Bücher mit dem Tag "orgasmen"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Nachtjagd (ISBN: 9783641066918)
    J.R.Ward

    Nachtjagd

     (1.882)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    "Black Dagger 1" von J. R. Ward ist ein eindrucksvoller Start in die gleichnamige Buchreihe. Die Geschichte entführt die Leser in eine düstere Welt, in der Vampire in einem brutalen Krieg um das Schicksal der Menschheit verwickelt sind.

    Die Protagonistin, Beth Randall, ist eine interessante und gut ausgearbeitete Figur. Ihr Alltag ändert sich dramatisch, als sie auf den geheimnisvollen Wrath trifft, der behauptet, ein Vampir zu sein. Die Beziehung zwischen Beth und Wrath ist komplex und leidenschaftlich, was dem Buch eine fesselnde romantische Komponente verleiht.

    Die Handlung ist reich an Action und Intrigen, was für Spannung sorgt. Allerdings ist die Gewaltdarstellung in diesem Buch recht intensiv, was für manche Leserinnen und Leser möglicherweise überraschend sein könnte. Dennoch ist diese Brutalität ein wichtiger Bestandteil der düsteren Welt, die die Autorin geschaffen hat.

    Ein interessanter Aspekt des Buches ist die Einführung der Bruderschaft der BLACK DAGGER, einer Gruppe von Vampirkriegern. Ihre unterschiedlichen Charaktere und Hintergrundgeschichten bieten Potenzial für zukünftige Entwicklungen in der Buchreihe.

    Ein kleines Manko könnte das offene Ende des Buches sein, das die Leserinnen und Leser dazu verleitet, die Fortsetzung zu lesen, um offene Fragen zu klären.

    Insgesamt ist "Black Dagger 1" von J. R. Ward ein beeindruckender erster Band der Reihe. Mit einer düsteren Atmosphäre, lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung erweckt es die Welt der Vampire auf faszinierende Weise zum Leben. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die sich für Vampirromantik und düstere Fantasy interessieren.

  2. Cover des Buches Naked Lunch (ISBN: 9783499256448)
    James Grauerholz

    Naked Lunch

     (92)
    Aktuelle Rezension von: jamal_tuschick
    Mütterlicherseits stammte er von Robert E. Lee ab, einem Guerillavirtuosen im konföderierten Generalsrang. William Seward Burroughs (1914 - 1997) fand in dieser verwandtschaftlichen Beziehung das Motiv für einen Avatar namens Bill Lee. Protagonisten mit Zügen des Autors begegnen allen Milieus mit Neugier und Hochmut. Vierzig Jahre nach meiner ersten Burroughs-Lektüre geht mir auf, in welchem Ausmaß sich dieser Schriftsteller selbst aristokratisiert hat, vielleicht mobilisiert von einer sagenhaften Herkunft. (Wie sehr er dem Süden verhaftet war.) Ich stelle mir Burroughs als einen lebenslang Alimentierten vor. Seine Leute waren vermögend, der von Gossen und ihren Typen auf allen Kontinenten faszinierte Spross hatte seinen Kumpanen immer einen Scheck voraus. Sein Habitus verband sich mit einer Förmlichkeit, die aus europäischen Vorstellungen von einer Privatgelehrtenexistenz gewonnen wurden. In den 1940er Jahren geriet er in Abhängigkeit. Dazu regte ihn Herbert Hunke an, der dem Beat und seiner Generation ein paar Präambeln der Verkehrsordnung diktierte. Burroughs Kaltblütigkeit im Verhältnis zur Sucht erscheint mir heute noch genauso großartig wie als Jugendlicher. Die Folgen blank vor Augen: setzte er sich den ersten Schuß. Das erzählt „Junkie“. In „Naked Lunch“ lebt Burroughs als Bill Lee nach den Junk-Gesetzen. Der Autor wähnt sich in einem Zustand äußerster Luzidität. Er erkennt, was die Welt im Innersten zusammen hält. Der amerikanische Alltagsanschein hält keiner Prüfung stand, in Burroughs´ Matrix löst sich das Raum-Zeit-Kontinuum auf. In diesem paranoiden Universum ist alles Lava aus Gier. Bekanntlich wollten nach Burroughs viele auf die andere Seite durchbrechen: Break On Through To the Other Side. Freeland heißt der Bezirk in „Naked Lunch“. Da trifft Alt-Ägyptisches auf humane und semi-humane Hybriden der Handlungsgegenwart in wabernden Prozessen und mit aztekischen Zimbelierungen. So lese ich heute das Buch. Einst diente es der Erweiterung meines Drogenhorizonts. Burroughs stieß als Feldforscher vor, er experimentierte und analysierte. Er schrieb sich mit Kapazitäten.

