Bücher mit dem Tag "ren"
24 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
(543)Aktuelle Rezension von: Sarah_SchUuI love it!! Ich liebe ja Stories die in New Orleans spielen, iwie hat diese Stadt was Magisches und auch für die Story von Ivy und Ren passt die City perfekt 👌🏼 🥰
Die Geschichte, bzw. der erste Band der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin gleicht action und emotions gut aus und wie erwartet, kamen Schlagabtausche mit Witz zwischen den Protagonisten nicht zu kurz. 🤪😊 Sie schreibt ganz besonders.. flüssig zu lesen, als würde man das alles selbst denken.
Zwischen Ivy und Ren entwickelt es sich schnell und man will unbedingt wissen wie es weitergeht mit den beiden ❤️
Die Fae, die es in so vielen Fantasy Romanen gibt sind hier dieses Mal nicht die Guten. Nach ihnen wird gejagt um sie wieder in die Anderwelt zu schicken. Die Story erinnert mich ein wenig an „Shadowhunters“, trotzdem vergleicht man die Stories nicht. 🧝🏼♀️ Obwohl man schon ziemlich früh ahnt, was es mit dem Halbling auf sich hat bzw, wer dieser sein könnte, macht die Story süchtig, ich liebe was die Autorin für eine Welt geschaffen hat💗
Band 2 und 3 sind schon bestellt ☺️
- Nicky P. Kiesow
Fuchsgeist
(82)Aktuelle Rezension von: Isa_HeFuchsgeist ist der spannende und knackige Auftakt der Fuchreihe. Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und auch harmonisch. Man tauchte schnell in die erschaffene Welt um die Tiergeister und deren zugehörige Clans ein. Die Erklärungen der Autorin sind sehr schlüssig und man findet sich schnell mit deren Bräuch zurecht. Im Buch lernt man zunächst die Zwillinge Maykayla und Sisandra kennen, die beide von eine Fuchsgeist erwählt werden. Während May eine Ausbildung zum Wächter durchläuft, durchläuft Sisandra durch ihre besondere Erwählung eine Ausbildung zur Aurora. May war mir von Anfang an sympathisch, während ich zu Sisandra noch keinen Zugang gefunden habe. Trotzdem gefiel mir der Auftack der Reihe sehr gut und man bekam einen guten Einblick in die Geschichte. Schnell wurde man neugierig auf mehr und ich bin bereits gespannt, wie es mit der Reihe weitergeht.
- Dawn Cook
Die verlorene Wahrheit
(166)Aktuelle Rezension von: KarabenNemsiNachdem der zweite Band sehr langweilig war, ist dieser so ziemlich der beste Teil bisher. Alissa reist aus versehen in die Vergangenheit, klingt zwar jetzt wieder ziemlich langweilig hat dem Buch aber gutgetan. Der Abstand zu den Bekannten Figuren war angenehm, es ist mehr passiert und es gab mehr Orte die besucht wurden.
Wer nicht schon komplett aufgegeben hat, sollte den dritten Teil auch lesen. - Jennifer L. Armentrout
Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
(279)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Dieser Teil startet interessanter und spannender als die bisherigen Bücher, auch wenn Ivy mit ihrem ständigen selbstmitleid deutlich nerviger ist als sowieso schon. Ihr Verhalten ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Anstatt sich jemadem anzuvertrauen stößt sie alle weg die ihr helfen wollen. Und dieses Dauerdrama in der ersten Hälfte zwischen ihr und Ren war auch bald nur noch nervig. Die Beziehung der beiden lief eigentlich nur dann gut, wenn einer verletzt oder in Gefangenschaft war. Was nur daran lag, das der Fokus mal kurz auf ein anderes Drama gerichtet war. Wären die beiden, oder besser gesagt wäre Ivy anders mit Ren umgegangen und hätte von anfang an als Team mit ihm interagiert, dann hätte mir dieses Buch deutlich besser gefallen. Weil alles andere was hier passiert ist, war ausnahmslos gut. Erst in der zweiten Hälfte schaffen es die beiden als Team zusammenzuarbeiten und kein Drama mehr zu produzieren. Von da an war es ein richtig gutes Buch und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Ich bin hier, wegen des eher mittelmäßigen Anfangs, bei 3,5 Sternen.
- Jennifer L. Armentrout
Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
(351)Aktuelle Rezension von: AtheneDhat bei Band 1 bei mir noch das positive Gefühl zu dieser Reihe überwogen, ist es bei Band 2 eher das negative.
Zum Positiven: der Einstieg ins Buch gelang mir gut obwohl bei mir eine längere Pause zu Band 1 lag. Die Weiterentwicklung von Ivy gelingt ganz gut auch ihre innere Zerissenheit ist nachvollziehbar.
Allerdings störte mich doch die Weitschweifigkeit mit der ihre Befindlichkeiten bzgl. ihres Schicksals und ihrer Gedanken zu Ren ausgebreitet wurde. Ihre ständigen Fantasien zu Ren waren nicht erotisch sondern erinnerten teilweise an einen Teenager vor dem ersten Mal.
