Bücher mit dem Tag "susan"
88 Bücher
- Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love
(903)Aktuelle Rezension von: engineerwifeAlles in allem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, Elizsabeth bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Manche Abschnitte hätten durchaus kürzer sein können aber dennoch ein Buch, bei dem ich das Lesen nicht bereut habe. Ich denke, ich werde mir bei Gelegenheit auch mal den Film anschauen.
- Stephen King
Schwarz
(1.075)Aktuelle Rezension von: kleineLauchPandaSternfruchtBevor ich hier als Hasser von Stephen Kings Büchern abgestempelt werde, möchte ich gerne erwähnen, dass dies bislang das einzige seiner Werke war, das mich jedes Mal größte Überwindung gekostet hat weiterzulesen und dermaßen mit unnützen Beschreibungen vollgestopft war, dass kaum eine Handlung geschweige denn Spannung zu finden war.
Die Charaktere:
Gibt es sie? Ja. Verfügen sie über Eigenschaften, die sie wie reale Menschen mit Gefühlen, Gedanken und Zielen erscheinen lassen? Nicht das ich wüsste. Aber Spaß bei Seite. Neben dem Revolvermann und dem Mann in Schwarz, über die man praktisch nichts erfährt, außer hier und da ein paar Stücke an zusammenhangsloser Vorgeschichte, werden immer wieder Charaktere einmalig erwähnt, die im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr aufgegriffen werden. Dies hat mich beim Lesen nicht nur verwirrt, sondern nach einer Zeit sogar richtig gestört, da nie erklärt wurde, wer diese Menschen sind und warum sie einfach so aus dem Nichts erwähnt werden. Ich weiß nicht, ob einige von ihnen in den späteren Bänden noch eine Rolle spielen werden, doch ich wage es ehrlich gesagt zu bezweifeln und vermute eher, dass der Autor Spaß daran hatte, die Leser zu verwirren.
Die Handlung:
Auch von der fehlte bis zur 2/3 Marke des Buchs leider jegliche Spur. Obwohl (oder gerade weil) man Stephen King sonst für seine spannenden und packenden Geschichten kennt, hat mich der Inhalt des Buches sehr enttäuscht. Anstatt die Handlung weiter auszubauen oder dringend notwendige Erklärungen zu liefern, geht der Autor lieber bis ins kleinste Detail auf Gespräche, über Gespräche, über Gespräche mit irrelevanten Personen ein und springt gut und gerne immer mal wieder zwischen den unterschiedlichen Handlungsebenen hin und her.
Ein weiteres absolutes „Highlight“, das unbedingt erwähnt werden sollte, war die seitenlange Beschreibung über die komplexe Gedankenwelt des Revolvermannes zum Thema „Durst“. Warum dieser Durst hatte, trotzdem nichts trank, sich darüber freute, usw. wird ausführlich und mit (zu viel) Liebe zum Detail beschrieben.
Sprache:
Die Sprache empfand ich noch als einen der erträglicheren Aspekte des Buchs. Musste ich oftmals Sätze mehrfach lesen, um deren Sinn zu verstehen (was mir auch dann nicht immer ganz gelang)? Ja. Jedoch lag dies nicht an den Schachtelsätzen, die man auch von Kings übrigen Werken kennt, sondern eher an der Banalität und Zusammenhangslosigkeit des Geschriebenen.
Fazit:
Man hätte das bisschen an Handlung auch gerne als 20-seitigen Prolog am Anfang des nächsten Buches zusammenfassen können, da der Roman eher wie eine zu lange Einleitung wirkt. Vielleicht ist der Rest der Reihe wie viele behaupten auch wirklich besser, aber da muss ich schon sehr große Langeweile haben, dass ich mich nochmal aufraffe weiterzulesen.
- Stephen King
Glas
(644)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitEtwas langatmig, aber der Weg zum Turm ist weit. Die Soryline dieses Abschnitts der Saga ist im Grunde ein Western.
Der junge Roland reist auf Geheiß seines Vaters mit zwei Freunden in eine der beschaulichen Baronien - mit dem Ziel, ihn aus den Intrigen am Hofe Gileads herauszuhalten. Doch natürlich kommt alles anders als geplant.
Der junge Revolvermann stellt sich den Herausforderungen, ob sie nun von übermütigen Söldnern, rachsüchtigen Hexen oder den feindlich gesonnenen Streitkräften des „Guten Mannes“ ausgehen. Doch obwohl ihn sein übermenschlich hartes Training gelehrt hatte, wie man mit diesen Arten Gefahren umzugehen hat - einer Herausforderung steht Roland vollkommen unvorbereitet gegenüber: den Verlockungen der Liebe.
