Bücher mit dem Tag "sussex"
58 Bücher
- David Nicholls
Zwei an einem Tag
(3.683)Aktuelle Rezension von: Dani_EbSchWieder ein emotionaler Roman, der mich ein paar Tage Grübeln läßt ,sowie einige Tränen laufen ließ....
Die Art und Tragik der Geschichte erinnert mich sehr an Benedict Wells' "Vom Ende der Einsamkeit ".
Obgleich die Geschichten unterschiedlich sind, von der Tragik aber ähnlich!
Die Geschichte ist in mehrere interessante Jahre unterteilt..von der "Leichtigkeit" der Jugend bis zum "Ankommen" im mittleren Alter.
Die Charaktere sind zum Teil melancholisch, emotional und stellenweise schwermütig..
Das Hörbuch habe ich im Wechsel (Auto) zum Lesen gehört. Da es gekürzt war, habe ich viele Passagen abends im nachhinein nachgelesen.
Das letzte Kapitel empfand ich ausgesprochen gelungen, da es eine Art Neuanfang mit vielen Erinnerung aufzeigt, aber auch einen Rückblick vom "Anfang ,als alles begann " beschreibt.
Ein schöner Abschluss!Persönlich brauchte ich etwas länger das Buch zu beenden, da man als melancholisch, emotionaler Mensch intensiver eintaucht...Ein wirklich schönes Buch, das aufzeigt, wie schwierig es sein kann Beziehungen zu führen ,aber auch wie schön, wenn man den richtigen Gegenpart gefunden hat und wie schnell es vorbei sein kann.
Liebe es!! - Peter James
Stirb ewig
(597)Aktuelle Rezension von: Frenx51Michael ist seit Tagen spurlos verschwunden. Er wurde mit seinem Handy, einer Flasche Whiskey und einem Herrenmagazin lebendig begraben, von seinen eigenen Freunden. Dies sollte ein kleiner Spaß zum Junggesellenabschied sein, jedoch sind die Freunde nun alle tot, umgekommen bei einem Autounfall. Michaels Braut und sein bester Freund scheinen außer sich vor Verzweiflung zu sein, denn angeblich wussten sie nichts von der Aktion. Doch stimmt das wirklich? Dieser Frage muss Detective Roy Grace in seinem ersten Fall nachgehen.
Eine scheinbare Tat entpuppt sich als ein ganz anderes Spiel, denn es spielen auch Themen wie Habgier, Intrigen und Geldsucht eine große Rolle. Und gleichzeitig sucht die Polizei verzweifelt nach einem Vermissten.
Zum Teil war die Geschichte etwas ineinander verworren und dadurch verwirrend, aber trotzdem auch sehr spannend, vor allem wegen der Suche nach dem Vermissten. Teilweise sind es etwas viele Personen, wobei ich auch das Gefühl hatte, dass die Namen verwechselt wurden oder es zu einer falschen Übersetzung kam. Die Abschnitte, in denen wir den Vermissten begleiten, der irgendwo eingebuddelt in der Erde liegt, fand ich mit am spannendsten, da man mit ihm mitgefiebert hat.
- Elizabeth Jane Howard
Die Jahre der Leichtigkeit
(70)Aktuelle Rezension von: Ani
"Die Jahre der Leichtigkeit" ist der Auftakt der Cazalet-Familiensaga. Deshalb lernt man in diesem Band die einzelnen Familienmitglieder und das Personal, das die nicht ganz unvermögende Familie beschäftigt, näher kennen. Gerade am Anfang sollte man aufmerksam lesen, da einige Charaktere eingeführt werden. Das Personenverzeichnis, das sich im Buch befindet, erleichtert dabei den Einstieg.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei man sowohl Familienmitglieder als auch Personal beobachtet. Die Perspektiven wechseln recht häufig und dadurch hat man gerade beim Einstieg das Gefühl, dass man sofort mitten im Geschehen ist. Die Saga startet 1937. Die Protagonisten haben den Schrecken des Ersten Weltkriegs noch nicht überwunden. Dennoch scheint die Welt erneut von einem Krieg bedroht zu werden. Die Cazalets treffen sich, wie jedes Jahr im Sommer, um die Ferien in Sussex zu verbringen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es gelingt der Autorin hervorragend, den damaligen Zeitgeist einzufangen und zu vermitteln. Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein und die Familie direkt zu beobachten. Sobald man die Protagonisten näher kennengelernt hat, beginnt man sich in der Handlung wohlzufühlen und das Familienleben zu genießen. Dabei läuft natürlich nicht immer alles harmonisch ab, denn die einzelnen Charaktere haben nicht immer sympathische Züge. Es kommt zu Konflikten und der drohende Krieg löst Besorgnis aus. Das alles wird so anschaulich beschrieben, dass man mühelos ins Geschehen eintauchen kann.
