Bücher mit dem Tag "rupert"
56 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.600)Aktuelle Rezension von: abuelitaDas Buch bekam ich geliehen und nun möchte ich natürlich wissen, wie es mit den Protagonisten und vor allem den Jahren weitergeht…..
Ich weiß gar nicht, wieso ich noch nie einen dieser Bände in der Hand hatte. Aber das Jahr 1743 hat mich sofort gefesselt und all das, was hier so passierte, fand ich höchst interessant.
Natürlich auch die „Zeitreise“ von Claire und Jamie Fraser kann ich mir richtig gut vorstellen….. 😊
Nun denn, dann warte ich halt mal auf weitere Bände meiner Freundin, die sie wohl alle hat….
- Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(3.258)Aktuelle Rezension von: BeatriceSonntagFür mich das beste Buch, das jemals geschrieben wurde.
- Cecelia Ahern
Für immer vielleicht
(2.847)Aktuelle Rezension von: larissamarieDas ist ein meiner absoluten Lieblingsbücher von Cecelia Ahern.
Mir gefällt der Aufbau und der Schreibstil. Vor allem ist es mal etwas ganz anderes, als man es bisher kennt. Die Geschichte wird in Form von emails und Briefen erzählt.
Eine total schöne Geschichte zwischen zwei besten Freunden, die viele Höhen und Tiefen durchleben, bis sie endlich zueinander finden. Könnte dieses Buch immer und immer wieder lesen.
- Alan Bradley
Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel
(660)Aktuelle Rezension von: WeltbuntmalendeBuechermein erster Gedanke ist: Ich stelle mir Bücher echt cool vor als Filme! 🥰 Darauf hätte ich total Bock!
Nun aber zum Buch:
📚DER EINSTIEG📚 ist recht lang, danach ist die Story aber wirklich spannend, auch mit etwas Humor. Es gibt wieder mehrere 📚HANDLUNGSSTRÄNGE📚: Der eine ist der Mord, dann die Vergangenheit des Dorfes und auch die Geschichte, welche sich in der Familie von Flavia abspielt.
📚DER STIL📚: Das Buch ist aus der Sicht von Flavia in der Vergangenheit geschrieben. Es ist spannend, teilweise etwas langgezogen und verschlachtelt. Ich musste mich wie in Band 1 zuerst daran gewöhnen.
📚DIE CHARAKTERE📚 Flavias Familie und die Leute aus dem Dorf sind alle interessant, haben Eigenheiten und definitiv mehr Hintergrund, als man denkt. Jeder bekommt ein bisschen seine eigene Geschichte (mit der Zeit). Falvia selbst ist aufgeweckt, angenehm und pfiffig. Und sie mag Gifte (und Chemie, ich mag Chemie nicht xD weswegen ich diese Teile manchmal nicht so interessant finde, aber sehr markant für die Bücher.)
Alles in allem ein gutes Buch, das mir dieses Mal schon bedeutend besser gefallen hat als Teil 1!
Und nun freue ich mich sogar schon auf mehr.
- Rebecca Gablé
Der König der purpurnen Stadt
(591)Aktuelle Rezension von: Villa_malLitJonah geht nach dem Tod seiner Eltern in die Lehre zu seinem Cousin. Dort hat er es nicht leicht, doch die Gunst seiner Großmutter und die Sympathie des Königspaares gelten ihm und so findet er früh seinen Weg in die Londoner Tuchhändlergilde.
Jonah hat jedoch nicht nur viel Glück, sondern auch Pech, welches ihn prägt und woraus er lernt. In den knapp 1000 Seiten kann man ihm bei seiner Entwicklung vom verwaisten Jungen zum erfolgreichen Wohlhändler und Vater wachsen sehen.
Die Autorin schafft es auch in diesem Roman wieder mit Spannung den Leser durch die vielen Seiten zu führen.
- Jeff Kinney
Ruperts Tagebuch - Zu nett für diese Welt!
(26)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderRupert kam auf die Idee, genau so wie sein bester Freund Greg, ein Tagebuch zu schreiben. Doch diesmal soll es um Rupert gehen. Er möchte seine Sicht der Dinge, die er gemeinsam mit Greg erlebt, beschreiben und berichten.
