Bücher mit dem Tag "paul cleave"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "paul cleave" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Der siebte Tod (ISBN: 9783894804091)
    Paul Cleave

    Der siebte Tod

     (630)
    Aktuelle Rezension von: mrsmietzekatzemiauzgesicht

    MEINE MEINUNG


    Ich habe noch nie was von dem Buch gehört oder gesehen. Wirklich bekannt scheint es nicht zu sein, allerdings ist es auch schon etwas älter. Ich bin auf Umwegen dazu geraten, denn mein Verlobter hat es gekauft und wollte es eigentlich selbst lesen. Nun bin ich ihm zuvor gekommen. Das Cover ist sehr schlicht und hat/ hätte mich nie und nimmer angesprochen. Der Inhalt ist gut, das Buch konnte mich unterhalten.


    Joe ist der meistgesuchteste Serienmörder aus Christchurch - das weiß nur niemand. Seine Tarnung ist perfekt, er mimt einen geistig behinderten Gebäudereiniger. Keiner kennt sein wahres ich - außer seine Mutter und die scheint an Demenz oder ähnlichen erkrankt zu sein. Tagsüber reinigt Joe die Büroräume der Polizei. Ganz nach dem Motto: sei deinen Freunden nah und deinen Feinden noch näher. In seiner Freizeit macht Joe gerne Jagd auf Frauen, was meist tödlich endet. Er ist zufrieden, sein Leben könnte besser aber auch viel schlechter sein. Doch eines ist ihm ein Dorn im Auge: ihm wurde ein Mord untergejubelt den er nicht begangen hat. Skandal! Joe beschließt den Mörder der siebten Leiche auf eigene Faust zustellen. Sollte ihm schnell gelingen, denn er ist sowieso schlauer als die Idioten im Präsidium. Doch ganz so einfach ist es nicht und am Ende verliert er nicht nur seine zwei besten Freunde sondern auch noch einen Hoden.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge und durch den lockeren gut lesbaren Schreibstil kam ich schnell voran. Hauptsächlich wird aus der Sicht von Joe gelesen, hin und wieder gibt es ein Kapitel aus der Sicht einer Nebenfigur, die ganz nett ist wenn auch nicht besonders interessant. Der Spannungsbogen hielt sich meist oben, im Mittelteil ist es etwas abgeflaut. Die brutalen Szenen kamen mir manchmal etwas kurz vor.

    Joe ist ein cleverer Mann. Er hat offensichtlich psychische Probleme aber auf die wird nicht weiter eingegangen. Die Einblicke in seine verdrehte Gedankenwelt waren interessant aber einen Draht konnte ich nicht zu ihm herstellen. Ich hätte gerne viel mehr erfahren zum Beispiel warum das Verhältnis zu seiner Mutter so ist wie es eben ist. Oder woran sein Vater wirklich gestorben ist. Gut fand ich, dass ich manchmal selbst nicht wusste ob er nun behindert ist oder wirklich nur schauspielert. Die Figur wurde sehr gut ausgearbeitet in dieser Hinsicht. Die Beziehung zu Melissa zum Ende des Buches konnte ich gar nicht nachvollziehen.

    LESEEMPFEHLUNG ?


    Das Buch hat mir gefallen. Es ist auf jeden Fall etwas für gemütliche, unterhaltsame Lesestunden. Ein Must-Read ist es aber definitiv nicht. Den zweiten Band werde ich nicht lesen, denn die Geschichte ist für sich abgeschlossen und was dann noch passieren könnte interessiert mich nicht.


  2. Cover des Buches Das Haus des Todes (ISBN: 9783453436954)
    Paul Cleave

    Das Haus des Todes

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Nachdem mir die Vorgänger nicht gefallen habe, dachte ich, ich gebe dem Autor noch eine letzte Chance und ich wurde dieses mal nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil hat mir deutlich besser gefallen, da die Sätze nicht so abgehackt waren und die Geschichte nicht so verworren war.
    Die Charaktere waren dieses Mal deutlich besser beschrieben und man konnte sich besser in die Person hineinversetzen.

