Bücher mit dem Tag "serienmörder"
1.923 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.089)Aktuelle Rezension von: Nephilimleser»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.«
"Und der Löwe verliebte sich in das Lamm. Was für ein dummes Lamm. Welch masochistischer Löwe."
Dies sind Zitate, die sich Fans tätowieren ließen. Und es gibt nur 2 Seiten bei der Twilight-Reihe. Die einen hassen sie, die anderen lieben sie.
Ich gehöre zur Kategorie, ich liebe sie.
Zum Inhalt:
Bella Swan zieht zu ihrem Vater in die nordamerikanische Kleinstadt Folks. Sie findet an ihrer neuen Schule gleich ein paar Freunde. Dort fällt ihr eine seltsame Familie auf-die Cullens. Sie sind alle wunderschön, bleiben aber unter sich. In Bio sitzt sie neben einem der Cullens-Edward. Er scheint sie zu hassen. Bella geht ihm so gut es geht aus dem Weg. Bis zu dem Tag, als sie bei Glatteis fast auf dem Parkplatz der Schule überfahren worden wäre. Wenn Edward sie nicht gerettet hätte.
Bella findet auch über ihren Freund Jacob, eine Quileute, heraus, dass Edward ein Vampir ist. Und in sie verliebt ist.
Ich finde den Band immer noch gut geschrieben und einen guten Einstieg in die Reihe. Stephenie Meyer hat die Spannungskurve meiner Meinung nach gut aufgebaut und die Beschreibung der Charaktere finde ich gut. Wer wünscht sich nicht so einen Vampir. Den Einfluss der Mormonen, denen sie angehört, merkt man an Edwards Tugenden. Hat mich aber nie gestört. Es passt perfekt.
- Patrick Süskind
Das Parfum
(10.184)Aktuelle Rezension von: nayeziDas Parfüm: „Ein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss.“ - So wurde es mir zumindest verkauft. Und ich muss abschließend sagen, dass ich dem absolut zustimme.
Der Ansatz, sich auf den Geruchssinn zu fokussieren, ist erfrischend-neu und abwechslungsreich. Die unterschiedlichen Gerüche werden über Wortbeschreibungen so authentisch beschrieben, dass man das Gefühl hat die Düfte gerade selbst vor der eigenen Nase zu haben. Für mich hat dieser Aspekt des illusionistischen Riechens bewirkt, dass ich das Lesen nochmal ganz anders erlebt habe. Ich wurde geradezu in das Buch und dessen Handlung hineingezogen, sodass ich bis zum Ende wie gebannt an jeder Seite - ja sogar jedem einzelnen Wort - hing.
Nichtsdesto trotz muss ich an einer Stelle Kritik ausüben: So waren mir die letzten 40 Seiten im Buch vom Inhalt her, etwas zu abstrus und übertrieben, sodass mein Gesamteindruck des Romans ein wenig nach unten gezogen worden ist.
Abgesehen davon, gefiel mir aber wirklich alles und ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
- Simon Beckett
Die Chemie des Todes
(7.294)Aktuelle Rezension von: freeasaword𝘚𝘵𝘦𝘳𝘣𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘦𝘸𝘪𝘨 𝘥𝘢𝘶𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘮𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘒ö𝘳𝘱𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯𝘯𝘵 𝘬𝘢𝘶𝘮 𝘧ü𝘯𝘧 𝘔𝘪𝘯𝘶𝘵𝘦𝘯 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘮 𝘛𝘰𝘥 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘦𝘴𝘦𝘯.
Teil 1 der David Hunter Reihe. Das Buch kann als Einzelband gelesen werden.
[Re-read]
Dr. Hunter sucht, nach einem tragischen Schicksalsschlag, einen Abschluss für seine Vergangenheit und beginnt, entfernt von seiner Heimat, ein neues friedliches Kapitel als Landarzt. 👨⚕️
Doch seine Vergangenheit als forensischer Anthropologe verfolgt ihn auch hier...
