Bücher mit dem Tag "orks"
192 Bücher
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe (Lederausgabe)
(7.398)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitDER Klassiker der Fantasie. Liest sich heutzutage gewiss etwas altbacken, aber ohne dieses Meisterwerk gäbe des das Genre gar nicht. Vermutlich fußen 99% aller "modernen" Fantasygeschichten auf die and oder andere Weise auf diesem Werk.
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(4.310)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitUrsprünglich zwar für Kinder geschrieben, doch noch immer von Millionen Erwachsenen geliebt. Die Geschichte eines einfachen Mannes, der seine vertrauten Wege verlässt, um ungewisse Pfade zu gescheiten, die ihn für immer verändern werden.
Dazu eine gehörige Portion Drachen, Magie und andere Unannehmlichkeiten.
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.656)Aktuelle Rezension von: AltelaErebos ist ein Buch, das ich anfangs gar nicht einordnen konnte, weil es zwar sehr bekannt, aber mittlerweile schon über 10 Jahre alt ist. Das Buch könnte aber auch gerade erst erschienen sein, da es Themen behandelt, die zur jetzigen Zeit präsenter als je sind. Dazu kommt, dass man die ganze Zeit miträtselt und man irgendwann wirklich das Gefühl hat, ein PC-Spiel zu spielen, anstatt ein Buch zu lesen.
Der Protagonist hat viele tolle Eigenschaften, auch wenn er meiner Meinung nach manchmal zu bereitwillig Informationen weitergegeben hat. Ich fand es teilweise wirklich gruselig, wie die Kinder in diesem Buch beeinflusst wurden, aber davon kann man sehr viel lernen. Insgesamt ein spannendes und außergewöhnliches Buch.
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten: Neuüberarbeitung und Aktualisierung der Übersetzung von Wolfgang Krege (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung)
(1.256)Aktuelle Rezension von: jenny_t_autorinEs ist Der Herr der Ringe … Die Bücher (und auch die Filme) waren und sind meine ganz große Liebe.♥️
Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, außer: lest die Geschichte, falls noch nicht geschehen! 😊
Die Bücher sind es absolut wert und ich kann sie jedem Fantasyliebhaber ans Herz legen.
Leider habe ich aber einen recht großen Kritikpunkt an der neuen Auflage (Buch 1 von 3 ist im Bild zu sehen.)
Die Schrift auf dem Cover hat sich schon beim ersten Lesen geradezu aufgelöst. 😢
Ich gehe sehr sehr pfleglich mit meinen Büchern um und finde das wirklich unglaublich schade.
Auch die Maße des Covers passen nicht so ganz, wobei ich darüber noch hinwegsehen kann.
Es bricht mir schon ein bisschen das Herz, das sagen zu müssen, vor allem weil ich mich so sehr über die Bücher gefreut habe. 😢
An meiner Meinung für die Geschichte ändert das natürlich nichts. 😊
- Greg Walters
Die Geheimnisse der Alaburg
(109)Aktuelle Rezension von: Gina_GrimpoDas ist ein Buch, dass ich unbedingt mögen wollte. Gerade der Anfang ist sehr vielversprechend. Wir lernen Leik kennen, einen 16-jährigen Menschen, der bei seinem Ziehvater Gerald aufwächst. Als bösartige Wesen nach seinem Leben trachten, sind Leik und Gerald gezwungen zu fliehen. Sie kommen in der Arlaburg unter, einer Art Internat für magische Wesen und magisch Begabte (na, wem kommt das schon mal bekannt vor?)
Wie sich herausstellt, besitzt Leik ebenfalls magische Fähigkeiten, von denen er vorher nicht wusste (sowas habe ich doch schon mal gelesen). Er wird auf der Arlaburg aufgenommen, die neben Menschen u.a. auch Elben, Zwerge und Orks beherbergt, wird einem bestimmten Haus zugeteilt (Gryff ... ach ne, das war was anderes), wir schnell zum Außenseiter, freundet sich aber ebenso schnell mit anderen Außenseitern an. Das "Weiße Haus", dem Leik zugeteilt wurde, schafft es erstmals seit langer Zeit, eine Mannschaft für den beliebten Sport Sternenball (jup, es geht weiter) zu stellen. Und natürlich lernt Leik in vielen Unterrichtsstunden neue Fähigkeiten, von denen er vorher nicht einmal geahnt hat.
Gleich vorweg: den Anfang mit den mysteriösen Wesen, die Leik an den Kragen wollen, ist wirklich sehr spannend. Ebenso das Sternenball-Turnier, sehr amüsant und kurzweilig geschrieben. Allgemein gefiel mit der Schreibstil sehr und der Sprecher des Hörbuchs hat es wirklich wunderbar hinbekommen, den einzelnen Charakteren individuelle Stimmen zu verleihen. Das hat wirklich Spaß gemacht beim Zuhören.
