Bücher mit dem Tag "random"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "random" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Margos Spuren (ISBN: 9783446249547)
    John Green

    Margos Spuren

     (1.946)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Quentin ist seit seiner Kindheit verliebt in die Nachbarstochter Margo. Als sie ihn eines Nachts auf einen Road-Trip und Rache-Tour mitnimmt, fühlt er sich ihr erstmals deutlich näher. Doch am nächsten Tag ist sie verschwunden und Q hat allerhand Hinweise zu entschlüsseln um ihren Spuren zu folgen.

    Dieses Buch gleicht beim Lesen einer Achterbahnfahrt: anfangs kurios und amüsant, dann beklemmend, dann ein Rätselkrimi, dann langweilig und stockend, dann richtig aufregend und spannend um an Ende irgendwie ernüchternd und pathetisch. Zwischendurch aber immer wieder richtig witzig.

    Ein Buch über Freundschaft und darüber, wie wir andere Menschen sehen und verstehen (lernen) können. Das übertriefende Pathos am Schluss nervte ziemlich.

  2. Cover des Buches Gilde der Jäger - Engelskuss (ISBN: 9783802585654)
    Nalini Singh

    Gilde der Jäger - Engelskuss

     (867)
    Aktuelle Rezension von: DarkMaron

    Elena bekommt einen neuen Auftrag, dieses Mal von einem Erzengel der um Hilfe fragt. Doch statt einem Vampir soll sie einen Engel finden. Doch dieser Engel ist nicht mehr wie er ist, sondern entwickelt sich zu einem Neugeborenen Blutsauger. Jetzt liegt es an Elena ihn zu finden und dabei am leben zu bleiben. Wäre da nicht der Erzengel Raphael der ihr den Kopf immer mehr verdreht und seine Anziehung einfach nicht aufhört. Ein guter Beginn in eine Aufregende und Spannende Reihe. Ich fand die Geschichte schon von Beginn an sehr Interessant und es machte einen auch etwas Neugierig, wie das wohl wird. Das Ende fand ich ganz gut, da hatte Raphael eine schwere Entscheidung treffen müssen, aber da wird er wirklich aus dem Herzen drauf geantwortet haben. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiter lesen, da ich sie einfach gut geschrieben finde und es immer höhen und tiefen gibt, von daher bin ich gespannt wie Elena mit ihrem neuen Leben umgehen wird und wie es mit ihr und Raphael weiter gehen wird.

  3. Cover des Buches Im Zeichen des Einhorns (ISBN: 9783608981292)
    Roger Zelazny

    Im Zeichen des Einhorns

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext: 

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle anderen Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind bloß Schatten dieser einen Realität. mal näher, mal weiter entfernt haben sie nur einen Mittelpunkt: Amber. 

    Corwin hat es geschafft: Er ist der Regent von Amber. Doch als sein Bruder Caine ums Leben kommt, gerät er in Verdacht, der Mörder zu sein. Caines Tod wirft ungeklärte Fragen über die Familienvergangenheit auf. Da gerät Corwin selbst ins Visier: Auf ihn wird ein Anschlag verübt.

    Das Buch Cover ist gut gelungen sehr hochwertig und schön gestallte am Rand mit Roter Farbe versehen.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Corwin hat es geschafft Amber einzunehmen und nun damit beschäftigt herauszufinden wer seinen Bruder Caine umgebracht hat. Bei seinen Recherchen nimmt er sich Random zur Hilfe, um jeglichen verdacht von sich abzuwenden die schreckliche Tat verübt zu haben. Um keinen außer Verdacht zu lassen beruft Er ein Familientreffen, zu welchem alle erscheinen, außer seinem Bruder Brand. Mit viel Mühe können Sie gemeinsam Lokalisieren, wo dieser steckt, und konnten Ihn retten, daraufhin wird Brand verletzt und es konnte nur einer aus der eigenen Reihe gewesen sein. Das Rätsel wird nicht sofort gelöst und alle gegen Müde ins Bett. 

    In der zwischen Zeit wird Corwin ebenfalls verletzt und so beginnt die Mysteriöse Jagd nach dem Verbrecher....

    Der Schreibstil 

    Mich konnte der Autor nicht abholen in seine Fantasy Welt. Der Schreibstill und durchwegs langweilig und komplett ohne roten Faden, viele Sätze werden einfach abgehackt geschrieben. Der Ich-Perspektiven Still aus der Sicht von Corwin ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere kommen sehr flach beschrieben rüber.       

