Bücher mit dem Tag "sophie"

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244 Bücher

  1. Cover des Buches Die Oleanderfrauen (ISBN: 9783453421158)
    Teresa Simon

    Die Oleanderfrauen

     (187)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Diesen Roman konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. So ein gutes Buch, das eine intensive Geschichte erzählt, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Es reißt einen regelrecht mit, beim Lesen. Eine Geschichte auf zwei zeitlichen Ebenen, welche historisch gut recherchiert ist. Natürlich hat mich, wie auch in anderen Bewertungen schon geschrieben, die Lebensgeschichte von Sophie und Hannes, ganz besonders interessiert. Die Umrahmung durch die Geschichte aus der jetzigen Zeit, erscheint dagegen eher etwas unattraktiver. Allerdings finde ich die freundschaftliche Entwicklung zwischen Jule und Jo trotzdem sehr schön geschrieben.
    die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.

  2. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.437)
    Aktuelle Rezension von: DottiRappel

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber ich fand, dass es sich ab der Mitte ziemlich in die Länge gezogen hat.

  3. Cover des Buches Schwestern für einen Sommer (ISBN: 9783596296620)
    Cecilia Lyra

    Schwestern für einen Sommer

     (87)
    Aktuelle Rezension von: nojules

    In dem Buch „Schwestern für einen Sommer“ von Cecilia Lyra geht es um Cassie und Julie, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Nach einer Tragödie haben sie 14 Jahre nicht mehr miteinander gesprochen. Doch als dann ihre Großmutter gestorben ist, müssen sie aufgrund ihres letzten Willens, zusammen einen ganzen Sommer verbringen.


    „Schwestern für einen Sommer“ ist eine leichte Sommerlektüre, die zum träumen einlädt. Cassie und Julie sind zwei sehr tolle Charaktere, die sich dem Leben und der Liebe stellen. Cassie ist die sachliche und stärkere von beiden. Julie ist sehr verträumt, romantisch und wird immer als die Hübsche bezeichnet. Ich persönlich mochte beide Schwestern sehr, doch Julie war heimlicher Liebling :)

    Das Buch ist einfach zu lesen und unkompliziert. Es hat keine überraschenden Wendungen und lässt sich somit super schön am Strand bzw. im Urlaub lesen. 

  4. Cover des Buches Clockwork Angel (ISBN: 9783442493227)
    Cassandra Clare

    Clockwork Angel

     (2.024)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Clockwork Angel - Chroniken der Schattenjäger" ist der Auftakt einer neuen Bücherserie von Cassandra Clare, die durch die Chroniken der Unterwelt bekannt wurde. Dieses Buch spielt zeitlich jedoch viel, viel früher, nämlich 1878 und bis auf ein paar bekannte Namen, führen den Leser ganz neue Charaktere durch das schattige London.

    Cassandra Clare hat mich das erste Mal richtig verzaubert, als ich "City of Bones" gelesen habe und auch die drei Folgebände dieser Serie haben es mir einfach angetan. Clare schreibt detailreich, umfangreich, ausschmückend und doch nicht langweilig. Sie setzt ihre Charaktere genau richtig in Szene, damit sich der Leser ein genaues Bild machen kann und man fliegt durch den flüssigen und absolut spannenden Schreibstil regelrecht durch die Ereignisse.
    Auch "Clockwork Angel" macht hierbei keine Ausnahme, auch wenn alles viel ausholender ist, eher einem Auftakt angepasst, wo man langsam an die Hintergründe heran geführt wird, ohne wirklich zu wissen, worum es eigentlich geht. Clare schickt diesmal eine siebzehnjahre junge Frau auf eine Reise von New York nach London, wo ihr Bruder sie eigentlich in Empfang nehmen sollte. Doch statt von Nathaniel selbst, wird Tessa von zwei dunklen Schwestern erwartet, die angeblich von ihrem Bruder beauftragt wurden, sie am Hafen abzuholen. Welche Wahl hat Tessa schon als mit ihnen zu fahren? Dabei hat sie keine Ahnung, dass ihr Stunden voller emotionaler und körperlicher Folter bevorstehen, ohne, dass sie ihren Bruder zu Gesicht bekommt.

    Zu Beginn der Geschichte lernen wir William Herondale und James Carstairs kennen, zwei Schattenjäger, die einer blutigen Spur durch London folgen, die sie geradewegs zu dem Pandemonium Club führt, in dem die junge Tessa gefangen gehalten wird. Eigentlich wollten Will und Jem nur den Mördern auf die Schliche kommen, doch alles scheint viel komplizierter zu sein.
    Tessa, die nicht weiß, was die dunklen Schwestern - korrekterweise Mrs. Dark und Mrs. Black genannt - von ihr wollen, durchlebt wochenlange Gefangenschaft, in der sie immer wieder dazu aufgefordert wird sich zu verwandeln. Tessa weiß nicht wie sie sich verwandeln soll, geschweigedenn in was oder wen, bis sie einen Gegenstand in die Hand gedrückt bekommt, der blutverschmiert ist, und alles um sie herum fällt und dunkel wird. Tessa verwandelt sich in eine völlig andere Person, die blutverschwiert ist. Und sie hat Zugang zu den Erinnungern und Eigenschaften. Genau darauf haben die Dunklen Schwestern hingearbeitet. Denn Tessa soll mit dem Magister vermählt werden, der sehr an ihren Fähigkeiten interessiert ist...

    Ich muss sagen, dass ich anfangs nicht so ganz in die Geschichte reingekommen bin. Die Faszination hat mich erst etwas später gepackt, etwa nach siebzig Seiten, denn vorher war alles nur ein Strom an zusammengeklatscher Informationen, mit denen ich nichts anfangen konnte.
    Tessa ist siebzehn, aber dennoch eine junge Dame und ich habe einfach keinen Draht zu ihr als Hauptprotagonistin gefunden. Das Buch wurde hauptsächlich aus ihrer Sicht erzählt, wenn auch nicht in der Ich-Form.
    Will und Jem, die beiden Schattenjäger haben bei mir auch zunächst den Eindruck erweckt Mitte zwanzig zu sein und als sich dann herausstellte, dass die beiden siebzehn sind, habe ich nur gestutzt und von daher ein wenig Probleme mit meinem inneren Auge gehabt. Ich konnte mir die Umgebungen super gut vorstellen, weil Clare es fantastisches beschreibt, aber für mich passten die Charaktere nicht zu den Ereignissen.
    Will ist einer, der anderen vorspielt, das größte Ekel zu sein, der auch noch Spaß daran hat. Seine Dialogparts waren zwar lesenswert, aber auch zu ihm konnte ich keine Tiefe entwickeln.
    Jem hingegen ist ein toller Protagonist, den ich neben Charlotte (der herzensguten, jungen Institutsleiterin) und Sophie (dem Dienstmädchen, das gerne die Klappe aufreißt und die Leute zurechtstutzt) richtig lieb gewonnen habe. Er hat irgendwie das Ungleichgewicht zu Will geboten und war immer ruhig und besonnen, auch wenn er ein düsteres Geheimnis mit sich herumträgt.
    Ganz besonders gefreut habe ich mich aber über den Hexenmeister Magnus Bane, den man als Leser der Chroniken der Unterwelt auch gut kennt - einer meiner heimlichen Helden. ^^

