Bücher mit dem Tag "persephone"
56 Bücher
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.261)Aktuelle Rezension von: all_tags_gedanken„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag. Nur, was blieb übrig, wenn man das Unmögliche eben nicht ausschließen konnte?“
📖📖📖📖
Warum auch immer ist Silber früher wohl an mir vorbeigegangen. Dementsprechend war es nun endlich mal an der Zeit, mich der Reihe zu widmen und Band 1 bis 3 in einem Rutsch durchzulesen. 😁
Wie auch schon bei Rubinrot, hat mich Kerstin Giers Schreibstil in Silber vollkommen überzeugt. Aber nicht nur das, auch die Idee der Träume ist wirklich originell und finde ich super! Das war mal wieder ganz was anderes.
Der Sprachstil richtet sich wohl eher an eine jüngere Zielgruppe, nichtsdestotrotz lassen sich alle drei Bücher aber wirklich gut und flüssig lesen. Wenn ich genug Zeit gehabt hätte, wäre es sicher möglich gewesen, alle drei innerhalb einer Woche zu beenden. 😅
Auch wenn wohl ein paar Fragen unbeantwortet bleiben, so hat es sich dennoch voll und ganz gelohnt und ich bin sehr zufrieden mit meinem Leseerlebnis. Also falls ihr Silber noch nicht gelesen habt, ich kann es nur empfehlen. 😊
„Nirgendwo lernt man einen Menschen besser kennen als in seinen Träumen, und nirgendwo kann man mehr über seine Schwächen und Geheimnisse erfahren.“
- Kerstin Gier
Silber - Das dritte Buch der Träume
(2.938)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Liv und Henry sind wieder soweit zusammen. Livs Mutter und Graysons Vater wollen heiraten. Annabel ist nicht mehr in der Psychatrie und Arthur hat eine gemeine Art entwickelt, in der er Leute programmieren kann etwas zu machen von dem sie nichts ahnen. Plötzlich steht die Französischlehrerin in der Cafeteria auf dem Tisch und zieht sich aus. Nur als kleiner Vorgeschmack von Arthur. Er macht klar, dass er Liv ausschalten will aus Rache, dass er seine Freunde wegen ihr verloren hat.
Henry, Grayson und Liv treffen sich in einem geheimen Traumort und planen wie sie Arthur ausschalten können. Annabel macht weiter kryptische Dämonenandeutungen. Und in dem Traumflur ist auch wieder was los.
Außerdem wird das Geheimnis um Secrecy gelüftet.
In meiner Sonderausgabe im Buchschuber mit allen drei Bänden ist zusätzlich ein Bonuskapitel mit der Hochzeit.
Der typische Kerstin-Gier-Humor kommt auch nicht zu kurz. Ich könnte mich jedes Mal wegschmeißen über Livs und Mias Gespräch über Rasmus. Aber ich will ja nicht zu viel Spoilern.
Cover:
Mir gefallen die schön gestalteten Cover der Bücher, habe aber den Buchschuber mit allen 3 Bänden, daher ist der 1.Band rot, der 2. schwarz und der 3. mintgrün.
Das Buch ist kurzweilig geschrieben und spannend.
Schönes Ende der Reihe.
- Kerstin Gier
Silber - Das zweite Buch der Träume
(4.487)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Ich war wirklich gespannt auf Band 02, und auch wenn es wieder leicht zu lesen war. So passiert doch nie viel und Liv nervt diesmal sehr.
Alles könnte so schön sein. Liv könnte ihre junge Liebe zu Henry genießen, auch wenn sie sich zurzeit nur in ihren Träumen sehen können. Doch sie sieht Probleme, wo keine sind. Warum hat Henry sie noch nicht mit zu sich nach Hause gekommen? Warum hat sie seine Geschwister und Mutter noch nicht kennengelernt?
Dazu kommt, dass Livs kleine Schwester Mia plötzlich schlafwandelt und im Schlaf fast aus dem Fenster stürzt oder versucht Liv mit einem Kissen zutöten. Und während Liv es für normales Schlafwandeln hält und die Gefahr nicht sofort ernst nimmt, ist Grayson sich sicher, dass das alles kein Zufall ist.
Gemeinsam mit Henry und Grayson, der sich seit dem Vorfall mit Anabel von den Traumflure ferngehalten hat, begibt sich Liv auf die Suche was in Mias Träume los ist. Steckt Anabel dahinter und will sich an Liv rächen?
Der Schreibstil war wieder gewohnt leicht und man fliegt durchaus durch die Geschichte, doch es gibt kaum Entwicklung bei den Charakteren, besonders Liv nervt mich diesmal sehr mit iher Art. Sie verhält sich sehr unreif.
Sicher werde ich Band 03 auch noch lesen, einfach um die Reihe beenden zu können.
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.723)Aktuelle Rezension von: angeltearzDiese Buchreihe wollte ich schon lange mal lesen. Nach und nach habe ich mir die Bücher zusammengesammelt, so dass ich aktuell mindestens die Hälfte der 12 Bände lesen kann. Ja, diese Buchreihe ist schon etwas älter und umfasst 12 Bände. Aber mich persönlich schreckt es nicht ab. Eher im Gegenteil. Für mich macht es die Sache noch spannender, denn wenn nach 12 Bänden erst Schluss ist, dann muss es gut sein. Und ich kann mich auch noch gut an den “Hype” erinnern, den diese Buchreihe ausgelöst hat. Von diesem Hype möchte ich mich selber überzeugen.
Band 1 hat mich schon relativ gut überzeugt.
Ich musste ein wenig in den Schreibstil der Autorinnen einfinden, denn der ist teilweise doch sehr rotzfrech. Ja, es ist ein Jugendbuch, aber dennoch erwartet man nicht, dass es stellenweise so vulgär zu geht. Man muss selber für sich entscheiden, ob das okay ist. Mich hat es nur ein wenig überrascht und ich musste mich damit zurecht finden. Sowas habe ich bisher nicht wirklich gelesen, jedenfalls nicht bewusst. Aber nach und nach flutschte es dann doch ganz gut und zum Schluss konnte ich das Buch gar nicht wieder weglegen.Auch wie beim Schreibstil habe ich bei der Geschichte ein wenig gebraucht um rein zu kommen. Ich mag solch Internatsgeschichten richtig gerne. Also hat mich das ganze Thema eh von Anfang an angesprochen. Allerdings war der Anfang recht langgezogen. Und ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich das mit dem “Gezeichnet” nicht direkt verstanden habe. Sowas finde ich dann doch immer etwas schwierig. Also wenn am Beginn eines Buches schon ein dickes Fragezeichen steht.
