Bücher mit dem Tag "pompeji"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pompeji" gekennzeichnet haben.

53 Bücher

  1. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783442159567)
    Alberto Angela

    Pompeji

     (23)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Ob das Leben der Sklaven oder der Patrizier, Angela weiß es zu erklären und zu begründen. Dabei bleibt das Buch ein Sachbuch und bei aller Unterhaltung ist "Pompeji" kein Geschichtsroman. Das ist auch gut so, denn in die Tiefe gehen die erfundenen Figuren nicht. Wer also dramatische Liebesgeschichten oder überaus dramatische Helden sucht, wird hier nicht fündig. Nein, dieses Buch ist für diejenigen gedacht, die sich bisher noch nicht ausführlich mit dem Untergang Pompejis und Umgebung beschäftigt haben und nun einen Eindruck nicht nur von der Tragödie, sondern auch des römischen Lebens im Allgemeinen wollen. Illustrationen in der Mitte des Buchs geben hierzu einen guten Einblick auf die damalige Stadt und die späteren Ausgrabungen. Natürlich spart der Autor auch nicht mit Literaturhinweisen und Quellenangaben.

    "Pompeji" beeindruckt. Die Fülle an Material bietet dem Leser zahlreiche Möglichkeiten, sich zu informieren und auf eine Zeitreise einzulassen, die er so schnell nicht vergessen wird.

  2. Cover des Buches Mit Oma in Roma (ISBN: 9783548612577)
    Tessa Hennig

    Mit Oma in Roma

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3

    Diese Geschichte ist sehr unterhaltsam aus den Perspektiven von Oma Inge, Tochter Heike und Enkelin Nina erzählt. Dabei wird in wenigen Sätzen umrissen, welche Konflikte zwischen diesen drei Generationen seit Jahren schwelen, wobei mir alle drei sympathisch waren. Es kommt nämlich manchmal gar nicht darauf an, wer Recht hat. Sie haben alle Recht! Im Laufe der turbulenten Reise nach und durch Italien werden verhärtete Fronten aufgeweicht, klärende Gespräche geführt und vieles endlich verstanden. Das liest sich sehr schön.

    Tochter Heike ist in ihren 40ern und Oma Inge entsprechend älter, deshalb zählt dieser Roman zur #Ü45_Protagonistinnen Challenge.

  3. Cover des Buches Die Verschwundenen (ISBN: 9783903005020)
    Wolfgang Popp

    Die Verschwundenen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Magicsunset

    „Seit der Reise war mir aber klar geworden, dass es Menschen geben musste wie Philip, die genau wussten, was sie wollten, aber auch solche, die für andere die Scherben aufsammelten, und dass ich der Mann für die Scherben war und daran nichts falsch war.“ (Zitat Seite 157)

     

    Inhalt

    In fünf Episoden berichten fünf unterschiedliche Ich-Erzähler über das Wiedersehen mit einem Menschen, mit dem sie vor Jahren in mehr oder weniger engem Kontakt waren, bis dieser Mensch plötzlich mit oder auch ohne jeden Abschied und Erklärung verschwunden ist. Warum haben sie damals alle Kontakte abgebrochen und wie ist ihr Leben in diesen Jahren verlaufen? Ist es möglich, nach all den Jahren einfach weiterzumachen, oder ist es eher ein Neubeginn? „Wir wären alle zurück in einer Zufriedenheit, von der wir ohnehin nicht wissen, warum wir sie jemals verlassen haben. Ganz ehrlich, war es irgendwann später noch einmal so gut wie damals?“ (Zitat Seite 182)

     

    Thema und Genre  

    In diesem Roman in Episoden mit fünf unterschiedlichen Erzählern geht es um Varianten von Beziehungen, von Menschen, die plötzlich mit oder ohne Vorwarnung verschwinden und sich nach vielen Jahren ebenso plötzlich wieder melden.

     

    Charaktere

    Damals gingen sie noch zur Schule oder waren Studenten. Sie waren befreundet, oder standen in einer anderen Form von Beziehung zueinander, heute, viele Jahre später, sind sie längst erwachsen und nicht immer führen sie genau jenes Leben, das sie damals geplant hatten, was beim Wiedersehen zu Überraschungen führt.

     

    Handlung und Schreibstil

    Auf den ersten Blick wirken sie wie fünf in sich abgeschlossene Geschichten, doch immer begegnen wir irgendwo am Rande des jeweiligen Geschehens kurz einer Person, die später selbst im Mittelpunkt einer anderen Geschichte stehen wird und so verbinden sich die Episoden zu einem Roman, dessen Fragen und Vermutungen durchaus auch zu überraschenden Resultaten führen können. Die geschilderten Ereignisse nehmen uns von Wien aus mit auf eine Reise in andere, teilweise weit entfernte Länder und so werden die Erlebnisse der einzelnen Figuren durch viele interessante Details, Beobachtungen und lebhafte Schilderungen ergänzt.

