Bücher mit dem Tag "one"
40 Bücher
- Mary E. Pearson
Der Kuss der Lüge
(1.445)Aktuelle Rezension von: Xenia0712Das Buch wartete bei mir schon lange darauf, endlich gelesen zu werden und nun bin ich auch endlich dazu gekommen, es zu lesen. Als es damals ja herauskam war es ja relativ gut angekommen und ich war deshalb schon neugierig darauf und wurde dann auch nicht enttäuscht.
Am Anfang blickt man nicht durch wer wer ist. Dies wird aber am Ende des 1 band klar.
Ich mochte auch die Charaktere sehr. Lia ist stark und hat ihren eigenen Kopf, aber man merkt auch gut, dass auch sie ihre Schwächen hat. Sie ist schlau und versucht das Beste aus der Situation zu machen oder irgendwie einen Ausweg daraus zu suchen und ich mochte das.
Im gesamten freue ich mich den zweiten Teil zu lesen.
- Isabell May
The Chosen One - Die Ausersehene
(127)Aktuelle Rezension von: Black_ShadowreaderFinde es ganz gut. Man muss es jedoch nicht gelesen haben. Sehr viele Zeitüberbrückungen. Leider. Aber sonst toll!
- Isabell May
Close to you
(145)Aktuelle Rezension von: StinsomeUm „Close to you“ bin ich lange herumgegeistert, weil ich mir durch den Klappentext eigentlich einiges von der Geschichte versprochen habe, andererseits aber durch manche Rezensionen etwas abgeschreckt war. Hier zeigt sich jedoch mal wieder, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können, denn mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen!
Isabell Mays Schreibstil ist klasse. Sie schreibt leicht und flüssig und versteht es, die Gefühle ihrer Charaktere authentisch zum Ausdruck zu bringen. Auch die Dialoge waren von vorne bis hinten glaubwürdig und realistisch und das selbst dann, wenn ich schon fest damit gerechnet hatte, dass gleich ein absolut kitschiger Kommentar kommen würde, den kein Mensch so in der Realität abgeben würde. Irgendwie hat die Autorin es doch immer wieder geschafft, dass alle Gespräche echt wirkten, was ich sehr genossen habe.
Mit Violet und Aiden hat sie zwei sehr sympathische Charaktere geschaffen, die man auch gerne auf ihrem Weg begleitet. Bei Aiden mag die Bezeichnung „sympathisch“ vielleicht erstmal befremdlich wirken, wenn man nur den Anfang des Buches gelesen hat, aber gerade er war mein absoluter Lieblingscharakter, weil er so tiefschichtig ist. Seine abweisende, kühle Haltung weckt Neugier und Interesse und gemeinsam mit Violet möchte man herausfinden, was hinter dieser harten Fassade schlummert, vor allem dann, wenn man miterlebt, wie fürsorglich und unerwartet lieb er sich gegenüber Violet verhalten kann. Gut, das ist jetzt kein absolut neues Konzept in einem Liebesroman und dürfte im Gegenteil sogar einigen bekannt vorkommen, aber Isabell May hat es trotz dieses Klischees bewerkstelligt, eine ganz eigene Geschichte zu erzählen. Eine, bei der man mitfiebert und mitfühlt.
Ich habe vor allem mit Aiden angesichts seiner Hintergrundgeschichte mitgelitten, letztendlich aber auch immer wieder mit Violet, die unter Panikattacken leidet und sich in Menschenmengen unwohl fühlt. Ihr Geheimnis erfährt der Leser tatsächlich schon recht früh (was ich sehr erfrischend fand!) und die Spannung entsteht hier vor allem dadurch, dass man darauf wartet, dass auch Aiden endlich in ihr Geheimnis eingeweiht wird.
Mich hat die Story insgesamt sehr beeindruckt. Nicht nur Aidens Hintergrundgeschichte, die ich als sehr aufwühlend empfunden habe und die mich gewisse Figuren hat hassen lassen, sondern auch, wohin Violets Geschichte letztendlich hingeführt hat. Zwar hatte ich eine immer stärker werdende Ahnung, die sich letzten Endes auch bewahrheitet hat, aber das hat meine Begeisterung ganz und gar nicht gedämpft. Im Gegenteil: Ich fand es sogar richtig gut, dass es so gekommen ist, und wäre sicher enttäuscht gewesen, wenn ich mich geirrt hätte. Weil die Wendung halt einfach gut ist.
Deshalb kann ich negative oder mittelmäßige Bewertungen zu dem Buch tatsächlich nicht nachvollziehen: Mich haben die Story, die Charaktere und der schöne Schreibstil der Autorin gepackt und ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen.
Fazit
Eine Geschichte, die vielleicht auf den ersten Blick erstmal vielen anderen im New Adult-Genre ähnelt, letztendlich aber durch einen sehr guten Plot, authentische Charaktere und Dialoge und einen angenehmen Schreibstil punktet. Ich freue mich auf weitere Werke von Isabell May und vergebe 4,5 Sterne.