Die Charaktere fand ich auch am Anfang etwas merkwürdig. Das man unbedingt so grundverschiedene Charaktere in eine Clique packen muss, fühlte sich irgendwie wie ein gesellschaftlicher Druck an, der damals herrschte. Alles abdecken, damit sich nicht einer benachteiligt fühlt.
Aber egal. Nach und nach gefallen mir die Charaktere sehr gut und ich denke, dass sie alle noch ihren Platz finden werden. - Josephine Angelini
Fates & Furies 2. Torn
(3.083)Aktuelle Rezension von: Maja_LeutnerDer zweite Teil der Reihe hat Lust auf mehr gemacht. Ich musste nach dem ersten Teil gleich zum zweiten greifen und weiterlesen. Dieser geht gleich sehr interessant weiter, da wir die Unterwelt unsicher machen und viel über die griechische Geschichte und deren Kämpfer lernen. Das spannende hierbei ist, dass diesmal die Götter in Erscheinung treten und ihre Kämpfer. Dadurch gibt es einiges an Chaos und viele Wendungen, die unerwartet kommen. Helen als auch Lucas haben sich während ihrer Reise sehr stark weiterentwickelt, was an ihren Fähigkeiten und ihrem jeweiligen Verhalten deutlich wird. Mir hat es super gut gefallen das in diesem Teil übrigens auch neue wichtige Persönlichkeit ins Rampenlicht tritt - Orion. Er peppt die Geschichte um einiges auf, erst recht in Richtung Romantik. Die Nebenfiguren haben mir auch wieder gefallen. Denn auch sie haben sich entwickelt. Die Lovestory zwischen Lucas und Helen wird durch das anbandeln von Helen und Orion unterbrochen, jedoch tut die Konkurrenz Lucas gut. Das Ende war so ziemlich aufregend, dramatisch, als auch episch denn ich habe mit Helen und ihren Freunden mitgefiebert. Gerade als man dachte es würde alles gut werden, wurden die Protagonisten in ein Hinterhalt gelockt. Dadurch wird am Ende noch Spannung aufgebaut, weshalb ich es kaum erwarten kann Band 3 zu lesen. Dieser Teil bekommt von mir volle fünf Herzen.
Die Story geht sehr schnell weiter und wir finden uns auf dem Weg zur Hölle wieder. Denn die schöne Helen muss dort eine Weg finden die drei Schwestern, die sie und ihre Familien quälen zu befreien. Dabei begleitet sie ein Erbe zweier Häuser, welcher ihr bei der beschwerlichen Reise Gesellschaft leistet. Zugleich muss sie sich aber auch in der echten Welt beweisen und den dortigen Gefahren trotzen, unter anderem der eines gebrochenen Herzens.
Helen ist eine freundliche, intelligente, zurückhaltende, hilfsbereite und gutmütige Persönlichkeit. Die als eine Tochter der Aphrodite ein große Last auf den Schultern trägt. Sie ist die einzige die in die Hölle gehen kann, um die drei Schwestern zu befreien. Sie lebt mit ihrem Vater auf einer kleinen Insel, wo dieser ein Café besitzt, in dem sie selbst auch aushilft. Sie geht auf eine Schule mit ihrer besten Freundin, die sie seit Kindheitstagen begleitet. Ihre Mutter ist nämlich früh weggegangen und hat sie mit ihrem Vater zurückgelassen. Sie ist die meiste Zeit eine Außenseiterin gewesen, die jedoch wunderschön ist und voller atemberaubender Fähigkeiten steckt, die sie nur noch entdecken und beherrschen muss. Sie kann Fliegen, ist besonders stark und schnell. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie anfängt für ihre lieben zu kämpfen und viel neues lernt. Dabei fordert sie ihr eigenes Glück heraus und muss viel Leid erfahren. Jedoch lohnt sich ihr Schmerz, denn sie rettet ihre Familie und ruft dadurch einen Krieg hervor.
Lucas ist ein Abkömmling Apollon, der sich von anderen Menschen unterscheidet. Er hat Kräfte, die ihn besonders machen, wie das Fliegen und das Beeinflussen des Lichts, sogar der Schatten. Er selbst ist freundlich, zuvorkommend, liebevoll, mutig, jedoch nimmt seine Wut und hitzköpfig Art zu. Seine Familie liebt er über alles, da er mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner Schwester, ebenso wie seinem Onkel, seiner Tante und Co. zusammen auf die Insel zieht. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er seine Gefühle für Helen und die Zukunft der Welt zurücksteckt. Dabei verändert er sich, wird stärker und bekommt neue Kräfte. Ich mag ihn total gerne und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
Orion ist der Erbe zweier Häuser und dazu verdammt von eben diesen nicht anerkannt und akzeptiert zu werden. Er ist in der Lage Erdbeben auszulösen und Gefühle zu kontrollieren. Vom Charakter her ist er ein freundlicher, humorvoller, aufgeschlossener, mutiger junger Mann. Seine Entwicklung ist sehr faszinierend, da er neue Freunde findet und seine Fähigkeiten einsetzt, um diese zu verteidigen. Ich mag ihn sehr und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
Zusammen sind die drei die Erben ihrer Häuser und diejenigen die ein neues Zeitalter einleiten werden. Helen und Lucas sind zusammen ein sehr einnehmendes Paar, wobei sie in diesem Teil sich viel mehr voneinander entfernen, um sich gegenseitig zu beschützen. Doch die Anziehung zwischen ihnen ist zu groß und die Liebe zu stark. Eine Liebe die auch auf Orion ausgedehnt wurde.