     

    Fazit

    Ein facettenreiches, interessantes Lesevergnügen.

  4. Cover des Buches Als wir unsterblich waren (ISBN: 9783426512067)
    Charlotte Roth

    Als wir unsterblich waren

     (239)
    Aktuelle Rezension von: berliness

    Der Aufbau dass zwei Geschichten in zwei Zeiten erst parallel erzählt und dann zusammengeführt werden ist nicht neu, aber hier durch die - man ahnt es ziemlich früh - familiäre Verbindung sehr gut erzählt. Die Enkelin und die ihr unbekannte Vergangenheit ihrer Großmutter.  Die Geschichte der Großmutter als junge Frau wird spannend erzählt und gibt einen guten Einblick in die Zeit im dritten Reich. Die Auflösung ist ebenfalls gut gelungen nur die notwendige, sehr zufällige Begegnung am Anfang der Geschichte finde ich nicht gut gelungen. Das Aufeinandertreffen von Ostfrau und Westmann in der Wendenacht, deren Familien - Achtung Spoiler - sich schon vor dem Krieg kannten ist mir, nun ja, zu zufällig. Da hätte ich mir eine elegantere Lösung gewünscht, obwohl das Leben ja manchmal die verrücktesten Geschichten schreibt. Aber hier im Buch war mir das zu durchsichtig. 

    Die Geschichte ist dann aber sehr gut erzählt, schöne Details, sehr kurzweilig, guter Erzählstil für meinen Geschmack. Gerne mehr von der Autorin!

  5. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783641108458)
    Robert Harris

    Pompeji

     (340)
    Aktuelle Rezension von: Daniel_Mechling

    Über den Inhalt möchte ich nicht viele Zeilen verlieren, dafür gibt es ja den Klappentext :) 

    Das Buch liest sich wunderbar, wie fast alles von Harris.

    Man ist von Anfang an drin in der Handlung. Die Charakterzeichnung ist dieses Mal jedoch nicht so intensiv wie ich es sonst von Harris gewohnt bin. Unser Wasserbauingenieur ist dennoch sehr sympathisch und beflissen. Die nebenbei eingeflochtene Liebesgeschichte stört erstaunlicherweise nicht, denn zu jedem Zeitpunkt steht eigentlich die "Rettung" des Aquädukts - spannend in Szene gesetzt - im Vordergrund. 

    Die politischen Intrigen sind zwar recht einfach und plump, aber wer sagt, dass man für eine gute Intrige immer ein wirres Konstrukt benötigt? :) Alles in allem wirkt es sehr glaubhaft. 

    Richtig Fahrt nimmt das Buch erst auf, als die Eruption beginnt. Besonders die Beschreibung der "Odyssee" von Plinius dem Älteren vermag zu fesseln. Die Beschreibungen der eigentlichen Zerstörung von Herculaneum & Pompeji ist sehr fesselnd und spannend. 


    Als "Hobby-Historiker" finde ich alles sehr gut recherchiert und authentisch. Ich fühlte mich sehr gut in die Epoche eingeführt. Über das Ende (SPOILER) mit dem Versteck in der Wasserleitung musste ich dann doch etwas müde lächeln. Da es aber so beiläufig passiert, bleibt es nicht negativ hängen. 


    Alles in allem eine Empfehlung für einen "sanften" Einsteig in Die Welt von Robert Harris :)


  6. Cover des Buches Blut der Ahnen (ISBN: 9783964434487)
    Anja Lehmann

    Blut der Ahnen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Marie_Korth

    Das Buch spielt in Pompeji einige Zeit vor dem Ausbruch des Vesuv und zeigt das Leben des Sklaven und zukünftigen Gladiators Alexandros.

    Am Anfang muss ich gestehen habe ich etwas gekämpft mit dem Buch, da es sehr ausführlich die Kämpfe und die Ausbildung der Gladiatoren beschreibt. Dies ist aber um die Geschichte zu verstehen durchaus wichtig, aber war für mich etwas langatmig.

    Danach nimmt die Geschichte aber fahrt auf und wird sehr spannend, nicht allein nur durch die unerlaubte Liebe zwischen Alexandros und Laetitia, der Tochter seines Herrn. Auch durch die Ereignisse durch den Pakt mit der Druidin Silvana, den Alexos abschließt um sein Leben zu retten werden immer dramatischer und reißen einen wirklich mit.