- Sabaa Tahir
Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
(1.277)Aktuelle Rezension von: -Tine-Elias steht kurz vor dem Abschluss der Militärakademie Schwarzkliff. Seit seiner Kindheit wurde er in effizienten und brutalen Kämpfen geschult um eine „Maske“ zu werden, doch er fühlt sich unter der silbernen Maske nicht wohl. Masken sind die grausamsten aller Kämpfer des Imperiums. Als eines Nachts Masken in Laias Heim eindringen, ihre Großeltern ermorden und ihren Bruder gefangen nehmen, bittet sie den Widerstand um Hilfe um ihren Bruder zu befreien. Doch dafür muss sie im Gegenzug undercover als Sklavin in Schwarzkliff arbeiten. Die beiden Protagonisten stehen auf völlig unterschiedlichen Seiten der Gesellschaft, doch beide kämpfen insgeheim für ein Leben, in dem sie frei und sie selbst sein können.
>>Der Tod verdrängt alles. [...] Die guten Erinnerungen, die ich an diese Männer habe - an Lachen ohne Ende, an gewonnene Wetten und ausgeheckte Streiche - stehlen sich davon. Alles, woran ich noch denken kann, sind die schlimmsten Dinge, die dunkelsten Dinge.<<, Elias, S. 391
Das Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste, weil alle so begeistert davon sind und ich kann mich dem nur anschließen! Sabaa Tahir hat eine grandiose Fantasywelt geschaffen. Durch die Masken ist sie einerseits total grausam und brutal, andererseits gibt es aber auch einige magische Elemente. Es ist nicht nur eine einfache Geschichte, in der das eine Volk herrscht und dabei das andere unterdrückt. Durch die Struktur der Herrschenden und die Geschichte des Landes wird die Situation im Buch vielschichtiger. Die Autorin hat dadurch eine extrem spannende Erzählung geschaffen, die mich oft überrascht und vor allem sehr viele Fragen aufgeworfen hat. Sabaa Tahir beschreibt Gefühle sehr bildhaft, besonders und so passend, dass ich die Worte, trotz ihrer oftmals schmerzhaften Bedeutung, einfach wunderschön finde. Ich will unbedingt mehr erfahren, Beziehungen besser begreifen und erneut in die Geschichte eintauchen. Auch die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wobei es natürlich die eine Figur gibt, die von Grund auf böse ist, aber sonst sind es viele Persönlichkeiten, von denen man nicht alle durchschauen kann oder endlich mehr über ihr Leben erfahren möchte, wie zB bei Köchin. Ihre angedeutete Vergangenheit oder die undurchschaubaren Charaktere im Widerstand geben dem Geschehen viel mehr Spannung. Mehr noch als actiongeladene Szenen oder Kämpfe.
Die Kapitel werden immer abwechselnd aus Elias‘ und Laias Ich-Perspektive geschildert, deren beide Gefühle nachvollziehbar sind und die Protagonisten sympathisch machen. So vieles ist miteinander verwoben und durch die wechselnde Erzählperspektive schafft Sabaa Tahir ein umfassendes Bild von der Entbehrung und Gewalt in diesem Land. Laia hat anfangs nur ihre Fehler gesehen, ist im Laufe der Geschichte aber über sich hinausgewachsen. Elias hingegen erschien mir trotz seiner Empathie manchmal sehr naiv, was mich überrascht hat. Die Liebe der beiden entwickelt sich sehr langsam, ohne die fesselnden Ereignisse zu verdrängen, was mir gut gefällt. Teilweise handelt es sich um ein Liebesviereck, aber das hat sich glücklicherweise schrittweise gelöst.
>>Alle Schönheit der Sterne bedeutet nichts, wenn das Leben hier auf der Erde so hässlich ist.<<, S. 257
Fazit:
„Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken“ ist ein großartiger Auftakt der Tetralogie! Eine Geschichte voller Spannung, Brutalität, Fragezeichen und Wendungen. Auch wenn ich über Kleinigkeiten gestolpert bin, gaben diese der Geschichte noch mehr Spannung und ich will unbedingt wissen, wie alles ausgeht, wie Personen zusammenhängen und was bestimmte Figuren in der Vergangenheit erlebt haben. Ich bin begeistert von der fantasievollen und bildhaft geschriebenen Geschichte! - Kelly Oram
Cinder & Ella
(1.575)Aktuelle Rezension von: xx_yyInhalt
Ellas bester Freund ist ihr Chatfreund Cinder, mit dem sie sich am liebsten über ihre Lieblingsbuchreihe unterhält. Was sie jedoch nicht weiß, ist, dass hinter Cinder der Hollywoodstar Brian Oliver steckt.
Nach einem Autounfall verändert sich Ellas Leben jedoch komplett. Ihre Mutter ist tot und sie selbst muss nach einem langen Krankenhausaufenthalt und etlichen Operationen zu ihrem Vater ziehen, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat.
Auch für Brian ist auf einmal alles anders, denn er kann sich nicht erklären, warum sich Ella seit Monaten nicht mehr bei ihm meldet. Die einzige normale Konstante in seinem Leben - seine Freundschaft zu Ella - bricht von einem auf den anderen Tag weg. Denn von ihrem Unfall weiß er nichts.
Meinung
Das Buch erzählt eine sehr süße Geschichte und greift das Aschenputtel-Märchen auf moderne Weise bis zu einem gewissen Grad auf.