Greg ist davon überhaupt nicht begeistert. Er ist der Meinung, dass Rupert ihm seine Idee stiehlt und möchte, dass er daraus Gregs Memoiren macht.
Zuerst ist Rupert von der Idee überzeugt. Doch schließlich entscheidet er sich doch, dass es ein Tagebuch über sein eigenes Leben sein soll.
Jeff Kinney hat eine neue Reihe rausgebracht. Diesmal geht es um Gregs besten Freund Rupert. "Ruperts Tagebuch", ein Tagebuch, geschrieben von Rupert. Es ist so aufgebaut, wie das von Greg. Die Zeichnungen sind ähnlich, nur minimal anders. Rupert mal die Personen nämlich immer ohne Nase.
Diesmal erfahren wir viele Geschichten aus der Sicht von Rupert. Trotzallem hat man das Gefühl, dass man das Buch schon einmal gelesen hat, da nicht viel neues enthalten ist, als in Gregs Tagebüchern. Verständlich, denn die beiden erleben fast alles gemeinsam.
Das Buch ist trotzallem ganz unterhaltsam für zwischendurch. Zwar erfährt man kaum etwas neues, trotzdem ist es ganz interessant die Sicht und Denkweiße von Rupert mitzubekommen.
Ich bin gespannt, was die anderen Tagebücher für Geschichten enthalten und ob mehr über Ruperts Privatleben berichtet wird oder nur über die gemeinsamen Erlebnisse mit Greg.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 2 - Gibt's Probleme?
(423)Aktuelle Rezension von: loasiDer 2. Teil von Greg's Tagebuch ist genauso lustig wie der erste. Ich musste an manchen Stellen echt lachen und an anderen Stellen hab ich mir genauso wie Greg die Frage gestellt "Geht's noch?". Auf jeden Fall sehr witzig und weiterzuempfehlen.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! (Sonderausgabe)
(782)Aktuelle Rezension von: loasiTatsächlich bin ich nicht mit diesem Teil in die Greg-Reihe eingestiegen, aber trotzdem ist der sehr gut! Vielleicht sollte man ihn als erstes lesen, weil man ein bisschen in Gregs Welt eingeführt wird, aber ich habe es ja auch so hinbekommen.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenblut
(282)Aktuelle Rezension von: Buecherwurm_LaraAnn-Kathrin Klaasen hat es dieses Mal mit einem außergewöhnlichen Mörder zu tun. Denn er wählt sie bewusst aus, indem er ihr die Leiche einer alten Dame vor die Haustür legt.
Von da an beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel mit ihm, in dem er den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Und was ist seine Verbindung zu Ann-Kathrin Klaasen? Warum kriegt sie eine Leiche von ihm an die Türschwelle geliefert? Wie viele andere Morde hat er begangen? Und wie nah ist er der Hauptkommissarin tatsächlich?
Dies ist der zweite Fall für Ann-Kathrin Klaasen und damit auch der zweite Krimi aus der Reihe der Ostfriesen-Krimis.
Klaus-Peter Wolfs Schreibstil ist eher etwas einfacher, aber dadurch nicht schlecht, sondern macht das ganze sogar einfacher zugänglich. Auch verzichtet er auf übermäßige blutrünstige Beschreibungen.
Besonders schön an diesen Krimis finde ich jedes Mal, dass man nicht nur die Sicht der Ermittler sieht, sondern eben auch die Sicht des Täters und eventuell sogar die der Opfer, ohne dabei zu viel zu verraten und dem ganzen die Spannung zu nehmen.
Die Handlung hat mir auch gut gefallen. Es geht um persönliches, um alte Wunden und Ungerechtigkeiten. Um einen Menschen, der ganz offensichtlich Probleme hat, und eben um seine Psyche.