    Fazit 

    Für mich war dies der schwächste Teil von dieser Serie. Ich konnte drei Kapitel lang dem Autor schlicht nicht Folgen, nach dem Lesen musste ich mir die Frage stellen und was habe ich jetzt gelesen. Für mich gibt es in diesem Buch einfach keinen roten Faden zur Handlung, oft wusste ich einfach nicht was mir der Autor da eigentlich sagen möchte. Und oft wird man bei einige Handlungen einfach schlicht verwirrt. 

    Schade finde ich in der Geschichte nichts über Amber zu erfahren und finde die Beschreibung im Buchrücken falsch dargestellt. 

    Mich hat das Buch nicht überzeugt!    

     

  4. Cover des Buches Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons (ISBN: 9783453305007)
    Roger Zelazny

    Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. Doch das ursprüngliche Muster trägt Schäden davon, als Blut von Corwins Familie auf ihm vergossen wird. Corwins Bruder Brand will das Muster endgültig zerstören. 

    Das Buch hat 13 Kapitel auf 262 Seiten. Das Cover ist gut gestaltet und der Rand des Buches ist in einer Blauen Farbe hinterlegt.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Der Protagonist Corwin begleitet uns als Hauptfigur erneut durch die Geschichte. Dieses Mal versucht Corwin unteranderem das Rätsel um den Verwandten Martin zu lösen und zum anderen seinen Bruder Brand aufzuhalten das "Muster zu zerstören"

    Weiterhin versucht Corwin die verworrene Situation um seinen Gedächtnisverlust auf den Grund zu gehen und herauszufinden was wirklich passiert ist....

    Schreibstil

    Der Autor schreibt seine Story aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin, teilweise aus der dritten Person, was sehr gewöhnungsbedürftig ist und den Lesefluss sehr stört. 

    Fazit

    Der Autor schafft es nicht mich als Leser zu Packen und kein Kapitel ist spannend genug. Langweilig fand ich auch das zweite Kapitel in welchem, der Komplette Vorfall von Corwin ausgerollt wird (erstes und zweites Buch) was wir als Leser schon kennen und nur für Verwirrung sorgt.  Ich persönlich konnte der Story des Öfteren nicht Folgen, teilweise fehlt mir ein Roter Faden und oft wusste ich nicht um was es eigentlich geht...

    Für mich das Lesen nicht wert...


  5. Cover des Buches Der Moment, bevor du stirbst (Ein Fall für Targa Hendricks 1) (ISBN: B0841WP6NN)
    B. C. Schiller

    Der Moment, bevor du stirbst (Ein Fall für Targa Hendricks 1)

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Benni91

    „Der Moment bevor du stirbst“ ist der erste Band einer bisher dreiteiligen Thriller-Serie um die Undercover-Ermittlerin Targa Hendricks. 

    Diese ermittelt in einer Mordserie an jungen Mädchen, die alle qualvoll erstickt zu sein scheinen… Richtige physische Beweise sind aber nicht erkennbar…. Dennoch gibt es einen ersten Verdächtigen, Falk Sandmann, der als Dozent tätig ist und einen populären Blog betreibt, der sich mit den letzten Augenblicken vor dem Tod beschäftigt….. Um ihn zu überführen, muss sich Targa gefährlich nahe an ihn heran machen…. 

    Eine andere Person, die zentral im Vordergrund steht, ist der Polizist Erik Holm, der sich mit einem verurteilten Serienmörder auseinandersetzen muss, der eine persönliche Verbindung zu Targa zu haben scheint….. 

    Die Geschichte ist wirklich durchgängig spannend und wartet mit tollen Charakteren auf… Auch wenn der Täter früh feststeht, so hat mich die Atmosphäre wirklich gepackt…. Auch die Zusammenführung der Fäden ist stimmig…. Allerdings war mir das Ende etwas zu dick aufgetragen und kam zu plötzlich… Zudem ließ mich dieses etwas sprachlos und verwirrt zurück…. Ich bin gespannt, wie der Cliffhanger in den Folgebänden aufgelöst wird… 

    Insgesamt ist das aber ein wirklich gelungener Psychothriller, dem ich gerne gute 4 Sterne gebe.

