Bücher mit dem Tag "susannah"
29 Bücher
- Stephen King
Glas
(641)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitEtwas langatmig, aber der Weg zum Turm ist weit. Die Soryline dieses Abschnitts der Saga ist im Grunde ein Western.
Der junge Roland reist auf Geheiß seines Vaters mit zwei Freunden in eine der beschaulichen Baronien - mit dem Ziel, ihn aus den Intrigen am Hofe Gileads herauszuhalten. Doch natürlich kommt alles anders als geplant.
Der junge Revolvermann stellt sich den Herausforderungen, ob sie nun von übermütigen Söldnern, rachsüchtigen Hexen oder den feindlich gesonnenen Streitkräften des „Guten Mannes“ ausgehen. Doch obwohl ihn sein übermenschlich hartes Training gelehrt hatte, wie man mit diesen Arten Gefahren umzugehen hat - einer Herausforderung steht Roland vollkommen unvorbereitet gegenüber: den Verlockungen der Liebe.
Wie wird sich der erst vierzehnjährige Roland entscheiden, wenn er vor unbarmherzige Wahlen gestellt wird, die selbst einen erfahrenen Mann zum Wanken bringen würden?
Meine Meinung:
Der 4. Band der Sage um den Dunklen Turm hat seinen eigenen Stil und enttäuscht nicht. Obwohl ich die „Slow Burning Storylines“ von King sehr gerne mag, hätte die Erzählung doch ein wenig beschleunigt werden können. Das Ende schließt das Buch rund ab, der gewählte Ton passt in die finstere Erzählung der Buchreihe.
- Susan Elizabeth Phillips
Die Herzensbrecherin
(206)Aktuelle Rezension von: LilyWinterSusann hat, ist jedoch völlig fremdgesteuert. Mit einem Typen auf seiner Harley mitzufahren, darauf wäre sie nie im Traum gekommen und doch wagt sie das hohe Risiko, ein völlig neues Leben an Sams Seite anzufangen. Doch auch wenn man Erfolg hat, kann man ihn schnell wieder verlieren und leider ändern sich auch Menschen und Beziehungen damit. Plötzlich ist Susan wieder an einem Punkt ihres Leben, an dem sie eine Entscheidung treffen muss und sich nicht sicher sein kann, wie tief sie fallen wird.
Ein etwas anderer Roman, romantisch natürlich, aber auch etwas technischer mit noch einem beiläufig erwähnten sehr jungen Steven Jobbs. Liest teilweise etwas historisch vom Verlauf her, um in einem völlig anders als erwarteten Ergebnis zu enden. Spannend bis zum Schluss!!
- Stephen King
Drei
(835)Aktuelle Rezension von: Banana_91Fesselnd und unglaubliches Charakter-Detail wie es nur S. King kann.
Ich freue mich sehr auf die weiteren fortgesetzungen .
- Stephen King
tot.
(728)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitVielleicht auf seine eigene Art der Beste Band der Dunklen Turm Saga.
PS: für das Lud-Kapitel auf YT den Track "The God Drums" suchen - ihr werdet wissen warum.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister haben hübsche Söhne
(150)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookKlappentext:
Besser könnte es bei Susannah nicht laufen: Eine Party jagt die nächste und Tad Beaumont, der heißeste Typ der Stadt ist hinter hier her. Also beschließt Susannah darüber hinwegzusehen, dass Tad numal nicht Jesse ist, der Geist, der nach wie vor in ihrem Zimmer - und Herz!- herumspukt. Doch bevor es zwischen Susannah und Tad ernst wird, beginnt auf einmal der Geist von Tads verstorbener Mutter, sich in Susannahs Leben einzumischen....
Inhalt des Buches:
Kaum hat Suze (So wird sie auch im Buch genannt) wieder einen heißten Typen am Start funkt ihr wieder ein neuer Geist dazwischen. Auch Jesse ihr Zimmermitbewohner oder besser gesagt ihr Zimmergeist hat was dagegen das Suze sich mit einem anderen trifft. Nur ihrer Mutter ist begeistert. Hin und wieder besucht ihr toter Vater sie, ihm gefällt das mit Jesse nicht. Am Schluss ist Tad wieder weg und Suze allein.
Meine Meinung:
Ich muss bei dieser Reihe immer mal wieder lachen. Suze ist eigentlich ein ganz normaler Teenager mit den selbern Problemen die wir auch haben nur das ihr die Geister immer mal wieder dazwischen funken und das macht das Buch auch so gut.
Fazit:
Ich war vom ersten Band begeistert und vom zweiten bin ich es auch also auch 5 Sterne bin gespannt wie der dritte Band dann ist :) - Meg Cabot
Susannah 6 - Auch Geister sind romantisch
(89)Aktuelle Rezension von: NaalaJetzt bin ich fast schon etwas traurig, dass die Reihe zu Ende ist. Mit jedem Buch habe ich die Charaktere lieber gemocht und hatte mich schon richtig an alle gewöhnt, aber es ist ein schönes und liebevoll asgedachtes Ende.
Susannah steht immer noch mit Paul auf Kriegsfuß. Jetzt hat er auch noch einem Geist, der Susannah um Hilfe gebeten hat, das Geld gestohlen, dass eigentlich für die Nachkommen des Geistes gedacht war. Wofür Paul das Geld wohl braucht und warum macht er ständig so komische Andeutungen über die vierte Dimension und was ist nur die vierte Dimension? Als Susannah durch Jesse darauf kommt und feststellt welchen entsetzlichen Plan dieser verfolgt ist sie hin und her gerissen ziwschen ihren Wünschen und dem was objektiv gesehen das richtige wäre. Es stehen ihr also schwere Entscheidungen bevor.
