Bücher mit dem Tag "om"
19 Bücher
- Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love
(903)Aktuelle Rezension von: engineerwifeAlles in allem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, Elizsabeth bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Manche Abschnitte hätten durchaus kürzer sein können aber dennoch ein Buch, bei dem ich das Lesen nicht bereut habe. Ich denke, ich werde mir bei Gelegenheit auch mal den Film anschauen.
- Hermann Hesse
Siddhartha
(915)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerOberflächlich gesehen behandelt dieses Werk die Befreiung aus veralteten Strukturen und spirituelle Reise eines Mannes zur Wahrheit seiner Existenz. Unterschwellig jedoch webt Hesse viel mehr Geheimnisse ein, die sich den Lesenden nur erschließt, wenn sie sich davon lösen, eine Biografie mit romantischem Erzählstil zu lesen. Man merkt dieser Erzählung stark an, dass Hesse sich viel mit den Lehren des Carl Gustav Jung und des Taoismus und Buddhismus beschäftigt hat. Doch ihm fehlen die Worte, das zu beschreiben, was er dabei erfahren hat - was auch die Prämisse dieser philosophischen Richtungen darstellt. So strebt er an, die geistige Reise der Lesenden und auch des Autors selbst, in dieser Handlung zu extrapolieren. Jedoch erzählt sie nicht auf direkte Weise, was das für eine Reise ist, noch wohin sie führt.
So glauben die religiösen Menschen um die gleichnamige Hauptfigur, die absolute Wahrheit erkannt zu haben. Auch Siddhartha selbst ist der Ansicht, bis er den noch menschlichen Buddha selbst begegnet. Seine Enttäuschung führte jedoch zu einem neuen Verständnis: Jeder muss die Wahrheit selbst erkennen; niemand kann sie einem zeigen. Das Individuum muss den Weg zur Weisheit selbst finden.
Das erzählt Hesse auf eine äußerst berührende Weise. Alle Sinne werden beim Lesen angesprochen. Doch wie der Inhalt des Buches, bleiben diese Reize zunächst nebulös verborgen. Irgendetwas ist da, aber man weiß nicht genau was. Erst in den letzten Kapiteln wird dem Protagonisten der Schleier der Erkenntnis entrissen und den Lesenden öffnet sich eine vollkommen neue Welt. Auch die unscharfe Erzählweise der vorigen Kapitel nimmt nun Form an. Ein Werk, dass es wirklich wert ist, mehrmals gelesen zu werden. Denn auch mit dem Erkenntnisgewinn der Lesenden verändert sich sich ihr Verständnis von den Inhalten dieses Buches. Zwar ist es für jeden geeignet, doch leichte Kalendersprüche oder spirituelle Floskeln wird man hier nicht finden. Es ist nötig, den eigenen Kopf, aber auch das Herz, anzustrengen.
- Rita Falk
Winterkartoffelknödel
(1.059)Aktuelle Rezension von: schwarztaenzerinNachdem ich ein paar Filme gesehen hatte, war ich doch schon sehr neugierig auf die Bücher, also zack, habe ich mir den ersten Band vorgenommen. Die Charaktere sind einfach zum Schreien komisch!!! Immer wieder musste ich schmunzeln. Auch die Schreibweise so herrlich unverblümt, gerade heraus aus dem Leben. Und dennoch, detailreicher, als die Filme. Absolut lesenswert!
- Rita Falk
Zwetschgendatschikomplott
(373)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer 5. Band hat mich mit einen schalen Beigeschmack zurückgelassen. Da mir hier einiges ziemlich überladen war. Mittlerweile verlaufen einfach so viele Nebenhandlungen. Die Susi hier, Niederkaltenkirchen da. Dann der Rudi und dann noch die Steffi (die, ich nur bedingt mag).
Der Fall ist ziemlich schnell Nebensache und alles geht gewohnt drunter und drüber.
Irgendwie hat mir hier diesmal das gewisse Extra gefehlt, klar waren einige humorvolle Passagen dabei und ich werde auch den nächsten Band lesen, in der Hoffnung, das dieser wieder spannender wird und nicht wieder so ein Unsinn ist. - Charlotte Link
Sturmzeit - Wilde Lupinen
(308)Aktuelle Rezension von: _jamii_Deutschland 1938. Alle Zeichen stehen auf Sturm, aber im Gegensatz zu ihrer Mutter Felicia kümmert Politik die junge Belle Lombard nur wenig. Ihre Pläne gelten einzig ihrer Filmkarriere in Berlin und dem vermeintlichen Mann ihrer Träume, dem Schauspieler Max Marty. Während Belle sich auf die bevorstehende Hochzeit auf dem Gut der Familie konzentriert, verteidigt Felicia indes als erfolgreiche Unternehmerin rücksichtslos ihre Interessen – sogar gegen die eigenen Gefühle. Doch der ausbrechende Krieg macht auch vor der weitverzweigten Familie der beiden Frauen nicht Halt und droht ihnen schließlich, alles zu nehmen. Und Belle und Felicia müssen schließlich eine Entscheidung treffen, die ihr Leben für immer verändern wird …
Es ist zwar der zweite Teil einer Reihe, das erste Buch muss aber nicht bekannt sein, um dem Geschehen in diesem Teil folgen zu können.
