Bücher mit dem Tag "säure"
25 Bücher
- Katja Montejano
Zerrspiegel
(147)Aktuelle Rezension von: nadine_imEin brutaler Überfall stürzt das Leben der neunzehnjährigen Jazz in einen Abgrund voller Angst und Grauen. Gleichzeitig verschwinden ihre Mutter und Schwester - die Polizei steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Wurde die Familie Zielscheibe eines perversen Serienkillers oder steckt ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit hinter dem schrecklichen Geschehen? Ein gefährliches Katz- und Mausspiel zwischen Jazz und dem wahnsinnigen Mörder beginnt. Sein Plan ist Rache! Ihr Plan ist, zu überleben!
Zum Aufbau, es wird abwechselnd aus der Sich von Jazz und dem Täter berichtet, dadurch schafft es die Autorin die Leser am Ball zu behalten, denn nur Jazz ihre Ansicht wäre für dieses Buch nicht mitreißend genug gewesen, da sie wirklich emotionslos dargestellt wird und eine lange Zeit im Buch auch nichts passiert bis am Ende wieder ein starker Höhepunkt folgt.
Also haben wir Spannungen am Anfang und am Ende des Buches, in der Zwischenzeit liest man meiner Meinung schnell Jazz ihre Kapitel durch um schnell wieder zu den Gedanken des Täters zu gelangen. Dort ist die Emotionslosigkeit, oder ab und zu die Wut recht fesselnd.
Jazz leidet am Asperger Syndrom, leider wird darauf nicht groß aufgebaut und teilweise widerspricht sich das auch in ihrer eigenen Sprache... zudem gibt es ein paar Textstellen wo Jazz Dinge erklärt die wie wortwörtlich aus dem Internet kopiert klingen, ich weis nicht ob das Teil des Syndroms ist, weil man die Dinge einfach übernimmt, oder ob es nicht anders geschrieben wurde.
Man kann sich nicht wirklich mit ihr identifizieren, da sie ja nun wirklich nicht von Emotionen sprüht, also fehlt auch die Empathie.
Und dann wird noch eine Liebesgeschichte reingeworfen, die entweder besser ausgebaut hätte werden sollen, oder eben nicht vorkommen sollte. Es ist so als würde man den Inhalt nur auffüllen wollen, trotzdem ist es schön, dass Jazz nicht mehr alleine ist und sich selbst überwinden kann!
Leider war das Ende dann irgendwie nicht so brutal wie ich es mir vorgestellt habe und vor allem gegen Ende noch schnell mit Fakten aufgefüllt um die Geschichte besser zu erläutern...
Trotz der paar Schreibfehler und den oben erwähnten Dingen ist das Buch an einigen Stellen spannend und für Zwischendurch nicht schlecht! Also von mir 2.5-3 Sterne!
- Donia Bijan
Als die Tage nach Zimt schmeckten
(91)Aktuelle Rezension von: RosenvikDas Cover mit seinen warmen, sonnigen Farben passt sehr gut zum orientalischen Inhalt. Ich habe das Buch aber wegen seines Titels zur Hand genommen.
Es ist ein Familienroman, der im Iran spielt: Der Cafebesitzer ZOD wartet täglich auf Briefe von seiner Tochter Noor, die in den USA lebt. Nach 30 Jahren kommt sie in ihre Heimat zurück und muss sich mit den Traditionen, ihrer Familie, der Unterdrückung der Frau und dem Sinn für ihr weiteres Leben auseinandersetzen.
Die Autorin schafft es geschickt, die Stimmung im Iran, die Düfte des Essens und die Kultur dem Leser nahe zu bringen, so dass sich dieser dort als Teil der Familie fühlt.
Die Personen sind so sympatisch und tiefgründig charakterisiert und dennoch ist das Ende überraschend.
Es ist auf jeden Fall ein Buch, dass Urlaubsgefühle vermittelt, jedoch keine leichte Lektüre für den Stand, sondern ein bewegendes, emotionales und tiefgründiges Werk! - Ursula Poznanski
Fünf
(1.231)Aktuelle Rezension von: DoraLupinDies ist der Auftakt einer Reihe um die Polizistin Beatrice Kaspary und ihren Kollegen Florin Wenninger.
Das Cover des Buches finde ich etwas unglücklich gewählt. Es hat mit dem Inhalt nichts zu tun und wirkt auch ansonsten nicht wie ein Thriller. Da Ursula Potznanski sonst Jugendbücher schreibt, könnte man dieses Buch auch schnell für ein solches halten. Ist aber nur meine Meinung. Hätte man mehr draus machen können.
Im Buch wird eine Leiche gefunden, auf deren Fussohlen Koordinaten eintätowiert wurden. An den Koordinaten finden die beiden eine Geocaching Box mit einer abgetrennten Hand...ein perfides Katz und Maus Spiel beginnt zwischen den Polizisten und der Person der die "caches " auslegt...
