Bücher mit dem Tag "stina forss"
8 Bücher
- Voosen | Danielsson
Später Frost
(158)Aktuelle Rezension von: schaebelchenDies ist der erste Teil einer neuer Schweden-Krimi-Reihe. Smaländische Kommissarin und ihr Ermittlerteam ermitteln in einem komplizierten Fall. Die Protagonisten sympathisch, die Geschichte spannend und interessant und verwoben, nicht so einfach, Licht ins dunkel zu bringen. Sehr guter Auftakt.
- Voosen | Danielsson
Aus eisiger Tiefe
(41)Aktuelle Rezension von: peedeeNyström und Forss, Band 3: Bei Bauarbeiten auf einem Golfplatz in Växjö wird eine Leiche entdeckt – offenbar ein seit vielen Jahren vermisster Osteuropäer. Kommissarin Ingrid Nyström und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf, die zunächst auf Schmugglerbanden hinweisen. Da verschwindet die Leiche aus der Rechtsmedizin – wer stiehlt eine Leiche? Kurz darauf ein weiterer Todesfall; hier führen die Ermittlungen über zwanzig Jahre in die Vergangenheit. Was hat der Untergang des Fährschiffs Estonia im Jahr 1994 mit dem vorliegenden Fall zu tun? Haben die beiden Todesfälle etwas miteinander zu tun?
Erster Eindruck: Ein bedrohliches, dunkles Bild auf dem Cover, im oberen Bereich sieht man hinter dem Buchtitel noch eine Krabbe (o.ä.) – gefällt mir.
Dies ist der dritte Band der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Der Blickwinkel ändert in jedem Kapitel: Mal ist es aus Sicht der Chefin, dann aus Sicht von Stina Forss oder anderen Personen – sehr lebhaft, aber auch komplex.
Der Prolog fängt wieder sehr aufregend und beklemmend an – ohne zu spoilern, kann ich leider nichts darüber verraten.
Eine Leiche auf dem Golfplatz: Wie sich herausstellt, wurde der Ermordete vor zwanzig Jahren bei Bauarbeiten eines Hindernisses dort versteckt – bei erneuten Bauarbeiten kam die Leiche zum Vorschein. Wie konnte jemand die Leiche so „entsorgen“?
Ingrid Nyström mag ich sehr gerne. Sie macht ihren Job als Kommissarin sehr gut, obwohl sie chronisch zu wenig Personal hat. Ingrid hat immer noch mit den Folgen ihrer Erkrankung zu kämpfen.
Stina Forss ist wirklich eine ganz spezielle Frau, die zu häufig eigene – auch illegale – Wege verfolgt. Sie wirkt nicht wie ein Teamplayer, doch ihre Chefin weiss, dass sie sehr gut in ihrem Job ist. Und schliesslich erzählt Stina ihr ja nicht jedes kleine Detail, wie sie zu ihren Ergebnissen kommt. Bei mir hat Stina leider noch keine Sympathiepunkte sammeln können. Sie wagt auch dieses Mal wieder Alleingänge, die sie in sehr gefährliche Situationen bringen. Mir dreht sich noch jetzt fast der Magen um, wenn ich daran denke, wie sie sich aus einer dieser Situationen befreit! Argggghhh, schlimm!
Sehr interessante Ermittlungen, die u.a. auf Schmuggel hindeuten oder auch die ganzen Informationen zum Fährunglück Estonia von 1994 – wirklich heftig! Bei diesem Unglück haben nur etwa einer von acht Passagieren überlebt, aber jedes dritte Crewmitglied – insgesamt 852 Tote! Es gibt viele Verschwörungstheorien zur Estonia. Was wirklich stimmt, wird vermutlich nie herauskommen.
