für viele sicher auch etwas zu kontrovers, dazu kann ich jedoch nur sagen, dass ihr euch eure eigene Meinung machen solltet. Wie jedes andere Buch hat auch das Debüt von John Green seine Stärken und Schwächen. Dennoch kann ich es euch guten Gewissens empfehlen, es einmal gelesen zu haben. - Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe Dich
(8.805)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHolly, noch nicht einmal dreißig Jahre alt, ist Witwe. Ihr Mann Gerry hatte einen Tumor und nun verkricht sie sich in der Wohnung und will von niemanden etwas wissen. Freunde und Familie drängen sie, mal wieder raus zu gehen, aber der Sinn in ihrem Leben scheint weg zu sein. Doch dann kommt ein Brief. Ein Brief von Gerry! Geschrieben vor seinem Tod und mit einer Aufgabe für Holly und dem Versprechen, dass weitere folgen werden. So muss Holly wieder nach draußen und wieder anfangen mit ihren Freunden und Familie etwas zu unternehmen. Stück für Stück kommt sie wieder ins Leben zurück und begegnet Gerry doch überall. Karaokeauftritt, der Kauf eine Lampe, ein Urlaub, Discoabend und vieles mehr und immer sind die Briefe unterzeichnet mit P.S.: Ich liebe Dich. Cecelia Ahern ist etwas ganz besonderes und gefühlvolles gelungen. Nie kitschig, aber voller Wärem und Liebe und die Freundinnen von Holly sind einfach genial gezeichnet.
- Anna McPartlin
Die letzten Tage von Rabbit Hayes
(1.182)Aktuelle Rezension von: Jacky98Rabbit Hayes hat Krebs im Endstadium und wird in neun Tagen sterben. Wie soll sie ihrer kleinen Tochter sagen, dass sie bald ohne ihre Mutter leben muss? Wie sollen ihre Eltern es verkraftet, ihre älteste Tochter zu überleben? und wie sollen ihre Geschwister zukünftig nur noch zu zweit das Leben meistern?
"die letzten Tage von Rabbit Hayes" ist ein wirklich sehr emotionales Buch mit einem ernsten Thema. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut, da sie zwischen den vielen emotionalen Passagen einige sehr humorvolle Gespräche oder Gedanken mit rein gebracht hat. Das hat dazu geführt, dass man einen Moment zum aufatmen und schmunzeln hatte und nicht alles ununterbrochen tieftraurig war. Das Buch ist in mehreren Perspektiven geschrieben und erzählt aus der Sicht der einzelnen Familienmitgliedern und Freunden von Rabbit. Das hat mir richtig gut gefallen, da man so einfach emotional mehr in der Geschichte drin steckt, da man von jedem die aktuelle Gefühlslage mitbekommt. Neben der Hauptgeschichte um Rabbit, gibt es eine ebenso emotionale Nebengeschichte, welche sehr gut in die Hauptgeschichte eingearbeitet wird. Das Buch wird zum Ende hin immer trauriger, sodass ich auf den letzten Seiten die ein oder andere Träne verdrückt habe. Das schlimmste an diesem Buch war für mich, dass es sich um eine Krankheit handelt und es sich so wie in der Geschichte vermutlich leider sehr häufig abspielt.
Ich fand das Buch trotz der wirklich traurigen Geschichte sehr gut und werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen! - Ava Dellaira
Love Letters to the Dead
(998)Aktuelle Rezension von: Skye-reads-booksDieser Roman ist eine besondere Coming-of-Age Geschichte, der nur aus Briefen besteht, die die Protagonistin an tote Persönlichkeiten schreibt. Am Anfang braucht es etwas, um sich in den Leseprozess einzuarbeiten, aber ich konnte der Geschichte schnell ziemlich gut folgen. Insgesamt hat mich dieses Buch einfach zutiefst berührt und es ist eine absolute Leseempfehlung. Allerdings würde ich es eher einem älteren Publikum empfehlen, da manche Handlungsstränge sowohl sehr kompliziert als auch sehr "schwer" in ihrem Impact liegen, ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen.
Dennoch ist es ein Roman, der mich nicht mehr losgelassen hat. Eine Herzensempfehlung!
- Paige Toon
Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
(68)Aktuelle Rezension von: mausispatzi2Ich liebe die Bücher über Jessie Jefferson und auch dieses hat mich wieder wunderbar unterhalten. Einmal angefangen ist es ein absoluter Pageturner und man vergisst einfach alles um einen herum.