    Das Buch ist eine tolle Mischung aus Fantasy und Historienroman. Ich finde es toll, dass hier nicht nur die römische Kultur zum Leben erweckt wird, sondern auch die Kelten einen Platz finden. Zusammen mit den tollen und sehr präzisen Umgebungsbeschreibungen kann man sehr gut im Kopf in die Vergangenheit reisen.

    Die Autorin hat einen tollen flüßigen Schreibstil und man merkt immer wieder wie Alexandros, aus dessen Sicht das Buch hauptsächlich geschrieben ist, erwachsen wird und sich seine Entscheidungen vernünftiger anfühlen, auch wenn es für ihn ein langer Weg ist und ich vermute auch bleiben wird, da dies der erste Teil einer Trilogie ist.

    Besonders gut haben mir auch die kurzen Auszüge aus dem Tagebuch von Laetitia gefallen, die viele Reaktionen von ihr oder auf Dinge die Alexos gesagt hat haben klarer werden lassen und die Kapitel aufgebrochen haben.

    Ich bin sehr gespannt wie es für ihn weiter geht.

  7. Cover des Buches Die letzten Tage von Pompeji (ISBN: 9783954184033)
    Edward George Bulwer-Lytton

    Die letzten Tage von Pompeji

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Es fällt mir echt schwer, eine Bewertung für das Buch zu geben. Das begründet sich bei mir darauf, dass wir als Epoche auf ein Werk aus dem Anfang des 19. Jhd. zurückblicken welches wiederum auf die Antike zurückblickt. Des weiteren fand ich mich vom Anfang etwas erschlagen. In diesem wird man recht direkt in die Antike Welt eingeführt und hat (bei meiner Ausgabe) sehr viele Anmerkungen zu den historischen Hintergründen und Begriffserklärungen. Des weiteren findet sich der Leser in einer Welt wieder mit Figuren, welche mir am Anfang noch sehr Fremd waren und erst mit der Zeit weiter erörtert werden. 

    Inhaltlich geht es um Glaucus der ein reicher Grieche ist und in Pompeji lebt. Dieser ist seit eines zufälligen Treffens vor einiger Zeit in eine Unbekannte verliebt, die er zufällig in Pompeji widertrifft. Gleichzeitig ist jedoch ihr Vormund, ein Isis Priester in sie Verliebt und versucht Glaucus auszustechen. Auf der anderen Seite haben wir die blinde Sklavin Nydia die in Glaucus verliebt ist und ihm über Umwege auch näher kommt. Verstrickt in einem großen Ränkespiel zwischen Liebe, Rache und Religion findet sich eine schön detailliert und ausgearbeitete Darstellung des Lebens der alten Römer wieder. Dabei sei beachtet, das es Haussklaven sind sowie die römische Oberschicht. 


    Was die Figuren anbelangt, lässt sich sagen, dass sie das verkörpern, was man sich unter ihnen vorstellen kann. Dabei bedenke man, wie oben schon erwähnt, dass wir die dritte Epoche sind, die auf Pompeji blickt. Das Cover meiner Ausgabe (Atemis und Winkler Verlag aus dem Jahr 2000, Fester Einband) stellt die Ruinen Pompejis dar und zeigt somit nur den Spielort und die Spielzeit und gibt nichts über den weiteren Inhalt preis. Der Wert des Werkes für die Zeit als einer der ersten historischen Romane möchte ich nicht Stellung beziehen und fließt somit auch nicht in diese Rezension mit ein. 


    Insgesamt ist es für mich ein schöner historischer Roman, den ich nicht genau bewerten möchte. Er hat seine Tücken und Besonderheiten, die sich vor allem in der Sprache wiederfinden als auch im Anfang, wo man sich etwas erschlagen fühlt. Dies wird mit dem Mittelteil besser. Was die Story anbelangt möchte ich abschließend hervorheben, wie gut historische Tatsachen und Fakten mit der ausgedachten Handlung verwoben wurden und die Handlung an sich auch spannend und bewegend ist. 

    Somit drei Sterne mit einem deutlichen plus da es auch gerne mit 4 oder 5 Sternen bewertet werden kann. Empfehle es aber eher den Lesern, die kein Problem mit etwas ungewöhnlicheren Formulierungen und schon etwas Vorwissen über die Zeit der Römer haben.