Fazit: Auch in diesem dritten Band konnte die Spannung bis zuletzt aufrechterhalten werden. Auf die zuweilen brutalen Bilder, die aufgrund der detaillierten Beschreibungen vor meinem geistigen Auge entstanden, hätte ich gerne verzichtet (ich habe das Buch u.a. in der Bahn gelesen und da habe ich sicher ein interessantes Mienenspiel von mir gegeben, als Stina wieder mal in heftige Bedrängnis kam). Von mir gibt es erneut 5 Sterne und ich suche nun wieder nach etwas leichterer Lektüre, bevor es dann mit dieser Reihe weitergeht. - Voosen | Danielsson
Die Taten der Toten
(40)Aktuelle Rezension von: Rose75Ich kenne die ganze Reihe und habe mich sehr auf diesen Band gefreut. Nach dem Überfallkommando auf Stina Forss ( Band 7) musste die sich ihrer Chefin Nyström anvertrauen und ihren Verdacht bzgl. ihres Vaters äußern. Ist Kjell Forss in das tödliche Attentat auf den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme im Jahr 1986 verwickelt?
Ingrid Nyström lässt ihr Team inoffiziell den Mordfall Palme aufarbeiten. Als Leser bekommen wir so einen Überblick über die bekannten Theorien und offiziellen Ermittlungsansätzen. Hier ist es den Autoren sehr gut gelungen Fakt und Fiktion gut zu kombinieren. Immer wieder wird auch die Arbeit von Stieg Larsson erwähnt, der wohl zu seiner Zeit, sehr intensiv die rechte Szene in Schweden beobachtet und auch im Mordfall Palme recherchiert hat.
Da der Mordfall Palme bis heute offiziell ungeklärt ist, können die Autoren nur eine fiktive Aufklärung bieten, die aber durchaus denkbar wäre.
Man kann diesen Band unabhängig von der Reihe lesen, aber ich empfehle mindestens Band 7 vorher zu lesen, damit man ein Gefühl für die Ermittler bekommt und die Vorgeschichte mit Stina Forss und ihrem Vater kennt.
In diesem Band geht es um Politik, verdeckte Militäroperationen und den Zeitgeist der 80er Jahre im Kalten Krieg.
- Voosen | Danielsson
Der unerbittliche Gegner
(32)Aktuelle Rezension von: peedeeNyström und Forss, Band 5: Der verstümmelte Körper einer Frau wird unter der Eisdecke des Sees in Småland gefunden. Kommissarin Ingrid Nyström und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Wenige Tage später wird ein junger Familienvater heimtückisch getötet. Mordopfer, -waffe und Tatort waren unterschiedlich, doch die Fälle werden aufgrund der zeitlichen Nähe trotzdem miteinander abgeglichen. Dann wird ein weiterer Toter gefunden…
Erster Eindruck: Das Cover wirkt – wie von dieser Reihe gewohnt – kalt, bedrohlich mit einem Adler; passt sehr gut.
Dies ist Band 5 der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Der Blickwinkel ändert immer wieder, mal aus Sicht der Chefin, dann aus Sicht von Stina Forss oder anderen Personen – sehr lebhaft, aber auch komplex. Der Prolog ist mysteriös und macht neugierig auf die Geschichte. Sie spielt in der Gegenwart in Schweden und es gibt Rückblenden ein paar Jahre zurück in Afrika.
Die Arbeit geht in Växjö seinen gewohnten Gang. Das Team um Ingrid Nyström ist gut eingespielt, auch Kent Vargen hat sich gut eingegliedert. Mir war er schon im letzten Band nicht so geheuer; er hat ein Medikamentenproblem, unterdrückte Aggressionen und eine Zwangsstörung. Doch das ist noch nicht alles. Ingrid mag ich seit dem ersten Band, nur verstehe ich nicht, wieso sie es sich so schwer macht, am Leben ihrer Tochter teilzunehmen. Stina ist… nun ja, ich gehöre nicht zu ihren grössten Fans – da hat sich ebenfalls nichts geändert. Ihre Sozialkompetenz ist unterentwickelt und sie scheut sich davor, andere ins Vertrauen zu ziehen. Bei ihr wird wiederholt eingebrochen, aber nichts gestohlen. Wer tut das? Will diese Person Stina Angst machen? Wieso holt sie nicht Hilfe?
