Bücher mit dem Tag "rory"
71 Bücher
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
(8.908)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ ist der zweite Band der dystopischen Romanreihe von Suzanne Collins, die in einer fiktiven Welt spielt, in der das tyrannische Kapitol über die zwölf unterdrückten Distrikte von Panem herrscht. Jedes Jahr müssen die Distrikte einen Jungen und ein Mädchen als Tribut zu den grausamen Hungerspielen schicken, bei denen nur einer überleben darf. Im ersten Band haben Katniss Everdeen und Peeta Mellark aus Distrikt 12 die Spiele gewonnen, indem sie sich als Liebespaar ausgaben und dem Kapitol die Stirn boten. Doch damit entfachten sie eine Rebellion, die Präsident Snow um jeden Preis auslöschen will. Katniss und Peeta müssen erneut in die Arena, um gegen die Sieger vergangener Spiele anzutreten. Es ist nicht nur ein Kampf um ihr Leben, sondern auch ein Kampf um ihre Liebe.
Wie schon im ersten Teil hat mir auch hier der Stil von Suzanne Collins überhaupt nicht gefallen. Es liest sich zwar etwas besser, ist aber trotzdem erschreckend anspruchslos und hat viele Stolpersteine, die den Lesefluss erheblich stören.
Die Handlung kommt diesmal überhaupt nicht in Gang, nicht weil nichts passiert, sondern weil keine Spannung aufkommt. Leider wurde im Grunde nur der erste Teil etwas umgeschrieben, schließlich sind die Hungerspiele so erfolgreich, dass man sie wiederholen muss. Mich hat diesmal auch die zweite Runde der Hungerspiele nicht überzeugt, denn Katniss mit ihrem „Chosen One“-Syndrom bekommt einfach alles geschenkt; sie muss in diesem Fall nichts dafür tun, außer zu existieren, damit sie heil durchkommt. Und wenn sich nicht gerade jemand für sie opfert, dann kommt eben die göttliche Fügung ins Spiel. Und wozu? Um die unsympathischste Figur der Geschichte am Leben zu erhalten.
Was uns zum nächsten Punkt bringt: Katniss Everdeen. Es ist ja schön und gut, dass die ersten Hungerspiele sie geprägt und traumatisiert haben, aber die Art und Weise, wie sie das zeigt, ist einfach unerträglich. Ständig verhält sie sich irrational und glaubt, die Welt drehe sich um sie, sodass sie nicht an andere, sondern nur an sich selbst denkt. Als sie zum Beispiel erfährt, dass sie wieder an den Hungerspielen teilnehmen muss, flippt sie völlig aus, und das nur, weil sie sich so sehr selbst bemitleidet, dass es einfach nur nervt. Dass 23 andere Gewinner auch noch einmal mitmachen müssen, obwohl die Hungerspiele auch an ihnen nicht spurlos vorbeigegangen sind, ignoriert diese Egoistin völlig. Ich habe wirklich selten so einen Hass auf fiktive Charaktere, aber Katniss hat es wirklich geschafft, mich regelrecht zur Weißglut zu treiben. Wenn es eine sympathischere Hauptfigur gäbe, wäre die ganze Buchreihe so viel lesenswerter. Stattdessen gibt es – böse ausgedrückt – eine Verrückte, die auch noch das Aushängeschild einer Revolution sein soll. Mag sein, dass sie da reingepresst wurde, aber die Leute, die entschieden haben, dass es ein psychisch labiles Mädchen sein muss, haben ihre eigenen Sinne wohl definitiv nicht beisammen …
Aber nach der ganzen Aufregung gibt es natürlich auch etwas Gutes: Die Welt, über die man im zweiten Teil so viel mehr erfährt. Man bekommt auch einen kleinen Einblick, was es mit Distrikt 13 auf sich hat, der ja unbewohnbar in Trümmern liegt. Leider gibt es auch hier wieder viele logische Lücken, es gibt kaum Tiefgang und die Vorgeschichte kann man in einem Wort zusammenfassen: Hoffnungslos.
Mir hat auch sehr gut gefallen, wie die Arena bei den zweiten Hunger Games aufgebaut war, das war wirklich eine sehr kreative Idee, dass sie wie eine Uhr aufgebaut war.
Obwohl mir der erste Teil schon nicht so gut gefallen hat, muss ich sagen, dass mich „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ noch mehr enttäuscht hat. Die Handlung fand ich sehr vorhersehbar und langweilig. Die Arena war zwar kreativ gestaltet, aber die Herausforderungen waren einfach keine wirkliche Gefahr, schließlich ist Katniss ja sowieso alles zugeflogen. Außerdem war die Rebellion zu wenig präsent und es fehlte ihr an Glaubwürdigkeit. Aus diesem Grund kann ich auch für den zweiten Teil keine Leseempfehlung aussprechen.
- Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
(1.815)Aktuelle Rezension von: SP1345Im Großen und Ganzen ist das Buch sehr gut! Jedoch ist das Buch gerade in den Teil aus 2000 etwas langatmig. Die letzten 100 bis 200 Seiten sind echt der Wahnsinn! Da hat man direkt die paar tristen Seiten davor vergessen...
Also abschließend nochmal ist eine Handvoll Worte ein gutes Buch. Man sollte das Buch jedoch bloß lesen, wenn man ein Buch nicht gleich in die Ecke schmeißt, wenn es ein bisschen langweilig ist..
- Jane Austen
Emma
(973)Aktuelle Rezension von: BucherpalastIch muss sagen Emma ist mir ganz ganz schwer gefallen. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber diese Begeisterung verschwand beim lesen ziemlich schnell. Ich fand die Story weit gehend langweilig und erst gegen Ende, habe ich den Punkt erreicht wo mein Herz vor Aufregung schneller schlug und ich unbedingt weiter lesen wollte!
Vielleicht mag ich das Buch auch einfach nicht, weil ich Emma so ganz und garnicht leiden kann🤷🏼♀️ Ich finde sie irgendwie sehr oberflächlich und ich-fixiert, für sie ist immer nur das richtig was einen Vorteil für sie bringt und das kann ich irgendwie garnicht leiden. Dafür finde ich Mr. Knightley einfach zauberhaft! Dieser Mann hat für mich das Buch echt noch gerettet.
Es ist natürlich möglich das es einfach an mir lag, dass ich das Buch nicht mochte, aber deswegen kann ich euch, dass Buch mit einem großen leider nicht empfehlen🥺
Falls ihr es dennoch lesen möchtet freue ich mich darauf eure Meinung zu hören!! - Franz Kafka
Der Prozess
(1.069)Aktuelle Rezension von: mabo63Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet".
Josef K. weiss nicht worauf die Anklage gründet, welche Schuld er haben soll. Er bringt es nicht in Erfahrung und seine Anwälte sind ihm keine Hilfe, im Gegenteil mahnen sie zur Vorsicht, nur nichts überstürzen..
Als Leser ist man gequält ob der Bedrohung die naht, als beträfe es einem selbst fragt man sich unweigerlich: und wenn ich der Angeklagte bin?
Passt vielleicht in unsere Zeit wo Gehässigkeiten, Hass und Drohungen, (und sei es auch 'nur' übers Netz) an der Tagesordnung sind. Wo schnell auf jemanden gezeigt wird mit dem Finger, wo es schnell einen Schuldigen braucht, da sind sie zur Stelle die Henker unserer ach so tollen digitalen Welt.
- Herman Melville
Moby Dick
(503)Aktuelle Rezension von: berybooksEigentlich weiß man gar nicht so richtig, was das Buch ist: ein Roman, eine Art Märchen, ein Sachbuch?! Melville verquickt sein persönliches Wissen - er war selbst Matrose und zum Teil auf einem Walfangschiff unterwegs - mit einer Geschichte über Rache und die Kraft der Natur, es geht um die goldene Zeit des Walfangs (die die Pottwale an den Rand der Ausrottung brachte) und um biologische Abhandlungen über Wale, außerdem auch um Religion und Toleranz.
Zu Melvilles Zeit wurde das Buch nicht erfolgreich, erst um einiges später. Vielleicht weil es die Leser damals auch schon eine komische Mischung fanden. Und es ist ein Wälzer, durch den man sich hier und da wirklich durchbeißen muss, sodass man am Ende das Gefühl hat, tatsächlich ewig unterwegs gewesen zu sein. Aber man wird auch mit solchen legendären Weisheiten belohnt, dass es immer, wenn man in einer Laune ist, den Leuten grundlos die Hüte vom Kopf zu schlagen, man zur See fahren sollte.
Insgesamt aus meiner Sicht zwar ein Buch, das man förmlich bezwingen muss, aber trotzdem zurecht ein Stück Weltliteratur.