Das Thema Geocaching ist ja sehr bekannt und es gibt ja immer noch viele die es gerne machen...ich und meine Familie gehören dazu. Es macht einfach sehr viel Spaß! Umso besser hat es mir gefallen ein Buch darüber zu lesen das etwas gruseliges daraus macht!
Gleich vorab sei aber gesagt, obwohl das Buch sehr gut war, kann ich immer noch geocachen gehen ohne Angst oder Panik zu haben ;)
Das Thema dieses Thrillers hat mir dieses Buch zu einem besonderen Leseerlebnis gemacht und ich kann mir vorstellen wenn man Geocaching vorher nicht gekannt hat bekommt man Lust es einmal zu versuchen.
Das Buch ist spannend und sehr gut geschrieben. Die Protagonisten sind alle sympatisch und nahe am Leben. So hat Beatrice Kaspary, die Kinder hat, immer wieder mit dem Spagat zwischen Job und guter Mutter zu kämpfen.
Ein Buch das man uneingeschränkt weiter empfehlen kann! - Carlos Ruiz Zafón
Marina
(801)Aktuelle Rezension von: EleonoraOscar ist Schüler in einem Internat in Barcelona. Auf einen seiner Streifzüge durch die Stadt lernt er eines Tages Marina kennen, die in einer alten Prachtvilla mit ihrem Vater wohnt. Er ist fasziniert von ihr und sie freunden sich an. Als sie eines Nachmittags auf einem alten Friedhof sitzen und eine mysteriöse, ganz in schwarz gekleidete Frau sehen, beschließen sie spontan ihr zu folgen. Sie landen in einem heruntergekommen Gewächshaus, in dem gruselige unvollständige Marionetten von der Decke hängen. Ab da werden sie in ein dunkles Geheimnis rund um einen verrückt gewordenen Arzt und Protesenbauer hineingezogen, der nicht davor zurückschreckte, verwerfliche Experimente an Menschen durchzuführen und sogar zu morden. Ein wilder und schauriger Ritt durch ein altes Barcelona, der aber auch etwas ans Herz geht📖
Eine wirkliche spannende Mischung aus einer Art actionreichen Frankenstein- und Dracularoman, gepaart mit Gefühl und auch Trauer. Das hatte ich so nicht erwartet gehabt. Dies hier war mein erstes Buch von Carlos Ruiz Zafón und ich weiß auch, dass er noch umfangreichere und bessere geschrieben hat. Zafon begeisterte ja schon lange zahlreiche Leser. Sehr schade, dass er leider so früh verstorben ist.
Auch wenn ,,Marina" wohl zu den ,,kleineren" Romanen von ihm zählt- mir hat er sehr gefallen und mich gleich in den Bann gezogen. Denn eigentlich hatte ich etwas anderes lesen wollen, konnte mich aber vor meinem SuB nicht entscheiden und griff hierzu. Vorallem der Schreibstil sprach mich an. Zafon schaffte es die Geschichte wie einen spannenden Film flüssig in meinem Kopf abspielen zu lassen. Eindrücke von Barcelona, einer Stadt, mit der ich mich bisher überhaupt nicht beschäftigt habe, entstanden in glasklaren Bildern vor meinem inneren Auge. Da war kein Wort zu viel, keins zu wenig, sodass nichts in Stocken kam oder man sich überrumpelt fühlte. Die Geschichte war mitunter zugegeben sogar etwas schräg und man fühlte sich auch mal kurz in einem alten Horrorfilm versetzt, aber die Verbindung zwischen Óscar, Marina und Germán gefiel mir sehr und sie wuchsen mir doch ein wenig ans Herz. Auf dem spannenden und actionbeladenen Mittelteil folgte ein berührendes Ende. Ich werde bestimmt noch irgendwann ein weiteres Buch von ihm lesen🙂 - Waris Dirie
Wüstenblume
(1.553)Aktuelle Rezension von: Naluja1110Ist eine Beschreibung von ihren Leben, von Verstümmelung,Flucht sowie ein erfolgreiches Leben. Trotz vieler Hindernisse und Rückschläge hat sie ihren Weg gemeistert. Vorallem, es ist eine wahre Geschichte.
- Terry Hayes
Faceless
(17)Aktuelle Rezension von: PopiFACELESS
Der Tod hat kein Gesichtvon
Terry Hayes
Klappentext:
Ein schäbiges Hotel in New York wird zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens: In einer Badewanne voll Säure liegt die entsetzlich entstellte Leiche einer Frau. Da die Polizei im Dunkeln tappt, wird ein Spezialist hinzugezogen:„ Pilgrim“, ein Undercoveragent des US-Geheimdienstes. Doch die Ermittlungen nehmen eine zutiefst beunruhigende Wendung, als Pilgrim auf eine terroristische Verschwörung stößt, die das Gesicht der westlichen Welt für immer verändern könnte. Ein hochgefährlicher Kampf gegen die Zeit entbrennt – und am Ende steht nur noch Pilgrim zwischen einem unsichtbaren Feind und dem Leben von Millionen Menschen ...