Wie wird sich der erst vierzehnjährige Roland entscheiden, wenn er vor unbarmherzige Wahlen gestellt wird, die selbst einen erfahrenen Mann zum Wanken bringen würden?
Meine Meinung:
Der 4. Band der Sage um den Dunklen Turm hat seinen eigenen Stil und enttäuscht nicht. Obwohl ich die „Slow Burning Storylines“ von King sehr gerne mag, hätte die Erzählung doch ein wenig beschleunigt werden können. Das Ende schließt das Buch rund ab, der gewählte Ton passt in die finstere Erzählung der Buchreihe.
- Stephen King
Brennen muss Salem
(782)Aktuelle Rezension von: FinjaKaLeider muss ich sagen war ich bei diesem Buch doch etwas enttäuscht. Es war mein 1. King, und ich bin letztendlich froh, dass ich nicht aufgegeben habe und den Weg zu seinen wirklichen "Meisterwerken" gefunden habe. Ich finde die Story per se wirklich gut, aber besonders der Anfang und der Mittelteil verlieren sich doch zu sehr in einer Art Lovestory. Ich hätte mir mehr Vampire & richtig klassischen Grusel gewünscht. :)
- Tanja Voosen
Wir sehen uns GESTERN
(77)Aktuelle Rezension von: KleinbrinaDa Kurzgeschichten bei mir immer gut ankommen und ich Carlsens neuestes Label „Bittersweet“ sehr interessant finde, musste ich unbedingt sämtliche Kurzgeschichten haben und selbstverständlich auch lesen. Den Anfang macht bei mir die hochgeschätzte Tanja Voosen, die schon lange nicht mehr nur als Geheimtipp gilt. Meine Erwartungen waren hoch und ich bin froh, dass ich dabei nicht enttäuscht wurde.
Die knapp achtzig Seiten lange Geschichte handelt von Mallory, einer durch und durch organisierten Schülerin, die in ihrem Leben nichts dem Zufall überlässt. Obwohl die Geschichte nur so kurz ist und ich mir sicher bin, dass diese auch mit gut und gerne 150 Seiten mehr funktioniert hätte, werden die jeweiligen Figuren gut beschrieben und ich konnte mich in Mallory sehr gut hineinversetzen. Dazu sind die Dialoge oftmals sehr humorvoll und sarkastisch, sodass ich das ein oder andere mal wirklich lachen musste.
Besonders die Figuren sind mehr als gut gelungen, sodass ich sie ins Herz geschlossen habe. Hierbei sticht Mallory besonders heraus, denn sie trägt ihr Herz auf der Zunge und ist dabei nicht auf den Kopf gefallen. Sie ist humorvoll, intelligent und durch und durch liebenswert, allerdings besitzt sie auch so manche Macke, die sie jedoch nur noch sympathischer macht. So ist sie verrückt nach Autos, was für ihr Alter doch eher ungewöhnlich ist, dazu ist sie von ihrem Kalender abhängig, da sie sich an alle Termine hält und zudem nichts dem Zufall überfallen möchte, sodass sie im Leben nur selten überrascht werden kann. Dies geschieht jedoch ausgerechnet dann, als ein Neuer an ihre Schule kommt und ihr den Kopf verdreht – auch wenn sie sich dies nur schwer eingestehen möchte. Was sie dabei jedoch nicht ahnt: So ganz unbekannt ist ihr der Neue nicht…
Neben Mallory konnte mich auch ihre Großmutter überzeugen, die für ihr Alter noch recht jugendlich erscheint und einen besonders guten Humor besitzt. Sie überredet ihre Enkelin zu einem Diary-Slam, bei dem man alte Tagebücher aus seiner Kindheit und Jugend vor Publikum vorliest und dafür – wenn es gut läuft – auch Feedback erhält. Dabei erfährt man besonders lustige und auch peinliche Momente aus ihrer Kindheit, wo sich aber sicherlich auch viele Leser drin wiedererkennen werden.
Neben den lustigen Themen wie dem Diary-Slam oder auch die kleine Liebesgeschichte, die in der Geschichte thematisiert wird, gibt es aber auch ein paar ernstere Themen, wie z.B. Druck, den man sich selbst macht. Was bereits Mallorys Schwester an Druck erleben musste, scheint nun auch fast schon Mallory zu betreffen, da sie sich selbst immer unter Druck setzt und aufgrund von finanziellen Problemen fast schon wie besessen für die Schule lernt, um ein Stipendium zu erhalten. Dabei ist besonders schön zu sehen, wie ihre Großmutter reagiert und ihre Enkelinnen unterstützt, damit man sieht, dass das Leben nicht nur aus Arbeit bestehen muss.
