Bücher mit dem Tag "staffelfinale"
12 Bücher
- Erin Hunter
Warrior Cats - Die Macht der drei. Sonnenaufgang
(118)Aktuelle Rezension von: tales_of_bookwormDie Situationen spitzen sich immer weiter zu. Das Staffelfinale ist daher echt nicht ohne. Ich kann sagen wenn es ein Buch gibt was ich innerhalb eines Tages gelesen hatte, dann dieses. Ich konnte nicht aufhören, ich musste weiter lesen weil ich wissen musste wie es weiter geht und ich finde dass dieses Buch ein muss für Katzenfreunde ist, die Spannung haben wollen. Ich freue mich schon sehr auf die vierte Staffel sobald ich sie anfangen kann und bin gespannt wie die Szenen weitergeführt werden und auch ob. Sehr gelungen und einzigartig, für mich ein wahrer Bestseller der Warrior Cats Reihe. Man wurde echt gefangen und mitgerissen und war mitten im Geschehen. Jedes der Staffeln hatte schon ein tolles Ende, aber dieses sticht bisher am meisten heraus von denen die ich bisher alle gelesen hatte. (Kann sich ja noch ändern wenn die nächsten Finalen kommen :D)
- Andreas Suchanek
Flüsterwald - Der Schattenmeister erwacht: Das spannende Staffelfinale! (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 4)
(98)Aktuelle Rezension von: Nicole_Jaguschnetgalley ebook
Ich liebe die Bücherreihe einfach richtig sehr.
Ich mag die Welt und die Charaktere, und die Abenteuer die sie miteinander erleben. Der Schreibstil macht einfach so viel Spaß. Wundervoller Humor.
In dem Buch hab ich mich echt über den Menok "Zuwachs" gefreut, sie hat eindeutig einiges an Spaß reingebracht aber zusammen mit Rani muss man dann wirklich doch einiges an Geduld mit den beiden aufbringen.
Ich mochte in dem Band, dass wirklich alle offenen Fragen für diese Staffel des Abenteuers gut aufgeklärt wurden und alles schon eine schicke Schleife bekommen hat. Aber noch einiges offen gelassen hat, so dass man schon mächtig gespannt auf die kommenden Abenteuer ist.
Kleiner Spoiler, ohne wirklich zu spoilern LOL Ich freu mich einfach wahnsinnig für Felicitas und ihre Mutter. Mehr sag ich nicht. - Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Allmacht
(86)Aktuelle Rezension von: BibliophilieOfBooksAn sich mag ich den Schreibstil von Andreas sehr gerne. Er kann auch eigentlich sehr fesselnd schreiben, aber irgendwie fand ich den vierten Sammelband insgesamt doch eher langweilig.
Inhalt:
Leider fand ich den Band überwiegend langweilig. Die meiste Zeit plätscherte die Story vor sich hin und am meisten hat mich diesmal gestört, dass die Kapitel so unglaublich kurz waren und man viel zu oft die Szenen gewechselt hat.
Dennoch gab es auch einige interessante Erkenntnisse, insbesondere rundum die Zwillinge. Genauso wurden auch noch einige Fragen beantwortet und auch rundum Clara ist nun alles irgendwie geklärt.
Charaktere:Da hatte ich in der letzten Rezi erwähnt, dass ich langsam mit Jen und Alex warm werde und schon gingen die beiden mir in diesem Band am meisten auf die Nerven. Dafür, dass gerade Jen so stark sein soll, war sie oftmals mit die naivste von allen. Ich hätte ihr anhand der letzten Bände deutlich mehr zu getraut. Auch, wenn Alex ab und an mal einen sehr amüsanten Spruch parat hat, hat er auch so einige Situationen komplizierte gemacht. Das ist auch sicherlich alles so gewollt, aber ich fand die beiden irgendwie lästig. Dafür mag ich Max sehr gerne. In ihm sehe ich auch einen sehr zuverlässigen, bedachten und klugen Magier. Ganz besonders die ganze Inszenierung um Clara zu retten, fand ich unglaublich gut gemacht. Obwohl ich ihn in den ersten Bänden gar nicht so bewusst wahr genommen habe, konnte er mich in diesem Band nochmal richtig überraschen und von sich überzeugen. Definitiv einer meiner Lieblingscharaktere in dieser Reihe. Genauso wie die Zwillinge Chris und Kevin. Das große Geheimnis um die beiden wurde gelüftet und das fand ich sogar ziemlich genial. Noch genialer fand ich die Großmutter der beiden, die diesbezüglich noch einen Ass im Ärmel hatte.