- Jennifer Estep
Bitterfrost
(278)Aktuelle Rezension von: ChillysbuchweltCover:
Ich liebe dieses Cover und finde es genauso ansprechend wie die der Hauptreihe. 😍
Meinung:Zwischen 2018 und 2019 habe ich damals die Frostreihe gelesen und war vollkommen begeistert.Dementsprechend musste natürlich auch die Spin Off Trilogie hier einziehen.Wie so oft lag sie nun aber wieder viel zu lange auf meinen SUB, doch ich bin froh, nun endlich den Auftakt gelesen zu haben.Ich muss sagen, dass ich echt total überrascht bin, wie schnell und gut ich wieder in die Geschichte gefunden habe.Da es so lange her ist, dass ich die Hauptreihe gelesen habe, habe ich ehrlich gesagt erwartet, dass der Einstieg zunächst schwierig wird.Durch die Gedanken und Erinnerungen der Protagonistin bekommen wir noch mal die ein oder andere Erinnerung aus der Hauptreihe aufgefrischt, was ich total toll gemacht fand.
Der Schreibstil der Autorin war wieder superangenehm für mich zu lesen und hat bei mir für einen tollen Lesefluss gesorgt.Rory konnte man schon in der Hauptreihe kurz kennenlernen, wo sie mir schon sympathisch war, umso mehr Freude hat es mir bereitet sie hier nun besser kennenzulernen.Unsere Protagonistin hat es ganz und gar nicht einfach.Ihre Eltern wurden ermordet, was schon grausam ist, doch es stellte sich heraus, dass diese Schnitter waren, aufgrund dessen wird sie von ihren Mitschülern gemieden.Als Spartanerin ist Rory etwas ganz Besonderes, denn von denen gibt es weitaus weniger als von den anderen Götternachfahren.Die gesamte Entwicklung der Protagonistin und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich total Klasse.
Die ganze Welt mit den Mythen, Göttern und ihren Artefakten finde ich einfach absolut genial.Es war für mich keine Überraschung, dass es Parallelen zur Hauptreihe gibt, doch teilweise fand ich diese leider etwas zu viel.Für Fans der Mythos Academy kann ich die Geschichte auf jeden Fall sehr empfehlen.Ich freue mich schon jetzt auf Band 2.💖 - Karin Slaughter
Vergiss mein nicht
(1.729)Aktuelle Rezension von: CalipaWährend ich bei dem ersten Teil der Grant County Reihe noch dachte: Ja, ich möchte noch ein weiteres Buch von Karin Slaughter lesen, hat sie das jetzt, nach Vergiss mein Nicht geändert zu: Ich möchte bitte kein Buch mehr von Karin Slaughter lesen. Der erste Band war schon für mich stellenweise Grenzwertig und das eher aus den veralteten Ansichten heraus, den sehr Oberflächlichen Charakteren, und der für mich recht schnell durchschaubaren Geschichte. Vergiss mein Nicht war allerdings noch schlimmer. Thematiken wie Homophobie, Misshandlungen, Vergewaltigung, Kindermissbrauch, Kinderpornografie, Drogenmissbrauch, Traumatas etc. wurden alle eingeworfen, teils mehr, teils weniger aber für mich leider viel zu oft einfach nur “füllend”. Ich hatte ständig das Gefühl das noch ein Schlag raufkommt, und noch einer, um alles möglichst schlimm und furchtbar dazustellen und über die vielen langsamen, teils sogar etwas langweiligen, Passagen hinweg zu trösten. Zugegeben war die Auflösung vielleicht nicht Klischeehaft, dafür leider vieles andere. Die Charaktere waren für mich leider absolut Oberflächlich, und teils auch etwas naiv. Die Geschichte hatte einen schon sehr starken Anfang, aber verlor mich so dermaßen schnell, weil ich das Gefühl hatte nur auf der Stelle zu treten. Das offene Ende lies mich das Buch dann vollends frustriert zurück. Ich hatte nicht das Gefühl einen Thriller zu lesen, im Gegenteil. Eher einen sehr trocknen und sehr detaillierten Polizeibericht, der mich mit vielen offenen Fragen zurückließ.
Wenn dich meine vollständige Rezension zu "Vergiss mein nicht" interessiert, folge mir gern über den Link auf meinen Blogbeitrag <3
https://calipa.de/2023/09/11/vergiss-mein-nicht-von-karin-slaughter-buddy-read-rezension/
- Lauren Miller
Eden Academy. Du kannst dich nicht verstecken
(494)Aktuelle Rezension von: TiferethEin wirklich starker Einzelband mit einem unvorhersehbarem Ende.
Eden Academy ist eine düsterere und geheimnissvolle Geschichte, in der man viel miträtseln kann und sie trotzdem voller Überaschungen steckt. Man ist nie sicher wohin diese Geschichte führt und die Wendungen lassen einem oftmals den Atem stocken. Es ist ein absoluter Pageturner. Lauren Miller hat eine geheimnisvolle Erzählung mit Technik und Intriegen verfasst, die man absolut nicht weglegen mag. Die ganze Idee des Buches ist so unfassbar gut beschrieben mit zwei liebevollen Charakteren, die man gerne dabei begleitet die Lösung des Ganzen zu finden. Getoppt wird das Buch nur durch das tolle Seeting des Eliteinternats und seinen Bewohnern, wo man ständig das Gefühl hat, jeder trägt ein Geheimnis mit sich.