Allerdings konnte für mich die Spannung nicht über den ganzen Roman gehalten werden. Einige Beschreibungen waren sehr detailliert, aber in meinen Augen eher unwichtig, dennoch ganz interessant zu lesen/hören. Und manche wiederum sehr langatmig und verloren sich in Details.
Zudem bin ich irgendwann an einem Punkt angelangt, an dem ich schon so viele Parallelen zu den Abenteuern eines gewissen Zauberlehrlings entdeckt hatte, dass ich diese nicht mehr ignorieren konnte. Klar lässt sich das Fantasy-Rad nicht neu erfinden, aber manche Ähnlichkeiten (s.o.) waren schon arg auffällig.
Das Buch ist der erste Teil einer siebenteiligen Reihe. Ganz ausschließen möchte ich nicht, dass ich mich in die nächsten Abenteuer von Leik und seinen Freunden stürze. Das Ende war spannend und bietet Stoff für Neues. Zudem ist mir der Zwerg Morla sehr ans Herz gewachsen :-)
Unterm Strich: mich konnte das Buch nicht so abholen, wie ich es gehofft hatte. Aber vielleicht überzeugen mich die Fortsetzungen vom Gegenteil.
- J. R. R. Tolkien
Das Silmarillion
(787)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitDieses (Hör-) Buch hat es in sich, inzwischen von der Deutschen Stimme von Gandalf gesprochen.
In dem Buch wird keine typsiche Geschichte erzählt, sonder fast schon bieblehaft ganze Zeitalter beleuchtet.Schwerer Stoff und gewiss nicht jedermanns Sache, aber wie die meisten Werke von Tolkien Zeitlos und ein Tor zu anderen Welten.
- Markus Heitz
Die Zwerge
(1.106)Aktuelle Rezension von: HerrmaennchenIch dachte immer, diese Serie wäre nur ein Abklatsch vom Herrn der Ringe. Nein, es ist etwas eigenes, und wenn man das Genre mag, spannend. Aber leider sehr brutal.
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe
(323)Aktuelle Rezension von: Book-Fangirl25Ich habe es bis ungefähr Anfang bis Mitte von Band zwei gelesen und musste es dann leider abbrechen. Die Storyline an sich wäre total spannend und hätte sehr viel Potenzial, allerdings musste ich mich wirklich manchmal "zwingen" weiterzulesen.
Der Schreibstil hat mich überhaupt nicht überzeugt. Zuerst einmal ist die Sprache sehr veraltet und immer wieder singen die Zwerge oder irgendjemand anderes zB Lieder, die dann vollständig mit unverständlichen Schriftzeichen über teilweise mehrere Seiten abgedruckt sind.
Dazu kommt, dass sie ja unterwegs sind oder eben reisen. Das heißt, oft wenn sie an irgendeinem Ort ankommen folgt zuallererst eine halbe bis dreiviertel Seite mit einer Beschreibung. An sich finde ich es toll, wenn Dinge genau beschrieben sind und man es sich gut vorstellen kann, aber dadurch, dass sie praktisch nur unterwegs sind und ständig an neue Orte kommen, sind die detaillierten Beschreibungen irgendwann ein bisschen nervig.
Ganz am Anfang des ersten Bandes wird zuerst einmal die Entstehungsgeschichte des Ringes thematisiert und wie er überhaupt in Bilbo's Händen gelandet ist. Wenn man kurz eine Zusammenfassung dessen nennen würde, fände ich es in Ordnung, allerdings erklärt der Autor auch hier mehr als genau jedes Detail. Das heißt, man liest sich direkt am Anfang durch eine circa drei bis vier Seiten lange Passage in der schätzungsweise dreißig verschiedene Namen fallen, die man sich so oder so nicht alle merken kann.
Ich finden es zwar sehr bewundernswert, dass ein Autor sich so etwas ausdenken kann und auch so detailliert, allerdings ist es zum Lesen nicht sonderlich mitreißend.
Wie gesagt finde ich die Geschichte an sich wirklich toll! Ich habe mir die Filme zu Herr der Ringe und auch zu Hobbit angeschaut und sie gehören wirklich zu meinen Lieblingsfilmen.
Leider muss ich den Büchern an sich eine schlechte Bewertung geben, einfach weil ich mir erstens mehr erhofft habe und zweitens wirklich nicht mehr weiterlesen wollte, weil ich es so langweilig fand.
Sorry an alle, die es gerne lesen, mich hat es absolut nicht überzeugt.
- Silvana De Mari
Der letzte Elf
(254)Aktuelle Rezension von: jasminekebmarck"Der letzte Elf" ist der Auftakt einer wundervollen, herzzerreißenden Fantasay Reihe von Silvana De Mari.