Das Ende war voller Überraschungen. Die Protagonisten begeben sich auf ihre Reise in die Hölle, um dort den Schwestern zu helfen und sie von ihrem Leid zu befreien. Jedoch stellt sich diese Aufgabe als viel schwieriger heraus als gedacht. Denn sie vergessen immer wieder ihre Aufgabe. Aber schlussendlich schaffen sie es, wobei ihr Kampf gegeneinander zwar überwunden, aber der Kampf gegen die Götter absichtlich ausgelöst wurde. Denn ein Hinterhalt verbindet die Häuser und läutet den Krieg ein. Wer wird wohl diesen Kampf gewinnen und wer wird sich dabei auf der falschen Seite wiederfinden? Wenn ihr das erfahren wollt, dann lesen wir wohl zusammen Band 3. Denn nur dort können wir die Antworten auf meine Fragen finden. Die Geschichte bekommt von mir für seine Originalität und seinen fiesen Cliffhänger volle fünf Herzen. - P.C. Cast
Betrogen
(2.637)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyIch bin wirklich froh, dass ich der House of Night Reihe eine zweite Chance gegeben habe. Beinahe alles, was ich am ersten Teil auszusetzen hatte, hat sich im zweiten Teil berestet. Kaum albernen Teenie-Unterhaltungen über Jung und schlechte Umgangssprache waren ein Thema. Stattdessen gab es Spannung und reizvolle Kehrtwenden. So wird die Hohepriesterin des House of Night in Frage gestellt, Zoey entdeckt ihre starke Macht immer mehr und die Geschichte mit Heath wird heftiger ins Rollen gebracht. Schlussendlich nutzt ihr frevelhaftes Verhalten ihr, indem es ein großes Unglück verhindert. Auch die unausgesprochene Beziehung zu Aphrodite hat der Geschichte neuen Glanz und Spannung verliehen.
.
*Triggerwarnung*
.
Leider hat mir die Triggerwarnung gefehlt, da mehrfach von Rasierklingen und Schnitten die Rede war. Alles in allem bin ich sehr glücklich, die Reihe noch nicht aufgegeben zu haben.
- Maggie Stiefvater
Wen der Rabe ruft
(1.162)Aktuelle Rezension von: KuruminaBlue ist eine Jugendliche, die zwischen Magie und Wahrsagerei aufwächst, ohne dabei selbst ein Talent dafür zu besitzen. Aber allein mit ihrer Anwesenheit kann sie die Gaben ihrer Familienmitglieder deutlich verstärken. Und die Botschaften für Blue sind immer sehr eindeutig gewesen: Wenn sie einen Jungen küsst und er ihre wahre Liebe ist , dann wird er sterben. Also beschließt Blue Jungs grundsätzlich aus dem Weg zu gehen. Aber so blöd wie die sind, sollte das kein Problem für sie sein. Zumindest bis zu einem besonderen Abend.
Die erste Hälfte des Buchs war sehr entspannt. Die Story hat mich von Anfang an einfach sachte mitgenommen und dank des schönen Schreibstils kann das Buch flüssig gelesen werden. Maggie Stiefvater hält sich nicht so sehr mit Details auf, aber dennoch entsteht ein konkretes Bild im Kopf von dem was passiert. Ohne nach dem Buch zu gieren, bin ich nur so durch die Geschichte geglitten und habe manchmal gar nicht bemerkt wie viel ich tatsächlich schon gelesen habe.
In der zweiten Buchhälfte wird die Spannung deutlich erhöht. So sehr, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, um zu wissen wie es weiter geht. Es werden manche Geheimnisse gelüftet und ein Plot Twist, um den stillen Noah hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Damit habe ich nicht im Ansatz gerechnet. Auch die Verbindung zwischen Blue und den Jungs wird dynamischer und interessanter. Ich mag den Spielraum für Spekulationen. Auch das Ende des Buchs ist wirklich gelungen, so dass ich mich auf nächsten Teil sehr freue.
Etwas negatives kann ich an der Stelle nicht finden. Also wünsche ich allen viel Freude damit, die sich gern in einen magischen Bann ziehen lassen und ein Faible für übernatürliches haben.
- Josephine Angelini
Fates & Furies 3. Unleashed
(2.755)Aktuelle Rezension von: annilittleLange, lange, habe ich es vor mir hergeschoben und jetzt war es soweit: Ich habe mich dem finalen Band der Trilogie gewidmet. Und was soll ich sagen, die ersten 200 Seiten fand ich gut, darauf folgten 100 furchtbare Seiten, dann wurde mein Herz rausgerissen, in tausende Stücke zerteilt und anschließend wieder zusammengesetzt (ein leichter Knacks wird aber wohl für immer bleiben) und Gott sei Dank gab es auch ein zufriedenstellendes Ende.
Die letzten 200 Seiten waren wirklich eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle, ich war zeitweise unfassbar wütend, dann am Boden zerstört und schlussendlich auch wieder glücklich. All das hätte ich nicht gefühlt, wenn Josephine Angelini nicht so einen tollen Schreibstil hätte, der mich wirklich eine ganze Palette an Emotionen fühlen lässt.
Und dann die Charaktere, aaaaargh, ich will sie einfach nicht gehen lassen. Ich liebe die gesamte Delos-Familie seit Band 1, aber in diesem Band haben sich noch einmal einige Dinge geändert. Hector fand ich von Anfang an super, aber in diesem Band konnte er mein Herz für sich gewinnen. Meine Sympathie für Helen und Lucas hat zeitweise etwas abgenommen, da ich stellenweise wirklich genervt war, aber ich mag sie natürlich trotzdem immer noch sehr. Zu Matt brauch ich nichts sagen, tatsächlich ist er der Grund, warum mein Hass auf Matt Donovan aus TVD immer weiter intensiviert wird, weil die beiden sich so ähnlich sind und ich keinen von beiden ausstehen kann. #sorrynotsorry Und dann gibt es auch noch eine neue Person, nämlich Andy, auch sie mochte ich von Anfang an, weshalb ich es schade finde, dass die Reihe nun schon vorbei ist, da es bestimmt mit ihr auch einige spannende Abenteuer gegeben hätte.