  6. Cover des Buches Wenn du Liebe versprichst (ISBN: 9783453352902)
    Louise Douglas

    Wenn du Liebe versprichst

     (19)
    Aktuelle Rezension von: LaMensch
    Olivia hat auf tragische Weise ihren Mann bei einem Autounfall verloren. Er war er ein und alles, ihr Lebensinhalt ihre Stütze. Die beiden haben in London sich ihr Leben aufgebaut. Doch er soll im Familiengrab seiner Familie in Portiston beigesetzt werden. Mit seiner Familie kam Olivia noch nie gut aus. Seine Mutter Angela und die Frau seines Zwillingsbruders Marc, Natalie habe dir das Leben vielleicht gemacht. Immer wieder haben sie den beiden Steine in den Weg gelegt, versucht die beiden auseinanderzubringen, doch die Liebe siegt!

    Der Schreibstil in diesem Buch ist angenehm zu lesen und dem Thema angemessen gewählt. Die Geschichte ist einfühlsam geschrieben und die Handlung wunderbar bildlich dargestellt. So steht zum Beispiel die Anwesenheit eines schwarzen Hundes für eine schwere Depression. Durch solche sprachliche Bilder zeichnet sich die Art der Geschichte aus, sie macht die Geschichte lebendig. Auch die Darstellung diverser Gefühlslagen und die Umsetzung der Handlung der Protagonisten in diesem Bezug ist wunderbar gelungen. Der Leser kann sich perfekt in die erzählende Protagonistin hineinversetzen und unter Umständen auch ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen.
    Auch dass die Geschichte zum einen in der Vergangenheit und zum anderen in der Gegenwart geschrieben ist gefällt mir sehr gut. Das bietet etwas Abwechslung und bringen zwischendurch auch mal eine erfreuliche Stimmung versetzen kann. Da sich beide Zeiten abwechseln kommt man auch nicht durcheinander und befindet sich immer gedanklich in der richtigen Zeit.

    Er hat dieses Buch sehr gut gefallen und deshalb gebe ich wunderbare 4,5 von 5 Sternen.
  7. Cover des Buches Zartbittertod (ISBN: 9783570313244)
    Elisabeth Herrmann

    Zartbittertod

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Sarange

    Diesen Thriller, eigentlich für Jugendliche, habe ich in einem Nachmittag und einer Nacht weginhaliert und kann ihn auch für Erwachsene wärmstens empfehlen, auch wenn es einem mit mehr Leseerfahrung vielleicht der eine oder andere nur bedingt nötige Twist zuviel ist. Das Buch ist rasant, spannend und aufwühlend im wahrsten Sinne des Wortes - die deutsche Kolonialgeschichte in Namibia wird aufgewühlt, der Völkermord an den Herero, die vielfachen Verschlingungen, die einige Familien und Unternehmen (Schokolade!) mit diesem schlimmen Kapitel der deutschen Geschichte auch hundert Jahre später noch haben. Die sympathische Heldin der Geschichte ist 19 Jahre jung und will eigentlich nur in ihrer Heimatstadt Meißen Pralinen herstellen. Doch es kommt anders... 

  8. Cover des Buches Die schwarze Dame (ISBN: 9783442490967)
    Andreas Gruber

    Die schwarze Dame

     (130)
    Aktuelle Rezension von: MoMe

    „Die schwarze Dame“ erschien schon 2007 beim Festa Verlag und ist das Thriller Debüt von Andreas Gruber. 2018 zog das Buch in den Goldmann Verlag um und wurde dezent von Herrn Gruber überarbeitet. 2020 erhielt „Die Schwarze Dame“ ein neues Buchkleid, damit sie optisch besser zu den zwei weiteren Bänden der Reihe passt.
    Ich habe noch die erste Auflage von 2018 und muss sagen, dass mir das Cover wesentlich besser als das heutige gefällt. Die Idee mit der Karte von Prag Ende des 19. Jahrhunderts im Buchdeckel gefiel mir, wenn gleich sie eigentlich nutzlos ist (Anmerkung: In den Auflagen ab 2020 ist eine andere, größere Karte im Buch enthalten). Denn die Schrift ist so klein, dass ich die Ereignisse im Buch gar nicht auf der Karte nachvollziehen konnte. Aber das war auch gar nicht notwendig, denn was das Setting anging, leistete Andreas Gruber ganze Arbeit. Es fiel sehr leicht, mir alles bildlich vorzustellen und Prag erwachte vor meinem geistigen Auge zum Leben.