Ich hab spannende Lesestunden mit diesem Buch verbracht und bin sehr froh, dass ich es gelesen habe. Klare Empfehlung!
- Maureen Johnson
Die Schatten von London
(415)Aktuelle Rezension von: welt_des_lesens_Zum Inhalt:
Der Tag von Rorys Ankunft im altehrwürdigen Internat Wexford ist gleichzeitig der Tag, an dem eine Mordserie beginnt, die ganz London in Atem hält. Jack the Ripper ist zurück, oder vielmehr jemand, der exakt die Taten des Serienmörders kopiert. Unter den Augen der an den Bildschirmen mitzitternden Londoner Bevölkerung tötet der Ripper trotz Überwachungskameras und observierenden Hubschraubern weiter – und lässt die Polizei alt aussehen, so ganz ohne Zeugen. Was keiner weiß: Eine einzige Zeugin gibt es – Rory. Die junge Amerikanerin ist die Einzige, die den Mörder gesehen hat. Womöglich auch die Einzige, die ihn sehen kann? Und plötzlich ist der Ripper hinter Rory her ...
Kennt ihr das, wenn ihr von einem Buch einfach völlig andere Vorstellungen habt? Genau das ist mir in diesem Fall passiert aber fangen wir mal von vorne an 😁
Charaktere:
Rory ist eine ziemlich coole Socke. Sie ist ehrlich, authentisch, ein bisschen abgedroschen und vor allem eines : Unfassbar witzig. Ich hab teils echt Tränen gelacht 😁
Ich hab sie auf Anhieb ins Herz geschlossen. Da die Geschichte aus ihrer Sichtweise erzählt wird, hat man sie als Charakter auch sehr gut kennengelernt, was mir super gefallen hat.
Setting:
Ein Internat mitten in London mit allem was das Herz begehrt: Einer altehrwürdigen Bücherei, den klassischen Schuluniformen, Hockey und natürlich vielen Legenden und Mythen. Genau das Setting hat es mir an dem Buch so angetan. Es hat sich angefühlt, wie nach Hause zu kommen. Gemeinsam mit Rory ihr neues Umfeld und die Geheimnisse Londons zu erkunden war genau das, was ich im dem Moment brauchte 🥰
Schreibstil:
Maureen Johnsons Schreibstil ist flüssig und man gleitet förmlich durch die Geschichte. Die 500 Seiten haben sich echt schnell weggelesen. Auch ihr Humor ist einfach grandios, was ein riesiger Pluspunkt für mich ist 😁
Plot:
Joa jetzt kommen wir zu dem "negativen" 😅
Als ich gelesen habe: London, Internat, Jack the Ripper etc. hatte ich einfach eine völlig andere Vorstellung dessen, wie sich die Geschehnisse entwickeln würden. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich nicht allzu viel genaueres sagen. Aber im großen und ganzen geht es ab ca Seite 250 sehr in eine abwegige Richtung, die meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen. Die ganze Thematik dahinter interessiert mich einfach leider nicht 😅 aber die Autorin hat sich das als ihr Thema für die Buchreihe ausgesucht und das ist natürlich völlig in Ordnung. Nur ich werde es dadurch bei diesem Band belassen, auch wenn wir der Rest sehr gut gefallen hat.
Aber naja, die Handlung ist ja immer noch das ausschlaggebende Kriterium 😅
Trotzdem sehr gut gemeinte 4 / 5 ⭐
- Jane Austen
Northanger Abbey
(492)Aktuelle Rezension von: Linda-OddDer erste Jane Austen Roman den ich seit vielen Jahren bis zum Ende lesen konnte.
Alle Rezensionen machen den Eindruck als würde es sich hier um einen Schauerroman handeln oder als wären hier irgendwelche Fantasie Einflüsse zu finden, die die ganze Geschichte ins Lächerliche ziehen. Nichts davon ist wahr.
Genau das hat mich auch jahrelang davon abgehalten, das Buch überhaupt in die Hand zu nehmen.
Ich finde die Geschichte ist nicht mit zu vielen Nebencharakteren belastet, die das ganze unnötig in die Länge ziehen. Alle haben ihre Daseinsberechtigung und bringen die Geschichte voran. Ich mochte es Catherine einen Sommer lang zu begleiten und hoffe, sie hatte ein schönes Leben.