Der Schreibstil ist durchgehend eher langatmig. Spannung kommt selten auf. Beschreibungen sind teilweise sehr detailreich, was das Gefühl, nicht wirklich vorwärtszukommen noch verstärkt. Ab und zu gibt es Zeitsprünge von teilweise Jahren, was mich in meinem Lesefluss doch etwas gestört hat.
Weder Belle noch Felicia sind mir wirklich sympathisch, da sie fast ausschliesslich auf ihren eigenen Vorteil aus sind, ohne Rücksicht auf die Menschen um sie herum. Ob das jetzt der Ehemann, Partner oder gar das eigene Kind ist, spielt keine Rolle.
Das Ende zieht sich nochmals stark in die Länge, bevor das Buch dann ziemlich abrupt zu Ende ist.
Alles in allem zwar interessante Einzelschicksale zweier Frauen und deren Umfeld während der Kriegszeit, leider aber sehr langatmig erzählt.
- Terry Pratchett
Total verhext / Einfach göttlich
(119)Aktuelle Rezension von: Aleshanee"Einfach göttlich" passt perfekt als Titel und auch als Beschreibung der Geschichte, denn der Humor, mit dem Pratchett hier den Glauben, die Wunder und die Götter aufs Korn nimmt - und vor allem natürlich die Menschen - und den tiefen Sinn dahinter perfekt in Frage stellt, ist phänomenal!
Ich hab mir wieder so viele Stellen markiert, was hier jetzt natürlich den Rahmen sprengen würde, aber alleine die Beschreibung der drei Hauptfiguren ist schon ein paar Zitate wert :D
Zunächst einmal Brutha, einem Novizen im Tempel von Omnien. Er scheint etwas zurückgeblieben zu sein und ist mit "niederen" Arbeiten völlig zufrieden - hat aber eine besondere Gabe, die ihn plötzlich zum Mittelpunkt eines Glaubenskrieges macht.
In den Regenwäldern von Bruthas Unterbewußtsein rührte sich der Schmetterling des Zweifels und schlug mit den Flügeln, ohne zu ahnen, was die Chaostheorie von solchen Dingen zu berichten wußte.
Zitat Seite 51
Dann haben wir Vobis, seinen Gegenspieler, den Exquisitor als Oberhaupt der (In)Quisition - ein typischer Vertreter der Spezies die glaubt, immer Recht zu haben, egal wie sehr die Wahrheit verbogen werden muss.
Der Sinn des Gewissens bestand seiner Meinung nach darin, für die Seele eine Art zu kleiner Schuh zu sein, der überall drückte. Schuld war das Schmiermittel für die Achsen der Autorität.
Zitat Seite 57
Und dann hätten wir noch "Om", den Gott, gefangen in dem Körper einer Schildkröte, dessen Überleben vom Glauben der Menschen abhängt und sich im Kampf ums Überleben an den einzigen hängt, der tatsächlich in fester Überzeugung an ihn glaubt.
Menschen! Sie lebten in einer Welt, in der das Gras immer grün blieb, in der die Sonne jeden Morgen aufging und aus Blüten Früchte wurden. Doch was beeindruckte sie? Weinende Statuen. Und in Wein verwandeltes Wasser!
Zitat Seite 161
Philosophische Fragen, Ethik, Religion und Glaubenskriege werden hier in einem Gemisch aus schwarzem Humor, absurder Satire und vielen wirren Verstrickungen, denen man vergnüglich folgt und zwischen Amüsiertheit und Wundern viele Anregungen zum Nachdenken findet.
Pratchett hat hier einen geistreichen und mitreißenden Roman gebastelt, der anfangs vielleicht etwas verwirren mag, da der Autor gerne zwischen den Szenen hin und her springt - aber das klärt sich im Laufe der Seiten immer mehr auf und ergibt ein in sich schlüssiges Bild.
Ich hatte jedenfalls wieder eine Menge Spaß und kann es für Neueinsteiger in die Scheibenwelt auf jeden Fall empfehlen!