  8. Cover des Buches The Vesuvius Club (ISBN: 0743283945)
    Mark Gatiss

    The Vesuvius Club

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Alais
    Lucifer Box is by no means the most likeable chap in the universe – he is extremely arrogant and sometimes seemingly cold-blooded. His first name fits him perfectly was my first impression as he shocked me right at the beginning with what he did to Mr. Supple... (I only later learned that "lucifer box" refers to a matchbox in English and was also a nick-name Charles Dickens gave to his daughter because of her temper - a lot of food for thought for us readers and quite fitting for a novel in which a volcano plays an important role). But Lucifer's sharp intelligence, a certain spring in his steps and a very British elegance in his demeanour made it nonetheless a pleasure for me to follow his adventures and finally I even grew to like him.
    A bit like a non-conventional James Bond, he compensates the mortal dangers he faces as a secret agent with a lust for life, seeking (sexual) pleasures with men and women alike. A refreshing and wonderful openness!
    However, this story is definitely not for the faint at heart as it contains some horror elements... And, though, at first, I have found the characters far more fascinating than the plot and I even had some difficulties to get into the story, the novel becomes more and more suspenseful and hard to put down as the story unfolds...
    The dark scheme Lucifer Box discovers is indeed quite extraordinary and shows the author's wonderful resourcefulness. 
    Quite extraordinary are also the places. As a reader, I love exploring places I will most certainly never be able (or want) to see in real life. So I was very pleased that, with a creepy night club as well as with the volcano Vesuvius – not the seemingly docile giant preparing silently for his next eruption as we know him today but the fuming version of the Vesuvius as it was before the eruption during World War II, complete with the then-existing funicular – Gatiss has chosen some very interesting places indeed… 
    Finally, I would like to praise Ian Bass who created entrancing illustrations for this novel. They translate the atmosphere of the era and this uncanny tale just perfectly and I spent a lot of time enjoying them.
    In all regards, a very interesting and imaginative book!
  9. Cover des Buches Das Zeichen der Isis (ISBN: 9783492500449)
    Melanie Metzenthin

    Das Zeichen der Isis

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Chrigi

    https://chrigisleuchtturm.blog/2022/09/23/durch-sand-und-meer-mit-gottlicher-reise

  10. Cover des Buches Das Kopfkissenbuch der Liebe (ISBN: 9783455381283)
    Michael Korth

    Das Kopfkissenbuch der Liebe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    "*Das Kopfkissenbuch der Liebe*" enthält eine bunte Sammlung von Liebesgedichten von Frauen und wurde im "*Hoffmann und Campe Verlag*" 2013 herausgegeben von "*Michael Korth*". "*Katja Maasböl*" sorgte für die Illustrationen.


    Dieser Band versammelt Lyrik liebender Frauen aus dreieinhalb Jahrtausenden - von der Antike bis zur Gegenwart. Gedichte, u.a. von Sappho, Louise Labé, Gioconda Belli, Else Lasker-Schüler und Ono no Komachi wurden für Das Kopfkissenbuch der Liebe entdeckt und einfühlsam ediert. Diese aufwendig illustrierte Anthologie ist gegliedert nach den Emotionen, die die Liebe mit sich bringt: Sehnsucht und Hingabe, Verzweiflung, Eifersucht, Begierde und Erfüllung. Eine bemerkenswerte Sammlung für Poesieliebhaber.


    In diesem Band sind eine Vielzahl von Dichterinnen vertreten, und es  finden sich auch ein paar Volkslieder darunter.
    Sie alle eint das älteste und zugleich zeitloseste Thema der Welt in eindrücklicher Weise, und zwar schreiben alle über die Liebe.


    Die Zeitspanne ist enorm: der älteste Text stammt von Sulpicia, einer adeligen Nichte des Feldherrn Messala aus der 2. Hälfte des 1. Jahrhunderts vor Christus. Die jüngste Autorin ist Diane Mönch (geb. 1977) mit ihrem Gedicht "Neben dir".
    Die Gedichte dieses weltumfassenden Themas stammen aus aller Welt: Afrika, Europa (Deutschland, Frankreich, England, Finnland, u.a.) Japan, China, Chile und Kurdistan sind vertreten.

     
    Überrascht hat mich das Lied "Wenn ich ein Vöglein wär" von Johann Gottfried Herder aus dem jahr 1778. Deutsches Liedgut enthält also auch Liebestexte, die dank einer leichten Melodie zu Volksliedern wurden.
    Daneben stellt das aus dem Shi-King stammende chinesische Lied "Für den Winter Süssigkeiten" die Eifersucht dar.
    Selbst Königin Maria Stuart ist vertreten, sie erschuf im 16. Jahrhundert das Gedicht "Ach! In meinem jungen Frühling" und gibt darin ihre Sehnsucht nach ihrem Geliebten kund.