Die Story geht nahtlos weiter und Jessies Leben ist so turbulent, das sie kaum zur Ruhe kommt. Man begleitet sie auf dem Weg zu sich selbst und erlebt sehr unterhaltsame Dinge mit ihr. Ich liebe die Liebesgeschichte zwischen ihr und Jack und würde mich freuen, wenn die beiden in den weiteren Büchern von Paige Toon nochmal auftauchen würden.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und man taucht mit Jessie in die Welt der schönen und reichen ein. Es wird aus ihrer Sicht berichtet, sodass man immer einen guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle hat.
Die Protagonisten habe ich alle sehr lieb gewonnen. Jessie wird langsam erwachsen und dafür, dass sie am Anfang so den Boden unter den Füßen verloren hat, hat sie sich prächtig entwickelt. Ich liebe Johnny, Meg, Barney, Phoenix und Stu, denn sie sind einfach eine tolle Familie, Ja und Jack ist einfach heiß und so süß.
Das Cover passt zu den vorherigen und zeigt die Umrisse von Jessie vor der Kulisse von Hollywood.
Fazit:
Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen überzeugt. Ich liebe die Story und die Protagonisten. Absoluter Pageturner und ein must read.
- Sofie Cramer
All deine Zeilen
(62)Aktuelle Rezension von: ZahirahDer Schreibstil ist leicht und locker und so auch gut zu lesen, aber so 100 %ig konnte ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen. Es war „zu viel Briefverkehr“ ich kann es nicht anders ausdrücken. Die Geschichte ist in ihrem Grundgedanken nicht schlecht, aber ich fand die Umsetzung nicht so gelungen. Ok, es ist eine leichte Geschichte für zwischendurch, aber für mich auch nicht mehr. Eine nette Zugabe sind die verschiedenen Tortenrezepte am Ende des Buches.
- Sarah Moore Fitzgerald
Das Apfelkuchenwunder oder Die Logik des Verschwindens
(56)Aktuelle Rezension von: daskleinebackglueckDieses Buch hat sich kein leichtes Thema ausgesucht.
Die Geschichte beschreibt authentisch und ungeschönt, wie schnell man zu einem Aussenseiter geraten kann und wie schwer andere Menschen einem das Leben machen können.Und doch macht die Geschichte Mut, denn sie erzählt ebenso von Hoffnung und Zuversicht, aber vor allem, dass wahre Freundschaft schlussendlich auch durch die dunkelste Finsternis hindurch helfen kann.
Ein Buch, dass niemandem der ein Herz hat unberührt lassen wird! - Kathryn Hughes
Wünsche, die uns tragen
(64)Aktuelle Rezension von: Kuhni77INHALT:
Jake, der kleine Sohn von Beth und Michael braucht dringend eine Spenderniere und die einzige Möglichkeit ist Beths unbekannter Vater. Eine fast aussichtslose Suche, bis Beth im Nachlass ihrer Mutter einen Hinweis findet, der ihr ganzes Leben verändert soll.
Die Suche führt in den englischen Küstenort Blackpool. Dort ist im Sommer 1973 ein tragischer Unfall passiert, bei dem ein großes Geheimnis verschleiert wurde.
Kann Jake am Ende gerettet werden und wie passt der Unfall in Beths und Michaels Leben?
MEINUNG:
Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und ich habe eine sehr emotionale Geschichte erwartet, in dem es um Jake, seine Familie und die Suche nach Jakes Vater geht. Das habe ich zwar auch gefunden, aber hier gibt es noch eine andere Geschichte, nämlich die um den tragischen Unfall 1973.
Nach einem kurzen Teil mit Beth und Michael fand ich mich in der Vergangenheit wieder. Hier lernte ich viele neue Gesichter kenne, wie Trisha und Selwyn, oder auch Lorraine und ihre Freundin Petula. Sehr ans Herz gewachsen ist mir der kleine Mikey der wirklich kein leichtes Leben hatte, aber mit Daisy eine tolle Ersatzmutter gefunden hatte.
Lange habe ich überlegt, was diese zwei Geschichten miteinander zu tun haben und ich habe das Buch auch oft zur Seite gelegt. Nicht, weil mir die Geschichte in der Vergangenheit nicht gefallen hat, eher weil es für mich 2 Geschichten waren. Ich habe die Geschichte vom kleinen Jake vermisst, weil man viel zu lange in der Vergangenheit geblieben ist. Das hat leider meinen Lesefluss doch sehr gestört, da ich auch durch den Klappentext etwas anderes erwartet habe. Oft habe ich mich gefragt, warum das Buch über mehrere Kapitel, eigentlich mehr als das halbe Buch, nur in der Vergangenheit spielt. 2 Geschichten, die miteinander verwickelt sind, aber den Leser sehr lange im Unklaren lassen. Auf der einen Seite sehr gut gemacht, aber auf der anderen Seite auch sehr langgezogen.