    "Clockwork Angel" ist der Auftakt einer Geschichte und wie in jedem Auftaktbuch, wird alles etwas langatmig erklärt, weswegen ich mir sehr viel von Band zwei verspreche, was im September 2012 erscheint. Denn vielversprechend ist diese Geschichte! Klockwerk-Armeen, die aus Metall hergestellt sind und kein Fünkchen Menschlichkeit besitzen, teilweise nichtmal menschlich aussehen, stehen als Soldaten bereit um gegen die Schattenjäger in den Krieg zu ziehen.
    Das Ende des Buches hat einen ausgezeichneten Cliffhanger, der mich grummelig zurücklässt, denn es wird ja gerade erst richtig spannend! Also Zeit, mach hinne, ich bin gespannt auf die Fortsetzung! 


  5. Cover des Buches Der Seelenbrecher (ISBN: 9783945386422)
    Sebastian Fitzek

    Der Seelenbrecher

     (3.327)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Fitzek hat sich nun wirklich und absolut als mein Lieblingsthrillerautor etablliert. Auch mit "Der Seelenbrecher" schafft er es mich alles andere vergessen und nur mit den absolut notwendigsten Pausen durchlesen zu lassen.
    Mit Zeitstempeln wie "71 Tage vor der Angst" war das lesen wirklich wie ein Herantasten an den Höhepunkt, nur das in diesem Psychothriller selbst die kleinsten Szenen wichtig wurden und Angst verbreiten konnten. Bei Fitzek - wenn man schon ein paar Bücher gelesen hat - weiß man, dass nichts unwichtig ist und am Ende des Buches meist nochmal darauf hingewiesen wird.

    Zu Beginn liest man eine schreckliche Erfahrung eines weiblichen Opfers, die etwas unsagbar schlimmes erlebt. Doch die Überschrift ist mehr als verwirrend: Seite 1 ff. der Patientenakte Nr. 131071/VL. Es ist weder stichwortartig, noch aus der Sicht eines Arztes geschrieben, sondern ganz klar als Geschichte. Im nächsten Kapitel bekommt man wieder einen ganz anderen Eindruck, denn jetzt scheint die eigentliche Geschichte zu kommen, die viele Jahre später stattfindet. Dort sitzen Studenten, die sich für ein Experiment gemeldet haben. Sie sollen genau diese Patientenakte lesen. Was der Sinn dieses Experiments ist, weiß keiner von ihnen und der Professor ist zwar nett und freundlich, gibt ihnen auch die Chance auszusteigen, aber dennoch merkt man, dass es nicht einfach irgendeine x-beliebige Sache ist.
    Sobald die Studenten weiterlesen, geht auch die Patientenakte weiter und wird erst wieder an einer sehr spannenden Stelle unterbrochen, bei denen die Studenten sich das erste Mal eine kleine Pause gönnen. Der Professor macht jedoch deutlich, dass sie ganz schnell weiterlesen sollten.
    Irgendwie war ich ja dankbar dafür, weil klar war, dass die Patientenakte vorerst der spannendste Teil des Buches sein würde. Auch optisch hat er sich durch eine andere Schriftart von der eigentlichen Erzählung abgehoben.

    Fitzek hat seine Dialoge wieder richtig gut in Szene gesetzt und an den unheimlichen Stellen den Leser natürlich wieder zappeln lassen. Der Weg zur Wahrheit war ein ziemliches Rätsel, aber durch die überzeugenden Charaktere, die in ständiger Todesangst leben, einfach perfekt erzählt.

    Im Mittelpunkt steht natürlich Caspar und als er und seine Verbündeten dem ganzen Wahnsinn zu entfliehen versuchen, kehrt sein Gedächtnis Stück für Stück zurück, was mir wirklich Angst gemacht hat. Er kam mir nämlich sympathisch rüber. Obwohl man sehr wenig über ihn wusste, waren seine Entscheidungen für mich die Messelatte seinen Charakter beurteilen zu können. Und doch ist da was, wovor man sich wirklich fürchten kann.

    Und wieder diese ganzen Wendungen... Ich werde es wohl nie müde zu sagen, dass Fitzek der Meister des Wahns ist, bei dem man wirklich erst ganz zum Schluss alles verstehen kann. 

    Fazit:

    Für mich ist "Der Seelenbrecher" vom Gesamtbild ein fantastisches Buch, was erschreckendes zutage fördert und bei dem ich richtig Lust hatte solange zulesen, bis mir das Gesamtbild endlich klar ist.
    Es ist niemals das, was man zuerst denkt und auch dieser Thriller ist wieder eine Reise durch den dunkelsten Abgrund menschlicher Gedanken.

  6. Cover des Buches Die Seelen der Nacht (ISBN: 9783442377190)
    Deborah Harkness

    Die Seelen der Nacht

     (1.199)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Diana Bishop ist Historikerin und schloss bereits vor ihrem zwanzigsten Geburtstag die Uni mit cum laude ab, arbeitete dann an ihrem Doktortitel, gewann mehrere Preise, schrieb zwei Bücher und bekam mehrere Forschungsstipendien auf ihrem Fachgebiet Alchemie. Diana ist auch eine Hexe aus einer sehr alten, magischen Familie, deren wohl bekannteste Hexe Bridget Bishop war, die 1692 in Salem auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Doch Diana hat kein Interesse an ihrem Erbe, denn gerade weil ihre Eltern - Rebecca Bishop und Stephen Proctor - so mächtig waren, wurden sie ermordet, als Diana sieben Jahre alt war. Danach wuchs sie bei ihrer Tante Sarah und deren Partnerin Emily in Madison, New York auf, wo es ständig Streit darüber gab, dass Diana nicht verleugnen könne wer sie ist. Auf der Suche nach rationaler Ordnung in der Natur spezialisierte Diana sich deshalb auf die Alchemie des siebzehnten Jahrhunderts.