Dadurch ging der Fluss der Geschichte verloren, Spannung kam erst gegen Ende auf.
Vielleicht bin ich auch nicht die richtige Altersgruppe für diese Reihe.
Da ich inzwischen auch andere Bücher der Autorin kenne, weiß ich, sie kann es besser. 2,5 Sterne
- Colleen Houck
Pfad des Tigers - Eine unsterbliche Liebe
(272)Aktuelle Rezension von: LegraDer zweite Teil der Tiger-Saga, "Pfad des Tigers", knüpft genau dort an, wo "Kuss des Tigers" seine Leser unruhig zurückgelassen hat. Das Cover hat wieder wundervolle Verzierungen, ein majestätischer Tiger - das Cover von "Pfad des Tigers" bleibt dem Stil der Reihe treu und ist mal wieder ein echter Hingucker. Die ersten 150 Seiten des Romans waren ziemlich langatmig und wurden von unwichtigen Nichtigkeiten aufgehalten. Zum Beispiel wie Kelsey sich mit drei anderen Jungs trifft, obwohl sie doch eigentlich so verliebt in Ren ist. Es bisschen viel Drama und Gejammer und plötzlich datet sie X Jungs - es steht ja so wie so jeder auf sie. Im ersten Drittel ging mir Kelsey etwas auf die Nerven. Auch Kishan taucht wieder auf, der "Bad Boy mit dem weichen Kern" konnte mein Herz im Sturm erobern und ich hatte großen Spaß daran, ihn und seine Stärken und Schwächen im Handlungsverlauf näher kennenzulernen.
- Andrea Cremer
Nightshade - Die Wächter
(259)Aktuelle Rezension von: Nora4Ich hatte das Buch schon ein Weilchen im Regal und nun endlich auch dazu gegriffen, weil ich auch wieder einmal Lust auf eine Werwolfsgeschichte hatte.
Die Grundidee war super (auch wenn man weiss, dass sich das "Liebesdreieck", wenn man es so nennen will, nicht vermeiden lässt, aber es störte mich wenig) und auch gut umgesetzt.
Auch der Schreibstil war flüssig zu lesen, was ich insbesondere daran gemerkt habe, dass ich der Story, trotz oftmals abgelenkten Lesens sehr gut folgen konnte.
Es spricht jedoch auch für eine leicht oberflächliche Story. Ich gebe keinen Abzug, falls ich durch mein schnelles Durchlesen was überlesen hätte, aber da ich trotzdem gut folgen konnte, scheint auch nicht so viel passiert zu sein, was auch für zweiteres spricht.
Alles in allem denke ich, dass man sicherlich dem ersten Band zumindest eine Chance geben sollte, da es für ein lockeres Lesevergnügen für Paranormalfans sorgt. Ich fand es zumindest gut, weshalb es auch vier Sterne bekommt.
- Katie MacAlister
Dragon Love - Feuer und Flamme für diesen Mann
(453)Aktuelle Rezension von: Tina_BookjunkieDie amerikanische Protagonistin Aisling Grey reist im Auftrag ihres Onkels nach Paris, um eine ungeheure teure Antiquität als Kurier zu überbringen. Ihre vermeintliche Kundin findet sie jedoch ermordet vor, wobei sie sofort durch geheimnisvolle Symbole erkennt, dass es sich um keinen gewöhnlichen Mord handelt. Überraschenderweise taucht ein geheimnisvoller und höllisch attraktiver Interpol-Agent namens Drake Video auf, der Aisling alles andere als kalt lässt. Der Mord führt sie in eine unbekannte Welt gut verborgen vor den Menschen und lehrt sie, dass der Schein oftmals trügt. Während der Geschichte findet sich Aisling zwischen dem Verlangen einen Mann zu begehren und den wahren Mörder zu finden wieder.
Die Persönlichkeiten der Charakter - der scheinbar unnahbare Drake Vireo und der dickköpfigen, emanzipierten sowie frechen Aisling Grey - fand ich äußerst amüsant. Den Dämon Jim mit seinen äußerst unpassenden Kommentaren und unstillbaren Hunger und den Taxifahrer Rene mit seiner selbstlosen und großen Hilfsbereitschaft habe ich auch besonders in Herz geschlossen.
An sich hat mir die ganze Geschichte gefallen - Auf der Suche nach dem Mörder mit vielen Hindernissen war es nie langweilig und man war ständig unter Spannung - sei es wegen neuer Aspekte /Gesetze/ Wesen der Anderswelt oder den spannenden Gefühlsmomenten zwischen Aisling und Drake.