Nachdem eine grausam zugerichtete, bis zur unkenntlichkeit verweste Leiche gefunden wird, erkennt der Ermittler McKenzie schnell, dass Dr. Hunter sich doch besser auskennt als er zugeben möchte. Er bittet diesen um Mithilfe bei diesem rätselhaften Fall. 👀
Ist das Dorfleben so ruhig wie vermutet? Welche Abgründe tun sich auf? Wer ist darin verwickelt? Wer rammt einer Leiche Schwanenflügel in den Rücken und wieso?
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von David Hunter erzählt. Dieser ist sehr sympathisch und man bekommt wirklich tolle Einblicke in die Forensik und buchstäblich in die Chemie des Todes bei den Verwesungsprozessen. 💀
Die sehr ruhige Erzählweise passt hervorragend zu der dörflichen Stimmung und der unterschwelligen Spannung.
Ein Hinweis jagt hier den anderen ohne aufdringlich oder künstlich erzeugt zu wirken.
Eine wirklich perfekte Mischung aus Grausamkeit, Gewalt und Spannung. - Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.871)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderLondon wird von merkwürdigen Wesen heimgesucht und ausgerechnet Police Constable Peter Grant hat eine ausgeprägte Begabung fürs Magische. Seinen Vorgesetzten entgeht diese Begabung nicht und so wird Peter Grant nun, von Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und letzter Zauberer Englands, in den Grundlagen der Magie ausgebildet.
Kaum wurde Peter Grant über die Magie aufgeklärt, steht er vor seinem ersten Fall, ein Schauspieler, der vor 200 Jahren gestorben ist, treibt immer noch sein Unwesen. Ob Grant für diesen Fall schon bereit ist?
Der erste Band der "Peter Grant" Reihe von Ben Aaronovitch und es geht gleich zur Sache. Man wird so zu sagen mitten ins Geschehen geschmissen. Für mich persönlich war dies etwas verwirrend. Erst nach einigen 100 Seiten bin ich richtig in die Geschichte hineingekommen und habe mich erst dann auch wirklich zurechtgefunden.
Nach den klein Startschwierigkeit wurde die Geschichte immer interessanter und zum Ende hin wurde die Stimmung immer düsterer und unheimlicher.
Ich bin gespannt, wie der zweite Band "Schwarzer Mond über Soho" weiter geht und was für magische Wesen uns noch so erwarten.
- Denzil Meyrick
Die Mädchen von Strathclyde
(115)Aktuelle Rezension von: Angy93Glasgow, 1986: Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Starthclyde Police. Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster und rachsüchtige Vorgesetzte bestimmen seinen Dienstalltag. Dies ändert sich schlagartig, als er eine tote Prostituierte auffindet und daraufhin mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt ...
Nachdem ich mit dem dritten Teil dieser Reihe, dem Paten von Glasgow angefangen habe, wollte ich auch die anderen beiden Bücher lesen.Dieses Werk von Denzil Meyrick hat mir dabei gut gefallen. Man erlebt die Geschichte, wie Daley zur Kriminalpolizei kommt. Auch lernt man seine Vorgeschichte mit den Nebencharaktären kennen.Die Geschichte bietet dabei noch einen spannenden Kriminalfall.Die Sprache ist einfach und gut verständlich.
- Sebastian Fitzek
Passagier 23
(3.006)Aktuelle Rezension von: nfu_2525Seit vor fünf Jahren seine Frau Nadja sich und deren gemeinsamen Sohn Timmy vom Kreuzfahrtschiff Sultan in den Tod stürzte, leidet Martin Schwartz unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Er hat sich geschworen, nie wieder ein Kreuzfahrtschiff zu betreten, doch ein mysteriöser Anruf von einer alten Dame, die beteuert, sie wisse etwas über den Verbleib seiner Familie, bewegt in dazu wieder die mit schrecklichen Erinnerungen behafteten Sultan zu betreten.