Der letzte Band ist wieder wunderschön. Es geht mal wieder hauptsächlich um Susannah, Jesse und Paul. Die üblichen Geistergeschichten beschränken sich auf ein Minimum. Das stört mich auch nicht, denn die Bände, die sich nur um dieses Trio drehen sind viel handlungsintensiver und spannender.
Der letzte Band ist nochmal spannend und ohne zu viel sagen zu wollen: Er hat einzufriedenstellendes Ende.
Die Charaktere werden liebevoll weiter entwickelt und Paul gewinnt einige Sympathiepunkte, auch wenn er eigentlich der Bösewicht der Geschcihte ist.
Die Auflösung um Suzes Vater hat mir besonders gut gefallen und hat das Ende nochmal zu etwas Besonderem gemacht.
Ich finde es schade, dass die Reihe vorbei ist, bin aber froh, dass sie ein so schönes und geplantes Ende gefunden hat und nicht zu einer endlosen Reihe ohne Sinn geworden ist, wie so etwas häufig passiert. Die Reihe hat sich ab Band 4 stark verändert und eine neue Richtung eingeschlagen, die sich sehr positiv auf den Gesamteindruck ausgewirkt hat. Ich bin froh, dass Meg Cabot diesen Weg gewählt hat, denn wenn es weiter so wie in Band 3 gelaufen wäre, hätte mir die Serie sicherlich weniger gefallen. - Meg Cabot
Susannah - Auch Engel sind gefährlich
(122)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderSusannah begegnet vier Engeln, sie hofft natürlich, dass diese sie zunächst nicht bemerken, denn Susannah möchte ihre Ferien genießen und mit ihren Freunden am Strand abhängen. Doch als sie merkt, dass diese Engel es auf ihren merkwürdigen Klassenkameraden Michael abgesehen haben, bleibt ihr nichts anderes übrig als sich einzumischen.
Immer wieder versuchen die vier Michael in Gefahr zu bringen, ihn sogar umzubringen. Susannah versteht den Zusammenhang zu Michael nicht. Wieso wollen sie ausgerechnet ihm etwas antuen? Er scheint nicht gerade jemand zu sein, der viele Feinde hat oder Unsinn anstellt.
Die Lage spitzt sich zu und die vier Engel meinen es ernst, sie wollen Michael bestrafen. Susannah versucht alles, um Michael vor diesen verrückten Engeln zu schützen, doch dies ist einfacher gesagt als getan.
Als Susannah dann noch erfährt wieso sie es auf Michael abgesehen haben, versteht sie die Welt nicht mehr und versucht einen klaren Kopf zu bewahren. Was alles andere als einfach ist.
Der dritte Band der "Susannah" Reihe von Meg Cabot.
Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Reihe, nicht so gut gefallen hat.
Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Geschichte einzulassen und war von Susannah teilweise etwas genervt. Die Geschichte zu Ende zu lesen war für mich etwas schwierig, da sie mich einfach nicht packen konnte und ich dann doch lieber ein anderes Buch in die Hand genommen habe, als dieses zu Ende zu lesen.
Die Geschichte war sehr Vorrausschauend und konnte mich deswegen zum Ende hin auch nicht wirklich begeistern.
Ich hoffe der nächste Band der Reihe wird etwas spannender.
- Roxanne St. Claire
Bullet Catcher - Johnny
(81)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Die Story rund um Johnny war deutlich spannender als die vorherigen beiden Teile. Allerdings ist es auch hier immernoch so, dass mir irgendwie das gewisse Etwas fehlt. Ich kann es bei keinem der Bücher genau benennen, aber mir fehlt das prickeln, das mitfiebern, das richtige Gefühl. Ich komme einfach nicht zu 100% in den Büchern an. Sie sind für zwischendurch mal, völlig in Ordnung, aber weiterhin nicht besonders anspruchsvoll. Ich lese die Reihe trotzdem weiter, noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Bei diesem Teil bin ich bei 3,5 Sternen, die ich allerdings abgerundet habe.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister lieben süße Rache
(105)Aktuelle Rezension von: NaalaBand 4 der Reihe war für mich der bisher beste Band in der Reihe. Endlich kam auch ein wenig mehr romantische Stimmung auf.
Susannah wollte die Sommerferien eigentlich faulenzend am Strand verbringen, aber ihr neuer Stiefvater lässt nur 2 Beschäftigungen in den Ferien durchgehen: entweder etwas für die Schule lernen oder sich einen Ferienjob suchen. So nimmt Suze einen Ferienjob in einem Hotel an, bei dem sie als Babysitter arbeitet. Hierbei lernt sie den Achtjährigen Jack kennen. Dieser scheint ebenfalls ein Mittler zu sein. Als nächstes taucht dann Jesses Ex-Verlobte Maria de Silva auf und bringt Susannahs Leben gehörig durcheinander. Als Andy dann auch noch Jesses Leiche im Garten ausgräbt ist dieser plötzlich verschwunden und Susannah hat auf einmal eine Menge Arbeit, denn sie wird das nicht kampflos hinnehmen.
Dieser vierte Band beschäftigt sich hauptsächlich mit der Geschichte um Maria, Jesse und Diego. Susannah und wir als Leser finden einiges heraus und auch mit diesen Geistern erhält die Geschichte deutlich mehr Spannung als in den vorigen Bänden.
Ebenfalls taucht ein neuer Mittler auf und dann auch noch jemand bei dem nicht ganz klar ist wer oder was er ist, jedoch lässt das Ende des Buches auf ein Wiedersehen und weitere Erklärungen hoffen.
Die Lovestory zwischen Jesse und Suze nimmt etwas an Fahrt auf und ist einfach wahnsinnig süß.
Susannahs jüngster Stiefbruder taucht dieses Mal nur am Rande auf. Das ist sehr schade, allerdings entschädigt einen das süße Telefongespräch zwischen Suze und ihm dafür.