Sehr interessant waren Einblicke in ein raffiniert geschütztes Computerprogramm, das Labyrinth genannt wurde. Dieses Programm war nicht einfach passwortgeschützt, sondern durch eine Auswahl von Bildern, die nur demjenigen etwas sagt, der die versteckten Daten schützen will. Wenn beim ersten Schritt das richtige Bild von zweien angewählt wird, wird der Bildschirm schwarz und sodann erscheinen neu vier Bilder zu einem neuen Thema – dann acht, 16, 32, 64. Doch welches Bild von zig Handtaschen oder Autos ist nun das richtige? Wer falsch tippt, fällt raus. Nach einer gewissen Anzahl Fehlversuche blockiert das System. Was die Technik heutzutage alles kann…
Fazit: Das Buch war ein wahrer Pageturner und ich musste einfach immer weiterlesen. Die Beschreibungen waren wie gewohnt sehr detailliert und so entstanden unschöne Bilder vor meine geistigen Auge. Wer Lektüre zur Entspannung sucht, ist hier falsch, denn hier gibt es nur Spannung satt. Hass, Gier, Fremdenfeindlichkeit – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Von mir gibt es die maximale Anzahl Sterne. Ich freue mich auf den nächsten Band, muss aber vorher ein bisschen durchatmen. - Voosen | Danielsson
Erzengel
(34)Aktuelle Rezension von: peedeeNyström und Forss, Band 6: Der neuste Fall für Kommissarin Ingrid Nyström und ihre Mitarbeiter führt sie weit in die Vergangenheit zurück. Sie rollen einen vermeintlich gelösten Fall zu Beginn der 1990er-Jahre auf: Hat Fredrik Sidenvall, der als Hauptverdächtiger des sechsfachen Mordes an Mitgliedern einer Heavy-Metal-Band galt, tatsächlich Suizid begangen? Lange verschollene Akten lassen Zweifel aufkommen…
Erster Eindruck: Auf dem Cover hinter dem Buchtitel ein Käfer – gibt es einen Käfer, der Erzengel heisst? Das Cover hat grossen Reihen-Wiedererkennungswert.
Dies ist Band 6 der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Der Blickwinkel ändert in jedem Kapitel: Mal ist es aus Sicht der Chefin, dann aus Sicht von Stina Forss oder anderen Personen – wie gewohnt sehr lebhaft, aber auch sehr komplex. Der Prolog ist beklemmend – auch das bin ich ja bereits von den Vorgängerbänden gewohnt. Das Rätselraten fängt an…
Der Vorgänger der Rechtsmedizinerin Ann-Vivika Kimsel ist verstorben. Seine Witwe lässt Kimsel geschäftliche Unterlagen zukommen, die ihr Mann zu Hause aufbewahrt hat, obwohl er bereits seit vielen Jahren emeritiert war. Kimsel kann die Dokumente nicht einfach ins Archiv geben, sie will wissen, um welche Fälle es geht. Bei einem Fall stösst sie auf Ungereimtheiten, die sie – obwohl der Fall bald vor dreissig Jahren passierte – nicht einfach auf sich beruhen lassen kann. Das Team um Ingrid Nyström kriegt alle Hände voll zu tun. Die „altbekannten“ Teammitglieder sind immer noch dabei und zudem kehrt Anette Hultin aus dem Mutterschaftsurlaub zurück. Es wird entschieden, die Leiche von Sidenvall zu exhumieren. Doch grosse Überraschung: das Grab ist leer! Einer der Polizisten von Ingrids Team postet diese Nachricht in den Social Media – er hat keine Sekunde darüber nachgedacht, was dann passieren würde. Ingrid muss ihn strafversetzen, was ihn zu Tode betrübt. Doch er will in der ihm zugewiesenen Abteilung seine beste Arbeit leisten, schliesslich ist er Polizist mit Leib und Seele. Der neu erwachte Enthusiasmus kostet ihn fast das Leben.
