Bücher mit dem Tag "oliver uschmann"
9 Bücher
- Oliver Uschmann
Hartmut und ich
(268)Aktuelle Rezension von: AK87Im Buch wird aus der Ich-Perspektive das gemeinsame Leben in der Männer-WG von dem Autor mit Hartmut beschrieben.
Gestartet wird mit der Gründung der WG, in einer Wohnung, in einem heruntergekommenen Haus, baufällig, dafür aber günstig und mit 120qm. Wir erfahren das Hartmut Student ist und der Ich Protagonist Packer bei UPS. Im weiteren Verlauf wird der Leser im WG-Alltag mitgenommen, wobei es nie langweilig wird da der Weltverbesserer Hartmut immer wieder auf sehr eigenwillige und abtruse Ideen kommt.
Um nicht zu viel vorweg zu nehmen gehe ich auf Hartmuts Ideen nicht weiter ein, nur so viel dem Autor ist einiges eingefallen.Ich finde das Buch ist gut geschrieben, lässt sich flüssig lesen und wird nicht langweilig.
Die Protagoonisten sind sehr eigen, aber dabei durchaus liebenswert und sehr lustig.Einfach mal ausprobieren.
- Oliver Uschmann
Log out!
(53)Aktuelle Rezension von: DeZePaul war mir sofort sympathisch. Lässt sich vom Leben mitspülen, wie ein ordinäres Sandkorn am Strand vom Meer rumgewirbelt wird... ;)
Und eigentlich reicht ihm das auch, doch das Leben macht halt was es will und so kommt Paul in unmögliche Situationen.
Es hat wirklich Spass gemacht das Buch zu lesen. Schöner Charakter, gute Geschichte, auch wenn ich mir nach dem Klappentext etwas ganz anderes vorgestellt habe! - Oliver Uschmann
Voll beschäftigt
(156)Aktuelle Rezension von: dominonaMan muss über die beiden einfach lachen - Das Ruhrgebiet wie es leibt und lebt, manchmal mag es etwas seltsam anmuten, da der Autor die verrücktesten Dinge beobachtet, aber so ist es nunmal, sein Leben in einer WG, Studenten werden sich angesprochen fühlen und das eine ums andere Mal den Kopf einziehen bei dem Gedanken, dass es bei einem selbst ebenso läuft, aber gerade das macht es ja so witzig. - Oliver Uschmann
Wandelgermanen
(149)Aktuelle Rezension von: literatIch kann leider mit der Sorte Humor von Herrn Uschmann nichts anfangen. Ist mir alles zu wenig realistisch, zu abgehoben, zu viel Tamtam um wirklich Belangloses. - Oliver Uschmann
Murp!
(87)Aktuelle Rezension von: palegreeneyesnett...wie der Hund vom Nachbarn eben. Und durchgehalten hab ich auch nicht....sorry. - Oliver Uschmann
Das Gegenteil von oben
(72)Aktuelle Rezension von: Bluesky_13<><><>Inhalt<><><>
Ein fünfzehnjähriger Junge beobachtet aus dem zwölften Stock seine Nachbarn in den darunter liegenden Stockwerken. So versorgt er Frau Närdemann aus dem Achten Stock mit Rätselheften, doch er achtet dabei auf ein gewisses Niveau. Er weiß, dass sie die sehr gerne macht.
Er sieht das ganze aus der Perspektive, das Häuser Geschichten erzählen, wenn man nur genauer hinschaut. Der Junge heißt Dennis und er lebt hier mit seiner Mutter, die im Pflegeheim am Stadtrand arbeitet und dort eine ganze Etage leitet.
Dennis möchte mehr über seinen Vater wissen, doch seine Mutter weicht ihm bei der Frage immer aus. Das ärgert Dennis und er wird zornig. Er ist ein so sensibler Jung, der wenn er der Meinung ist, dass andere Hilfe brauchen, den Code Yellow benutzt. Das heißt er schreibt den Leuten einen Brief auf gelbem Papier und steckt es in einen gelben Umschlag. Darin erwähnt er die positiven Dinge, die er von den betreffenden Personen durch Recherche und Beobachtung weiß. Doch wenn er mit seiner Mutter Differenzen hat, dann ist da niemand, der versucht zu schlichten.