So langsam bekommt Susannah auch eine bessere Beziehung zu ihren Stiefbrüdern.
Pater Dominic wächst in diesem Band über sich hinaus und hilft Susannah obwohl das was die beiden da veranstalten eher gegen seine Überzeugungen ist.
Jesse ist ein wahnsinniger liebenswürdiger Charakter, dem man sehr nachtrauert als er verschwindet und man mit Susannah mitfiebert und mitkämpft um ihn wieder zu finden.
Dieser Band hat mir mit Abstand am besten gefallen. Die Geister in dieser Geschichte tragen zur Fortführung der Gesamtgeschichte bei, die viel interessanter ist, als die bisherigen einzelnen Geistergeschichten. Auch kommt mir die Handlung dieses Mal nicht ganz so über-dramatisch vor, außer einen Unfall von Susannah, dessen glimpflicher Ausgang mir doch e twas zu lasch erklärt wurde. Außerdem geht es endlich einen kleinen Schritt vorwärts in Bezug auf Susannahs Beziehung zu Jesse. Eine volle Leseempfehlung also. - Meg Cabot
Susannah - Auch Geister können sich verlieben
(99)Aktuelle Rezension von: NaalaWow, ich habe das Gefühl die Reihe wird immer besser. Obwohl dieser Band eine etwas schächere Storyline aufweist als der letzte war er wieder richtig gut, da es dieses Mal auf der Ebene der Liebesbeziehungen ganz schön hoch her ging.
In Carmel beginnt das neue Schuljahr. Susannah ist von Alpträumen über den Vorfall im Sommer geplagt und Jesse verhält sich seit dem Kuss auch sehr seltsam. Als sie jedoch am ersten Schultag auf einmal Paul gegenüber steht, geht der Spaß erst richtig los. Sie schwankt zwischen Angst vor ihm und der Neugierde über das, was er womöglich über sie und die Mittler weiß. Als dann auch noch ein Geist erscheint, der Susannahs Aufmerksamkeit benötigt, hat sie wieder alle Hände voll zu tun.
Die Buchreihe wird mit jedem Band schöner zu lesen. Ich habe auch das Gefühl, dass die Story lange gebraucht hat um wirklich zum Höhepunkt zu kommen und jetzt ist es so richtig spannend und interessant. Es macht mich schon etwas traurig zu wissen, dass der nächste Band der letzte ist. Dabei habe ich sogar gerade das Gefühl, dass die Geschichte und die Charaktere jetzt gerade soweit entwickelt sind, dass die Reihe richtig los gehen kann.
Jesse muss man einfach gern haben, auch wenn er in der ersten Hälfte des Buches eher abwesend ist.
Paul ist zwar manchmal echt ein Alptraum und kostet Susannah auch gewaltig nerven, aber trotzdem wirkt er auch sehr anziehend. Der typische Bad Boy Charme.
Der Geist, der in dieser Geschichte "Hilfe" benötigt, taucht eher nebensächlich auf. Hauptgeschichte ist dieses Mal das Wissen über Susannah und ihre Fähigkeiten und die Beziehungen, die sich zwischen ihr und Jesse, ihr und Paul und Paul und Jesse ergeben.
Schön war, dass in diesem Band endlich einmal vermehrt die richtigen Namen von Susannahs (Stief-)Brüdern auftauchen. Ich mochte die Spitznamen nicht besonders.
So langsam werden auch Suzes Freunde Adam und Ceecee neugierig und interesssieren sich für die Einzelheiten, die Suze auslässt.
Ein weiterer Band, der mich total begeistert hat und in dem Suze wirklich extrem viel zu tun hat. Ich bin total neigierig wie sich die Geschichte im letzten Band entwickelt und welche Geheimnisse noch hinter den Mittler-Fähigkeiten stecken. - Stephen King
Der Dunkle Turm
(591)Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90Ein wunderbarer Auftakt!! Denn obwohl keine typischen nervenaufreibenden Scenen vorkommen, ist es trotzdem unfassbar spannend!! Hab es an einem Tag gelesen. Man sollte das Buch aber eher mit dem Vorhaben lesen, auch alle anderen Bände lesen zu wollen und die ganze Geschichte von Roland und seiner Welt kennen zu lernen. Als eigenständige Geschichte wäre "Schwarz" vielleicht ein wenig langweilig, ist es aber nicht, und daher ein super spannender Anfang für eine aufregende Horror-Fantasy Saga mit Gefühl ;) Am Besten "drei" gleich dazu kaufen, hätte mich verrückt gemacht wenn ich vielleicht einen Tag drauf warten hätte müssen!! (auch der war in 7 Tagen durch) Sehr empfehlenswert!!!
- Kira Mohn
Find me in the Storm
(301)Aktuelle Rezension von: Leni1994Schon die zwei ersten Teile waren für mich absolute Herzensbücher. Das hier hat mich nochmal mehr überzeugt und ich bin super traurig, das die Reihe jetzt vorbei ist. Das ganze Setting, die Charaktere und Geschichten sind mir super ans Herz gewachsen.
Der dritte Teil hat mir sehr gut gefallen, da es auch die erste Geschichte mit einem Star als Protagonist für mich war. Die Umsetzung hat mir super gut gefallen, und alles um Castledunns herum natürlich erst recht.
Diese Reihe ist mit Abstand die beste die ich seit langem gelesen habe und definitiv eine die viele noch lesen sollten!! Ganz ganz große Empfehlung von mir für wirklich jeden!
- Stephen King
Wolfsmond
(550)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslEndlich geht es weiter mit der Turmreihe. Diesmal bewegen wir uns mit Roland und seinen Gefährten weiter den Balken entlang, während in Calla Bryn Sturgis die Wölfe nahen. Das jedenfalls verkündet Andy, ein Roboter, welcher den Leuten stets solche Ereignisse und deren Tageshoroskop unter die Nase reibt. Da die Bevölkerung der Calla sich nicht mehr länger den Wölfen unterwerfen will und Roland samt Anhang ihren Weg kreuzt geht es darum als Revolvermann zu bestehen.