Die Ermittlungen stehen noch am Anfang als ein Fund von menschlichen Überresten vermeldet wird. Gemäss Rechtsmedizin muss dieser Mensch ebenfalls Anfang der 1990er-Jahre verstorben sein. Wer war er? Gibt es einen Zusammenhang mit Sidenvall?
White Metal, Death Metal, Black Metal, Bands "Flamethrower" und „Mayhem”, Satanismus, Okkultismus, Glaube, Wahn, Social Media, Gier, Erpressung – sehr viele behandelte Stichworte. Die Einschübe von einer lange unbekannten Person, die satanische Ansichten vertritt, waren sehr beunruhigend (um es diplomatisch auszudrücken).
Fazit: Wie gewohnt ein Pageturner mit sehr detaillierten Beschreibungen. Die Autoren haben es geschafft, sehr viele verwirrende Fährten zu legen. Die Anzahl Protagonisten war eine riesige Herausforderung (wie die Länge meiner Auflistung zeigt). Von mir gibt es 5 Sterne und nun brauche ich eine etwas leichtere Lektüre zur Entspannung. - Voosen | Danielsson
Schneewittchensarg
(104)Aktuelle Rezension von: ZahirahObwohl der Beginn sich etwas zäh anlässt, entwickelt sich auch der nunmehr 7. Teil mit Nyström & Forss als Ermittlergespann zu einem mit viel Tiefgang und Raffinesse geschriebenen Krimi.
Alles beginnt damit, dass über das Verschwinden Berits erzählt wird und sich dann nach und nach der eigentliche Fall entfaltet. Durch zahlreiche Perspektivwechsel bekommt man als Leser immer wieder die verschiedenen Ermittlungsfortschritte mit und wird aber auch über das Privatleben beteiligten Ermittler weiter auf dem Laufenden gehalten. Das kann für Neueinsteiger etwas irritierend sein, da es sich teilweise um Figuren aus den Vorgängern handelt. Aber nichtsdestotrotz runden gerade diese Weiterentwicklungen bekannter Figuren den Krimi ab.
Der moderne und leicht zu lesende flüssige Schreib- und Erzählstil ist angenehm und passend.Mich konnte auch dieser packende Krimi erneut gut unterhalten und ich bin schon jetzt auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung gespannt. Ich empfehlte dieses Buch gern weiter und vergebe 5 von 5 Sterne.
- Voosen | Danielsson
In stürmischer Nacht
(40)Aktuelle Rezension von: walli007Nach einem Brand wird eine Leiche gefunden, die so verbrannt ist, dass sie nicht sofort identifiziert werden kann. Stina Forss und ihre Chefin Ingrid Nyström beginnen mit den Ermittlungen. Das Haus gehörte Norwegischen Touristen, die zunächst nirgends erreicht werden können. Auch die Nachbarschaft wird befragt. Und so finden die Ermittler und Ermittlerinnen heraus, dass sich in der Gegend bereits zehn Jahre zuvor eine Tragödie ereignet hat. Während eines verheerenden Sturms ist der Bauer Niels Johansson durch einen Unfall zu Tode gekommen. Und nun ist auch seine Frau verstorben und seine Tochter Emma ist verschwunden.