Gleichzeitig werden aber auch wirklich wichtige Themen wie Mobbing, Schönheitsstandards und psychische Probleme im Allgemeinen behandelt, was dem Buch einen nötige Tiefe gibt.
Die Protagonistin ist eine sehr starke Figur, die im Buch einen großartige Entwicklung durchlebt. Auch die anderen Figuren sind wirklich sehr gut geschrieben, vor allem da sie sich alle sehr stark voneinander unterscheiden und das Buch so vielfältiger werden lassen.
- Cassandra Clare
Magisterium
(1.080)Aktuelle Rezension von: rocky1307Die Ähnlichkeit der Grundgeschichte zu Harry Potter ist nicht von der Hand zu weisen. Entstellter Junge geht auf eine magische Schule, findet dort Freunde und lernt seine Magie einzusetzen. Schaut man über diese Tatsache hinweg, so findet man sich sehr schnell in einer spannenden Jugendfantasygeschichte wieder, die einfach Spass macht. Ich bin schnell mit Callum, Aaron und Tamara warm geworden und habe das ganze Schulsetting auch sehr gemocht. Je mehr ich über den Weltenaufbau erfahren habe, desto mehr habe ich begriffen, dass diese Geschichte mehr ist als nur eine billige Kopie der Harry Potter Geschichten. Holly Black und Cassandra Clare haben sich offensichtlich eine Menge Gedanken hinsichtlich spannendem Plot, liebenswerten Charakteren und packendem Ende gemacht. Ja, es gibt einige Parallelen zu Harry Potter, aber ganz ehrlich? Die haben mich nach einer Weile auch nicht mehr gestört. Schliesslich mochte ich die Geschichten rund um Harry, Ron und Hermine damals echt gerne und stelle fest, dass ich es genossen habe, in etwas ähnliches einzutauchen. Schade fand ich aber trotzdem, dass im Hörbuch als Zwischenmusik eine extrem ähnliche Melodie wie die des Harry Potter Themes gewählt wurde. Da hätte man wirklich um einiges kreativer sein können…
Die Handlung war meiner Meinung nach eine schöne Mischung zwischen Schulalltag und actionreichen Szenen. Gerade gegen Ende hin ging wirklich die Post ab und der erste Band endet definitiv mit einem lauten Knall! Man muss sich aber bei dieser Geschichte durchaus bewusst sein, dass unsere Protagonisten 12 Jahre alt sind und man ihnen das halt auch anmerkt. Mich hat das nicht gestört und ich freue mich darauf, sie beim Älterwerden zu begleiten. Aber einfach so als Vorwarnung für euch.
Alles in allem kann man also sagen, dass ich sehr positiv überrascht war und das Hörbuch in einem Rutsch durch hatte. Derzeit höre ich gerade den 2. Band und bin ähnlich begeistert. Jep, dies könnte definitiv eine Herzensreihe werden.
- Renée Ahdieh
Zorn und Morgenröte
(912)Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibroSsobald sich der Kalif eine Braut nimmt, lässt er sie am nächsten Tag hinrichten. Sharzad lässt sich dies nicht länger gefallen und meldet sich freiwillig als Braut, jedoch nicht um hingerichtet zu werden, sondern um den Kalifen zu töten. Was Sharzad nicht bedacht hat: sie entwickelt aufrichtige Gefühle für den Mörder so vieler Frauen...
Meine Meinung:
Das Buch fing toll an und der Schreibstil ist durchgängig faszinierend. Man kann sich die Welt sehr gut vorstellen und auch die Charaktere fnad ich schön gezeichnet. Allerdings konnte das Buch mich bis zum Schluss nicht in seinen Bann ziehen, es fiel mir zu keiner Zeit schwer, aufzuhören mit dem Lesen.
Der Cliffhanger am Ende lässt mich eher unbeeindruckt zurück und ich weiß nicht, ob ich weiterlesen möchte...
Fazit:
Tolle Idee und toller Anfang, aber ohne Beständigkeit und daher leider schnell wieder zu vergessen...
- Mark Dawson
One - Sie finden dich
(44)Aktuelle Rezension von: glencoe1692Auftragskiller im Auftrag der Regierung, MI5, MI6, Auftakt zu einer neuen Actionserie und nicht zuletzt die 4- und 5-Sterne-Bewertungen waren Grund genug, mit dem vermeintlichen Band 1 zu beginnen, in der Hoffnung, hier weiteren Lesestoff in meinem liebsten Genre entdeckt zu haben.
Hier bei LB gelesene Attribute wie "Agententhriller mit Köpfchen" und "superspannend" schrauben die Erwartungen natürlich auch nicht gerade nach unten.
Aber gefehlt! Nun will ich nicht behaupten, dass es eine einzige Enttäuschung war, aber die Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt.
Der Schreibstil ist in Ordnung. Lässt sich flüssig lesen, langweilt nicht und überfordert aber auch nicht.
So weit erforderlich sind Örtlichkeiten ordentlich recherchiert, aber auch die gängigen Klischees werden prompt bedient (ehemalige KGB-Leute finden sich wohl alle mit dicken Bankkonten auf hochrangigen Posten des FSB wieder, Vorgesetzte sind wohl immer habgierig, der Protagonist muß mit Supermann verwandt sein).
