Bücher mit dem Tag "paracelsus"
13 Bücher
- Stella Tack
Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
(104)Aktuelle Rezension von: Tanni0106Ich habe seit meiner Jugend ein Faible für das Genre Fantasy. Nach langer Abstinenz werde ich dieses künftig immer wieder in meine Leseliste einbauen. Zu meinem Glück konnte ich bei diesem Buch eine limitierte Farbschnittausgabe erhaschen, welche das so schon schöne Cover noch besser in Szene setzt.
Von der Autorin Stella Tack hatte ich bisher nur Gutes gehört, also wollte ich mir selbst ein Bild machen. Das Lob ist absolut berechtigt, ich bin absolut begeistert von dem erfrischenden, lebhaften und bildhaften Schreibstil. Mit BLACK BIRD ACADEMY hat Stella Tack eine komplexe Welt rund um Exorzisten und Dämonen mit ansprechendem Setting geschaffen. Auch ohne die Planskizze am Anfang des Buches konnte ich mir Black Rock Island und die Academy sehr gut vorstellen.
Leaf Young arbeitet als Kellnerin in einem Diner in Manhattan. Von der Männerwelt hat sie genug, seit ihr Ex sie nicht nur betrogen hat, sondern auch längst verlobt ist. Ihren Mitbewohnerinnen zum Gefallen lässt sie sich auf einen dubiosen Clubbesuch ein. Denn, was niemand weiß, der VIP-Bereich des Clubs wimmelt nur so von Dämonen. Später kann sich nicht mehr an alles erinnern, nur dass sie sich von einem gutaussehenden Typen hat abschleppen lassen. Wach wird sie im Kerker der Black Bird Academy, wo der Exorzist Falco behauptet, sie wäre von einem Dämon besessen. Ungewöhnlich sei jedoch, dass sie trotz allem noch Kontrolle über ihren Körper habe. Die Academy macht ihr das Angebot, sie als Exorzistin auszubilden. Sollte jedoch der Dämon die Oberhand gewinnen, würde man sie töten. Natürlich findet Leaf die Behauptungen unglaublich, jedoch wem gehört die Stimme in ihrem Kopf?
Da die Kapitel abwechselnd aus Sicht der Hauptprotagonisten Leaf, dem Dämon Lore sowie Falco geschrieben sind, konnte ich mich hervorragend in die Geschichte vertiefen und in die umfangreiche Materie hineinwachsen. Hilfreich sind auch immer wieder die zwischen den Kapiteln eingeschobenen Definitionen der verschiedenen Dämonen mit Klassifizierung und Besonderheiten. Ich konnte mir diese so besser vorstellen.
Der Spannungsfaden des Buches lebt vor allen Dingen durch die schlagfertigen, teilweise herrlich sarkastischen Wortwechsel. Gerade die Zwiegespräche zwischen Leaf und Lore haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die Interaktion der Beiden, wer wann und wie Leafs Körper steuert, hat die Autorin für mich bestens authentisch und plausibel dargestellt. Wie muss man sich fühlen, plötzlich eine Stimme im Kopf zu haben und diese dann auch noch versucht die Kontrolle des Körpers zu übernehmen? Ich kann nur sagen Hut ab Leaf vor Deiner Stärke und Deinem Mut, ich hätte keine Minute mit Lore überstanden und wäre wahnsinnig geworden, spätestens nach seiner Gesangseinlage. Beide machen im Laufe ihrer Zwangs-WG eine enorme Entwicklung durch. Lore, der eigentlich ja der Böse sein sollte, konnte mich immer mehr für sich einnehmen. Denn mit der Zeit erfährt man, dass ihm übel mitgespielt wurde. Mehr darf ich natürlich nicht verraten, ohne zu spoilern.
Mit Falco, optisch einem echten Sahneschnittchen, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Tut er nur so arrogant und kalt oder steckt in ihm auch ein Hauch von Gefühl und Verletzlichkeit? Tja, ich weiß es immer noch nicht. Fakt ist zwar, dass er und Leaf eine magische Anziehung empfinden, doch ist es wirklich Liebe? Für die Bezeichnung Romantasy ist mir hier die Romantik eindeutig zu kurz gekommen, wenn man von einer leidenschaftlichen Szene einmal absieht. Da erwarte ich von Band 2 auf jeden Fall eine ganze Portion mehr.
Die Nebencharaktere fand ich interessant dargestellt, besonders den Homonkuli Zero, einen gentechnisch manipulierten Mensch-Dämon und den Exorzisten Crain. Gut gefiel mir auch, dass einige der Ordensmitglieder der Black Birds eine Art magischen Gefährten in Tierform hatten, durch den sie ihre innere Kraft, das sogenannte Arcanum steigern können.