Das Buch hat einen großen Unterhaltungsfaktor und würde es jedem empfehlen, der freche - aus der klischeehaften weiblichen Rolle ausbrechend wollende - Protagonistinnen zu schätzen weiß sowie Spaß daran hat die Aufklärung eines Mordes zu verfolgen. Meiner Meinung nach ist ein gewisses Interesse an dem Genre Fantasy für diese Buch-Reihe Vorraussetzung. Manche Szenen in dem Buch sind meiner Meinung nach aber auch in Richtung "Young Adult" anzusiedeln, da es da doch sehr leidenschaftlich zu geht - und die Erzählung wird nicht mit der Erzählung des einleitenden Kusses unterbrochen.
- Andrea Cremer
Nightshade - Dunkle Zeit
(129)Aktuelle Rezension von: Book_PrincessEine verführerische Geschichte von Wächtern und Suchern.
Inhalt:
Calla wacht bei den Suchern auf, sie erfährt vieles, was vor ihr geheimgehalten wurde. Im Grunde geht es ihr darum, dass Rudel, eingeschlossen Ren, zu retten. Dabei wird sie von den Suchern und Shay unterstützt.
Meinung:
Ich habe mich in diesem Teil viel mehr in der Welt befunden, als im ersten. Noch spannender wurde dann der 2. Teil des Buches. Im 1. Teil des Buches kommen sich Shay und Calla immer mal näher aber ihre Gefühle gegenüber Ren, oder was immer das auch ist, lässt sie immer wieder stoppen. Calla ist mir an manchen Stellen etwas unsympathisch gewesen, aber das stört die Geschichte nicht wirklich. Shay wurde durch seine Verwandlungen etwas dominanter, was etwas vom 1. Band abweischt. Die Action Szenen sind sehr gut geschrieben, auch der Schreibstile ist schön. Am meisten hat mir Connor gefallen. Er ist witzig und charmant.
Im Ganzen war das Buch eine gute Unterhaltung, die mir ab und zu ein schnaufen entlockt hat. Die Liebesgeschichte, mal ohne das ganze hin und her, ist ganz süß.😊🐺
- Zoraida Córdova
Die Mächte der Moria
(52)Aktuelle Rezension von: Msnici91Renata besitzt eine Gabe, die Fluch und Segen zugleich ist und die sogar von ihrem eigenen Volk, den magischen Moria, verachtet wird, denn sie kann den Menschen ihre Erinnerungen stehlen. Deshalb würde sie als Kind in den Palast des Königs gebracht, um dort sowohl die Gegner des Königs, als auch ihr eigenes Volk zu vernichten. Heute jedoch kämpft sie selbst an der Seite der Rebellen. Doch dann wird ihr Anführer und Geliebter Dez von den Truppen des Palastes gefangen genommen und Renata riskiert alles, um ihn zu retten und seine Mission zu Ende zu bringen. Dabei erinnert sie sich jedoch an einiges aus ihrer Vergangenheit und deckt ein Geheimnis auf, das ihr helfen kann, das Schicksal der Moria zu verändern.
Das wunderschöne Cover, welches von Covergott Alexander Kopainski gestaltet wurde, wirkt sehr mysteriös und spiegelt die Magie der Geschichte perfekt wieder.
Der Schreibstil der Autorin konnte mich von Anfang an packen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich in die Geschichte hineingezogen wurde. Trotzdem war es ab der ersten Seite spannend, emotional und actionreich und ich konnte einfach nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich habe mich jedoch nicht nur in die Welt der Moria verliebt, sondern auch in die tollen Protagonisten.
Renata kämpft nicht nur um die Anerkennung der Moria, sondern auch mit ihrer Vergangenheit, in der sie einiges Unrecht begangen hat. Trotzdem gibt sie nie auf und tut alles, um ihre Einheit und vor allem ihren geliebten Dez zu beschützen.
Dez ist der geborene Anführer und ist immer zur rechten Zeit am rechten Ort. Doch obwohl er Renata sehr liebt, hütet er doch einige Geheimnisse vor ihr und seiner Einheit.
Sayida ist neben Renata mein heimlicher Liebling. Sie strahlt eine tiefe innere Ruhe aus, ist loyal und freundlich und sehr hilfsbereit.
Doch auch die Antagonisten fand ich einfach klasse. Sie waren brutal, authentisch und richtig greifbar.
König Fernando regiert nicht nur sein Volk mit strenger Hand, sondern macht auch noch Jagd auf die letzten lebenden Moria.
Dabei hat er Hilfe von seiner rechten Hand Richter Mendez, der vor keiner noch so großen Gräueltat zurückschreckt.
Aber auch sein Sohn, der Blutprinz, Matahermano, Prinz Castian ist bereit zu Gewalt, um seine eigenen Ziele zu erreichen.
Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre, die mich förmlich in die Welt der Moria hinein gezogen und nicht mehr los gelassen hat. Auch konnte die Geschichte einige tolle Plottwists bieten und Fähigkeiten, von denen ich so noch nichts gelesen habe.
Für mich ist die Mächte der Moria ein weiteres Highlight und sollte von jedem Fantasy-Fan gelesen werden.