Ich hatte überlegt, die Reihe als ganzes zu rezensieren, doch jedes Buch hat mich so verschieden zurückgelassen, dass ich einfach nicht wüsste, wie. 🤭• Was passiert?
Wir begleiten Yorsh, den letzten Elfen erst beim Erwachsenwerden und dann in seinem ersten großen Abenteuer!
Vom Alterungsprozess erfahren wir nicht allzu viele Details, doch das wäre vermutlich auch nicht allzu spannend😴
Was wir stattdessen erleben, ist um einiges spannender! Der letzte Elf ist nämlich nicht sonderlich beliebt und hat dementsprechend viele Feine, denen er und sein geflügelter Freund jedoch mehr als gewachsen sind 🐉
Dazu kommt noch eine mystische Prophezeiung - was gibt's schöneres?• Die Charaktere:
Wir lernen den versprochenen letzten Elfen kennen und wenn irgendwer da draußen ihn nicht einfach nur lieb hat, dann weiß ich auch nicht weiter.
Er ist anfangs noch sehr jung, lernt dann aber seinen Freund den letzten Drachen kennen und altern beim Warten auf das Schlüpfen des Eis🐣
Der Drache mindestens genauso großartig und fast so tough wie unsere kleine Lady, über die ich lieber noch nicht allzu viel verrate🤫
Natürlich gibt es auch einige Enkelpakete von beeindruckendem Ausmaß, aber ohne, wäre es wohl langweilig 🤷🏼♀️• Fazit:
Haltet eure Taschentücher und Post-Its bereit! Der letzte Elf ist ein wahrer Philosoph und das Ende hat mich dazu gebracht, das Buch aufs Bett zu werfen, so traurig war ich!🤧
Das einzige Manko: Wenn man nicht weiß, dass 3 Bände folgen, ist das Ende zwar traurig, aber zufriedenstellend. Ich habe die Folgebände erst nach weit über einem Jahr gelesen 🤭 - Fanny Bechert
Elesztrah - Asche und Schnee
(73)Aktuelle Rezension von: Crissy_Loves2readZurück in Elesztrah! Und wieder ein toller und spannender Einstieg. Man fliegt nur so durch die seiten und wird mitgerissen von den Plotwists. Der Schreibstil ist rasant und trotzdem so bildlich. Ich liebe diesen Stil.
Das Buch stimmt auch nachdenklich: Gibt es ein Schicksal und ist dieses unausweichlich?
Die Charaktere sind liebenswert mit ihren Ecken und Kanten und unerwarteten, aber nachvollziehbaren Handlungen. Das rundet das ganze ab!
Ein gelungener zweiter Band, genauso spannend, vielleicht sogar spannender als der erste.
Inhalt: Während sich die Bewohner Elesztrahs in Frieden wähnen, bleibt die Beziehung zwischen Lysanna und Aerthas angespannt. Die Pläne des Elfenkriegers stehen wie eine Mauer zwischen ihnen und gleichgültig, wie sehr sie sich bemühen eine gemeinsame Zukunft scheint unmöglich zu sein. Lysanna sieht schließlich nur noch einen Ausweg: Sie will ihr Schicksal selbst bestimmen, auch wenn sie sich dem Hüter der Zeit entgegenstellen muss. Doch in den Lauf der Dinge einzugreifen, ist nicht so leicht, wie es sich die Jägerin vorstellt. Denn die Schicksalsweberin lässt sich die Fäden nur ungern aus der Hand nehmen. Zudem bahnt sich in Elesztrah eine weitere Bedrohung an, die nicht nur Aerthas Leben in Gefahr bringt ...
- Greg Walters
Die Legenden der Alaburg
(53)Aktuelle Rezension von: FuexchenNachfolgend gibt es den Klappentext vom zweiten Band und da die Geschichte an sich fortlaufend ist, besteht Spoilergefahr.
Nach aufregenden Ferien mit seinen Freunden freut sich Leik auf das 2. Semester an der Alaburg. Doch dunkle Wolken brauen sich über dem Kontinent zusammen: Orks haben das Land der Zwerge überfallen. Der brüchige Friede zwischen den vier Völkern steht auf dem Spiel. Leik und seine Freunde geraten mitten hinein in den Kampf um Razuklan. Gleichzeitig steht Leik vor seiner größten Herausforderung: Er muss lernen, sein magisches Talent zu kontrollieren, sonst wird er alle, die ihm wichtig sind, in Lebensgefahr bringen und Drena niemals wiederfinden …
Ich finde, dem Autor Greg Walters ist es gelungen, eine spannende Fortsetzung zu schreiben. Das Buch ist voller Freundschaft und Zusammenhalt, dass ich es für die ganze Familie empfehlen kann.
Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Alle wichtigen Sachen aus dem ersten Band werden nochmal kurz erwähnt und erklärt, so dass man keine Angst haben muss, zu diesem Buch zu greifen, wenn man sich nicht mehr an die Story des Auftakts erinnern kann.Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, dabei sehr ausführlich und bildhaft. Diese stellenweise Detailverliebtheit ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber ich mag so etwas.
Jedoch sind mir manche Handlungsstränge auch zu schnell abgearbeitet bzw. hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
Um nicht zu spoilern nehme ich ein Beispiel aus dem ersten Band:
Leik muss sich von seinem Pferd trennen, da der Weg für das Tier nicht geeignet ist. Am Ende der Geschichte taucht es plötzlich in der Alaburg auf. Da stellt sich mir die Frage, wie es denn dort hinkam. Natürlich gibt es in der Geschichte Zauberer, die dies mit Magie bewerkstelligen könnten und so hätte ein kurzer Satz meine Verwirrung auflösen können.Die Charaktere könnten auch dieses Mal mehr Tiefe besitzen, so dass ich mich noch mehr in sie hineinversetzen hätte können. Sympathisch sind sie jedenfalls und da die Geschichte mit Witz und Charme gespickt ist, bin ich sehr gespannt, wie die weitere Entwicklung sein wird.
Auch dieses Mal passt das Cover zur Geschichte. Und nicht nur das. Zusammen mit dem ersten Band ergibt es ein stimmiges Bild.
Die Story selbst bietet zwar mehr Potential, aber nichtsdestotrotz hatte ich eine schöne Lesezeit und so gibt es von mir drei Sterne.
- Aileen P. Roberts
Das magische Portal
(99)Aktuelle Rezension von: WortmagieAileen P. Roberts war das Pseudonym der deutschen Fantastik-Autorin Claudia Lössl, die tragischerweise im Alter von 40 Jahren am 05. Dezember 2015 verstarb. Sie hinterließ ihren Ehemann Stephan, mit dem sie unter dem Sammelpseudonym C.S. West ebenfalls fantastische Romane verfasste, und ihre Tochter. Die Schriftstellerin litt unter einer schweren Krankheit, wovon offenbar nicht einmal ihr Verlag Goldmann Kenntnis hatte. Die Nachricht ihres Todes überraschte Fans wie Verleger gleichermaßen. Ich möchte ihrer Familie an dieser Stelle mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Ich wusste nicht, dass sie nicht mehr unter uns weilt, als ich „Das magische Portal“, den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie, las. Durch ihre Bücher bleibt sie auf ewig in Erinnerung.
Was hat die unscheinbare Mia bloß an sich, dass sich Darian zu ihr hingezogen fühlt? Weder entspricht sie seinem Typ, noch verkehrt sie in denselben sozialen Kreisen. Er ist beliebt und wohlhabend, sie hingegen wird von allen „die Vogelscheuche“ genannt. Als sie sich auf einer Studienreise nach Schottland näherkommen, erkennt Darian, dass sein Interesse an Mia über eine harmlose Schwärmerei hinausgeht. Sie verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: sie ist kein Mensch. Sie stammt aus einem magischen Land namens Albany, dessen königliche Familie vor 25 Jahren Opfer einer heimtückischen Verschwörung wurde. Nur der jüngste Prinz überlebte und wurde durch den Weltennebel in Sicherheit gebracht. Von Verzweiflung getrieben offenbart sie Darian die Wahrheit: er ist Albanys verschollener Prinz, der Thronerbe und muss schnellstmöglich zurückkehren, um sein geknechtetes Volk zu erlösen. Obwohl Mias Geschichte verrückt klingt, glaubt Darian ihr. Doch die Reise nach Albany fordert Opfer und schon bald muss Darian einsehen, dass er in seiner Heimat vielleicht nicht willkommen ist…
„Das magische Portal“ ist wohl Geschmackssache. Ich fand den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie nicht schlecht, doch leider war er überhaupt nicht meins. Als glühender High Fantasy – Fan sind Crossgenre-Vertreter wie dieser Roman für mich ein Glücksspiel, weil mich die fiktive Welt, die sie vorstellen, weit mehr interessiert als die Ereignisse in unserer Realität. Das heißt, sowohl der Übergang in diese Welt muss gelungen sein als auch das Wordbuilding selbiger, das dann wiederum die Handlung bestimmt. „Das magische Portal“ überzeugte mich in allen drei Punkten nicht. Anfangs war ich überrascht, wie schnell sich das Geschehen entwickelt: Darian erfährt früh, dass er der verlorene Prinz Albanys ist und entscheidet ungeachtet der Konsequenzen sofort, seinen Thron in Besitz zu nehmen. Seine