Ich rate zur alten Ausgabe - die Übersetzung von Andreas Brandhorst ist für mich einfach die beste :) - Terry Pratchett
Einfach göttlich
(282)Aktuelle Rezension von: JorokaDas könnte die zentrale Botschaft des rezensierten Werkes seine. Könnte, denn Pratchett wagt sich an das Thema Glaube, Religion, Philosophie etc. in einem umfassenderen Sinn heran, und das mit seiner ganz eigenen Art.
Da ‚re-inkaniert’ ein Gott dann schon einmal als Schildkröte, die von einem Adler aus großer Höhe auf einen Misthaufen befördert wird.
Hauptperson des Romans ist jedoch ein Novize namens Buddha, ne ach sorry, ich meinte natürlich Brutha, zwar nicht intelligent, aber im Kopf mit einen einfach unfassbaren fotografischen Speicher ausgestattet. Letztendlich stellt er sich als einzig übriggebliebener, wahrer Gläubiger des ehemals mächtigen Gottes Om heraus. Als Gegenspieler tritt Vorbis, der Mächtige der Inquisition auf. Der hat aber ausgerechnet einen Narren an Brutha gefressen und macht sozusagen den Bock zum Lamm, oder so ähnlich.
Lu-Tze („ Der Zeitdieb“) spielt eine kehrende Nebenrolle, nun ja, dafür kann die Gage bestimmt nicht besonders hoch gewesen sein.
Der tragende Philosoph heißt übrigens Didaktylos und nimmt sich selber wohl nicht so richtig ernst.
Ich hatte etwas Anlaufschwierigkeiten bis die Geschichte für mich so richtig ins Rollen kam und ich mich in der Handlung zurechtfand, obgleich diesmal gar nicht so viele Personen durcheinanderwirbelten, wie z. B. bei „ Der Zeitdieb“. Dann geht aber die Post ab, in der auf die Scheibenwelt verlegte Satire bezüglich Religion etc. Pfarrer sollten das Buch vielleicht nicht gerade lesen (oder vielleicht auch gerade doch ?!). Nun ja, ich bin jedenfalls nicht vom Blitz erschlagen worden und hoffe, dass auch die Götter, falls es sie gibt (ob nun hohe oder niedrige) ein Prise Humor besitzen.
Fazit: Wird nicht der letzte Roman von Pratchett für mich geblieben sein.
- Susanne Gerdom
Queen of Clouds - Die Wolkentürme
(75)Aktuelle Rezension von: LeylascrapElster ist eine Schluchterin und den Türmern untergeordnet. Elster ist sehr rebelisch und durch ihre rebelische Art kommt es dazu, dass sie auf eine Abenteuerlichen Reise geschickt wird zusammen mit den Panarchens Sohn und weiteren Mitreisenden.
Anfangs kam ich etwas schwerer in die Geschichte, da ich zunächst nicht heraus bekommen konnte, was sind Schluchter und Türmer genau. Es war auch erst nicht ersichtlich, ob es hier die Rede von Menschen oder anderen Wesen war. Nachdem für mich klar war, dass es Menschen sind unterschiedlichen Ranges sind, kam ich immer besser in die Geschichte rein und muss sagen, dass sie mir immer mehr gefallen hatte. Die Protagonisten sind speziell und das macht die Geschichte besonders interessant. Da sind die Schluchter, die ausgebeutet werden von den Türmern und kein gutes Leben haben. Auf der anderen Seite sind die Türmer, die über alles bestimmen. Durch die Hierarchie gibt es natürlich ein Ungleichgewicht und somit entsteht natürlich Wut und Ängste.
Die Geschichte kann ich gut weiterempfehlen. Und würde es so ab ca. 14 Jahren empfehlen.