Mit der Vorstellung der Vorgeschichten seiner Protagonisten hält sich der Autor nicht lange auf, offenbar wird hier vieles vorausgesetzt, was bei einem vermeintlichen Band 1 gar nicht da sein kann. Dabei gäbe mindestens die Vorstellung Miltons bestimmt Stoff für ein, wenn nicht sogar mehrere Bücher.
In einer Bewertung auf anderer Plattform habe ich dann jedoch entdeckt, dass uns "One, sie finden Dich" offenbar nur vom Verlag aus unerklärlichen Gründen als Band 1 der "John-Milton-Reihe" präsentiert wird. Leser, die die englischen Originale kennen, behaupten, der Band wäre mindestens die Nummer 3.
Warum? Keine Ahnung, das wird wohl Geheimnis des Verlages bleiben.
Kurzum, die besondere Intelligenz, die ich bei "... mit Köpfchen" erwartet hatte, blieb ebenso aus wie die "Superspannung".
Der gesamte Ablauf war sehr schnell sehr durchsichtig. Überraschende Wendungen? Ja, die gab's auch, aber nur begrenzt. Würde ich die hier anführen, wäre potentiellen Lesern das Ende vorweg genommen.
Fehler bei Kommasetzung und Grammatik will ich dem Autor nicht anlasten. Die gehen wohl eher auf Rechnung der Übersetzung.
Aber Stockfehler in der Logik hat nur der Autor zu verantworten. So ist zwar im tiefsten russischen Winter 400 km nördlich von Moskau die Wolga kompakt zugefroren, aber nach starkem, andauerndem Schneefall glänzt die dicke Eisschicht spiegelnd? Passt nicht.
Oder eine Einsatzgruppe springt einige Tage drauf genau über diesem Gebiet ab und der Protagonist sieht vom Fallschirm aus an einem Bach zwei Elche, die gerade Wasser trinken. Die Wolga ist kompakt zugefroren. Der Bach aber nicht? Gut für die Elche, schlecht für die Logik.
Die Handlung läuft in flüssigem, gut zu folgendem Tempo ab. Leider scheint am Ende der Autor unter Zeitdruck gestanden zu haben. Das Ende wurde stark gerafft und nur bedingt, aber überhastet aufgelöst. Der Leser könnte davon ausgehen, dass der Folgeband (Hunt - sie kriegen Dich) anknüpfen und aufklären wird. Ebenfalls weit gefehlt, aber das ist Thema einer anderen Bewertung.
Alles in allem will ich das Buch dennoch den Actionfans empfehlen, die ihre Ansprüche nicht gar zu hoch ansetzen. - Kelly Oram
Cinder & Ella
(604)Aktuelle Rezension von: ApathyDa Band 1 ein Highlight für mich war, wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Cinder alias Brian und Ella in der Fortsetzung weitergeht. Auch wenn sie zueinander gefunden haben, gibt es einige Hürden in ihrem Leben zu meistern. Denn durch den Ruhm rund um Brian, rückt auch Ella mehr in die Öffentlichkeit. Kann ihre Liebe das meistern?
Die Dynamik zwischen Ella und Brian war sofort wieder spürbar. Man begleitet sie durch ihren Alltag und durch ihre Beziehung, die aber nicht so normal ist wie bei anderen Pärchen. Dadurch entstehen einige Hürden und auch Hinterlist der Medien.
Ich fand es schön zu erleben, wie Ella das ganze meistert. Aber auch wie Brian immer an ihrer Seite steht und vor allem zu ihr steht. Er geht sehr liebevoll und verständnisvoll mit ihr, trotz Ellas Selbstzweifel. Die Autorin hat diese sehr gut hervorgeholt und authentisch beschrieben.
Dennoch müssen sie auch an ihrer Beziehung arbeiten und sich gegenseitig den benötigten Freiraum geben.
Es gibt nicht nur Hürden durch das Showbusiness zu meistern, auch in Ellas Familie gibt es noch einiges zu klären. Dadurch entstehen auch nochmals einige Konflikte, die aufgearbeitet werden müssen.
Außerdem muss auch Ella lernen mit dem ganzen Starrummel umzugehen und an ihren Selbstzweifel arbeiten. Dabei hat sie tolle Unterstützung durch ihre Freunde und sogar durch ihre Stiefschwestern. Außerdem ergeben sich durch den Ruhm auch einige Chancen für sie.
Insgesamt ist eine gute Entwicklung der Charaktere spürbar und sie nimmt im Verlauf der Geschichte immer weiter zu.
Der Schreibstil der Autorin war wieder emotional gehalten und konnte mich somit einnehmen. Er brachte gut die Emotionen der Charaktere hervor. Man konnte daher gut mit ihnen mitfühlen und kam ihn dadurch nahe.
Die Geschichte kommt zwar nicht ganz an den ersten Band 1 heran, aber diese wurde dennoch einfühlsam gestaltet. Die Anziehung zwischen Ella und Brian war immer wieder zu spüren und wie sie zueinander sind, war einfach toll beschrieben. Dennoch konnte man nicht alles als realistisch bezeichnen und manches war vielleicht auch etwas überzogen und kitschig, aber dafür gehörte es trotzdem zur Geschichte dazu. Auch wenn es eher fern der Realität war, konnten einige Probleme authentisch herübergebracht werden.