- Colleen Houck
Schwur des Tigers - Eine unsterbliche Liebe
(130)Aktuelle Rezension von: HappyEverAfterEin letztes Mal müssen Kelsey, Ren und Kishan eine lange Reise antreten. Als wäre das nicht genug, muss Kelsey mit ihrem Herzen kämpfen.
Gibt es für sie alle ein Happy End? - Colleen Houck
Fluch des Tigers - Eine unsterbliche Liebe
(206)Aktuelle Rezension von: HappyEverAfterKelsey, Kishan und Ren sind endlich wieder vereint und auf dem Weg, sich in ein nächstes Abenteuer zu stürzen.
Als wäre das nicht schon genug, ist da noch diese Sache mit Ren, die Kelsey das Herz zerbricht. Ohne ihn, hat sie keine Kraft und trotzdem gibt sie nicht kampflos auf. Als Ren sie dann aber in die Arme von Kishan treibt, trifft Kelsey eine Entscheidung... - Andrea Cremer
Nightshade - Die Entscheidung
(91)Aktuelle Rezension von: fierybooksDirekt vorweg: Meine Rezension enthält massive SPOILER zum Ende des Buches! Wer das Buch also noch nicht gelesen hat, dies aber evtl. noch zu tun gedenkt, sollte meine Rezension vielleicht lieber nicht lesen.
Ich bin wirklich enttäuscht vom Ende dieser Reihe. Der erste Band hat mir großartig gefallen und ich hielt den zweiten Band für einen typischen Zwischenband, der auf ein großartiges Finale hinarbeitet. Aber nein … einfach nein.
Doch erst mal die positiven Sachen. Ren, der ja im zweiten Band kaum vorkam, wird im Finalband endlich wieder mehr ins Zentrum gerückt und ich muss sagen, ich mochte ihn wirklich. In Band 1 war ich mir bezüglich ihm noch unsicher, da er auf mich den Eindruck eines arroganten Aufreißers gemacht hat, der glaubt, alles und jeden haben zu können, und auch wenn das Besitzergreifende einfach in seinen Wolfsgenen liegt, so ist er mir hier viel sympathischer geworden, wirklich liebenswert. Shay hingegen konnte für mich nicht mehr zu seinem alten Glanz aus Band 1 zurückfinden, er war irgendwie einfach zu glatt, der perfekte Spross und was Calla an ihm so toll fand, hab ich irgendwann auch nicht mehr so recht nachvollziehen können.
Ansonsten ist in Band 3 auch endlich wieder was passiert und zwar nicht zu wenig, immerhin haben sich Calla, Shay und die Sucher nun auf die Suche nach den Bestandteilen des Kreuzes der Elemente begeben, um die ultimative Waffe gegen die Hüter und deren Anführer zu besitzen. Dementsprechend gab es immer wieder spannende Stellen, in denen die Autorin es sich auch nicht hat nehmen lassen, Charaktere draufgehen zu lassen.
Das waren eigentlich schon die positiven Sachen.
In vielerlei Hinsicht fand ich das Buch mehr als durchschnittlich. Ein Punkt, der mir bereits in Band 2 auffiel und hier auch wieder vorhanden ist: Die Autorin nimmt sich keine Zeit, die zwischenmenschlichen Beziehungen realistisch auszuarbeiten, sie sich entsprechend entfalten zu lassen.
Ggf. SPOILER (für die, die Band 2 auch nicht gelesen haben)
Ein Beispiel sind da der Sucher Ethan und die Wölfin Sabine. Die Charakterentwicklung der beiden fand ich grundlegend super, es ging aber, ebenso wie ihre Beziehung, zu schnell. Bereits in Band 2 haben sie nach wenigen Stunden aneinandergeklebt, als kannten sie sich ewig, und hier in Band 3 sind sie bereits durch und durch ein Liebespaar, das man kaum noch trennen kann. Man beachte, dass Ethan am Anfang einen extremen Hass auf die Wölfe hatte (den er ebenfalls viel zu schnell abgelegt hat) und Sabine ihr Leben lang dachte, die Sucher wären die Feinde. Dass man seine Meinung ändern kann, akzeptiere ich ja, aber es ging mit den beiden einfach zu schnell. Besonders auffällig wird es dadurch, dass die Figuren, die bei Andrea Cremer ein Paar abgeben sollen, auch nonstop zusammenhängen. Es wird ständig erwähnt, wie sie beieinanderstehen, sich berühren und anschauen …
Ähnliche Situation mit Ren und Adne – klar, sie sind Geschwister und eine gewisse Verbundenheit ist natürlich da, auch vor dem Hintergrund, dass sie ihren Vater verloren haben, aber bereits nach wenigen Stunden ist es auch bei ihnen so, als kannten sie sich ewig und hätten schon immer gewusst, dass sie Geschwister sind. Es war kaum nachzuvollziehen, warum das so ist, und erweckte für mich nur abermals den Anschein, als hätte sich die Autorin da keinerlei Zeit genommen, geschweige denn Gedanken gemacht.