- Terry Pratchett
Small Gods
(40)Aktuelle Rezension von: sapphowasright(DE unten) ENG: In my opinion one of his best books. Like all of Terry Pratchett's (later) books it's social critisism packed with dry humour and just very funny. The story telling is very slow (in a good way) and follows the protagonist every step of his way, my usual confusion when I read his books and lose track of the many names thus didn't make an appearance. At times places and names from other books are mentioned, this still definitely is a stand-alone novel though for which you will not need any prior knowledge. cw: religious institutions + fanatism, murder, violence, slavery, torture, gambling, war;
DE: Meiner Meinung nach eines seiner besten Bücher. Wie in allen (späteren) Terry Pratchett Büchern handelt es sich um durch trockenen Humor ausgedrückte Gesellschaftskritik und ist einfach sehr lustig. Die Erzählweise ist sehr langsam (auf eine gute Weise) und verfolgt den Protagonisten auf Schritt und Tritt, die übliche Verwirrung die mir oft bei TPs anderen Romanen unterkommt weil ich mir die vielen Namen nicht merken kann bleibt also aus. Zwar werden teilweise aus anderen Büchern bekannte Orte und Personen wieder genannt, es handelt sich aber auf jeden Fall um einen eigenständigen Roman für den kein Vorwissen benötigt wird. cw: religiöse Institutionen + Fanatiker, Mord, Gewalt, Sklaverei, Folter, Glücksspiel, Krieg
- Katrin Bauerfeind
Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag
(59)Aktuelle Rezension von: LennyFrau Bauerfeind hat lustige Passagen dabei, deshalb habe ich 3 Sterne vergeben. Oft hat man das Gefühl, dass es nur ihre Meinung gibt und nichts anderes, das ist nicht so ganz meins. Die Lanze fürs rauchen war für mich auch etwas zu groß. Und so ging es mir oft, doch über einiges konnte ich auch lachen...3 CD's von der Autorin selbst gelesen.
- Ilija Trojanow
Gebrauchsanweisung für Indien
(5)Aktuelle Rezension von: FrancaUnterhaltsame Einführung, geeignet auch als Reiselektüre. - Amy Warren Hilliker
Weißt du schon, dass Gott dich liebt?
(7)Aktuelle Rezension von: orfe1975Cover und Gestaltung:
Das Buch besteht aus 12 dickeren Pappkartonseiten, die glänzend bedruckt sind und macht somit einen stabilen, hochwertigen Eindruck. Das Titelbild mit der küssenden Hasenmutter und ihrem Kind ist liebevoll und putzig gestaltet und der Titel groß und gut leserlich. Die kindgerechte Gestaltung weckt im Buchladen definitiv die Neugier auf den Inhalt.
Inhalt:
"Mein Kind, wie toll, dass es dich gibt.
Weißt Du schon, dass Gott dich liebt?"
ist der Gedanke am Morgen, den Mama Hase ihrem kleinen Hasenkind mit auf den Weg gibt. Von da an begleiten wir das Hasenkind durch seinen Tag, wobei ihm Werte wie Familienzugehörigkeit, (inneres) Wachstum, Hilfsbereitschaft und die Präsenz und Liebe Gottes sowie die Dankbarkeit hierfür mit auf den Weg gegeben werden.
Mein Eindruck:
Ich habe das Buch mit meiner 3 jährigen Tochter zusammen gelesen. Die liebevollen und detailgetreuen Häschenbilder haben uns sofort begeistert. Die Hasen sind so süß gezeichnet und es gibt immer stets neue Kleinigkeiten auf den Bildern zu entdecken, so dass meine Tochter das Buch immer wieder gerne zur Hand nimmt. Manchmal sieht sie sich auch alleine nur die Bilder an.
Die Textgestaltung ist recht einfach gehalten. Jeder Satz beginnt mit "Mein Kind,.." und pro Seite gibt es nicht mehr als zwei Zeilen zu lesen, wobei die wichtigen Wörter, wie z. B. "dass Gott dich liebt?" oder "Familie" fett hervorgehoben sind. Dadurch und durch die Reimform der Zeilen prägen sich die Inhalte den Kindern sehr gut ein und auch die oft geringe Aufmerksamkeitsspanne kleinerer Kinder wird dabei berücksichtigt. Für ältere Kinder gibt die Geschichte selbst nicht viel Spannendes her, denn sie ist kurz und es passiert im Grunde nichts. Es sind aber viele kleine, positive Denkanstöße, die dem Kind gute Impulse für den Tag geben können. Auch wenn das Buch bei uns recht schnell durchgelesen war, nehmen wir es immer wieder gerne zur Hand, um gezielt über das ein oder andere Bild und den vermittelten Wert zu reden.
Das Buch ist für Kinder von 3-4 Jahren empfohlen, doch die Einfachheit lässt es eher für eine jüngere Zielgruppe geeignet erscheinen. Ich denke, man kann es bei jüngeren Kindern durchaus ansetzen, diese werden über die schönen Bilder begeistert sein und die kurzen Sätze werden im Unterbewusstsein erste Impulse setzen. Ich glaube aber, dass der tiefere Sinn der Worte eher bei älteren Kindern verstanden wird und sich das Buch für diese gut eignet, um über die dort angesprochenen Werte wie Gottesliebe und -begleitung, Hilfsbereitschaft, Dankbarkeit usw. weiter zu sprechen. Uns hat das Buch trotz seiner Schlichtheit sehr gut gefallen, gestört hat mich als einzige Kleinigkeit beim Vorlesen, dass jeder Satz mit "Mein Kind," begonnen wird, das fand ich etwas holprig, aber auch nicht tragisch.