In diesem vierten Band der Reihe müssen Ingrid Nyström und Stina Forss, die vorher bei der Kripo Berlin gearbeitet hat, die Hinweise aus der Vergangenheit lesen, um den Fall in der Gegenwart lösen zu können. Wie so häufig beginnen die Nachforschungen dabei mit Klinken putzen. Wer ist der Tote? Noch nicht einmal das Geschlecht kann mit Sicherheit bestimmt werden. Warum brannte das Anwesen? Wer profitiert? In ihrer ureigenen Art stürmt Stina Forss voran und hat manchmal auch Glück, aber auch die nötige Hartnäckigkeit, um etwas herauszufinden. Dagegen lebt Ingrid Nyström von ihrer großen Erfahrung und ihrer Fähigkeit, ein Team zu leiten.
In diesem spannenden Kriminalroman werden Vergangenheit und Gegenwart geschickt verknüpft. Der Leser erfährt von den Ereignissen, die zehn Jahre vorher stattfanden, womit der den Ermittlern teilweise etwas voraus ist. Dennoch bleibt die Story immer fesselnd. Als kleines Manko könnte man empfinden, dass einzelne der Beamten ein recht problembehaftetes Privatleben haben. Zwar werden sie als Personen nahbarer, aber ein normal langweiliges Leben ist durchaus auch interessant und kann eine Abwechslung darstellen. Packend sind dagegen die Verwicklungen unter den beteiligten Personen, die irgendwie alle etwas miteinander zu tun haben. Nach und nach erschließt sich was und wie. Und hier mitzuraten regt die grauen Zellen an. So ganz hinter die Dinge blickt man natürlich nicht.
3,5 Sterne
- Voosen | Danielsson
Rotwild
(84)Aktuelle Rezension von: dj79Im zweiten Fall von Ingrid Nyström und Stina Forss wird es brutal. Die ermordeten Personen sind nicht einfach nur tot, sondern auch übel zugerichtet. Damit sollte man für diese Ermittlungen nicht zu zart besaitet sein. Alles beginnt mit einem Lehrer, dessen Leichnam von Pfeilen durchbohrt in der Nähe einer Veranstaltung von Bogenschützen aufgefunden wird.
Zunächst gestalten sich die Ermittlungen schwierig. Es gibt kaum Hinweise, niemand hat etwas gesehen oder etwas Ungewöhnliches bemerkt. Als dann eine zweite Leiche auftaucht, erhöht sich der Druck auf das Ermittlerteam. Hinzu kommen die persönlichen Probleme, die auf den einzelnen Charakteren lasten. Trotz allem fördern die Ermittlungen ein Puzzleteil nach dem anderen ans Tageslicht, langsam fügt sich ein Bild zusammen. Natürlich werden wir Leser lange auf die Folter gespannt. Erst ganz zum Schluss gewinnen wir echte Erkenntnis. Dafür dürfen wir im Vorfeld falschen Fährten folgen und uns der Spannung hingeben. Die Aufklärung ist dann ziemlich spektakulär.
Ingrid Nyström hat mir dieses Mal nicht so gut gefallen. Sie ist verständlicherweise hauptsächlich mit sich selbst und ihrer Familie beschäftigt und kann sich nicht hundertprozentig auf den Fall konzentrieren. Zudem schien sie hier im zweiten Fall mehr mit ihrer Rolle als Leitende Ermittlerin zu hadern. Vielleicht war auch die Summe aus privaten Problemen und den schwierigen Ermittlungen einfach zu viel. Erstaunlicherweise hat ihr dieses Mal ihre deutschschwedische Kollegin Stina Forss nicht noch zusätzliche Herausforderungen beschert. Ihre Intuition ist natürlich weiterhin gegeben, aber ganz so impulsiv wie im ersten Teil war sie nicht unterwegs.
Insgesamt fand ich diesen zweiten Fall nicht so stark, vielleicht auch weil die spektakulären Morde mehr Action vermuten ließen. Der Krimi war dennoch spannend und ich bin den beiden Ermittlerinnen gern gefolgt. Da noch viele weitere Fälle folgen werden, ist es auch gut die Charaktere richtig kennen zu lernen. Ich lese auf jeden Fall weiter.