Eine Aufgabe, an die jeder der Protagonisten auf andere Art herangeht. Jake durchlebt dabei die Ansätze einer beinahe normalen Jungenfreundschaft, bis er etwas beobachtet, was seine Überzeugung ins Wanken geraten lässt. Eddie dagegen weiß, dass ihre gesamte Reise zum Turm nichtig wird, wenn die Rose in New York nicht beschützt wird. Und Susannah muss sich eingestehen, dass in ihr nicht nur ein kleiner Kerl heranwächst, sondern etwas weit schlimmeres. Einzig Roland scheint von all diesen Vorkommnissen wenig berührt. Beinahe könnte man sagen, er distanziert sich davon. Allerdings sollte man ihn keineswegs unterschätzen oder gänzlich falsch einschätzen. Roland hat nämlich längst einen Plan - sowohl was die Rose betrifft, als auch die Wölfe.
Gerade was die Rose anbelangt offenbart sich unseren Revolvermännern dabei eine einzigartige Gelegenheit. Bereits im 4. Band wurde auf die Kugeln des Zauberers hingewiesen. Und diesmal taucht die schwarze 13 auf, mitten in der Calla und an einem Ort beschützt, der als solches beinahe lachhaft anmutet.
Unterhaltsam fand ich, dass King praktisch seine früheren Romanfiguren in diesem 5. Band mitverarbeitet. Um nicht großartig zu spoilern sag ich mal nur soviel, wer "Brennen muss Salem" noch nicht gelesen hat, der wird das spätestens nach diesem Band gewiss in Angriff nehmen.
Allgemein muss ich sagen, diesmal dreht sich vieles nicht nur um unsere Helden, sondern auch um eine weitere Person. Pater Callahan kann seine Geschichte erzählen und die ist schon besonders. Wie gesagt, das erwähnte Buch sollte man dazu durchaus lesen. Zumal danach Callahans Geschichte in mehreren Abschnitten von ihm noch weiter erzählt wird. King hält sich hier nicht mit vielen Details auf. Ein erstaunlicher Umstand, wenn man bedenkt, wie gern er sich sonst in Details verliert.
Stattdessen treibt er die Geschichte diesmal gnadenlos vorwärts und lässt den Leser von einer Situation in die nächste gleiten. Kaum ist man fähig das Buch aus der Hand zu legen. Denn King erlaubt es sich den Leser diesmal bis zum Schluss relativ im Dunkeln tappen zu lassen, was die Wölfe und deren Existenz anbelangt.
Das Ende hält King dann wieder gewohnt offen. Allerdings nicht so drastisch wie am Ende von Band 3, das muss man ihm zugute halten.
Fazit: Band 5 kann mit der Gesamtreihe gut mithalten. Naturgemäß hat jede Reihe irgendwann ihre schwachen Momente und ja, dies trifft auch auf diesen Band zu. Besonders dann, wenn es dem Ende nahe geht und man das gefühl hat, dass die Geschichte nur schwer zu einem Abschluss zu bringen ist. Ein kleines Manko, welches aber nicht unerwähnt bleiben sollte.
- Jenny Han
Der Sommer, als ich schön wurde
(404)Aktuelle Rezension von: YoyomausEin Strandhaus immer für einen Sommer lang,
ein Zufluchtsort,
ein Treffpunkt,
der Ort toller Kindheitserinnerungen.
Doch wie lange kann man an diesen unschuldigen Erwartungen festhalten?
Wann ist es Zeit loszulassen?
Und was wird dann?
Zum Inhalt:
Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt. Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.Cover:
Das Cover meiner Version gefällt mir nicht so gut. Es zeigt die Fotografie eines Mädchens, welches mit dem Rücken zum Betrachter steht, in leichter Sommerbekleidung und nachdenklich eine Art Steg hinunter aufs Wasser blickt. Das finde ich rein farblich und auch optisch recht unspektakulär, es sagt kaum etwas über die Geschichte aus. Schade.
Eigener Eindruck:
Für Belly ist der Sommer immer ein Sommer voller Abenteuer gewesen. Im Strandhaus der besten Freundin ihrer Mutter hat sie viele tolle Stunden verbracht und erinnert sich auch gern an sie zurück. Doch mit dem Strandhaus verbindet sie nicht nur den Sommer, sondern auch die Söhne von Susannah, welche Belly ihren ersten Liebeskummer verschafft haben. Jeremiah und Conrad. Eine heimliche Liebe, die Belly Herzschmerz bereitet hat. Aber wie wird es diesen Sommer werden? Belly ist erwachsener geworden? Kann sie an die anderen unvergesslichen Sommer anknüpfen? Und warum benehmen sich die Jungs plötzlich so eigenartig?Die Geschichte von Belly liest sich sehr angenehm. Schnell ist man in der Geschichte drin, kann alles bildlich vor sich sehen. Immer wieder gibt es Zeitsprünge bei denen sich Belly an vergangene Dinge erinnert. Mit Belly kann man sich also auch recht schnell anfreunden, aber man merkt, dass sie noch recht naiv unterwegs ist und es bei ihr erst nach und nach Klick macht. Sei es in Hinsicht auf die Jungs oder in Hinsicht auf das Leben außerhalb des Sommers in dem Sommerhaus. Belly muss in diesem Sommer erwachsen werden und das hat nicht nur die schönen Seiten an sich. Dass sie sich eben in Conrad verguckt, das kann man nicht so recht verstehen und während der Geschichte hat man auch oft eine Abneigung gegen die Art von Conrad. Effektiv bekommen wir hier einen richtig schönen Teenieschmonzettenstreifen geliefert. Es gibt Geheimnisse, es gibt Sehnsüchte, alles ist dabei – Emotionen, nicht immer nachvollziehbare Logik, weniger Spannung, aber dafür eine Menge Details. Aber leider neigt die Autorin auch stellenweise dazu zu schwafeln und dann zieht sich die Geschichte wie zäher Kaugummi immer so langhin. Das hat mir den Lesespaß schon ein bisschen genommen und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mich vielleicht auch deswegen im Nachgang noch an die Serie gewagt habe. Und ich muss euch sagen, dass entgegen der sonstigen Klischees endlich einmal eine Serie besser geworden ist als das Buch. Die Art der Verfilmung hat mir einfach besser zugesagt. Wer übrigens wissen möchte, wie es mit Belly weiter geht, dem sei hier noch gesagt, dass es eine Fortsetzung zu dem Buch gibt, bei dem Belly wieder in das Sommerhaus zurückkehren wird.