    Sein großer Groll galt amerikanischen Behörden: „Und ständig Cops: aalglatte Bundesstaatencops mit Collegebildung, einstudiert routinierte Sprüche, elektronische Augen mustern abwägend deinen Wagen ... knurrige Großstadtbullen, Sheriffs auf dem Land mit weicher Stimme und schwarzem drohendem Blick aus alten Augen von der Farbe eines verwaschenen grauen Flanellhemdes“.

    Kiffer und Säureköpfe lagen Burroughs nicht. Stumpf fand er den beatalarmierten Nachwuchs, der lärmend in Sonderzonen eindrang, die bis dahin gespenstisch stille Refugien genuiner Randgruppen gewesen waren. Die Abgesonderten der ersten Stunde, die Bestimmung folgt Burroughs‘ biografischer Warte, bewegten sich wie ferngesteuert auf geheimen Junkrouten, die New York mit New Orleans und Ciudad de México mit Tanger verbanden. Zumindest suggeriert das der Autor, nicht nur in „Naked Lunch“. Die Entstehungsgeschichte von „Naked Lunch“ ist ein Roman für sich, nachzulesen in der „ursprünglichen Fassung“, die bei Nagel & Kimche vor Jahren erschienen ist. In einem nachträglichen „Protokoll“ behauptete Burroughs, die neunjährige Entstehungsgeschichte seines eigenen Werks im Delirium verpasst zu haben: „Aber ich habe offenbar detaillierte Aufzeichnungen ... gemacht“. An einer anderen Stelle wird die Mystifikation entschleiert. „Wenn ich sage, ich könne mich nicht erinnern, wie ich „Naked Lunch“ geschrieben habe, ist das natürlich eine Übertreibung.“ Die Herausgeber James Grauerholz und Barry Miles weisen auf Verdienste von Allen Ginsberg und Jack Kerouac hin. Die Freunde überarbeiteten das Manuskript wieder und wieder, vermutlich rangen sie es Burroughs ab: „Seine finale Form erhielt es aber erst, als Maurice Girodias im Juni 1959 W.B. mitteilte, er brauche binnen zwei Wochen“ einen druckreifen Text. Der Verleger spekulierte auf den Skandal. Die vorliegende Ausgabe folgt der Edition, „nach der Olympia Press das Buch gesetzt“ hat.  

     

  3. Cover des Buches Beinah erwischt!: Wer ausgefallenen Sex wagt, gewinnt geile Orgasmen - 30 Stories - (ISBN: 9783798609808)
  4. Cover des Buches Achtung, ich komme! (ISBN: 9783734103230)
    Henriette Hell

    Achtung, ich komme!

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Ich weiß nicht so recht, was ich von Henriette Hell's hochgelobten Erstlingswerk halten soll. Das liegt vielleicht daran, dass es in keine Schublade passt.

    Ein erotischer Roman - ist es nicht, ja es gibt Sex und die Sache wird offen an- und besprochen jedoch ohne den Anspruch dem Leser heiße Träume zu bescheren.

    Ein Reisebericht - ist es auch nicht, man bekommt zwar hier und da einen Insidertipp zu preiswerten Herbergen, angesagten Locations und hippen Ausflügen, aber das ist eher Beiwerk.

    Ein Ratgeber - ne, nicht wirklich, die Art von Selbstfindung der Autorin ist sicher nicht für die breite Allgemeinheit empfehlenswert.

    Ein Fachbuch - auch nicht, obwohl immer wieder Studien und Fachliteratur zum Thema zitiert wird.

    Ein Fantasiebuch - die Ableitung des Titels von Jules Vernes berühmten Buch könnte diesen Schluss zulassen, ist aber auch falsch.

    Nimmt man von all dem ein bisschen, schüttelt es gut durch und würzt es mit etwas beinahe schamlos offenen Sexgeflüster kommt der Sache näher. Ein "Reise- Sextagebuch" nennt die Autorin selbst ihre Geschichte, passt irgendwie.

    Ich selbst fand es teilweise amüsant, oft interessant, andererseits aber auch gefährlich naiv und würde diese Art der Selbstfindung nur recht eingeschränkt zur Nachahmung empfehlen - denn wirklich schlimme Erfahrungen blieben Henriette ja zum Glück erspart und die dichterische Freiheit kann Realitätslücken ja auch gut mit ein wenig Wunschdenken füllen.

    Ob die Normalofrauen der bereisten Länder Verständnis für diese Probleme und den Lösungsansatz aufbringen können ist sicher zweifelhaft - um so erfreulicher, das Henriette Hell an der ein oder anderen Stelle, dies auch anklingen lässt.