Vielen Dank Stella Tack für über 600 Seiten fesselnde Spannung. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab für die mir zu latente Liebesgeschichte, ergibt aber immer noch 4,5 Sterne und eine 100%-ige Weiterempfehlung für Fantasy-Liebhaber.
Mein Fazit:
Geniales Wortbuildung und Schaffung einer spannenden komplexen Welt. Stella Tack zieht einen schon mit den ersten paar Seiten in den Bann der Geschichte. Schlagfertige Wortwechsel, skurrile Charaktere und eine angenehme Prise Sarkasmus machen dieses Buch zu einem echten Pageturner.
- Eva-Isabel Schmid
Paracelsus - Die Fragen der Toten
(31)Aktuelle Rezension von: Sigrid1Dieser historische Roman lässt den berühmten Arzt Paracelsus zu Leben erwecken. Ich fand es total interessant in seine Welt einzutauchen. Man kennt Paracelsus zumindest dem Namen nach, aber viel mehr wahrscheinlich auch nicht. In diesem Buch wird er zum Leben erweckt und wir lernen ihn in seiner damaligen Umgebung kennen. Und zwar ungeschönt mit seinen guten wie mit seinen schlechten Seiten. Er ist sicher ein schwieriger Charakter und eben eine Mann seiner Zeit. Es ist interessant seinen, für unsere heutige Denkweise, Gedankengängen und Ideen zu folgen. Wir erleben einige Überraschungen und manches mutet uns sicher seltsam an. Aber damals waren es eben andere Zeiten und die Erkenntnisse über Wissenschaft und Natur nicht auf unserem heutigen Stand. Die Menschen suchten Erklärungen und das auf allen Ebenen. Der Leser wird jedenfalls mit ungewöhnlichen und seltsamen Dingen und Einstellungen in Berührung kommen. Aber das macht auch den Reiz der Geschichte aus. Die damaligen Sitten und Gebräuche oder auch das Gedankengut wird sehr authentisch dargestellt. Es wird nichts geschönt oder ausgelassen. Manchmal muss man beim Lesen schon mal Nerven lassen, denn zimperlich waren die damaligen Bewohner sicher nicht. Ich konnte mich aber sehr gut durch die ausführlichen Erklärungen in diese Zeit einfinden. Durch die vielen verschiedenen Personen und den unterschiedlichsten Charaktere konnte man sich ein gutes Bild der Ereignisse vor Augen führen. Die Beweggründe wurden dadurch auch verständlicher. Es zeigt sich aber nicht nur ein geschichtliches Bild dieser Zeit, sondern man erlebt ja durch die Protagonisten persönliche Lebensläufe mit allen Schicksalsschlägen oder freudigen Erlebnisse hautnah mit. Und auch wenn man den ersten Band um Paracelsus und seine Freunde nicht gelesen hat, kann man dem Geschehen gut folgen. Durch Dialoge und Erinnerungen der Protagonisten bekommt man auch noch genügent Informationen über die vorherigen Ereignisse. Ich konnte das Buch sehr leicht und flüssig lesen, was gerade für historische Bücher nicht immer zutrifft. Aber hier ist ein guter Lesefluß gegeben. Und ich hatte keine Probleme in die damalige Lebenssituation einzutauchen. Es hat mir großen Spaß gemacht mehr über Paracelsus, seine Motivation und seinen Lebensweg zu erfahren. Und es war auch noch sehr spannend. Ich habe mit den Protagonisten gezittert und gebangt. Es war keine einfache Zeit und ein einzelnes Menschenleben hatte nicht für jeden einen großen Stellenwert.
Für mich war es jedenfalls eine sehr schöne Lesezeit und ich habe für mich viel aus den historischen Erzählungen - fiktiv oder nicht - herausgefunden.
Wer an gelebter Geschichte interessiert ist und eine spannende und eindrucksvolle Zeit mit Paracelsus erleben möchte, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch mit guten Gewissen weiterempfehlen.
- Eva-Isabel Schmid
Paracelsus - Auf der Suche nach der unsterblichen Seele
(39)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt
Paracelsus möchte mit aller Macht die menschliche Seele finden. Doch nachdem sein Freund Casper und er der Ketzerei beschuldigt werden, möchte Casper das Projekt abbrechen, doch Paracelsus ist wie im Wahn.Während er weiter nach Seelen sucht, bricht vor seiner Tür der Bürgerkrieg aus und seine Freunde sind mitten drin.
Erster Satz
"So helft ihm doch!"
Meine Meinung
Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich wirklich sehr darüber gefreut, da ich schon sehr gespannt war, mit was die Autorin mich überraschen wird.