Es ist einfach die einzelnen Schritte der Ermittler nachzuvollziehen, zu verstehen ohne dass man sich zurückgelassen fühlte. Gleichzeitig hatte ich aber auch nie das Gefühl, den Ermittlern weit voraus zu sein und viel mehr zu wissen als Ann-Kathrin und ihr Team. Es gab immer die Möglichkeit mitzufiebern und eben mit zu raten, welche Spuren und Wege sich als richtig, und welche nur als Irrfahrten erweisen würden.Im Gegensatz zum letzten Buch hatte ich hier weniger das Gefühl, dass Ann-Kathrins Privatleben, so gebeutelt es auch sein mag, die eigentliche Handlung erschlägt. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass dieses Mal eben diese Haupthandlung sehr eng mit dem Privatleben der Hauptkommissarin verknüpft zu sein scheint, daher ist vieles viel weniger störend als im Buch davor. Daher hatte ich auch das Gefühl, dass unsere Hauptermittlerin den anderen etwas weniger die Show stiehlt als noch im ersten Band. Sie haben etwas mehr Chancen auch mal etwas zu glänzen. Trotzdem dominiert, verständlicherweise, Ann-Kathrin Klaasen das Buch.
Wie immer sehr gut gelungen ist auch dieses Mal der Nordsee-Flair. Hier fühlt man sich ins schöne Ostfriesland versetzt und bekommt ein kleines bisschen Sehnsucht.
Insgesamt also eine schöne Fortsetzung zum ersten Band, einiges scheint etwas besser zu passen als noch im letzten Ostfriesenkrimi.
Für mich also eine Empfehlung für Krimisfans und solche die das schöne Ostfriesland vermissen und lieben. Ich gebe mit gutem Gewissen 4/5 Sternen.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenkiller
(438)Aktuelle Rezension von: BaumIr...wurde sogar verfilmt, hat mir gerade google verraten^^
Es geht um die junge Kommissarin Ann Kathrin Klassen, die versucht eine Mordserie an Vereinsmitgliedern aufzuklären, während ihr Privatleben gleichzeitig ganz schön den Bach runtergeht.
Was fand ich gut?
- das Buch mit seinen Beschreibungen hat es geschafft, mich in Nordsee-Feeling zu versetzen. Ich war noch niemals in Ostfrieland, aber jetzt hätte ich Lust auf eine Wattwanderung, Krabben und Meeresluft.
- insgsamt fand ich die Story sehr spannend, was mich stets dazu motiviert hat, weiterzulesen. Viele Verdächtige, viele Motive... es hat Spaß gemacht, mitzurätseln.
Was fand ich weniger gut?
- Für mich gab es zu häufig einen Szenenwechsel, der mich im Lesefluss manchmal gestört hat (manchmal empfand ich es auch als gelungen und spannungsfördernd). Zumindest in meiner Ausgabe war es aber häufig von einer auf die andere Seite, dass ich optisch gar nicht darauf vorbereitet war, dass die Szene wechselt.
- Mich überzeugt leider die Täterwahl nicht ganz. Auch die Überführung des Täters war eher schwach. Es war erstens zu schnell abgearbeitet im Buch und zweitens hätte man im Grunde gar nicht viel ermitteln müssen in dem Fall, weil es sich im Grund von selbst gelöst hat irgendwie.
- Ich bin noch unentschlossen ab ich Ann Kathrin Klassen als Ermittlerin mag. Sie erschien mir manchmal wenig professionell (weder im Job noch privat).
Aber zusammenfassend würde ich sagen, wenn mir ein weiterer Teil auf dem Flohmarkt begegnet, würde ich den Ostfriesen-Krimis und Ann Kathrin durchaus noch eine Chance geben ;)
- Diana Gabaldon
Outlander
(89)Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.
- Tilman Röhrig
Riemenschneider
(46)Aktuelle Rezension von: engineerwifeIch hatte mich sehr auf das Werken und Wirken sowie das Leben von Tilmann Riemenschneider gefreut und wurde auch zu Anfang nicht enttäuscht. Mit viel Gespür und Gefühl für die damalige Zeit schafft der Autor spielend dem Leser genau dieses Gefühl zu vermitteln. Mit viel Liebe zum Detail lässt er ihn teilhaben am Leben im Mittelalter. Doch dann beginnt er meiner Meinung nach sich ein wenig zu verzetteln. Zu viele Schauplätze sollen in diesem Buch Platz finden, zu viele Personen Gehör. Er schweift ab vom eigentlichen Thema und verliert sich in endlosen Fehden, Affären und Intrigen, reist mit dem Leser nach Italien und quer durch Deutschland und verliert den Anschluss an die eigentliche Geschichte. Schade, aber nach guten zwei Dritteln hatte ich keine Lust mehr und habe abgebrochen. Es war mir einfach zu mühselig geworden.