    Als sie eines Morgens für ihre Nachforschungen ein uraltes Manuskript in der Bodlein Library in Oxford ausleiht, weiß sie, dass eine Magie zwischen diesen Seiten steckt, die mächtig ist und sie zurückschrecken lässt. Sie erforscht es nicht weiter, will einfach nur vergessen jemals Ashmole 782 in der Hand gehabt zu haben. Was sie nicht ahnt: Schon bald wird Oxford nur so vor Kreaturen wimmeln. Andere Hexen, aber auch Dämonen und Vampire - sonst stehts darum bemüht unaufmerksam zwischen den Menschen zu leben - schleichen um sie herum, ohne das sie weiß weshalb.
    Ein Vampir ist besonders hartnäckig: Matthew Clairmont, Professor der Biochemie, groß, dunkelhaarig, zaubert ihr vampirtypisch mit seinem Blick Eiszapfen unter ihre Haut. Was als unverfängliches Geplänkel beginnt, entwickelt sich bald zu einer ausgeprägten Hetzjagd, denn jede Kreatur will das magische Manuskript, dass Diana nach Jahrzehnten als Einzige abrufen konnte. Man will ihr das Geheimnis entlocken, wie sie es geschafft hat und als ihr der Ernst der Lage bewusst wird, ist sie ein kleinwenig dankbar, dass Matthew Clairmont ihr als beschützerischer Schatten überall hin folgt. Doch auch er hat Gründe Ashmole 782 dringend in die Finger zu bekommen...

    "Die Seelen der Nacht" ist eigentlich eine Liebeserklärung einer Autorin, die selbst Historikerin ist und ihrer Leidenschaft eine Bühne verleiht, auf die sie eine junge Frau stellt, dessen Hexenwesen sich perfekt mit dem Interesse an Alchemie und dem siebzehnten Jahrhundert vereint. Ein über tausend Jahre alter Vampir, der selbst Historie geschrieben und sie anschaulich gelebt hat, darf natürlich auch nicht fehlen. Mixt man diese beiden Charaktere zusammen bekommt man wirklich eine chemische Verbindung, die magisch ist - und das wortwörtlich gesprochen. Deborah Harkness gibt Diana und Matthew eine Vergangenheit, die man detailiert beschrieben sehr gut nachvollziehen kann und Leidenschaften über vergangene Jahrhunderte und Ahnenforschung, über die die beiden einander näher kommen können.
    Der Anfang des Buches ist deshalb sehr viel fachsimpelei, die mir persönlich jetzt nicht so gefallen hat, weil ich mit der Thematik nichts anfangen kann. Aber im Verlauf des Buches wird sehr deutlich, dass Dianas Fachbereich der Alchemie und Matthews biochemisches Wissen zusammen gehören und auch wenn das ganze sehr umfangreich beschriebene Hintergrundwissen das Lesen etwas holprig macht, fügt sich alles wie ein aufregendes Puzzle zusammen. 

    Es gibt nur eine Sache, die ich an diesem Buch nicht mochte und das war die Erzählweise. "Die Seelen der Nacht" wird aus Dianas Ich-Perspektive geschrieben und damit hängt man fast nur in ihrem Kopf. Drei oder vier kurze Kapitel sind aus Matthews Sicht und dabei merkt man, dass eine abwechselnde Erzählung vielleicht schöner gewesen wäre um jeden Aspekt der Geschichte zu verstehen. In Matthews Gedanken zu sein war definitiv aufregender als Diana zu folgen.

    Diana ist Mitte dreißig und sehr fokussiert auf ihre Arbeit. Eine traumatische Kindheit mit vielen Panikattacken, Depressionen und Wutausbrüchen, die in unkontrollierter Magie ausbrachen, liegen hinter hier und das Wissen, dass ihre Eltern wegen ihre machtvollen Fähigkeiten getötet wurden, bestätigen sie darin nichts mit Magie zu tun haben zu wollen. Sie lernt keine Zaubersprüche und auch die Basics, die jede Hexe früh in ihrem Leben beherrscht, will sie nicht können. Ihre Ablehnung der Magie ist zornig, trotzig und stur, aber auch ihre Tante Sarah verkörpert diese Charaktereigenschaften mit Leidenschaft, wenn sie erneut versucht Diana zu überzeugen sich ihrem Erbe nicht zu verschließen. Harkness' Charaktere sind im Allgemeinen mit vielen Ecken und Kanten ausgestattet, also passt es, dass Diana ein Mann an die Seite gestellt wird, der durch sein langes Leben und seinen ständigen Kampf um Selbstkontrolle auch nicht gerade auf den ersten Blick wie Mr. Charming rüberkommt. Diana und Matthew geraten oft aneinander, besonders wenn es um Dianas Sicherheit geht. Matthew wirkt oft eisig und distanziert, doch im Laufe der Geschichte erfährt man, dass es dafür einen guten Grund gibt. Matthews Leben ist faszinierend, aber auch von Kummer und Grausamkeiten gespikt und als Leser wird einem schnell klar, dass er niemals davon zu Träumen gewagt hätte jemanden wie Diana Bishop kennen zu lernen.
    Die Entwicklung ihrer Beziehung ist intensiv, aber glaubhaft und stürzt damit ihre beiden Welten völlig auf den Kopf, denn: Vampire, Hexen und Dämonen dürfen sich nicht mischen. Ein uralter Pakt verbietet es. 

    Hinter Diana stehen eigentlich nur ihre Tante Sarah und deren Partnerin Emily. Mehr Familie hat sie nicht und auch nur einen wirklichen Freund, Chris, der ebenfalls Wissenschaftler ist. Matthews Familie dagegen ist groß - und seine Feinde fast noch zahlreicher, was aber kein Wunder ist, wenn man als tausendfünfhundert Jahre alter Vampir in jedem großen Krieg gekämpft und zahlreiche Schlachten, die man nur aus Geschichtsbüchern kennt, geschlagen hat.
    Miriam Sheppard, Matthews Kollegin und Assistentin ist wenig begeistert, dass sie als Aufpasserin für Diana beauftragt wird, doch ihre Zugehörigkeit zu Matthew ist so eng, dass sie seiner Bitte zähneknirschend nachkommt. Marcus Whitmore dagegen ist als Matthews Sohn eher lässig und neugierig auf Diana mit einem fröhlichen Mundwerk, dass einen starken Kontrast zu Matthews Geheimiskrämerei bildet.
    Matthews Mutter Ysabeau hat nach dem Tod seines Stiefvaters Philippe unzählige Hexen abgeschlachtet und ist deshalb wenig begeistert von Diana. Marthe, Ysabeaus treue Haushälterin, ist das komplette Gegenteil: Sie umsorgt Diana und ist freundlich.
    Sowohl Ysabeau, als auch Philippe haben in ihrem Leben mehrere Kinder erschaffen, doch nur einer davon - Baldwin Montchlair - kommt lebend in der Geschichte vor. Ihn und Matthew verbindet eine Vergangenheit voller Uneinigkeit und blutiger Tragödie, was sich in der Gegenwart als unterkühlte und unterschwellige Agression bemerkbar macht und dennoch schaffen es die beiden in einem entscheidenen Punkt, an dem Dianas Leben auf dem Spiel steht, zusammen zu arbeiten. Der Familienstammbaum der de Clermonts ist ein Gebilde voller Macht und auferlegtem Respekt. Es gibt eine ganz klare Vampirhirachie, womit besonders Dianas eigensinniger Charakter zu kämpfen hat.
    Auch die offensichtlich bösen bzw. niederträchtigen Charaktere des Buches - egal ob Hexe oder Vampir - tragen ihren Teil dazu bei, dass die Geschichte rund um Ashmole 782 und auch die Beziehung zwischen Diana und Matthew zu etwas brisantem wird.