Autor:
Terry Hayes arbeitete als Journalist, bevor er nach Los Angeles ging und sich auf das Schreiben von Drehbüchern verlegte. Als Drehbuchautor und Produzent wirkte er bisher an zahlreichen erfolgreichen Filmen mit, so an der »Mad Max«-Reihe mit Mel Gibson und dem Horror-Blockbuster »From Hell« mit Johnny Depp. Heute lebt Terry Hayes mit seiner Frau Kristen, mit der er vier Kinder hat, in Australien. Sein erster Roman »Faceless« wurde auf Anhieb ein internationaler Bestseller und 2014 u.a. mit dem britischen National Book Award ausgezeichnet.
Meine Meinung:Wer gerne Agententhriller liest, der ist mit „Faceless“ absolut auf der sicheren Seite.
Es ist eine so gewaltige und spannende Geschichte, die man nur sehr schwer unterbrechen kann, was man jedoch zwangsläufig muss, bei 800 Seiten.
Meines Erachtens ist keine einzige Seite davon zu viel.
Was mein Herz gleich bei den ersten Zeilen zum jubeln brachte, war der wunderbare Schreibstil. Die so meisterhaft formulierten Sätze. Alleine deshalb ist es schon ein Lesegenuss, aber die Geschichte gibt diesem noch seinen Glanz.
Es wundert mich nicht, dass Terry Hayes für dieses beeindruckende Buch einige Auszeichnungen erhalten hat.
- Tim Lebbon
ALIEN - In den Schatten: Die komplette Staffel
(18)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAlien - In den Schatten von Tim Lebbon
Hörbuch · Audible
Meine Meinung:
Beste Hörspielreihe!
- Daniela Schneiderheinze
Elsa P.
(24)Aktuelle Rezension von: Vonny92Man hätte locker noch weitere Bücher schreiben können. Es war so spannend, aber das Ende ist nicht befriedigend.
- Dinah Doemer
Fashionkill
(15)Aktuelle Rezension von: mirroreyeDas Fazit:
Und mal wieder beschwere ich mich über den Klappentext eines Buches. Ich finde der spricht erstmal nur einen Krimileser an, auch wenn auf dem Cover Roman steht. Und das stimmt eher. Ich als Fantasy und Roman Leser wurde gut und spannend unterhalten.
Die Handlung der Geschichte war unglaublich abwechslungsreich. Jede Wendung, die ich meinte voraus zu ahnen, ging anders aus und das Ende kam ohne Vorankündigung. Im Nachhinein ist die Handlung natürlich logisch und nachvollziehbar, aber ich wäre niemals zu dem gleichen Schluss gekommen wie die Ermittlerin.
Besonders angetan hat es mir auch der ständige Wechsel der Perspektiven, aus denen ich als Leser die Handlung verfolgen konnte. An manchen Stellen musste ich mich kurz orientieren, wer gerade im Mittelpunkt der Handlung steht, aber das fand ich nicht wirklich störend. Denn ich finde das Gefühl, aus allen mir zur Verfügung stehenden Quellen informiert zu sein, einfach super. Wenn man es jetzt noch drauf hätte gut zu kombinieren, würde man nicht so wie ich immer wieder in Sackgassen landen wenn man sich detektivisch am Roman beteiligt, sondern hätte eventuell mit der Autorin Schritt halten können und wäre eher auf die Lösung des Mordfalles gekommen.
An sich war das Buch sehr gut zu lesen (ich habe nur einen Tag gebraucht), allerdings sind mir einige Rechtschreibfehler zum Ende hin aufgefallen (ich weiß jeder macht Fehler und ich in dieser Rezension wahrscheinlich auch sehr viele, aber es ist mir halt aufgefallen…), vielleicht werden die ja nochmal getilgt. Das Lesevergnügen wird dadurch aber nicht gestört.
Jetzt kommt ein kleiner inhaltlicher Kritikpunkt (der aber Spoilerfrei ist):
Meiner Meinung nach wurden nicht alle Fragen um den Fotografen geklärt und das finde ich doch sehr schade. Es wurde zum Ende hin nochmal angerissen, aber dann zu schnell fallen gelassen. Das hat leider nicht gut gepasst, schade.
Die Wertung:
Eine spannende Mischung aus Roman und Krimi. Der Titel „Fashionkill“ passt wie Faust aufs Auge, von daher gibt es von mir gelungene 4 von 5 Punkten für einen spannenden Lesetag.
- Mark Billingham
Love like blood
(21)Aktuelle Rezension von: Thomas_O_MalleyZwei muslimische Jugendliche, befreundet, der eine schwul, die andere mehr den europäischen Werten zugewandt, versuchen ihrem strengen Elternhaus zu entfliehen und werden ermordet. Eine Polizistin, deren Freundin auf brutale Art und Weise umgebracht wurde, und die eigentlich selbst Opfer des Anschlags werden sollte.