"Passagier 23" war mein dritter und bisher liebster Psychothriller von Fitzek. Ich konnte meinen Tolino fast nicht mehr weglegen, denn es gab gefühlt keine einzige Szene, die nicht spannend war und neue Fragen aufwarf. Normalerweise kann ich das Ende eines Thrillers oder Krimis etwas erahnen, doch hier wurde ich bis zum Schluss immer wieder verblüfft. Ich kann "Passagier 23" eigentlich allen empfehlen, die Psychothriller mögen - denn spannender gehts meiner Meinung nach nicht mehr!
- Cassandra Clare
Clockwork Angel
(2.050)Aktuelle Rezension von: larissamarieIch liebe alles von Cassandra Clare. Es ist immer wieder unfassbar toll in die Welt der Schattenjäger abzutauchen.
Keine Ahnung wie oft ich die Bücher schon gelesen habe, aber es ist immer wieder ein großes Vergnügen.
Der Schreibstil ist super und man fliegt nur so durch die Seiten und fühlt sich, als ob man selbst in der Geschichte wäre. Es ist von Anfang an super spannend und im Laufe der Geschichte gibt es immer wieder Wendungen, mit denen man nicht rechnet.
Auf englisch, der Originalsprache ist es auch sehr zu empfehlen, wer ein wenig Abwechslung haben möchte🥰
- Stieg Larsson
Verblendung
(6.223)Aktuelle Rezension von: Hawk898Vielleicht etwas träge beginnend mit der Hintergrundgeschichte des Hauptprotagonisten und seines Verlages, steigert sich die Story des Buches rasant. Zuerst desinteressiert von der Tristheit und Abgelegenheit seines neuen Arbeitsplatzes, lockt den Wirtschaftsjournalisten dann doch das Geld ins schwedische Nirgendwo. Schnell wird er jedoch von seinem neuen Auftrag, der Suche nach einem vermissten Aus einer Großindustriellen Familien in den Bann gezogen und ackert bis spät in die Nacht um neue Beweise zu Tage zu bringen. Schnell wird klar: das Mädchen ist nicht einfach nur verschwunden..
Der Roman ist spannungsgeladen und mystisch zugleich: der Austragungsort des Geschehens mit seiner vielen Dunkelheit und Kälte sowie die triste und karge Landschaft machen die Atmosphäre besonders aussergewöhnlich. Man möchte am liebsten selbst dort hin fahren und sich die beschriebene Insel anschauen. Ich persönlich empfand insbesondere den Hauptprotagonisten, Mikael Blomkvist, als erfrischend sympathischen und angenehmen Charakter: vorurteilsfrei und meist uneigennützig spiegelt er einen freundlichen Skandinavier wieder, wie ich ihn oft selbst in den nordischen Ländern getroffen habe.
Alles in allem ein toll geschriebener Thriller der sich flüssig lesen lässt und Lust auf mehr macht. Für alle Fans skandinavischer Krimis ist dieser Roman ein absolutes Muss.
- Sebastian Fitzek
Der Augensammler (Graphic Novel)
(5.363)Aktuelle Rezension von: ChiarraAuch wenn ich mich hier eventuell in die Nesseln setze ... Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich für die 3 Sterne entschieden.
Für 4 Sterne sprechen würde der wirklich originell und toll durchdachte Plot und der spannende Schreibstil.
Warum dann nur 3 Sterne? Für mich persönlich hat der Autor den Plot zu verstrickt und damit konstruiert umgesetzt und es wurde damit leider auch an vielen Stellen einfach zu unwahrscheinlich. Und dies abgesehen und unabhängig von der Fähigkeit von Alina, "Ereignisse und Erlebnisse anderer Menschen bei einzelnen Körperkontakten sehen zu können" (mehr möchte aus Spoiler-Gründen nicht sagen).