Fazit:
Eine solide Teeniegeschichte, jedoch neigt die Autorin manchmal zum Schwafeln – die Serie hat mir besser gefallen und wer die Serie schon kennt, dem rate ich auch davon ab noch zum Buch zu greifen. Es erfüllt dann einfach die Erwartungen nicht mehr.
Idee: 5/5
Charaktere: 3/5
Logik: 3/5
Spannung: 2/5
Emotionen: 4/5
Gesamt: 3/5
Daten:
ISBN: 9783423086769
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Taschenbuch
Umfang: 320 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsdatum: 18.05.2022
- Lucy Atkins
Das Flüstern des Meeres
(12)Aktuelle Rezension von: MissNorgeDer Plot und die Personen konnten mich nicht in ihren Bann ziehen, ich habe mich gelangweilt, obwohl der Klappentext sehr überzeugend klang. Trotz zwei Zeitsträngen zieht sich die Geschichte sehr zäh in die Länge und die Personen selbst haben mich einfach nur genervt.
- Karen Rose
Todesspiele
(449)Aktuelle Rezension von: Sarah203Kurzfassung
In einem Bunker stößt Ermittler Luke Papadopoulos auf die bestialisch zugerichteten Leichen mehrerer minderjähriger Mädchen. Sie alle wurden sexuell missbraucht, physisch und psychisch gequält und misshandelt. Schon bald wird klar, dass sie Opfer eines Menschenhändlerrings wurden, dessen Hintermännern die Flucht gelang. Die Spuren führen erneut nach Dutton, Georgia, jener Stadt, die so unzertrennlich mit dem Schicksal der Familie Vartanian verwoben ist. Luke Papadopoulos setzt alles daran, dieses Gewirr aus Eskapaden, Erpressungen und Gewalt zu entschlüsseln, zumal nun auch Susannah Vartanian, die attraktive Schwester seines besten Freunds Daniel, im Mittelpunkt der Ereignisse zu stehen scheint. Nach und nach wird deutlich, dass die Verbrechen der Vergangenheit und jene der Gegenwart zusammenhängen, und es Einwohner in Dutton gibt, die über all die Jahre hinweg ein perfides und nahezu undurchdringliches Netz aus Intrigen und Gewalt erschufen. Doch wer hält noch immer all die Fäden in der Hand, und wie kann man ihn stoppen?
Handlung
Das dritte und letzte Buch der Vartanian-Reihe "Todesspiele" knüpft nahtlos an die Ereignisse des zweiten Buches an. Während Special Agent Daniel Vartanian sich von seinen schweren Verletzungen erholt, ermitteln sein bester Freund Luke Papadopoulos und sein Team fieberhaft den Verbleib der restlichen Opfer des Mädchenhändlerrings und versuchen, den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Nach und nach wird klar: die aktuellen Geschehnisse hängen mit den Morden aus dem ersten und zweiten Band und darüber hinaus mit Ereignissen zusammen, die vor mindestens dreizehn Jahren ihren Lauf nahmen, und die erneut mit der Familie Vartanian verbunden sind.
Charaktere
Eigentlich gelingt es Karen Rose sonst leicht, den Charakteren ihrer Geschichten Leben einzuhauchen. Meist sind es Menschen mit Ecken und Kanten, deren Eigenheiten einem als Leser manchmal den letzten Nerv rauben und deren Handlungen und Gedankengänge nicht immer vollkommen nachvollziehbar sind. Doch das macht sie für mich normalerweise um so menschlicher. Leider verliert sich der Plot von "Todesspiele", ebenso wie der Vorgängerroman "Todesbräute" so sehr in einer Vielzahl von Akteuren, Verdächtigen und deren Verstrickungen, dass ich beim Lesen nahezu den Überblick verloren habe. Durch die schiere Anzahl an Protagonisten ist eine Charakterentwicklung leider oftmals nur rudimentär gegeben. Anders als in "Todesbräute" jedoch bekommen glücklicherweise die Hauptfiguren wieder etwas mehr Raum, so dass ein Mitfiebern, Mitleiden und Miterleben bei mir zwar nicht völlig ausblieben, jedoch bei weitem nicht so ausgeprägt waren wie bei den Büchern der Chicago-Reihe.
Schreibstil
Der Schreibstil von Karen Rose ist wie immer leicht zu lesen und hat keinerlei literarischen Tiefgang, doch das erwarte ich von einem (Lady)Thriller auch gar nicht. Ich möchte unterhalten werden und möchte das Prickeln der Spannung erleben. Dies gelingt in "Todesspiele" leider selten, denn die Handlung wirkt übertrieben konstruiert. Man kann sagen, dass bei den Einwohnern von Dutton nichts so ist wie es auf den ersten Blick erscheint und während der Ermittlungen das gesamte soziale Gefüge dieser Stadt auseinanderbricht. Jedes noch so schmutzige Geheimnis kommt ans Licht, jede noch so alte Verfehlung.
