Bücher mit dem Tag "stadtführung"
11 Bücher
- Jürgen Schmidt
Lesereise in den Tod
(39)Aktuelle Rezension von: Claudia_ReinländerKlappentext:
Der jungen Autorin Mona ist jedes Mittel recht, ihre Karriere zu forcieren. Selbstbewusst gibt sie vor, eine Urenkelin des britischen Schriftstellers Walter de la Mare zu sein. Auf eigene Faust veröffentlicht sie den Roman „Passwort Hurensohn“ und organisiert dazu eine vierwöchige Lesereise durch Deutschland. Mona de la Mare hat im Netz zahlreiche Freunde und Fans, die sie täglich über ihre Verkaufszahlen, die Tour und private Neuigkeiten informiert. Nach erfolgreichem Start der Lesetournee stellt Mona am Aschermittwoch ihr Buch in Bad Münstereifel vor. Am folgenden Tag soll die ehrgeizige Autorin in Nettersheim lesen. Sie ahnt nicht, dass es dazu nicht mehr kommen wird …
Cover:
Das Cover zeigt eine Ladenpassage bzw. Straße bei Nacht, was eine düstere Stimmung verursacht und somit die Neugier weckt. Das Foto ist sehr dunkel und somit auch die Farben und die Stimmung eher gediegen und düsterer. Ein sehr gut gelungenes Cover, passend zum Buch.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kommt gut und locker voran. Vieles wird sehr detailliert beschrieben und dennoch bleibt es einkurzweiliger Lesegenuss, da schon nach wenigen Lesestunden der Krimi bereits beendet ist.
Das Schriftbild ist relativ klein. Die Kapitel sind zum Teil nur wenigen Seiten lang, was ich sehr angenehm fang und somit der Lesefluss sehr kurzweilig und rasant erschien. Die einzelnen Kapitel sind durchnummeriert und hatten für mich eine sehr angenehme Länge.
Das Buch ist ein Regionalkrimi und der erste Fall des Privatdetektivs Andres Mücke. Es geht um die junge Autorin Mona de la Mare, die sich auf Lesereise befindet und sich mit ihren Büchern, den großem Durchbruch erhofft. Doch es kommt anders als gedacht und sie wird ermordet aufgefunden. Privatdetektiv Andreas Mücke übernimmt diesen Fall und stößt dabei auf einige Ungereimtheiten. Zu viel möchte ich jedoch nicht an dieser Stelle verraten, sondern kann jedem Krimi-Fan dieses Buch ans Herz legen.
Die Charaktere sind gut durchdacht. Die Situationen und Handlungen werden bildlich und detailliert beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann und alles auch sehr gut nachempfinden kann. Der Lokalcharakter und die Regionaleinflüsse der Region Bad Münstereifel kommen sehr gut rüber. Es wirkt dadurch sehr real und authentisch. Die Dialoge und Gespräche wirken echt und nicht gekünstelt, so fühlt man sich mitten im Geschehen. Auch aus dem Privatleben des Detektivs erfährt man einiges, ohne das dabei der eigentliche Fall zu kurz kommt. Der Krimi ist spannend, interessant und authentisch geschrieben. Es wirkt dadurch sehr kurzweilig und locker. Mir hat dieses Buch einige schöne Lesestunden bereitet, die viel zu schnell vorbei waren.
Fazit:
Spannender und kurzweiliger Regionalkrimi, der für einige wunderschöne Lesestunden gesorgt hat.
- Eva Grübl-Widmann
Das Bernsteincollier
(46)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEin sehr bewegender Familienroman über zwei, eigentlich sogar über drei Generationen hinweg. Wir sind in Schweden in der Gegenwart (2015) sowie in Ostpreußen in der Vergangenheit (vorwiegend 1930er und 1940er Jahre).
Eine Enkeltochter ist auf Spurensuche in der Vergangenheit ihres Großvaters und deckt dabei ein Geheimnis auf.
Es ist sehr anschaulich beschrieben, sehr bewegend und unterhaltsam. Dabei gibt es Wendungen in der Geschichte, die für mich überraschend waren.
Die Geschichte, die in Ostpreußen in der Vergangenheit spielt, hat mir dabei noch ein kleines bisschen besser gefallen als die Gegenwartsgeschichte, aber zusammen war es einfach eine gute, runde und sehr unterhaltsame Familiengeschichte!
- Runnah von Spielfeldt
Die Jet Set Chroniken - Drei Romane in einem Band: Die Billionaire on Board Bücher
(16)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Billionaire on Board - Traumprinz, Ahoi!