Daher würde ich zusammenfassend zu diesem Thriller sagen, was mir nach Beendigung des Buches durch den Kopf ging: "hm - tja - spannend, aber ..." Derzeit würde ich diese Serie wohl eher nicht weiterlesen.Gelesen und bewertet 30.10.2022
- Sebastian Fitzek
Das Paket
(2.625)Aktuelle Rezension von: sophiabooksNach “Flugangst“ und “Passagier 23“ ist dies mein drittes Buch von Sebastian Fitzek. Und obwohl ich die anderen Bücher sehr geliebt habe, muss ich sagen, dass „Das Paket“ mein Lieblingsbuch dieses Autors ist.
Dank zahlreicher Plottwists verliert das Buch an keiner Stelle Spannung, so dass ich es nie wirklich aus der Hand legen konnte. Nahezu jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, weshalb ich “Das Paket“ innerhalb von zwei Tagen ausgelesen habe. Die Story ist realistisch und authentisch, was bei Psychothrillern nicht immer so ist. Außerdem liebe ich den fesselnden Schreibstil von Sebastian Fitzek, der mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren gehört.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen.
- Dan Brown
Illuminati
(5.065)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWarum wird dieses Buch so oft gekauft und ein wirklich guter Thriller mit wirklichem historischen Material wie von Andree Hesse Der Judaslohn nicht? Dan Brown hat alle Zutaten die ein Thriller braucht, aber sprachlich ist das ganze zu sehr zuckersüßes Hollywood und Blockbuster getue. Es fängt ganz gut an und kommt schön in Fahrt, aber die Story wird irgendwann aberwitzig und verliert sich im Krawall des ganzen. Besser als Sakrileg, aber die letzten 20 Seiten hätte er sich sparen können und dann hätte es torzt der schwachen Sprache 4Sterne gegeben.
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.563)Aktuelle Rezension von: ToaDlessIch finde den Auftakt in die Smoky Barrett Reihe sehr gelungen. Ein sehr spannendes Buch bis zur letzten Seite. Dieses Buch hat mir so gut gefallen, das ich entschieden habe die nachfolgenden Bücher zu lesen.
Ich finde den Hauptcharakter Smoky Barrett interessant und konnte mich gut in ihr hineinversetzen.
Die Dialoge sind nicht unnötig in die Länge gezogen und der Schreibstil ist sehr angenehm.
Eine klare Leseempfehlung von mir.
- Simon Beckett
Kalte Asche
(3.462)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestSimon Beckett bleibt dem Stil des ersten Teils treu und lässt uns Lesenden erst einmal seicht wieder ankommen. Der Aufbau des Settings ist super und der gewählte Handlungsort einer schottischen Insel, die im Lauf der Geschichte von der Außenwelt abgeschnitten wird, birgt viele spannende Momente und macht die Arbeit von David Hunter nicht einfacher.
Kalte Asche ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils, auch wenn es im Vergleich etwas weniger fesselnd ist. Doch das erscheint nur im Vergleich so. Kalte Asche ist trotzdem eine Leseempfehlung.
- Sebastian Fitzek
Der Insasse
(1.536)Aktuelle Rezension von: Vanessa_BookloveEin Vater, der sich als Gestörter in eine Psychatrie einweisen lässt unter falschen Namen um mit dem Mörder seines Sohnes zu reden, dessen Leiche nie gefunden wurde. Das Buch hat für eine Fitzek Lektüre für mich zu wenig düsteres und grausames gehabt, aber umso weiter man dem Ende kommt desto mehr erfährt man die Wahrheit über das tote Kind und was wirklich passiert ist.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.706)Aktuelle Rezension von: NephilimleserBella ist glücklich mit ihrer Beziehung zu Edward. Sie hadert aber am älterwerden. Er bleibt immer 17, sie wird 18. Und an ihrem 18.Geburtstag passiert ein kleiner Unfall. Bella schneidet sich am Geschenkpapier. Sie wird verletzt. Und Edward zieht Konsequenzen. Er verlässt Bella.
Ab diesem Moment, ist sie nicht mehr dieselbe. Nur Jacob, ihr Quileutefreund, kommt noch an sie ran. Durch ihn, lernt sie wieder etwas Freude im Leben zu haben.
Mehr möchte ich nicht verraten.
