Bücher mit dem Tag "smithsonian"
5 Bücher
- Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.012)Aktuelle Rezension von: Zahirah... ist der dritte Band der Robert Langdon Saga. Robert wird diesmal von seinem Freund Peter Salomon zu einem Vortrag ins Kapitol gerufen. Ab hier überschlagen sich die Ereignisse und die Geschichte nimmt Fahrt auf: Peter wird ermordet und in seiner Hand befinden sich seltsame Symbole, die Robert mit Hilfe von Katherine Solomon entschlüsseln muss.
Die Handlung ist von Anfang an genauso stark wie in den anderen Büchern und die Spannung wird auf jeder Seite aufrechterhalten, ganz zu schweigen davon, dass Dan Brown das Thema Freimaurerei sehr anschaulich und interessant in die Handlung einbaut.
Genau wie seine Vorgänger konnte mich auch Band 3 wieder gut unterhalten. - Reif Larsen
Die Karte meiner Träume
(282)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalDie Karte meiner Träume von Reif Larsen aus dem Fischer Verlag
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🗺 Inhalt
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T.S. Ist noch kein Teenager aber ein begeisterter Kartenzeichner.
Das Talent erkennen auch andere und er soll eine Auszeichnung bekommen. In diesem Buch geht es um T.S., seine Familie und seine Reise zur Preisverleihung
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🗺 Was hat mir gefallen?
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Das Buch handelt von T.S. ... seinen Erlebnissen, seinem Leben und seinen Empfindungen. Das ist teilweise entspannt zu lesen... einlullend...
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🗺 Was hat mir nicht gefallen?
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Leider war das nicht mein Buch... und ich kann die begeisterten Stimmen nicht teilen. Ein großer Grund wird der sein, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes Thema ist. Aus dem Grund fließt das nicht in meine Beurteilung mit ein.
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Was mir aber auch nicht gefiel, ist das sperrige Format von diesem Taschenbuch... es ist größer als normal und dadurch ziemlich unhandlich.
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Die Zeichnungen in dem Buch fand ich beim Durchblättern richtig schön... beim Lesen leider nicht. Denn jede Zeichnung ist mit mehr oder weniger viel Text versehen. Als ob man die ganze Zeit ein Buch mit Fußnoten und Querverweisen liest. Man wird immer wieder unterbrochen.
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🗺 Fazit
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Irgendwie hat mich das Buch an eine Mischung aus „My Girl“ und „der alte Mann und das Meer“ erinnert. Wer gerne Geschichten von Kindern liest, die geistig ihrer Zeit voraus sind und eine Vorliebe für Roadtrips hat... ist hier bestimmt gut aufgehoben. Bei mir war es eher der Ehrgeiz, der mich zum Weiterlesen motiviert hat.
- Dan Brown
The Lost Symbol
(132)Aktuelle Rezension von: ThemistokelesVon den Bücher Dan Browns der vorletzte und in dem, was ich bisher von diesem Buch gehört hatte, der schlechteste. Zumindest soweit die Meinungen, wenn man sie sich verteilt über alle seine Robert Langdon-Romane anguckt. Persönlich teile ich diese Meinung nicht, denn ich habe dieses Buch deutlich nach “Illuminati” und “Sakrileg”, sowie auch, obwohl es eigentlich nicht der Veröffentlichungsreihenfolge entspricht, nach “Inferno” gelesen und finde selbst, dass es vom Stil her einfach noch viel mehr den beiden ersten Bänden entspricht, als es bei “Inferno” der Fall ist, wodurch ich es doch noch ein wenig lieber mag, als “Inferno”.