    Dafür kam ich jedoch gar nicht so gut in die Geschichte hinein. Es fühlte sich alles ziemlich langatmig an und ich konnte mir auch lange nicht vorstellen, wo die Spannung herkommen sollte. Alles wirkte so schrecklich nebulös, angefangen bei den Figuren bis hin zu den merkwürdigen Geschehnissen.
    Andreas Gruber schickt seinen Versicherungsdetektiv Peter Hogart nach Prag, um seine verschwundene Kollegin ausfindig zu machen, da nur sie weiß, wo die verschollenen Ölgemälde eines bekannten Malers sind.
    Doch dieser Fall gerät relativ schnell in die düstere Ecke des Buches, denn stattdessen schlittert Hogart in weitaus gefährlichere Ereignisse. Zwar verfolgt Hogart sein eigentliches Ziel weiter, aber es wirkte eher so, als würden wir ständig irgendwelche Abzweigungen nehmen, die mich immer weiter weg vom eigentlichen Auftrag führen. Hinzukam die sehr langen Kapitel, denen ich manchmal gar nicht so konzentriert bis zum Ende folgen konnte. Mir fehlte da ziemlich oft die packende Spannung.

    Manche Fährten, die Andreas Gruber auslegte, wirkten ziemlich offensichtlich, sodass ich sie in meine Spekulationen gar nicht erst mit einschloss. Anderen folgte ich nur zu gern und ließ mich dabei von meinem ersten Verdacht gekonnt ablenken. Dennoch benötigte für meinen Geschmack die Geschichte einfach zu viel Zeit, um sich zu einem spannungsgeladenen Handlungsbogen zu entwickeln. Dabei blieb auch die Ausarbeitung der Charaktere auf der Strecke, sodass ich zu niemanden eine richtige Bindung herstellen konnte. Am fatalsten war aber, dass ich die Figuren überhaupt nicht ihrem Alter entsprechend zuordnen konnte.
    Am intensivsten war das bei Ivona Markovic spürbar, die als Privatdetektivin mit Hogart gemeinsam an einem Serienmord ermittelt. Sie sollte ähnlich alt wie Hogart sein, also Anfang Vierzig. Sie kam mir aber viel zu oft wie eine gerade der Pubertät entwachsende junge Frau vor. Ihre Stimmungsschwankungen, die ich oftmals nicht logisch nachvollziehen konnte, begannen mich zu nerven.

    Dafür waren die Schauplätze sehr eindrucksvoll und Prag so stimmungsvoll zu den Ereignissen in Szene gesetzt, dass ich hier zumindest voll auf meine Kosten kam. Die Morde sind nicht sonderlich ausführlich ausgeschlachtet, ein gewisser Gruselfaktor aber bleibt.
    Dass „Die Schwarze Dame“ ein Erstlingswerk von Andreas Gruber ist, war definitiv spürbar. Umso mehr freut es mich zu wissen, dass sich der Autor so sehr weiterentwickelt hat, dass seine anderen Thriller um einiges besser und feiner ausgearbeitet sind als dieses Werk.
    Ein bisschen verstimmt war ich auch über einen Logikfehler, der sich da ganz ungeniert und trotz mehrfacher Überarbeitung des Werkes eingeschlichen hat.

    Insgesamt muss ich sagen, dass „Die Schwarze Dame“ ein bisschen wie eine Rohfassung wirkt und die Feinheiten auf der Strecke blieben. Dennoch konnten mich irgendwann die Entwicklungen und die Geschehnisse fesseln und Spannung wurde spürbar.
    Das Ende kam für mich wenig überraschend, auch wenn sich Andreas Gruber wirklich viel Mühe gab, einen packenden Plot Twist zu zaubern. Da ich aber schon recht früh eine Idee zur Auflösung hatte, konnte mich das Finale nicht zu hundert Prozent überzeugen.

    Fazit:
    „Die schwarze Dame“ ist als Erstlingswerk ein solider Thriller, der, nachdem sich endlich ein guter Spannungsbogen entwickelte hatte trotz blasser Figuren zu unterhalten weiß.

  9. Cover des Buches Alle, Nicht Jeder (ISBN: 3540225005)
    Elisabeth Noelle-Neumann

    Alle, Nicht Jeder

     (2)
    Aktuelle Rezension von: elane_eodain
    Während ich mich mithilfe dieses Buches auf eine Prüfung vorbereitete, starb die Autorin Elisabeth Noelle-Neumann - ihr Buch bleibt - und damit ein gutes Buch über die Methoden der Demoskopie, über die "Erforschung der öffentlichen Meinung durch Befragung repräsentativer Bevölkerungsgruppen".

