Bücher mit dem Tag "sean reilly"
5 Bücher
- Raymond Khoury
Scriptum
(407)Aktuelle Rezension von: AliceinthewonderlandIn diesem wirklich Spannend geschriebenen Buch geht es um die Kirche den glauben und natürlich die Templer. Die machen ein Buch über Kirchenverschwörungen erst richtug gut.
Den ganz klar darum geht es in dem Buch. Und es wird sich mit der Frage beschäftigt darf die wissenschaft alles? Selbst den glauben der menschen zerstören? Muss man immer wirklich immer die wahrheit wissen? ist es nicz besser manchmal diese zu verschweigen? was würde mit Starkgläubigen Menschen passieren wenn sie genau das genommen bekommen?
Genau diesen Fragen steht die Archeologin Tess gegenüber als sie durch einen Zufall in eine ermittlng der Polizei gerät. Den sie ist vorort als 4 reiter das New yorker museum brutal übervielen. Und sie dem FBI- Agent erzählte was sie glaubte worum es geht. Um dem FBI besser helfen zu können und Ihren Forschergeist zu befriedigen Forscht sie auf eigene fasut und sucht nach einem Ehemaligen Kollegen der über die Templer forscht. Doch ist es nicht nur schwer ihn zu finden, nein sie erkennt ihn auch nicht wieder doch warum was war passiert und warum gerät sie in das fadenkreuz der Kirche? Doch lässt sie die gefahr aufgeben?
Wenn Ihr das wissen wollt kann ich euch nur empfehlen das Buch zu lesen. Auch sollte man diese Buch lesen sollte man ein fan von Dan Brown sein den Raymond khoury ist einfach genial im aufbau voon Spannung auch das ende ist mega überraschend. Leider passiert mir das äußert selten inzwischen das ich ,it einem ende so gar nicht rechne. Aber hier ist das das passiert. Dazu liebe ich die verschwörungen rund um die Templer, wem das genau so geht viel spaß beim lesen.
- Raymond Khoury
Malum
(7)Aktuelle Rezension von: Engel1974Mit „Malum“ gibt es einen weiteren Thriller von Raymond Khoury und die Fortsetzung um den FBI Agenten Sean Reilly.Inhalt:
Sean Reilly, Agent des FBI ist dem Rätsel um den angeblichen Selbstmord und einer zurückliegenden Entführung seines Sohnes, der inzwischen wieder bei ihm ist auf der Spur. Ein Wissenschaftler, der anscheinend seinen Vater kannte, und seit vielen Jahren mit der CIA zusammenarbeitet verspricht ihm Informationen, die ihm weiterhelfen sollen.
Doch ehe es zum Treffen kommt stirbt der Informant. Um an weitere Informationen zu kommen erpresst Reilly einen CIA Agenten, dieser wird bei einem Treffen hinterrücks erschossen. Schnell gerät Reilly in Verdacht. Aber er ist entschlossen die Wahrheit ans Licht zu bringen – koste es, was es wolle, sogar das eigene Leben.
Meinung:
Der Autor Raymond Khoury hat sich einen Namen für seine schnellen, action- und temporeichen Thriller gemacht und so habe ich auch hier ein spannungsgeladenes Buch erwartet. Leider hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Der Einstieg ist spannend und gut gelungen, allerdings flacht die Spannung dann sehr schnell wieder ab. Die weitere Handlung zieht sich lang wie ein Kaugummi und ich musste mich über 200 Seiten gedulden, bis es dann wieder so richtig spannend wurde. Vieles hätte um etliche Seiten gekürzt werden können, um einen guten Spannungsaufbau hinzubekommen.
Der Autor hat einen sehr weit ausholenden Schreibstil, was sehr schnell zäh und langatmig wirkt und sehr zu Lasten der Spannung geht. Für die einzelnen Charaktere hätte ich mir mehr Persönlichkeit und Nähe gewünscht, so wirkten sie sehr unnahbar auf mich.
In Kürze:
Schreibstil: sehr weit ausholend, vieles hätte hier gekürzt werden können
Charaktere: wirken sehr unnahbar und fern
Inhalt: Beginn und Ende spannend, dazwischen zieht sich die Handlung enorm in die Länge
Fazit: hatte ihr mehr Tempo, Action und Spannung erwartet, leider hielt sich meine Erwartung doch sehr in Grenzen - Raymond Khoury
Memoria
(26)Aktuelle Rezension von: quadrupesSean Reilly - FBI-Agent und vielen Lesern aus „Scriptum“ und „Dogma“ wohlbekannt - erhält völlig überraschend einen Anruf von seiner früheren Freundin. Diese teilt ihm nicht nur mit, dass sie sich gerade auf der Flucht vor einem Killer-Kommando befindet, sondern auch, dass sich ihr gemeinsamer Sohn Alex, von dem Reilly bislang keine Kenntnis hatte, bei ihr befindet. Auf ihr Bitten hin macht Reilly sich sofort auf den Weg, um die beiden zu beschützen und die Täter zu stellen. Lange scheint es so, als seien diese ihm immer einen Schritt voraus. Erst als er mit der Zeit beginnt, die wahren Hintergründe zu verstehen, die ihren Ursprung in einem Jahre zurückliegenden Ereignis im mexikanischen Gebirge haben, kommt er den Hintermännern langsam, aber sicher näher.