Fazit
Auch in ihrem dritten Roman aus der Vartanian-Reihe, "Todesspiele", bleibt Karen Rose ihrem gewohnten Schema treu: zwei attraktive, intelligente und liebenswerte Menschen, jeweils beeinträchtigt durch mindestens einen schweren Schicksalsschlag, treffen zufällig aufeinander und fühlen sich magisch voneinander angezogen, während eine Verbrechensserie ihren Lauf nimmt und auch vor mindestens einer der Hauptfiguren keinen Halt macht. Errettet aus größter Gefahr, bekennen sich die beiden Personen zu ihren Gefühlen und schwören, sich nie wieder loszulassen. Wer diese Vorhersehbarkeit und die stets zugrundeliegenden Liebesgeschichten innerhalb eines Thrillers mag, der ist mit einem Ladythriller von Karen Rose im Allgemeinen gut bedient. Erfreulicherweise nimmt dieses Mal die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten nicht allzu großen Raum ein, auch die sonst oftmals schwülstigen Sexszenen sind nahezu nicht existent. Nachdem ich bereits alle sechs Bände der Chicago-Reihe und die ersten beiden Bände der Vartanian-Reihe gelesen habe, muss ich dennoch sagen, dass "Todesspiele" für mich zwar etwas stärker als der zweite Band "Todesbräute" ist, jedoch bei weitem nicht an die Dynamik und Raffinesse der Romane der Chicago-Reihe heranreichen kann. Dies liegt vor allem an der schieren Anzahl an Protagonisten, den häufig schwach gezeichneten Charakteren und dem sehr, sehr konstruierten Plot. Die Enthüllung der Hintermänner all dieser Verbrechen und vor allem die Aufklärung der zugrundeliegenden Kausalitäten ist für mich mehr als unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen.
- Debbie Macomber
Die Farben der Herzen
(18)Aktuelle Rezension von: peedeeBlossom Street, Band 4: Lydia Goetz, wie sie nun nach der Hochzeit mit Brad heisst, freut sich, dass mit „Susannahs Garden“ neue Nachbarn in die Blossom Street gekommen sind. Susannah Nelsons Angestellte Colette Blake ist ziemlich schweigsam – was verbirgt sie? Doch bevor Lydia mehr darüber herausfinden kann, verändert ein Überfall das Leben ihrer Familie. Auch bei Alix Townsend und ihrem Verlobten Jordan Turner läuft nicht alles nach Plan…
Erster Eindruck: Wiederum ein sehr schönes Cover mit den verschiedenfarbigen gestapelten Strickstücken vor einem Fenster – gefällt mir sehr gut.
Dies ist Band 4 einer Reihe, aber die Geschichte lässt sich auch ohne Vorwissen aus den Vorgängerbänden lesen. Nichtsdestotrotz empfehle ich, die Reihe mit Band 1 zu beginnen.
Im neusten Strickkurs lehrt Lydia den Teilnehmern, einen Gebetsschal zu stricken. Ich habe noch nie von einem Gebetsschal (ausser von dem, den die Juden tragen) gehört, finde es aber eine sehr schöne Idee. Ein Gebetsschal steht für Behaglichkeit und Wärme, emotional und auch körperlich.
Lydia ist glücklich mit Brad verheiratet und so zu einem neunjährigen Sohn, Cody, gekommen. Für sie ist Cody ihr Sohn, auch wenn sie ihn nicht geboren hat. Ihr Geschäft läuft gut; sie und Margaret kommen gut miteinander aus. Ein Überfall auf Margarets Tochter Julia verändert alles, nicht nur das Leben von Julia selbst, sondern auch von ihrer Familie.
Colette ist eine junge Witwe; ihr Mann war Polizist und starb zu Hause beim Reparieren des Daches. Bei einer Firmenfeier kam es zu einer folgenschweren Nacht mit ihrem Chef Christian Dempsey – sie ist schwanger! Da sie Unerfreuliches über ihn herausgefunden hat, kündigt sie und bricht alle Brücken zu ihrem alten Leben ab. Aber kann sie der Vergangenheit davonlaufen?
Alix kann es noch gar nicht so richtig fassen, dass sie tatsächlich Jordan heiraten und somit die Frau eines Pfarrers werden würde. Aber die Hochzeitsvorbereitungen laufen so gar nicht nach ihren Wünschen; Jordan ist dabei auch keine Hilfe...
Von den Nebenfiguren haben mir am besten Grandma Turner sowie Christians Grosstante Elizabeth gefallen. Zwei tolle ältere Damen! Wie von der Autorin gewohnt, lässt sie uns ein Stück des Weges mit den Frauen gehen. Es geht um die Familie, Liebe, Überfall, Hass, Verlust, Erwartungen und auch um das Altwerden der eigenen Eltern, das Abschiednehmen. Ich würde gerne einige Stellen aufzählen, die mir gut gefallen haben, aber ich will keine Lesefreude vorwegnehmen. Ein kleines Plus am Ende des Buches: es gibt eine Strickanleitung für ein dreieckiges Schultertuch – sehr schön.
Mir hat das Buch wiederum sehr gut gefallen: ich habe gelacht, geweint, mich gefreut und mitgefiebert – ich wurde einfach gut unterhalten. Was will man mehr? 5 Sterne. - Jenny Han
Ohne dich kein Sommer
(200)Aktuelle Rezension von: janes_buecherDer erste Sommer, den Belly nicht ins Cousins verbringt. Nicht im Sommerhaus und nicht mit ihren Sommerjungs. So zumindest der Plan. Doch ein Anruf von Jeremiah, der ihr vom verschwundenen Conrad erzählt wirft diese Pläne über den Haufen und eine Rückkehr zum Sommerhaus ist nicht mehr unmöglich.