Mir hat der 2.Band sehr gut gefallen. Vor allem die Zerissenheit von Bella wird toll beschrieben. Allein die Monate, in denen nichts passiert, sagen alles. Eine Weile ist im 2.Band alles offen, da sich Bella zu Jacob hingezogen fühlt.
Aber auch hier, es gibt 2 Lager, die Twilight liebenden und die hassenden.
- Sebastian Fitzek
Der Seelenbrecher
(3.351)Aktuelle Rezension von: annaengelEs handelt sich um einen Thriller bei dem es besonders um psychische Erkrankungen geht. Wen die Materie interessiert- dieses Buch ist ein Muss. Alles ist sehr gut in Szene gesetzt, man hat alles bildlich vor Augen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch ausgelesen, da es so unglaublich spannend ist.
Das einzige was mir gefehlt hatte, war das abschließende Ende bzw. die Auflösung und Zukunftsaussicht des einen Handlungsstranges (Studenten).
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.266)Aktuelle Rezension von: Nola_KairosErst kommt die Hochzeit von Bella und Edward. Sie hat sich breitschlagen lassen und freut sich doch. Auch wenn die Abwesenheit ihres besten Freundes ihr Schmerzen bereitet. Die Flitterwochen verbringen sie auf einer geheimen Insel und dort läuft alles anders, als Edward, und auch Bella, vorgestellt haben. Bella wird schwanger und stirbt während der Schwangerschaft fast. Die Geburt überlebt sie nur dank der Verwandlung.
Als Neugeborene ist Bella erstaunlich, bringt Jasper zum Verzweifeln. Und natürlich kriegen die Volturi Wind von der Sache mit dem Baby. Alle bekommen Todesangst und unternehmen einen letzten verzweifelten Versuch, die Volturi zum Anhören zu überzeugen. Alice gelingt es, ein Halbwesen aufzufinden und so Aro zu überzeugen, dass Nessi keine Gefahr für die Vampirwelt ist.
Band 4 ist immer zwiegespalten. Beim Film fand ich Teil 1 schrecklich, wohingegen teil 2 im Vergleich zum Buch viel zu viele Kampfszenen beinhaltet. Die Volturi tauchen nur auf den letzten 100 Seiten oder so auf. Die Vorbereitung nimmt viel mehr Zeit in Anspruch. Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig und leicht zu lesen. Und obwohl mit Band 4 die Geschichte fertig ist, frage ich mich, was aus Nessi und Jake wird. Wie Bella und Edward damit umgehen werden.
- Umberto Eco
Der Name der Rose
(1.604)Aktuelle Rezension von: Suda"Der Name der Rose" spielt im 14. Jahrhundert und behandelt vordergründig mehrere Mordfälle in einem Kloster; im Hintergrund geht es aber auch um Machtstreitigkeiten und Glaubensfragen.
Was an dem Buch sehr schön ist, ist die tatsächliche Aufklärungsarbeit um die Mordfälle und die logischen Schlussfolgerungen und zwischenzeitlichen Hypothesen, die dabei aufgestellt werden. Auch über die politische Lage erfährt man viel und die zwischenzeitlichen Glaubensdiskussionen sind interessant, auch wenn man an manchen Stellen nicht ganz mitkommt. Ein wenig störend sind die vielen lateinischen Sätze, für deren Übersetzung man extra zum Anhang blättern müsste, wenn man sie nicht beim Lesen überspringt. Durch die vielen Morde bleibt es aber ab dem ersten Toten durchgehend spannend.
- Cody McFadyen
Der Todeskünstler
(2.097)Aktuelle Rezension von: ToaDlessAuch das zweite Buch habe ich verschlungen.
Ich finde die Smoky Barrett Thriller einfach großartig. Hier vereint der Autor einfach alles was mir an Thriller gefällt.
Wie beim ersten Buch sehr angenehmen Schreibstil tolle Geschichte ohne unnötiger Handlungen oder Dialogen.
Ich bleib dabei Smoky Barrett hat's einfach drauf.