     Trotzdem ist es ein lesenswertes Buch das auch  zum Nachdenken anregt - von mir 3,5 Sterne.

  5. Cover des Buches Die Liebesformel (ISBN: 9783499254499)
    Anthony Strong

    Die Liebesformel

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ati
    Zum Autor … … gibt es so gut wie nichts. Nur das, was ich auf der Verlagsseite bzw. im Buch gefunden habe. Strong wurde 1962 in Uganda geboren, studierte in Oxford und lebt und arbeitet heute in Oxfordshire, England, wo er laut Verlag schon mehrere Bücher unter Pseudonym veröffentlicht haben soll. Wie gut, dass der Autor eine Homepage hat - dachte ich ... Doch die im Buch erwähnte Homepage chemistryforbeginners.com funktioniert nicht. Man erhält nur die Information, dass der Domaininhaber keine Homepage erstellt hat. Zum Buch Das blaue Covermotiv zeigt etwas Gras, und dahinter eine Karotte sowie ein paar Löffel (ob die jetzt von einem Plüschkaninchen oder Plüschhasen sind, kann ich nicht so genau erkennen) und kann zusammen mit dem rosa geschriebenen Titel neugierig machen. Ein Zitat des Library Journal auf der Rückseite des Buches („Die lustigsten Orgasmus-Szenen seit >Harry und Sally<. Sehr witzig und wärmstens zu empfehlen) lässt mich flugs die Inhaltsangabe überfliegen. Zitat Inhaltsangabe „Die Chemie muss schon stimmen! Annie findet Sex langweilig. Oder liegt es vielleicht nur an ihrem Freund? Denn als die junge Studentin an einer wissenschaftlichen Studie zum Thema teilnimmt, spielen ihre Hormone plötzlich verrückt. Das könnte allerdings auch mit Dr. Steven Fisher zu tun haben …. Steven sieht gar nicht so übel aus: Bei Frauen landet man jedoch kaum, wenn man keine anderen Themen kennt als Chemie und Neurobiologie. Dem Thema Sex nähert sich der weltfremde Gelehrte daher ausschließlich in seinen ungewöhnlichen Forschungsobjekten. Bis eines Tages Annie sein Labor betritt und die Messgeräte heftig auszuschlagen beginnen.“ Meine Meinung Ja, ja, die Chemie muss schon stimmen. Da ist etwas dran und ich muss ja zu meinem Bedauern gestehen, dass bei mir die Chemie im Fall von Die Liebesformel anfangs nur bedingt passte. In seinem Vorwort schreibt der Autor, dass er bei einer Internetrecherche über eine Seite stolperte, auf der ein Papier über die weibliche sexuelle Dysfunktion von Dr. Steven Fisher eingestellt war. Er hat er sie kopiert und war recht froh darüber, denn er fand sie nie wieder. Und abgesehen davon, dass er nach eigenen Aussagen nur ein paar Kleinigkeiten für seinen Roman verändert hat, verweist er darauf, dass das Buch den Text so darstellt, wie er ihn gefunden hat. Ob das nun ernst gemeint ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. So ganz abgenommen habe ich ihm das nach der Inhaltsangabe nicht, vor allem da ich zu den Lesern gehöre, die (und zwar zuhause) anfangs brav Seite für Seite umblättern. Ein Forschungspapier als Grundlage für einen Roman? Grundsätzlich ist die Idee – einen chemischen Botenstoff zu erfinden, der die Orgasmusfähigkeit der Frau fördert (sie aber auf keinen Fall mannstoll machen soll) und die Forschungsergebnisse in einen Roman zu verpacken, gar nicht so schlecht. Was einerseits trocken wirken könnte, könnte angesichts der Thematik ja durchaus interessant sein. Zumal ja noch ein steifer, schüchterner, ja verklemmter Forscher und eine deutlich aufgeschlossenere junge Frau hinzukommen. Dass sie sich verlieben, steht nicht auf dem Programm, aber es könnte im Fall der Fälle die Studie gefährden. Das alles in England – ich sah bei allen Gegenwartsbezügen förmlich schon jemand mit Gurkensandwich, Tee und abgespreiztem kleinen Finger sowie sehr geradem Rücken dozieren; mit völlig ernstem Gesicht distanziert und distinguiert über etwas reden, was keineswegs so sauber, adrett und ernst zugeht, wenn man die Hilfsmittel (Sybian, etc.) bedenkt, die für das Experiment zu Hilfe genommen werden. Im Hintergrund geht es auch noch um wie Spionage und Erpressung. Lässt man die letzten beiden Dinge einmal weg, dann hat man eine Idee, die etwas abseits von dem ist, was man üblicherweise so in einem Roman vorgesetzt bekommt, der mit Liebe zu tun haben soll. Strongs Roman besteht allerdings tatsächlich aus Einträgen, die einer wissenschaftlichen Studie ähneln, was noch durch entsprechende Fotografien, Tabellen, Kurven, etc. untermalt wird. Entsprechend trocken und wenig fesselnd kam mir alles vor. Mal berichtet von Steven, mal von Annie, beide schreiben abwechselnd und logischerweise in der Ich-Form. Nicht zu vergessen, die Laborassistentin, die ebenfalls zu Wort kommt. Dies geschieht allerdings in einem durchgehenden Zug relativ am Schluss. Und dann gibt es da noch UrlGirl67, die sich lange Zeit nur mit dem einen, sich stereotyp wiederholenden Satz meldet: „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Nagel ein Problem.“ Dieses Wirrwarr aus Perspektiven erschwerte das Lesen, was noch durch Fußnoten verschlimmert wird, in denen u. a. etwa auf Pink Floyds „The Dark Side of the Moon“ eingegangen wird und die eigentlich schon das Format einer Körpernote haben, weil sie fast die gesamte Seite einnehmen – worauf dann ebenfalls in einer Fußnote verwiesen wird. Klingt verworren? Ja, so in etwa kam mir das Buch auch vor. Am besten waren die Beschreibungen, die mit Bonobos zu tun hatten – ja Affen kommen auch darin vor (die haben Fisher veranlasst den Botenstoff zu entwickeln). Aufgrund all dessen kam die Geschichte also nicht in Fluss. So etwas passiert mir normalerweise nur, wenn ich ständig von außen unterbrochen werde. Nachdem ich das Buch mehrmals weggelegt und tagelange Pausen gemacht habe, quergelesen und dann doch wieder von vorne begonnen habe, geschah etwas Seltsames und es gelang mir doch tatsächlich gestern Abend, es fertig zu lesen. Nach dem ich jetzt durch bin, muss ich sagen, dass … - wo fange ich an? Obwohl die Figuren sehr eindimensional dargestellt sind, haben sie mich doch noch amüsiert. Ja stellenweise kicherte oder lachte ich vor mich hin. Was zunächst einfach nur langweilig und zerrissen wirkte, offenbarte sich plötzlich als satirischer Blick auf die Wissenschaft. Das Agieren des verknöcherten Forschers und der geistreichen Annie gibt der Liebesgeschichte auch durch den Blickwinkel aus der Forschungsecke eine liebenswerte, verrrückt-charmante Note. Sex – eigentlich ein Hauptthema - wird so distanziert dargestellt, dass keine der Szenen plump wirkt und sich nahtlos in den Rest einfügt. Fazit Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich Die Liebesformel in eine amüsante Geschichte, die vier von fünf Punkten bekommt. Das Durchhalten bzw. neu anfangen hat sich gelohnt. Copyright © 2011 by Antje Jürgens (AJ)
  6. Cover des Buches Im Rausch der Sinne: 26 scharfe Lesben-Stories (ISBN: B01LWLL2PE)
  7. Cover des Buches Beautiful You - Besser als Sex! (ISBN: 9783865525123)
    Chuck Palahniuk