Fazit:
Ich habe für mich entschieden die Reihe nicht mehr weiter zu verfolgen. Band 3 hatte mich schon nicht mehr so sehr in den Bann gezogen und Band 4 fand ich, bis auf wenige Passagen, sehr langweilig. Dadurch, dass mit Band 4 die erste Staffel auch zu Ende gegangen ist, kann ich da mit ruhigem gewissen die Reihe abhacken.
- Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Die Erlösung
(105)Aktuelle Rezension von: Mirabellahammer12•Die Chroniken der Seelenwächter - Die Erlösung von Nicole Böhm•
Ich kann es noch immer nicht ganz glauben, dass der erste Zyklus der Chroniken der Seelenwächter nun bereits zu Ende ist, und was für eine Finale das war! Ich hatte Herzrasen, habe so viel gefühlt und richtig mitgefiebert. Es war wirklich ein krönendes Zyklusfinale!🖤
Die Story und all die Ereignisse um Ralf und seine Machenschaften haben den Höhepunkt erreicht und aufs Neue für viele Opfer, Gefahr und einen großen Kampf gesorgt. Dieser Kampf war wirklich phänomenal und unglaublich spannend. Ich habe so mitgefiebert, als die Truppe unterwegs war und mit ihrem gerissenen Plan versucht hat, Ralf und den Emuxor zum Fall zu bringen. Das war wirklich eine großartige Idee mit vielen Wendungen, Spannung, Gefahr, Opfern und unerwarteten Ereignissen. Ich habe es einfach nur geliebt!
Vor allem sind auch die Charaktere noch ein Stück weit an diesem Kampf gewachsen. Ganz besonders bewundernswert fand ich die Leistung von Jaydee, Jess, Will und Ben. Natürlich haben auch die anderen großartig gekämpft, aber diese vier haben es mir ganz besonders angetan. Ich war so so stolz auf sie, weil jeder eine so krasse Entwicklung zu Band 1 durchgemacht hat. Sie sind alle nicht mehr die gleichen wie in Band 1 und haben Großes geleistet!
Außerdem fand ich es wundervoll, wie das Ganze für Jaydee und Jess sowie Will und Anna ausgegangen ist. Endlich sah man eine Chance für diese beiden Paare und das hat mich so gefreut. Die Zeit, die Jess und Jaydee in den wenigen ruhigen Momenten miteinander verbracht haben, war wirklich mehr als kostbar. Und Anna und Will haben einen großen Schritt in die richtige Richtung gewagt. Auch auf Anna bin ich unfassbar stolz. Sie ist längst nicht mehr das Mäuschen aus Band 1, sondern endlich auf dem Weg der Heilung!
Ich kann nur sagen, dass ich dieses Finale unglaublich genossen habe und mir keinen besseren Abschluss für den ersten Zyklus hätte vorstellen können. Weitestgehend gab es für alle ein Happy End oder wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels. Außerdem hat das Auftauchen einer ganz gewissen tollen Person am Ende mich noch einmal sehr gefreut. Ich hatte diesen Charakter sehr vermisst und freue mich, dass er wieder da ist.
Fazit: Abschließend ich dem 12. Band der Chroniken der Seelenwächter definitiv 5+ von 5 Sternen. Ich bin schon unfassbar gespannt, wie es mit der Reihe und seinen Charakteren weitergeht. Nach diesem Band kann ich es jedenfalls kaum abwarten, in den neuen Zyklus zu starten.
- Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Vergiss mich nicht
(52)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Für mich geht es weiter mit denn Seelenwächter und der letzte Teil der nun bereits 2 Staffel. Ich war sehr gespannt auf diesen Teil und hab mich natürlich wieder sehr gefreut wieder in dieser Welt zu sein. Auch hier folgen wir wieder Jess und Co. Nachdem Band 23 uns einiges verraten hat was nun alles mit sich auf hatte war dieser Band genau die Umsetzung zu dem und zwar ging es langsam voran aber dennoch hatte ich immer wieder diesen Panik im laufe der Geschichte das was böses auf uns zukommt. Ich mochte dieses Band auch wenn wir erst so gegen Ende zu denn Ereignissen kommen und es mir manchmal vorkam als würde ein Teil fehlen. Dennoch war ich auch hier wieder begeistert von der Geschichte sowohl Jaydees Mission endlich Jess Mutter zu befreien und sowohl Akil endlich herauszufinden was mit Anaka mit sich auf sich hat. Im ganzen fand ich auch diesen Band wieder gut und wie bereits erwähnt bekomme ich nicht genug von denn Seelenwächter und bin gespannt was mich noch erwartet denn langsam kommt das Ende und ich ahne erschreckendes.
- Nadine Erdmann
Die Totenbändiger - Band 8: Das Herrenhaus
(39)Aktuelle Rezension von: AleshaneeMit Band 8 bin ich auch schon beim Finale der ersten Staffel angelangt. Es geht gleich spannend weiter mit einer Entführung - aber hier ist mir auch aufgefallen, was mir die ganze schon unterschwellig ein bisschen ein Dorn im Auge war, ich es aber noch nicht benennen konnte: wie oben schon erwähnt, diese "Heile Welt" Familie, in der alle wirklich gut sind. Im Gegensatz zu Carlton und seinem Sohn Blaine, die scheinbar durchweg schlecht sind.
Witzig das mir das bisher noch nicht so gegenwärtig war, aber hier ist es mir besonders aufgefallen und diese strikte Aufteilung mag ich ja nicht so gerne. Gemerkt hab ich das vor allem auch an der Vorhersehbarkeit. Die Geisterjagden gehen immer für alle gut aus - auch wenns mal härter wird - weshalb es mir hier auch immer ein bisschen die Spannung fehlt: weil ich weiß, dass es gut ausgeht.
Das fühlt sich alles zu "glatt" an. Ich habs lieber etwas differenzierter. Aber mal sehen, wie sich das noch weiterentwickelt.
Zum Abschluss des Staffelfinales erfahren wir endlich auch mehr darüber, was hinter dem Ritual um Camren steckt, dem er damals vor 13 Jahren gerade noch so mit dem Leben davongekommen ist. Das hat eine interessante Komponente, auf deren Entwicklung ich echt gespannt bin. Auch erfährt man, wer hinter dem Kult dieser makaberen und grausmen Experimente steckt - da hatte ich allerdings eher eine Überraschung erwartet. - Andreas Suchanek
Allmacht: Das Erbe der Macht 12
(1)Aktuelle Rezension von: pardenSPANNENDES STAFFELFINALE...
Max hat einen waghalsigen Plan gefasst. Zusammen mit seinen Freunden tritt er eine Reise an, um einen geheimnisvollen Plan auszuführen. Doch schon ein falscher Schritt kann das Ende bedeuten. Unterdessen sammelt Johanna ihre Armee, um Iria Kon anzugreifen. Doch die Schattenfrau erwartet sie bereits. Das Ende des ersten Zyklus wird alles verändern. Sei dabei, wenn Streitmacht und Allmacht aufeinander treffen und die Weichen für die Zukunft neu gestellt werden. (Klappentext)
Iria Kon ist die Stadt, in der es in diesem Finale der ersten Staffel (Band 12) zum Showdown kommt. Lichtkämpfer und Schattenkrieger treffen dort ein, und neben den Kämpfen zwischen den beiden Lagern zieht die Schattenfrau in aller Seelenruhe ihre Fäden. Denn sie hat schließlich die Allmacht, eine nicht zu besiegende Magie. Dass sie keinerlei Skrupel kennt, hat sie bereits in den vorherigen Bänden unter Beweis gestellt, und auch diesmal demonstriert sie ihre grenzenlose Gewaltbereitschaft. Sie nimmt die Unsterblichen beider Lager gefangen, und manch eine:r bekommt ihre Folterkünste zu spüren - eine einzige Demonstration ihrer unendlichen Macht. Die einzige Möglichkeit, das personifizierte Böse noch aufzuhalten, besteht in dem waghalsigen Plan von Max. Ein faszinierender Plan, zugegeben, aber derart störanfällig, dass er kaum durchführbar scheint. Wird er das geheime Ass im Ärmel haben?
