Bücher mit dem Tag "rassekatzen"
7 Bücher
- Manuela Sanne
Für die Katz
(25)Aktuelle Rezension von: Leserin84Der erste Rosa Fink-Krimi gefiel mir sehr gut. Das Hintergrund-Thema der Rasse-Katzen wird super erklärt und mit vielen eingestreuten Infos beleuchtet, ohne dass das an irgendeiner Stelle belehrend oder langweilig wirkt. Die Figuren sind klasse, Rosa selbst ist eine gelungene Mischung, hat Ecken, Kanten und eine große Klappe, wobei sie nicht künstlich perfekt erscheint, sondern auch über sich selbst und ihre Macken lachen kann. Angenehm fand ich auch, dass sie sich hin und wieder über ein paar Kilo zu viel ärgert, ohne dass das zu ihrem Dauer-Thema wird. Ihr Ex (oder "Ex-Ex ;-)) ist auch ein toller Charakter. Die Nebenfiguren, in erster Linie die Katzen-Besitzer, sind hervorragend ausgearbeitet, und werden trotz ihrer Nebenrolle nicht vernachlässigt. Und - für einen Krimi ja nicht ganz unwichtig ;-) - der Fall ist spannend! Ein richtig guter erster Band!
- Tamsin Pickeral
Die Eleganz der Katze: Die schönsten Rassen im Porträt
(21)Aktuelle Rezension von: NikascheeDie Bilder haben mir ausgesprochen gut gefallen. Für Katzenliebhaber absolut empfehlenswert. Die Geschichten zu den einzelnen Rassen fand ich sehr interessant. Die Rassen sind chronologisch aufgeteilt, vom Altertum bis heute.
- Sabine Schroll
Miez, miez - na komm!
(12)Aktuelle Rezension von: mutzuWer sich mitten Grundlagen der Katzenhaltung vertraut machen möchte ist mit diesem Buch gut beraten. einfühlsam und kompetent erläutert Tierärztin Sabine Schroll worauf man als Katzenhalter zu achten hat um Problemen vorzubeugen oder diesen zu begegnen. Einzig der etwas nüchterne Satz des Buches macht keinen Spaß. Dennoch ist es der besten allgemeine Katzenratgeber den ich kenne. - Isabella Lauer
Populäre Irrtümer über Katzen
(5)Aktuelle Rezension von: mistellorEin Buch, das Wissen über Katzen vermittelt, obwohl es im Titel nicht erkennbar wird. Zu Beginn hält das Buch, was sein Titel verspricht - es wird mit vielen falschen Redensarten und Meinungen über Katzen aufgeräumt.
Dann wird wie in einem Lexikon viele Tatsachen über Katzen erzählt, die selbst mich als langjährigen Katzenbesitzer zum Staunen gebracht haben.
Vielleicht verstehe ich meine Katzen jetzt noch besser und eventuell gelingt es mir, sie ein bisschen zu erziehen. Jedoch macht auch die Autorin da wenig Hoffnung, da sie ein sehr realistisches Bild von Katzen zeigt. Und ich sehe gerade meine zwei Fellnasen, wie sie sich köstlich amüsieren und leise vor sich hinkichern.
Denn dies zeigt das Buch ganz deutlich. Die Autorin liebt Katzen, mag die Individualität von Katzen, und respektiert die Grenzen, die eine Katze ihren "Dosenöffner" gegenüber aufweist. Niemand kann eine Katze besitzen. Aber sie lehrt auch, dass Katzen und Menschen durchaus befriedigende Arrangements schließen können. Und das macht doch Hoffnung - oder?