Die Leichtigkeit, die mir am ersten band so gefallen hat, war in diesem Buch nicht mehr so stark ausgeprägt. Die Geschichte hat mich eher melancholisch gestimmt und auch Belly hat mich zwischendurch wirklich zur Verzweiflung gebracht. Die Geschichte selbst fand ich wiederum wirklich gut. Eine schöne Handlung mit einem kleinen Spannungsbogen und interessanten Einblicken in Jeremiahs Gedanken und Erinnerungen. Vor allem diese kleinen Rückblicke finde ich immer sehr gelungen.
Generell gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Die Autorin schafft es bei mir wirklich viele Emotionen zu treffen.
Auch wenn ich das Buch etwas schwächer finde als seinen Vorgänger, so kann ich es trotzdem deutlich empfehlen. Ich finde die Geschichte und die Protagonisten toll. Es ist wundervoll zu sehen wie sie und ihre Beziehungen zueinander sich weiterentwickeln.
- Stephen King
Susannah
(500)Aktuelle Rezension von: Banana_91Toller Roman, wird (mein empfinden nach) aber erst Ende der Mitte des Buches spannend. Einzig vom Ende etwas enttäuscht /mehr erhofft.
Freue mich auf den Finalen Band der Reihe.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister können küssen
(252)Aktuelle Rezension von: MelliSt13Susannah zieht zu ihrer neuen Familie ans Meer.
Ihre Mutter hat wieder geheiratet und zusammen hat sie mit ihrem Mann ein schönes altes Haus fertig gemacht .
In diesem Haus spukt es.Susannah kann schon immer seid sie denken kann Geister sehen und hilft ihnen Frieden zu finden,allerdings auf ihre ganz
eigene Weise.
Auf der neuen Schule entdeckt sie schon gleich den ersten, es ist Heather ein Mädchen voller Hass und Wut, was sich das Leben genommen hat, weil ihre große Liebe sie verlassen hat.
Susannah versucht ihr zu helfen, doch dieser geist ist anders.
In einem der Lehrer findet sie einen verbündeten und gemensam mit dem Gesit aus ihrem Zimmer versuchen sie gegen Heather vorzugehen.
Ein netter einstieg in diese Jugendbuchreihe, lockerer Schreibstil schönes auffälliges Cover und angenehme Protagonisten.
- Stephen King
Wind
(185)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslEigentlich ist die Geschichte rund um den dunklen Turm nach Band 7 und dem großen Finale erzählt. Doch wie der Leser, so kann sich auch King offenbar nicht von seinen liebgewonnenen Figuren trennen und lässt uns noch einmal mit Roland, Eddie, Susannah, Jake und Oy zusammenkommen. Die Story ist angesiedelt zwischen dem 4. und 5. Band, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden. Das Ka-Tet muss sich vor einem Stoßwind in Sicherheit bringen, der mit eisigen Winden alles zerstört was ihm unterkommt. Als die Gruppe einen sicheren Ort gefunden hat lässt sich Roland zu einer weiteren Geschichtenerzählung über seine Vergangenheit herab. Er berichtet dabei was nach der Zeit in Mejis, worüber man in Band 4 lesen kann, passierte.
Roland wird mit seinem Freund Jamie in ein kleines Salzbergwerksdorf geschickt, um einen Fellmann zur Strecke zu bringen. Wie so oft enthält King dem Leser zu beginn vor, was genau der Fellmann sein soll. Dies holt er jedoch rasch nach und so stößt man zusammen mit Roland und Jamie schon bald auf die Leichen einer Rancherfamilie.
Im Gegensatz zu den bisherigen Bänden geht King diesmal sehr ins Detail, was herumliegende Körperteile und Blut anbelangt. Vergleicht man es mit den ersten 5 Bändern so sticht dieser Teil extrem hervor, was den Blutfluss betrifft. Und noch etwas ist diesmal anders. Roland erzählt nicht nur eine Geschichte, sondern auch noch eine zweite, die er quasie in die erste Erzählung hineinflechtet. Darin geht es unter anderem um den Stoßwind und welche Auswirkungen ein solcher haben kann.
Sehr gekonnt spielt King jedenfalls mit den einzelnen Abschnitten und lässt einen voll in diese kleine Zwischenstory eintauchen, die sich ideal in die gesamte Turmreihe einfügt.
Fazit: Sowohl zwischen Band 4 und 5 gut lesbar, aber auch wenn man die Reihe durch gelesen hat und noch einmal auf Roland und sein Ka-Tet stoßen will. Dafür bietet sich der 8. Band hervorragend an, der zudem durch eine große Detailiertheit und auch ein gewisses Maß an Brutalität besticht.