Ein äußerst gelungener Auftakt, der durch lebendige Charaktere und eine authentische Hintergrundkulisse überzeugt. - Peter James
Stirb schön
(355)Aktuelle Rezension von: Christine_PerreyDer Anfang war ein bisschen zäh, aber es hat sich gelohnt. Es ist ein spannendes und Actionreiche Geschichte. Die Charakteren finde ich super. Die Actionszenen sind super geschrieben und hatte richtig Kopfkino. Lohnt sich
- Neil Gaiman
Der Ozean am Ende der Straße
(488)Aktuelle Rezension von: MerkatzKurz und gut zu lesen. Die Geschichte beginnt recht normal, taucht aber schon bald in die Fantasy-Schiene ab. Die Ideen dabei sind sehr schön und fast schon poetisch. Und obwohl hier wirklich große Dinge angesprochen werden, die weit über unser irdisches Dasein hinausgehen, bleibt es eine kleine, schöne Geschichte, die nie aufdringlich oder übertrieben wirkt, aber trotzdem beeindruckt.
- Peter James
Mörderische Obsession
(31)Aktuelle Rezension von: StephanusSuperintenden Roy Grace soll in seinem neuen Fall den Personenschutz für die Schauspielerin Gaja Lafaiette übernehmen. Diese ist zu Dreharbeiten in Brighton und soll die Rolle ihres Lebens spielen. Für viele Personen ist der Film besonders wichtig und angesichts der vielen Personen, die sich am Set befinden gibt es auch sehr viele Verdächtige, die ggf. das Leben der Schauspielerin bedrohen. Dem nicht genug werden auf einem Hühnerhof in der Nähe menschliche Leichenteile finden. Grace muss sich um den Toten und dem Schutz der Schauspielerin vor dem geheimnisvollen Stalker kümmern. Allmählich kommt er einem Komplott auf die Spur und die beiden Fälle finden in mysteriöser Weise zusammen.
Der Autor schafft einen klar strukturierten und linear komponierten Krimi mit vielen kleinen, leicht lesbaren Kapiteln und nach der üblichen Methode und Struktur des Autors. Wie beim Autor üblich wird ein überraschender Plot eingebaut, der nach gewohntem Muster immer weiter die Spannung steigern soll. Ein üblich komponierter Krimi mit wenigen Überraschungen zu den anderen Büchern des Autors.
- Peter James
Die Zeit läuft
(32)Aktuelle Rezension von: engineerwifeIch freue mich immer, wenn ich ein Buch zuklappen kann, das mich wirklich von vorne bis hinten überzeugt hat. Bei diesem neunten Fall der Reihe um Detective Superintendent Roy Grace ging es mir genau so. Das Konzept war für den britischen Krimiautor Peter James eher ungewöhnlich indem er sich ein paar Zeitsprüngen zwischen den Jahren 1922 und 2012 bediente. Aber für mich hat es absolut funktioniert. Sehr spannend schildert er das unglaubliche Verlangen des inzwischen 95jährigen Gavin Daly und seiner drei Jahre älteren Schwester Aileen den Mord an ihren Eltern aufzuklären, wenn nicht gar zu rächen. Als Gavins Schwester schließlich brutal gefoltert und ermordet aufgefunden wird, gibt es für Gavin kein Halten mehr. Die wertvolle Uhr, die er vor 90 Jahren am Pier von New York erhielt, aber auch sein eigener Sohn Lucas, spielen dabei keine unerhebliche Rolle …
Während auch dieser Fall mit seinen Nebenschauplätzen mal weder in sich abgeschlossen ist, hilft es doch ungemein, die Vorgängerbände gelesen zu haben. Mich persönlich interessierte natürlich auch wieder ganz besonders die persönliche Entwicklung der einzelnen Protagonisten. Für Roy hat sich doch einiges geändert, seit er Vater geworden ist und sein Herz schlägt nicht mehr nur für die Polizei. Ein paar „ghosts from the past“ rundeten für mich das Gesamtbild der Story ab, und ich habe das Buch, das besonders am Ende nochmal richtig an Fahrt aufnimmt, mit dem befriedigten Gefühl geschlossen, dass die Geschichte weitergehen wird. Und … dass der nächste Teil schon auf meinem SUB schlummert ;)
Ein bisschen verwundert bin ich allerdings über die Lektüre Roys Frau ... Ganz ehrlich? „Shades of Grey“? … Man darf gespannt bleiben … - Sybille Kolar
Lady Cardington und ihr Gärtner
(27)Aktuelle Rezension von: Elke_RoidlSamantha kommt von der Gärtnerei nach Hause und kurz vor Ihrem Haus kommt Ihr ein Auto entgegen.