    Mit vielen Beispielen belegt, geht Frau Noelle-Neumann in ihrem Buch den Weg vom Beginn bis zum Ende einer Umfrage, von grundsätzlichen Überlegungen (in denen sie unter anderem auch dem Wörtchen "repräsentativ" zu Leibe rückt) über die Entwicklung und Gestaltung eines Fragebogens, die Stichprobengewinnung und Durchführung der Befragung, bis zur Datenaufbereitung und Datenauswertung/-analyse und Berichterstellung... eingeteilt in meist sehr kurze Abschnitte ist der Inhalt gut erfass- und verarbeitbar.
    Die Stärke dieses Buches liegt darin, dass die Autorin Ihr Wissen nicht einfach herunterbetet, sondern neben den vielen Beispielen auch Denkanstöße gibt, die den Leser noch weit über die Theorie hinausbringen können.

    Von mir gibt es dafür 4 Sterne und ein Buch voller bunter Klebezettel in meinem Regal, die mir bei Bedarf ein schnelles Nachschlagen ermöglichen.
  10. Cover des Buches Hitchhiker's Guide Collection Shrinkwrapped Bundle (ISBN: 9780812958614)
  11. Cover des Buches Die Burgen des Chaos (ISBN: B002AFHOKW)
    Boger Zelazny

    Die Burgen des Chaos

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im letzten Band des frühen Amber Zyklus lösen sich einige Fragen auf - nicht alle es gibt ja noch einen späteren Amberzyklus (aber längst nicht so gut wie der erste) Wo ist Dworkin der Ersteller der geheimnisvollen Karten. Zelazny hat eine sehr faszinierende Welt und Plot geschaffen, auch wenn sein Stil nicht so gut ist wie in anderen Büchern, ist dies hier doch ein Meilenstein und ein Muss für Fantasy Fans
  12. Cover des Buches Die Gewehre von Avalon (ISBN: 9783608981285)
    Roger Zelazny

    Die Gewehre von Avalon

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

    Corwin ist aus dem Verließ Ambers, in das ihn sein verhasster Bruder Eric verbannt hat, geflohen. Zurück in der Schattenwelt Erde baut er heimlich eine Armee auf, um gegen Eric zu kämpfen. Da lernt er Dara kennen, die behauptet, die Enkelin von Corwins Bruder Benedict zu sein. Aber Dara verfolgt ihre eigenen Pläne und entwickelt sich zu einer noch größeren Gefahr als Eric.

    Das Buch hat 300 Seiten mit 9 Kapiteln. Das Cover ist schön gestaltet der Rand des Buches ist mit gelber Farbe hervorgehoben.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*  

    Nach dem Corwin im ersten Band von seinem Bruder gefangen genommen wurde und im Verlies von Amber geworfen wurde, findet Er eine Möglichkeit zu fliehen und nun sucht Er eine Gelegenheit sich an seinem Bruder Eric zu Rächen und doch den Thron von Amber für sich zu Beanspruchen. Dabei lernt er Dara kennen, die Behauptet die Enkelin von Benedict zu sein und so versucht Dara hinter das Familien Geheimnis zu kommen. Derweilen baut Corwin eine Armee, um in Amber einzufallen. 

    Schreibstil

    Der Autor schreibt die Geschichte aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Szenen sind chaotisch beschrieben und oft konnte ich einzelnen Abschnitten nicht Folgen. 

    Fazit

    Ich konnte oft der Geschichte nicht folgen, die Story an sich hat eine großartige Idee, der Autor bringt diese langweilig rüber. Und ich erkenne beim Lesen oft keinen Roten Faden.

    Lediglich das Ende war interessant das ich eventuell den dritten Teil lese.

  13. Cover des Buches Corwin vom Amber (ISBN: 9783453304321)
    Roger Zelazny

    Corwin vom Amber

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Roman um den frühen Amber Zyklus, erwacht ein Mann im Krankenhaus der sein Gedächtnis verloren hat und nichts über seine frühere Vergangenheit weiß. Ein Klassiker der Fantasy Literatur in 5 zusammenhängenden Bänden, die auch heute noch seinesgleichen suchen.
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