Das Finale war ähnlich episch, wie ich es mir vorgestellt habe, aber der Weg dahin war leider mehr als anstrengend, vor allem die Visionen haben mich genervt, da man im Plot nicht wirklich vorankam, man sie dafür aber trotzdem brauchte.
Und jetzt sitze ich hier, tippe diese Rezension und bin emotional total ausgelaugt. So geht es mir immer, wenn ich geliebte Buchwelten bzw. Charaktere verlassen muss. Ich könnte die Reihe direkt rereaden und würde sie wahrscheinlich genauso lieben. Mein Herz ist, auch wenn das Buch längst zugeklappt wurde, noch irgendwo zwischen den Seiten gefangen, weshalb ich auch kein neues anfangen kann, denn meine Gedanken kreisen immer noch um meine geliebte Delos-Familie.
Also bitte bitte bitte wird diese Trilogie als Serie verfilmt, damit ich mich noch einmal hoffnungslos in Lucas und Hector verlieben und einfach immer wieder nach Nantucket reisen kann, um sie zu sehen. Und wenn das nicht geht, doch bitte ein Spin-Off, ich brauche das!!!
Fazit: Ein gelungener Abschluss für eine tolle Trilogie, auch wenn es für mich der schwächste Teil war.
Bewertung Band 3: 4/5
Bewertung gesamte Trilogie: 4/5
- Claudia Gray
Constellation - In ferne Welten
(62)Aktuelle Rezension von: Chianti ClassicoDie Wege von Noemi und Abel haben sich vor sechs Monaten getrennt, doch die gemeinsam erlebten Abenteuer können die beiden nur schwer vergessen und beide träumen insgeheim von einem Wiedersehen.
Als Noemis Heimatplanet Genesis Opfer eines hinterlistigen Angriffs der Erde wird, schickt man Noemi aus, um Hilfe zu holen, nicht ahnend, was sie jenseits des Genesis-Tors erwarten wird.
"In ferne Welten" ist der zweite Band von Claudia Grays Constellation-Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Noemi Vidal und dem Mech Abel erzählt.
Es hat fast zwei Jahre gedauert, bis ich zu diesem zweiten Band gegriffen habe, da ich lange Zeit keine große Lust auf die Fortsetzung von Noemis und Abels Geschichte hatte, was auch daran lag, dass der dritte Band voraussichtlich nicht mehr auf Deutsch erscheinen wird.
Nun wollte ich aber wissen, wie es mit den beiden weitergeht und habe auch schnell in die Geschichte von Noemi und Abel hineingefunden! Dieser zweite Band hat mir insgesamt auch total gut gefallen, weshalb ich es sehr schade finde, dass der dritte Band nicht übersetzt wird, da ich diesen definitiv gelesen hätte, beziehungsweise nun wahrscheinlich auf Englisch lesen werde.
Noemi ist nach Genesis zurückgekehrt, aber ihre Reise mit Abel durch die Galaxie hat sie stark verändert und sie hat Schwierigkeiten, sich wieder einzuleben, da sie nicht einfach da weitermachen kann, wo sie vor Monaten aufgehört hat. Als die Erde einen heimtückischen Angriff auf Genesis startet, ist Noemi froh, dass sie helfen kann, indem sie ausgesandt wird, um Hilfe zu suchen, denn die Loyalität der Soldatin gilt ihrem Heimatplaneten.
Abel oder Modell Eins A ist der höchstentwickelte Mech, der jemals geschaffen wurde, doch er besitzt eine Seele, die ihn menschlich macht. Besonders Abel hat mich schon im ersten Band sehr fasziniert und ich fand es spannend, nun zu sehen, wie er immer eigenständiger geworden ist, nachdem Noemi ihm seine Freiheit geschenkt hat und er nicht mehr unter dem Einfluss seines Schöpfers Burton Mansfield steht.
Noemi und Abel haben mir richtig gut gefallen und auch die zarte Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden entwickelt, mochte ich sehr gerne!
Die Handlung konnte mich von Beginn an mitreißen! Ich fand es toll, dass der zweite Band Antworten auf Fragen aus dem Auftakt liefert, aber auch mit neuen spannenden Wendungen aufwartete! Viele Zusammenhänge werden geknüpft und Noemi und Abel sind wieder viel unterwegs, erleben neue Abenteuer, entdecken viel Neues, sodass es absolut nicht langweilig wurde! Das Ende ist dann ziemlich gemein, sodass ich am liebsten sofort weiterlesen würde!
Mir hat dieser zweite Band einfach richtig gut gefallen!
Fazit:
"In ferne Welten" ist ein starker zweiter Band von Claudia Grays Constellation-Trilogie!
Ich mochte Noemi und Abel wieder total gerne und die Handlung konnte mich von der ersten Seite an mitreißen! Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen! Schade nur, dass der dritte Band wahrscheinlich nicht mehr übersetzt wird!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter! - P.C. Cast
Gejagt
(1.705)Aktuelle Rezension von: NofiZunächst einmal hatte ich Band 1-4 bereits vor einigen Jahren gelesen. Dennoch kam ich ganz gut wieder rein. ABER! Das halbe Buch passiert eigentlich fast nichts, die Gespräche drehen sich im Kreis, es gibt viele Wiederholungen.
Die Protagonistin steht zwischen 4 (!) Männern/Jungs und die gezwungene Jugendsprache nervt irgendwann.
Was mir wirklich aufgestoßen ist sind homophobe und rassistische Äußerungen der Figuren, das geht gar nicht.
2 Sterne nur deswegen, weil die Aussage, dass man sich für die gute Seite entscheiden kann, sehr schön ausgearbeitet wurde.
Dennoch werde ich mir die anderen Teile nicht mehr antun. Schade.