    "Seelenallein" von Christine de Pisan klingt richtig modern und ist doch von ungefähr 1400. Erstaunlich ist auch, dass diese Dichterin damals schon mit ihrer Dichtkunst ihr Geld verdiente.

    Gioconda Belli (geb. 1948 in Managua) hat ein schon fast erotisch zu nennendes Gedicht erdacht, es heißt: "In der schmerzhaften Einsamkeit des Sonntags". 
     
    Von ihren verletzten Gefühlen schreibt Louise Labé (1526-1566) in "Solange meine Augen Tränen geben".


    Mich haben bei diesem Bildband besonders die wunderschönen Gemälde von Monet, Renoir, Sisley u.a. sehr erfreut. Die verschiedenen Bilder geben dem Buch einen stilvollen Rahmen und lassen die Gedichte noch intensiver wirken. Für die Bilder ist Katja Maasböl verantwortlich.



    Ein wunderschönes Buch für Lyrik-Liebhaber, bei dem man Gedichtschätze aus aller Welt entdecken kann. Sie alle beschäftigen sich mit Liebe, aber auch mit verletzten Gefühlen, Sehnsucht und Eifersucht. Die Leidenschaft, die Leiden schafft!

     
  11. Cover des Buches Das Testament der Sünderin (ISBN: 9783492274395)
    Frédéric<br>Cabesos, Violette Lenoir

    Das Testament der Sünderin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    erin"

    Die Archäologin Johanna macht sich Sorgen um ihre Tochter, die an einer rätselhaften Krankheit leidet: Sie wird in ihren Träumen aufgefordert, die Aufzeichnung Jesu letzter Worte zu finden – sonst muss sie sterben. Um sie zu retten, begibt sich Johanna auf die Suche. Doch eine mysteriöse Mordserie überschattet das Vorhaben, und es stellt sich heraus, dass auch diese in Verbindung mit der Schrift steht …
  12. Cover des Buches Millie 4. Millie in Italien (ISBN: 9783841500847)
    Dagmar Chidolue

    Millie 4. Millie in Italien

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:
    Es ist wahnsinnig heiß in Italien, findet Millie. So heiß wie in der Hölle. Und so heiß, dass man einen fürchterlichen Hunger auf Eis bekommt. Millie würde am liebsten ununterbrochen Tuttifruttieis essen. Und dann gibt es da einen Berg, der Feuer spuckt, einen schiefen Turm und eine wunderschöne Stadt, die mitten im Wasser liegt: Weh-nee-dich. Und weil es dort so schön ist, wirft Millie eine Münze ins Wasser, denn sie will unbedingt wiederkommen!

    Cover:
    Das Cover zu diesem Teil der Millie-Reihe aus der Feder von Dagmar Chidolue und somit dem vierten Band dieser Reihe hat für mich wieder einen absoluten Weidererkennungsfaktor. Zu sehen ist hier die kleine Millie in ihrer typischen Zeichenart, wie sie auf einer Gondel in Venedig steht. Das ist einfach und aussagekräftig. Der Betrachter weiß also sofort, dass diese Reise die Familie nach Italien führen wird, auch ohne den Titel zu lesen. Wirklich wieder ganz toll gemacht.

    Eigener Eindruck:
    Wieder einmal bricht Millie mit ihrer Familie in den Urlaub auf. Dieses Mal soll die Reise sie nach Italien führen und Millies Eltern haben wieder einen sehr straffen Kulturplan, was sie alles mit ihren Kindern sehen wollen. Dass Millies Kumpel Gus traurig ist, dass er nicht in den Urlaub fahren kann, löst die Familie ganz schnell, indem sie Gus kurzer Hand einfach mitnehmen. Cool, findet Millie, denn dann muss sie sich nicht nur mit ihrer kleinen Schwester Trudel herumschlagen, sondern hat jemand dabei, der genauso alt ist wie sie. Außerdem war Gus schon einmal in Italien und so erzählt er und Millies Mutter, was es so zu sehen gibt. Da versteht Millie natürlich wieder die lustigsten Sachen, komische Wörter haben sie ja die Italiener. Und dann das Essen! Nur weil Nudel drauf steht, ist nicht gleich Nudel drin, findet Millie, denn die Saucen schmecken nicht alle. Aber das Eis! Das Eis könnte Millie immer und immer wieder essen, egal ob es dadurch manchmal bis zur nächsten Toilette knapp wird. Und natürlich hat sie mit Gus allerlei Flausen im Kopf, die ihre Eltern wieder einmal verzweifeln lassen.