  3. Cover des Buches Die Toten schweigen nicht (ISBN: 9783453433083)
    Paul Cleave

    Die Toten schweigen nicht

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Ich fand den Schreibstil des Buches leider sehr anstrengend und kam nicht in die Story rein.

    Meiner Meinung nach dreht es sich hauptsächlich nur um den Privatdetektiv Theo Tate und dessen Privatleben. Die Story bleibt somit völlig auf der Strecke, das Buch ist einfach nur langatmig und langweilig. Ich habe mich durch die ersten 100 Seiten gequält, bis ich aufgegeben habe. Ich wurde mit diesem Buch einfach nicht warm. 

  4. Cover des Buches Opferzeit (ISBN: 9783453437494)
    Paul Cleave

    Opferzeit

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Ich musste das Buch leider abbrechen, es baut auf dem ersten Band der Christchurch Reihe auf, es dreht sich wieder alles um den Schlächter von Christchurch. Mir hat der Schreibstil in diesem Band wieder nicht gefallen und fand ihn genauso schlecht, wie im ersten Band. Andere Bücher aus der Reihe haben mir deutlich besser gefallen.

  5. Cover des Buches Der Fünf-Minuten-Killer (ISBN: 9783453418479)
    Paul Cleave

    Der Fünf-Minuten-Killer

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Azyria_Sun

    Worum geht’s?

    Oft wünschen sich die Hinterbliebenen eines grausam ermordeten Opfers nur eins: 5 Minuten mit dem Täter. Der 5-Minuten-Killer gibt ihnen genau das. 5 Minuten für ihre Rache. Er könnte ein Held sein, aber dann läuft alles aus dem Ruder.

     

    Meine Meinung:

    „Der 5-Minuten-Killer“ von Paul Cleave ist der 4. Thriller um seinen Ermittler Theodor Tate und scheint leider auch der letzte zu sein – obwohl bei mir am Ende noch einige Fragen offen waren. Das Buch selbst war wieder richtig packend, auch wenn es nicht ganz so intensiv und mitreißend war, wie die Vorgänger. Auch war es etwas weniger brutal – aber dennoch nichts für zartbesaitete Wesen, der Autor weiß wirklich, wie man blutige Bilder heraufbeschwört.

     

    Ein kleines Highlight für mich war in diesem Band die Spinne Warren, der Mitbewohner von Carl. Ein außergewöhnlicher aber interessanter Protagonist. Aber auch sonst haben mir die Protagonisten alle gut gefallen. Bridget, die aus dem Wachkoma zurück ist, ist absolut perfekt dargestellt, wie sie immer wieder in die Vergangenheit driftet oder Aussetzer hat. Erschreckend und doch genial.

     

    Dann die Geschichte selbst. Man weiß recht schnell, wer hinter dem 5-Minuten-Killer steckt, aber gerade das ist eine Spezialität von Paul Cleave, dass er es dennoch schafft, Spannung ins endlose aufzubauen. Und einen immer wieder dazu bringt, mit den Tätern fast zu sympathisieren. Wobei es mir diesmal im Vergleich zu den Vorgängerbänden fast ein bisschen ruhig war. Immer noch grausam und blutig, aber anders als die anderen Teile. Der Grundgedanke hat mir allerdings gut gefallen. Selbstjustiz, korrupte Cops und zweite Chancen. Mitreißend eingeflochten in den Fall und es ist wieder ein Buch, bei dem die Seiten nur so dahinfliegen! Da dieser Band von 2014 ist, scheint damit leider die Serie um Theo Tate beendet zu sein. Dabei hätte ich noch so viele Fragen und würde zu gerne wissen, wie es mit ihm und Bridget weitergeht. Und mit Rebecca. Und mit all den anderen.