- Michael Scott
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst
(627)Aktuelle Rezension von: Cecillia_OrywolVielleicht habe ich mir von diesem Buch einfach zu viel erhofft. Ich liebe Urban Fantasy, Magie und Alchemie, aber der Versuch hier sich an allerlei alten Mythen und Legenden zu bedienen ist meiner Meinung nach deutlich nach hinten losgegangen. Anstatt sich auf den Mythos um Nicholas Flamel und die Alchemie zu fokussieren, kommen mit der Zeit so viele Personen und Wesen dazu, dass man kaum noch hinterher kommt. Das Buch beginnt ziemlich schnell mit einer Flucht und der Rest des Buchs liest sich kaum anders. Gefühlt sind sie nur auf Flucht und man weiß gar nicht so richtig was das Ziel der Geschichte ist. Obwohl ich die Grundidee um das Buch so toll fand, fehlt mir nach Band 1 leider jegliche Motivation weiterzulesene. Schade.
- Brodi Ashton
Ewiglich die Sehnsucht
(1.006)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Ich mag Geschichten über Mythologie und der Klappentext hörte sich wirklich interessant an.
Doch so ganz wurde ich mit Nikki, Jack und Cole nicht warm. Alle Charaktere sind sehr oberflächlich behandelt und es fehlt ihnen die Tiefe und vor allem das sich entwickeln. Das natürlich in den weiteren Bänden noch kommen kann. Die Handlungen von Nikki sind oft unüberlegt und sie zieht ihre Vorhaben nicht durch z.B. will sie Infos über Cole sammeln und herausfinden, wie sie den Schatten entgehen kann. Dazu hat sie sechs Monate Zeit, doch über die Hälfte der Zeit, verbringt sie damit, sich vor der Welt zu verstecken.
Erst zum Ende hin, als sie mit Jack einen Verbündeten erhält, kommt sie endlich in die Puschen.
Der Schreibstil war zwar leicht, doch oft auch langatmig und leider auch nervig. Oft erhielt man Infos an den falschen stellen, wo sie eher unpassend waren.
Zum Ende wurde es dann etwas spannender, doch ob ich die Reihe weiterlesen werde, weiß ich noch nicht.
- Scarlett St. Clair
A Touch of Darkness
(359)Aktuelle Rezension von: JoulespoulesIch liebe alles an dem Buch. Schreibstil, Figuren, die Storyaufbereitung, den Spice. Alles.
Neues Lieblingspaar neben Rhys und Feyre.
- P.C. Cast
Ungezähmt
(1.940)Aktuelle Rezension von: Crissy_Loves2readIch weiß noch, dass ich früher die House of Night Serie als Jugendliche verschlungen habe, aber die Schwächen (salopper Jugendjargon, manche Figuren nervig und unreif, total krasse Ideen (ein Mörder und Vergewaltiger wird wiedergeboren und ist dann in die Protagonsitin vernarrt und sie füphlt sich zu ihm hingezogen!) wurden mit jedem Band deutlicher.
Die ersten drei Bände kann ich gut empfehlen, sie sind spannend, magisch und ein leichter Lesespaß.
Inhalt: Das Leben ist total ätzend, wenn deine Freunde so richtig sauer auf dich sind. Zoey weiß, wovon sie spricht. In nur einer Woche wenden sich alle Ihre Freunde von ihr ab und sie wird zur absoluten Außenseiterin. Jetzt bleiben ihr nur noch zwei wirkliche Freunde, allerdings ist die eine untot und der andere nicht mal Gezeichnet. Außerdem hat die Hohepriesterin Neferet den Menschen den Krieg erklärt und Zoey weiß tief in ihrem Herzen, dass das falsch ist. Aber wird irgendjemand auf sie hören? Zoeys Abenteuer auf dem Vampyr-Internat nehmen eine gefährliche Wendung: Ihr Vertrauen wird auf eine harte Probe gestellt, schreckliche Pläne kommen ans Licht, und eine uralte, böse Macht erhebt sich.
- Rick Riordan
Percy Jackson - Die letzte Göttin
(1.406)Aktuelle Rezension von: wordworldHandlung: Die fünfbändige "Percy Jackson"-Reihe gehört zu meinen absolut liebsten Jugendbuchreihen aller Zeiten und wurde von mir schon unzählige Mal gerereadet. Rick Riordan erzählt in jedem seiner Bände eine abgeschlossene, abenteuerliche Heldenreise, auf der unsere Hauptfiguren vom Camp Half Blood ausgesandt werden, um einen Auftrag zu erfüllen und damit die Welt zu retten. Als Rahmenhandlung spitzt sich darüber hinaus über die Bände hinweg der Konflikt zwischen dem erwachenden Kronos und den Göttern des Olymps weiter zu und die Abenteuer unserer Figuren werden immer größer und wichtiger. Neben der so erzeugten Spannung ist es vor allem die originelle Einbindung der griechischen Sagen in die moderne Welt, von der die Buchreihe lebt. Egal ob die zwölf Gottheiten des Olymps selbst, Schauplätze wie die Unterwelt, das Meer der Ungeheuer, das Labyrinth oder der Garten der Hesperiden, die Heroen der Geschichte oder bekannte Monster wie der Minotaurus, die Furien oder die Sphinx - wir begegnen Inhalten bekannter Sagen und Legenden an unerwarteten Orten und unter überraschenden Bedingungen. Neben dem unterhaltsamen Effekt ist die Reihe dadurch auch außerordentlich lehrreich. Ich habe fast all mein Wissen über die griechische Mythologie aus dieser Reihe und kann sie deshalb allein inhaltlich schon an Kinder, aber auch Erwachsene weiterempfehlen.
Figuren: Eine weitere große Stärke der Reihe ist, dass es sich bei den Hauptfiguren um ganz normale Jugendliche handelt. Die Hauptfigur Percy Jackson ist ein aufgeweckter Junge mit ADHS und Lese-Rechtschreibschwäche, der von etlichen Schulen geflogen ist und auf magische Weise Ärger anzuziehen scheint. Als er erfährt, dass er als Sohn des Poseidon ein Halbgott ist, weiß er wenigstens wieso und kann seine vermeintlichen Schwächen als Stärken im Kampf gegen den mächtigen Feind Kronos nutzen. Dadurch vermittelt die Erzählung nebenbei die tolle Message, dass jeder seine Besonderheiten richtig eingesetzt zu Stärken machen kann. Trotz seiner wilden Abenteuer und seiner besonderen Fähigkeiten bleibt er aber zu jedem Zeitpunkt der Handlung ein wundervoll menschlicher Teenager, der mit Freundschaft, der ersten Liebe und Elternproblemen umgehen muss. Dadurch, dass wir ihn von seinem 11. bis zum 16. Lebensjahr begleiten, ist die Charakterentwicklung über die fünf Bände wahnsinnig stark und es macht Spaß, ihn auf seinem Weg zu begleiten. Unverrückbar zur Seite stehen ihm die wissbegierige Athene-Tochter Annabeth, der Satyr Grover und der Zyklop Tyson, die genau wie alle anderen Nebenfiguren charmant und greifbar gezeichnet sind.