SPOILER ENDE
Weiterer Punkt, der mir nicht gut ausgearbeitet ist: Es sterben Figuren und die Charaktere trauern vielleicht ein Kapitel lang, dann ist alles vergessen. Ja, sie sind alle im Krieg und man muss sich im gewissen Maße darauf konzentrieren, weiterzumachen, aber ich habe schon mehr Fantasyliteratur gelesen, in der die Figuren im Krieg sind, und selbst da wird ein verstorbener Charakter nicht direkt nach dem Tod aus den Köpfen der anderen ausradiert.Beobachten konnte ich das Phänomen bereits in Band 2, aber auch hier sterben wieder einige Figuren, deren Tod kaum betrauert wird. Auch am Ende des Buches kommt kaum bis gar kein Wort mehr zu diesen Figuren, als hätte die Autorin sie selbst vergessen.
Ich muss auch sagen, dass, obwohl es durchaus spannend war, ich kaum wirklich gepackt von der Handlung war. Es ist nämlich so, dass die Handlung selten Dramatik rüberbringt – alle befinden sich im Krieg, aber jeder reißt ständig Scherze und alle haben folgende Attitüde: Wir sind ja eh im Krieg und wir sterben vermutlich eh, als können wir auch den Rest unserer Zeit mit guter Laune verbringen. Die Wächter freuen sich ständig auf den Kampf, als wären sie nicht gerade im Krieg auf Leben und Tod. Ich kann ja verstehen, dass sie durch ihre Instinkte da eher blutdürstig sind als die Sucher, aber a) sind sie trotzdem nicht unbesiegbar und b) halte ich es nicht für realistisch, so eine Einstellung an den Tag zu legen, wenn um einen herum schon mehrere Verbündete abgekratzt sind … ach ja, das vergessen die ja eh nach ein paar Seiten, daran muss es liegen.
SPOILER
Ich habe allgemein das Gefühl, dass die Autorin irgendwann nicht mehr ganz wusste, wie sie am besten zum Ende kommen soll. An einer Stelle ist die Handlung, meiner Meinung nach, enorm konstruiert. Calla wird irgendwann von den Hütern zurück nach Vail entführt (ich habe an dieser Stelle nicht verstehen, WIE man sie dorthin gebracht hat, immerhin waren sie seeeehr weit von Vail entfernt und es wurde gesagt, dass Hüter nicht weben und teleportieren können wie die Sucher, vielleicht ja durch die Larve, aber die Autorin hat sich jedenfalls nicht mit einer Erklärung aufgehalten) und diese ganze Sache hat letztlich nur zwei Zwecke erfüllt: 1. Sie konnte mit ihrem Vater reden und ihn überzeugen, sich auf ihre Seite und die der Sucher zu stellen. 2. Im Austausch für Calla übergaben die Sucher den Hütern Logan als scheinbare Geisel, damit er ihnen im Finale helfen konnte, sowie Sabine schloss sich den Hütern wieder an, um ebenfalls undercover eine Dinge voranbringen zu können. Was war der Zweck des Ganzen? Die Hüter sind nicht mal dazu gekommen, Calla zu befragen, zu foltern, gar zu töten – was auch immer sie mit ihr vorhatten –, da war sie schon wieder bei den Suchern.
Aber das Schlimmste ist ja wohl das Ende … ich bin absolut unzufrieden. Und nun kommt ein SEHR GROßER SPOILER zum Ausgang des Buches!
Mir war spätestens in Band 3 klar, dass die Autorin das Beziehungsdreieck zwischen Calla, Shay und Ren nicht aufgelöst kriegt, wenn beide dableiben. Calla wollte zwar eigentlich Shay, doch von Ren konnte sie sich auch nicht lossagen, schließlich waren die beiden einander versprochen und kannten sich ihr ganzes Leben lang. Es war schon ein wenig nervig, wie sie ständig sagte, dass sie sich jetzt noch nicht entscheiden würde und die beiden damit leben sollten, Ren jedoch immer angeschnauzt wurde, sobald er Calla etwas näher kam, wohingegen Shay sich ihr ungeniert, wenn sie alleine war, immer wieder genähert hat und sie auch keinerlei Probleme damit hatte, mit ihm zu schlafen – obwohl sie sich ja nicht entscheiden wollte. Ja, es ist wohl klar, wen sie eigentlich wollte. Aber die liebe Calla konnte auch nicht ohne den anderen leben, in dem Fall Ren.
Für mich war daher absolut vorhersehbar, dass Ren sterben musste, damit sich das Dreieck auflöst. Schließlich wurde ja immer wieder betont, dass die beiden um sie kämpfen würden und der andere gehen (oder sterben?) würde – und Calla wollte sich ja nicht entscheiden.
Und so kam es dann auch: Ren stirbt in der finalen Schlacht, aber die Art seines Todes … ich weiß nicht, was die Autorin sich dabei gedacht, Ren so einen schäbigen Tod zu geben. Alles war nur noch schnell, schnell, ich muss fertig werden.