Dieser Band ist ungefähr doppelt so lang wie jeder vorherige (hier: 6 Stunden und 56 Minuten), so dass man auch tiefer in die Erzählung eintauchen kann. Das hat mir ehrlich gesagt gut gefallen. Dementsprechend laufen wieder einige Handlungsstränge parallel, wobei gefühlt mehr Zeit für Details bleibt. Kurze Erholungssequenzen, in denen auch zuweilen humorvolle Szenen Einzug halten, wechseln mit actionreichen Passagen ab. Emotional wird es auch an einer Stelle, und vor der Entscheidung des Unsterblichen Edison ziehe ich meinen Hut. Das war die erste Szene in der ganzen Staffel, die mich wirklich berühren konnte - ich kann hier nicht näher darauf eingehen, weil das sonst ein zu starker Spoiler wäre.
Einen Handlungsstrang fand ich verblüffend bis störend, nämlich den um Alex' Bruder Alfie. Was es damit auf sich hat, werde ich hier natürlich auch nicht verraten, aber ich hätte am liebsten gerufen: redet gefälligst miteinander! Da die Reihe mit der 2. und 3. Staffel noch weitergeht, lässt es sich Andreas Suchanek nicht nehmen, hier noch einige Cliffhanger einzubauen. Der Part mit Alfie gehört sicherlich dazu. Aber auch was ganz am Ende mit Alex geschieht - unfassbar. Immer noch muss ich sagen: ich kann die Handlungen der Unsterblichen oft nicht nachvollziehen, wirklich lenken tun sie das Geschehen nicht - und wenn, dann in unmögliche Richtungen.
Ob ich die Reihe weiter verfolge? Irgendwann vielleicht. Die nächsten Staffeln gibt es (noch) nicht als Hörbücher, und als Bücher sind sie mir ehrlich gesagt derzeit zu umfangreich. Aber wer weiß - die Neugierde siegt?
Alles in allem ist dieser Band jedenfalls ein reichlich spannendes Staffelfinale.
© Parden
- Viviane Koppelmann
Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street: Die Wahrheit der Gloria Scott (Fall 10)
(3)Aktuelle Rezension von: ChrischiDDie zweite Staffel ist geprägt von Geheimnissen und mysteriösen Hinweisen, die, manchmal auf Umwegen, manchmal geradewegs, auf einen zentralen Punkt zusteuern. Zum Abschluss erwartet den Hörer und die Protagonisten eine Reise in die Vergangenheit. Sherlock, damals noch Chemie-Student an der University of Edinburgh, trifft auf zwielichtige Gestalten und sieht sich unversehens mit seinem ersten Fall konfrontiert.
Langsam aber sicher beginnt auch Watson zu begreifen was die Schnitzeljagd der vorangegangenen Folgen zu bedeuten hat. Der Hörer sieht natürlich ebenfalls klarer, einige Aspekte hatte man allerdings bereits im Vorfeld auf dem Schirm und wartet nur auf die Bestätigung der sich daraus entwickelten Theorien. Nichtsdestotrotz wartet „Die Wahrheit der Gloria Scott“ durchaus mit der ein oder anderen Überraschung auf, die man so wohl nie vorhergesehen hätte. Entsprechend sinnvoll ist eine weiterhin konzentrierte Herangehensweise, um nicht noch auf den letzten Metern abgehängt zu werden.
Es ist wahrlich interessant zu verfolgen wie Sherlock als reiner Einzelkämpfer agiert – die Begegnung mit John Watson hat schließlich noch nicht stattgefunden. Auch scheint er im Vorfeld noch nie mit dem Gedanken gespielt zu haben eine detektivische Laufbahn einzuschlagen, wodurch er zwangsläufig unbedarfter erscheint. Außerdem ist man ständig versucht sein Handeln damals mit seinen aktuellen Fähigkeiten zu vergleichen, um die Weiterentwicklung nachvollziehen zu können.