Entschlussfreudigkeit sagte mir zu, schließlich wollte ich Albany kennenlernen. Während Mia und Darian darum kämpfen, die Reise in die Tat umzusetzen, beschlichen mich jedoch Zweifel. Wollte Darian nicht viel zu wenig über das Land, das er zu regieren gedachte, wissen? Natürlich stellt er Mia die grundlegendsten Fragen, wichtige Themen wie Politik und Wirtschaft hingegen streift er lediglich. Ich begann, seine Kurzentschlossenheit als überstürzt und naiv zu interpretieren. Mir schwante Übles für das magische Reich und sobald Darian in Albany eintraf – natürlich nicht ohne Verluste – bestätigte sich meine Vorahnung. Darian ist unverantwortlich schlecht auf seine neue Position vorbereitet und wird vollkommen allein gelassen, was ich als Folge der gravierenden Lücken des oberflächlichen Worldbuildings auslege. Albany erschien mir wie ein zweidimensionales Gemälde. All die kleinen Details, die eine fiktionale Welt trotz fantastischer Elemente real wirken lassen, fehlen dort. Territoriale Grenzen sind diffus und inkonsequent, die Beziehungen zwischen den Völkern schwer nachzuvollziehen, politische und ökonomische Gegebenheiten und Gesetze maximal grob umrissen. Für mich fühlte sich das Land wie eine Spielwelt an, die Aileen P. Roberts erschuf, um ihren verträumten Vorstellungen eines parallelen, verzauberten Universums Gestalt zu verleihen, ohne sich ernsthaft um Realismus oder Logik zu bemühen. Ich fand das sehr schade, denn Albany hat definitiv Charme. Unglücklicherweise langweilte mich die Handlung allerdings so sehr, dass ich die bezaubernden Facetten des Settings nicht schätzen konnte. Es passiert einfach zu wenig. Von Trauer gelähmt lässt sich Darian um seinen Thron betrügen und gerät in eine qualvolle Spirale aus Verzweiflung und Selbstekel. Er versinkt in einer hübschen, ausgewachsenen Depression, die ihn daran hindert, seine Situation zu ändern. Mich berührte sein Schmerz überhaupt nicht, weil ich sein Verhalten als egoistisch empfand. Sein Volk braucht ihn. Derweil er sich ausgiebig im Selbstmitleid suhlt, leiden sie unter horrend hohen Steuern und einer herzlosen Politik der Willkür. Das konnte ich ihm nicht verzeihen, obwohl er zum Ende von „Das magische Portal“ eine vollständige Läuterung durchläuft. Es war zu spät – meiner Auffassung nach hatte er sein Anrecht auf den Thron längst verspielt.
Über die Toten soll man nur Gutes reden, besagt ein altes lateinisches Sprichwort. Deswegen fiel mir diese Rezension zu „Das magische Portal“ ziemlich schwer, denn der tragisch frühe Tod von Aileen P. Roberts alias Claudia Lössl löste in mir den reflexhaften Wunsch aus, alle Kritik an ihrem Trilogieauftakt zu verschweigen. Aber das wäre unehrlich. Ich glaube, dass man den Toten Respekt erweist, indem man ihr Vermächtnis aufrichtig beurteilt. „Das magische Portal“ bot mir zu wenig Abwechslung, kränkt meiner Meinung nach am schemenhaften Worldbuilding und war zu sehr auf die emotionale Ebene fokussiert. Leser_innen, die feminine, magische Liebesgeschichten mögen und zugunsten der Gefühle weniger Wert auf ein konsequentes Weltendesign legen, sind hier sicher besser aufgehoben. Ich bin nicht das richtige Publikum für die „Weltennebel“-Trilogie und kehre Albany demzufolge den Rücken.
- J. R. R. Tolkien
Der Hobbit
(129)Aktuelle Rezension von: LisasbuechereckFür mich war es mal wieder an der Zeit nach Mittelerde zurück zu kehren 😍 Ich habe das Buch vor Jahren gelesen, es ist bestimmt 18/19 Jahre her 🙈 und war jetzt sehr gespannt darauf wie es mir gefällt.
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Die Reise von Bilbo und den Zwergen war wieder ein Spannendes Abenteuer. Wir Treffen Streiten de Trolle, angriffslustig Orks und den Rätsel liebenden Gollum. Es war einfach Fantastisch. Ich war sofort wieder gefesselt von der Geschichte und konnte mit dem Hören nicht aufhören. Gert Heidenreich ist ein genialer Sprecher. Er hat es für mich Perfekt gemacht. Er kann mit seiner Stimme die Leute in ihren Bann ziehen und fesseln. Er weiß genau welche Betonung er legen muss um es Spannend zu machen. Richtig genial.
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Ich kann das Hörbuch jedem ans Herz legen der mal wieder nach Mittelerde Reisen möchte, oder dort zum ersten Mal hin mag. Die Geschichte kommt super rüber und man bekommt definitiv Lust auf mehr. Daher gibt es 5 Sterne von mir.