Ren wird tatsächlich einfach von Emile getötet, dem Mann, den er immer für seinen Vater hielt, der ihm aber so viel Leid zugefügt und ihn sein ganzes Leben lang angelogen hat. Kurz bevor er Ren tötet, lacht er noch darüber, wie toll es war, Rens echten Vater umgebracht zu haben, nur um Ren dann binnen Sekunden zu töten, nur weil Ren einen dummen Fehler begeht. Nee, ich dachte, ich les nicht richtig. Die Autorin hat es sich so unfassbar einfach gemacht. Wenn sie ihn schon sterben lassen muss, dann doch bitte ein Tod, der seiner würdig ist. Aber nein! Nicht mal eine Abschiedsszene hat er bekommen, er war ja direkt tot. Klar, logisch, muss er ja auch, sonst hätte man ihn mit dem Blut eines der anderen Wölfe heilen können, aber dennoch – für mich einfach nur unfassbar schlecht geschrieben.
Immer noch SPOILER: Auch das Ende nach der großen Schlacht ist für mich hingeklatscht. Ich dachte abermals, dass ich nicht richtig lese, als dastand, dass alle Wächter gänzlich zu Wölfen werden müssen (also zu ihrem wahren Ich zurückfinden, weil Wächter ja aus echten Wölfen erschaffen worden waren, vor Jahrhunderten) … Ich weiß, ich weiß, die meisten von ihnen haben es als positiv empfunden, aber ich habe es beim Lesen als grausig wahrgenommen und sehe darin kein Happy End, sondern einen viel zu großen Preis für das, was sie alles getan haben, um die Welt zu retten … Und NATÜRLICH wird Shay, der ja eigentlich als Mensch geboren worden war, auch zum Wolf, weil er ja angeblich schon immer, tief in sich, ein Alpha und ein Wolf und die Verwandlung nur eine „Formsache“ (zitiert aus dem Buch) war. Ja, ist klar … selten so was Komisches gelesen. Für mich hatte er in Band 1, als er noch ein Mensch war, nichts sonderlich Wölfisches oder Alphahaftes an sich, er war ständig verängstigt, wenn Ren sich vor ihm aufgebaut hat. Wolf-like wurde er eben erst durch die Verwandlung.
Nun sind Calla, Shay und ihr Rudel am Ende also alle Wölfe, die scheinbar auch die Erinnerung an ihr vorheriges, menschliches Leben verloren haben. Auf Nimmerwiedersehen Ren, sag ich da nur.
Ferner werden auch einige Handlungsweisen der Figuren nicht wirklich nachvollziehbar, da man dazu kaum etwas erfährt. Dax, ein Wächter aus Rens Rudel, und eine andere Wächterin aus Callas Rudel, Fey, stellen sich in Band 2 und 3 auf die Seite der Hüter und werden zu den Feinden von Calla und Ren. Ich persönlich habe aber überhaupt nicht verstehen können, warum sie das tun - klar, stupide Loyalit den Hütern gegenüber, aber ich hätte mir da zumindest ein kurzes Gespräch gewünscht, das mehr hergibt als nur die Info, dass Calla und Ren für die beiden halt Schwächlinge sind - aber nein, sie wollten deren Argumente nicht mal hören.
Puh, das war’s so weit. Ich habe wirklich viel von dieser Reihe erwartet, da der Auftakt so gut war und die Idee echt Potenzial hatte. Aber hier war für mich wirklich nur der Anfang gut und dann wurde es immer schlechter, das Ende ist einfach nur schade. Ich war mir unsicher mit der Bewertung, doch ich muss sagen, dass das Ende für mich extrem stark wiegt und da ich das Buch an sich auch nicht überragend spannend fand, sondern eben sehr durchschnittlich, habe ich mich dafür entschieden, dass ich dem Buch nicht mehr als 2 von 5 Sternen geben kann. - Nicky P. Kiesow
Fuchsseele
(22)Aktuelle Rezension von: leniksMay ist immer noch auf Reisen mit Erebos und man spürt das Gefühle im Spiel sind. Ob die nun gut oder schle ht sind für beide nun ja, das müsst ihr selber lesen. Aber dieser Teil der Reihe lässt sich so schön lesen, von mir aus kann es so weitergehen. Das Buch habe ich als E-Book gelesen und umfasst 40 Seiten. Von mir bekommt das Buch vier Sterne.
- Katie MacAlister
Dragon Love - Manche liebens heiß
(360)Aktuelle Rezension von: FantasymangabookIch habe diesen Band ebenso geliebt, wie seinen Vorgänger. Auch hier wird es wieder spannend. Allerdings stellt sich Ashling etwas dämlich an, wo es um die nächtlichen Besucher geht. Das schöne auf und ab zwischen ihr und Drake hat zudem für süsse Momente gesorgt, aber mich gleichzeitig jammern und leiden lassen.» - Moon
- Hannah Tinti
Die linke Hand
(10)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAlles in Allem kein schlechtes Buch. Ich würde es allerdings nicht als historischen Roman betiteln. Zuweilen war es mir zu unglaubwürdig und ähnelte einem mystischen Abenteuerroman, welches nicht zu meinem Lieblingsgenren zählt. Der Schreibstil hat mir gefallen und spannend war es trotzdem. - Hiroyuki Takei
Shaman King 7
(15)Aktuelle Rezension von: AuroraMDer Kampf mit Ren fängt an. Wer von den beiden wird wohl als Sieger hervor gehen.