„Memoria“ ist bislang der mit Abstand beste Roman von Raymond Khoury. Er zeichnet sich insbesondere durch ein konstant hohes Spannungsniveau sowie einen in sich stimmigen Handlungsaufbau aus, den der Autor konsequent bis zur letzten Seite durchhält und abschließt. Auch weiß die der Geschichte zugrundeliegende Thematik - die sich aus psychoaktiven Pflanzen und deren Synthetisierung ergebenden Potenziale für die Wissenschaft und damit gleichzeitig verbundenen Gefahren für die Gesellschaft - zu überzeugen. Khoury ist mit „Memoria“ somit endgültig in die Spitzengruppe der Thrillerautoren gerückt. - Raymond Khoury
Furia
(7)Aktuelle Rezension von: Dr_MDunkle Geheimnisse in Russland zu vermuten, gilt offenbar als Erfolgsgarant für Thriller. Und wenn man nach besonders dunklen und geheimnisumwitterten Figuren in Russlands langer Geschichte sucht, dann stößt man ziemlich schnell auf Rasputin, der einen erheblichen Einfluss auf das letzte russische Zarenpaar hatte. Bis heute verbindet sich eine seltsame Mystik mit diesem Bauernsohn, der offenbar in der Lage gewesen sein muss, viele Menschen mit seinen wie auch immer gearteten geistigen Kräften so zu beeinflussen, dass sie ihm willig wurden.
Rasputin spielt zwar in der eigentlichen Handlung dieses Buches nur eine untergeordnete, dennoch aber tragende Rolle. Denn seine Fähigkeit zur Machtübernahme über andere Gehirne bildet den Ausgangspunkt dieses Buches. Es unterstellt nämlich, dass ihm dabei ein Gerät zur Verfügung stand, dass andere willig machen konnte. Für eine solche Maschine gäbe es heute erst recht zahlreiche Interessenten.
Als ein Mitarbeiter des russischen Konsulats in New York aus dem Fenster einer Privatwohnung in den Tod gestoßen wird, ruft dies das FBI in der Person des Agenten Reilly auf den Plan. Reilly tappt zunächt im Dunklen, während es zu immer mehr sonderbaren Todesfällen im Zusammenhang mit diesem Fall kommt. Die Mieter der Tatortwohnung sind ebenfalls Russen und scheinen wie vom Erdboden verschluckt. Was hat ein unscheinbarer älterer Physiklehrer mit einem russischen Agenten zu tun?
Im Dunklen bleibt auch Reillys privater Rachefeldzug gegen einen ihm nur mit Decknahmen bekanntem CIA-Agenten, der seinen Sohn einer schweren Gehirnwäsche unterzogen hat. Dass sich beide Handlungslinien später überschneiden werden, kann man zunächst nicht vermuten, was wohl vor allem daran liegt, dass man in die Hintergründe von Reillys Problemen in diesem Buch nicht eingeweiht wird.
Nachdem die ganze Geschichte erst etwas träge Fahrt aufnimmt, entwickelt sie später eine zunehmende Dynamik, die bis zum Finale anhält. Man kann über den ausgedachten Hintergrund dieses Thriller sicherlich denken, was man will, schließlich soll das Buch in erster Linie unterhalten. Ganz aus der Luft gegriffen ist er jedoch nicht, wenngleich der Zugriff auf Rasputin deutlich in die falsche Richtung geht, dem Autor aber immerhin die dankbar genutzte Möglichkeit bietet, dessen Geschichte in sein Buch einzubauen.
Khoury kann gut und spannend erzählen, was das Buch ab einer gewissen Seitenzahl auch recht unterhaltsam macht. - Raymond Khoury
Dogma
(66)Aktuelle Rezension von: GiseReilly und Tess sind erneut dem Rätsel der Templer auf den Spuren und geraten dabei auch diesmal in größte Gefahr. „Dogma“ knüpft an die Geschichte in „Scriptum“ an und schickt seine zwei Protagonisten in ein weiteres nervenzerfetzendes Abenteuer. Der Plot ist dabei geschickt auf zwei Zeitebenen angelegt: So wie Tess und Reilly den Templern auf die Spur kommen, lüftet sich auch die Geschichte um den Tempelritter Conrad und seine Begleiter.
Mit seinen 556 Seiten ist das Buch ein ganz schöner Wälzer. Ich habe ziemlich mitgefiebert bei der Jagd auf den Gegenspieler der beiden, allerdings hätte man die Geschichte auch gut straffen können, manche Wendung war mir einfach zu viel. Mit meinem vierjährigen Knirps hatte ich immer wieder Diskussionen darum, ob und warum er etwas machen soll, und wir drehten manche Ehrenrunde, bis endlich was passierte – das kann ich in einem Schmöker nicht auch noch gebrauchen… Was mir auch nicht so besonders gefiel, ist der Action-Schwerpunkt in diesem Buch, ich hätte mir mehr historischen Hintergrund erwartet. Aber das ist reine Geschmackssache, und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Obwohl das Buch die Fortsetzung von „Scriptum“ ist, kann man es auch gut lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Wem diese Action-Geschichts-Thriller jedoch gefallen, wird sicher mit Freuden beide Bände lesen wollen.