     

    Fazit:

    Mit „Der 5-Minuten-Killer“ bringt uns Paul Cleave in dem wohl letzten Thriller um seinen Ermittler um Theo Tate in einen neuen Fall von Selbstjustiz. Wir sehen alle Vor- und Nachteile, die diese in sich vereint, anhand eines wirklich spannenden Falls; es gibt wieder grausame Szenen, unheimliche Gassen und Gebäude und das Buch ist einfach wieder ein Pageturner – auch wenn es diesmal nicht ganz so packend ist, wie in den Teilen zuvor. Mein absolutes Highlight in diesem Band war die Spinne Warren – das war ein wirklich uriger Charakter.

     

    4 Sterne von mir und ich hoffe, vielleicht irgendwann doch nochmal von Tate hören zu dürfen, wie es mit ihm und all den anderen weitergeht!

  6. Cover des Buches Joe's Diary (ISBN: 9783641134839)
    Paul Cleave

    Joe's Diary

     (9)
    Aktuelle Rezension von: wortberauscht

    Aus "Quickies | 3 Bücher ~ 3 Eindrücke"


    Nachdem mich "Der siebte Tod" begeistert hatte, habe ich auch "Opferzeit" gelesen. Im Zuge dessen, ebenfalls auch „Joe`s Diary“, Joes Tagebuch innerhalb seiner Haft. Nicht nur das es mega kurz ist, es lohnt sich schlichtweg einfach nicht. Ich hatte gehofft, nochmals intensiveren Einblick in Joes Gedanken zu erhalten, aber mehr als ein Fehlkauf war das nicht …


    | © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de

  7. Cover des Buches Zerschnitten (ISBN: 9783453438552)
    Paul Cleave

    Zerschnitten

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Das Buch konnte mich leider nicht abholen. Ich fand die Geschichte sehr verworren und mir hat der rote Faden gefehlt, als die Geschichte langsam spannend wurde, wurde sie von einer Nebengeschichte unterbrochen.

    Ich fand den Klappentext sehr spannend und wurde leider enttäuscht, das Geschichte konnte nicht gut umgesetzt werden.

  8. Cover des Buches Der Tod in mir (ISBN: 9783453435117)
    Paul Cleave

    Der Tod in mir

     (115)
    Aktuelle Rezension von: sparks88

    Dieses Werk war nun das sechste, das ich von Paul Cleave gelesen habe. Und wiedereinmal hat er mich nicht enttäuscht.

    Ich suchte nach Spannung, Verzweiflung, Brutalität, Tod und Gefühl - all das fand ich!

    Die Story packte mich von der ersten Seite an und ließ mich bis zum Schluss nicht mehr los.

    Neben neuen Charakteren tauchen auch alt bekannte Kriminelle und Ordnungshüter auf. Das schafft für mich immer wieder das Gefühl in eine bekannte Welt zurückzukehren - man kennt sich und lernt sich immer besser kennen.

    Die Kapitel sind recht kurz, so kann man das Buch schnell weiterlesen. Ab und an wechselt die Perspektive zwischen den Protagonisten hin und her. Dem Leser bleiben bis kurz vor Schluss ein paar Geheimnisse und Rätsel bestehen, die den Drang weiterzulesen nur verstärken.

    Die einzelnen Charaktere haben eine angenehme Tiefe, aber teilweise auch tiefe Abgründe.

    Der Autor schafft es immer wieder ein interessantes Bild der Stadt zu zeichnen, warm, klebrig und voll von Verbrechen.

    Ich freue mich schon auf das nächste Buch, in dem ich dann wieder in die Tate-Reihe zurückkehren werde.


  9. Cover des Buches Die Totensammler (ISBN: 9783453435988)
    Paul Cleave

    Die Totensammler

     (84)
    Aktuelle Rezension von: marcusjohanus
    Die Totensammler (den deutschen Titel finde ich nicht wirklich gelungen, aber ich gestehe, dass das Original "Collecting Cooper" auch nur schwer zu übersetzen ist) ist ein wirklich spannender Thriller mit interessanten Figuren jenseits ausgetretener Thrillerpfade.