- Yoshiki Nakamura
Skip Beat! 2
(18)Aktuelle Rezension von: xxxSunniyxxx
Nachdem man im Band 1 schon ein wenig um die Situation von Kyoko mitbekommen hat geht es nun in die nächste Runde. Kyoko will unbedingt berühmt werden um ihre Rache zu bekommen dies ist aber leider als gesagt. Dennoch bekommt sie eine Chance und soll ihre Leistung in einem Werbespot als Laie zeigen. Vielleicht wird Schauspiel ihr Steppenpferd wer weiß?
Auch in diesem Band kommt Shoe nicht gut weg, er ist ein richtiger Ekel kann ich nur sagen. Er ist schon soweit abgehoben das er Kyoko nun nicht mal mehr erkennt wenn er sie sieht. Am liebsten hätte ich ihn geschüttelt für seine widerliche Art. Auch Ren kommt zu Anfang nicht besser weg aber dieses ändert sich als er Kyko hilft. Doch dies führt dazu das jemand Eifersüchtig ist und erst recht kein gutes Haar an Kyoko lässt.
Wie ihr lesen könnt war das wieder ein tolles Buch, ich musste das ein oder andere mal Schmunzeln als es um Kyokos inneres Teufelchen ging. Einfach köstlich! - Jennifer L. Armentrout
Torn
(15)Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_OggIch bin sonst nicht der Fan von Triggerwarnungen, aber bei diesem Band ist wohl eine angebracht. Obwohl ich die Geschichte stimmig fand und natürlich sehr gut erzählt, hat es mich doch sehr, sehr mitgenommen, was Ivy erleben musste. Für Frauen, die bereits Gewalterfahrungen durchleben / erleben mussten, könnten Teile dieser Geschichte vielleicht unangenehme Erinnerungen hervorholen!
Ivy muss mit der neuen Realität leben, dass sie etwas anderes ist, als sie gedacht hatte. Alles um sie herum scheint wegzubrechen, sich zu verändern. Sie kann nicht mal mehr studieren, weil sie wegen ihres Unfalls so viel verpasst hat. Der Orden ist gespalten, alle sind auf der Suche nach dem Halbling und nach Val. Mittendrin eine verzweifelte Ivy. Glücklicherweise hat sich Tink an ihrer Seite, der sich erstaunlicherweise von einer ganz anderen Seite zeigen kann. Ich bin definitiv ein Fan von Tink!
Ren ist und bleibt ein guter Kerl, so gut, dass ich immer noch nicht glauben kann, dass so jemand wie er, in der echten Welt existieren könnte, aber egal, ist ja nur Fiction :-)
Ich bin bereits beim dritten Teil und bin sehr gespannt, wie die sehr spannende Geschichte enden wird.
- Andrea Cremer
Nightshade
(17)Aktuelle Rezension von: LenyCalla ist eine Alphawölfin und an ihrem 18. Geburtstag soll sie den anderen Alphawolf Ren heiraten. Zusammen sollen sie dann ein neues Rudel führen, doch als Calla dem Menschen Shay das Leben rettet und sie sich in ihn verliebt, muss sie sich entscheiden wem sie glauben soll. Noch dazu scheint sich etwas mit Ren anzubandeln.
Das Buch ist ganz okay. Ich hatte eigentlich mehr davon erwartet, aber naja. Calla war eher durchschnittlich. Mich hat das ständige hin und her genervt. Sie konnte sich natürlich nicht zwischen Ren und Shay entscheiden und hat immer wieder mit den beiden gespielt. Shay mag ich auch überhaupt nicht. Ich finde, dass er etwas dumm, unreif und einfach nur schlecht für Calla ist. Ren dagegen finde ich den einzigen interessanten Charakter. Aber es ist eigentlich schon von Anfang an klar für wen sich Calla am Ende des Buches oder der Reihe entscheiden wird. Ich verstehe auch gar nicht wieso Calla Shay am Anfang hilft. Irgendwie weil er so gut aussieht und sie einfach nicht anders konnte. Das finde ich jetzt keinen wirklich guten Grund.
Insgesamt kann man sagen, dass das Buch nichts für mich ist. Ich mag die meisten Charaktere nicht und der Aufbau der Welt wurde meistens nur am Rande erwähnt. Ich persönlich mag es immer viel über die Welt, in der das Buch spielt zu erfahren um mir alles gut vorzustellen und da reinzuversetzen. Aber bei diesem Buch war das leider nicht möglich, da zum Beispiel erst mitten im Buch erklärt wird, was überhaupt mit der Kleidung passiert wenn die Menschen sich in Wölfe verwandeln.