- Nicole Alfa
Prinzessin der Elfen 2: Riskante Hoffnung
(66)Aktuelle Rezension von: Deni_lovebooksInhalt:
**Auch das Funkeln der Elfenwelt wirft Schatten**
Seitdem Lucy durch ein verzaubertes Portal ins Reich der Elfen geworfen wurde und dort erfahren hat, wer sie wirklich ist, sind einige Monate vergangen. An der Akademie der vereinten Völker lernt sie mit ihren magischen Fähigkeiten umzugehen und ihre schillernden Elfenflügel zu benutzen. Doch ihr neues Leben birgt viele Herausforderungen: Immer öfter kommt es zu Angriffen, die nicht nur Lucys Leben in Gefahr bringen, und die Konflikte zwischen den fünf Völkern nehmen zu. Lucy bemüht sich ihrer Rolle als Prinzessin der Elfen gerecht zu werden, doch dann sind da auch noch die eisblauen Augen des so undurchschaubaren Daans. Sein Blick verfolgt sie überall hin und bringt ihr Herz zum Tanzen. Aber die Welt, in der sie lebt, hat keinen Platz für ihre Gefühle…
Fazit:
Eine wunderschöne Fortsetzung, die mir sogar noch besser gefallen hat als der erste Teil, es war die ganze Zeit wieder eine unfassbare Spannung in dem Buch, sodass ich es absolut nicht weglegen wollte. Die Protagonisten haben sich noch mehr in mein Herz geschlichen und micg die ganze Zeit mitfiebern lassen. Der Schreibstil war wieder unfassbar flüssig und leicht zu lesen!
Meine Frage die sich aber hoffentlich bald klären wird: was ist mit Dylan passiert und was ist bloß mit Daan seinem Vater nicht korrekt. Ich bin gespannt! - Aprilynne Pike
Elfenkuss
(1.046)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalDer Schreibstil ist flüssig. Der Spannungsbogen entwickelt sich langsam und an manchen Stellen hätte ich mir gerne etwas mehr Handlung gewünscht. Die Geschichte ist klassisch aufgebaut und es gab nur wenige Überraschungsmomente für mich.
Die Protagonistin Laurel ist mir von Anfang an sympathisch. Sie durchlebt eine schöne Entwicklung. An manchen Stellen ist sie etwas naiv. Aber das passt irgendwie zur Handlung und Geschichte.
Insgesamt eine süße Urban-Fantasy Geschichte für Zwischendurch. Ich würde das Buch eher jüngeren Leser*innen empfehlen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.
- Hendrik Lambertus
Zwillingsblut - Der Kampf der Zwerge
(25)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackWas geschieht, wenn Menschen versuchen, sich zu Göttern aufzuschwingen? Wenn sie beabsichtigen, die Welt unter der eigenen Regentschaft zu befrieden? Dann regieren Chaos und Unterdrückung. Sich dem entgegenzustellen ist die Aufgabe der vom Orakelspruch erwählten Zwillingspaare.
Hendrik Lambertus schafft hier eine gigantische Welt, mit einer Vielzahl an Spezies, Geschöpfen und Landstrichen und ich vermute, ich habe in Band 1 nur einen Bruchteil derer zu sehen bekommen. Hinter jeder Ecke lauert etwas Neues, was unheimlich motivierend ist immer wieder umzublättern. Die Charaktere besitzen die nötige Tiefe, um sie ins Herz zu schließen und ihre Beweggründe zu verstehen. Für alle, die sich vor einer erschlagenden Masse an Namen fürchten: Es gibt ein Glossar und Namensregister!
Insgesamt ein sehr rundes Buch, mit viel Tiefe im Worldbuilding. Wer High-Fantasy liebt und es nicht kennt, dem kann ich nur empfehlen dies zu ändern.
- Silvana De Mari
Der letzte Ork
(75)Aktuelle Rezension von: jasminekebmarckWeiter geht es mit der Rezension zum 2. Band der Fantasy-Reihe von Silvana De Mari!
• Was passiert?