- Maya Banks
Die stumme Braut des Highlanders
(37)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogIch vergebe fünf von fünf Sternen für eine superschöne Liebesgeschichte. Vor allem die freundliche Eveline mit ihrem Handicap lässt einem das Herz aufgeben, wie sie für eine normale Ehe kämpft. Auch Graeme ist einfach zum wegschmelzen, manchmal sogar ein wenig „zu schön um wahr zu sein“. Aber alles passt, ein Wohlfühlroman. Ich hoffe jetzt darauf, weitere Romane rund um diese Clans zu lesen.
- Jessica Spotswood
Töchter des Mondes - Cate
(337)Aktuelle Rezension von: hooks-books-buecherDas ist eine Geschichte in drei Bänden voller Magie und einfach nur toll geschrieben .
Im ersten Band geht es um Cate die älteste der drei Schwestern, die verzweifelt versucht ihre beiden Schwestern zu beschützen . Alle drei haben natürlich ihre eigenen Charaktere , mal schwierig und auch auf Anhieb total liebenswert. Maura ist teilweise etwas anstrengend und ich hätte sie am liebsten manchmal echt geschüttelt, und Tess muss man einfach nur lieb haben .
Ein paar kleine Ecken und Kanten gibt es zwar in den Büchern, trotz allem ist es eine Reihe die riesen Spaß gemacht hat .
- Jennifer Estep
Hard Frost
(129)Aktuelle Rezension von: seelenseitenLeider kann ich wieder „nur“ 4,75 Sterne geben, weil mir in diesem Teil zu viele Wiederholungen waren.
Gefühlt jeder Schnittereinbruch in diesem Teil, der verhindert werden sollte, endete und verlief gleich.
Aber das ist heulen auf hohem Niveau, denn das Buch war bis auf diese Ausnahme wieder wundervoll.
Der Teil beginnt mit ein paar Rückblicken, was super ist, da man so schnell wieder in die Geschichte hineinfindet.
Während des Lesens merkt man wie sehr sich alle Charaktere entwickeln und das Team Midgard zusammenwächst.
Einige Teammitglieder kommen sich auch endlich etwas näher.
Mir hat der zweite Teil noch einen Ticken besser gefallen, weil der Spannungspegel deutlich höher ist.
- Markus Zusak
Nichts weniger als ein Wunder
(106)Aktuelle Rezension von: buecherfloh3Ich habe es als eBook gelesen. Dabei wurde mir nicht immer deutlich, wann die Beschreibung der Gedankengänge der Protagonisten begann oder endete. Es werden mehrere komplexe Themen ausgebreitet, wobei mir der Zugang zu einem stringenten Aufbau der Gesamtgeschichte fehlte. Es las sich für mich als nicht aus einem Guss geschrieben, Zeit- und Personenverschachtelungen mussten mich Abschnitte erneut lesen lassen. Die zunächst aufgebaute Erwartungshaltung zur Erklärung des Mörders wird erst im letzten Viertel verständlich, die gesamte Charakterisierung der Einzelpersonen bleibt mir nebulös. Ich hätte mir eine andere Reihenfolge der Einzelteile gewünscht , eine griffigere Beschreibung der Protagonisten..Die erschütternde Leidensgeschicht ist fast zu eindringlich aufbereitet und in seiner Zerstückelung kaum zu ertragen. Die ausschweifenden Pferderennenbeschreibungen sind für Nichtaustralier wahrscheinlich irrelevant und erzeugen Längen ohne echten Bezug zum Drama. Es wirkt, als wären Fragmente von drei verschiedenen Geschichten irgendwie zusammengesetzt worden, irgendwie redigiert, neu verschachtelt und lässt mich das Buch als Leserin, trotz aller Fantasie, vor einem Gesamtbild zurück, das eine Menge blinder Flecken hat. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, aber einige Satzgebilde oder Kursivhervorhebungen, nicht deutlich gemachte wörtliche Rede oder Dreiwortsätze haben mein Verständnis der Zusammenhänge, die erst im Nachklapp auf 50 von 455 Seiten halbwegs zusammenhängend erläutert werden, nur schwach bereichert. Das Buch wollte weiter gelesen werden, hinterließ jedoch einen schalen Nachgeschmack, trotz der beeindruckenden Wortschöpfungen. Lesenswert, wenn man bereit ist, einen langwierigen Tod, Unglücke, das mühsame Rekonstruieren von Vertrauen und echt langweilige Längen über irgendwelche Pferdenamen auszuhalten, um am Ende mit kurzer Beschreibung des Istzustandes der Protagonisten Vorlieb zu nehmen.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem - 3 Bde. im Schuber
(137)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAbsolut zu empfehlen, ich hatte die 3 Bände innerhalb kürzester Zeit gelesen. Konnte sie gar nicht mehr aus der Hand legen.