Das Cover ist auf den ersten Blick relativ schlicht, allerdings gefällt es mir von der Farbgestaltung und mit den vielen Punkten richtig gut. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen, sodass ich von Anfang an wusste, dass ich dieses Ebook unbedingt lesen muss.
„Wir sehen uns GESTERN“ ist insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die mich zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregen konnte. Wer früher oder auch jetzt noch selbst Tagebuch schreibt, wird sich zudem in der ein oder anderen Situation wiedererkennen können. Ich kann die Kurzgeschichte demnach nur empfehlen und freue mich auf viele weitere Werke von der Autorin.
- Dan Brown
Diabolus
(1.686)Aktuelle Rezension von: lovelyreader01Es ist beeindruckend zu sehen, wie Dan Brown sein außergewöhnliches Talent bereits voll ausschöpft und ein Werk schafft, das die Leser von Anfang bis Ende fesselt. Mit seiner einzigartigen Erzählweise und der Mischung aus Technologie, Verschwörungen und Thriller-Elementen hat mich der Roman persönlich beeindruckt und zeigt das immense Potenzial von Dan Brown.
- C. S. Lewis
The Chronicles of Narnia Boxed Set
(109)Aktuelle Rezension von: IsabeauHabe das Buch mal zum Geburtstag geschenkt bekommen. Habe ziemlich lange daran gelesen, da es sehr groß und schwer ist. Mir gefallen die Geschichten von Narnia sehr gut. Das Buch an sich ist ein wahres Schmucktück, toller Einband. - John Katzenbach
Das Rätsel
(447)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch war für mich ein absolutes Highlight. Spannung von Anfang bis Ende. Jedoch teilweise Brutal und nichts für Schwache Nerven. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe es!
- Jack Ketchum
EVIL
(903)Aktuelle Rezension von: Solveig1987Diese Geschichte hat mich erschüttert. Ich lese viele Harte Bücher, aber dieses ist so furchtbar erschreckend und nicht in Worte zu fassen da es eben keine ausgedachte Story ist sondern auf wahrer Ebene statt gefunden hat.
Jack ketchum hat nichts schön geschrieben und hatte auch keine Angst die Dinge beim Namen zu nennen.
- Corrine Jackson
Touched
(765)Aktuelle Rezension von: Lucy98Remy heilt schon seit Jahren die Verletzungen ihrer Mutter, die ihr Remys gewalttätiger Stiefvater zugefügt hat. Der Nachteil dabei ist, dass Remy bei jeder Heilung die Verletzungen und Schmerzen übernimmt und dann oft nicht mehr die Kraft hat sich selbst zu heilen. Als Remy mal wieder mit Verletzungen im Krankenhaus landet, besteht der Verdacht auf häusliche Gewalt und Remys leiblicher Vater wird informiert. Dieser nimmt Remy kurzerhand mit und sie lebt von da an bei ihm und seiner Familie. Schon nach kurzer Zeit trifft Remy in ihrem neuen Wohnort auf den attraktiven Asher. Trotz der Warnungen ihrer Halbschwester Lucy nähern sich Remy und Asher einander nach und nach an. Doch irgendwas stimmt mit Asher nicht und Remy ahnt nicht was für eine Gefahr er und seine Familie für sie bedeuten.
Ich habe die Reihe vor Jahren schon einmal angefangen, damals gab es aber den dritten Teil noch nicht auf Deutsch. Deshalb habe ich die Reihe nun noch einmal neu begonnen um sie dann auch beenden zu können.
Mir hat Touched schon damals sehr gefallen und ich habe auch jetzt schnell in das Buch hineingefunden. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen, lediglich der ein oder andere Übersetzungsfehler stoppt den Lesefluss an einigen wenigen Stellen.Die Idee der Heiler und Beschützer, sowie die Geschichte dahinter haben mir sehr gut gefallen. Den Twighlight-Vergleich den einige in den Rezensionen ziehen, habe ich als nicht so zutreffend empfunden. Ja, es gibt einige Parallelen, die Unsterblichkeit, der Umzug in die kleine Stadt, eine Liebesgeschichte. Das Grundkonzept, sowie die Vorgeschichte zu Touched ist aber meiner Meinung nach etwas völlig anderes.
Die Liebesgeschichte ist recht klischeehaft, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen, da auch hier immer wieder die Besonderheiten der Beschützer und Heilerinnen mit einfließen. Teilweise hat mich aber Ashers Verhalten ein wenig genervt, als er versucht hat Remy Angst einzujagen um sie vor sich und seiner Familie zu beschützen.
Remy ist eine wahnsinnig starke Protagonistin, trotz jahrelanger Misshandlung durch ihren Stiefvater und einer Mutter, die nichts dagegen unternimmt und aus Angst einfach wegschaut, konnte sie niemand brechen. Dennoch wirkt ihr Charakter glaubhaft, da sie auch Schwächen hat, wie zum Beispiel dass sie große Schwierigkeiten damit hat, jemanden an sich heranzulassen und seit Jahren nicht mehr geweint hat.