Fazit:
Süß gestaltetes Vorlesebuch zur ersten Vermittlung von Gottes Liebe und christlichen Werten als Impulsgeber für weitere Gespräche - Terry Pratchett
Lords und Ladies
(254)Aktuelle Rezension von: Der_Spirituelle_BuecherblogEines meiner liebsten Bücher. Ich würde es fast schon grenzgenial nennen. Vorab sei gesagt, dass es sich um eine Rezension für die übersetze Ausgabe von Andreas Brandhorst handelt
„Lords und Ladies“ ist ein wunderbares Buch, das die Leser in die faszinierende Welt der Scheibenwelt entführt. Terry Pratchett hat mit seinem einzigartigen Schreibstil und seinem humorvollen Blick auf die Welt erneut einen großen Erfolg erzielt.
In diesem Buch kehren die Feen nach Lancre zurück, und nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Die Charaktere, angefangen bei der Hexe Esme Wetterwax bis hin zu Nanny Ogg und Magrat Knoblauch, sind so lebendig und liebenswert, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann.
Pratchett gelingt es, die Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Humor perfekt zu dosieren. Die Dialoge sind witzig und intelligent, und die Handlung nimmt immer wieder unerwartete Wendungen. Man kann förmlich spüren, wie die Spannung mit jeder Seite steigt.
Auf der Scheibenwelt, die Pratchett geschaffen hat, existieren parallel laufende Realitäten, die durch magische Ereignisse miteinander in Verbindung stehen. In „Lords und Ladies“ werden diese Ideen auf spannende und unterhaltsame Weise erforscht. Die Feen, die in der Geschichte auftauchen, sind nicht nur zauberhafte Wesen, sondern auch Träger von Gefahren und Mysterien.
Besonders mag ich die Art und Weise, wie Pratchett komplexe Themen wie Liebe, Magie und die menschliche Natur in seine Geschichte einwebt. Manche Passagen sind so tiefgründig und werfen dabei dann auch tiefgründige Fragen auf, dass man noch lange nach dem Lesen darüber nachdenkt.
Fragst du dich manchmal wie das Leben für uns gewesen wäre, wenn du ja gesagt hättest?
Nein!
Ich nehme an, dann wären wir jetzt eine große Familie mit vielen Kindern und Enkeln und so.
Oma zuckte mit den Schultern. Solche Bemerkungen stammten für gewöhnlich von romantischen Narren. Andererseits herrschte heute Abend eine besondere Atmosphäre.
Was ist mit dem Feuer?, fragte sie.
Mit welchem Feuer?
Unser Haus brannte kurz nach der Heirat nieder. Wir kamen in den Flammen ums Leben.
Was? Davon weiß ich überhaupt nichts.
Oma drehte sich um.
Natürlich weißt du nichts davon. Weil es uns erspart geblieben ist. Aber so etwas hätte geschehen können. Überlegungen wie „Wenn dies nicht geschehen wäre, dann hätte sich das ereignet“, haben keinen Sinn, weil man die jeweilige Alternative überhaupt nicht kennt. Was in diesem Zusammenhang als erstrebenswert erscheint, könnte sich als etwas Schreckliches herausstellen. Wer „wenn ich doch nur...“ sagt, ahnt gar nicht, was er sich damit wünscht. Es gibt keine Gewissheit. Die Vergangenheit ist vergangen. Man kann nichts an ihr ändern und muss sie akzeptieren.
Wer als Leser schon einmal etwas über Parallelwelten gehört hat und vielleicht schon immer wissen wollte, wie diese funktionieren und warum man sich manchmal an Dinge erinnern kann, die in dieser Realität nicht passiert sind, und wer vielleicht, auf der Suche nach Antworten, nur auf die Lektüre von Jane Roberts „Gespräch mit Seth“ gestoßen, und jetzt fast zwangsläufig komplett verwirrt ist, sollte dieses Buch lesen.
Terry Pratchett schafft es auf brillante Weise, diese faszinierenden Konzepte in seine Geschichte einzubauen. Während der Leser die Abenteuer der Charaktere verfolgt, bekommt er Einblicke in die Komplexität der Paralleluniversen und in die Auswirkungen, die sie auf das Leben der Menschen haben können. Dieses Buch ist eine unterhaltsame und zugängliche Möglichkeit, dieses Konzept zu erkunden, und die Darstellung dieser Idee ist liebevoll und humorvoll, während er gleichzeitig tiefgründige Fragen über Realität und Wahrnehmung aufwirft.
