Bücher mit dem Tag "sophia farago"
7 Bücher
- Sophia Farago
Das Geheimnis von Digmore Park
(51)Aktuelle Rezension von: AsbeahDieses Cover hat mich ebenso magisch angezogen, wie der Titel. Eine Treppe zu einem verwunschenen Garten und Geheimnisse, so etwas liebe ich. Und historische Romane sowieso. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Geheimnisse gab es zahlreich, der Plot gut ausgearbeite. Die Charaktere fand ich sympathisch und sie handelten realistisch und ihrer Zeit gemäß. Schön geschrieben und lektoriert - ich fand nichts zu bemängeln.
Bei 60% glaubte ich zwar, alle Rätsel gelüftet zu haben, doch ich konnte natürlich nicht sicher sein, und außerdem kamen gegen Ende noch weitere hinzu. So waren die restlichen 40% ebenfalls spannend und geheimnisvoll. Etwas Romantik war auch dabei, jedoch zum Glück ohne Erotik, mit der man sonst in letzter Zeit ungewollt überschwemmt wird.
Fazit: Rundum gelungen! 5 Sterne
- Sophia Farago
Die stürmische Braut (Die Lancroft Abbey Reihe 3)
(23)Aktuelle Rezension von: Buechermama85Auch der dritte Teil der Lancroft Abbey Reihe konnte mich überzeugen. Vielleicht nicht ganz so sehr wie die beiden ersten Teile, doch es war trotz alledem sehr unterhaltsam.
Ich hatte leider immer wieder das Gefühl, dass es weniger um das Paar geht sondern vielmehr um das Drumherum. Auch die Szenen zwischen Vivian und Justin waren für meinen Geschmack viel zu dünn gesät und irgendwie wurde die Aussprache zwischen den beiden komplett vergessen. Sehr Schade, den ich denke das wäre bei diesen beiden starken Persönlichkeiten durchaus unterhaltsam geworden.
- Sophia Farago
Schneegestöber
(26)Aktuelle Rezension von: kaetheMit viel Wortwitz werden die Abenteuer von 2 jungen adeligen Damen berichtet. Natürlich gibt es ein paar Verwirrungen und Verwechslungen, die durchaus aufschlussreich sind. Mich beeindruckte zum Beispiel, dass eine der beiden eine Dienerin spielt und so das erst Mal bemerkt, wie anstrengend das Leben sein kann.
Leicht und locker geschrieben, sehr unterhaltsam.
- Sophia Farago
Der Heiratsplan
(76)Aktuelle Rezension von: Anni_BookloverDie Fakten:
Titel: Der Heiratsplan:
Autor: Sophia Farago
Reihe:
Verlag: Edel Elements
Seiten: 226
Klappentext:
„England, 1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. Um wenigstens das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren - ausgestattet mit dem letzten Bargeld der Familie. Als sich Penelopes Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete Cousine verkleidet, ihren Part. Die ersten Versuche, Kontakt zur vornehmen Gesellschaft aufzunehmen, scheitern kläglich. Kann Frederica ihre Aufgabe doch noch erfüllen, einen reichen Junggesellen für ihre Schwester finden und damit die Familie und Lancroft Abbey retten?
„
Rezension:
Sie schreibt flüssig und schildert die Personen sowie die Umgebung, in der sie sich aufhalten, sehr genau und man hat oft das Gefühl dabei zu sein. Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten ausführlich, so das es dem Leser schnell möglich ist sich in diese hinein zu versetzen und ihr Handeln nach zu vollziehen.
Die Autorin beschreibt die Orte detailliert, so das es dem Leser ein leichtes ist sich diese deutlich vorzustellen. Das Buch ist von Beginn an spannend als auch packend geschrieben, so dass es den Leser regelrecht in sein Bann zieht und nicht mehr los lässt.
Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann.
Der Autorin ist es mit ihrem packendem Schreibstil gelungen, eine romantische Atmosphäre zu schaffen und mich regelrecht zu fesselt.
Dem Leser ist es ohne Problem möglich sich in die Handlung ein zu denken und diese nach zu verfolgen.
Fazit:Ich kann das Buch allen Empfehlen die gerne Romane im Still von Jane Austen lesen ein gutes Buch.
Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm. - Sophia Scheer
Alles Tote kommt von oben
(8)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisDiana Janis Pölz wird Leiterin der Abteilung Leib und Leben im Landeskriminalamt Oberösterreich (LKA). Sowohl ihr Vorgesetzter als auch ihre Mitarbeiter sind alles andere als erfreut über die „Quotenfrau“.
Bereits in ihrem ersten Fall bekommt sie die Machosprüche und Insubordinationen zu spüren. Besonders Karl-Heinz See, der „schöne Carlo“ genannt, kann so gar nicht mit einer Frau als Vorgesetzten, die noch dazu aus Wien kommt.
Gleich zwei ehemalige Kulturgrößen treffen in Linz ein. Das ist zum einen der Dichter Bernd Werner Grundlsee, der in der Türmerstube des Linzer Mariendoms seine Memoiren schreiben will und zum anderen Caro LaBelle, eine Sängerin und Schauspielerin, die mit ihrem Auftritt der Landeshauptstadt Linz mehr Glanz verleihen soll.
Der alternde Literat Grundlsee fällt aus der Türmerstube, und erschlägt dabei den Studenten Stefan Stösser.
Stösser ist als Praktikant bei einer Zeitung beschäftigt und verfasst eine vernichtende Kritik über LaBelles Liederabend, ohne jedoch dort gewesen zu sein. Auch sonst ist der Sohn des Chemiekonzern-Chefs ein richtiges Herzerl. Doch damit ist er in bester Gesellschaft.
Der Todessturz des Dichters wird beinahe als Selbstmord zu den Akten gelegt, als Diana Ungereimtheiten auffallen und sie trotz Murren ihrer Mitarbeiter weiter ermittelt.
Wird Diana Pölz ihren ersten Fall in Linz lösen? Müssen wir uns fürchten, in der oberösterreichischen Hauptstadt Kirchtürme zu erklimmen.
Der Krimi ist ein spannender, intelligenter Streifzug durch zwischenmenschliche Abgründe und Heucheleien. Gespickt mit gezielten Desinformation und mancherlei Intrigen, kommen Gesetzesübertretungen ans Tageslicht nach denen niemand wirklich gefragt hat.
Immer wieder lockt uns die Autorin auf falsche Fährten. Ja, auch die Polizei sperrt bisweilen einen falschen Täter ein.
Mir hat der Debütkrimi von Sophia Scheer, sehr gut gefallen. Die Autorin ist im Brotberuf Juristin. Dadurch hat sie guten Einblick in die Ermittlungsarbeit der Exekutive. Sie weiß, wovon sie schreibt. Ihre Fälle und Figuren wirken authentisch.
Wie bei allen Emons-Krimis ein tolles Cover!