Das sind die beiden Haupthandlungsstränge, die sich jedoch sehr schnell verknüpfen, denn die Polizistin Nicola Tanner möchte endlich dem Mörderduo, dass sich auf die Beseitigung muslimischer Jugendlicher, die die Ehre der Familie beschmutzen, spezialisiert haben, auf die Schliche kommen und damit auch indirekt Rache am Mord ihrer großen Liebe üben. Hierbei erhält sie Unterstützung von Detective Tom Thorne, der den Fall bearbeitet, da Tanner selbst wegen Befangenheit und dem schweren Schicksalsschlag beurlaubt ist.
Thorne ist der typische Brite: ruhig und eigenwillig geht er seinen Weg, über Gesetze sieht er hierbei gerne mal hinweg und ist durch die geerdete Art der Gegenpol zur emotionalen Tanner, die gerne mal mit dem Kopf durch die Wand rennt.
Die Handlung wird aus verschiedenen Blickwinkeln via auktoriale Erzähler beschrieben. Hierbei wechselt die Sicht je Kapitel zwischen Nicola Tanner, Tom Thorne, dem Täterduo, aber auch den Opfern. Durch die verschiedenen Perspektiven und Eindrücke der Personen baut sich mehr und mehr Spannung auf und die Charaktere verlieren ihre anfängliche Blässe.
Insgesamt sind drei Aspekte aber für mich unglaubwürdig. Ehrenmorde sind eigentlich Taten, die aus der Wut und Enttäuschung heraus entstehen, und somit von Familienmitgliedern Onkel, Väter, Brüder, … umgesetzt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dafür wirklich eine Art Mörderclub geben soll.
Eine beurlaubte Polizistin, vor allem wenn sie wegen Befangenheit ihren Job nicht ausüben soll, wird in der Realität nicht so in den Fall integriert, wie es Tanner wird. Sie bespitzelt verdächtige Personen, ist bei akuten Befragungen mit Thorne dabei und wird auch sonst nicht in ihre Schranken gewiesen, wenn sie sich aktiv eingemischt hat. Vielleicht liegt es daran, dass ich die vorherigen Bände nicht kenne, dass mir da etwas Wichtiges durch die Lappen gegangen ist, aber so ist das mehr als unglaubwürdig.
Der letzte Punkt ist, dass der gewissenhafte Thorne (Spoileralarm!) via unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge ein Geständnis erzwingt und die Auswirkungen ohne Konsequenzen für ihn vertuscht.
Fazit:
Die Geschichte fesselt durch eine Sogwirkung, die gerade durch eine ruhige, strukturierte Ermittlungsarbeit entsteht. Das Ausmaß der ganzen Tragödie wird erst nach und nach sichtbar und auch das Verständnis, warum sich Nicola Tanner gerade zu in den Fall verbissen hat, recht spät klar.
Dennoch sollte die Betonung des Krimis nicht zu sehr auf wahre Begebenheiten liegen, dafür ist er in vielen Bereichen nicht realistisch genug wiedergegeben. Wer sich allerdings auf ein sensibles, immer wieder kehrendes Thema einlassen möchte, kann hier gut unterhalten werden. - Laurell K. Hamilton
Bittersüße Tode
(194)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch habe ich schon sehr lange auf meinem Print Sub. Es wurde mir damals (ca 2013) empfohlen da ich gerade eine der berüchtigten "Vampirphasen" durchgemacht habe.
Die Rezension nun viele Jahre später fällt mir nicht leicht, der Einstieg in die Story fiel mir auch nicht leicht und ich bin mit den Charakteren leider gar nicht warm geworden. Es war keiner im ganzen Buch an dem ich mich festhalten konnte, der greifbar war. Alle waren unnahbar und total uninteressant.
Anita Blake ist eine berüchtigte Vampirjägerin, eine die nichts umhaut und die vor kaum etwas Angst hat. Sie hatte immer (ich meine wirklich IMMER) einen Spruch auf den Lippen - in den meisten Fällen fand ich die total unpassend und einfach nur wie von einem pubertierenden Teenie der seine Grenzen austesten möchte. Es war nicht witzig - es war nervig.
Die Charaktere waren nicht wirklich ausgearbeitet und es gab absolut keine Weiterentwicklung. Ich habe nix gespürt, war überhaupt nicht in der Story drin - sie plätscherte an mir vorüber ohne mich anzusprechen. Sie entwickelte sich furchtbar langsam und es dauerte eine schiere Unendlichkeit bis sie endlich auf den Obermufti der Vampire traf und ihren Auftrag bekommen hat. Von da an wurds teilweise etwas spannender und es kam ein wenig Action auf, aber nicht wirklich genug. Wie es weitergeht war mir eigentlich egal, die Charaktere waren mir einfach egal - das ist so schade, weil diese Reihe so hochgelobt war (und ich noch 4 weitere Bände davon besitze) aber ich bin sicher, dass ich sie nicht weiter verfolgen werde.