Ich fand es auch nicht weiter schlimm, dass die Geschichte komplett aus der Sicht von Katniss erzählt wird, es bleibt zwar einiges im Dunkeln, aber man empfindet so mit ihr mit. - Jennifer Estep
Coldest Frost
(87)Aktuelle Rezension von: seelenseitenNachdem ich jetzt “Coldest Frost” beendet habe, hat sich bestätigt, was ich bereits vermutet habe.
Auch der Spin-Off ist ein Meisterwerk geworden!
Es fängt spannend an, es bleibt spannend und es endet spannend. Man kann gar nicht anders als das Buch in eins durchzulesen.
Wieder lernen wir ein paar neue Artefakte kennen. Nebenbei erfahren wir wieder mehr über die Hauptcharaktere und erleben mit ihnen ihre Entwicklung. Besonders Rory hat eine starke Entwicklung gemacht. Sie weiß zu Beginn noch nicht, was sie drauf hat und lernt im Laufe der Bände, was sie wert ist und was sie kann.
Wirklich schade, dass es nun endgültig vorbei ist.
- Joanna Philbin
Strawberry Summer
(251)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDer Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich mich gut in die Story einfühlen und darin versinken konnte. Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive beschrieben, abwechselnd aus Rorys und Isabels Sicht, wodurch sich die Erlebnisse der beiden sehr schön mitverfolgen lassen.
Die einzelnen Situationen sowie unterschiedliche Umgebungen sind anschaulich beschrieben.
Die Figuren sind realistisch dargestellt und werden sehr gut beschrieben, sodass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Die Hauptprotagonisten Rory und Isabel habe ich direkt ins Herz geschlossen, auch wenn ich häufig den Eindruck gewann, dass die Charaktere nicht richtig zu ihren Entscheidungen und Gefühlen stehen. Auch konnte ich manche Verhaltensweisen nicht immer nachvollziehen.
Die Zeit am Meer ist sehr schön beschrieben und weckt Urlaubsgefühle, sodass man selbst gleich ans Meer fahren möchte.
Manche Passagen waren mir allerdings etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Das angedeutete Geheimnis kam leider erst relativ spät zum Tragen und war zu dem Zeitpunkt schon relativ vorhersehbar, was ich ein wenig schade fand.
Aufgrund des sehr angenehmen Erzählstils, ist es ein schönes Buch, das man in der Sonne liegend, hintereinander weg lesen kann.
- Joanna Philbin
Blueberry Summer
(79)Aktuelle Rezension von: fuufychenDiese Fortsetzung hat mir leider nicht so gut gefallen, sowohl aufgrund der Entwicklung der Charaktere als auch die Handlung generell. - Maureen Johnson
Die Schatten von London - In Memoriam
(189)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der ganz gute zweite Band der Mystery/Thriller-Reihe »Die Schatten von London«, in dem Rory endlich ins Internat zurückkehrt, nachdem sie die Ereignisse mit dem Jack-the-Ripper-Doppelgänger halbwegs verarbeitet hat. Kurz danach erschüttern auch schon neue, übernatürlich wirkende Morde die Stadt und sie kann erneut und durch ihre neu gewonnenen Fähigkeiten doch ganz anders mit der Geistereinheit, den »Shades«, ermitteln, was jedoch fatale Folgen hat. Durch den sehr flüssigen und einfachen Schreibstil, der wieder aus Rorys Sicht erzählt, ist man sofort mitgerissen und wieder voll in der Story drin und verschlingt die Geschichte so super schnell. Der Plot ist dabei ebenfalls wieder relativ gut und baut einige interessante Handlungsstränge auf, wenn es auch nicht mega spannend wird, da es hier leider noch keine große Auflösung oder einen Showdown gibt, aber man will danach durchaus erfahren, wie die Geschichte in Band drei dann ihren Abschluss findet. Einziger größerer Kritikpunkt ist vielleicht, dass das Ende dieses Bandes etwas abrupt rüberkam, da die letzten großen Ereignisse einfach unglaublich schnell passiert sind, ohne dass man groß darüber nachdenken konnte, aber auch das überwindet man leicht. Auch die Charaktere sind noch genauso sympathisch wie in Teil eins und überzeugen durch ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit, wenn man viele auch nicht unbedingt näher kennenlernt, was aber eigentlich okay ist. Insgesamt kann man also sagen, dass das Buch eine gelungene Fortsetzung ist, die sich wieder sehr schnell und gut liest und die ein interessante Ausgangssituation für den Abschluss der Reihe bietet. Es lohnt sich also, noch dran zu bleiben.