Pratchett wurde oft gefragt, ob er selbst an das Konzept von Paralleluniversen glaubte. Seine Antwort darauf war, dass er nicht im wissenschaftlichen Sinne an Paralleluniversen glaubte, aber er fand sie als literarisches Konzept äußerst spannend und inspirierend.
Er betrachtete die Idee der Paralleluniversen als eine Möglichkeit, verschiedene Möglichkeiten und Potenziale zu erkunden. In seinen Büchern nutzte er diese Konzepte, um die Grenzen der Realität zu erweitern und den Leser zum Nachdenken zu bringen. Er mochte es, mit den Vorstellungen von Zeit, Raum und Existenz zu spielen und die Fantasie der Leser herauszufordern.
Ich liebe diese Geschichte einfach und habe nicht nur das Buch gelesen, sondern auch das Bookonear Hörspiel und das Hörbuch, gelesen von Katharina Thalbach, rauf und runter gehört. Unbegreiflich ist für mich im Übrigen, dass einige der Hexenromane, die bereits von ihr gelesen wurden, noch einmal mit anderen Sprechern aufgenommen wurden. Welch ein Frevel!
Fazit:
„Lords und Ladies“ ist ein weiteres Beispiel für Pratchetts meisterhafte Verwendung von magischen Elementen und Paralleluniversen, um eine fesselnde Geschichte zu erzählen und den Leser in eine faszinierende Welt einzutauchen. Das Buch ist ein absolutes Muss für alle Fans von Terry Pratchett und der Scheibenwelt und vereint alles, was Pratchetts Werke so einzigartig macht: eine spannende Handlung, humorvolle Charaktere und eine gehörige Portion Gesellschaftskritik.
- B Cher Gruppe
Symbol (Hinduismus)
(1)Aktuelle Rezension von: AicherIch gebe nur ein Herz, obwohl den eigentlichen Autoren dieses Buches sämtliche Herzen gebühren würden. ABER: Bei diesem seltsamen Werk über ein asiatisches Thema handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Autors, sondern um die bloße Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln stammen. Die Anschaffung des Buchs ist darum aus meiner Sicht eigentlich nicht nur im wirtschaftlichen Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreicht und verkauft? - Franz Beckenbauer
Ich. Wie es wirklich war.
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenBeckenbauer schreibt (mit einem Ghostwriter) über seine Karriere bis zur Zeit bei Olympique Marseille, die aktuelleren Ereignisse wie seine Präsidentschaft bei den Bayern kommen noch nicht vor. - Daniel Kratzke
Oma isst Zement!
(3)Aktuelle Rezension von: KinderbuchkisteDemenz ist ein Thema, dass zunehmend mehr in den Fokus unseres Lebens tritt. Die Menschen werden immer älter und vielleicht auch durch zunehmenden Stress werden viele vergesslich.
Aber Demenz ist mehr als vergesslich sein. Demenz ist ein schleichender Prozess, bei dem die Leute oft erst zerstreut und wunderlich wirken bevor sie immer mehr vergessen und irgendwann auch nur noch in ihrer eigenen Welt leben. Für uns Angehörige, Erwachsene wie Kinder ist dies ein langer Weg des Abschied Nehmens, der traurig und nachdenklich macht und dem wir relativ machtlos gegenüber stehen.
Während wir Erwachsene das Geschehen oft resignierend hin nehmen ist, ist oft verblüffend mit welcher Unbefangenheit Kinder damit umgehen.
Für all diejenigen, denen vielleicht die Worte fehlen ihrem Kind zu erklären was mit der geliebten, Oma, dem Opa oder anderen Angehörigen geschieht, kann dieses Buch eine Hilfe sein. Eine Brücke.
Ein Buch aus der Erzählperspektive eines betroffenen Kindes.
Die Großmutter wohnt schon länger nicht mehr in ihrer eigenen Wohnung sondern mit vielen anderen älteren Leute in einer Seniorenresidenz.
Eines Abends hört das Mädchen etwas seltsames.
Vater und Mutter unterhalten sich über die Großmutter.
Sie versteht von dem Gespräch nicht alles so genau aber eins gibt ihr zu denken.
"Wieso isst Oma Zement?"
Vor ihrem bildlichen Auge stellt sie sich das vor und es macht überhaupt keinen Sinn.
Als sie dann am Wochenende zur Großmutter hinaus zu Besuch fahren fragt sie deshalb kurzerhand nach. Hat die Oma vielleicht deshalb die grauen Haare bekommen?
Doch der Vater erklärt ihr, dass sie sich verhört hat. Die Oma isst nicht Zement sondern ist dement und Demenz ist eine Krankheit im Kopf bei der man immer weniger behält also viel vergisst was grade geschehen ist.