Asher wirkt nach außen hin ziemlich unnahbar und stark, er ist der beliebte Junge, mit perfektem Aussehen, von dem niemand je eine Gefühlsregung mitbekommt. Im Laufe des Buches lernen wir aber eine andere Seite von Asher kennen, er ist eine sehr fürsorgliche Person und seine Familie ist ihm sehr wichtig. Er verspürt seiner Schwester und Remy gegenüber einen sehr starken Beschützerinstinkt. Asher wurde von Corinne Jackon in seiner Rolle als Beschützer sehr gut eingefangen und genau wie Remy geht ihm das Wohl anderer über sein eigenes Wohl.
Das Buch hat mir insgesamt damals, wie auch heute sehr gut gefallen, eventuell wäre aber eine Triggerwahnung angebracht, da die Szenen mit Remys Stiefvater und dessen Gewaltanwendung sowie Alkoholsucht nicht beschönigt werden.
- Jill Smolinski
Die Wunschliste
(1.218)Aktuelle Rezension von: LilyWinterJune erleidet einen Autounfall, ihre Beifahrerin Marissa stirbt. In ihrer Handtasche findet June eine Liste mit Dingen, die Marissa bis zu ihrem 25. Geburtstag hat machen wollen. Fortan setzt sie alles daran, diese Liste umzusetzen und merkt erst gar nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.
Amüsante, kurzweilige Geschichte, jedoch auch mit tiefsinnigen Momenten!
- C. S. Lewis
Die Chroniken von Narnia
(181)Aktuelle Rezension von: JisbonWohl jeder kennt "Die Chroniken von Narnia". Ich hatte bereits vor einigen Jahren drei der sieben Bände gelesen und auch die neueren Verfilmungen gesehen, aber die Filme konnten mich nicht besonders begeistern und die Bücher waren mir kaum noch im Gedächtnis geblieben. Deshalb habe ich jetzt die wunderschöne Gesamtausgabe mit allen sieben Teilen vollständig gelesen.
Besonders gut gefallen hat mir das World Building. Ich fand es toll, dass man in jedem Band einen anderen Aspekt der Welt kennen gelernt hat und dass man sich Narnia so nach und nach immer besser vorstellen konnte. Es war interessant zu sehen, wo Ähnlichkeiten zu unserer Welt bestanden, was anders war und wie die verschiedenen Teile des Landes sich im Laufe der Reihe entwickelt haben. Die Abenteuer, die die Kinder erleben, sind gut durchdacht, durchaus abwechslungsreich und insgesamt recht spannend. Insgesamt haben die Bücher etwas magisches an sich, nicht nur, weil es sprechende Tiere und unglaubliche Erlebnisse gibt, sondern einfach von der Atmosphäre her. Dazu trägt sicherlich auch der Schreibstil bei; obwohl ich es manchmal schade fand, dass der 'Erzähler' Details einfach ausgelassen hat oder sogar erklärte, dass sie für den Fortgang der Handlung nicht relevant seien, mochte ich, dass er eine eigene Persönlichkeit zu sein schien, die einfach beschlossen hat, dem Leser ein paar Geschichten zu erzählen.
Manchmal waren mir die Charaktere zu flach, aber meistens waren sie doch ziemlich dreidimensional und es gibt auf jeden Fall bei allen Figuren eine deutliche Weiterentwicklung, was mir gut gefallen hat. Zudem unterscheiden sie sich voneinander, obwohl sie natürlich alle einen gewissen Mut und andere Eigenschaften gemeinsam haben. Die Kinder haben alle ihre eigenen Stärken und Schwächen, die ihnen Probleme bereiten und ihnen auch helfen können, gefährliche Situationen zu meistern. Mit ihren weniger positiven Seiten wurde meiner Meinung nach gut umgegangen und mir hat das Thema der 'Vergebung' und der Reue, das die Bücher durchzieht, gefallen. Es ist ein Motiv, das man von einer Geschichte, die mit dem Christentum zusammenhängt, erwarten würde und der Autor verarbeitet es zufriedenstellend.
Die einzelnen Bände bewerte ich ziemlich unterschiedlich. Ich habe alle sieben gerne gelesen und die Gesamtausgabe hat mir einige schöne Lesestunden beschert, doch obwohl ich mich gut unterhalten gefühlt habe, konnten mich gerade "Der Ritt nach Narnia" und "Der letzte Kampf" wegen ihrer Themen nicht ganz überzeugen konnten, während andere Teile mir durchgehend gefallen haben. Von mir gibt es 3,5/5 Sternen, da dies der Durchschnitt aus den Einzelbewertungen der Bücher ist, doch die Tendenz ist auf jeden Fall nach oben.