Jude ist glücklich. Sie lebt im schönen Hamburg, sie ist jung, sie ist hübsch, sie hat einen tollen Job, tolle Freunde und eine tolle Familie. Ihr Singledasein hat sie bislang nie gestört. Erst als sie erfährt, dass sie nicht zur Hochzeit ihres besten Freundes eingeladen werden soll, weil seine durchgeknallte Verlobte ihr unterstellt, es auf ihn abgesehen zu haben, sieht sie Handlungsbedarf. Sie erfindet kurzerhand einen steinreichen, attraktiven Liebhaber, und gibt ihm den herrlich mondänen Namen Ryan Corvera-Fabergé, frei nach dem Bruder einer ehemaligen Schulkameradin. Alles wäre gut gegangen, stünde der echte Ryan Corvera-Fabergé nicht zwei Tage vor der Hochzeit auf einmal neben Jude in einem Fünf-Sterne-Hotel, schön wie eh und je. Und es kommt noch schlimmer, denn Jude fliegt auf und der smarte Milliardär entpuppt sich als echte Herausforderung für ihr Herz, ihr Hirn und, sagen wir mal, andere Körperteile. Aber lasst Euch doch die Geschichte von Jude selbst erzählen. Ihr werdet mit ihr lachen, mit ihr weinen und... na, mehr wird nicht verraten. Soviel sei nur gesagt: Ein echtes Jet Set Feuerwerk wartet auf Euch. Viel Spaß auf dieser feuchtfröhlichen Reise voller Leidenschaft, Spaß und Glamour, Glamour, Glamour, zu den schönsten High Society Hot Spots des Mittelmeers.
Grüntee mit Schuss
Trixie Beaumont ist die stolze Besitzerin eines Yoga-Studios in Venice Beach, Kalifornien. Als der ehemalige Ski-Olympiasieger und Sportgerätehersteller Alexander Silverston sie wegen ihres Logos verklagen will, verliebt sie sich in ihn, und ihm scheint es umgekehrt genau so zu gehen. Alles wäre so herrlich, gäbe es da nicht folgende Probleme: 1. Trixie heißt gar nicht Trixie, sondern Laetitia 2. Laetitia besitzt sieben Milliarden Dollar 3. Laetitia gehört ein erheblicher Anteil von Alexanders Firma. 4. Alex hat davon keine Ahnung. 5. Laetitia auch nicht. Dann erfährt sie es leider. 6. Laetitia erfährt außerdem, dass sie Schuld am verkorksten Börsengangs des Unternehmens ist. 7. Alex ist--- Ach, lest es doch einfach selbst. Grüntee mit Schuss ist ein eigenständiger Roman, es tauchen allerdings hin und wieder die beliebten Figuren aus Traumprinz, Ahoi! auf.
He Plays With Fire - Lügen haben schnelle Hufe
Wenn es einen Mann auf der Welt gibt, vor dem jedes Mädchen bei Erreichen des Erwachsenenalters gewarnt werden müsste, ist es Sebastián Farley-Mendoza. Er ist der beste Polospieler aller Zeiten und ein Playboy ohne Gleichen. Böse Zungen behaupten, niemand habe so viele Milliardärs-Gattinnen verführt, wie er. Eine introvertierte und naturverbundene Person, wie zum Beispiel die junge Pferde-Physiotherapeutin Dido Carpenter, sollte sich tunlichst von ihm fernhalten. Viel Glück, Dido. Dieser Roman ist in sich abgeschlossen. Fans der Reihe dürfen sich aber auf ein Wiedersehen mit beliebten Charakteren der vorherigen Bücher freuen. Superyacht Myrtle ist natürlich auch wieder mit von der Partie. Mit weihnachtlichem Finale! Alle Bände gibt es auch einzeln zu kaufen. SCHNELL ZUGREIFEN!
》EIGENE MEINUNG:
Dieser e-Book-Sammelband liegt schon seit langem Zeiten auf meinem Kindle und jetzt hat ihn die neuste SUB-Challenge erwischt: Nicht zu meinem Schaden!
Die Geschichten sind flüssig geschrieben, meist flott erzählt und bringen für einen heißen Sommertag genau das richtige Gefühl mit sich. Das Cover des Sammelbandes versucht dies ebenso, kann bei mir jedoch durch das wenig professionelle Auftreten nicht wirklich punkten. Die Einzelbände haben überarbeitete Cover, die professioneller, dafür aber weniger sommerlich wirken.
Die Hauptcharaktere der einzelnen Erzählungen sind ganz unterschiedlich gestaltet, allerdings sympathisch und meist spielen Reichtum und seine Schattenseiten eine spannende Rolle. Die Frauenfiguren sind erstaunlich und erfrischend freizügig in Bezug auf die eigene Sexualität gestaltet und so nicht die Prototypen der altbekannten „Jungfrau sucht…“-Romanen. Dies hat mich nur zu Beginn der Geschichte meist etwas gestört, weil mir da die Wortwahl oft zu gewollt offenherzig war.