Wie schon das erste Buch ist auch dieses in zwei Hälften geteilt. In der ersten Hälfte lernen wir Rankstrail kennen, und das sehr gut. Von Kindheit an begleiten wir ihn. Erst zusammen mit seiner Familie und dann im Söldnerheer von Daligar, wo er sich schnell einen Namen macht.🏹
Das zweite Buch spielt einige Jahre nach dem Letzten Elfen und setzt mit den selben Charakteren an der selben Stelle an.🧝🏼♂️
Gegen Ende des Buches fangen die beiden Stränge an, sich zu verbinden. Und da all unsere geliebten Charaktere wahre Kämpfer sind, gibt es noch eine große Portion Aktion garniert mit Spannung zum Abschluss.🤭• Die Charaktere
Yorsh, den Elfen, und Robi sind uns aus Band I noch gut bekannt, einige kommen natürlich noch hinzu. Unter anderem ein ganz bezauberndes kleines Mädchen, welches uns noch ordentlich auf Trab halten wird🤫
Auch Rankstrail ist ein super spannender Charakter und durch die vielen Jahre, in denen wir ihn begleiten, lernen wir sowohl ihn, als auch seine Entwicklung gut kennen!• Fazit
Ich kann nicht leugnen, dass sich die ersten 200 Seiten ganz schön gezogen haben. So lieb ich Rankstrail auch gewonnen habe, es war fast schon eine Biografie!
Und doch bin ich froh, alles erfahren zu haben, denn wirklich viel davon wurde wieder aufgegriffen. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Planung. 🎩
Noch erfreuter bin ich darüber, weiter gelesen zu haben! Denn wieder war die Geschichte ein absoluter Wahnsinn und spätestens nach der Hälfte war ich wieder ganz im Flow😍
Das Ende war wieder kein sonderlicher Cliffhänger, doch inzwischen weiß ich ja, dass es weiter geht und habe sofort zu Band III gegriffen. 🤭 - J. R. R. Tolkien
The Hobbit and The Lord of the Rings
(228)Aktuelle Rezension von: eva221bEine Rezension zu so einem Buch zu schreiben, ist fast schon anmaßend. Es gibt mittlerweile ganze Abhandlungen dazu. Und doch möchte ich auch wenigstens zu einem kleinen Teil ausdrücken, was dieses Buch bedeutet.
Frodo, Sam, Merry und Pippin ziehen aus, um ein Abenteuer zu erleben und einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen, den zunächst nur Frodo und Sam genau kennen. Genau hier ist schon ein erster Punkt, den ich besonders hervorheben möchte. Merry und Pippin haben schon früh Frodos Plan durchschaut, das Auenland zu verlassen. Sie haben keine Idee, warum, nur dass es gefährlich ist. Und doch weigern sie sich einfach, ihn alleine ziehen zu lassen. Ihre Freundschaft, Vertrauen und Loyalität zueinander ist ausreichend, um loszuziehen und die Welt zu retten oder bei dem Versuch zu sterben. Diese Motivation reicht über das ganze Buch und über viele andere Charaktere wie Aragorn, Gimli, Legolos, Éomer, Faramir oder Theoden hinweg. Es gibt so viele Möglichkeiten für die einzelnen Figuren, das Wesentliche anderen zu überlassen, einen vermeintlich vernünftigeren Weg zu gehen oder einfach aufzugeben. Aber jeder glaubt an den anderen und so leisten sie etwas scheinbar Unmögliches.
Ein Satz, der mich lange beschäftigt und tief getroffen hat, war, dass "Das Lied von Feuer und Eis" ja das neue "Der Herr der Ringe" sei. Ich möchte hier keine Vergleiche ziehen oder ein besseres Werk benennen (das es meiner Meinung nach eindeutig gibt). Aber ich möchte doch loswerden, dass solche Sätze eigentlich nur von Menschen stammen können, die eines der beiden Werke - oder beide - nicht gelesen haben. In einem Buch geht es um Mut, Freundschaft und Vertrauen und wie weit man damit kommen kann. Im anderen nicht.
Tolkien schafft eine Welt für sich, die ihresgeleichen sucht: mit Sprachen, Entwicklungen, Geschichte und Landschaften, aber auch mit spannenden Wendungen. Für mich ist es einfach ein Meisterwerk.
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 2 - Die zwei Türme
(1.048)Aktuelle Rezension von: xeni_590Hab dem ersten Teil nichts zuzufügen finde es immer noch ne gute Handlung, tolle Charaktere, aber ein wenig anstrengend zu lesen auf die Dauer,
- A. Lee Martinez
Miss Minotaurus - und der Huf der Götter
(22)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEine Minotaurin und ein Schönling müssen hier auf einer gemeinsamen Quest die Welt retten und sich naturgemäß einigen Gefahren stellen – so werden sie von einer Gruppe Orks gejagt, die von ihrem Gott aufgetragen bekommt, die beiden aufzuhalten.