Es tut mir leid, ich weiß dass viele Fans der Reihe nun aufschreien werden, aber ich kann nicht mehr als 2 Sterne geben. Und dieses mal KEINE Leseempfehlung von mir. - Virginia Bergin
Rain – Das tödliche Element
(255)Aktuelle Rezension von: rocky1307Rain von Virginia Bergin liegt schon eine ganze Weile auf meinem Stapel ungelesener Bücher und nun habe ich endlich dazu gegriffen. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Die düstere Atmosphäre und die Ausgangslage empfand ich als sehr spannend. Ich bin schnell in die Geschichte gestartet, welche das zackige Erzähltempo die ganze Zeit beibehalten konnte. Tja, aber dann habe ich Ruby, unsere Protagonistin, näher kennengelernt und ja... Dann hatten wir wohl den Salat.
Ruby befindet sich in einer unfassbar schwierigen Lage und ist wirklich nicht zu beneiden. Da würden wohl jedem Mal die Sicherungen durchbrennen. Besonders als 15-Jährige, die plötzlich auf sich allein gestellt ist. Verständlich. Da hilft wohl nur noch eine gute Portion Sarkasmus. Auch verständlich (und teils amüsant).
Aber ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass Ruby ihren Kopf einschaltet. Dass sie vergisst, dass der Anroak, der sie vor dem zufälligerweise TÖDLICHEN Regen schützt, ja eine schlechte Figur machen könnte. Stimmt ja, wenn überall tote Menschen herumliegen und alle ums Überleben kämpfen, dann ist es ja unabdingbar, dass man sich wenigstens halbwegs präsentabel zeigt. Man könnte ja zufälligerweise auf den Highschool Schwarm treffen...
Kurzum: Das Warten hat sich nicht gelohnt. Ruby schien die ganze Zeit über wesentlich mehr Glück als Verstand zu besitzen und dafür (dass muss ich ihr einräumen) hat sie sich wacker geschlagen. Rein psychologisch betrachtet macht es vielleicht wirklich Sinn, wie sie sich verhalten hat, ich weiss es nicht. Aber für mich als Leserin war es einfach nur anstrengend eine solch oberflächliche und zickige Protagonstin zu haben. Abgesehen davon, dass es dann teilweise recht vorhersehbar war und Ruby sich nur minim im Buch weiterentwickelt hat.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass es noch einen 2. Band gibt und beim Durchlesen des Klappentextes hat sich etwas für mich herauskristalisiert: Ich werde die Reihe ganz bestimmt nicht weiterverfolgen. - Ameneh Bahrami
Auge um Auge
(13)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin Verehrer schüttete mir Säure ins Gesicht, jetzt liegt das Schicksal in meiner Hand - J.P. Conrad
Aufgefressen
(17)Aktuelle Rezension von: eskimo81In einer Londoner Grundschule werden drei Leichen gefunden. Die Gesichter, grausam entstellt von einer Säure.
Der Skandal-Reporter Jack Calhey recherchiert, unbewusst, in welche Gefahren er sich begibt.
Die Thriller von J.P. Conrad sind wirklich Hardcore. Dies war bereits mein zweiter und ganz sicherlich nicht mein letzter :-)
Aber eins muss man sagen, nichts für schwache Nerven!! Diese Art und Weise, so bildlich zu schreiben, so detailliert. Puh, Gänsehaut pur
Es ist zwar ein recht kurzer (knappe 150 Seiten) aber alles beinhaltender Thriller. Spannung; Nervenkitzel; Suchtpotenzial; Ekel - einfach grandios!
Fazit: Ein hervorragender, nervenkitzelnder und fesselnder Thriller - aber nicht für zarte Gemüter. - Maria Lohmann
Maria Lohmanns Säure-Basen-Kochbuch
(17)Aktuelle Rezension von: Die_TanniMaria Lohmanns "Säure-Basen-Kochbuch
ist mein ewiger Begleiter in meiner Küche geworden. Ein sehr gelungenes Buch, das einem den Start in die basenreiche Ernährung erleichtert.
Mit hilfreichen Erläuterungen und guten Tipps rund um den Säure-Basen-Haushalt und zur Basenfreundlichen Ernährung fühlt man sich mit dem Buch wohl und findet einen guten Einstieg in diese Ernährung. Das Buch ist klar strukturiert und ist ansprechend gestaltet.
Neben vielen tollen und liebevoll zusammen gestellten Rezepten findet man in diesem Buch, eine Tabelle mit Lebensmitteln und deren Säure- und Basenwerten, einen Selbsttest, die Top Ten der basischen Lebensmittel von Maria Lohmann, eine Tabelle mit basenreichen Alternativen und vieles mehr.
Ich finde die Tipps unheimlich hilfreich und die Erläuterungen gut und verständlich erklärt.
Die Rezepte sind abwechslungsreich und lassen sich wunderbar in den täglichen Speiseplan integrieren. Rezepte findet man zu jeder Mahlzeit. Schmackhaft und schnell zubereitet, bieten sie eine gesunde Alternative zu vielen anderen Dingen.