    Das ist nun das mittlerweile sechste Buch, welches ich aus der Reihe lese und ich muss sagen, dass ich wirklich begeistert davon bin, dass Dagmar Chidolue ihren Stil konstant bei behält. Man weiß also schon auf was man sich hier beim Lesen einlässt. Millie kommt wie immer wirklich drollig daher. Sie versteht Dinge falsch, ist aber wissbegierig, ab und an ist sie frech und doch ein herzensgutes Mädchen. An sich ist die Geschichte wieder eine tolle Reise, vor allem für Kinder, durch die große weite Welt und macht auch Lust, selbst ins Auto zu steigen, um die Orte zu erkunden. Kindgerecht werden die verschiedenen Ziele vorgestellt und Millie sorgt immer wieder für ausreichend Lacher und peinliche Momente. So weit so gut. Einzig, wo ich nicht wirklich mit einverstanden bin ist die Tatsache, dass sich Millies Eltern wirklich dazu hinreißen lassen Gus mitzunehmen – Geschichte hin oder her. Das ist zu weit her geholt. Welche Eltern würden ihr Kid so spontan mitschicken, welche Familie würde sich im Ausland wirklich mit einem fremden (naja nicht ganz so fremd, aber trotzdem…) Jungen abgeben. Das sehe ich ein bisschen skeptisch. Auch die eine oder andere Situation die die Eltern Millie durchgehen lassen, finde ich so falsch transportiert und hätte Bedenken, ob sich die kleineren Leser oder Zuhörer da nicht vielleicht was Falsches abgucken.

    Fazit:
    Im Großen und Ganzen ist die Geschichte wieder sehr gelungen und macht einfach Spaß. Millie muss man einfach lieben! 4 von 5 Sterne
    Daten:
    • Taschenbuch: 168 Seiten
    • Verlag: Oetinger Taschenbuch (1. Juni 2014)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 9783841500847
    • ISBN-13: 978-3841500847
    • ASIN: 3841500846
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 - 8 Jahre
    • Größe und/oder Gewicht: 12,5 x 1,5 x 18,8 cm



  13. Cover des Buches Das dritte Triumvirat - Band 1 (ISBN: 9783862797967)
    Virginia Bischof Knutti

    Das dritte Triumvirat - Band 1

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas
    Caesar, Cicero und Antonius gelangen, wiederauferstanden im Jahre 2014, mit einem Flüchtlingsschiff nach Italien und müssen sich in einer neuen Welt zurechtfinden. Wissbegierig nach der neuen Sprache und Kultur, machen sie sich auf den Weg nach Rom, wo sie in einem Altertumsforscher einen Lehrer und Schüler finden. Das ist schon eine lustige Reisegruppe: Die alten Römer geraten sich öfter über Meinungsverschiedenheiten ihres früheren Lebens in die Haare oder kommentieren Situationen mit lateinischen Redewendungen (für die es zum Glück einen Anhang mit Übersetzungen gibt). Außerdem müssen sie einen Asylantrag stellen und unterscheiden sich damit gar nicht so sehr von den anderen Einwanderern. Für mein Empfinden haben sich die drei antiken Figuren zu schnell den neuen Umständen angepasst, hatten kaum Sprachprobleme oder Schreckgefühle gegenüber Lärm und Maschinen. Sie hätten auch ruhig noch gestelzter sprechen können, um 2000 Jahre Zeitverschiebung zu unterstreichen. Fazit: Ein heiterer Roman, der nebenbei Wissen zu europäischer Geschichte vermittelt.
  14. Cover des Buches Wild Games - Mit einem einzigen Kuss (ISBN: 9783732589425)
    Jessica Clare

    Wild Games - Mit einem einzigen Kuss

     (36)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Katy wollte eigentlich nur ihren Bruder helfen und jetzt ist sie in einer reality Show dabei. Zeit und Lust auf ein Spiel. Katy stolpert hier rein und zeigt, dass sie es drauf hat. Liam erst wie ein Rockstar, dann aber zeigt er sich von seiner wirklichen Seite und der ist romantisch und eher ein Softie. Die Geschichte ist humorvoll, romantisch und das in wirklich sehr toll beschriebene Location. Katy´s Leckereien würde ich auch gerne essen wollen. Süße Liebesgeschichte mit viele schöne Locations rund um die Welt. Tolles Ende.

  15. Cover des Buches Die letzten Tage von Pompeji (ISBN: 9783899960112)
    E Bulwer-Lytton

    Die letzten Tage von Pompeji

     (7)
    Aktuelle Rezension von: gerda_badischl

    Hintergrund: 

    Die römische Stadt Pompeji wurde im Jahr 79 nach Christus bei einem Vulkanausbruch verschüttet. Im 18. Jahrhundert wurden die guterhaltenen Ruinen wiederentdeckt und man lernte aus ihnen viel über das Alltagsleben im alten Rom. In diesem 1837 erschienen Roman versucht der Autor diese Welt wieder aufleben zu lassen. Das Buch wurde ein Bestseller und auch mehrfach verfilmt.