Letztendlich bin ich aber froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Zum Schluss fügt sich alles zusammen und ich wurde wirklich sehr überrascht. Mit dem Ausgang habe ich nur teilweise gerechnet.
Gerne hätte ich mehr von Jake, Beth und Michael gelesen und den anderen Teil etwas kürzer gehabt. Der Teil mit der Vergangenheit wäre für mich ein eigenes Buch wert gewesen.
FAZIT:
Am Anfang haben wir wirklich lange gebraucht um Freunde zu werden. Aber ich bin froh, dass ich es dann doch noch zu Ende gelesen habe.
- Jonathan Tropper
Mein fast perfektes Leben
(344)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Dieser Roman ist großartig!Er ist unterhaltsam und ernst zugleich, behandelt einige moralische Aspekte, die mir persönlich sehr wichtig sind und liest sich wunderbar. - Heike Wanner
Eine Handvoll Sommerglück
(55)Aktuelle Rezension von: elycalxaIn diesem Buch von Heike Sommer geht es um Christin. Christine hat sich letzten Monate vor Lexi´s Tod um ihre Freundin gekümmert. Lexi hat Christine ein großzügiges Erbe hinterlassen.
Christine hat das Haus im Schwarzwald von Lexi geerbt. Im Schwarzwald soll Christine über ihre Trauer hinweg kommen. Jedoch bewältigt Christine dort nicht nur ihre Trauer, sondern kommt auch ihrer Tochter Jule und ihrer Mutter Helga wieder näher.
Die Personen kommen sehr authentisch und charismatisch rüber, so dass man sich sehr gut in die Protagonisten hinein versetzen kann.
Heike Wanner schreibt in diesem Roman sehr gefühlvoll über den Tod und was es bedeutet für die Angehörigen abschied zu nehmen. Es ist jedoch nicht traurig geschrieben, sondern eher selbstverständlich. Jule erlebt in diesem Sommer ihre erste große Liebe, doch ihr kommen Zweifel.
Ich kann diesen Roman nur empfehlen. Es geht um Liebe, Trauer und Familie. Er ist schön geschrieben und lässt sich gut und flüssig lesen. - Jodi Picoult
Beim Leben meiner Schwester
(1.873)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAnna Fitzgerald ist eigentlich ein lustiges junges Mädchen, aber sie war ein Kind nach Plan. Ihre ältere Schwester Kate leidet an Leukämie und Anna wurde gezeugt, damit sie Knochenmark, Blut usw. spenden kann. Schon Blut aus der Nabelspur wurde für das Überleben ihrer Schwester genommen. Ihr Bruder muss immer wieder zurück stecken und die Mutter kämpft erbittert um das Leben ihrer kranken Tochter. Mit elf Jahren beschließt Anna aber dass es reicht. Sie will nicht nur für ihre Schwester leben und fasst einen Plan.
Jodie Picoult ist eine ergreifende, erschütternde, berührende und zu Herzen gehende Geschichte gelungen. Durch das Wechseln der Erzählperspektiven gibt es noch mehr Spannung und jeder kann seine Gefühle und Gedanken ausdrücken.
- Susanne Rößner
Nur einen Sommer lang
(35)Aktuelle Rezension von: Franzip86Inhalt: Laura, lebt ohne Verwandte in Berlin. Bis sie eines Tages ein Anwaltsschreiben bekommt und man ihr mitteilt, dass sie in den Bayrischen Bergen eine Alm geerbt hat. Mit viel Skepsis begibt sie sich nach Schliersee, etwas unterhalb von München auf das Abenteuer. Dort trifft sie erstmal auf viel Ablehnung und auf ihren Nachbar Anton, der sie genauso mit Ablehnung konfrontiert wie fast alle anderen. Mit der Zeit erfährt sie auch wieso und was dahinter steckt. Auch lernt sie Anton weiter kennen....
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich locker leicht lesen. Laura ist mir direkt sympathisch gewesen und auch die Ortschaft Schliersee, da ich sie kenne und liebe.