Wer ist das einer der Einbrecher die hier ihr Unwesen treiben.Nun es ist Michael Tomlinson der Landschaftsarchtikt und der braucht Sams Hilfe.
Der Michael Tomlinson den Sam schon immer mal treffen wollte.Nach dem Sie Ihm weitergeholfen hat fährt er wieder mit dem Versprechen ich komme wieder.
Aber Sam hat auch noch andere Probleme als auf Michael zu warten, denn da ist noch Charles Ihr Mann von dem sie sich getrennt hat.
Wie wird denn nun alles weitergehen fragt sich Samund ich sage nur soviel.
Das Buch hat mit in seinem Bann gezogen und ich freue mich nun auf mehr DANKE
- Peter James
So gut wie tot
(110)Aktuelle Rezension von: supersusiIch liebe die Krimis von Peter James und bin auch hier wieder voll auf meine Kosten gekommen.
Wenn Ronnie am 11.9.2001 geahnt hätte, was ihn am World Trade Center erwartet, hätte er sich nicht mehr rasiert. Jahre später wird eine schon skelettierte Frauenleiche in einem Abwasserkanal gefunden. Besteht da ein Zusammenhang ? Und dann taucht eine weitere Frauenleiche in Australien auf...
Zum Inhalt will ich nicht mehr sagen, um nicht zu spoilern, aber der Krimi ist durchweg spannend und hält einige Überraschungen bereit. Roy Grace wird außerdem von einem neuen widerlichen Kollegen auf´s Korn genommen, so dass ich auch da am zittern war, obwohl mich sonst der Privatkram oder die kollegialen Beziehungen der Polizisten untereinander weniger interessieren. Aber der Typ war einfach zu schlimm. Das Buch liest sich schnell und flüssig und hält von der ersten bis zur letzten Seite die Spannung. Ich freue mich wirklich, dass ich diese Reihe entdeckt habe und dass gleich Flohmarkt ist, wo ich nach weiteren Büchern von Peter James Ausschau halte.
Eine Krimiempfehlung für alle, die es spannend lieben und gerne mitraten.
- Nina Sedano
Fernweh im Herzen
(18)Aktuelle Rezension von: ckfreeDas Cover ist altbacken und passt nicht zu einer modernen Weltenbummlerin, die mit dem Rucksack unterwegs ist. Zudem ist der Titelzusatz irreführend, denn es handelt sich nicht nur um neue Abenteuer. Das Buch umfasst vielmehr Reiseerlebnisse aus 40 Jahren (1978-2018), in denen teilweise Rückblicke zu anderen früheren Reisen gemacht werden.
Die Anekdoten sind mal mehr, mal weniger lang und beschäftigen sich mehr mit den Reisebekanntschaften der Autorin als mit den Ländern.
Oft wirkt es wie ein Tagebuch oder eine Dokumentation runtergeschrieben. Zwischendurch gibt es Passagen, die sich wie ein Sachbuch über Tiere oder Belehrungen über Natur, Umweltschutz etc. lesen.
Äußerst wenig verspürt man die Freude und Euphorie der Reisenden.
So ist das selbst auferlegte Vorhaben "Dieses Buch möchte zum Reisen animieren" in meinen Augen klar gescheitert. So schwappt keine Begeisterung oder springt der Funke für einzelne Länder auf mich nicht über, sodass ich nach dem Lesen ohne neues Fernweh zurückbleibe. - Peter James
Und morgen bist du tot
(89)Aktuelle Rezension von: haTikvaWie weit wirst du gehn?
Ein Mädchen bangt um eine neue Leber, die sie dringend braucht, um nicht zu sterben. Nur eine Transplantation rettet ihr junges Leben!
In Rumänien geht es um junge Menschen, die auf der Straße leben und ums Überleben kämpfen.
Und in England fischt die Polizei drei Leichen aus dem Meer, denen mehrere innere Organe fehlen.
Gleichzeitig schwebt der Protagonist auf Wolke Sieben, da es in seinem Privatleben schöne Neuigkeiten gibt.
Peter James ist ein toller Autor, der mich mit seinem Schreibstil immer mehr fesseln konnte, je länger ich in seinem Roman las.
Er beschreibt spannende und informationsreiche Abschnitte gleichermaßen gut. Die informativen Einblicke beschrieb er ohne dass diese langweilig oder langwierig wurden.
Das Thema Organhandel wurde sehr interessant vorgestellt und führte mir vor Augen, zu was geldgierige und auch verzweifelte Menschen fähig sind...
Aber auch die anderen Schauplätze wurden sehr realistisch dargestellt. Vor allem wenn es um einige Figuren in Rumänien ging, deren Situation ich mir sehr gut vorstellen konnte.
Der Autor beschrieb einfach jede einzelne Handlung realistisch und schreckt auch nicht vor nicht so positiven Entscheidungen zurück.
Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in den Roman hineinzufinden, da es zu viele Nebenschauplätze gab, die sich erst ganz allmählich zu einer Geschichte zusammenfügten.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich durch die vielen verschiedenen Figuren, entwickelte sich der Roman allerdings richtig spannend und fesselte mich zusehends, bis ich das Buch zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Fazit:
Auch nach dem fünften Fall von Roy Grace bin ich immer noch begeistert von dieser Serie und werde dem Protagonisten Roy Grace auch weiterhin treu bleiben!
Somit vergebe ich diesem tollen Thriller fünf von fünf Sternen. - Peter James
Nicht tot genug
(177)Aktuelle Rezension von: supersusiIch liebe die Krimis von Peter James und auch dieser hat wieder meine Erwartungen erfüllt.
Eine Frau wird ermordet aufgefunden, nur mit einer Gasmaske bekleidet. Ihr Mann ist über ihren Tod erschüttert, und weiß angeblich nicht, dass er eine Versicherung für ihren Tod abgeschlossen hat. Seine Freundin will ihm ein Alibi geben, aber er lehnt ab, denn er kann sich nicht erinnern, bei ihr gewesen zu sein. Inspektor Grace wartet noch mit der Verhaftung. Doch war das klug ?
Spannung von Anfang bis Ende. Und auch das Privatleben von Roy Grace wird nicht über Gebühr ausgewalzt, sondern fügt sich gut in die Handlung ein. Man rätselt bis zum Schluß. Auch wenn man den ein oder anderen Verdacht im Laufe des Buches hat, so bleibt es bis kurz vor Schluß doch offen, wie sich alles zusammenreimt. Wer spannende Krimis ohne viel Blutvergießen aber mit gut dargestellten Charakteren mag, hat hier wieder mal einen echten Pageturner.
Klare Leseempfehlung für Krimifans.
- Julian Barnes
Die einzige Geschichte
(144)Aktuelle Rezension von: janaobristIch habe wirklich mehr erwartet bei diesem Buch und bin froh es jetzt fertig zu haben. Das Prinzip der Geschichte tönt voll nach meinem Ding aber die Umsetzung ist wirklich nicht berauschend. Es geht um eine Liebesgeschichte zwischen einer 30 jährigen Frau und einem 19 jährigen jungen Mann. (reminds me kinda an billy und jesse hahah) naja also der Altersunterschied spielt irgendwie eine grosse Rolle aber gleichzeitig für die zwei nicht. Das ist natürlich anfangs noch versteckt unter einer Affäre aber wird immer ernster und Marko Paul ist richtig verliebt. Doch der ganzen Geschichte fehlt einfach die Essenz, es ist Gefühlslos und plump geschrieben und die Liebesgeschichte war wirklich so schwach. Ich weiss nicht ob das der Autor gemacht um interessant zu wirken aber es war einfach nur langweilig und langatmig. Es gab kein Faden die Geschichte hatte kein Flow und es fehlte ein Plot. Es war eine gute Idee aber wie gesagt fehlte es einfach an der Umsetzung für mich persönlich. Und auch beim Ende konnte ich nur die Augen verdrehen sorry aber da merkt man einfach dass es mit dem Humorlevel eines 80-jährigen weissen Mannes geschrieben wurde.
- Julia Lalena Stöcken
Bluthund
(23)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKlappentext:
»Eine Entscheidung, die nur den Tod hervorbringen wird.«
Sussex im Jahr 811: Die junge Cynuise soll dem Herrn von Hlew versprochen werden, doch am Tag ihrer Verlobung erfährt sie, dass ihr totgeglaubter Bruder Cuthwulf noch am Leben ist. Er braucht dringend ihre Hilfe, denn er hat einen dänischen Plünderer gefangen und seine Schwester spricht die Sprache der Nordmänner. Cynuise trifft eine folgenschwere Entscheidung und verlässt noch in der selben Nacht das Gut ihres Vaters, um sich auf den Weg zu Cuthwulf zu machen. Sie ahnt nicht, dass ihr Verlobter ihr bereits dicht auf den Fersen ist. Und er ist nicht der Einzige, der ein Interesse an Cynuise hat.Cover:
Das Cover ist passend zum Buch sehr dunkel und düster gestaltet und man erkennt in der Mitte eine weibliche Silhouette und neben ihr einen Hund.
Zum Buch:
Bluthund ist der erste Teil der Hlew Reihe von Julia Lalena Stöcken.
Die 2 wichtigsten Charaktere:
Cynuise ist ein kluges, sehr starkes und mutiges Mädchen. Sie ist des öfteren sehr Vorlaut zum Leidwesen ihres Vaters und ihres zukünftigen Ehemannes. Sie ist aber durch ihre offene Art bei allen sehr beliebt.