    Inhalt: 

    Die beiden in Pompeji lebenden Athener Jone und Glaucus verlieben sich ineinander. Doch Jone wird von ihrem Vormund Arbaces eifersüchtig gehütet, und auch auf den schönen Glaucus wird von anderen Frauen Anspruch erhoben. Von allen Seiten werden Intrigen gesponnen, schließlich kommt es sogar zu einem Mord. 

    Schreibstil:

    Das folgende gilt zumindest für meine Übersetzung (welche das ist, kann ich nicht sagen, da das Buch keinen Schutzumschlag mehr hat): Typisch für Texte aus der alten Zeit: schwülstig, geschwätzig, trivial. Die hohe Stirn, das klare Auge des Guten stehen den dunklen Gestalten, Schmerbäuchen und fliehenden Kinnen der Bösen entgegen. Wer da gewinnen muss, ist von vornherein klar. Dass die Handlung und die Figuren nur Vehikel sind, die uns die Stimmung der Zeit näherzubringen, merkt man leider an allen Ecken und Enden.

    Mein Leseerlebnis: 

    Die ersten 150 Seiten (meine Ausgabe hat über 500 großgeschriebene Seiten) ziehen sich nur so dahin, dann nimmt die Handlung langsam Fahrt auf, und wird - wenn man Liebesintrigen mag - noch leidlich spannend.

    Fazit: ein Klassiker, von dem man zumindest einmal gehört haben sollte. Meins ist es nicht.

    Leseprobe: 

    Erstes Buch, erstes Kapitel:

    "He, Diomed, gut, daß ich dich treffe! Wirst du heute abends bei Glaucus speisen?" fragte ein junger Mann von kleiner Statur. Er trug seine Tunika mit jenem losen und weibischen Faltenwurf, der den Lebemann und Gecken in ihm erkennen ließ.

    "Leider nicht, lieber Clodius, er hat mich nicht eingeladen", antwortete Diomed, ein Mann von stattlichem Körperbau und mittleren Jahren. "Beim Pollux, eine gemeine Gaunerei! Man kennt seine Gastmähler als die besten in Pompeji."

    "Nun ja - obwohl für meinesgleichen niemals genug Wein vorhanden ist. Das echte, alte Griechenblut ist es nicht, was in seinen Adern fließt. Er meint, der Wein mache ihm am nächsten Morgen einen dummen Schädel."

    "Das mag auch einen anderen Grund haben, das Knausern", erwiderte Diomed mit hochgezogenen Brauen. "Bei all seinem Eigendünkel und seinen Etravaganzen ist er nicht gar so wohlhabend, als er scheinen will, glaube ich. Vielleicht tut er darum besser daran, seine Weinkrüge zu sparen als seine Weisheiten."

    "Ein Grund mehr, bei ihm zu speisen, solange sein Geld reicht. Nächstes Jahr, Diomed, können wir uns einen anderen Glaucus suchen gehen."

    "Er liebt außerdem die Würfel, hör' ich."

    "Er liebt jedes Vergnügen, und weil er das Vergnügen liebt, Gastmähler zu geben, lieben wir ihn."

    "Du sagst es treffend, Clodius! Hast du, nebenbei gesagt, jemals meine Weinkellereien besichtigt?"

    "Nicht daß ich wüßte, bester Diomed."

    "Schön, dann mußt du nächstens am Abend bei mir speisen. Ich habe fabelhafte Muränen in meinem Fischbehälter und will Pansa, dan Ädilen, zusammen mit dir einladen"

    "Nur keine Umstnde meinetwillen! Persicos odi apparatus*, ich bin leicht zufriedenzustellen. Aber ich merke, es wird Abend. Ich will noch in die Bäder - und du ...?"

    "Zum Quästor - Staatsgeschäfte, nachher in den Tempel der Isis. Leb wohl!"

  16. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783596299690)
    Mary Beard

    Pompeji

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Katzenauge
    Das Buch „Pompeji – Das Leben in einer römischen Stadt“ von Mary Beard lässt den Leser authentisch in das Leben im antiken Pompeji eintauchen.