Ich habe sehr viel dazugelernt und kann das Buch wirklich sehr empfehlen. Es liefert viele hilfreiche und wissenswerte Informationen und erleichtert einem seine Ernährung umzustellen. Eine gute Kombination aus Wissen, Grundlagen und Rezepten, für die ich sehr dankbar bin.
- Carlos Ruiz Zafón
Marina
(25)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeDer 15-jährige Óscar besucht ein Internat in Barcelona. In seiner Freizeit unternimmt er immer wieder Streifzüge in die Umgebung und begegnet so, mit einigen mystischen Wirren, Marina und ihrem kranken Vater Germán. Es entwickelt sich eine Freundschaft; nach und nach werden die Beiden für Óscar eine zweite Familie und Marina seine beste Vertraute. Gemeinsam geraten Oscar und Marina dank jugendlicher Neugier auf die Spur der geheimnisvollen, rätselhaften Geschichte des berühmten Liebespaares Michael Kolwenik und Ewa Irinowa. Bald stecken sie unabwendbar in einem grauenvollen Abenteuer, dass sie das Leben kosten könnte. Und immer wieder begegnen sie dem schwarzen Schmetterling!
Dieses Buch ist eine der düstersten, furchteinflößendsten Horrorgeschichten und gleichzeitig die faszinierendste Liebesgeschichte. Ganz zart und sanft entsteht aus enger Freundschaft ein kleines Pflänzchen Liebe zwischen Óscar und Marina. Nicht nur die unheimlichen Abenteuer, sondern auch das Mysteriöse um Marina und ihren Vater geben diesem Buch wieder den ganz typischen, unvergleichlichen und leicht melancholischen Charme der Zafón ausmacht.
Carlos Ruis Zafón ist ein Sprachjongleur, der mit reichstem Vokabular den Leser begeistern kann. Grauenvollste Charaktere kann er genauso gut zeichnen wie liebenswerte; mit seiner Kunst haucht er ihnen spürbares Leben ein. Seine außergewöhnliche Phantasie lässt Handlungsorte und Szenarien entstehen, die so überwältigend und packend beschrieben sind, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Man ist von all den Eindrücken magisch verzaubert.
Darüber hinaus verarbeitet der Schriftsteller in diesem Roman alles, was in den Schauerromanen des neunzehnten Jahrhunderts Rang und Namen hatte: Faust- und Golem-Sagen, siamesische Zwillinge und deutsche Schäferhunde, Grabschänder und Leichenräuber, lebende Marionetten, untote Kreaturen und gotische Wasserspeier, „Der Graf von Monte Cristo“ und E. T. A. Hoffmanns „Sandmann“, die mad scientists und verrückten Millionäre Jules Vernes und Villiers de L'Isle-Adams „Künftige Eva“. Selbst Kafka bekommt seinen Platz in dieser bunten Vielfalt, wenn auch nur als viel zu intelligenter Kater der Protagonistin. Ewa, die russische Sängerin, ist das wiedergeborene Phantom der Oper: Seit ihr Ziehvater durch ein Säureattentat ihre Schönheit und Stimme zerstörte, spukt sie unerlöst durch das Gran Teatro Real. Ihr Wohltäter ist ein Doktor Frankenstein, der in Prag aus der Kanalisation kroch und in Barcelona mit der Erfindung genialer Prothesen unermesslich reich wurde; seine Tochter heißt Maria Shelley.
Das was die deutsche Übersetzung teils an Feinheiten vermissen lässt, durch einige recht seltsame Übersetzungen, brilliert im spanischen Original um so heller: Zafóns Sprache. Übertrieben, bildgewaltig und poetisch verleiht er Allem trotzdem einen zarten, sensiblen Zauber und eine gruselige Faszination.
Mein Fazit: Kein wirkliches Jugendbuch mehr, aber noch nicht so umfangreich und detailliert wie seine folgenden Werke, brilliert Zafón trotzdem wieder durch seine Sprache und ideenreiche Verknüpfungen. Erstmalig erzählt er explizit die Geschichte in der Geschichte und fesselt den Leser dadurch um so mehr. Sprachlich ist das spanische Werk für mich ein Genuss gewesen, den ich so im Deutschen nicht ganz so ausgeprägt hatte und ich kann nur jedem der noch vor den etwas umfangreicheren Werken Zafóns zurückschreckt, Marina auch als Einstieg absolut ans Herz legen.
- Jennifer Estep
Spinnenfunke
(27)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen ersten Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Der Leistung, nach so vielen Reihenbänden den Leser immer noch fesseln und überraschen zu können, ist sehr bemerkenswert. Dieser zwölfte Band der Reihe um die Auftragsmörderin Gin Blanco bestätigt dies aber eindrucksvoll.
Das Buch strotzt vor Tempo und Action und unterhält den Leser mit atemberaubender Spannung.
Viel zur Faszination der Reihe trägt bei, dass die Protagonisten stetig weiter entwickelt werden und auch viele Figuren aus vergangenen Abenteuern wieder auftauchen.
Zur Schreibweise ist den vorangegangenen Rezensionen nichts hinzuzufügen: Gut, toll und flüssig zu lesen.