Meinung zu den einzelnen Geschichten: klick- Das Wunder von Narnia: 4 Sterne
- Der König von Narnia: 3,5 Sterne
- Der Ritt nach Narnia: 3 Sterne
- Prinz Kaspian von Narnia: 4 Sterne
- Die Reise auf der Morgenröte: 3,5 Sterne
- Der silberne Sessel: 4 Sterne
- Der letzte Kampf: 3 Sterne
- Anabelle Stehl
Worlds Collide
(189)Aktuelle Rezension von: bellxkpxIn diesem Buch dreht sich alles um YouTube und die Welt der Influencer. Ein sehr interessantes Thema. Das war auch der Grund, warum ich zu diesem Buch gegriffen habe. Auf den ersten Seiten erfährt man gleich sehr viel über den Alltag von Fiona, aber auch etwas über ihre Vergangenheit.
Bis Fiona und Demian sich das erste Mal begegnen dauert es eine ganze Weile. Anfangs ging es deshalb etwas schleppend voran. Als die beiden dann aber ihre vermeintlichen Dates hatten, wo sie Recherche betrieben haben, kam ich dann aber viel flüssiger voran und es hat echt Spaß gemacht durch die Seiten zu fliegen.
Mit Demian hatte ich keine Probleme warm zu werden. Bei Fiona muss ich aber gestehen, dass ich mit ihrer Art an manchen Stellen nicht so gut klarkam. Ein Beispiel wäre zum Beispiel die Stelle, als sie Natalie zu einem Statement zu dem Skandal zwingen wollte. Da hat sie für mich einfach etwas überreagiert und es kam mir so vor als wollte sie sich selbst in die Opferrolle bringen.
Im Verlaufe des Buches erfährt man auch mehr über Fionas Mutter. Mit ihr hat sie kein gesundes Verhältnis und ihr wahrer Charakter kommt ans Licht. Über sie habe ich mich oft geärgert und mich gefragt wie man so empathielos und kaltherzig sein kann. Zugegeben etwas übertrieben dargestellt fand ich ihr Verhalten schon an einigen Stellen.
Insgesamt kann ich sagen, dass mir der Einstieg etwas schwer gefallen ist, es im Mittelteil aber sehr viel besser wurde. Das Ende fand ich dann leider etwas zu klischeehaft. Dafür gibt es von mir schlussendlich eine Bewertung von drei von fünf Sternen. Ich bin definitiv gespannt auf die folgenden Teile der Reihe!
- Antje Babendererde
Lakota Moon
(146)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 280 Seiten
Verlag: Arena (1. März 2009)
ISBN-13: 978-3401029368
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: 9,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich
Tolles Jugendbuch!
Inhalt:
Der 15-jährige Oliver ist glücklich verliebt. Seit einigen Monaten ist die begehrte Nina seine Freundin. Doch dann kommt seine Mutter mit einer Hiobsbotschaft an: Sie will wieder heiraten, und zwar einen Indianer, der in einem Reservat in South Dakota lebt. Und natürlich will Olivers Mutter nach Amerika ziehen - und Oliver muss mit. Er ist am Boden zerstört und fest entschlossen, sich bei den Indianern quer zu stellen. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht.
Meine Meinung:
Antje Babendererdes Herz schlägt für die Indianer, von denen sie schreibt. Das merkt man ganz genau. „Lakota Moon“ ist dabei sicher eines ihrer besten Bücher und nicht umsonst mit diversen Preisen ausgezeichnet.
Oliver muss sich als Weißer in die Gemeinschaft der Indianer einfügen und dabei mit üblen Vorurteilen klarkommen, Vorurteilen von beiden Seiten. Er muss sich bewähren, behaupten und über seinen eigenen Schatten springen. Und Oliver ist ein klasse Protagonist, an dessen Seite man gerne durch diese aufregende Geschichte stolpert. Er hat das Herz am rechten Fleck und erkennt auch, wenn er mal Fehler macht.
Die Handlung wechselt zwischen informativen, spannenden und gefühlvollen Szenen. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kann dieses Jugendbuch wärmstens empfehlen.