Falkoth ist verschlossen, wird von seinen Feinden aber auch seinen Freunden gefürchtet. Geprägt durch seine Vergangenheit meist sehr brutal und wirkt eher tyrannisch. Cynuise gegenüber ist er sehr ruppig und forsch. Trotzdem muss man ihn irgendwie mögen denn er ist trotz allem fair und auch sehr loyal gegenüber seinen Freunden und Männern die für ihn kämpfen.
In „Bluthund“ erwartet den Leser ein wirklich spannender Roman. Die Autorin hat mich tatsächlich umgehauen. Sie hat nicht nur jeden Charakter sorgfältig ausgearbeitet sondern man merkt auch gleich wie gut sie recherchiert hat um einen wirklich glaubwürdigen Historischen Roman zu verfassen. Es kam weder Langeweile auf noch war er zu langatmig. Der Schreibstil ist der Zeit angemessen und trotzdem lässt es sich super lesen. Das Buch ist nicht nur spannend sondern auch teilweise sehr brutal aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz trotzdem wird es keinerlei schnulzig. Durch Kommentare wie „kleine Kröte“ oder auch „widerspenstige Verlobte“ hat Julia Lalena Stöcken auch noch ein wenig Witz eingebaut und dem sogenannten Bluthund ein bisschen Charme verliehen.
Die Geschichte ist also sehr gut durchdacht und für mich persönlich eines der Highlights des Jahres.
Teil 2 der Reihe „Schattenfalke“ ist bereits erschienen.
- Peter James
Du sollst nicht sterben
(88)Aktuelle Rezension von: supersusiEin spannender Krimi. Detektive Grace ermittelt mit Hochdruck, bevor wieder eine Frau vergewaltigt wird. Bezeichnend ist, dass der Täter ein Faible für hochhackige Designerschuhe hat. Auch die benutzt er während den Vergewaltigungen. Und er stiehlt sie danach. Die Verbrechen erinnern an frühere Taten, aber wieso hat der Täter 12 Jahre Pause gemacht ? Gelingt es diesmal, ihn zu fassen. Sein letztes Opfer damals ist nie wieder aufgetaucht.
Das Buch erzählt in der Gegenwart und in Rückblenden, aber auch aus Sicht des Täters. Etwas verwirrend ist, dass mehrere Täter in Frage kommen. Nach und nach entdecken wir die einzelnen Personen, die dahinterstecken, erfahren von den Kindheitstraumata und deren Auswirkungen und erleben, wie er seine Opfer ausfindig macht. Es ist ein spannendes Puzzle, wo sich nach und nach die Teile zusammenfügen. Aber handelt es sich überhaupt um nur einen Täter ?
Das Buch liest sich schnell und flüssig, aber ich hatte zwischendurch das Gefühl, ich brauche Zettel und Stift, um mal eine Tabelle anzulegen, wer wer ist um so der Lösung näher zu kommen. Allerdings war es so spannend, dass ich Zettel und Stift nicht holen konnte, da ich das Buch kaum auf der Hand legen wollte. Hat Spaß gemacht zu lesen.
- Tom Bale
Amok
(70)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDie ersten 60 Seiten sind sehr spannend, da der Amoklauf in vollem Gange ist. Danach sind erst mal ungefähr 100-150 Seiten nicht so spannend, aber ab dem Moment wo sich Craig und Julia treffen, wird es wieder spannend. Das Ende ist dann nochmal sehr spannend und blutig. Den/Die Täter:in hatte ich die ganze Zeit über nicht im Verdacht, bis zu dem Moment an dem aufgelöst wurde wer es war. Julia und Craig waren mir sehr sympathisch und handelten auch sehr realistisch. Für Leser:innen, die blutige Stellen nicht so mögen ist dieses Buch aber nicht geeignet, da sehr viel Blut fließt und es sehr brutal ist. Diese Stellen werden auch sehr detailliert beschrieben.
Fazit: Leser:innen, die ein zartes Gemüt haben, würde ich dieses Buch nicht empfehlen, allen anderen aber schon. - Elizabeth Corley
Crescendo
(127)Aktuelle Rezension von: MrPolicemanInhalt:
Der Thriller „Crescendo“ von Elizabeth Corley beginnt damit, dass sich die Polizistin Louise Nightingale als Lockvogel für einen Vergewaltiger ausgibt, der seine Opfer ein Online Spiel ,,The Game'' ausfindig macht und schon seit langem sein Unwesen treibt. Die Aktion gelingt in letzter Sekunde, nachdem Nightingale sich persönlich mit dem Vergewaltiger (Wayne Griffiths) getroffen hat und dieser sie hinterrücks überfällt und Wayne Griffiths anschließend verhaftet und verurteilt wird.