Ich muss sagen, dass Cover finde ich nicht wirklich ansprechend. In einer Buchhandlung hätte ich es wahrscheinlich ignoriert. Ihm fehlt leider der WoW-Effekt, irgendwas was mich magisch angezogen hätte.
Der Schreibstil war sehr angenehm und auch teilweise sehr flüssig zu lesen. Ich kam beim lesen leider immer wieder ins stocken und daran war leider immer wieder hauptsächlich unser Protagonist schuld.
Paracelsus/Theo war ein Protagonist, mit dem ich leider so meine Schwierigkeiten hatte. Ich kam leider so gar nicht mit seiner Art klar und auch wie er teilweise mit seinen Freunden umging. Teilweise sehr arrogant und von oben herab. Und dann war er auf der einen Seite wieder sehr hilfsbereit, wenn er den armen Leuten auf der Straße half. Leider war er aber großteils sehr Ich-bezogen und sich selbst am nächsten.
Wer mich ein viel angenehmerer Zeitgenosse war, war sein bester Freund Casper. Er war für mich ein sehr loyaler Freund, der immer hinter Paracelsus stand, egal wie er ihn behandelte und wollte ihn vor einem großen Fehler bewahren.Aber auch seine andere FreundeLaurencz und dessen Schwester Margret waren tolle Freunde. Aber auch als Geschwister ein unschlagbares Duo.
Die Autorin hat sich für Basel einen wirklich sehr interessanten Zeitpunkt ausgesucht und ich fand es immer sehr spannend zu lesen, was dort als nächstes passiert und wie es nach einer weiteren geheimen Ratssitzung weiter geht.
Ich muss sagen zum einen fand ich das Buch wirklich sehr spannend, da sich Basel einfach mal in einem wirklich speziellen Wendepunkt befand, aber sie hätte gerne einen sympathischeren Protagonisten erschaffen dürfen.
Auch bin ich nun wirklich sehr gespannt wie es mit Band 2 weiter geht und ob mir da Paracelsus vielleicht dann auch ein wenig sympathischer wird.
- Corinna Kastner
Die geheimen Schlüssel
(28)Aktuelle Rezension von: Buechersuechtig"Die geheimen Schlüssel" ist mein erstes Buch von Corinna Kastner... ZUM INHALT: Als Juta in dem Salzburger Krankenhaus aufwacht, hat sie ihr Gedächtnis verloren bzw. kann sie sich nicht an die Ereignisse der letzten Wochen erinnern... Immer wieder erscheint ihr Jugendfreund Como in ihren Träumen und bittet sie um Hilfe. Außerdem tauchen auch noch zwei Männer in Jutas Leben auf: Tobias, der ihr Freund sein soll (an denn sie wenig Erinnerungen hat) und Leon, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt, der aber Geheimnisse vor ihr hat... MEINE MEINUNG: Die Autorin entführt ihre LeserInnen in eine mystische, geheimnisvolle und fesselnde Welt und schafft es, die Spannung durchgehend zu halten. Dabei werden realen Schauplätze mit mysteriösen Ereignissen so überzeugend und packend verwoben, dass sich der Roman quasi wie von selbst liest (ich konnte einfach nicht aufhören). Die Handlung ist äußerst packend aufgebaut und Frau Kastner schickt ihre Leser kreuz & quer durch Europa. Erst zum Ende bekommt man die lang ersehnten Antworten auf die Fragen, die sich mir im Laufe der Geschichte gestellt haben. Die Auflösung ist nachvollziehbar und wunderbar umgesetzt. GROSSES LOB AN DIE AUTORIN!!! Die Protagonisten wurden sehr facettenreich und interessant geschildert. Auch die verschiedenen Handlungsorte, wie z.B. Salzburg, Bath, London, Paris, Rom und Kroatien wurden so gut beschrieben, als wäre man schon selbst dort gewesen. FAZIT: Das wundervolle Beschreibungstalent dürfte eine Stärke von Frau Kastner sein (ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihr), dieses Buch ist rundherum gelungen: Es bietet Abenteuer, Krimi, Mystery & Romantik im Übermass... Volles Programm - deswegen gibt es von mir 5 STERNE! - Jeanette Winterson
Das Schwesteruniversum