Die ersten beiden Liebesgeschichten haben Raum sich zu entwickeln und beginnen meist mit körperlicher Anziehung. Erotischen Szenen sind vielfach angedeutet, jedoch meist nicht wirklich ausführlich – hier wäre weniger, und dafür intensiver, mehr gewesen. Natürlich gibt es stets einen mehr oder weniger nachvollziehbaren Grund, warum es vor dem Happy End nochmal zu Problemen kommen muss. Dafür erhält man aber auch einige Szenen zum Schmunzeln oder auch mal laut lachen.
Die Nebencharaktere der Geschichte mochte ich oft besonders gerne und im Laufe der einzelnen Bände gibt es das ein oder andere Wiedersehen mit bekannten Gesichtern.
Band 1 konnte mich mit seinem sommerlichen Mittelmeer-Yacht-Feeling überzeugen (4 Sterne), Teil 2 mochte ich wegen der Yoga-Thematik und der kraftvollen Frauenfigur (4 Sterne). Band 3 ist für mich der schwächste und zähste Teil. Hier blieb mir die weibliche Hauptrolle zu blass, der offen gelebte Reichtum war mir zu viel und die Liebesgeschichte mit ihrem übermäßigen Happy End nicht nachvollziehbar (3 Sterne).
》FAZIT:
Empfehlung für die ersten beiden Teile, wer locker-leichte Sommer-Liebesromane mit Urlaubs-Setting, interessanten Charakteren und einem Funken Erotik sucht.
- Tess Gerritsen
Grabesstille
(441)Aktuelle Rezension von: Simone_081Mir ging es genauso wie einigen anderen Leser*innen: "Grabesstille" war für mich kein Highlight der Rizzoli/Isles-Reihe. Zwar treten beide Damen wieder gekonnt routiniert, souverän und sympathisch auf, und auch der Schreibstil ließ einen die Zeit vergessen und einigermaßen mit den Heldinnen mitfiebern, jedoch hat mich die Thematik nicht interessiert. Die Geschichte ist stark von chinesischer Mythologie und Tradition geprägt. Es geht größtenteils um chinesische Einwanderer und deren Familienbande.
Gerritsen nennt diesen Roman einen sehr persönlichen Roman, was wohl daran liegt, dass sie selbst chinesische Wurzeln hat, jedoch ist mir die Thematik kulturell einfach zu weit "weg", um für mich ansprechend zu sein.Zudem haben mich die typischen amerikanischen Klischees (Frauen sind alle wunderschön, Männer verhalten sich alle heldenhaft und tapfer) auf die Dauer sehr gestört.
Nur für absolute Fans geeignet.
- Uwe Ittensohn
Requiem für den Kanzler
(21)Aktuelle Rezension von: dartmausDas Cover des Buches hat sofort mein Interesse geweckt. Der beleuchtete Dom wirklich toll, auch wenn es nicht unbedingt auf einen Krimi hindeutet.
Inhalt: Nach dem Tod des Altkanzlers, steht Speyer Kopf. Die Beerdigung soll im Dom stattfinden. Für die Sicherheitskräfte und Kommissar Frank Achill sieht alles nach einem Routineauftrag aus. Doch weit gefehlt. Schon bald verdichten sich die Hinweise auf geplante Terroranschläge. Für die Sicherheitskräfte beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn ein Anschlag muss verhindert werden.
Meine Meinung: Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich konnte es gar nicht mehr zur Seite legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und informativ. Auch sind die einzelnen Handlungsstränge sehr detailliert und realistisch erzählt. Man fühlt sich mitten in der Geschichte. Die Spannung ist von der ersten Seite an vorhanden und steigert sich im Laufe des Buches immer mehr.
Kommissar Achill ist ein sehr gut gewählter Charakter und kommt wirklich sympathisch rüber.
Besonders gefallen hat mir, das es auch sehr viel Lokalkolorit gibt und auch viele humorvolle Szenen. Da kommt man aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.
Auch hat der Autor sehr gut recherchiert und die Arbeit der Sicherheitsleute sehr realistisch aufgezeigt.
Mich hat das erste Buch des Autors absolut überzeugt und ich hoffe auf weitere Bücher.
Mein Fazit: Klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.