Nun allerdings beginnt die Leidensgeschichte von Nightingale von der sie nicht das geringste ahnt, da Wayne Griffiths lediglich die eine Hälfte des Mörder Duos ist und sein ,,Meister'' noch in Freiheit ist. Dabei ist das Stalking via E-Mail, das er bei Louise Nightingale betreibt noch das harmloseste. Als hochintelligenter Softwareentwickler ist er in der Lage, Louises Rechner zu manipulieren und seiner weiteren Taten per Internet vorzubereiten.
Erst als Detective Chief Inpector Andrew Fenwick - der eigentliche Serienheld von Elizabeth Corleys Romanen - wieder zurückkommt, entdeckt er die Zusammenhänge zwischen den Taten von Wayne Griffiths und denen seines Meisters und setzt alles daran, über den inhaftierten Täter an dessen Hintermann und "Meister" heranzukommen.
Schreibstil und Fazit:
Elizabeth Corley schildert ihre Charakter in dem Thriller ,,Crescendo'' überaus realistisch und der Leser ist von der ersten Seite an voll bei der Handlung. Es kommt zu keinem Moment Langeweile auf, da man sich ständig fragt, was als nächstes passieren wird.
Der Thriller ist so geschrieben, dass man förmlich das Leid beziehungsweise die Furcht und Angst von Louise Nightingale selber verspürt.
Dazu ist die gesamte Ermittlungsarbeit, die im Buch vor sich geht, sehr ausführlich und auch einleuchtend erklärt, wobei alles realitätsnah geschrieben ist und der Leser sich nicht denkt, dass es sich hierbei um ein schlechtes Drehbuch handelt oder sonstiges.
Von der ersten bis zur letzten Seite sehr fesselnd und durch den Aufbau, das Buch beginnt wie viele Krimis enden (der Böse wird überführt und verhaftet) sehr gelungen, da es eine sehr gelungen Abwechslung darstellt.
- Isabel Ashdown
Am Ende eines Sommers
(58)Aktuelle Rezension von: liyah40... sondern auch das ende einer kindheit, einer beziehung und eines lebens.
die geschichte wird zum einem aus der sicht des sohnes jake und zum anderen aus der sicht der mutter mary erzählt. mary erzählt von ihrer kindheit und ihrem engen verhältnis zu ihrer schwester, bis es zum großen bruch kommt, jakes erzählungen befinden sich in der gegenwart und erzählen von einer alkoholabhängigen mutter, die nicht mehr in der lage ist, sich um die kinder und ihren haushalt zu kümmern. vom älteren bruder der abgehauen ist, von jakes "bürde" den schein zu waren, sein verantwortungsgefühl der familie gegenüber und seinem willen es aus eigener kraft zu schaffen, sich ein besseres leben zu ermöglichen- das alles wird sehr überzeugend und mit viel einfühlungsvermögen rübergebracht! und es scheint sich tatsächlich alles zum gutem zu wenden, bis ein großes geheminis gelüftet wird und die tragödie ihren lauf nimmt... (taschentücher nicht vergessen ;) )
alles in allem ein sehr lesenswerter roman, den ich sehr genossen habe und ich bin mir sicher, dass ich noch mehr von frau ashdown lesen werde!
- Peter James
Mein bis in den Tod
(108)Aktuelle Rezension von: supersusiIch lebe in einem Traumhaus, bin verheiratet und habe einen Sohn. Eigentlich könnte ich glücklich sein, aber mein Mann ist sehr streng. Alles muß immer tiptop aufgeräumt und sauber sein, kein Flusen oder Hundehaar darf auf dem Teppich liegen oder ein Handtuch schief hängen oder nicht genauso lang wie das andere hängen. Auch sonst muß alles genau auf Maß passend sein. Den Tachostand meines Autos kontrolliert er täglich. Er entscheidet, was ich anziehe, wenn wir ausgehen und stellt von der Wäsche über das Kleid bis zu Schmuck und Handtasche morgens schon alles zusammen, was ich abends tragen soll.
Ich habe ihn mal geliebt, aber jetzt habe ich eigentlich jeden Tag nur noch Angst, dass er etwas zum kritisieren findet, wenn er nach Hause kommt. Er betrachtet mich als sein Werk, denn obwohl ich auch vorher hübsch war, hat er mehrere Schönheitsoperationen an mir durchgeführt. Auf Partys zeigt er dann den anderen Ärzten oder Gästen, was er verändert hat.
Ich denke manchmal daran ihn zu verlassen, weiß aber, dass ich nicht ohne mein Kind gehen würde. Und er würde seinen Sohn nie gehen lassen. Durch mein von ihm untergrabenes Selbstwertgefühl habe ich Depressionen bekommen und die würde er im Sorgerechtsstreit gegen mich verwenden. Also bleibe ich. Vielleicht liegt es ja auch an mir ? Vielleicht bin ich zu undankbar und nicht gut genug für ihn. Alle sagen, er sei so ein toller Mann.