    Nichts ist bedeutungslos und mit diesem ersten Band der All Souls Trilogie fängt die Evolution der Kreaturen erst an. 

    Fazit:

    Auch wenn für mich persönlich ein wenig zu viel Fachwissen über Alchemie, Biochemie und viele Fremdwörter, die die DNA des Menschen betreffen, das Lesen etwas weniger flüssig machen, habe ich das Buch verschlungen und mich in Dianas und Matthews Verbindung verliebt. Eine Hexe und ein Vampir, die auf verschiedenen Seiten stehen, aber durch das, was sie antreibt, so eng aneinander gebunden werden, dass ihr Kennenlernen definitiv Schicksal gewesen zu sein scheint. Dianas Magie ist zügellos, unkontrolliert und wirkt damit auf verbotene Weise so magnetisch auf Matthew, dem nichts so wichtig ist wie die Kontrolle zu behalten. Matthews Charakter wickelt sich wie eine Zwiebel aus. Schicht für Schicht erfährt man mehr über den Vampir, Krieger und wer er vor seiner Verwandlung war. Sowohl die Welt der Hexen wird schillernd, grausam und wie eine Naturgewalt beschrieben, als auch die notwendige Gewalt im kämpferischen Leben eines Vampirs. Harkness schreibt hier nicht für Teenager, die einen übersinnlichen Liebesroman erwarten, sondern eher für Leser, die wissen wie viele Tücken das Leben haben und welche unerwarteten Verläufe es nehmen kann. "Die Seelen der Nacht" ist für Leser, die Vampir- und Hexengeschichten mögen, aber es gehört mehr dazu. Um sich komplett auf dieses Buch einzulassen, muss man bereit sein die wissenschaftliche Welt durch Dianas und Matthews Augen sehen zu wollen. Wer direkt sagt, dass umfangreiche DNA Analysen oder das aufzwirbeln historischer Ereignisse nichts sind, womit man sich beschäftigen möchte, dann wird man an diesem Buch wenig Gefallen finden. Denn diese Elemente gehören zu Diana und Matthew - sie sind Diana und Matthew! Es gibt nicht das eine ohne das andere und genau das finde ich so faszinierend. Vor der Rezension habe ich das Buch dreimal gelesen. Einen zweiten Durchgang brauchte ich, um noch einmal stärker auf die Wissenschaft einzugehen, die es im ersten Teil des Buches gab und dessen Wichtigkeit erst später klar wurde. Die dritte Lesewiederholung gab es, weil ich endlich in vollem Umfang verstanden habe, wie magisch dieses Buch ist und dass Diana und Matthew ein Paar sind, die es definitiv auf meine Liste der Lieblingspärchen in der Literatur geschafft haben.

    "Die Seelen der Nacht" wurde ebenfalls als TV Serie produziert und die erste von drei Staffeln handelt von diesem ersten Buch der All Souls Reihe. Noch nie habe ich eine Serienadaption gesehen, die so wunderbar und detailgetreu umgesetzt wurde. Viele Szenen und Dialoge sind eins zu eins übernommen worden. Selbst die Storyteile, die man geändert hat, da das Buch aus Dianas Sicht erzählt wird und wenig über das preisgibt, was sich an Gefahr im Hintergrund zusammen braut, sind perfekt integriert und lassen Buch und Serie verschmelzen. Wem das Buch also gefallen hat, der sollte auch der Serie A Discovery of Witches eine Chance geben.

  7. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.180)
    Aktuelle Rezension von: DallingerAlois

    Eine tolle Geschichte mit Geheimnissen die aufgedeckt werden und zu einer weiteren neuen Handlung führen. Hervorragend übersetzt und perfekt sprachlich inszeniert. Ich hab das Buch in einem Ruck durchgelesen. 5 Sterne von Herzen und eine Empfehlung für alle Bücherfans !!!

  8. Cover des Buches Das Liebesleben der Suppenschildkröte (ISBN: 9783442382019)
    Theresia Graw

    Das Liebesleben der Suppenschildkröte

     (95)
    Aktuelle Rezension von: romanasylvia
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl sie vorhersehbar ist. Für zwischendurch genau richtig.
  9. Cover des Buches Der Attentäter (ISBN: 9783404179039)
    Ulf Schiewe

    Der Attentäter

     (83)
    Aktuelle Rezension von: sabrinchen

    Positive Mundpropaganda, meine Liebe zu historischen Romanen, der interessante Klappentext und das eindrucksvolle Buchcover haben mich dazu animiert zu diesem Buch zu greifen.
    Das Erscheinungsdatum 27.11.2019 ist zwar schon ein bisschen her das ist dem geschuldet das ich mehrere Anläufe brauchte um in die Geschichte zu finden.
    2 mal habe ich das Buch auf die Seite legen müssen weil ich irgendwie nicht in die Handlung gefunden bis ich mich zusammengerissen habe und das Buch unbedingt lesen wollte.
    Der Schreibstil ist gut verständlich und lässt sich angenehm lesen ist aber definitiv keine leichte Kost. Die ganzen Namen waren erstmal ungewohnt damit meine ich nicht das berühmte Königspaar sondern die Protagonisten die in Serbien/ Östereich/ Ungarn agieren.
    Was mir gut gefallen hat waren die verschiedenen Erzählstränge aus der Sicht des Thronfolgerpaars, den Ermittlern, Attentäter/innen ect. was auch mit Ort oder Zeit in den Überschriften deutlich gekennzeichnet ist.
    Der Autor hat das Lebensgefühl in Sarajevo zu dieser Zeit toll eingefangen und mit traditionreichen Details ein farbenfrohes authentisches Bild geschaffen.
    Der Zusammenhang mit der schwarzen Hand der erwähnt wird hat mich zum Googlen animiert vor allem da das Thema so interessant ist mit aber nicht so geläufig.
    In der Handlung wird die letzte Woche des Thronfolgerpaars beleuchtet und man spürt die besondere Bindung die der König, die Königin und ihre Kinder zueinander haben.
    Ulf Schiewe ist bekannt für sorgfältig recherchierte historische Bücher und auch hier bedient er sich hauptsächlich an Fakten in die er künstlerische Fiktion nur zur Würze einstreut, darauf geht in einem ausführlichen Nachwort ein das nochmal ein anderes Bild auf die Geschehnisse wirft.
    Die historisch belegten Personen sind glaubwürdig und authentisch beschrieben und reale unverfälschte Zeitungsausschnitte machen dieses Buch zu einer wertvollen Zeitreise mit ein bisschen Lehrwert dazu.
    Ich vergebe 3 sehr positiv zu sehende Sterne da ich das Thema und die Aufmachung mochte aber ein bisschen Probleme hatte in die Geschichte einzutauchen wie ich es mir von dem Buch erhofft hatte.