    Für mich besticht der Roman vor allem dadurch, dass mit diesem Buch Paul Cleave endgültig sein eigenes Universum etabliert. Der Roman lebt davon, dass Figuren aus seinen beiden Vorgängern auftauchen und sich deren Schicksale immer stärker miteinander verweben.

    Dabei muss man schon die Kröte schlucken, dass Cleaves Christchurch nicht viel gemeinsam hat mit dem real existierenden Christchurch. Man bekommt eher er den Eindruck, Die Totensammler spiele in einem von Verbrechen geprägten Moloch wie Frank Millers Sin City - und nicht in einem "neuenglischen" Städtchen mit rund 350.000 Einwohnern.

    Dieses "Cleavevers" ist jedoch das, was mir an diesem Roman besonders gefällt. Man hat das Gefühl, mit dem Roman eine Folge einer Fernsehserie zu sehen, denn es treten alte Bekannte auf, die Handlungen der Vorgänger spielen eine Rolle und alles vermischt sich zu einer großen, spannenden Geschichte.
  10. Cover des Buches Die Saat des Killers (ISBN: 9783453439245)
    Paul Cleave

    Die Saat des Killers

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ashimaus
    ⭐REZENSION⭐

    Vielen lieben Dank für die Zusendung des Rezensionsexemplares an den Heyne Verlag <3

    Wieder ein Lieblingsautor von mir, der mich jedoch schon mit seinem letzten Buch immens enttäuscht hat. Um so gespannter war ich natürlich auf sein neues Buch!

    Die Thematik, die hinter der Geschichte steht, fand ich schon immer super interessant und war dementsprechend natürlich auf die Umsetzung gespannt :-)

    Leider muss ich sagen, dass mich auch dieses Buch nicht packen konnte! Ein Fünkchen Spannung kommt erst zum Schluss auf, wenn die Geschehnisse etwas rasanter werden. Ansonsten verfolgen wir zwar den Protagonisten Joshua, der auch sehr sympathisch ist, dem aber trotzdem ein gehöriges Stück Tiefe fehlt!

    Der Schreibstil ist wie immer flüssig lesbar und auch das Hörbuch ist klasse vertont, aber man ist nie wirklich mitten drin im Geschehen. Man verfolgt den ganzen Verlauf sehr nüchtern und distanziert, die Gedanken schweifen ab wie bei einem Film, der nicht das Interesse wecken kann.

    Das Buch hält zwar eine tolle und interessante Wendung eines Aspekts der Geschichte bereit, aber wirklich aufwerten tut es das leider nicht!

    Die gesamten Charaktere sind zwar sehr liebenswert, aber alle sind trotzdem zu flach gehalten. Man kann sich in keinen heineinfühlen, geschweige denn seine Handlungen nachvollziehen. Da bin ich von Cleave einfach besseres gewöhnt!

    Schade wirklich schade, daher kann ich nur 2/5 ⭐ vergeben!

  11. Cover des Buches Die Toten schweigen nicht (ISBN: B003O9K6TY)
    Paul Cleave

    Die Toten schweigen nicht

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry
    Theo Tate, ehemaliger Polizist und nun Privatdetektiv, findet bei einer Exhumierung nicht die erwartete Leiche im Sarg vor, sondern den Körper einer jungen Frau. Als dann noch drei Tote an der Oberfläche des Friedhofssees auftauchen ist allen klar, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Eine Sensationsreporterin jagt Tate, der bei der Recherche nicht immer nüchtern ist und auch nicht immer ganz legal handelt. Wie sehr er selbst tatsächlich von der Sache betroffen ist, weiß sie nicht, doch sie will ihn eindeutig vernichten. Und Tate hat nichts mehr zu verlieren …

    Stefan Kaminski hat mich von ersten Satz an tief in die Story gezogen. Paul Cleave gibt seinen Charakteren sehr viel Raum und Leben, doch dieser Sprecher schaltet ein Kopfkino sondergleichen ein. Einzig seine Art, wie er Frauen verkörpert, gefällt mir nicht sonderlich, denn sie scheinen bei ihm alle arme Hascherl zu sein und wirken zu verschreckt, stereotyp und hilflos. Keine seiner Frauenfiguren ist tough oder selbstbewusst, wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass sie es bei Paul Cleave sehr wohl sind. Dennoch – er gibt Tate die perfekte Stimme und was er erzählt, bewegt mich tief. Nein, das stimmt so nicht – es ist wohl eher das, was er nicht erzählt und was der Leser sich zusammenreimen muss und kann.