- Meg Cabot
Twilight
(8)Aktuelle Rezension von: NiaAureliTwilight ist der sechste und letzte Band der "Mediator-Serie" von Meg Cabot. Auf deutsch erscheint der Band jedoch erst im September 2011. Für Alle die bereits jetzt sehr neugierig darauf sind zu erfahren, was beim großen Finale vor sich geht, hier ein kleiner Einblick: Susannah und Jesse sind endlich ein richtiges Paar. Doch während Suze weiterhin Missionen im Namen der Untoten, oder Geister, erfüllt, setzt Paul Slater Alles daran Suze umzustimmen und sie davon zu überzeugen, dass er eine bessere Wahl ist, als ihr Geisterfreund Jesse. Nicht zuletzt, weil er lebendig ist, im Gegensatz zu Jesse, den außer ihr, Paul, Pater Dom und anderen Geistern niemand sehen kann. Suze ist wahnsinnig wütend auf ihn, weil er nicht einsehen will, dass sie Jesse von ganzen Herzen liebt, und es Nichts gibt, dass das jemals ändern wird! Doch so leicht gibt Paul nicht auf. Durch die Aufzeichnungen und Notizen seines Großvaters Dr. Slaski findet Paul heraus, dass er als "Shifter" in die Vergangenheit reisen kann. Sein Ziel: Jesse das Leben retten, damit dieser nicht eines unerwartenden Todes stirbt und Susannah so in der Zukunft nicht als Geist begegnen kann. Als Suze durch seine Andeutungen letztendlich kapiert, was Paul vorhat, ist diese natürlich strikt dagegen, immerhin will sie nicht die Liebe ihres Lebens verlieren. Daraufhin erzählt Paul Jesse, was er für ihn tun könnte. Nun muss Jesse eine Entscheidung treffen. Entweder er stirbt, um Susannah lieben zu können. Oder er lebt weiter - und diese zweite Chance hat er ja eindeutig verdient - und wird Susannah nie begegnen!!! Doch während Jesse sich bereits entschieden hat, trifft Susannah ihre eigene persönliche und Alles verändernde Entscheidung, denn schließlich ist auch sie ein "Shifter". Dieses Buch ist der perfekte Schluss der Serie. Ich persönlich bin sehr zufrieden damit, wie die Story endet. Und natürlich bleibt es bis zum Schluss wahnsinnig spannend, wie die ganze Sache mit Jesse, und auch Susannah, ausgeht. Dabei werden immer wieder sehr romantische Szenen eingebaut, die das Herz noch höher schlagen lassen, und es einem unmöglich machen, das Buch zur Seite zu legen! 10 out of 10! --- Wer noch mehr Wissen will, kann mir auch gerne schreiben! ^_- Aber ich will euch nicht die Vorfreude nehmen! =) --- - Meg Cabot
Haunted
(9)Aktuelle Rezension von: Stephie2309Im vorletzten Band der Serie stellt sich Suze vor allem eine Frage: Ist es möglich von jemandem verfolgt zu werden, der noch nicht einmal tot ist? Nacht für nacht hat sie den selben Alptraum: Sie befindet sich in der Geisterebene, einem scheinbar entlos langem Korridor mit vielen Türen, und sucht verzweifelt einen Ausweg. Doch das einzige, was sie findet, ist Paul, der nicht daran denkt ihr zu helfen und statt dessen lacht. Diese Erinnerung lässt sie nicht los und Paul Slater sorgt dafür, dass ihr die Haare im Nacken zu Berge stehen. Auch das neue Schuljahr beginnt mit einer bösen Überraschung - Paul hat auf Susannahs Schule gewechselt. Zu Tode erschreckt und keinesfalls glücklich darüber, versucht sie sich von ihm fernzuhalten. Das erweist sich jedoch nicht gerade als einfach, da sie zwei Kurse mit ihm hat und er ihr ständig auf die Pelle rückt. Er versucht sie davon zu überzeugen, dass er nicht versucht hätte sie umzubringen. Außerdem scheint er besser als jeder andere zu wissen, was Susannah wirklich ist und welche Fähigkeiten sie besitzt. Von ihrer Neugierde getrieben willigt sie schließlich ein, sich mit ihm zu treffen und erhofft sich antworten. Doch Pauls Absichten gehen weit über das schlichte Beantworten ihrer Fragen hinaus - sie sind nämlich auch sexueller Natur. Als er sie bei sich zu Hause küsst und schließlich sogar aufs Bett drückt, wendet sie schließlich Gewalt an und versucht zu fliehen. Geschockt davon, dass ein Geist im Auftrag Pauls versucht sie aufzuhalten, rennt sie davon und läuft den ganzen Weg zurück in die Stadt. Jesse kann sie nichts davon erzählen, da sie sich zu sehr schämt. Sie ist verwirrt über ihre Gefühle und beschämt von der Tatsache, dass sie Pauls Kuss in gewisser Weise sogar erwidert hat, obwohl sie ihn hasst. Außerdem ist die Stimmung zwischen ihm und Suze eher beklemmt, seit er sie einmal geküsst hat. Als Paul ihr schließlich rote Rosen zur Entschuldigung schickt fliegt alles auf und Jesse ist so sauer auf Suze, dass er schließlich sogar Vater Dom von ihm und ihr erzählt. Dieser erzählt ihr dann, Jesse würde von nun an nicht mehr bei ihr, sondern auf dem Schulgelände hausen. Susannah ist am Boden zerstört und glaubt sich nun sicher zu sein, dass Jesse nicht das geringste für sie empfindet. Am Abend, während unten eine große Party statt findet, ist er jedoch trotzdem in ihrem Zimmer und beide versuchen miteinander zu reden. In diesem Moment platz jedoch Paul herein und provoziert Jesse solange, bis es schließlich in einen Kampf eskaliert. Einen Kampf auf Leben und Tod - zumindest für Paul, der auch noch von allen Leute mitangesehen wird. Mit einer Ausnahme, Jesse ist für niemanden außer Suze zu sehen. Wie soll sie diesen Kampf beenden? Der fünfte Band der Reihe kann den vorherigen sogar noch übertrumpfen. Die Geister, mit Ausnahme von Jesse, rücken vollkommen in den Hintergrund und statt dessen wird die Spannung um das Wesen von Suze und Paul immer weiter voran getrieben. Paul scheint auf alles eine Antwort zu haben und natürlich möchte auch Suze mehr über ihre eigenen Fähigkeiten erfahren. Auch als Leser möchte man natürlich mehr darüber erfahren. Spätestens ab dem Kampf zwischen den beiden Jungs kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man wissen möchte, ob Paul diesen überlebt und wie Suze beiden stoppen kann. Die Symphatie ist ganz klar gegen ihn und für Jesse. Natürlich sorgt auch die Beziehung zwischen Jesse und ihr wieder für Aufregung, denn niemand weiß, was Jesse wirklich fühlt.