★★★★★
- Stephen King
Der Dunkle Turm
(591)Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90Ein wunderbarer Auftakt!! Denn obwohl keine typischen nervenaufreibenden Scenen vorkommen, ist es trotzdem unfassbar spannend!! Hab es an einem Tag gelesen. Man sollte das Buch aber eher mit dem Vorhaben lesen, auch alle anderen Bände lesen zu wollen und die ganze Geschichte von Roland und seiner Welt kennen zu lernen. Als eigenständige Geschichte wäre "Schwarz" vielleicht ein wenig langweilig, ist es aber nicht, und daher ein super spannender Anfang für eine aufregende Horror-Fantasy Saga mit Gefühl ;) Am Besten "drei" gleich dazu kaufen, hätte mich verrückt gemacht wenn ich vielleicht einen Tag drauf warten hätte müssen!! (auch der war in 7 Tagen durch) Sehr empfehlenswert!!!
- C. S. Lewis
Der König von Narnia
(583)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneAn einem verregneten Tag spielen Peter, Susan, Edmund und Lucy Verstecken. Als Lucy sich in einem Schrank versteckt, sind es plötzlich nicht mehr Mäntel, die sie kratzen, sondern Äste. Sie steht mitten in einem verschneiten Wald. Lucy ist im Land Narnia, über das die böse weiße Hexe ewigen Winter gebracht hat. Gemeinsam mit Peter, Susan und Edmund versucht Lucy den Frühling nach Narnia zurückzubringen und den bösen Zauber der Hexe zu brechen.
Wieder geht es nach Narnia und dieses Mal reisen wir mit den vier Geschwistern dort hin, die vielen wahrscheinlich schon aus den Filmen bekannt sind. Dieser Band spielt lange nach dem ersten Teil und doch baut er fantastisch auf diesem auf, denn niemand geringeres als die weiße Hexe hat das Land unterjocht und hält es in ewigem Winter gefangen.
Der Schreibstil war wieder flüssig und sehr einfach gehalten. Viele kurze Sätze, bildliche Beschreibungen und keine schwierigeren Worte. Hier merkt man deutlich, allein schon am Anfang, dass die Geschichte als Märchen gedacht war.
Wer sich von diesem Buch mehr Verspricht, als von dem Film, könnte enttäuscht werden. Es gibt zwar ein paar zusätzliche Informationen und Szenen, aber sonst entspricht die Handlung genau dem, was verfilmt wurde. So kommen die Entwicklungen der Charaktere leider ziemlich zu kurz (aber es gibt sie) und alles geschieht unglaublich schnell - das Buch hat auch nur 168 Seiten, das ist also nicht verwunderlich.
Meine Kritikpunkte bleiben die Gleichen, wie schon zum ersten Band der Geschichte, obwohl mir dieser Teil schon deutlich besser gefallen hat. Unterschwellig ist überall stark das christliche Narrativ zu entdecken, vor allem natürlich in der Gestalt von Aslan. Zusätzlich hat der Autor, meiner Meinung nach, hier versucht, „lehrreiche“ Dinge für die lesenden Kinder einzubauen. Von Positivem wie zweiten Chancen, bis hin zu der Beschreibung des wundervollen Gefühls, das ein Kind nur überkommt, wenn es wirklich still und ruhig ist, was ich einfach nur schrecklich fand.
- Lynn Raven
Der Kuss des Dämons
(984)Aktuelle Rezension von: ilkagkIn dem Buch geht es um Dawn, welche sich in den gutaussehenden Julien verliebt. Er ist der coole und unheimlich schöne Neue an ihrer Highschool. Doch Julien erzählt nicht die ganze Wahrheit über sich, denn an ihm haftet ein dunkles Geheimnis, welche Dawn in riesengroße Gefahr bringt. Die Liebe zwischen den beiden entwickelt sich zu einem Albtraum, welcher Dawn den Tod bringen kann.
Ich mochte das Buch sehr gerne. Ich bin ein absoluter Fan von verschiedenen Perspektiven und dieses Buch wurde einmal aus der Sicht von Dawn und einmal aus der Sicht von Julien geschildert. Außerdem fand ich die Handlung sehr spanend und mitreißend. Leider konnte mich der Schreibstil nicht so ganz überzeugen.
- Susan Liliales
Wild Atlantic Way – Love
(16)Aktuelle Rezension von: Ida_TiWild Atlantic Way – Love ist mein zweites Buch von Susan Liliales nach I wasn’t expecting you. Letzteres hat mir nicht so sehr zugesagt, der Schreibstil gefiel mir von der ersten Seite an nicht und die Story war mir zu seicht.
Ich muss ehrlich sagen, bei Wild Atlantic Way fand ich den Schreibstil deutlich angenehmer. Seltsam, da dieses Buch zwei Jahre vor dem anderen erschienen ist.
Ich liebe das Setting, Irland ist so großartig. Die kurzen Beschreibungen von Landschaft und Orten waren mir allerdings deutlich zu wenig und zu oberflächlich. Wäre ich nicht selber schon dort gewesen, wäre es mir sehr schwer gefallen, Bilder im Kopf zu bekommen nur anhand der Beschreibungen.