- Colleen Houck
Tiger's Curse
(16)Aktuelle Rezension von: Sarah08Ich bin ziemlich vorurteilsfrei an das Buch herangegangen, da ich es vor Ewigkeiten gekauft und nie gelesen hatte und mich auch nicht mehr genau an Rezensionen und dergleichen erinnern konnte.
Der Start war gut, man kommt gut in die Geschichte hinein und wird langsam vorangeführt, die Handlung ist spannend und mitreißend und die Seiten blättern sich praktisch von selbst um.
Am Anfang mochte ich Kelsey, die weibliche Protagonistin, da sie zur Abwechslung mal wie eine tatsächliche Person wirkte, mit ganz normalen Gedanken und Vorstellungen und allem Drum und Dran. Auch die Romanze, die sich im späteren Verlauf zwischen ihr und Ren, dem Tiger, entwickelt hatte, wirkte authentisch, aber ab da begann es komisch zu werden. Ich will gar nicht erst von dem sich anbahnenden Liebesdreieck zwischen Kelsey, Ren und dessen (selbstverständlich ebenso gut aussehenden, klugen, humorvollen, schlagkräftigen, an Kelsey interessierten) Bruder Kishan anfangen, sonst bekomme ich alle Zustände, denn ich kann so etwas überhaupt nicht ausstehen, besonders in einer schwachen Ausführung (wie es hier und in den Folgeteilen der Fall ist). Nein, ich rede von dem ganzen Hin und Her. Es dauert wirklich ewig, bis Kelsey und Ren sich zum ersten Mal küssen und sobald sie sich ihrer gegenseitigen Anhimmelei bewusst sind, findet einer der beiden (meistens Kelsey) ein Argument gegen die Beziehung und das Ganze endet damit, dass Kelsey ihn auf schrecklich tragische Weise verlässt und nach Hause zurückkehrt (wo Ren ihr dann ein Haus und ein Grundtück und ein Auto und die Studiengebühren bezahlt, aber ich will ja niemanden spoilern), um ihr Leben weiter zu leben. Hallo? Geht es noch dramatischer? Ich finde das so schade, denn das Buch hat wirklich gut angefangen, es hat mich mitgerissen, die indische Kutur und Mythologie, die mühelos in die Geschichte eingeflochten ist, passt perfekt hinein und dann wird das alles durch diese überdramatische Liebelei zerstört, die auch noch in eine Dreiecksbeziehung mündet. Ganz ehrlich, ohne das wäre dieses Buch eins meiner Lieblings-Fantasy-Bücher geworden.
Und nein, ich kann einigen meiner Vor-Rezensenten nicht zustimmen - es wird definitiv nicht mit jedem Teil der Reihe besser. Das Muster bleibt immer das Gleiche. Diese Vorhersehbarkeit ist langweilig.
Alles in allem gebe ich drei Sterne; für die Idee, die Mythen und die gute Ausführung in der ersten Hälfte. - Yoshiki Nakamura
Skip Beat! 1
(30)Aktuelle Rezension von: xxxSunniyxxxEs ist schon ewig her das ich diese Geschichte in der Zeitschrift Daisuki gelesen hatte. Kürzlich habe ich dann die Mangas zufällig in meiner Lieblings Buchhandlung wiedergesehen und musste sie unbedingt haben.
Schon damals wie heute finde ich die Idee der Grundstory ziemlich interessant und abwechslungsreich. Besonders die Charaktere sind sehr unterschiedlich und toll ausgearbeitet sodass man ihre Handlungen und Gefühle gut nachvollziehen konnte.
Wie es so in einer Geschichte üblich ist fiebert man mit der Heldin, in dem Fall Kyoko, mit aber auch die anderen Beteiligten kommen dabei nicht zu kurz. Ein besonderes Augenmerk möchte ich darauf legen das die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere sich treu blieben egal in welche Situation sie geraten sind.
Dieser Manga ist humorvoll aber auch ernst, denn gerade das Thema sich von jemanden ausnutzen zu lassen oder denjenigen zu vergessen dem mann etwas verdankt sticht in diesem Band sehr heraus. Deswegen kann man Kykos Reaktion sehr gut nachvollziehen und ehrlich gesagt hatten wir so ne Situation nicht schon mal alle?
Alles in allem ist es eine wirklich schöne Geschichte bzw traurige Liebesgeschichte die lust auf mehr macht. Ich bin sehr gespannt was mich in den nächsten Bänden erwartet den diese Reihe hat ja noch so einige. - Kathrin Brückmann
Das Feuer der Zeit: Für kurze Zeit kostenlos
(8)Aktuelle Rezension von: Silence24Ein tolles E - book. Leider ist es meiner Meinung nach etwas zu kurz geraten. Das offene Ende lässt mich auf eine Fortsetzung hoffen. 4 Sterne von mir. - 8
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