Insgesamt wurde eine guter und runder Abschluss der Geschichte geschaffen.
Fazit:
Die Forstsetzung von Cinder & Ella kommt zwar nicht an den ersten Band heran, aber ich habe sie dennoch gerne gelesen. Die Dynamik zwischen den beiden war sofort spürbar. Dennoch muss die Beziehung der beiden einige Hürden, wie Medienrummel und auch Ellas Familienprobleme, überstehen. Es war schön zu erleben, wie beide in ihrer Beziehung wachsen. Manches war vielleicht etwas überzogen dargestellt, aber dennoch gehörte es trotzdem zur Geschichte hinzu. Es wurde ein guter und runder Abschluss für die Geschichte gefunden.
Bewertung: 4/5 - Kiera Cass
The Selection
(1.436)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie Geschichte spielt in der Zukunft. Das Kastensystem erinnert mich stark an die Distrikteinteilung Panems. Je höher die Kastenzahl, desto ärmlicher die Lebensumstände.
Aufgrund des flüssigen, sehr gut verständlichen Schreibstils las der Roman sich hintereinander weg.
Die Protagonisten sind realistisch dargestellt und die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Charaktere sorgen immer wieder für Reibereien unter den Kandidatinnen.
America ist mir sehr sympathisch und ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehbar. Ihre anfänglichen Vorurteile schlagen im Laufe der Geschichte in das Gegenteil um, weshalb es auch nie langweilig wird. Schnell gewöhnt sie sich an das Palastleben, obwohl sie ihre Familie aus tiefstem Herzen vermisst.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und Band2 wartet bereits darauf, dass das Lesen in die nächste Runde gehen kann.
- Mary E. Pearson
Das Herz des Verräters
(826)Aktuelle Rezension von: NicoleGozdekEndlich konnte ich meinen Büchergutschein, den ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, einlösen und erfahren, wie Lias Geschichte weitergeht. Nachdem sie gegen Ende des ersten Bandes herausgefunden hat, wer Rafe in Wirklichkeit ist, und von Kaden nach Venda verschleppt wurde, muss Lia dort schnell lernen, wie sie die Rolle einer nützlichen Gefangenen spielen kann, während sie nach einem Fluchtweg für sich und Rafe sucht. Denn das Leben ist anders als in ihrer Heimat und der Komizar ist ein harter Mann, der Lia lieber tot als Geisel oder Gefangene an seinem Hof gesehen hätte. Und welches Spiel spielt Kaden in den Plänen seines Herrschers?
Nachdem Lia im ersten Band nicht wusste, wer Freund oder Feind ist und mit welchen Absichten Rafe und Kaden ihre Bekanntschaft gemacht haben, ist ihre Lage in diesem Band noch schwieriger geworden. Sie ist jetzt eine Gefangene in einem feindlichen Land und ihr einziger Verbündeter hat eher die Rolle einer Geisel, auch wenn der Komizar ihn offiziell als Abgesandten bezeichnet. Keine leichte Lage, die noch schwerer wird, als die ersten Bewohner Vendas aufgrund der Prophezeiung beginnen, ihre Hoffnungen auf Lia zu richten ...
Ich will nicht spoilern, daher schreibe ich hier nicht mehr zum Inhalt. Insgesamt hat mir die Geschichte wieder gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es im 3. Band mit Lia, Rafe und Kaden weitergehen wird. - Sabaa Tahir
Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
(581)Aktuelle Rezension von: jennysbuecherliebeDen ersten Band hatte ich vor längerer Zeit gelesen und dementsprechend war es etwas schwierig wieder in die Geschichte zu finden. Auch wenn sie direkt an dem Ende vom ersten Band ansetzt. Nach der Flucht von Elias und Laia haben beide es nicht leicht und müssen sich einigen Gefahren und Schwierigkeiten stellen. Dabei steht die Liebesgeschichte absolut nicht im Vordergrund sondern viel mehr der Weg nach Kauf um Laias Bruder zu retten. Daher ist die Handlung relativ spannend, gefährlich und teils brutal. Man wird wieder in den Bann gezogen und wünschte den Charakteren einfach nur ein Happy End. Das Ende vom Buch regt definitiv dazu an, auch den nächsten Band zu lesen.
Insgesamt daher ein wirklich gelungener, spannender und mysteriöser zweiter Band von dieser Reihe. Ich gebe dem Buch daher 4 von 5 Sternen.
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Das Spiel
(1.010)Aktuelle Rezension von: Sjard_SeligerDer erste Band der Reihe "Das Tal" von Krystyna Kuhn ist an sich ein grundsolider Jugendthriller, welcher jedoch an vielen Stellen in der Ausführung an Federn lässt, da das große Potenzial der Geschichte nicht ganz genutzt und umgesetzt wurde. Dies könnte jedoch beim zweiten Teil der Fall sein. Vieles an diesem Buch wirkt eben lediglich wie eine Einleitung zum nächsten Teil der "Season 1".