  10. Cover des Buches Kirschroter Sommer (ISBN: 9783499227844)
    Carina Bartsch

    Kirschroter Sommer

     (2.770)
    Aktuelle Rezension von: anna_schwpps

    Wie lange habe ich überlegt, wie ich dieses Buch denn nun bewerten soll. Für mich gehört es in die Kategorie „Buch mit vielen abers“.

    Das erste Aber gehört den Protagonisten. Denn obwohl ich Elyas und Emely als Protagonisten mag, sind sie mir aber auch oft too much. Elyas übertreibt mit seiner aufdringlichen und übergriffigen Art und geht dabei oft etwas zu weit. Da Emely und er sich aber seit Jahren kennen, kann ich das in manchen Situationen verzeihen. Emely dagegen wird manchmal viel zu gemein statt einfach schlagfertig und cool. Obwohl bei ihren frechen Sprüchen aber auch oft lachen musste.

    Eine weitere große Rolle spielt auch Elyas‘ Schwester und Emelys beste Freundin Alex. Deren Freundschaft ist ab und an ganz schön einseitig. Alex akzeptiert kein Nein und benimmt sich manchmal ziemlich daneben. Aber gleichzeitig stimmt die Chemie zwischen den Sandkastenfreundinnen und mal ehrlich: Meine beste Freundin ist doch deshalb meine beste Freundin, weil wir unsere Macken kennen und uns trotzdem oder gerade deswegen lieben 🙂

    Die Geschichte selbst schleicht vor sich. Aber ich mag die Atmosphäre und dadurch, dass Emely und Elyas sich schon von Kind an kennen, wirkt in diesem Romance Buch mal nicht alles komplett überstürzt. Trotzdem (Das ist nur eine andere Art von aber!) hätte ich mir mehr Beschreibungen vom Umfeld und der Umgebung gewünscht.

    Fazit: Kurz gesagt hat mich Kirschroter Sommer einfach gut unterhalten und ich hatte wirklich Spaß mit dem Buch. Es gibt so einige Kritikpunkte und einiges hat mich manchmal wirklich genervt, aber ich werde Band 2 auf jeden Fall noch lesen!

  11. Cover des Buches Die Chroniken des Magnus Bane (ISBN: 9783401508191)
    Cassandra Clare

    Die Chroniken des Magnus Bane

     (736)
    Aktuelle Rezension von: Ulf_Schlau

    Das Buch erzählt die Hintergrund Geschichte des Hexenmeisters Magnus Bane der in der Hauptreihe von City of Bones sehr beliebt wurde. Diesmal erfährt man etwas mehr über den glamourösen Hexenmeister und seine Freunde und Bekannten und sieht ihn in einem ganz anderen Licht.

    Ich finde es auch toll das das Buch aus seiner Sicht geschrieben ist und finde es ein sehr gelungenes Werk was ich nur weiter empfehlen kann.


  12. Cover des Buches Das Kind (ISBN: 9783426512173)
    Sebastian Fitzek

    Das Kind

     (2.405)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Strafverteidiger Robert Stern staunt nicht schlecht, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Erstaunen wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn Simon berichtet nicht nur von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch ...

    Der Schreibstil hat mich hier nicht wirklich gepackt. Zu oft wurde für meinen Geschmack an Kapitelenden versucht, künstlich Spannung aufzubauen, wo keine war, plumpe Dinge wurden aufgebauscht.

    Auch mit den Charakteren hatte ich so meine Mühe. Während Robert aufgrund der Geister seiner Vergangenheit beinahe in einen Wahn verfällt um den Hintergrund von Simons Geschichte zu ergründen, setzt Carina ihre Karriere, ihr Leben und auch dasjenige des Jungen aufs Spiel um… etwas, das sich meinem Verständnis entzieht.

    Die Thematik fand ich sehr interessant, ein kleiner Junge, der sich an Morde aus seinem früheren Leben erinnern soll? Was da wohl dahintersteckt?

    Ansonsten gab es für mich irgendwie zu viele Zufälle und zu viel an der Geschichte war nicht wirklich nachvollziehbar. Obwohl der Schluss im Grossen und Ganzen durchaus Sinn macht, bin ich doch am Ende etwas enttäuscht. Ich habe mehr erwartet, auch weil die anderen Bücher des Autors um einiges besser sind.

  13. Cover des Buches Ein ganzes, süßes Leben (ISBN: 9783960872726)
    Anna Herzig

    Ein ganzes, süßes Leben

     (55)
    Aktuelle Rezension von: monethi

    Über die Autorin

    Anna Herzig wurde 1987 als Tochter eines Ägypters und einer Kanadierin in Wien geboren. Ihre Begeisterung für Literatur zeigte sich sehr früh. Nach unzählig gelesenen Büchern beschloss sie bereits im Alter von 14 Jahren, ein eigenes Buch zu schreiben. 2005 erschien ihr erster Roman, der Krimi Der Tod kann warten. Die junge Österreicherin nahm daraufhin unter anderem zweimal an der Kriminacht in Wien teil. 2015 veröffentlichte sie den ersten Teil der Trilogie Er & Sie, Anatomie einer Liebe (Ullstein Buchverlage/Forever).

    Ihr Augenmerk liegt auf den Menschen, der Liebe zu Makeln und Abgründen, besonderen Momenten, Satzromantik und Begegnungen, die sich einbrennen. Anna Herzig lebt in Wien.


    Es handelt sich nicht  um einen typischen Frauenroman.

    Sophie lebt mit ihrem Mann Adrian, der im Koma liegt, und einer Haushalts/Pflegehilfe in einem Haus. Bei den Besuchen ihres Sohnes(Maximilian) erzählt sie  ihm/ihr aus ihrem Leben.

    Maximilian versteht seine Mutter, die in der Schwangerschaft den ungeliebten Christopher, Vater von Maximilian, geheiratet hat. An seiner Seite erlebte sie wirtschaftliche Unabhängigkeit und von dessen Seite bedingungslose, aufopfernde Liebe, die sie aber nie erwidern konnte.

    Lieben tut sie all die Jahre Adrian, einen ehemaligen Kollegen. Es gibt aber auch eine  "zweite" Geschichte über den Sohn und Norah. Dabei wechseln Erinnerungen und Erlebnissen. 

    Dieser  Roman lehrt man über das Erwachsen- und Älterwerden, über die Liebe und die unglückliche Liebe und vieles mehr.