Witzig finde ich aber, dass der Autor und der Hauptprotagonist den gleichen Vornamen tragen … ob ihn das dazu bewogen hat, den Künstler als Romanfigur zu wählen?
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 8 - Echt übel!
(194)Aktuelle Rezension von: loasiDieser Teil war wieder sehr lustig! Wer also ein Fan von Greg ist und gerne was zum Lachen haben will, sollte sich dieses Buch besorgen.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenmoor
(245)Aktuelle Rezension von: supersusiIch liebe diese Ostfriesland Krimis. Auch diesen konnte man wieder nicht aus der Hand legen. Die Handlung, die Charaktere, das Zusammenspiel, die überraschenden Wendungen, der Humor und vor allem die Spannung, die einen die Nacht durchlesen lässt. Ich bin wieder voll auf meine Kosten gekommen.
Im Moor wird eine Hand gefunden. Bald stellt sich heraus, dass diese von einem Kind ist und zu aller Entsetzen, dass sie ausgestopft wurde. Wer ist denn bloß so krank und gestört ? Mehr will ich nicht verraten ohne zu spoilern. Nur soviel sei vielleicht noch angemerkt. Ich kann Rupert nicht leiden und mag seine respektlose abwertende, großkotzige, dumme Art so gar nicht. Aber in diesem Buch ist er fast sympathisch und tut mir sogar ein bißchen leid mit seiner beschränkten Weltansicht.
Ich kann jedem Krimifan diese Reihe nur ans Herz legen und freue mich, dass ich noch ein ungelesenes Buch davon im Regal habe. Dies Buch ist Spannung pur und ich bin erschüttert, was Lucy und ihre Mutter durchmachen müssen. Unfassbar, wie eins zum anderen führt und die Familie völlig zerstört.
- Sophie Kinsella
Die Heiratsschwindlerin
(264)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingInhalt:
Milly hilft zu Studienzeiten 2 Kommilitonen und heiratet einen von beiden. 10 Jahre später lernt sie, über Lügen, einen reichen Mann kennen und beiden wollen heiraten. Das Problem: Milly ist nicht geschieden worden …Schreibstil:
Nachdem mich „Kennen wir uns nicht“ von der Autorin absolut überzeugt hat, habe ich mich gefreut, als ich „die Heiratsschwindlerin“ in den Händen hielt. Leider war das aber auch der einzige Lichtblick. Die Geschichte wirkt nämlich sehr ähnlich. Hier führt die Protagonistin ebenfalls ein doppeltes Spiel und belügt alle in ihrem Umfeld. Allem voran ihren zukünftigen Ehemann. Wie kann man eine Beziehung auf einer Lüge aufbauen und wie soll sowas lange gut gehen? Die Story ist absolut an den Haaren herbei gezogen, besteht aus Klischees und ganz miesen Charakteren.Charaktere:
Wie kann man eine Protagonistin schaffen, welche so von sich überzeugt ist und auch noch stolz auf ihre Lügen?!Millys Mutter scheint ebenfalls nicht „normal“ zu sein, hat sie es nur auf den Status ihres Schwiegersohns abgesehen und nicht auf das was zählt.
Simon, der potentielle Ehemann, scheint neben seinen Wirtschaftsthemen und Geld aber nichts zu bieten zu haben. Er wirkt verkniffen und hat nichts männliches.
Cover:
Das Cover wirkt nach typischem Frauenroman, daher passt es zur Geschichte.Fazit:
Ein absolut unnötiges Buch, mit einer langweiligen Geschichte und unsympathischen Charakteren. Aufgrund der Story habe ich das Buch abgebrochen, daher gibt es nur 1 Stern und keine Leseempfehlung. - Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 7 - Dumm gelaufen!
(223)Aktuelle Rezension von: loasiDem armen Greg passieren immer so blöde Sachen, aber ich liebe es, ihn bei seinen Missgeschicken zu begleiten! Und ich empfehle es allen Greg-Fans!
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 3 - Jetzt reicht's!