Das Setting ist wunderschön und interessant gewählt: Ein einsam gelegenes Elite-College an einem kreisrunden Krater-See inmitten der malerisch-verwunschenen Berge der Rocky Mountains im westkanadischen British Columbia. Auch ein genauer Zeitraum der Geschichte wird diesmal - sehr zu meiner Lesefreude - genannt, nämlich der Mai 2010. Sehr schön detailliert beschrieben wird auch das College-Gebäude sowie das Gelände an sich, welches geradezu Schloss-artig wirkt. Zwar werden einige Elemente der weitläufigen Natur und Szenerie des Colleges in die Geschichte mit eingebunden, jedoch böte eben jene großartige Kulisse darüber hinaus noch viel viel mehr Potenzial - welches aber von der Autorin scheinbar (noch) nicht gesehen wird.
Die Story handelt von der 17-jährigen Julia, welche zusammen mit ihrem Bruder an das Elite-College wechselt und damit ein bewusst neues Lebenskapitel aufschlagen möchte. Die Beweg- & Hintergründe dazu erfährt man erst nach und nach im Verlauf der Geschichte. Nach einer eher holprigen Ankunft und einer misslungenen und schiefgelaufenen Freshmen-Party kurz darauf, passiert ein schreckliches Unglück, und Julia plus eine Gruppe von Mitstudenten gehen der Ursache gemeinsam auf die Spur.
Die Charaktere des Buches sind allesamt erst einmal ziemlich unnahbar, schwer einschätzbar und nicht unbedingt sympathisch ausgelegt. Julia selbst gibt sich als "Everybody's Darling" und wirkt dementsprechend unauthentisch zuerst, bis sie im Laufe der Story langsam mehr von sich und ihrer Vergangenheit preisgibt. Dann hätten wir noch ihren love-interest Chris, dessen Absichten bis zum Ende des Buches auch nicht so ganz klar sind. Ebenso wie beim Senior Studenten Alex. Julias Bruder Robert ist hochinteressant: Er scheint starke autistische Charakterzüge zu besitzen und zudem unter akutem PTBS zu leiden und wird in der Geschichte noch zu einer wichtigen Schlüsselfigur. Wäre da noch der nervige Benjamin mit seiner Kamera, der immer alles filmen muss und mit seiner spöttisch-frechen Art jeden nervt, aber später ebenfalls einen wichtigen Teil beiträgt. Zudem noch die hübsche und kluge Rose mit den raspelkurzen, blonden Haaren (sehr sympathisch!) und die geheimnisvolle, stille Koreanerin Katie. Und noch die aufdringliche Klatsch- & Tratsch-Tante Debbie, die ihre Nase echt überall reinsteckt, Gerüchte erfindet, übertrieben neugierig ist und der das Wort Privatsphäre offenbarvöllig fremd ist. Dieses eigenwillige Konglomerat aus jungen Menschen bildet nun also die Grundcharaktere dieser gesamten Season, wie es mir scheint.
Der Aufbau des Buches ist angenehm straight und geradeaus, recht simpel gehalten (typisch Jugendbuch). Die Erzählperspektiven wechseln nicht häufig und bleiben überschaubar. Die Autorin schreibt durchgehend in der dritten Person, nie aus der Ich-Perspektive.
Ihr Schreibstil ist wie bereits genannt äußerst detailreich und ausschweifend, fast schon übermäßig, weil es dadurch stellenweise zu vermeidbaren Längen kommt - oder wenn dafür stattdessen eine Fährte oder irgendein anderes Story-Element Einbuße erfährt und nicht weiter ausgeführt wird. Die Spannung leidet darunter manchmal auch enorm. Hier wäre, konträr zu den Handlungselementen/dem Plot generell, wesentlich weniger mehr gewesen. Weniger Details, mehr Handlung & Spannung. Weniger zaghaft, mehr Mut. Zum Ende des Buches hin findet man immerhin einen ganz guten Twists unter vielen arg konstruiert wirkenden und vorhersehbaren Ereignissen und Entwicklungen.
Fazit: Ein solider, aber sehr durchwachsener Jugend-Thriller, der dennoch zu unterhalten weiß, moderat spannend ist und immerhin doch Lust auf den nächsten Teil der Geschichte macht. Bleibt zu hoffen, dass dieser dann etwas mutiger und "heftiger" geschrieben ist.
- Renée Ahdieh
Rache und Rosenblüte
(345)Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibroDies ist der Abschluss der Reihe um Sharzad und Chalid.
Meine Meinung:
Die Geschichte war märchenhaft, schön geschrieben und hatte tolle Spannungsmomente. Hat mich sehr gut unterhalten und ich freue mich, die Dilogie beendet zu haben.
Klare Leseempfehlung!
- Mary E. Pearson
Die Gabe der Auserwählten
(646)Aktuelle Rezension von: Sarthi1828Der dritte Teil hat sich in einem Rutsch durchlesen lassen. Der Schreibstil hat mir auch dieses Mal wieder unheimlich gut gefallen. Ebenso konnten mich auch einige Charaktere wieder sehr begeistern. Das gelingt der Autorin wirklich gut. Charaktete werden toll ausgearbeitet, sind nicht flach und stetiger Entwicklungen unterzogen. Von einem war ich dieses Mal aber nicht ganz überzeugt und bin gespannt wie es sich im nächsten Teil mit ihm verhält.