    Ermittler mit einem mehr oder minder großen Knacks sind seit einigen Jahren in. Theo Tate hat ein wenig was von Stefan Bergmann von Hjorth und Rosenfeldt, ist aber – vielleicht weil nicht skandinavisch, sondern dem völlig anders geprägten neuseeländischen Lifestyle entsprechend – energischer und kämpferischer. Als Hörer ist man auch dann geneigt, ihn zu mögen, wenn er etwas macht, das man nicht gutheißen mag. Kurz: er ist trotz allem ein Sympathieträger. Seine nach und nach ans Licht kommende Vergangenheit erklärt vieles.

    Die Story selbst ist spannend von Anfang bis Ende. Immer mehr zieht Cleave die Schraube enger an, sodass der Hörer atemlos den Worten lauscht. Immer verworrener und dramatischer wird es, als selbst diejenigen bei der Polizei, die Theo Tate wohlgesonnen waren, diesen ins Fadenkreuz nehmen. Es gibt keine überraschenden Wendungen, aber doch überraschende Erkenntnisse. Besonders gefällt mir die gekonnt dosierte Zugabe eine Prise bissigem, schwarzem Humor.

    Es wundert nicht, dass „Die Toten schweigen nicht“ der Auftakt einer Reihe ist. Theo Tate bietet viel Potenzial für einen besonderen Ermittler. Sein Background ist interessant und als Hörer möchte man tatsächlich gerne wissen, wie es mit ihm weitergeht und ob er in ein normales Leben zurückfinden kann. Bisher hatte ich noch kein anderes Hör-/Buch dieses Autoren genossen, werde mir den Namen aber ganz sicher gut merken!
  12. Cover des Buches Die Stunde des Todes (ISBN: 9783453433076)
    Paul Cleave

    Die Stunde des Todes

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Bonbosai
    Nachdem ich den ersten Band der Christchurch Serie gelesen und sehr gut gefunden hatte, wollte ich die Reihe weiterlesen. Ich möchte das Buch nicht mit "Der siebte Tod" vergleichen, es sind zwei komplett unterschiedliche Bücher die man nicht vergleichen kann.

    Mit dem zweiten Buch wurde ich nicht warm. Ich überlegte abzubrechen, schaute mir dann aber Rezensionen zu dem Buch an, und stellte fest, dass die fast einhellige Meinung herrscht, dass dieser Krimi der schwächste der Reihe ist. Daraufhin habe ich das Buch im Schnelldurchgang diagonal durchgelesen, nur weil ich den Ausgang der Geschichte doch kennen wollte. Ich wollte z. B. unbedingt wissen ob es Cyris wirklich gibt.

    Die Story ist ziemlich verworren, eine ziemlich konfuse Handlung. Die ersten 100 Seiten sind völlig unverständlich und abstrus. Ich habe bis zum Schluss nicht richtig durchgeblickt um was es eigentlich geht und wie alles zusammenhängt.

    Etwa positives, es kommen bemerkenswert wenige Personen in dem Roman vor, insgesamt nur sechs, das hat mir gefallen, dass ich nicht ständig zurückblättern mußte um mich an Namen zu erinnern.


    Fazit:
    Mir gefällt Paul Cleaves Schreibstil sehr, allerdings ist dieser Krimi (im Gegensatz zum ersten Band) nicht zu empfehlen. Ich war irritiert und enttäuscht von dem Buch. 
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