- Mirko Zilahy
Schattenkiller
(78)Aktuelle Rezension von: Lesewurm82Habe es abgebrochen, kam mit dem Schreibstil nicht klar und ich kam einfach nicht rein in die Story. Schade - Sebastian Fitzek
Abgeschnitten
(2.062)Aktuelle Rezension von: _xAnnikax_Linda ist eine Comiczeichnerin, die sich auf Helgoland vor ihrem Ex-Freund versteckt. Paul Herzfeld ist ein Rechtsmediziner, der besonders extreme Fälle untersucht. Als er jedoch in einer Leiche die Telefonnummer seiner Tochter findet, braucht er Lindas Hilfe, um diesen persönlichen Fall zu lösen. Hinweise führen ihn nach Helgoland, jedoch ist die Insel durch einen Orkan vom Festland abgeschnitten.
Das Buch ist bis zum Schluss spannend geschrieben und wenn man einmal angefangen hat, kann man es nicht wieder weglegen. Immer wieder tauchen neue Hinweise auf, die den Fall in einem anderen Licht erscheinen lassen. Kurzum: ein gelungener Thriller!
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.069)Aktuelle Rezension von: NephilimleserBellas Schulabschluss rückt immer näher. Für sie ist die Bedrohung durch Victorias Rache und die Volturi größer als für Edward. Außerdem gibt es ungeklärte Morde in Seattle, die wohl auf die Rechnung von Vampiren gehen.
Der Schreibstil ist wie in Teil 1 und 2. Das Buch ist aus Bellas Sicht. Ich mag den 3.Band gerne, da es neue Einblicke in die Legenden der Quileute gibt und die Geschichte der anderen Cullens erklärt wird. Also Rosalies, Emmets und Jaspers.
Der Band geht nahtlos an Teil 2 weiter und man freut sich auf Band 3. Ich lese ihn immer wieder gerne.
- Simon Beckett
Leichenblässe
(2.556)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestDas Setting war dieses Mal nicht mein Fall, doch Simon Becketts Art zu schreiben und David Hunters anthropologisches Vorgehen haben auch den dritten Teil der Hunter-Reihe zu einem guten Buch gemacht. Es kann etwas enttäuschen, dass auch dieser Teil wie die ersten beiden aufgebaut ist. Aber ich finde ihn trotzdem spannend.
- Sebastian Fitzek
Der Heimweg
(1.064)Aktuelle Rezension von: nathis_nerdweltDer Heimweg ist wieder ein sehr gelungenes Buch des Autors und nichts für schwache Nerven. Schon zu Beginn herrscht eine beunruhigende und beängstigende Stimmung. Ob es klug war das Buch Abends zu lesen wenn man alleine in der Wohnung ist? Mit Sicherheit nicht. Unser Protagonist Jules sitzt am Samstag Abend am Begleit-Telefon und bekommt einen Merkwürdigen Anruf einer verängstigten Frau. Es kommt soweit, dass Jules der Meinung ist, jemand wäre in seiner Wohnung. Und auch ich, alleine zu Hause, achte plötzlich auf jedes Geräusch.
Fitzek schafft es wieder gekonnt Spannung aufzubauen. Mein Kopf hat während dem lesen versucht ein Gesamtbild der Situation zu erzeugen und ich war mir auch relativ sicher, bis kurz vor dem Ende. Wie man es gewohnt ist, kommt alles anders. Der Plottwist finde ich sehr gelungen und hat mich ziemlich überrascht.
Die Handlung an sich ist teilweise ziemlich brutal und nichts für schwache Nerven. Manche Szenen waren auch echt eklig. Das Thema häusliche Gewalt wird hier schon sehr extrem dargestellt und hätte besser eine Triggerwarnung bekommen, denn Fitzek macht keinen Halt die Abgründe der menschlichen Psyche darzustellen.
Fazit: Für mich eine sehr spannende und gelungene Geschichte, die ich in kürzester Zeit verschlungen habe.