Faith hat nach außen hin, alles, was man sich nur wünschen kann. Es dauert, bis sie erkennt, dass sie sich in ihrer Ehe eigentlich nicht mehr wohlfühlt. Dann wird sie krank. Der Arzt, zu dem ihe Mann sie schickt, redet aber nur mit ihrem Mann über die Befunde. Als sie beschließt, heimlich zu einem anderen Arzt zu gehen, erlebt sie die Hölle auf Erden, denn was ihr Mann bisher gezeigt hat, ist nichts zu dem, was folgt.
Spannend ja, aber nicht so gut, wie ich es von Peter James nach den Büchern Stirb schön und stirb ewig erwartet hatte. Die Ehehölle wird sehr gur beschrieben. Etwas unrealistisch ist jedoch die naive Hinwendung zu dem anderen Arzt, denn meistens sind solche dem Psychoterror durch den Ehemann ausgesetzten Frauen viel zu verängstigt, um an sowas überhaupt zu denken. Das Buch ist sehr vorhersehbar, selbst die überraschende Wendung kann man sich denken. Dennoch bleibt es spannend bis zum Schluß. Ich weiß nicht, was perfider ist, der angstbesetzte Alltag mit seinen ständigen kleinen, versteckten Demütigungen oder dass der Mann seine Frau in die Psychiatrie steckt und sie immer wieder so vergiftet, dass sie Halluzinationen bekommt.
- Elizabeth Jane Howard
Die Zeit des Wartens
(9)Aktuelle Rezension von: Angie*Meine Meinung zum 2. Band:
Dieser zweite Band der imposanten Familiengeschichte unterscheidet sich im Schreibstil nicht vom ersten Band (siehe oben) und das Buch lässt sich angenehm lesen.Die Familie wird weiter in die Strudel des 2. Weltkrieges gerissen, die Lebensqualität auf dem Land wird auch eingeschränkt. Die Jugendlichen und Kinder der Familie wachsen heran , wir verfolgen die Erlebnisse und Gedanken der drei Cousinen Polly, Louise und Clary. Die männlichen Mitglieder der Familie werden größtenteils eingezogen....und ich warte auf etwas mehr Spannung in der Handlung!Die Geschehnisse werden von der Autorin minutiös abgehandelt und es breitete sich eine leichte Langeweile und Unlust in mir aus. Das Landleben läuft mit kleinen Einschränkungen weiter. Der Krieg spielt sich woanders ab , die Jugendlichen Charaktere sind mit ihrer persönlichen Entwicklung beschäftigt und überraschen mich kaum. Schade , ich hätte mehr Aktion erwartet und werde nicht ungeduldig auf den dritten Band warten . Die Schreibweise der Autorin ist zwar bildhaft , packend , und doch verliert sie sich zu oft in unwichtigen und uninteressanten Beschreibungen.Ich bin gespannt was mich im dritten Band erwartet ! Wird es eine Steigerung des Spannungsbogen geben ?Meine Bewertung: Vier **** Sterne für dieses Buch mit kleinen Schwächen !Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
- Minette Walters
Englisch lernen mit Minette Walters: Chickenfeed
(64)Aktuelle Rezension von: there_are_applesAlso wenn man mal wissen will wie man ein Thema total vergeigt dann bitte!
Es ist wirklich ein hoch intereassantes thema aber total schlecht umgesetzt.
Eventuell liegt es wirklich am Buch und nicht am Autor. Kann ich auf jeden Fall nicht weiter empfehlen! - Elizabeth Jane Howard
Am Wendepunkt
(8)Aktuelle Rezension von: tigerbeaDer Krieg ist vorbei. Die Familie Cazalet versucht nun sich in ein normales Leben einzufinden. Die Brüder Hugh und Edward haben die Leitung der Firma übernommen, da das Familienoberhaupt, von allen nur Brig genannt, erblindet ist. Auch Rupert ist aus Frankreich zurück und tritt widerwillig in die Firma ein. Für Rachel ändert sich nicht viel. Sie opfert sich weiterhin für die Familie auf. Die nächste Generation wird nun auch erwachsen und sie suchen alle einen Platz im Leben. Louise ist in ihrer Ehe sehr unglücklich und denkt daran ihren Mann zu verlassen. Polly und Clary müssen erst einen steinigen Weg gehen und mit schweren Enttäuschungen fertig werden bevor sie ihr Glück finden können. Die Familienmitglieder meistern tapfer alle Herausforderungen, die sich ihnen in den Weg stellen und halten fest zusammen.
