Bücher mit dem Tag "raymond khoury"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "raymond khoury" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Scriptum (ISBN: 9783492307772)
    Raymond Khoury

    Scriptum

     (407)
    Aktuelle Rezension von: Aliceinthewonderland

    In diesem wirklich Spannend geschriebenen Buch geht es um die Kirche den glauben und natürlich die Templer. Die machen ein Buch über Kirchenverschwörungen erst richtug gut.

    Den ganz klar darum geht es in dem Buch. Und es wird sich mit der Frage beschäftigt darf die wissenschaft alles? Selbst den glauben der menschen zerstören? Muss man immer wirklich immer die wahrheit wissen? ist es nicz besser manchmal diese zu verschweigen? was würde mit Starkgläubigen Menschen passieren wenn sie genau das genommen bekommen?

    Genau diesen Fragen steht die Archeologin Tess gegenüber als sie durch einen Zufall in eine ermittlng der Polizei gerät. Den sie ist vorort als 4 reiter das New yorker museum brutal übervielen. Und sie dem FBI- Agent erzählte was sie glaubte worum es geht. Um dem FBI besser helfen zu können und Ihren Forschergeist zu befriedigen Forscht sie auf eigene fasut und sucht nach einem Ehemaligen Kollegen der über die Templer forscht. Doch ist es nicht nur schwer ihn zu finden, nein sie erkennt ihn auch nicht wieder doch warum was war passiert und warum gerät sie in das fadenkreuz der Kirche? Doch lässt sie die gefahr aufgeben?

     

    Wenn Ihr das wissen wollt kann ich euch nur empfehlen das Buch zu lesen. Auch sollte man diese Buch lesen sollte man ein fan von Dan Brown sein den Raymond khoury ist einfach genial im aufbau voon Spannung auch das ende ist mega überraschend. Leider passiert mir das äußert selten inzwischen das ich ,it einem ende so gar nicht rechne. Aber hier ist das das passiert. Dazu liebe ich die verschwörungen rund um die Templer, wem das genau so geht viel spaß beim lesen.

  2. Cover des Buches Malum (ISBN: 9783492311014)
    Raymond Khoury

    Malum

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974
    Mit „Malum“ gibt es einen weiteren Thriller von Raymond Khoury und die Fortsetzung um den FBI Agenten Sean Reilly.

    Inhalt:

    Sean Reilly, Agent des FBI ist dem Rätsel um den angeblichen Selbstmord und einer zurückliegenden Entführung seines Sohnes, der inzwischen wieder bei ihm ist auf der Spur. Ein Wissenschaftler, der anscheinend seinen Vater kannte, und seit vielen Jahren mit der CIA zusammenarbeitet verspricht ihm Informationen, die ihm weiterhelfen sollen.

    Doch ehe es zum Treffen kommt stirbt der Informant. Um an weitere Informationen zu kommen erpresst Reilly einen CIA Agenten, dieser wird bei einem Treffen hinterrücks erschossen. Schnell gerät Reilly in Verdacht. Aber er ist entschlossen die Wahrheit ans Licht zu bringen – koste es, was es wolle, sogar das eigene Leben.

    Meinung:

    Der Autor Raymond Khoury hat sich einen Namen für seine schnellen, action- und temporeichen Thriller gemacht und so habe ich auch hier ein spannungsgeladenes Buch erwartet. Leider hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Der Einstieg ist spannend und gut gelungen, allerdings flacht die Spannung dann sehr schnell wieder ab. Die weitere Handlung zieht sich lang wie ein Kaugummi und ich musste mich über 200 Seiten gedulden, bis es dann wieder so richtig spannend wurde. Vieles hätte um etliche Seiten gekürzt werden können, um einen guten Spannungsaufbau hinzubekommen.

    Der Autor hat einen sehr weit ausholenden Schreibstil, was sehr schnell zäh und langatmig wirkt und sehr zu Lasten der Spannung geht. Für die einzelnen Charaktere hätte ich mir mehr Persönlichkeit und Nähe gewünscht, so wirkten sie sehr unnahbar auf mich.

    In Kürze:

    Schreibstil: sehr weit ausholend, vieles hätte hier gekürzt werden können

    Charaktere: wirken sehr unnahbar und fern

    Inhalt: Beginn und Ende spannend, dazwischen zieht sich die Handlung enorm in die Länge

    Fazit: hatte ihr mehr Tempo, Action und Spannung erwartet, leider hielt sich meine Erwartung doch sehr in Grenzen
  3. Cover des Buches Immortalis (ISBN: 9783499244759)
    Raymond Khoury