Von der Spannung her war der dritte Teil wirklich schwächer und monotoner in der Handlung. Wie ich aber gelesen habe, kommt das wohl auch einfach daher, dass im englischen die Reihe auf drei Teile verteilt wurde. Demnach ist Teil drei im deutschen ein Zwischenteil, was es für mich dann auch wieder verständlicher macht, weshalb die Handlung noch ruhig verlief..
Für mich stellt es aber einen klaren Kritikpunkt dar, dass das Thema der Gabe zu wenig behandelt wurde. Es wurde öfters angeschnitten kam auch mal zum Einsatz, es war mir aber aufgrund des Titels sowie Anspielungen aus Band zwei einfach zu wenig in diese Richtung gehend und ich hätte mir mehr Handlung mit der Gabe als nur Infos und Legenden darüber gewünscht.
- Cassandra Clare
Magisterium
(539)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneMagisterium - Der kupferne Handschuh
von Cassandra Clare und Holly Black
Callum ist durch die Pforte der Beherrschung durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. Doch auch aus einem anderen Grund ist für ihn nichts mehr so wie vorher: Call macht sich Sorgen, dass sein Vater sich der Seite des Feindes angeschlossen haben könnte. Während Call noch überlegt, ob er sich seinen Freunden anvertrauen kann, erfährt er, dass ein äußerst gefährlicher magischer Gegenstand entwendet wurde: der Alkahest, mit dem man das Element des Chaos beherrschen kann. Doch in den falschen Händen kann dieser magische Handschuh tödliche Folgen haben ...
Ich muss gestehen, dass mir der zweite Teil wirklich sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt dadurch sehr gut in die Geschichte hinein.
Die Charaktere sind alle wundervoll beschrieben und man kann sich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Das vierer Gespann gefällt mir sehr gut, sie harmonieren sehr gut miteinander. Jasper hat mich sehr überrascht.
Die Geschichte ist gut gewählt. Sie ist sehr spannend und es macht Spass ihr zu folgen. Ich bin echt gespannt welchen Weg Call einschlägt, ob er im dritten Band mehr zu seiner dunklen Seite hingezogen fühlt oder ob er weiter so standhaft bleibt, schließlich ist er jetzt ein Makar.
Das Thema Freundschaft wird hier groß geschrieben, das finde ich sehr gut.
Persönlich eine klare Weiterempfehlung von mir. - Mary E. Pearson
Der Klang der Täuschung
(212)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Erfahrungsgemäß brauche ich bei den Büchern von Mary E. Pearson immer eine Zeit bis ich angekommen bin. Dies war hier anders. Ich war quasi sofort drin im Geschehen, ohne sagen zu können was hier anders ist als bei den Büchern die ich bisher von ihr gelesen habe.
Insgesamt ist dies eine eher ruhige Geschichte, auch wenn es einige blutige Szenen gibt. Trotzdem fand ich es absolut nicht langweilig oder langatmig. Es war wirklich interessant den ganzen Intrigen zu folgen und zu hoffen, dass alles ein gutes Ende nimmt. Auch die Liebesgeschichte ist sehr schön gestaltet worden. Zunächst sah es so aus, als wenn es typisch abläuft: Gesehen, kurz interagiert und los geht's. Aber so war es dann absolut nicht. Es war ein sehr langsames, nachvollziehbares annähern. Mit Höhen, vielen Tiefen und einigen Geheimnissen. Zwischenzeitlich dachte ich, dass die beiden doch endlich einfach klar Schiff machen könnten um zueinander zu finden. Nur wäre dann die Story so nicht möglich gewesen wie sie ist oder sie wäre deutlich kürzer ausgefallen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und machen auch eine gewisse Entwicklung durch.
Insgesamt eine gute Story, mit tollen, nachvollziehbaren Charakteren und einer schönen Detailreichen Welt.
4,5 Sterne von mir.
- Mary E. Pearson
Der Glanz der Dunkelheit
(555)Aktuelle Rezension von: nojulesDas Buch ist ein gelungener Abschluss der gesamten Reihe. Es ist sehr schön geschrieben und man fühlt mit Lia und Rafe mit.
Ich kann die gesamte Reihe weiterempfehlen, es sind wirklich sehr schöne Bücher!
- Laini Taylor
Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
(296)Aktuelle Rezension von: julia-elysiaDie Geschichte wurde mir von einer Freundin empfohlen, mit dem Hinweis, dass im Deutschen der Band in zwei Bücher aufgeteilt wurden (die neue Ausgabe wurde glücklicherweise in nur einem Band veröffentlicht). Ich persönlich muss sagen, dass das eine absolute Fehlentscheidung war, da das Ende des "quasi" ersten Bandes nicht nur abrupt, sondern auch einfach ungünstig gewählt worden ist.
Den Anfang empfand ich als unglaublich langatmend und nicht wirklich in die Tiefe gehend. Ich habe kaum verstanden, was jetzt eigentlich Phase ist und wurde auch nicht wirklich mit den Figuren warm. Dadurch habe ich auch weitaus länger als bei anderen Büchern gebraucht.