- Karla Paul
Gilmore Girls - 100 Seiten
(61)Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertanteIch gebe zu, als ich 2005 das erste Mal mit Gilmore Girls in Berührung kam, habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt, weil ich dachte, es geht um "Girlys", also einem Thema, das mich damals wenig interessiert hat. Erst ca. 2010 hab ich mir nachmittags nach dem Frühdienst mal eine Folge auf dem Sender VOX angeschaut und bin dann daran hängen geblieben. Später kaufte ich mir alle 7 Staffeln auf DVD und schaute sie mir an. Zugegeben, seit dem auch nicht nochmal, wenn ich auch natürlich die 8. Staffel unbedingt schauen musste, denn ich liebe die Gilmore Girls und Stars Hollow sehr.
So ist dieses kleine Werk für mich als Fan auch ein Muss. Es ist so, als wäre man wieder in Stars Hallow und ich habe nach dem Lesen richtig Lust bekommen, die Serie nochmal anzuschauen.
Die Serie werde ich allerdings nie mehr mit den selben Augen sehen können, denn ich werde jetzt immer nach den Insidern und kleinen Fehlern, wie zum Beispiel ein Mikrofon, dass man nicht sehen sollte, oder eine Tasse, die nach einem Schnitt ihren Platz gewechselt hat, ausschau halten :)
Zudem finde ich die Hintergrundinfos zu den Schauspielern, also nicht nur zu den Charakteren, ganz toll und die ausgesuchten Dialoge aus der Serie haben mich richtig zum Lachen gebracht.
Es werden alle Bücher aufgelistet, die in der Serie Erwähnung finden, Filme und Musik (Bands oder Songtitel) werden dagegen eher kurz erwähnt und nicht so detailliert dargestellt wie die Bücher.
Die Interviews am Schluss finde ich auch sehr spannend. Dort wird die Serie mal aus einer anderen Sicht als der "Unterhaltungssicht" beleuchtet.
Ich war wirklich etwas traurig, als ich das Buch durch hatte, und dachte nur: "Ich will mehr!"
Dieses Buch hat mich zudem auf eine ganze tolle Reihe, nämlich die Reclam 100 Seiten-Reihe, aufmerksam gemacht, die aus vielen so kleinen Büchern zu einem bestimmten Thema (oder Band, Serie, Person des öffentlichen Leben etc.) besteht. Da werde ich mir noch das eine oder andere Buch von zulegen. - Mark Twain
Huckleberry Finns Abenteuer
(29)Aktuelle Rezension von: HeikeGein Klassiker der Weltliteratur "...es ist das beste Buch, das wir gehabt haben. Die ganze amerikanische Schriftstellerei kommt daher. Vorher gab's nichts. Danach hat es nichts gleich Gutes gegeben." Ernest Hemingway Eigentlich handelt es sich bei "Huckleberry Finns Abenteuer" um die Fortsetzung von "Tom Sawyers Abenteuer" aus dem Jahr 1876, aber man kann das teils humorvolle, teils bissige Buch auch lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Zum Inhalt: Huck Finn flieht vor seinem Vater, einem verwahrlosten Säufer, und tut sich mit dem entlaufenen, steckbrieflich gesuchten schwarzen Sklaven Jim zusammen. Auf einem Floß lassen sie sich den Mississippi hinunter treiben. Sie geraten nicht nur an Betrüger und Halunken, Puritaner, bornierte Rassisten und gutmütige Frauen, sondern werden außerdem Zeugen eines Kampfes zwischen zwei Familien, die seit 30 Jahren eine Blutfehde austragen... Huckleberry Finns Abenteuer" ist eine humorvolle, pittoreske und bissige Satire auf die amerikanische Sklavenhaltergesellschaft vor dem Sezessionskrieg. Und das, was Hemingway zu sagen hatte, trifft voll und ganz zu: Mark Twains Roman über Huck Finn ist in der Tat ein Klassiker der Weltliteratur geworden. Er gilt als eines der erfolgreichsten Werke der nordamerikanischen Literatur und wurde mehrmals verfilmt. - Andrea Kai
Dannory - Dunkle Träume
(28)Aktuelle Rezension von: Panda0712Mein Dank gilt der Autorin, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!
Das Cover & der Schreibstil:
Das Cover wurde sehr schlicht gehalten und wirkt dennoch recht geheimnisvoll. Der Schreibstil war zwar anfangs noch recht gewöhnungsbedürftig, wurde mit der Zeit aber immer besser. Die Geschichte ließ sich gut lesen.