(364)Aktuelle Rezension von: loasiGreg passieren nie Sachen ohne größere Probleme. Schon Band 1 und 2 waren sehr lustig und auch dieser hält eine große Portion Witz parat!
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenfluch
(88)Aktuelle Rezension von: luckytimmiIm Ort verschwinden nacheinander 3 Frauen, eine davon wird bald tot aufgefunden. Die Kripo - dazu gehören die 3 wichtigsten Kommissare Ann-Kathrin Klaasen, verheiratet mit Frank Weller, und Rupert, der für einen Polizisten etwas seltsam ist - versucht, eine Verbindung bzw eine Gemeinsamkeit zwischen den 3 Frauen zu finden. Von allen 3 Frauen wurden außerdem Pakete mit ihrer Kleidung an jeweils einen befreundeten Menschen geschickt, jedoch nicht an den Ehemann.
Doch es sterben noch weitere Personen und auch ein Kind ist in Gefahr...
Im der Mitte des Buches dachte ich: der Täter ist doch schon gefasst, aber es stellte sich heraus, dass er mit der ganzen Sache fast gar nichts zu tun hatte.
Mit den 3 Hauptpersonen wurde ich nicht so warm, und deshalb wollte ich anfangs dem Buch nur 4 Sterne geben. Aber es war spannend und hat mich unterhalten, deshalb doch 5 Sterne. An einigen Stellen musste ich sogar schmunzeln. Manchmal war die Geschichte leicht verwirrend für mich.
Das Buch hat im Prinzip nur ein einziges Kapitel, dass aber durch ein Symbol in Abschnitte geteilt wurde.
Ich kann das Buch Krimifans empfehlen. - Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenfeuer
(183)Aktuelle Rezension von: supersusiFrisch verheiratet treffen sich Ann Kathrin Klaasen und Weller mit Freunden und Kollegen beim Osterfeuer, nicht ahnend, dass in dem Holzhaufen ein Mann verbrennt. Bald darauf taucht eine weitere Leiche auf, nackt mit rasiertem Kopf und Klebespuren am Körper. Das Team muß ohne ihren Chef Ubbo ermitteln, der im Krankenhaus um sein Leben kämpft.
Auch dieser Krimi ist wieder so richtig spannend, wie alle aus der Reihe. Was mich ein wenig gestört hat, waren die Szenen, wo der Mörder seine Opfer leiden lässt. Da ich mit Folteropfern gearbeitet habe, mag ich solche Schilderungen gar nicht und sie haben keinerlei Unterhaltungswert für mich. Eine übel zugerichtete Leiche ist was anderes als detaillierte Ausführungen von Angst und Schmerzen der Opfer. Aber es war noch erträglich im Vergleich zu anderen Krimis. Ansonsten ist das Buch wieder ein wahrer Pageturner aus Ostfriesland. Ich liebe diese Reihe um die Polizistin Ann Kathrin Klaasen, die in Ostfriesland bei Mordfällen ermittelt. Die Bücher sind spannend, die Charaktere gut beschrieben und -bis auf Rupert und eine neue Vorgesetzte -sympathisch und die Mischung zwischen dem eigentlichen Fall und den Ermittlern privat ist genau passend, auch wenn in diesem Band Ann Kathrin besonders betroffen ist.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenwut
(152)Aktuelle Rezension von: supersusiAnn Kathrin Klaasens ehemaliger Chef Ubbo Heide hat ein Buch über einige ungelöste Fälle geschrieben und zu einer Lesung eingeladen. Bei der Lesung wird eine junge Frau bedroht. Die anwesenden Autoren gehen dazwischen und verjagen den Angreifer. Dennoch wird sie etwas später tot im Hafen aufgefunden. Ann Kathrin ahnt nicht, dass dieser Fall sie wieder an ihre Grenzen und auch in die Psychiatrie bringen wird - wenn auch nicht ganz freiwillig.
Wieder sehr spannend und temporeich. Natürlich auch wieder sehr übertrieben und etwas weit hergeholt, aber das kennen die Fans dieser Reihe ja schon. Mir hat es wie immer gut gefallen und ich habe es verschlungen. Es liest sich flüssig, die Charaktere sind sympathisch und authentisch und den Humor mag ich auch.