Schreibstil: Das Beste an der Geschichte ist jedoch die lockere, flüssige und temporeiche Art, wie sie erzählt ist. Die Figuren sind ununterbrochen in Bewegung und stolpern von einer Herausforderung in die nächste, sodass Langweile nie aufkommt. Wo man an der passgenauen Darstellung der Mythologie Rick Riordans frühere Tätigkeit als Geschichtslehrer ablesen kann, erkennt man in seinem Schreibstil wieder, dass er auch englisch unterrichtet hat. Der vielfach ausgezeichnete Jugendbuchautor sorgt hier mit ganz viel Charme und großartigem Humor dafür, dass Groß und Klein sich von Percys Abenteuern begeistern und die Reihe einfach lieben müssen. Das beginnt schon bei den Kapitelüberschriften, die den chaotisch-ironischen Zauber der Geschichte perfekt einfangen: wer "Ein Gott lädt uns zu Cheeseburgern ein" oder "Aus purem Zufall lasse ich meine Mathelehrerin in Dampf aufgehen" liest, muss doch einfach irritiert schmunzeln!
Das Urteil:
Die "Percy Jackson"-Reihe gehört zu meinen All-Time-Favorites der Jugendbuchfantasy. Rick Riordan überzeugt hier mit spannenden Abenteuern, einer originellen Einbindung der griechischen Mythologie, greifbaren Figuren mit toller Charakterentwicklung und einem temporeichen, charmanten und humorvollen Schreibstil. - Rick Riordan
Percy Jackson and the Battle of the Labyrinth
(81)Aktuelle Rezension von: BlintschikDieser Teil der Percy Jackson Reihe ist bisher mein Lieblingsteil. Die Freunde müssen durch ein gefährliches Labyrinth, um vor Luke und seinen Leuten den Erbauer des Labyrinths zu finden, da sonst Kronos wieder auferstehen würde.
So langsam merkt man den Freunden an, dass sie sich weiterentwickeln und älter werden und auch die Freundschaften vertiefen sich. Dadurch bekommen die einzelnen Charaktere etwas sehr realistisch und man kann sie besser verstehen und mit ihnen mitfühlen. Das macht die Figuren einfach so sympathisch und liebenswürdig und ich freue mich bei jeden neuen Teil der Reihe einfach die Leute darin wiederzutreffen.
Natürlich fehlen auch die humorvollen Sprüche und die lustigen Momente in diesem Teil nicht und lockern die Stimmung, die in diesem Teil schon etwas bedrückender und spannender ist, etwas auf. Die Kämpfe sind in diesem Teil viel intensiver als in den anderen Teilen und auch sonst bleibt es durchgehend spannend und lässt einen beim Lesen mitfiebern.
Ich hatte hier wieder sehr viel Spaß und fand die Reise durch das mystische Labyrinth richtig spannend. Es konnte das Buch aus der Hand legen und habe mich auch gefreut, dass hier alle Personen vorkamen, die ich in dieser Reihe so mag. Nebenbei lernt man auch viel über griechische Mythologie und zwar auf eine interessante und lustige Art. Eine klare Leseempfehlung! - Norah Banner
Vergessene Götter
(57)Aktuelle Rezension von: Melanie_Tanja_WierzbaOh wow ich weiss nicht was ich sagen sollIch hab ja eine Schwäche für Götter aber diese Story hat mich sowas von umgehauen Mich hat die Story total gefesselt und begeistert, ganz ehrlich ich kam aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Die Story war auch sehr amüsant das ich mich köstlich tot lachen könnte. Also die Charaktere habe wirklich einen in Stimmung gebracht Philomena und Melas waren sowas von einmalig und habe super zusammen gepasst. Bei Hardes würde ich auch schwach werdenAber es war auch ihr Untergang, nur gegen Gefühle kann man nichts machen. Philo war auch ein sehr schlaues Mädchen. Auch wenn die alle andere Namen hatten, wusste man sofort wer sie wirklich waren und wenn sie verkörpern. Und die alte Götter Namen vergisst man nie egal wer sie innerlich sind. Die Story enthält viele Überraschungen und Geheimnisse parat Es war aufjedenfall Spannend, Humorvoll, emotional,mysteriös und Dramatik. Die komplette Story und Handlung war unglaublich, man kam einfach nicht los davon. Ich war in deren Bann gezogen, man könnte sich alles bildlich vorstellen. Ich hab die Story total geliebt und bin auf die Fortsetzung gespannt. Ich kann euch raten die Story zu holen und es zu lesen. Ich kann sie euch weiter empfehlen.
- Rick Riordan
Percy Jackson and the Sea of Monsters
(78)Aktuelle Rezension von: BlintschikIn diesem Teil lernt Percy seinen Halbbruder kennen. Dieser ist jedoch ganz ander als Percy es sich jemals vorgestellt hätte und zusammen mit Annabeth und Grover geht die Gruppe auf ein erneutes Abenteuer.
Auch in diesem Teil gibt es viele Actionszenen, lustige Sprüche und noch mehr griechische Mythologie. Man lernt viele neue Personen kennen und besonders die Begegnung mit Tyson, Percys Bruder, hat mir besonders gefallen, da man sehr schön miterlebt wie die zwei sich kennenlernen und das Abenteuer die beiden zusammenschweißt. Aber merkt man worauf langsam alles hinausläuft. Denn die Bedrohung der Titanen kommt immer näher und damit wird die Geschichte immer spannender.