- Wladimir Kaminer
Ich bin kein Berliner
(100)Aktuelle Rezension von: HoldenWladi berichtet uns nunmehr von seiner neuen Heimatstadt ("Rodina"), bei der er gar nicht so genau weiß, warum er mit Olga eigentlich dort klebengeblieben ist. Sein heimlicher Leitspruch "Wurst und Theater" für Berlin trifft es schon ganz gut, um die Seele der Stadt zu beschreiben, wie er sie sieht. Kaminer porträtiert ein gelassenes, weltoffenes Berlin, manche Sätze erschließen sich in ihrem Hintersinn erst beim zweiten oder dritten Mal lesen, und man möchte mit Wladimir gern mal einen Pfefferwodka auf der nächsten Grünen Woche süffeln. Daß die Auswahl der Berlintips von ihm natürlich nicht jeden begeistern kann (Wo ist das Ramones-Museum? Das Sparkassenpferd mit "Meppen" am Hintern?), liegt ja in der Natur der Sache. "Völker der Welt, schaut auf diese Stadt." hihi. - Lyl Boyd
Siebzehn
(28)Aktuelle Rezension von: leniksDas Buch habe in zwei Tagen gelesen. Es enthält 6 Kurzgeschichten to go, das wären Justizia, Entenfüttern, Geliebter Garten, Kriegsveteran, Zeitproblem und "Jazz trifft Beat". Ich finde die Geschichten gut geschrieben, geniale Ideen sind dabei und sie sind teils tiefgründig. Das Buch umfasst neben den Geschichten, noch das Vor- und Nachwort. Infos über den Autor ü d einen Ausblick über weitere Geschichten. Es sind 140 Seiten. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. - Mona Frick
Mord im Mineralbad (Schäfers Ermittlungen 8)
(13)Aktuelle Rezension von: dru07Um den Geburtstag mit seinen „alten“ Freunden zu feiern, fährt Ex-Kommissar Schäfer mit seiner Frau nach Stuttgart. Ein kulinarischer Stadtrundgang und anschließend das Spiel des VfB auf dem heimischen Sofa des Freundes ist geplant. Was Schäfer jedoch nicht weis, seine Freunde haben für ihn ein Krimispiel im Mineralbad gebucht. Doch dann ist auf einmal die „Leiche“ wirklich tot.
Auch dieser Teil hat mir sehr gut gefallen. Es war wieder sehr gut zu lesen. Ein sehr gelungener Kurzkrimi – welcher beweist, dass nicht jeder Krimi lang sein muss um gut zu sein. Der Dialekt hat mich überhaupt nicht gestört, es war nicht zu viel – genau richtig. Es war ja klar, dass beim Krimispiel etwas schief gehen muss. Ich hatte aber erwartet, dass Schäfer doch mehr seine Nase in den echten Fall stecken wird. Ich dachte, er kann halt nicht aus seiner Haut und ermittelt fleißig mit, aber so war es auch sehr gut. Ich freue mich schon auf den nächsten „Fall“. 4 von 5*.
- Patrycja Spychalski
Bevor die Nacht geht
(141)Aktuelle Rezension von: FantasticfoxDas Cover ist nicht mein Stil, aber Aussehen ist bei Büchern ja nicht alles.
Der Klappentext hat mich angesprochen und so ist das Buch in meinem Regal gelandet.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Dennoch fand ich den Inhalt bzw. die Begegnung und das anschließende Gespräch der Protagonisten zunächst eher unrealistisch und schließlich etwas langweilig.
Trotzdem war es ein ganz nettes Buch für schöne Lesestunden zwischendurch und so konnte man Berlin nochmal von einer anderen Seite kennenlernen.
Alles in allem also nichts besonderes, aber dennoch nicht schlecht.
- Christian Seltmann
Where the fuck is the Führer?
(17)Aktuelle Rezension von: CelebrinOder
Was ein Tourist in Berlin tunlichst vermeiden sollte.
Christian Seltmann ist ein Guide in Berlin, wie wir ja schon wissen, gibt es keine Führer mehr in Berlin.
Er führt Touristen mit dem Fahrrad oder Segway durch Berlin, Mauertour, Junggesellinnenabschiede oder ganz normale Touren durch Berlin.
Seltmann beschreibt die Touristen sehr treffend, aber auch die Baustellen in Berlin, Kanzler-U-Bahn :-), und die Eigenarten der Berliner allgemein.
Mir hat das Buch gut gefallen, wenn es auch zum Schluss nur mehr eine Aufzählung der Touristen ist.
Lehrreich, witzig oder erhobenen Zeigefinger .
Btw: ich werde in der Bahn nicht mehr im Eingang stehenbleiben, ich will ja kein Tourist sein ;-) - Maria Bocca
Die Schmetterlingsvenus: Sturzflüge der Liebe, Sex und wilde Träume: 1
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