Die Reihe macht einfach Spass und erzeugt mit jedem neuen Buch die Vorfreude auf das nächste.....!
- Jennifer Ashley
Immortal - Dunkle Gefährtin
(53)Aktuelle Rezension von: TigerbaerEndlich Teil 5... ich habe diesen Band - ebenso wie die Vorgänger - regelrecht verschlungen und wurde nicht enttäuscht. Nachdem man Tain in den letzten Büchern immer nur als völlig durchgeknallten Typen erlebt hat, kommt man ihm nun in seiner eigenen Geschichte näher und lernt einen grausam gepeinigten und doch sehr facettenreichen Charakter kennen.
Samantha war mir schon im Vorgängerband sehr sympathisch und sie nun in ihrer eigenen Story besser kennenzulernen war spannend.
Auch die Nebenfiguren haben mir wieder sehr gut gefallen... der dämonische Charme von Merrick ist einfach zu gut ;-)
Einfach gute Unterhaltung ;-) - Norbert Treutwein
Übersäuerung – Krank ohne Grund
(4)Aktuelle Rezension von: 78sunnyDas Buch ist eine Neuauflage eines bereits 2016 beim Südwest Verlag erschienenen Buches. Das wusste ich vorher nicht und fand auch so keine Informationen dazu. Ich denke daher nicht, dass etwas verändert/aktualisiert wurde. Bei Ratgebern lese ich gern aktuelle Bücher, auch wenn natürlich in denen auch nur die persönliche Meinung von Personen wiedergegeben wird egal zu welcher Zeit. Studien stehe ich kritisch gegenüber und schaue da sowieso im Internet nach aktuellen Erkenntnissen. Trotzdem hätte ich mir einen deutlicheren Hinweis gewünscht, dass dies 'nur' eine Neuauflage ist.
Das Buch ist dafür das es recht allgemein gehalten ist, doch recht umfangreich. Diese Art und Weise liegt mir weniger, da ich es gern präzise und etwas wissenschaftlicher mag. Trotzdem fand ich das Buch angenehm zu lesen und nutze es als Motivation meinen aktuellen Lebensstil mal wieder zu überdenken und zu optimieren. Das Buch ist recht modern gestaltet, mit Fotos und Illustrationen. Das lockert die Textpassagen auf und ist angenehm fürs Auge.
Das Buch gibt Informationen allgemein zu Säure, wie sie im Körper wirkt, was sie für Beschwerden verursachen kann und wie man dagegen steuern kann. Es wird genau erklärt was eine basengerechte Ernährung bedeutet und was man vermeiden sollte. Am besten hat mir der Abschnitt im Buch gefallen, wo einzelne Lebensmittel beschrieben wurden und welche Vorteile sie bei der basengerechten Ernährung bieten. Auch das Thema Fitness und Sport bekam einen angenehm hohen Stellenwert im Buch. Am Ende des Buches gibt es dann Rezepte für 28 gesunde Tage (aus Sicht des Autors). Diese fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und vor allem war die Zusammenstellung der drei Gerichte für einen Tag teilweise sehr einseitig, andere gefielen mir wieder sehr. Den Reistag zum Beispiel fand ich klasse, zumal man da schon beim Mittag die Portion für den Abend mitkocht. Der Sauerkraut-Tag dagegen war eine echte Herausforderung,weil mir das Sauerkraut zum Mittag in der Kombination mit weißen Bohnen so gar nicht zusagte und ich am Abend dann schon keine Lust mehr auf den Sauerkrautsalat mehr hatte. Ich bin mir persönlich einfach nicht so sicher, ob diese Einseitigkeit wirklich sein musste. Die Rezepte rankten von „Die Mischung geht mal gar nicht für mich“ bis „Wow, dass war überraschend gut“. Man sollte sich auf jeden Fall auf ungewöhnliches einstellen, aber das fand ich erfrischend. Die Zutaten an sich waren meist nicht sehr ausgefallen und sind daher leicht zu bekommen, wenn man eine größeren Supermarkt in der Nähe hat. Ich habe das 4 Wochen Programm nicht durchgezogen, dafür waren mir die Gerichte zu ausgefallen und ich hätte es mit meinem Berufsleben nicht verbinden können. Ich habe das Buch lediglich als Informations- und Motivationsquelle genutzt.
Ich hätte mir ein paar mehr Selbsttests bzw. Hinweise zum Erkennen eines Problems gewünscht. Auf den Fitnessseiten wurde zwar ein Test erwähnt, aber so ungenau beschrieben, dass ich nicht weiß, was da gemeint war. Da wäre ein Bild sehr hilfreich gewesen.
*Fazit:*3,4 von 5 Sternen
Das Buch ist informativ, aber auch etwas unübersichtlich. Man lernt einiges über den Säure-Basen-Haushalt und allgemein über gesunde Ernährung. Die Rezepte im Buch sind recht originell, aber dadurch auch gewöhnungsbedürftig. Sie haben mich teilweise begeistert und teilweise eher abgeschreckt.