Auf Seite 226/227 ist mit ein Fehler aufgefallen : Als die Ermittler jemanden mit Namen Marius kennenlernen, denken sie natürlich sofort an Marius Müller-Westernhagen und fragen, ob der Vater Westernhagen gehört hat. Als Antwort kommt, dass es die Mutter war. Im Buch steht dies aber so, als ob Westernhagen eine Firma oder so sei, die einem gehören kann und kein Musiker, den man sich anhört. "Was sagt Ihnen das ?" "Dass ihrem Vater Westernhagen gehört hat" "Irrtum, meiner Mutter." Hieße es ihr Vater und meine Mutter, würde es Sinn ergeben.
Aber das tut dem Lesevergnügen ja keinen Abbruch. Jetzt freu ich mich auf den nächsten Band dieser Reihe.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesentod
(86)Aktuelle Rezension von: MellchenIn diesem 11 Teil der Serie um Ann Kathrin Klassen geht es mal nicht um den klassischen Mörder-Fang, Ann Kathrin steht selbst unter Verdacht. Und direkt die volle Breitseite: Betrug, Mord, etc. Hier will ihr jemand ans Leben und fädelt eine böse Geschichte ein. Aber es wäre nicht Ann Kathrin samt ihrer guten Freunde und Kollegen, wenn Sie aus dieser Nummer nicht unbescholten wieder herauskäme.
Man geht mit den bösen Jungs sowie Frank Weller auf Inselhopping, man lernt Rupert auf eine neue Art und Weise kennen und man vertraut anschließend den privaten Sicherheitssystemen nicht mehr über den Weg.
Kurz gesagt, es ist wieder alles dabei, was einen guten Ostfrieslandkrimi ausmacht.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 4 - Ich war's nicht!
(314)Aktuelle Rezension von: loasiAlso, ich bin ein kleiner Greg-Fan, aber dieses Buch hat mir nicht so gut gefallen. Aber natürlich war es trotzdem recht lustig, vielleicht wird das nächste ja wieder besser.
- Klaus-Peter Wolf
Ostfriesenangst
(170)Aktuelle Rezension von: supersusiEine Schulklasse verläuft sich im Wattenmeer, angeführt von ihrem halsstarrigen Lehrer. Die Leiche, die später angespült wird, ist aber nicht ertrunken, sondern erschossen worden.
Wieder ein wahrer Pageturner aus Ostfriesland. Ich liebe diese Reihe um die Polizistin Ann Kathrin Klaasen, die in Ostfriesland bei Mordfällen ermittelt. Die Bücher sind spannend, die Charaktere gut beschrieben und bis auf Rupert sympathisch und die Mischung zwischen dem eigentlichen Fall und den Ermittlern Privat ist genau passend.
Die Schüler sind nicht durchweg erschüttert über den Tod ihres Lehrers, da er ziemlich unbeliebt war, aber dass plötzlich Jagd auf sie eröffnet wird und ein Schüler zu Tode kommt, damit rechnet keiner. Bei der Polizei passiert eine Panne nach der anderen. Inkompetenz, Absicht oder stecken die Schüler dahinter ? Die Ereignisse überschlagen sich und alle scheinen irgendwie durchzudrehen. Selbst die eher scheue Pressesprecherin rastet komplett aus. Rupert benimmt sich wie immer daneben und der Chef ist am Verzweifeln. Herrlich, spannend und süchtig machend. Starte direkt den nächsten Band.
- Richard Laymon
Die Insel
(245)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerEine Gruppe bestehend aus acht Personen strandet nach einem Schiffsunglück auf einer einsamen Insel mitten im Atlantik. Nach dem der erste aus der Gruppe ermordet wird, ist schnell klar: jemand trachtet den Schiffbrüchigen nach dem Leben. Der potentielle Täter ist schnell gefunden. Wer überlebt die mörderische Zeit auf der paradiesischen Insel?
Die Grundidee ist interessant und trotz einiger Längen gut umgesetzt. Die Beschreibung der Insel hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wie vom Autor gewohnt brutal, obszön und direkt.
Erzählt wird die Geschichte vom 19jährigen Rupert, der sämtliche Geschehnisse schriftlich festhält und einige verstörende Gedanken dazu beiträgt.
Das Ende hat mich emotional sehr bewegt und einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.