Jetzt wurde dem Mädchen einiges klarer denn schon beim letzten Besuch hatte sich die Oma seltsam verhalten.
Gemeinsam mit der Oma trinken sie Kaffee und essen Kuchen und die Oma erzählt von Früher vom Großvater, von den Erdbeeren im Garten . Sie erinnert sich an vieles was früher war aber was sie grade gemacht hat vergisst sie oft sofort wieder und manchmal fällt es ihr selber auf dann wird sie etwas traurig aber wird gleich darauf von ihren Angehörigen gedrückt .
Oma ist die Beste nicht nur für die Erwachsenen auch für das Mädchen, denn mit Oma kann man Quatsch machen und auf dem Spielplatz so herrlich spielen.
Doch auch dann gibt es Momente wo sie seltsam wird aber irgendwie ist das auch lustig, wenn sie z.B. von "Fahrrädern und Hunden am Himmel" spricht.
Aber dann ist wieder alles normal.
Das Mädchen ist sich unsicher ob die Großmutter nicht schon wieder vergessen hat was sie an diesem Tag alles miteinander gemach haben und fragt sie und sie antwortet:
"Heute war ein schöner Tag!"
Das reicht dem Mädchen und sie freut sich schon auf die nächsten schönen Tage mit ihrer besten Oma der Welt.
Eine sehr einfühlsame Geschichte, die an die Thematik heranführt ohne ein Kind zu überfordern. Sie zeigt auf, dass man Verständnis dafür haben muss wenn jemand etwas vergisst und dass man es dann nicht persönlich nehmen darf weil der Demente ja nichts dafür kann. Die Geschichte zeigt aber auch, dass man versuchen sollte so normal wie möglich mit den Betroffenen umzugehen und wenn nötig ein klein wenig zu führen.
Sie zeigt den Zusammenhalt der Familie als Fels in der Brandung. Sie macht Mut und Hoffnung denn es wird gezeigt, dass es auch gute Tage gibt und weiter geben wird.
Tage die wertvoll sind und Erinnerungen liefern, die einem keiner nehmen kann.
Wunderbare Bilder veranschaulichen die Geschichte. Sie lassen die Gefühle der Akteure klar erkennen und nehmen so ein Stück der Angst vor dem Ungewissen.
Schön ist es, dass das Mädchen selbst ihre Geschichte erzählt jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Personen Namen haben das hätte das ganze noch etwas lockerer und persönlicher gestaltet. Direkt nötig ist es jedoch nicht da es für die Icherzählerin um ihren Vater, ihre Mutter und ihre Oma geht und Namen so nicht zwingend gebraucht werden.
Vielleicht ist einigen Lesern das Buch inhaltlich etwas zu sehr an der Oberfläche. Bedenkt man jedoch, dass die Geschichte für kleine Kinder geschrieben ist so ist dies genau die richtige "Dosis" an Informationen, die eventuell schon selbst Erlebtes aufgreift und verständlich macht, ohne mit einem Zuviel an Informationen vielleicht Angst zu machen.
Im Nachwort versucht Dr.h.c.Jürgen Gehde vom Kuratorium Deutsche Altershilfe dies noch einmal genauer zu erläutern.
Ein Satz ist dabei sehr markant und die Antwort darauf ob das Buch zu sehr an der Oberfläche ist. Er schreibt:
"Kinder verstehen oftmals mehr, als wir ihnen zutrauen. Deshab sollte man sie mit der Wirklichkeit konfrontieren, wenn auch kindgerecht und sensibel."
Und genau das macht dieses Buch! - B Cher Gruppe
Symbol (Buddhismus)
(1)Aktuelle Rezension von: AicherIch gebe nur ein Herz, obwohl den eigentlichen Autoren dieses Buches sämtliche Herzen gebühren würden. ABER: Bei diesem seltsamen Werk über ein buddhistisches Thema handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Autors, sondern um die bloße Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln stammen. Die Anschaffung des Buchs ist darum aus meiner Sicht eigentlich nicht nur im wirtschaftlichen Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreicht und verkauft? - Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
Der kleine Medicus
(11)Aktuelle Rezension von: Alinardus... ein wenig untertrieben, denn das Buch "Der kleine Medicus" ist alles andere als klein. Weder das Buch noch der Inhalt des Buches würde ich als "klein" beschreiben. Gut, so ist der Titel ja auch nicht gemeint, der spielt viel mehr auf den kleinen Protagonisten an.
Der Klapptext gibt folgende Kurzbeschreibung der Geschichte her
"Was ist eigentlich Husten?
Warum macht Lachen gesund?
Und wie, bitte schön, wirkt Abtibiotikum?