Dennis spielt sehr viel auf seinen Konsolen und begibt sich da in seine eigene Welt. Dennis sah im Fernseher den Fall Kampusch und das beschäftigte ihn sehr, er wollte das nicht sehen und auch nichts mehr davon hören. Wie konnte ein Mensch so pervers sein und jemanden acht Jahre einsperren?
Dennis verstand nicht, warum sie diesen Fall immer wieder aufrollten.
Im vierzehnten Stock wohnt der Hausmeister mit seiner Familie, das war so der Ruhepol für Dennis, denn die Familie wirkt immer sehr harmonisch.
Der Vater macht mit den Sohn Hausaufgaben, sie spielen gemeinsam Wii.
So eine Familie hätte Dennis auch gerne, doch er kennt seinen Vater gar nicht. Eines Abends will Dennis zu der Familie schauen, um sich zu beruhigen, doch war er sieht, beruhigt ihn gar nicht.
In der Familie gibt es Streit.
Dennis kann es nicht glauben.
<><><>Meine Meinung<><><>
Dennis ist ein ganz normaler Jugendlicher, der so seine Ideen und Interessen hat. Alles ist gar nicht so einfach, die Lehrer nerven, die Mitschüler beachten ihn nicht wirklich und Mädchen,? Oje.
Mit Mädchen das klappte auch nicht, Mädchen interessieren sich nicht für Dennis. Das sind alles ganz normale und alltägliche Themen für Jugendliche in dem Alter.
Seine Mutter wollte ihm nichts über seinen Vater sagen, wo er doch ein Recht darauf hatte. Das machte ihn sehr wütend, er wollte wissen, wer er war. Doch seine Mutter verstand das nicht. Da war er doch lieber in seiner Welt, da musste er sich nicht ärgern.
Er spielt wie die meisten Jugendlichen bei uns Konsolenspiele, die er noch gar nicht spielen darf. Es gibt immer einen älteren, der die Spiele besorgt. Das ist so ein Problem, das wir wahrscheinlich nie in den Griff bekommen werden.
Er ist mit verschiedenen Dingen total auf sich allein gestellt und das überfordert ihn, aber irgendwie macht es ihn auch stark. Es ist nicht gut, wenn ein Jugendlicher mit Problemen allein gelassen wird, denn das geht meist nach hinten los. Die Kids werden dadurch nur noch aggressiver und sie fühlen sich nicht verstanden.
Dennis beobachtet seine Nachbarn im Nebenhaus, auch Turm genannt. Durch dieses Beobachten und nichts hören können, geschehen für ihn Dinge, die ihn beunruhigen. Aber er kann ja mit seiner Mutter nicht darüber reden, sie versteht ihn ja nicht.
Er ist mit diesen Dingen völlig auf sich gestellt. Er meint es nur gut mit seinen Nachbarn und will ihnen nur helfen. ©Bluesky_13
Er ist ein guter Junge und er macht sich über die Gewalt die hier herrscht sehr große Gedanken. Er findet es absolut widerlich, wenn Erwachsene sich an Kindern vergehen. Er kann so etwas nicht verstehen, das erschüttert ihn.
Das sind alles Themen, die wirklich präsent sind. Es sind auch Themen in diesem Buch übernommen, die tatsächlich passiert sind. Das ist ein super gutes Jugendbuch, weil es die Jugendlichen mit Tatsachen konfrontiert, die nicht frei erfunden sind. Das Buch ist wirklich nah an der Jugend dran. Ich kann das Buch auf jeden Fall an Jugendliche weiter empfehlen, die sich Gedanken um ihre Mitmenschen machen.
Eure Bluesky_13
Rosi
- Oliver Uschmann
Nicht weit vom Stamm
(31)Aktuelle Rezension von: Toni1808"Sven hat die schiefe Bahn verlassen und versucht sich ein geregeltes Leben aufzubauen"
Der Einstieg ins Buch viel mir schwer, da die Vorgeschichte sehr lang war und mir der Schreibstil des Autor von Beginn an nicht zugesagt hat, da er sehr einfach schreibt und viel Jugendsprache verwendet.