Die Geschichte fand ich ganz gut. Ich konnte allerdings nicht wirklich mit Julia und Jack mitfühlen. Die Emotionen kamen für mich nicht richtig rüber, es wirkte alles eher etwas plump beschrieben, wenn ich zum Beispiel an den ersten Kuss denke. Mich erreichen die Worte einfach nicht emotional.
Wie bei I wasn’t expecting you muss ich wieder das Fazit ziehen, dass mich das Buch zwar unterhalten hat, aber nicht begeistern konnte. Ich scheine mit den Beschreibungen der Autorin einfach nicht so recht zueinander zu finden. Ich kann die Landschaften nicht vor meinem inneren Auge sehen, ich kann nicht mit den Figuren mitfiebern. Es passt einfach nicht für mich.
- Anna Savas
Keeping Secrets
(273)Aktuelle Rezension von: Elaine_LindenbergIch habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil es von der Story mal was ganz anderes war. Leider wurde ich mit den Charakteren nicht richtig warm und konnte sie mir schlecht bildlich vorstellen. Die Emotionen kamen bei mir irgendwie nicht richtig an und ich habe das Buch irgendwann nur noch überflogen.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich auf das Ende gespannt war und wissen wollte, wie es ausgeht. Allerdings finde ich es schade, dass nicht alles aufgeklärt wurde.
War ein better Read für zwischendurch aber ich werde mir die Folgebände wohl nicht holen.
- Bernhard Schlink
Sommerlügen
(117)Aktuelle Rezension von: cosima73Wovor fürchten wir uns, wenn wir eine Beziehung eingehen? Was erwartet der andere Mensch von uns und sind wir diesen Erwartungen gewachsen? Wie viel von mir kann ich preisgeben, was ist wahr, was Lüge und wieviel von beidem mag es leiden, braucht es gar? Was, wenn sich einer von beiden plötzlich ändert, sind wir dann doch noch die gleichen oder andere geworden? Und wie gehen wir mit diesem anders sein um? Was erhoffen wir uns von einer Beziehung? Für uns? Von anderen? Was macht unsere Beziehung überhaupt aus? Werden wir dem gerecht?
„Alles Glück will Ewigkeit? Wie alle Lust? Nein, dachte er, es will Stetigkeit. Es will in die Zukunft dauern und schon das Glück der Vergangenheit gewesen sein.“
Bernhard Schlink geht den menschlichen Beziehungen nach, erzählt Geschichten von Menschen, die lieben, geliebt werden, geliebt haben, mit der LIebe hadern oder sich mit ihr arrangiert haben. Er erzählt von den Schwierigkeiten des Anfangens mit all seinen Ängsten und Zweifeln, von den Herausforderungen des Beziehungsalltags und auch von den Komplikationen, wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Wünschen und Zielen aufeinandertreffen.
„Ich hatte mir unsere Ehe anders vorgestellt, aber anders ging es anscheinend nicht, und so habe ich mich mit dem eingerichtet, was ging.“Entstanden ist ein Buch, das einen klaren Blick auf die menschlichen Sehnsüchte, Ängste, Hoffnungen und Abgründe bietet. „Sommerlügen“ umfasst sieben Erzählungen, die einen von der ersten Zeile packen und nicht mehr loslassen, die einen zum Mitfühlen und Nachdenken anregen. Es bleibt nicht aus, dass man beim Lesen die eigene Haltung in den erzählten Situationen überlegt, die eigenen Vorstellungen, Ängste, Hoffnungen hinterfragt, das eigene Leben und Denken in die Waagschale wirft.
Fazit:
Ein grossartiges und zutiefst menschliches Buch, welches einen von der ersten Seite packt und nicht mehr loslässt, das zum Mitfühlen und Nachdenken anregt. Sehr empfehlenswert. - Ken Follett
Eisfieber
(503)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateDas Buch kann man lesen, es ist nicht langweilig, aber auch nichts Besonderes. Das ist echt schade, denn sie hätte deutlich mehr hergeben können. Interessant war für mich, dass sich Ken Follett in diesem Buch mit einem Thema befasst hat, dass uns heute weltweit – mehr denn je – betrifft!
Von der restlichen Geschichte fühlte ich mich zwar unterhalten, aber nicht immer gut. Einigermaßen spannend war es geschrieben - weiter empfehlen würde ich das Buch dennoch nicht - C. S. Lewis
Prinz Kaspian von Narnia
(378)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateIn diesem Buch bekommt der Leser gleich zwei spannende Geschichten erzählt! Zum einen wird die Vorgeschichte von Prinz Kaspian erzählt, wie er sich zu dem jungen Mann entwickelt hat, der er heute ist.