Ab etwa der Hälfte hat dann die Spannung deutlich zugenommen, wobei einige Passagen trotzdem noch an Tempo verloren haben. Ich habe wirklich eine Weile gebraucht, um die ganzen Zusammenhänge verstehen zu können, doch gerade dann war ich von der Geschichte gepackt und fasziniert.
Auch die andere Sichtweise von den Götterkindern fand ich spannend, auch wenn diese am Anfang ebenfalls verwirrend war. Generell habe ich einfach länger gebraucht, um manche Handlungen und Rückblicke verstehen zu können, wobei das, glaube ich, von der Autorin so beabsichtigt gewesen war. Gerade die letzten hundert Seiten haben enorm an Spannung zugenommen, wodurch ich dann letztendlich auch überzeugt wurde, mir den "quasi" zweiten Band zu holen (oder die Neuausgabe mit beiden Teilen). Insgesamt gebe ich dem Band 4 Sterne.
- Kira Licht
Gold und Schatten
(367)Aktuelle Rezension von: kadyisreadingLivia ist mit ihren Eltern nach Paris gezogen und mit ihr passieren merkwürdige Dinge. Sie kann z.B mit Planzen reden.
In den Katakomben von Paris lernt sie Maél kennen. Er ist einer der wenigen der ihr Antworten geben kann. Jedoch geht er immer wieder auf Abstand.
Ihre Beziehung und Livias Verhalten fand ich zu Beginn sehr anstrengend. Im Verlauf der Geschichte wurde es jedoch besser, man erfährt sogar den Grund warum es so ist und was dahinter steckt.
Der Schreibstil war sehr schön und konnte einen fesseln. Ich freu mich auf Band 2 und bin gespannt was mich da noch erwartet.
Ich empfehle dieses Buch jedem der Urban- Fantasy mag und besonders Geschichten mit den olympischen Göttern. - Richelle Mead
The Promise - Der goldene Hof
(257)Aktuelle Rezension von: AnnaMarikeAls ich das Buch im Regal sah, hat es mich mit dem hübschen Cover total angesprochen.
Die junge Adlige, aus deren Perspektive geschrieben wurde, war für mich der Grund warum ich dieses Buch zu Ende lesen musste. Im Gegensatz zu den anderen Charakteren konnte ich mich gut in sie hineinfühlen und wollte unbedingt wissen wie ihr Abenteuer endet.
Jedoch hatte ich oftmals Schwierigkeiten dieses Buch in die Hand zunehmen, da ich den Anfang sehr in die Länge gezogen fand. Erst zum Ende des Buches konnte mich das Buch und das Leben von Elizabeth vollkommen in Bann ziehen.
Auch gab es für mich im Buch manche Szenen, die ich so nicht nachvollziehen konnte und die mich ein bisschen aus der Handlung rausgeschmissen haben, da die Tätigkeiten nicht zu den Personen passten wie man sie kennenlernte.
Nur bei einem Charakter in diesem Buch fand ich diese Wandlung passend, da man sie von Anfang an erahnen konnte.
Zusammengefasst würde ich sagen, dass mir das Buch trotz mancher nicht nachvollziehbaren Handlungspunkten gefallen hat und ich mich schon freue den zweiten Band lesen zu können. - Kiera Cass
Selection - The One
(436)Aktuelle Rezension von: LegraDas dritte Buch von der Selection- Reihe. Eine erfolgreiche und spannende Story. Das Cover ist einfach wunderschön und zieht einen in seinen Bann. Kiera Cass hat einfach einen unglaublich tollen Schreibstil. Als Leser hat man das Gefühl direkt am Leben der Charaktere teilzunehmen. Sie schreibt sehr locker und es liest sich flüssig. Die Geschichte wird wieder aus Americas Sicht in der Ich-Form geschildert. Wieder einmal hat es America geschafft, mich komplett in ihren Bann zu ziehen. Ich habe mit ihr gelacht und auch einige Tränen vergossen. (Bei diesem Buch darf man weinen).
- Renée Ahdieh
Das Mädchen aus Feuer und Sturm
(192)Aktuelle Rezension von: ilkagkIn dem Buch geht es um Mariko, die Tochter eines mächtigen Samurai, die den Sohn des Kaisers heiraten soll. Doch auf dem Weg zur Hochzeit kommt es zu einem Anschlag auf sie und ihr ganzes Gefolge wird ermordet. Sie ist auf sich allein gestellt und schließt sich dem Schwarzen Clan an. Allerdings kann sie dies nicht als Mariko tun, da der Clan ihren Tod will. Daher verkauft sich Mariko als junger Mann. Doch sie verliebt sich, aber leider in ihren größten Feind.
Dieses Buch ist ein absolutes Highlight für mich gewesen. Es hatte einen Touch von Mulan und ich liebe den Film Mulan.
Ich mochte die Charaktere und den Schreibstil total gerne. Die Handlung war total mitreißend und spannend und hat mich total an das Buch gefesselt. Ich freue mich schon total auf Teil 2.
- Kerry Drewery
Marthas Widerstand
(220)Aktuelle Rezension von: NiemaIch möchte dieses Buch da habe ich in 2 Tage fertig gelesen