Zum Inhalt:
Das Buch handelt von der 14-jährigen Aurora, auch Rory genannt, die den zehn Jahre älteren Dante kennenlernt und sich schließlich ungewollt in diesen verliebt. Dannory beginnt viele Jahre nach der ursprünglichen Geschichte bei einem gemeinsamen Mädelsabend. Rorys Freundinnen möchten endlich wissen, wie sich die beiden kennengelernt haben und so erzählt sie ihnen schließlich von ihrem Kennenlernen.
Wir begleiten die 14-jährige Rory auf ihrer Reise durch die Komplikationen einer Liebesbeziehung mit einem zehn Jahre älteren Mann und lernen dabei die ganz typischen Probleme kennen.
Schnell merken beide, dass sie füreinander bestimmt sind, doch so einfach ist das alles nicht.
Rory plagen merkwürdige Träume, wenn sie von Dante getrennt ist und auch ihm geht es während ihrer Trennung sehr schlecht. Der Beginn einer mystischen Geschichte.
Meine Meinung:
Rory schien mir für ihr junges Alter doch bereits recht reif zu sein, was ich als ungewöhnlich empfand. Nichtsdestotrotz war sie mir sehr sympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Dante erinnert sehr an Romeo und Julia und wird im Buch ebenfalls aufgegriffen. Vor jedem Kapitel gibt es ein kurzes Gespräch der „Guten“ oder der „Bösen“ Seite, welche die Beziehung der beiden im Auge behält. Diese kurzen Einblicke haben mir sehr gut gefallen und brachten etwas Abwechslung mit sich. Dieses Buch lebt von seinen emotionalen Dialogen und besticht somit nicht durch actiongeladene Szenarien. Es passiert im Grunde nichts Dramatisches, die Geschichte plätschert ein wenig vor sich hin, begleitet von den zahlreichen Problemen des Paares. Leider erfährt man nicht besonders viel von Rorys Träumen und auch sonst hat mir der mystische Aspekt etwas gefehlt. Dieser wird sicherlich im nächsten Band folgen. Etwas schade fand ich auch, dass die Geschichte immer mehr Fragen aufgeworfen hat, diese allerdings nicht beantwortet hat.
Das Buch endet mit einem gemeinen Cliffhanger und macht neugierig auf den zweiten Teil!
Mein Fazit:
Eine schöne und sehr emotionale Liebesgeschichte, die etwas mehr Pepp hätte vertragen können. Ich hoffe, dass meine Fragen im zweiten Teil geklärt werden und freue mich schon auf die Fortsetzung!
Ich vergebe 4 Pandapfoten! - Maureen Johnson
Die Schatten von London - In Aeternum
(122)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der ganz gute, wenn auch nicht völlig befriedigende Abschluss der Mystery/Thriller-Reihe »Die Schatten von London«, in dem Rory und die Shades verzweifelt versuchen, Stephens Geist zu finden und Janes schreckliche Pläne zu vereiteln, die langsam immer mehr Form annehmen. Die Story geht sofort ganz gut weiter und endlich wird einiges aufgelöst, wodurch man merkt, wie gut die Autorin eigentlich für die Geschichte recharchiert hat und man erfährt viele interessante historische Fakten, die super mit in den Plot eingebaut wurden. Der Schreibstil, der weiterhin aus Rorys Sicht erzählt, liest sich dabei wieder sehr flüssig und man kommt gut voran und auch die Charaktere sind wieder ganz nett. Das einzig wirkliche Problem der Reihe besteht aber darin, dass das Ende wirklich sehr offen und vage ist und so viele Handlungsstränge einfach keinen tieferen Sinn zu haben scheinen. Zwar ist man davon jetzt auch nicht so krass tief getroffen, dennoch ist es echt schade, dass so viel fallen gelassen und nicht aufgeklärt wurde. Insgesamt muss man also sagen, die Reihe hätte definitiv mehr Potenzial gehabt und es wurde gerade auch durch das unbefriedigendere Ende viel davon scheinbar einfach verschenkt, trotzdem sind die Bücher durchaus unterhaltsam und die Idee der Story ist an sich auch gut gelungen. Sprich nicht die perfekteste Trilogie aller Zeiten, aber durchaus lesenswert, besonders wenn man London mag.
- Declan Hughes
Blut von meinem Blut
(63)Aktuelle Rezension von: vormiDer Klappentext hört sich richtig gut an. Wie ein spannender Thriller mit ein bißchen Irland-Romantik und ein Protagonist, der lange nicht zu Hause war und dadurch bestimmt ein paar Altlasten aufarbeiten muß. Leider sind doch zuviele Längen in der Geschichte und dadurch kann ich nur 4 Sterne geben.