Geschickt wird der Bogen immer wieder von den damaligen Ereignissen zur Gegenwart gelenkt, so dass sich ein Gesamtkonstrukt ergibt, das einiges zu bieten hat. Das erste Aufeinandertreffen mit inzwischen altbekannten Charakteren fügt sich ebenso ins Bild wie auch das Enttarnen von Kommentatoren auf Watsons Blog, die man bisher nicht unbedingt einordnen konnte. Ein absolut würdiger Abschluss dieser zweiten Staffel, aber doch sicher nicht das Ende der Serie .. Oder?
- Janna Ruth
Habgier (Ashuan Staffel 1 6)
(4)Aktuelle Rezension von: buchlilieMeine Meinung:
Fabian: […] Das ist unsere Stadt, die du dir da gerade einverleibst. Unsere Familien. Unsere Freunde. Wir kämpfen. (Ashuan 1.6, Pos. 2443)
Endlich ist es soweit: Nach 20 actiongeladenen, humorvollen und teils auch ernsten Folgen ist der Finalband der ersten Staffel erreicht. Immer wieder ist es den sechs Jugendlichen bislang erfolgreich gelungen, die Pläne des Erzdämons der Habgier zu durchkreuzen. Doch Matts gieriger Onkel denkt gar nicht erst daran, die Quelle der Magie aufzugeben. Bevor es allerdings zum endgültigen Kampf zwischen den Kontrahenten kommt, erwarten einen zunächst noch drei letzte Episoden.
Und die haben definitiv ihren eigenen Charme! So musste ich in Folge 21 „Kindheitserinnerungen“ wiederholt seufzen, denn Fabian, Samantha und Rachel sind als Kleinkinder bzw. Babys einfach nur Zucker! Wenn eine Episode süß ist, dann ist es diese. Besonders Samantha konnte mein Herz im Sturm erobern und auch der tiefere Sinn ihres Zaubertrank-Fiaskos berührte mich unerwartet tief. Zugleich sorgen bei Lucille, Jan und Matt maritime Vampire auf einer Kursfahrt für kontrastreiche Abwechslung. Sowohl die speziell ausgearbeitete Vampir-Rasse als auch der zweigeteilte Handlungsstrang haben mir richtig gut gefallen. Beide Komponenten dürfen meiner Meinung nach auch gern häufiger vorkommen.
„Leicht entzündlich“ gefiel mir dagegen nicht ganz so gut. Das lag aber nicht am grundlegenden Konflikt der Episode, sondern wie bereits einige Male zuvor an meinem Geschmack. Fußballturniere und Energy-Drinks sind genauso wenig meins wie einst drogenkonsumierende Jugendliche. Der Kampf zwischen zwei Hauptcharakteren las sich jedoch gekonnt spannend!
Auf Folge 23 war ich aus persönlichen Gründen besonders gespannt. Eines vorweg: Eine Enttäuschung war sie nicht im Geringsten! Wie an der Schule plötzlich regelrechte Bandenkriege ausbrechen, weil nun Sammelfiguren der letzte Schrei sind, war schon lustig bis makaber. Als es dann für die sechs Helden daraus resultierend richtig gefährlich wird, staunte ich ob dieses Plottwists jedoch nicht schlecht. Von da an war ans Weglegen des Buches gar nicht zu denken. Erfreulich war auch, dass es den zwei Streithähnen der Staffel endlich gelingt miteinander zu kooperieren, ohne dabei entweder in ein frostiges Wortgefecht oder beharrliches Schweigen zu verfallen. Ich kann mich nur wiederholen: Endlich, ihr zwei! Im Übrigen finde ich, dass Jan für seinen nicht ganz so freiwilligen Einsatz zwischen ihren Fronten zumindest eine kleine Verbeugung verdient hat.