- Nicole Schaenzler
Gesund leben im Säure-Basen-Gleichgewicht
(2)Aktuelle Rezension von: mistellorEin sehr interessantes Buch über den Säure-Basen-Haushalt im Körper. Ich habe nicht gewusst, dass der Körper durch unsere Lebensweise so übersäuert ist.Neben dem gut aufbereiteten wissenschaftlichen Teil in diesem Buch, schreibt die Autorin sehr gut, wie man seine Lebensweise so umstellen kann, dass man in einer Säuren-Basen-Balance leben kann. Es erscheint wirklich realisierbar, aber der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel wird mir schwer fallen.Ich habe sehr genossen, dass die Autorin nicht so fanatisch auf dieses Ernährungsmodell hinweist, sondern dass sie auch Verständnis zeigt, dass man um eine Ernährungsumstellung zu beginnen, ein wenig Zeit braucht. - Juan Danilo
Ceviche. Das Kochbuch
(28)Aktuelle Rezension von: Stephan_MichelCeviche, das peruanische Fischgericht das gerade die Welt erobert. Wenige Zutaten, Schärfe, Säure, mehr braucht eine gute Ceviche nicht. Und genau dabei hilft das toll fotografierte und schön beschriebene Buch sehr gut.
Rezepte:
Wie der Titel schon sagt, geht es in dem Buch um Ceviche. Dabei handelt es sich typischerweise um rohen Fisch bzw. Meeresfrüchte, die in Limettensaft gegart werden. Es gibt aber auch vegetarische Variaten und eine gute Auswahl an Beilagen und peruanischen Drinks (insbesondere das Pisco Sour Rezept ist toll!). Die Erklärungen für die Rezepte sind klar, durchdacht und funktionieren gut.
Bilder:
Das gesamte Buch ist unglaublich gut fotografiert und die Bilder machen schon richtig Lust auf mehr. Hier hat der Verlag das Geld sehr sinnvoll in einen guten Fotografen investiert.
Gesamteindruck:
Man braucht gute,frische Zutaten für eine gute Ceviche. Sonst hilft auch dieses Buch wenig. Aber mit diesem Buch wird es in jedem Fall gelingen, aus ebendiesen frischen Zutaten ein tolles Gericht zu zaubern. Sehr empfehlenswert für Fans der Ceviche!
- Hanna Winter
Seelenriss
(112)Aktuelle Rezension von: scarlett59Zum Inhalt:
Kaum hat Lena Peters, die als Kriminalpsychologin oder auch „Profilerin“ bei der Berliner Kriminalpolizei arbeitet, ihren ersten großen Fall abgeschlossen, da gibt es bereits eine neue Serie von schrecklichen Todesfällen. Während ein Teil der Kollegen von Selbstmorden ausgeht, glauben Lena und ihr Partner Wulf Belling, dass es sich um besonders perfide Morde handelt …Meine Meinung:
Auch hier überwiegt trotz all der Abscheulichkeiten die psychische Spannung. Und wieder gerät auch Lena in den Fokus des Täters und begibt sich in Gefahr.
Die Berliner Örtlichkeiten gehen dieses Mal für mich ein wenig unter, aber dennoch mag ich die verschiedenen Entwicklungen, die sich die Autorin hier hat einfallen lassen. Leider gibt es keinen weiteren Band, was ich schade finde.
Das Cover irritiert mich auch hier, wie beim ersten Band.
Fazit: Dieser Teil hat mir sogar noch besser gefallen als er erste.
- Imke Kleinert
Basisch Fit für Einsteiger
(15)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Ratgeber ist gerade für Einsteiger sehr gut aufgebaut und die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil. Alle Kapitel lesen sich flüssig und sind gut auf den Punkt gebracht.
Das Buch beginnt mit den Grundlagen der basischen Ernährung und erläutert ausführlich worauf man bei einer basischen Ernährung achten sollte und wo die Vorteile liegen.
Danach werden normale Mahlzeiten mit basischen Mahlzeiten verglichen und man bekommt einen guten Überblick, wie säurehaltig man sich bislang ernährt.
Aber dieser Ratgeber bietet noch viel mehr hilfreiche Informationen, so gibt es Kapitel über Nährstoffe, basische Alternativen, Entgiftungen von innen und noch vieles mehr. Natürlich gibt es auch einige Rezepte und einige Tipps, die einen den Einstieg in die basische Ernährung erleichtern.
Man bekommt mit diesem Buch also einen sehr guten Rundum Ratgeber, der gerade Einsteigern einen guten Einblick liefert.Fazit:
Der Ratgeber richtet sich besonders an Einsteiger und hält somit was der Titel verspricht. Man bekommt einen guten Gesamteindruck zum Thema und der Einstieg in die basische Ernährung wird mit vielen Tipps und einigen Rezepten deutlich erleichtert.
Es wird aber vor allem ein Bewusstsein geschaffen, welche Lebensmittel basisch sind und welche man besser vermeiden sollte.