    Beautiful You - Besser als Sex!

     (11)
    Aktuelle Rezension von: binesbuecherwelt

    Als ich mich für das Buch entschieden habe wusste ich, dass man es wohl eher mit einem Augenzwinkern lesen sollte und das man schnell mit dem Buch durch sein wird. Dann kam aber wirklich eine ziemlich krasse Story mit der der Autor anscheinend versucht, eine Botschaft rüberzubringen, was ich an sich nicht mal falsch fand. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir die Darstellung der Frauen hier allgemein zusagen soll. Als würde man, oder vielmehr Frau, durch der Sehnsucht nach perfekter sexueller Befriedigung alles tun und dabei ignorieren, dass alle Frauen um einen herum doch schon den Bach runtergehen. Teilweise fand ich die Geschichte dann auch noch ziemlich verwirrend, vor allem am Anfang war ich sehr irritiert. Und mir haben die Kapitel gefehlt. Es gibt zwar Leseabschnitte, die aneinandergereiht sind, aber keine Kapitel, keine Überschriften, gar nichts. Trotzdem ließ es sich dank des guten Schreibstils schnell lesen. Die Handlung fand ich aber einfach nicht so toll und es gab keinerlei Spannung, deswegen gibt es hierfür von mir keine Leseempfehlung.

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