    Der Leser begleitet die Autorin durch folgende Kapitel:

    Einführung (Seite 7 - 40)

    Das Leben in einer alten Stadt (Seite 41 - 76)

    Straßenleben (Seite 77 - 114)

    Heim und Herd (Seite 115 - 166)

    Malen und Dekorieren (Seite 167 – 207)

    Seinen Lebensunterhalt verdienen (Seite 208 – 255)

    Wer regierte die Stadt? (Seite 256 – 293)

    Die Freuden des Körpers: Speisen, Wein, Sex und Thermen (Seite 294 – 342)

    Spaß und Spiele (Seite 343 – 376)

    Eine Stadt voller Götter (Seite 377 – 421)

    Diesen schließen sich ein Epilog über die Stadt der Toten, sowie Informationen zur Besichtigung, Literaturhinweise, Verzeichnisse der Pläne und Zeichnungen, ein alphabetisches Register und ein Grundriss von Pompeji, an. (Seite 422 – 478)

    Dieses unglaublich interessante und umfangreiche Buch liefert einen spannenden und authentischen Wissensschatz über das Leben in Pompeji vor dem Vulkanausbruch.

    Die Autorin vermittelt Geschichte zum Anfassen, es gelingt ihr hervorragend, durch ihren lebendigen und bildhaften Schreibstil, Pompeji vor dem Auge des Lesers wie sprichwörtlich Phönix aus der Asche auferstehen zu lassen. Mary Beard beleuchtet interessante und teils überraschende Details aus dem Alltagsleben der Pompejaner. Sie widmet sich unter anderem Fragen die dem normalen Besucher oder Geschichtsinteressierten vielleicht noch gar nicht in den Sinn gekommen sind, wie, z.B., das nächtliche Leben auf den Straßen ohne Straßenbeleuchtung aussah etc.. Es finden sich auch immer wieder kleine Abbildungen, Fotografien und Pläne von Gegenständen, Kunstwerken und Häusern.

    Sehr gut gefällt mir auch, dass die Autorin nie stur nur ihre alleinige Meinung vertritt, im Gegenteil, sie diskutiert verschiedenste Thesen, Ansätze und Vermutungen der Forschung, lässt diese dann entweder so stehen, oder teilt dem Leser mit, zu welchem Ansatz sie eher tendieren würde. Bei Fragen die zweifellos geklärt wurden, gibt sie selbstverständlich auch ohne Diskussion die Lehrmeinung wider.

    Fazit: Ein faszinierendes Buch, das lebendige Geschichte und sehr interessantes Wissen vermittelt. Da ich Pompeji bereits besucht habe, konnte ich mir natürlich vieles real vorstellen bzw. mit Fotos vergleichen. Doch die Lektüre dieses ungemein interessanten und spannenden Buches hat mich noch mehr darin bestätigt dieser antiken Stätte auf jeden Fall noch einen, oder mehrere Besuche abzustatten, und durch das erworbene Wissen noch genauer hinzusehen. Der historische Schauplatz ist faszinierend, eine ganze Stadt konserviert für die Ewigkeit. Das Buch eignet sich hervorragend für alle Geschichtsinteressierten und (zukünftigen oder ehemaligen) Pompejibesucher.

    Mir wurde freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies nimmt keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.
  17. Cover des Buches Die letzten Tage von Pompeji. ( Ab 12 J.) (ISBN: 9783401043111)
  18. Cover des Buches Das magische Baumhaus - Mit Anne und Philipp bei den Römern (ISBN: 9783785558928)
  19. Cover des Buches Wahlkampf im Alten Rom (ISBN: 9783491350083)
    Karl-Wilhelm Weeber

    Wahlkampf im Alten Rom

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    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Gang durch versunkene Städte (ISBN: B002AFG56Q)
    Klaus Sebastian

    Gang durch versunkene Städte

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    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Der Tiger von Pompeji (ISBN: 9783442730247)
    Maja Lundgren

    Der Tiger von Pompeji

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    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Alltagsleben in Pompeji (ISBN: 9783866018754)
    Sergio Rinaldi Tufi

    Alltagsleben in Pompeji

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    Aktuelle Rezension von: Jeami
    Gibt einen interessanten Überblick, wie die Menschen damals gelebt haben. Ausgrabung der Stadt, von der Gründung bis zum Vulkanausbruch, Städtebau und Architektur, Berufe/Handwerk/Kunst/Religion, Malerei und Mosaiken, Zerstreuung und Arbeit, Pompejis Frauen. Kein Reiseführer im eigentlichen Sinn, aber durch die Bilder und Karten ein tolles Begleitbuch.
  23. Cover des Buches Unter dem Vesuv (ISBN: 9783896788801)
    Holger Sonnabend

    Unter dem Vesuv

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    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783150102459)
    Robert Etienne

    Pompeji

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    Noch keine Rezension vorhanden

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