(6)Aktuelle Rezension von: almaLiebe Leute, man [frau... blabla] muss schon ein ziemlich dickes Fell oder einen zumindest überdurchschnittlich trainierten Atem haben, um sich von Winterson [seit "Orangen" wissen wir, dass Sie ne ziemliche Hexe sein kann] nicht abshütteln zu lassen. Ja, sie palavert lang rum und schwadroniert ihre physikalisch-psychologisch-akribisch-ethymologischen Vermaledeichselungen daher, aber wenn Bereitschaft vorhanden, sich auf eben jene einzulassen [und möglicherweise einzusehen, dass es dafür dann doch nicht reicht] so kann hier von einem poetischen Liebesroman gesprochen werden, der bewegend, wenn auch leider mindestens in Teilen unbeweglich ist. Definitiv für mich kein Meisterwerk, denn mit wem redet eine Autorin, wenn nicht mit ihren Leserinnen? Ach so - Inhalt gibt eigentlich keinen, zwei Frauen und ein Mann dürfen ihre Aufwachsgeschichten schildern und an Hand derer belegen, warum sie sie komisch sind - alle drei sind in alle beide anderen verliebt und müssen raus finden, was sie damit anstellen. Huch Ein eher eingelebtes denn glückliches Ehepaar wird zunächst von einer der mehreren Affären Joves gerüttelt, doch als selbige Affäre sich dann in seine Frau verliebt und diese sich in sie, ist tatsächlich einer zu viel - ausnahmsweise der kluge, manipulative, narzistische Jove .. Verhandlungen werden geführt, Schuldfragen und -antworten auf- und verworfen, die Möglichkeiten menschlichen Liebens bemessen, Dominanz und Demut erprobt. Dies Buch scheint mir mit einem Male nicht gelesen, zumal historische, physikalische, atronomische Einschübe die Stringenz mindern und zu selten klar ist, wer hier eigentlich grade spricht - ein für meinen Geschmack etwas zu experimentelles Konstrukt, dennoch lesenswert und bisweilen gar erheiternd - Ruediger Dahlke
Die Schicksalsgesetze
(6)Aktuelle Rezension von: GeschichtenAgentinMit “Die Schicksalsgesetze -Spielregeln fürs Leben. Resonanz, Polarität, Bewusstsein.” legt Ruediger Dahlke die logische Weiterentwicklung seines Klassikers “Krankheit als Weg” vor. Sein neues Werk ist die Essenz von 25 Jahren Seminartätigkeit und Forschungen. An seinem Schreibstil scheiden sich die Geister – der Leser liebt es oder legt das Buch zur Seite. Dazwischen gibt es anscheinend nichts. Ich mag seine wissenschaftlichen Herangehensweise, die er mit ironischem Humor und vielen Seitenhieben auf das Weltgeschehen im Allgemeinen und den Medizinbetrieb im Besonderen würzt. Gerade dieser besondere Stil macht Dahlke für mich zum perfekten Autoren für all die Leser, denen The Secret & Co zu amerikanisch-schulterklopfend und Pierre Franckh zu populär-anekdotenhaft ist. Dahlke ist im Vergleich zu diesen Autoren European Old School . Daß Dahlkes Buch “Schicksalsgesetze” heißt, zeigt, dass er sich das klein-denken gründlich abgewöhnt hat. Er entwirft ein komplettes Weltbild, ein Rahmenmodell für menschliche Existenz und Entwicklung. Die Eckpunkte darin lauten Polarität, Resonanz, Wie wirklich ist die Wirklichkeit, Mikrokosmos gleich Makrokosmos und senkrechtes Weltbild. All das ist nicht neu, wird aber nur selten so konsequent zu Ende gedacht wie bei Dahlke. - Anastasia Zampounidis
Für immer zuckerfrei
(69)Aktuelle Rezension von: Emma_BlumIch habe das Buch als Hörbuch gehört und fand es sehr kurzweilig. De facto bietet es sehr viele Anekdoten aus dem Leben von Anastasia Zampounidis, die unterhaltsam erzählt sind, während es inhaltlich nicht besonders tief geht und noch einen Schwerpunkt auf traditionelle chinesische Medizin setzt, wo wahrscheinlich nicht mehr jeder Leser mitgeht. Für einen ersten motivierenden Einstieg ins Thema ist das Buch gut geeignet. Wer harte Fakten und Rezepte möchte, sollte sich woanders umsehen.
- Lotte Ingrisch
Die Erde
(1)Aktuelle Rezension von: WaldviertlerLotto Ingrisch ist berühmt dafür, dass sie sich mit dem Jenseits auseinandersetzte und der Erforschung jener Welten widmete, die erst nach dem Sterben kommen. In diesem Buch bleibt sie ganz im Diesseits und zeigt, dass sie nicht einseitig ist und sich immer sehr wohl bewusst blieb, dass es ein Leben vor dem Tod gibt. Sie knüpft an bedeutende ganzheitliche Denker wie den Mathematiker Pythagoras, den Arzt Paracelsus und den Philosophen Giordano Bruno an, um zu zeigen wie unsere Erde ist ein lebendiger Organismus mit Körper und Geist ist. Jeder von uns nimmt an einem großen Weltprozesses, in dem wir uns unserer Rolle und Verantwortung bewusst werden sollten. - 8
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