Dieses Buch durfte ich kennen lernen, da ich den Nachfolge Band "Schlittenfahrt ins Glück" bei einer Leserunde gewonnenen habe. Und ich den ersten Band wenigstens kennen lernen wollte.
Ich vergebe für das Buch 4,5 Sterne von 5 Sternen.
- Morgan Matson
Amy on the Summer Road
(610)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt:
Als wäre es für Amy nicht schon schlimm genug den Tod ihres Vaters zu verarbeiten, beschließt ihre Mutter auch noch das sie umziehen. Amys Abendteuer beginnt, als Roger und sie beschließen, eine andere Route zu nehmen.
Erster Satz:
Ich saß auf der Eingangstreppe unseres Hauses und sah zu, wie der beigefarbene Subaru Kombi zu schnell in unsere Sackgasse gefahren kam.
Meine Meinung:
Da es wirklich schon sehr lange her ist, seitdem ich mir das Buch gekauft habe, war ich umso gespannter darauf wie es mich überzeugen wird, und ich muss sagen das Buch hat mir dann doch wieder gezeigt, dass ich vielleicht langsam doch etwas zu alt werde für so eine Art von Bücher.
Jetzt kommen wir aber wie immer als erstes zum Cover:)
Ich finde es auf jedenfall wirklich sehr ansprechend und dadurch hätte ich es auch jederzeit wieder in jeder Buchhandlung in die Hand genommen, da es auch was zeitloses an sich hat.
Der Schreibstil der Autorin war auch sehr angenehm und flüssig zu lesen, sodass ich in dem Buch wirklich sehr gut voran gekommen bin.
Amy ist hier unsere Protagonistin in dem Buch und sie war mir auch sehr sympathisch, wie auch Roger den man dann im Verlauf des Buches kennen lernt.
Die Mutter von Amy, ist dagegen sehr grau, man bekommt nur mit wie sie drauf sein mag, wenn sie mit Amy telefoniert was ich wirklich sehr schade finde.
Etwas merkwürdig dagegen finde ich die Tatsache, dass die Mutter Amy einfach mal eine alleine in ihrem alten Zuhause lässt, obwohl da ständig ein Makler ein und aus geht, zusammen mit fremden Leute die sich das Haus anschauen.
Und dann soll die Tochter nachkommen und gefahren wird sie von einem Jungen, denn sie nicht mal kennt. In meinen Augen ist, dass dann doch etwas sehr weit hergeholt und ich hätte es besser gefunden, wenn die Autorin hier wenigsten jemanden genommen hätte, den Amy kennen würde.
Während der Autofahrt lernen die Beiden sich besser kennen und als Leser findet man dann heraus was mit dem Vater von Amy passiert ist und warum Roger zusammen mit Amy unbedingt den Road Trip machen wollte.
Natürlich, wird der Road Trip von ihnen einfach mal umgeplant und sie sehen sich gemeinsam Ort an wo einer schonmal von beiden war oder wo einer schon immer mal hin wollte.
Alles in einem war es eine nette Story, die so vor sich hingeplätschert ist und mir persönlich hat einfach das Gewisse extra gefehlt oder ich hab einfach zuviel erwartet.
Ich habe schonmal ein Buch von Morgan Matson gelesen und es hatte mich damals begeistert, aber da war ich dann doch einfach mal 10 Jahre jünger und deshalb würde es mich umso mehr interessieren, ob mich das Buch so wie damals fesseln würde.
- James Dashner
Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe)
(974)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksBand 3 der Auserwählten und finale Band einer Trilogie
Interessante Story und würdiger Abschluss, Stellenweise etwas brutal aber passend zur ganzen Story. Mir gefiel die Zusammensetzung der Charaktere und die Gruppendynamik und wie sich diese auch verändert im Verlauf.
Der Autor hat es geschafft immer wieder Szenen und Situationen zu erschaffen in denen ich dachte " jetzt ists aussichtslos" und doch kam dann immer wieder die Rettung der Protagonisten :)
Spannend bis zum Schluss und eine Leseempfehlung für alle Dystopie-Liebhaber
- Giovanna Fletcher
Sternenküsse
(47)Aktuelle Rezension von: Read2Love"Sternenküsse" von Giovanna Fletcher
Cover und Titel
Ein schönes Cover, welches sich auch im Inhalt wiederfindet. Ein Pärchen steht auf einem Hügel und zu ihren Füßen liegt eine Stadt. Der Himmel ist rötlich dargestellt, was für die Liebe, die in der Luft liegt, stehen kann.