Und dann streifte mein Blick auch schon den Titel der Finalepisode: „Die Quelle der Magie“. Gebannt tauchte ich ein in dieses grandiose, fesselnde Gefecht zwischen Malcolm und den anderen vor einem Setting, das sich ob der Bildgewalt der Worte düster und bedrohlich vor dem inneren Auge erhebt – mit ein paar wenigen grünen Bäumen dazwischen. Positiv überrascht hat mich nicht nur Fabian, der ausgesprochen mutig sein kann, die Szenen zwischen Matt und Samantha ließen mein romantisch veranlagtes Herz gleich höherschlagen. Wer hätte gedacht, dass sie einmal Verständnis für ihn aufbringen könnte? Und wie sie in dieser Folge leidet! Das geht einem sehr, sehr nahe! Der heimliche Held der Folge ist für mich allerdings jemand ganz anderes. Ehrlich, ich feiere ihn, haha! Das war das i-Tüpfelchen des Höllenkampfes. Was am Ende dieser Staffel bleibt, ist einerseits ein tief zufriedener und gut unterhaltener Leser. Andererseits bleiben aber auch jede Menge offene Fragen – allein dieses Ende, das geht doch nicht! Und was ist mit Elda? – sowie die Freude auf weitere Abenteuer.
Fazit:
Mit Episode 21 bis 24 findet die erste Staffel von „Ashuan“ einen packenden, fulminanten Abschluss, der die unterhaltende Kraft eines modernen Dramas entsprechend hervorhebt. Ich vergebe fünf Lilien. - Andreas Suchanek
Ein MORDs-Team - Das Echo des Schreis
(48)Aktuelle Rezension von: SaintGermainWährend Randy in letzter Sekunde von seiner Tante gerettet werden kann, erreicht ein Sturm Barrington Cove. Mason, Olivia und Danielle enttarnen nun ebenfalls den Mörder von Marietta King. Doch der will nicht so einfach aufgeben. Währenddessen kommen auch Shannon, Jamie und Harrison mit einem Privatjet zurück und wollen die 4 Teens unterstützen.
Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.
Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter.
Vieles wird hier aufgelöst, so wie eben der Mord an Marietta. Einige Geheimnisse, wie die Identität des Grafen und einiges mehr bleiben allerdings noch verborgen.
Der Plot ist wieder gut gewählt.
Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen.
Die 2. Staffel ist natürlich schon fix eingeplant, dass ich sie lese. Denn natürlich will ich jetzt alles wissen und noch einige Abenteuer mit dem MORD´s-Team erleben.
Fazit: Spannendes Finale der 1. Staffel der Jugend-Krimi-Reihe. 5 von 5 Sterne
- Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Band 24: Schattenkrieg
(35)Aktuelle Rezension von: LesewunderIch begleite die Lichtkämpfer nun seit 24 Bänden. Jeder Band hatte überraschende Wendungen und unerwartete Begegnungen. Diese Folge setzt einen opulenten vorläufigen Schlusspunkt.
Nachdem Merlin die Essenzstäbe explodieren ließ und viele Magier starben, schien es kaum noch Hoffnung für die bestehende Welt zu geben. Merlins Ziel, die Kreaturen des Anbeginns wieder in die Welt zu holen und die Zitadelle zu stürzen als Rache für die nicht gewährte Unsterblichkeit , ist so gut wie erreicht. Doch die Kämpfer für das Licht geben nicht auf. Besonders gut haben mir Anora, Kevins Großmutter und Max gefallen. Ihr bedingungsloser Willen sich gegen die Mächte der Finsternis zu stemmen und dafür ihr Leben und auch das Leben ihrer Lieben zu opfern, hat mich sehr beeindruckt. Obwohl einige ans Herz gewachsene Figuren sterben oder in Merlins Bann geraten, lässt mich der Autor mit einem Fünkchen Hoffnung zurück. Denn eine wichtige Erkenntnis habe ich aus dieser Folge mitgenommen : Merlin ist nicht unverwundbar.
- Kim Leopold
Black Heart - Episode 8: Tötet das Biest (Urban Fantasy)
(14)Aktuelle Rezension von: ShellyArgeneauWar natürlich ein actionreiches Finale mit vielen krassen Wendungen und allem aber auch hier fehlt mir wieder die gewisse Tiefe zu den Charakteren 😩 Die Charaktere, zu denen man eigentlich schon eine Bindung hätte haben sollen, sterben hier weg wie die Fliegen und ich fühle nichts dabei 😅
Ich find's einfach echt schade, dass soviel Potenzial in dieser Geschichte verloren geht.
Einerseits würde ich gerne weiterlesen wollen weil es ja schon spannend ist aber auf der anderen Seite sind es mir mittlerweile zu viele Sichtweisen die mich durcheinander bringen.
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