Nano, der kleine Medicus ist zwölf Jahre alt und etwas zu klein geraten, hat aber einen großen Wunsch: Er will Arzt werden, um Fragen wie diese zu beantworten. Da lernt er Dr. X, desseb punkige Assistentin Micro Minitec und das lustige rosa Laborkaninchen Rappel kennen. Plötzlich steht die Welt Kopf! Als Nanos Opa Erwin von einer Sekunde auf die andere wie ferngesteuert verhält, wird schnell klar: Der üble Professer von Schlotter hat eine Finger im Spiel und ein unglaubliches Abenteuer beginnt. Als mikrotisierte Bodynauten werden Nano und seine Schwester Marie in einem Mini-U-Boot in den Körper von Opa Erwin geschickt - auf einer faszinierenden Reise kämpfen sie gegen Killerzellen, den fiesen Roboter Gobbot und die Zeit."
Das trifft in meinen Augen die Geschichte sehr gut ohne zuviel zu verraten.
Die Gestaltung
Das Buch selbst ist sehr schön gestaltet, neben Bildern zur Hauptgeschichte, gibt es immer wieder Bilder von Organen und anderen Bereichen des menschlichen Körpers die sehr schön illustriert sind. Neben der Hauptgeschichte, für mich der wichtigste Bestandteil des Buches gibt es immer wieder Bereiche in denen eben die Fragen, die im Klapptext und während der Geschichte aufgeworfen wurden, behandelt. Zusätzlich gibt es immer noch kleine Rezeptblätter mit Hausmittelchen gegen das eine oder andere kleine Wehwehchen.
Mir selbst gefällt der Zeichenstil nicht besonders, wenn ich mir aber moderne Zeichentrickserien im TV ansehe, denke ich, dass sie genau im Trend liegen.
Storyline
Die Geschichte ist sehr schön erzählt, ich denke die Fantasie der jungen und auch älteren Leser wird hier an einigen stellen sehr angeregt. Die Geschichte ist schön spannend gehalten und hat mich, auch wenn es ein Kinder- Jugendbuch ist, gut gefesselt.
Umfang
Das Buch hat 352 Seiten, die farblich schön gestaltet sind, und ist im Dressler Verlag erschienen. Das Buch ist für Kinder im Alter von 10-12 Jahren empfohlen und für (in meinen Augen nur) 16,99€ zu haben.
Meine Meinung
Für mich gibt es klarer 5 von 5 Sternen, man erfährt viel beim lesen des Buches und es gibt einem immer das Gefühl "ah, wieder was gelernt". Eine klare Empfehlung für wissbegierige Kinder oder Eltern die einen Weg suchen ihren Kindern, Fragen wie im Klapptect beschrieben, kindgerecht zu beantworten.
- Danijela Pilic
Yoga Bitch
(11)Aktuelle Rezension von: cadishacatSelten habe ich so einen herrlichen Ratgeber gelesen! Dieses Buch ist nicht nur ein solcher, nein, es ist ein sehr anschaulich und lustig beschriebener Leitfaden dafür, wie Frau es schaffen kann, sich selbst in einen optimalen Ist-Zustand zu bringen. Die Autorin, früher leidenschaftliche Yoga-Gegnerin und stolze Trägerin eines T-Shirts mit der Aufschrift "Fuck Yoga", wurde dank eines Hexenschusses und der wiederholten Ermahnung von Ärzten und Freunden ("Du musst was für deinen Rücken tun.") wiederwillig dazu überredet, es wenigstens mal mit diesem Om-Quatsch zu versuchen......und erlebte ihr blaues Wunder. Nach der ersten Stunde und dem ersten Yoga-High kommt schnell die Erkenntnis, dass man ausser für seinen Körper auch noch etwas für sein Aussehen tun müsste. Ach was, etwas. Alles, was geht! Die Krähenfüsse stören, die Cellulite sowieso, die Zähne könnten weisser und vor allem gerader sein und Hilfe! ist da etwa das erste graue Haar?? So also wurde die Autorin im zarten Alter von 34 Jahren zur Yoga Bitch, einer Frau, die ständig auf der Jagd nach dem perfekten Aussehen für sich selber ist. Was absolut in Stress ausarten kann. Neben der kurzweiligen Geschichte der Autorin erfährt man auch noch viel wissenswertes über die Geschichte des Yoga und andere schönheitsfördernde Maßnahmen des 21. Jahrhunderts. War ich mir vorher nicht so ganz schlüssig, ob ich es vielleicht auch mal mit Yoga probieren sollte, bin ich mir nach der Lektüre dieses Buches absolut sicher: Ich MUSS das machen! Unbedingt!!!! - 8
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