Der Titel Sternenküsse lässt Raum für Interpretationen und weckt die Neugier.
Inhalt
Sophie May ist ein normales Mädchen, welches gerne liest ihre Kreativität in Cupcake-Kreationen ausleben kann. Sie lebt in einem beschaulichen Dorf, in dem ein Hollywoodfilm mit berühmten Schauspielern gedreht werden soll, was das ganze Dorf in Aufruhr versetzt.
Billy Sinclair, Hollywoodstar und Hauptdarsteller trifft Sophie an ihrem Arbeitsplatz, einem Teestübchen. Sophie weiß zunächst nichts über den Bekanntheitsgrad von Billy.
Die beiden verlieben sich ineinander, doch das Leben an der Seite eines Hollywoodstars ist nicht einfach....
Meinung
Der Plot ist nicht völlig neu (Promi und normales Mädchen verlieben sich). Doch die Autorin setzt einen anderen Schwerpunkt als man es sonst kennt. Sie zeigte das Leben des Paares und die Herausforderung, die der Alltag mit sich bringen. Da wo die typischen Romane mit diesem Plot aufhören, da geht es bei Sternenküsse erst los.
Wie geht das "normale" Mädchen mit dem Ruhm des Freundes um? Welche Auswirkungen haben die Paparazzi auf die Beziehung? Wie geht man mit einer berühmten Exfreundin um?
Die Idee die hinter diesem Roman steht, die gefällt mir sehr gut, bei der Umsetzung hätte ich mir eigentlich nur noch gewünscht, dass die Autorin noch ein paar Seiten mehr investiert für den Beginn der Beziehung. Beim Lesen hatte ich nämlich das Gefühl, dass die beiden sich zum ersten Mal treffen und auf der nächsten Seite waren sie ein Paar.
Fazit
Es ist schön zu sehen, dass man aus einem bekannten Plot noch etwas neues herausholen kann! - Lisa Schroeder
In Liebe, Brooklyn
(183)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderNach dem Tod von Lucca trauert die ganze Familie um ihn. Vorallem seine Freundin Brooklyn kann ihn nicht vergessen. Doch auch sein Bruder hängt noch sehr an ihm, obwohl die beiden sehr unterschiedlich waren.
Brooklyn schreibt immer wieder Briefe an Lucca. Sie versucht so, ihre Trauer zu verarbeiten. Es hilft ihr, wenn sie Lucca von ihrem Leben und ihren Gefühlen erzählen kann.
Die Trauer bringt Luccas Bruder und Brooklyn zueinander. Beide haben dasselbe Schicksal erlitten und die Trauer der beiden ist immer noch groß.
"In Liebe, Brooklyn" von Lisa Schroeder, ist eine dramatische und ergreifende Liebesgeschichte zweier Personen, die sich ohne ihre Trauer vielleicht niemals gefunden hätten.
An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Leider konnte es mich nicht ganz so ergreifen, wie ich es erhofft habe.
Natürlich ist die Geschichte sehr traurig und bewegend. Nur konnte ich mich nicht ganz hineinfallen lassen.
Im Großen und Ganzen eine schöne, ergreifende Liebesgeschichte. In der die Trauer um einen geliebten Menschen im Vordergrund ist.
- Nicholas Sparks
Das Leuchten der Stille
(1.019)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJohn ist Soldat und lernt bei einem Besuch bei seinem Vater, die schöne Savannah kennen. Er ist fasziniert von ihr und verliebt sich. Auch sie erwidert seine Gefühle und sie verbringen zwei wunderschöne Wochen miteinander. Für zwölf Monate muss John aber arbeiten und darf ihr nicht sagen, wo es hin geht. Sie beschließen Briefe zu schreiben und so bleiben die Gefühle am Leben und die Sehnsucht bleibt. Als die Anschläge vom 11.September passieren, bleibt John nichts anderes übrig, als sich länger zu verpflichten. Dann kommt es für ihn noch schlimmer, denn von Savannah kommt ein paar Wochen lang kein Brief. Dann endlich, aber ein ganz dünner. Sie weiß nicht wie sie es ihm sagen bzw. schreiben soll, aber sie ist nun mit jemandem anderen zusammen. Enttäuscht, verbittert und von der Liebe enttäuscht stürzt sich John in die Arbeit und erst viele Jahre später als sein Vater gestorben ist, trifft er wieder auf Savannah. Nicholas Sparks kann einfach wunderbar Gefühle erschaffen und es bleibt kein Auge trocken.