    Das ist eine schöne Liebes- und Lebensgeschichte, die mich ja  gelehrt hat, das Leben immer mehr zu schätzen

  14. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.745)
    Aktuelle Rezension von: BM2GE21ta

    Der Vorleser ist ein fesselndes und ergreifendes Werk. Die Geschichte handelt von der ungewöhnlichen Beziehung zwischen einem 15-jährigen Schüler Michael Berg und einer deutlich älteren Frau Hanna Schmitz, die er später als Angeklagte in einem Gerichtsprozess wieder trifft. "Der Vorleser" ist aber kein einfacher Liebesroman, sondern eine Auseinandersetzung mit den Nachwirkungen der Nazizeit in der deutschen Gesellschaft. Schlink geht auf die Schuld der älteren Generation ein und zeigt, wie sie noch immer das Leben der jüngeren Generationen beeinflusst. Er zeigt geschickt auf, wie komplex die Umstände sein können, um sich schuldig zu machen. Insgesamt ist Der Vorleser ein faszinierender Roman, der den Leser/die Leserin emotional berührt. Der Schreibstil ist einfach und klar, aber zugleich tiefgründig und poetisch. Es ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst und das zum Nachdenken anregt. Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, sollte es unbedingt auf seine Leseliste setzen. 

    CS


  15. Cover des Buches Clockwork Prince (ISBN: 9783401508009)
    Cassandra Clare

    Clockwork Prince

     (1.368)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Clockwork Prince" ist das zweite Buch aus Cassandra Clare's Trilogie "Chroniken der Schattenjäger" und ich habe mich wirklich ziemlich durch die Seiten hindurchzwängen müssen. Auf der Suche nach der Spannung hatte man ellenlange, teilweise nichtssagende Kapitel vor sich, wo man merkte, dass die Autorin den Hauptaugenmerk eher auf das Liebesdreieck lenken wollte, statt auf dem schaurigen London des 18. Jahrhunderts und seinen Schattenwesen.
    Für mich war der erste Band "Clockwork Angel" schon so ähnlich. Zunächst zäh, bis man endlich verstehen konnte, was die Autorin sagen möchte. Eine junge, sechszehnjährige Frau namens Tessa steht dabei im Mittelpunkt, die von einem Hexenwesen gefangen gehalten, und von zwei grausamen Schattenwesen gefoltert wurde. Sie kann sich mit Hilfe eines persönlichen Gegenstandes in jede beliebige Person verwandeln und die Gedanken und Informationen der Person erfahren. Eigentlich ziemlich spannend, aber bis auf Axel Mortmain, dem Magister, der die Aussage traf, dass Tessa geschaffen worden sei, gibt es nicht viel Hintergrundinformation zu dieser besonderen Gabe. Auch im zweiten Band hat Clare diese Tatsachen eher verschlüsselt gehalten.

    Allgemein dreht sich dieser Teil eher darum noch mehr Spannung aufzubauen und sie noch weniger zu hinterfragen als im ersten Teil. Lahmer Beginn, der sich über dreihundert Seiten streckt auf denen die Protagonisten immer wieder erwähnen, was ihnen schlimmes bevorstehen könnte, aber als es dann endlich mal spannender wurde ging es auch verdammt schnell und die Handlungen wurden wie Fliegen weggefegt. Die letzten Seiten drehten sich dann noch mehr um das Karussel Tessa/Jem/Will und ich dachte mir nur: Wieso habe ich dieses Buch gelesen?
    Es gibt viele unerklärte Phänomene, Verrat und einen Hauch von Liebe, der dem 18. Jahrhundert angemessen ist und einen Feind, der nicht ein einziges Mal selbst auf der Bildfläche erscheint, sondern nur seine Klockwerk Armee vorschickt. Eigentlich sind das tolle Handlungsstränge, aber Clare hat die Chroniken der Schattenjäger so extrem detailreich aufgebaut mit Personenbeschreibungen, den meist sehr schaurigen Handlungsorten und Empfindungen, dass einfach die eigentliche Handlung so extrem lang gezogen wurde. Natürlich lag das auch daran, dass die Kapitel einfach endlos lang waren und verhältnismäßig wenig bieten konnten. 

    Fazit:

    "Clockwork Prince" konnte mir schon an manchen Stellen zusagen und ich sage ja auch nicht, dass das Buch schlecht ist, aber diese Reihe kommt einfach absolut nicht an die andere Trilogie "Chroniken der Unterwelt" heran! Vielleicht liegt das auch an den Zeiten, in denen die Geschichte spielt, mit der ich nicht soviel anfangen kann. Tessa ist sechszehn und Jem und Will siebzehn, aber sie wirken halt wie anfang bis Mitte zwanzig. Ich finde die verhaltensweisen diesen Jahrhunderts einfach lahm und wenig bereisterungsfähig.

    Für mich waren die Szenen mit dem Hexenmeister Magnus Bane am lesenwertesten. Er ist meine Lieblingsfigur und auch aus den Chroniken der Unterwelt bekannt. Er bringt was freches, frisches in die Dialoge mit hinein und sorgt für gewisse Schlüsselmomente.

    Und da gibt es noch eine Sache, die ich bemängeln muss. Die Coveränderung, lieber Verlag, war eine grauenhafte Idee :D Das Buch das ich habe, besitzt das alte Cover und ist absolut ansehnlich im Gegensatz zum neuen. Aber um das Buch im alten Design zu finden musste ich lange suchen. Trotzdem war's das irgendwie wert, da das am ganzen Buch das beste ist^^

  16. Cover des Buches Clockwork Princess (ISBN: 9783442493241)
    Cassandra Clare

    Clockwork Princess

     (1.216)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Inhalt: ACHTUNG, ENTHÄLT SPOILER ZU BAND 1 UND 2! Einige Monate war es still um den Magister - Monate, in denen sich Tessa ganz auf ihre bevorstehende Hochzeit mit Jem konzentrieren konnte. Es scheint ganz so, als würde ihre Liebe ihn heilen, doch wie lang wird sich dieser Zustand halten können? Denn bald stellt sich heraus, dass die Vorräte des Giftes, von dem Jem abhängig ist, in ganz England zur Neige gehen - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in den sowohl die Schattenjäger als auch die Klockwerk-Armee des Magisters verstrickt ist.

    Fazit: Band 1 hatte mich nicht richtig erreicht, in Band 2 hat das Love Triangel endlich richtig an Fahrt aufgenommen - und Band 3? Hat mein Herz in Stücke gerissen und es wieder zusammengesetzt. Ich bin so froh, dass ich die Reihe nach dem ersten Buch nicht abgebrochen habe, denn es wurde so so so viel besser. Besonders ein Plot Twist hat es mir angetan - und das Ende? So so so schön, ein Ende, wie ich es nicht erwartet hätte (und auch von keinem anderen Love Triangle kenne). Außerdem möchte ich kurz eine Lanze für meinen Lieblingscharakter brechen - Magnus Bane hat dieser Geschichte so so gut getan, wenn ihr mich fragt. Aber auch Sophie, Gideon, Gabriel und all die anderen haben mich absolut überzeugt.