In diesem Buch erlebt der Leser die Jahre nach dem Krieg in England. Man kann die Enttäuschung der Menschen deutlich spüren. In den Kriegsjahren wurde der Frieden heiß ersehnt. Man träumte von dieser Zeit und stellte sich alles so wunderbar vor. Doch jetzt stellt sich heraus, daß sich nicht viel geändert hat. Die Lebensmittel sind weiterhin knapp und alles gibt es nur auf Bezugsmarken. Trotzdem spürt man hier den Willen, die Situation zu ändern. Die Menschen wollen unbedingt glücklich sein, egal wie. Die Wege, die sie dabei beschreiten sind sehr unterschiedlich. Besonders die Frauen verändern hier nach und nach die Gesellschaft. Sie nehmen sich vorher nie gekannte Freiheiten. Diese Veränderungen werden von Elisabeth Jane Howard hervorragend beschrieben. Sie ist in einigen Dingen sehr diskret und manche heikle Begebenheit wird nur kurz erwähnt. Der Leser muß sich hier ein eigenes Bild machen. Diese Art empfinde ich als sehr wohltuend.
Diese Familiengeschichte wird uns hoffentlich noch lange begleiten und uns mit Sicherheit weiter viel Lesefreude bescheren!
- Elizabeth Corley
Sine Culpa
(52)Aktuelle Rezension von: Thommy28In diesem Fall geht es um zwei parallele Ermittlungen, jeweils geführt von einerseits Inspector Fenwick und andererseits von Louise Nightingale. Die Ermittlung von Fenwick unter dem Namen »Chorknabe« geht um einen Pädophilenring der in ganz Sussex in ganz großem Stil operieren soll. Nightingale soll das Verschwinden des elfjährigen Sam Bowyer ebenso untersuchen wie den Tod von Malcolm Eagleton, der vor über 20 Jahren verschwunden ist und dessen Leiche vor kurzem zufällig gefunden wurde. Fenwick sieht hier eine Verbindung zu seiner Ermittlung sodass beide Fälle zwar separat, aber doch in engem Austausch weiterverfolgt werden. Dies ist nun der vierte Fall des Ermittlerduos - und für meinen Geschmack läuft sich die Sache langsam tot. Wer bereits die vorherigen Bände gelesen hat, dem hängt die detailliert beschriebene Ermittlungsarbeit - mit allen Intrigen und Animositäten - langsam zu Hals heraus. Spannung baut sich kaum auf, erst gegen Ende kommt solche auf. An manchen Stellen wird das Buch noch dazu recht melodramatisch. Fenwicks Privatleben ist nach wie vor nicht unter Kontrolle und sein Verhältnis zu Nightingale bleibt unverständlich. Die Serie um Fenwick hat durchschnittlich begonnen, konnte sich in Band 2 und 3 steigern und ist jetzt wieder auf durchschnittliches Niveau zurückgefallen. - Judith Lennox
Das Haus der Malerin
(48)Aktuelle Rezension von: MartinchenRose führt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern ein ruhiges und unaufgeregtes Leben, als plötzlich alles ins Wanken gerät. Nach dem Tod der Großmutter findet sie in deren Unterlagen Hinweise eine Großtante, von der sie bisher nichts wusste. Rose macht sich auf die Suche nach Großtante Sadie, einer begabten Künstlerin. Diese lenkt sie auch vom Medienskandal um ihren Mann ab, der ihr bisheriges Leben infrage stellt.
Judith Lennox lebt mit ihrem Mann in Cambridge. Mit ihren modernen Gesellschaftsromanen ist sie mit jedem neuen Buch auf den deutschen Bestsellerlisten zu finden. (Quelle: Klappentext)
„Das Haus der Malerin“ ist mein erster Roman von Judith Lennox. Neugierig wurde ich durch den Klappentext, denn Geschichten, die sich um Familiengeheimnisse ranken, lese ich sehr gern.
Lennox erzählt diesen Roman in einem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil auf zwei Zeitebenen. Im Prolog, der im Jahre 1928 spielt, wird sehr schnell deutlich, warum Großmutter Edith Rose nie von ihrer Schwester Sadie erzählt hat. Abwechselnd mit den Geschehnissen Anfang der 70ger Jahre des 20.Jahrhunderts wird aus Sadies Leben berichtet. Die Charaktere hätten für meine Begriffe etwas tiefer ausgestaltet werden können. Nicht immer wird deutlich, warum sie so handeln, wie sie handeln. Gut gefallen hat mir Roses Entwicklung von der Ehefrau, die sich den Wünschen ihres Mannes unterordnet, zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau. Sie verläuft vielleicht etwas zu problemlos, steht aber hier auch nicht im Vordergrund des Romans.
Ebenfalls sehr gefallen hat mir die düstere Atmosphäre, die die Autorin in Sussex schafft. Die beiden Häuser mit ihrer sehr besonderen Architektur und der Wald, in dem sie stehen, sind wunderbar beschrieben.
Fazit: nette Unterhaltung für zwischendurch