Allgemein ist das hier genau das was man von einem Nachfolger des ersten Teiles erwartet. Das Buch hat mich gut unterhalten und weckt die Neugier auf die folgenden Teile. - Richelle Mead
Dornenthron
(126)Aktuelle Rezension von: ElwenWay more dramatic than #1. Great character development and I loved her decision at the end. Very touching - Kira Licht
Gold und Schatten
(367)Aktuelle Rezension von: kadyisreadingLivia ist mit ihren Eltern nach Paris gezogen und mit ihr passieren merkwürdige Dinge. Sie kann z.B mit Planzen reden.
In den Katakomben von Paris lernt sie Maél kennen. Er ist einer der wenigen der ihr Antworten geben kann. Jedoch geht er immer wieder auf Abstand.
Ihre Beziehung und Livias Verhalten fand ich zu Beginn sehr anstrengend. Im Verlauf der Geschichte wurde es jedoch besser, man erfährt sogar den Grund warum es so ist und was dahinter steckt.
Der Schreibstil war sehr schön und konnte einen fesseln. Ich freu mich auf Band 2 und bin gespannt was mich da noch erwartet.
Ich empfehle dieses Buch jedem der Urban- Fantasy mag und besonders Geschichten mit den olympischen Göttern. - Jennifer L. Armentrout
Dämonentochter - Verwunschene Liebe
(348)Aktuelle Rezension von: angeltearzIch bin so froh, dass ich Band 4 schon liegen hatte, als ich Band 3 beendet habe. Denn Band 3 endete so spannend und mit einem kleinen, aber doch fiesen Cliffhanger. Den vorherigen Band habe ich schon regelrecht inhaliert und so war es für mich keine Frage, dass ich weiterlesen muss.
Band 4 ist mit Abstand der dickste Band der 5-teiligen Reihe. 512 Seiten dick, was mich persönlich so gar nicht abgeschreckt hat. Eher total gefreut, dass so viel passieren wird in einem einzigen Buch. Und so war es dann auch. Es war zu keinem einzigen Zeitpunkt langweilig und langatmig. Genauso wie den vorherigen Band, habe dieses Buch regelrecht inhaliert. Wie gesagt, es passiert so viel, es ist durchgehend spannend und ja, ich bin verliebt. In die ganze Buchreihe.
Sehr genial ist es, wie wir in diesen Band starten. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, als ich den Cliffhanger vorher gelesen habe. Sehr überraschend und sehr genial gemacht. Ich mag es ja sehr, wenn mich Autoren/Autorinnen mitten in einer Buchreihe mit einer Wendung überraschen können. Wenn nicht der rote, vielleicht langweilige Faden durchgezogen wird. Wenn hier und da mal ein kleiner Ausreißer ist, es aber dann doch wieder zum roten Faden zurückgekehrt wird.
Es ist berechtigt, dass diese Autorin so beliebt ist. Sie schreibt einfach großartig und erweckt mega gute Charaktere zum Leben. Ich finde es nach wie vor großartig wie sie die Sache mit der Gleichberechtigung der verschiedenen “Schichten” angeht und umsetzt.
Ich bin nach wie vor ein kleiner Alex&Aiden-Fan. Ich mag ihren Umgang miteinander. Er ist nicht übertrieben wie es oft bei Jugendbücher vorkommen kann.
Alle anderen Charaktere sind einfach großartig gemacht und durchdacht. Sie haben alle ihre perfekte Tiefe.
Auch hier haben wir wieder einen fiesen Cliffhanger am Ende. Aber nicht nur das. Es kommt zu einem Showdown, der sich gewaschen hat. Natürlich möchte ich nicht zu viel verraten. Das macht leider der Klappentext von Band 5 schon. Sehr schade.
Von mit gibt es wieder eine absolute Leseempfehlung für die komplette Buchreihe. Da alle 5 schon erschienen sind, sollten alle 5 griffbereit liegen. Sie machen wirklich süchtig.
- Aimée Carter
Das göttliche Mädchen
(418)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Ich habe dem MIRA Taschenbuchverlag drei Dinge zu verdanken. Zum einen, dass sie ein Gewinnspiel veranstaltet haben. Zum zweiten, dass es sich bei dem Gewinnspiel um "Das göttliche Mädchen" von Aimée Carter handelte. Und drittens, dass ich es gewonnen habe. Denn dieses Buch hat mich schon nach dem ersten Blick sehr neugierig gemacht. Das Cover hat mich irgendwie begeistert und der kleine Klappentext hat vieles versprochen. Todesprüfungen und mittendrin ein Wintermädchen. Das passte irgendwie gar nicht zusammen und ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch entdecken zu dürfen. Denn eines kann ich wirklich vorweg nehmen: Aimée Carter hat mich verzaubert und auch wenn ich mit der griechischen Mythologie absolut nicht vertraut war, konnte sie mir diesen Teil der Geschichte auf besondere Weise nahebringen.
Katherine Winters ist im Begriff alles zu verlieren. Denn ihre Mutter ist das Herzstück ihrer Welt, ihre beste Freundin und ihre einzige Verbündete. Doch sie hat Krebs und seit vier Jahren feiern Mutter und Tochter jeden Januar den letzten Geburtstag zusammen.
Nachdem ihre Mutter den Wunsch geäußert hat nach Eden, Michigan zu ziehen, verlassen die Beiden New York, doch Kate lässt nicht vieles zurück. Ihre Schule kann sie auch in Eden weitermachen und Freunde hat sie eh nicht. Nur das Leben mit ihrer Mutter ist ihr was wert und Kate will sich absolut nicht auf den Gedanken einlassen, bald alleine zu sein.
Als sie in Eden ankommen, passiert beinahe ein Unfall und Kate kann den Wagen gerade noch davor bewahren gegen einen Baum zu krachen. Stand da gerade wirklich eine Kuh auf der Straße? Doch beim zweiten Blick ist die Kuh weg. Stattdessen steht da ein geheimnisvoller Mann, kaum älter als Kate selbst, doch auch er verschwindet nach einem zweiten Blick.