    Immortalis

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy
    Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod (1. Korinther 15,26) Neapel, 1750. Der Marquis de Montferrat ist auf der Flucht: Seine Verfolger wollen das Buch in ihren Besitz bringen, dessen Einband eine Schlange ziert. Es stiftet Tod und Verderben, und doch birgt es das Geheimnis des Lebens. Als der Marquis entkommt, bleibt sein Schatz für Jahrhunderte verschollen. 2006 taucht ein rätselhafter Kodex in Beirut auf, der Geheimdienste weltweit in Alarm versetzt. CIA-Agent Corben und die junge Genforscherin Mia setzen alles daran, den anderen zuvorzukommen. Sie wissen, dass dieses Buch die Macht hat, die Welt für immer zu verändern. Vor allem in den falschen Händen … Mit einer Textprobe aus Raymond Khourys neuestem Roman „Menetekel“, der im Winter 2009 erscheinen wird.
  4. Cover des Buches Dogma (ISBN: 9783499256387)
    Raymond Khoury

    Dogma

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Gise
    Reilly und Tess sind erneut dem Rätsel der Templer auf den Spuren und geraten dabei auch diesmal in größte Gefahr. „Dogma“ knüpft an die Geschichte in „Scriptum“ an und schickt seine zwei Protagonisten in ein weiteres nervenzerfetzendes Abenteuer. Der Plot ist dabei geschickt auf zwei Zeitebenen angelegt: So wie Tess und Reilly den Templern auf die Spur kommen, lüftet sich auch die Geschichte um den Tempelritter Conrad und seine Begleiter.

    Mit seinen 556 Seiten ist das Buch ein ganz schöner Wälzer. Ich habe ziemlich mitgefiebert bei der Jagd auf den Gegenspieler der beiden, allerdings hätte man die Geschichte auch gut straffen können, manche Wendung war mir einfach zu viel. Mit meinem vierjährigen Knirps hatte ich immer wieder Diskussionen darum, ob und warum er etwas machen soll, und wir drehten manche Ehrenrunde, bis endlich was passierte – das kann ich in einem Schmöker nicht auch noch gebrauchen… Was mir auch nicht so besonders gefiel, ist der Action-Schwerpunkt in diesem Buch, ich hätte mir mehr historischen Hintergrund erwartet. Aber das ist reine Geschmackssache, und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

    Obwohl das Buch die Fortsetzung von „Scriptum“ ist, kann man es auch gut lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Wem diese Action-Geschichts-Thriller jedoch gefallen, wird sicher mit Freuden beide Bände lesen wollen. 
  5. Cover des Buches The Last Templar (ISBN: 9780451233912)
    Raymond Khoury

    The Last Templar

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Saralonde

    Bei der Eröffnung einer Ausstellung mit Schätzen des Vatikan in New York dringen plötzlich als Tempelritter maskierte Reiter in das Museum ein, töten einige Personen und machen sich mit einigen Gegenständen aus der Ausstellung davon. Auch anwesend war die Archäologin Tess, die beobachten konnte, dass ein bestimmtes Ausstellungsstück, ein seltsamer Kasten, für einen der “Ritter” offenbar besonders wichtig war. Als Augenzeugin wird sie auch von Sean Reilly befragt, dem FBI-Agenten, der die Ermittlungen leiten soll.

    Wir kennen das Strickmuster: ein Verbrechen, ein archäologisches Geheimnis, Action, eventuell eine Liebesgeschichte. Da ich mich sehr für Archäologie interessiere und nichts spannender finde, als das, was wir noch nicht wissen, sind solche Bücher auch für mich interessant. Was mich an ihnen stört, sind die Action-Szenen, die sind einfach nicht das, was mich interessiert.

    Dieses Buch war für mich jedoch ein eindeutiger Fehlgriff. Während etwa “The Da Vinci Code” von Dan Brown mich aufgrund der fantastischen Theorie, was der Heilige Gral eigentlich ist, total gefesselt hat, kam das entsprechende Mysterium mir in diesem Buch viel zu kurz. (Dass Dan Browns Theorie historisch wohl auch nicht haltbar ist, ist mir klar, ist mir aber egal ;-)) Auf dem Backcover steht “For those who think Dan Brown doesn’t write fast enough”. Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Für mich war die Geschichte einfach nur langweilig und vorhersehbar, vor allem die unvermeidliche Romanze. Auf Seite Dreihundertirgendwas wurde es vorübergehend mal interessant, als es wirklich um das vermeidliche Mysterium ging, das hinter dem “Templerangriff” stand. Für diese Passage gebe ich dem Buch einen zweiten Stern. Es geht jedoch schnell wieder mit einer besonders unglaubwürdigen Actionszene weiter. Die Charaktere? Ganz ok, aber auch nichts Besonderes.

    Das Ende: Sorry, jetzt muss ich banal werden, ich fand es einfach nur doof.

    Bei aller Kritik an Dan Brown (zu der ich nichts sagen kann, da ich seine letzten Bücher noch nicht gelesen habe), der Vergleich mit ihm hinkt. Die weiteren Bände der Reihe werde ich mir nicht antun.

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