    Empfehlung: Falls euch Band 1 auch nicht so richtig erreicht hat, lasst euch davon nicht stoppen! Es wird PHÄNOMENAL!

  17. Cover des Buches Der Todeszauberer (ISBN: 9783442374939)
    Vincent Kliesch

    Der Todeszauberer

     (224)
    Aktuelle Rezension von: rosee_la_books

    Der wieder zum festen Team des LKA Berlin gehörende Hauptkommisar Julius Kern, hat nun endlich seinen neuen Fall. 

    Irgendwie passen alle Morde zusammen, das spürt Kern. Denn alle Opfer wurden mit einem Hammer erschlagen. Nur das Drumherum passt nicht... 

    . 📚

    Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und wird aus der Sicht von 3 Personen erzählt. Unter anderem der, des Julius Kerns. Durch die Erzählweise aus mehreren Perspektiven bekommt man eine gute Sichtweise auf die Geschichte und man erlebt sie quasi von allen Seiten.

    Vor allem die Art und Weise von Kern wird ausgiebig und sehr gut erklärt, das man ein richtiges Gespür dafür entwickelt wie er tickt. Auch wird viel von ihm aus in die Vergangenheit geblickt, was die Geschichte noch interessanter macht. 

    Die Spannung ist ab Kapitel 1 zu 100% gegeben und zieht sich so durchs komplette Buch. Was mir unglaublich gut gefällt, denn so gibt es auch zwischendurch keine ewigen Längen und dem Leser wird es nicht langweilig. 

    Der Schreibstil ist direkt und flüssig, welcher sich gut lesen lässt. 

    Beim "Todeszauberer" handelt es sich um den 2ten Fall des Hauptkommisars Julius Kern. 

    . 📚

    Fazit:  Ein toller Thriller, welcher dem 1.Teil absolut würdig ist. Eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐


  18. Cover des Buches The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben (ISBN: 9783473585113)
    Soman Chainani

    The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben

     (408)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina-90

    Da ich um Märchen und von Märchen inspirierten Geschichten oft den größtmöglichen Bogen mache, wundert mich immer noch, dass mich diese Geschichte in ihren Bann ziehen konnte (vor allem, nachdem ich den Film - dem ich in erster Linie wegen Soman Chainani als Originalautor eine Chance gab -, so schnell wieder aufgegeben habe). Hätte der Film mehr vom Roman, was Agatha und Sophie sowie deren Beziehung betrifft - hach.
    Agatha und Sophie haben also den größten Anteil daran, dass ich am liebsten nie unterbrochen hätte, aber über die Handlung und die anderen Charaktere gibt es nichts Negatives zu sagen. Ich hatte nicht das Gefühl, in typischen Märchenmotiven zu ertrinken, hier passten sie entweder eben zur Geschichte oder es wurde letztendlich mit ihnen gebrochen.
    Den Schulmeister bin ich wegen seiner Absicht nur zu gerne vorerst los (in keinem Genre sind solche Altersunterschiede für mich hinnehmbar ...). Gerade an dieser Stelle war ich unheimlich dankbar für Agatha und Sophie.
    Mit den restlichen Bänden lasse ich mir noch etwas Zeit (ist eben eine Reihe und die Bücher stapeln sich wieder einmal bei mir), denke aber, dass mit mir ein neuer Fan gewonnen werden wird.


  19. Cover des Buches Verwesung (ISBN: 9783499269134)
    Simon Beckett

    Verwesung

     (1.866)
    Aktuelle Rezension von: Viinchente

    "Verwesung" von Simon Beckett ist ein fesselnder Thriller, der den Leser von Anfang bis Ende in seinen Bann zieht. Die Geschichte dreht sich um einen Forensiker, der einen grausamen Mordfall untersucht und dabei auf unerwartete Herausforderungen stößt. Die Figuren sind gut entwickelt und glaubwürdig dargestellt, während die Spannung stetig ansteigt. Die Beschreibungen des Tatorts und der forensischen Untersuchungen sind detailliert und fachkundig, was dem Buch eine authentische Atmosphäre verleiht. Insgesamt ist "Verwesung" ein spannendes und gut geschriebenes Buch, das Fans von Thrillern und Krimis begeistern wird.

  20. Cover des Buches Der Prophet des Todes (ISBN: 9783442377978)
    Vincent Kliesch

    Der Prophet des Todes

     (163)
    Aktuelle Rezension von: danislesestube

    Hallöchen meine Lieben, ich habe soeben den letzten Teil der Julius Kern Trilogie gelesen und bin immer noch der Meinung dass man als Fan von Vincent Kliesch und Liebhaber spannender Thriller nicht um diese Reihe rumkommt. Eine packende Geschichte, interessante Charaktere, Einblicke in die Psyche der verschiedensten Persönlichkeiten, gepaart mit einem spannenden Schreibstil. Genug gelobt weiter gehts mit meiner Rezension. :)

    Klappentext:”Eine geheimnisvolle Vorhersage kündigt zwei rätselhafte Todesfälle in Berlin an. Wer steckt hinter der seltsamen Botschaft? Hauptkommissar Julius Kern beginnt zu ermitteln - und erhält kurz darauf selbst eine Todesprophezeiung. Er wird von dem Fall abgezogen, doch inoffiziell ermittelt er weiter. Denn der Prophet des Todes hat keine Zweifel daran gelassen, dass nur eine Begegnung mit Kerns Erzrivalen Tassilo Michaelis das Rätsel lösen und die Familie des Kommissars retten kann…”

    Zu den Charakteren muss ich nicht mehr viel sagen, man kennt alle bereits aus den vorherigen Teilen. Anders als sonst hat die Geschichte nicht nur verschiedene Perspektiven sondern auch verschiedene Handlungsstränge die nicht eindeutig zueinander passen. Denn das Rätsel um den Propheten des Todes ist nicht immer der Schwerpunkt der Geschichte. Vielmehr geht es darum die Jagd nach Tassilo Michaelis zu beenden, daher wird auch die Vergangenheit von ihm und Julius Kern genauer beleuchtet. Gegen Ende gabelt sich die Geschichte, nachdem der Prophet des Todes gefasst wurde, nochmals und geht langsam Richtung Showdown der ruhig aber sehr spannend sein Ende findet. 

    Genauso wie diese wunderbare Reihe. Gute Arbeit Vincent Kliesch. Weiter so. Das neuere Buch “Auris” habe ich genauso wie diese Bücher fest in mein Herz geschlossen. 

  21. Cover des Buches Herbstzauber in Briar Creek (ISBN: 9783736301979)
    Olivia Miles

    Herbstzauber in Briar Creek

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Stinsome

    Nachdem mir „Weihnachten in Briar Creek“ richtig gut gefallen hat, habe ich mir auch direkt die anderen Bände der Reihe bestellt, die mich vom Klappentext her angesprochen haben – darunter auch „Herbstzauber in Briar Creek“. Leider hat mich dieser ziemlich enttäuscht.