Sie versucht sich zusammenzureißen und sich am nächsten Tag auf die Schule zu konzentrieren. Schnell lernt sie James kennen, der einfach hinter ihr hertrottet, doch sie macht ihm unmissverständlich klar, dass sie absolut nicht an Dates interessiert ist. Dass sie keine Zeit für Jungs hat. Schließlich lernt sie Ava kennen, das wohl beliebteste Mädchen der Schule und lässt sich breitschlagen zu einer Party zu kommen.
Doch es gibt keine Party. Ava will Kate eine Lektion erteilen, dass sie die Finger von ihrem Freund lassen soll. Dabei geschieht jedoch etwas völlig unerwartetes: Ava springt mit einem Kopfsprung ins Wasser und gegen einen Stein. Um sie zu retten, muss Kate ihre panische Angst vor Wasser überwinden. Und dann taucht wieder der geheimnisvolle Fremde aus der ersten Nacht auf und macht ihr ein mysteriöses Angebot....
"Das göttliche Mädchen" beginnt mit einem Prolog zwischen zwei sehr vertrauten Personen, die sich schon länger kennen. Henry hat wieder ein totes Mädchen, für das er sich verantwortlich fühlt und Diana sagt ihm es sei nicht seine Schuld. Er soll weitermachen und durchhalten. Das Mädchen, dass es schaffe am Leben zu bleiben, würde noch kommen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich absolut verwirrt war. Denn im ersten Kapitel geht es aus der Perspektive eines 18-jährigen Mädchens weiter, dass kurz davor steht ihre Mutter an Krebs zu verlieren.
Nach ein paar Seiten war ich jedoch voll drin und habe den Prolog erstmal verdrängt, bis dieser Henry wieder im Geschehen auftauchte.
Ich kann meine Gefühle gar nicht genau beschreiben, die sich während des lesens immer wieder abgewechselt haben. Denn eines kann Carter wie keine Zweite: Die Gefühle der Protagonisten waren mir sehr lebendig und haben der kompletten Geschichte etwas dramatisches eingehaucht. Überhaupt konnte ich mich gut mit Kate identifizieren, denn alles was sie will ist das es ihrer Mutter gut geht. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um sie und als sie merkt, dass das Mädchen aus ihrer Schule sie reinlegen wolte, kann sie sie dennoch nicht einfach sterben lassen.
Kate ist eine starke Person, die unschlagbar mutig ist, mich aber dennoch überraschen konnte. Natürlich glaubt sie zuerst nicht, was sich vor ihren Augen abspielt, aber so wie sie die Welt der Toten entdeckt, war es für mich als Leserin angenehm. Es kommt alles nach und nach und man lernt zusammen mit ihr. Lernt zu verstehen und zu erkennen. Carter hat ein angenehmes, leicht verständliches Erzähltempo und ich - als absoluter Laie, wenn es um Mythologie geht - konnte die Zusammenhänge verstehen und der Geschichtserzähung folgen.
Die Vielfalt der Charakterpalette war toll und auch wenn Kate jeder Menge tödlicher Prüfungen bevorstehen und sie in einer Welt geladet ist, wo sie Korsagen tragen muss und Personal über sie wacht, wo sie sogar eine Vorkosterin hat und wo sie mit Eure Hoheit angesprochen wird, wirkt alles autentisch, glaubhaft! Man weiß als Leser, dass ihr jemand nach dem Leben trachtet, aber wer das ist, da kommt man nicht hinter. Dementsprechend war ich geschockt, als es rauskam.
Von Beginn hat mich die Geschichte gefesselt und es hat Spaß gemacht mit Kate immer weiter in die Unterwelt einzudringen. Ich dachte immer - wohl genauso wie viele andere auch - das die Unterwelt böse ist, doch dieses Buch hat etwas ganz anderes, einzigartiges zu erzählen! Denn Henry erklärt es so, dass die Unterwelt das ist, was sich der Sterbende vorstellt. Das es jede Menge Licht gibt.
Diese Vorstellung war mal so komplett anders, dass es mir noch mehr Spaß gemacht hat vorzudringen.
Aimée Carter ist eine tolle Autorin. Und auch wenn ich sie jetzt erst entdeckt habe, freue ich mich auf die Fortsetzung, die zum Glück noch dieses Jahr im November erscheint. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies nicht das letzte Buch war, was ich von ihr gelesen habe.
Fazit:
Kate ist das neue Wintermädchen an der Seite des Gottes der Unterwelt. Doch nichts ist so, wie ich es mir auf den ersten Blick vorgestellt hätte. Die sieben tödlichen Prüfungen entsprechen den sieben Todsünden und ich war am Ende des Buches mehr als überrascht feststellen zu dürfen, dass ich gar nicht alle Prüfungen auf den ersten Blick erkannt habe.Und dass nicht jede Person die ist, die sie vorgibt zu sein.
Spannend bis zum Schluss, überzeugend und übernatürlich und dennoch mit so viel Gefühl, dass es autentisch ist.
Ich habe dieses Buch geliebt und es steht nun auch auf der Liste meiner Lieblingsbücher.
- Rick Riordan
Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen
(109)Aktuelle Rezension von: PhaedrusBoldWie schon bei den Göttersagen ist auch hier wieder wichtig, dass man hier keinen regulären Band der Percy Jackson Reihe erwarten darf. Dies ist lediglich eine unterhaltsame Ergänzung zur eigentlichen Reihe und zielt primär darauf ab, die griechische Mythologie übersichtlich und mit dem Charme von Percy Jackson darzustellen.
Und genau das ist hier wieder gelungen. Einfach eine gelungene Ergänzung zu den Griechischen Göttersagen. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und hat somit klar 5 Sterne verdient.
Wer sich hier noch über die teilweise ähnlichen Geschichten beschwert, hat wahrscheinlich nicht verstanden, dass Rick Riordan sich diese Geschichten nicht ausgedacht hat, sondern einfach nur "neu interpretiert" hat.
- P.C. Cast
Göttin der Liebe
(339)Aktuelle Rezension von: givemebooksbabyIch hatte Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen- daher habe ich 2 Kapitel förmlich übersprungen. Aber dann fand ich es großartig! Ich musste oft lachen, was ich an Büchern gerne mag. Es war eine schöne Geschichte .