Allgemein muss man halt leider sagen, dass das Stil vom Buch her nicht viel Neues im Vergleich zu den beiden ersten Teilen bietet und zudem auch noch, mit dem nicht mehr ganz so extrem religiösen Hintergrund dessen, hinter dem Robert Langdon her ist, vielleicht auch ein wenig an genau dieser Spannung verliert, die einem einfach kirchliche Hintergründe einfach noch bieten, da dort sicher noch mehr und Schwerwiegenderes verborgen wurde in der Geschichte, als es durch die Freimaurer oder ähnliche geschehen sein dürfte. Trotzdem ist das Buch wieder sehr spannend geschrieben und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn man natürlich im Vorgehen wieder Parallelen erkennen kann und das Thema nicht ganz so gut ist, wie die anderen.
Interessant jedoch und abweichend zu den Vorgängern, fand ich es sehr spannend, dass ein wenig mehr Druck in die gesamte Geschichte kommt, da es diesmal um etwas deutlich persönlicheres für Robert Langdon geht, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. Diesen Aspekt fand ich auch wirklich sehr gelungen und einfach stimmig. Was ich als einzigen Punkt wirklich nicht so gelungen finde, aber das ist wohl durchaus auch ein sehr persönliches Empfinden, mir ist dieses Buch etwas zu spirituell geraten auf einer etwas abgehobeneren Art und Weise, als es noch bei den anderen, eher religiöser geprägten Bände war.
Ich mag diesen Dan Brown, auch wenn er gegenüber den Vorgängern ein wenig schwächelt, aber wenigstens passt er noch in die Reihe und fällt nicht so weit raus, wie ich es bei dem neusten Band der Reihe empfinde. - J. Lynn
Tempting Love – Homerun ins Glück
(87)Aktuelle Rezension von: sjuleHomrun zum Glück ist eine niedliche kleine Geschichte aus dem Liebesroman Bereich mit Erotik.
Wie auch der Vorgänger lässt diese Geschichte sich eben neben bei gut weg lesen und unterhält kurzweilig.
Die Gamble Brüder haben wir in Band 1 schon kennen gelernt und deren Ruf auch. In diesem Band geht es um Chad, der Baseball Star der Familie. Sein Image in der Öffentlichkeit ist Playboy und man sieht ihn nie ohne mindestens ein Topmodel am Arm. Sein ausuferndes Leben mag sein aktueller Verein aber nicht mehr sehen und sie engagieren eine Imageberaterin.
Bridget geht ausnahmsweise in diesen geheimnisvollen Club. Und wessen Aufmerksamkeit erregt sie da ? Natürlich die von Chad. Sie weiß wer er ist und welches Image er hat, doch trotzdem gefällt er ihr. Und plötzlich ist da mehr ...
Spätestens als Es ein Foto von Bridget und Chad beim Kuss auf öffentlicher Straße gibt, sieht dei Imageberaterin nur einen Weg.
Und so nimmt die verworrene, sexuell und emotional aufgeladenen Geschichte ihren Lauf.
Hier taucht wie so oft nichts arg überraschendes aus. Aber bei der Dicke des Buches und dem Genre, habe ich mir nur eine schöne Geschichte für zwischendurch erhofft und genau das bekommen. - Patricia Cornwell
Das fünfte Paar
(214)Aktuelle Rezension von: HoldenDer dritte Fall für Kay S., in dem mehrere Paare auf die gleiche Art verschwinden und erst Monate später als verweste Leichen aufgefunden werden. Als das titelgebende "fünfte Paar" vermißt wird, ist schnell klar, daß das vetrschwundene Mädchen die Tochter Pat Harveys ist, Nr-1-Drogenbekämpferin der USA. Die größten Probleme bereiten K.S., daß von den Leichen kaum was übrig ist, wenn sie aufgefunden werden. Und privat leidet sie immer noch unter der Trennung von Mark, die sie nie ganz aufgearbeitet hat...Ein stimmungsvoller Krimi, mit menschlichen Einsprengseln wie der angesprochenen Trennungskrise. Aber das Kay und Marino zu einer hellseherin gehen, hat mir nicht so gut gefallen, und warum gab es im Drugstore keine kameraüberwachung und warum wurde kein Phantombild von dem auffälligen Besucher gemacht? Sehr unprofessionell an dieser Stelle, aber ansonsten spannende Krimiunterhaltung.