In diesem heute trifft er auf die 4 Pevensie Geschwister Peter, Susan, Edmund und Lucy, die nun das zweite mal in Narnia sind. Gemeinsam kämpfen sie Seite an Seite eine große Schlacht gegen dengrausame Herrscher und Thronräuber Miraz – den Onkel von Prinz Kaspian.
- C. S. Lewis
Die Chroniken von Narnia - Das Wunder von Narnia
(348)Aktuelle Rezension von: PinguinWellensittichIch fand die Filme zu den Chroniken von Narnia schön immer sehr toll und deshalb war mir klar, dass ich auch mal die Bücher lesen muss. Das Buch fing sehr schön an und man hat Digory und Polly gut kennengelernt. Beide war mir sofort sympathisch und ich war sehr gespannt, was für Welten die beiden entdecken. Als dann Jadis dazukamm, welche man ja auch aus den Filmen kennen kann, war ich ein wenig enttäuscht. Ich fand ihren Charakter einfach furchtbar. Sie war einfach furchtbar überheblich und war gleichzeitig richtig dumm: Sie hat gar nichts verstanden. Dieser Teil, der in London gespielt hat, fand ich deshalb langweilig. Danach wurde es besser: Aslan kam dazu und die Entstehungsgeschichte wurde erzählt. Das war sehr interessant! Hier hat man auch den kirchlichen Aspekt gemerkt, was ich aber nicht schlimm fand. Das Ende hat definitiv Lust auf den nächsten Teil gemacht!
Ich habe noch nie ein Buch mit allerwissenden Erzähler gelesen, aber ich fand den Schreibstil gut. Die einzelnen Zukunftsblenden fand ich auch gut!
Fazit: Ein ganz gutes Buch mit vielen Infos für die nächsten Bänden!
- Manuela Inusa
Der kleine Teeladen zum Glück
(367)Aktuelle Rezension von: lese_traeumchenLaurie hat sich mit ihrem kleinen, liebevoll geführten Teeladen in der harmonischen "Valery Lane" einen Lebenstraum erfüllt und in ihrer Arbeit geht sie daher regelrecht auf. Worin sie sich jedoch immer etwas unbeholfen anstellt ist die Liebe: Sobald der gutaussehende Teelieferant Barry den Raum betritt, ist sie wie ausgewechselt und vergisst scheinbar jedes Mal, wie man sich in der Gegenwart eines Menschen verhält. Gut, dass sie ihre Freundinnen hat - die anderen Ladenbesitzerinnen der Valerie Lane Susan, Ruby, Keira und Orchid, mit denen sie sich immer Mittwochs zum Plaudern trifft. Wird sie es schaffen, ihre Aufregung in Barrys Nähe in den Griff zu bekommen?
Ich hatte bei diesem Buch die Hoffnung auf ein richtig gemütliches Wohlfühlbuch und wurde definitiv nicht enttäuscht. Die Valerie Lane in Oxford mit ihren Ladenbesitzerinnen ist einfach ein wunderschöner Ort. Die Harmonie und Hilfsbereitschaft die dort herrscht hat mich beim Lesen immer jeden Stress vergessen lassen und ich konnte mich immer in eine so schöne, entspannte Atmosphäre träumen. Die innige Freundschaft und der Zusammenhalt unter den Frauen ist jederzeit spürbar und unterstreicht die Harmonie im Buch.
Auch musste ich ganz oft über Lauries Verhalten schmunzeln, wenn sie in Barrys Nähe war und wieder völlig vergessen hat, wie man ein Gespräch führt. Mit ihrer selbstlosen, mitfühlenden und gleichzeitig teilweise so unbeholfenen Art kann man Laurie als Protagonistin wirklich nur Lieben und ihr ihr eigenes kleines Happy End wünschen.
Auch gut gelungen ist hier die Einführung in die Geschichte der Straße und die Einblicke in das Leben der anderen Ladenbesitzerinnen, weshalb man bereits für die nächsten Bücher, in denen es dann um die anderen Frauen geht, eine gute Grundlage hat. Zu Beginn dachte ich: "Huch, das sind aber plötzlich ganz schön viele Namen.", aber bereits nach ein paar Kapiteln kennt man die Charaktere und die dazugehörigen Läden.
Das einzige, was mir am Ende nicht ganz so gut gefallen hat war ein kleines, wirklich kurzes Drama, das in meinen Augen durch direkte Kommunikation gar nicht hätte zu Stande kommen müssen. Und wer mich kennt der weiß - so etwas nervt mich sehr in Büchern :D
Ansonsten freue ich mich schon im nächsten Band "Die Chocolaterie der Träume" Keira besser kennen zu lernen und in die Valerie Lane zurück zu kehren.