Das Buch spielt zum einen mit den Klischees von Missionen, die man sonst aus Pen und Paper spielen kennt und bringt sie in die "richtige" Welt. Die Quest sind unterhaltsam und es ist ein interessanter Gedanke, dass eine komplette "Industrie" dahinter steht. Einen Questmaster gibt es natürlich auch. Zum anderen geht es aber auch um viele zwischenmenschliche Klischees. So lernt auch die Minotaurin, dass schönes Aussehen allein nicht unbedingt der Türöffner für alles ist und auch ihr Begleiter mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat. Über die Zeit hinweg wird ein Band zwischen den beiden geknüpft, das auch auf die Probe gestellt wird. Jeder der beiden wächst über sich hinaus und sie geben sehr starke Hauptfiguren ab. Schön ist, dass auch auf der "bösen" Seite die innerlichen Konflikte aufgezeigt werden zwischen dem Soll-Bild eines Orks und was er eigentlich so will.
Amüsante Unterhaltung - J. R. R. Tolkien
The Return of the King
(80)Aktuelle Rezension von: Krimifee86Der Abschluss der Herr der Ringe – Trilogie und was soll ich sagen? Ganz ehrlich? Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich bin und werde kein Fan dieser Story.
Der dritte Teil ist aufgeteilt in zwei Bücher, 5+6. Buch 5 war für mich ein Totalausfall. Es ging nur um Schlachten und Kämpfe und es ist einfach absolut nichts anderes passiert. Das war sowas von ermüdend und langweilig für mich. Ich will nicht sagen, dass ich die Seiten überflogen habe, aber konzentriert gelesen habe ich nicht.
Teil 6 war ganz okay, Frodo und Sam waren halt wieder unterwegs, aber irgendwie kam das Ende für mich dann doch plötzlich und überraschend. So lange hat der Autor auf diesen einen Punkt hingearbeitet und dann das? Das war irgendwie merkwürdig. Noch viel merkwürdiger aber war, dass es danach noch geschlagene 150 Seiten weiter ging. Hilfe! Wobei der Part wo die Hobbits zurück ins Shire kommen eigentlich ganz gut war.
Und dann folgten noch 100 Seiten Anhang und ja, haltet Euch fest, das hat mir mit am besten gefallen. Einfach nur weil ich die Energie und Mühe, die der Autor in diese Geschichten gesteckt hat, so unglaublich bewundernswert fand. Ich kann dazu nur Chapeau! sagen. Auch wenn mir persönlich die Story nicht gefällt, was Tolkien sich da ausgedacht hat und vor allem bis ins allerkleinste Detail ausgearbeitet hat, dem zolle ich wirklich meine Anerkennung.
Für das Buch selbst kann ich am Ende aber nur 4/10 Punkten geben. Und jetzt steinigt mich.
Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(308)Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeoneBereits als Kind habe ich die "Herr der Ringe" Filme geliebt - da war es nur logisch, als erwachsener Mensch auch endlich die Bücher dazu zu lesen, angefangen beim Hobbit! Viele Stimmen kritisieren die Bücher vor allem deshalb, weil der Schreibstil zu unnötig-ausschweifend ist - dem kann ich ehrlich gesagt absolut nicht zustimmen! Ich persönlich liebe auch die "seichten" Momente in Büchern, in denen man in eine kleine heile Welt eintauchen kann und es sich dort erstmal gedanklich gemütlich machen kann, bevor die ganze "Action" losgeht. Darum bin ich ein absoluter Fan des Buches und kann es allen Menschen empfehlen, die klassische Fantasy-Literatur lieben, die nicht von der ersten Seite an mit sich überschlagenden Handlungen überschwemmt ist!
- Markus Heitz
Die Rache der Zwerge
(523)Aktuelle Rezension von: Whats-up-KathyDie Geschichte geht besser voran als in Band eins. Details, wie lange Reisen, werden übersprungen und man befindet sich schnell in neuen Situationen. Dafür wird vermehrt die Sicht anderer Charaktere eingearbeitet. Das ist etwas anstrengend , da sie eher selten vorkommen und man sich immer erstmal zurückerinnern muss.
Der erste, "große" Kampf ist schnell vorbei und irgendwie sind alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Obwohl sie meiner Meinung nach, zeitlich versetzt kommen müssten.
Die Darstellung der Alben ist… recht blutig. Das gefällt mir persönlich sehr gut :) Nach meinem Geschmack könnte ruhig mehr über dieses Volk erzählt werden. Ich mag die düsteren Charaktere, auch wenn sie super brutal sind.
Die Zwillinge sind definitiv meine Lieblingscharaktere. Wobei ich es schon wirklich grenzwertig fand, einen von ihnen so lange aus dem Rennen zu nehmen.
Rodario wächst einem mit der Zeit wirklich ans Herz, wohingegen ich Namora immer weniger mag. Sie ist einfach blind vor liebe und das ist richtig dumm und sorgt für Schwierigkeiten die alle betreffen.
Das Ende hat es, mit viel Gemetzel und großem Herzschmerz, in sich.
- Markus Heitz
Der Krieg der Zwerge
(595)Aktuelle Rezension von: HerrmaennchenGenauso spannend wie Band 1. Aber auch genauso brutal.