Als ich in der Geschichte dir war hat mir diese gut gefallen. Ich konnte mich mit Sven und seinen Gefühlen sehr gut identifizieren und empfand die Darstellung des Charakters sehr gelungen.
Die Entwickung der Geschichte empfand ich allerdings als seht unrealistisch. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein 19-Jähriger über Nacht seine Idee die er mit 14 hatte in die Tat umsetzt und eine Firma gründet, welche sein Vorhaben realisiert. 😕
Zudem empfand ich die Erpressungsgeschichte nicht gut aufgearbeitet, da sie zu Beginn und im Klappentesxt des Buches Hauptthema war und je länger das Buch wurde, immer mehr in den Hintergrund geraten ist.
- Oliver Uschmann
Überleben auf Festivals
(19)Aktuelle Rezension von: daydreamin
Geschrieben im August 2012:
Als leidenschaftliche Festivalgängerin war ich höchst erfreut, als meine Mama mir das Buch mitbrachte und schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dass ich hier auf eine Menge Vorurteile und nicht ganz ernst gemeinte Texte stoßen würde. Das Buch enthält die Kapitel Gattungen der Besucher, Gattungen der Musiker, Verhaltensrituale, Ernährung, Bauten und Siedlungen und Security. Es deckt also wirklich alles ab, was auf meinem Festival so wichtig ist, und ich war echt extrem gespannt und hatte hohe Erwartungen.
Wie schon gesagt, es tauchten natürlich jede Menge Vorurteile auf. Doch gerade diese Vorurteile entsprechen oft einfach der Wahrheit und der Schreibstil ist absolut ironisch und gelungen. An vielen Stellen musste ich einfach lachen und an eigene Festivalerinnerungen zurückdenken. Zu meiner persönlichen Freude werden auch einige meiner Lieblingsbands aufgezählt und so werden Enter Shikari, We Came As Romans und Bring Me The Horizon als „Turner“ kategorisiert, was wirklich absolut zutrifft, schließlich ist Rou von Enter Shikari der Kletterking persönlich.
Mein persönliches Lieblingskapitel war aber das der Verhaltensrituale. Ich hab’s zwar schon mal gesagt, aber ich muss es nochmal erwähnen: Die Situationen sind einfach so wahr und gleichzeitig werden sie so ironisch dargestellt, dass man sich echt fragt, warum zur Hölle alle einen solchen Spaß daran haben, sich im Moshpit sämtliche Knochen zu brechen oder bei 30 Grad Celsius in einem Pikachukostüm über den Campingplatz zu hüpfen.
Fazit
Ein herrliches Buch über Musiker und den Ausnahmezustand während eines mehrtägigen Festivals. Alles ist so schon überspitzt dargestellt, dass man einfach lachen muss, und gleichzeitig entdeckt man sich und seine Freunde oftmals wieder. Ich weiß jetzt schon, dass ich nächste Woche auf dem Open Flair im Campingstuhl sitzen werde und gemeinsam mit meinen Leuten alle anderen Camper um uns herum in die Kategorien stecken werde, die Oliver Uschmann so schön beschrieben hat. Ich selbst würde mich übrigens den „Jüngern“ zuschreiben. Meist bin ich zwar nicht nur wegen DER EINEN Band auf einem Festival, aber die, die mir gut gefallen, werden in den Himmel gelobt und damit nerve ich alle meine Mitmenschen vor, während und nach dem Auftritt besagter Bands…und das nicht nur auf dem Festival, sondern schon Monate davor :D - Sonya Räkel
Stockender Verkehr
(9)Aktuelle Rezension von: Jenny_StegmannFeuchtgebiete war etwas total neues. Aber das leider sehr langweilig!
zum Inhalt:
Umleitungsempfehlung im Schlafzimmer
Diana scannt Dessous ein, Pitschi probiert’s mit scharfer Soße, Carolin leckt über den Couchtisch – und auch alle anderen tapferen Helden im ›Stockenden Verkehr‹ geben sich redlich Mühe, am Körperschafts-Steuer voranzukommen. Ein Buch voll heiterer Szenen von den staugefährdeten Strecken zur leiblichen Erfüllung.Dieses Buch ethält einige Kurzgeschichten und man ist nach jeder froh das sie zu ende ist!
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