     

    Die Autorin schreibt ohne Zweifel angenehm und leicht und schafft es, den Leser mitfühlen zu lassen. Gerade die negativen Gefühle – allen voran die Wut auf Janes Exmann – sind auf mich übergegangen und ich hatte beim Lesen teilweise sogar Tränen in den Augen, weil mich dieser Mann so fürchterlich aufgeregt hat. Umso stärker habe ich mit Jane mitgelitten.

     

    Leider muss ich jedoch sagen, dass die Story darüber hinaus einfach zu wenig ist. Es gibt zwar einige schöne Momente zwischen Jane und Henry, jedoch konnten mich diese nicht richtig mitreißen, immer wieder fehlte mir etwas, um wirklich mitzufiebern. Es wäre Potenzial für viel mehr da gewesen – für eine hinreißend süße Geschichte, wenn man die Vergangenheit der beiden noch mehr genutzt hätte. Hier und da wurde angedeutet, was für ein lieber Kerl Henry ist und wie er dies in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt hat, jedoch blieb es bei diesen Andeutungen, anstatt in diese Momente tiefer und gefühlvoller einzutauchen und eine süße Liebesgeschichte zu kreieren, bei der man richtig Schmetterlinge im Bauch und Herzklopfen bekommt. Stattdessen blieb ich leider erstaunlich distanziert zu Jane und Henrys Beziehung.

     

    Zwar sind beide Charaktere sehr sympathisch, aber ihren Momenten fehlt das gewisse Etwas. Ich hatte auch irgendwie den Eindruck, dass der Grund, warum die beiden nicht sofort zusammengekommen sind, irgendwie künstlich aufgezogen wirkte, da er am Ende doch recht schnell aus dem Weg geräumt war. Hier hätten Henrys Wesen und seine Vergangenheit noch tiefergehend in den Fokus genommen werden müssen, um dies wirklich glaubwürdig zu gestalten.

     

    Und mit dem Grund für das verspätete Zusammenkommen der Protagonisten meine ich nicht Janes Exmann. Leider. Denn eigentlich hatte mich ja genau dieser Aspekt zum Lesen bewogen: Dass Henry als bester Freund ihres Exmannes eigentlich tabu ist. Das spielt aber im Grunde genommen kaum eine Rolle, denn – so viel spoilere ich jetzt mal – wir erfahren nie, wie ihr Exmann auf ihre Beziehung mit Henry reagiert. Das war so unglaublich enttäuschend, dass ich am Ende des Buches das Gefühl hatte, es völlig umsonst gelesen zu haben. Die Handlung wirkte dadurch völlig unspektakulär und plätscherte ohne Höhen und Tiefen vor sich hin. Das ist so schade, nachdem mir der finale Band der Reihe so gut gefallen hat!

     

    Fazit

     

    Leider eine sehr unspektakuläre Liebesgeschichte, die mich aufgrund falscher Erwartungen angesichts des Klappentextes enttäuscht zurückgelassen hat. Hier dümpelt die Handlung bloß vor sich hin und große Gefühle (abgesehen von der Wut auf Janes Exmann) bleiben auf der Strecke. 3 Sterne gibt es von mir.

  22. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst (ISBN: 9783570400005)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst

     (627)
    Aktuelle Rezension von: Cecillia_Orywol

    Vielleicht habe ich mir von diesem Buch einfach zu viel erhofft. Ich liebe Urban Fantasy, Magie und Alchemie, aber der Versuch hier sich an allerlei alten Mythen und Legenden zu bedienen ist meiner Meinung nach deutlich nach hinten losgegangen. Anstatt sich auf den Mythos um Nicholas Flamel und die Alchemie zu fokussieren, kommen mit der Zeit so viele Personen und Wesen dazu, dass man kaum noch hinterher kommt. Das Buch beginnt ziemlich schnell mit einer Flucht und der Rest des Buchs liest sich kaum anders. Gefühlt sind sie nur auf Flucht und man weiß gar nicht so richtig was das Ziel der Geschichte ist. Obwohl ich die Grundidee um das Buch so toll fand, fehlt mir nach Band 1 leider jegliche Motivation weiterzulesene. Schade.

  23. Cover des Buches Ein Boss zum Verlieben - Küssen auf Französisch (ISBN: 9783960872245)
    Laura Albers

    Ein Boss zum Verlieben - Küssen auf Französisch

     (44)
    Aktuelle Rezension von: karin66

    Sowohl der Titel als auch das Cover lassen auf einen prickelnden Liebesroman hoffen. Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt.

    Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt. Der Leser fühlt sich sofort mit Sophie verbunden.

    Zur Geschichte, Sophie beschließt nach einer gescheiterten Liebe, ihre Heimat hinter sich zu lassen, und bewirbt sich auf eine Stelle im französischen Metz.

    Mit ihrem neuen Chef hatte sie schon vor einigen Jahren Kontakt, der für sie ziemlich peinlich war. Wie geht es nun Jahre später weiter, kann er sich noch daran erinnern?

    Doch mehr werde ich, um die Spannung zu erhalten, nicht erzählen.

    Ein wirklich sehr schönes Buch, das von allem etwas enthält, Liebe, Eifersucht Hinterhalt, Betrug……

    Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, es hat mich bestens unterhalten. Ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Eine tolle Urlaubslekture, die einen den Alltag vergessen lässt.

     

  24. Cover des Buches Heute bin ich blond (ISBN: 9783426789919)
    Sophie van der Stap

    Heute bin ich blond

     (190)
    Aktuelle Rezension von: Leadezember

    Inhaltsangabe: In dem Buch Heute bin ich blond, berichtet die Autorin Sophie Van der Stap, aus den Niederlanden über ihre Krebserkrankung. Das Buch beginnt mit der Diagnose der Erkrankung. 

    Persönlich Meinung: Ich fand das Buch gut geschrieben, Sophie wird in der Zeit der Behandlung, die ganze Zeit von ihrer Familie und ihren Freunden unterstützt. 

    Der Leser bekommt einen Einblick in die Krebsbehandlung und erfährt mehr über die Chemotherapie, Bestrahlung von der Lunge. Des Weiteren schreibt aber die Autorin auch über die Folgen der Krebs Behandlung und die Probleme. Sophie Kauf sich unterschiedliche Perücken, jede Perücke hat einen Namen und sie setzt die Perücken je nach Stimmung auf. Das Buch ist aus der Ich Perspektive geschrieben und wie ein Tagebuch aufgebaut. Zum Ende der Geschichte, ist es leider nicht mehr so interessant geschrieben und die Kapitel find ich ziehen sich in die Länge.

    Fazit: Eine interessante Geschichte von einer 21 jährigen Niederländerin, die gegen den Krebs in ihr kämpft. 


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