Bücher mit dem Tag "ohneohren verlag"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ohneohren verlag" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Gentlemen in Space (ISBN: 9783903006812)
    Grit Richter

    Gentlemen in Space

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Enaria
    Lest ihr gerne Kurzgeschichten? Und könnt ihr neben den ganzen Badboys auch mal einen Gentleman vertragen? Sci-Fi interessiert euch auch? Dann ist das hier das richtige Buch! In dieser Anthologie finden sich 12 Kurzgeschichten, die sich alle mit dem Thema Gentlemen in Space beschäftigen. Die Debütautoren/innen und erfahrenen Autoren/innen haben dabei auch wirklich eine ganz bunte Mischung an Geschichten geliefert - teilweise lustig, schräg, romantisch, skurril, ernst und alle auf jeden Fall sehr kreativ.

    Das sind die Autoren:
    David Knospe, Melanie Schneider, Angela Stoll, Markus Cremer, Katharina Fiona Bode, Michael Schäfer, Eliza Bauer, Thomas Waldschicht, Fabian Dombrowski, Robert von Cube, Andrea Bienek und Elisabeth Hofer.

    Wir erleben in "Gentlemen in Space" zum Beispiel einen kampferprobten Frisör, Weltraumhaie, ungleiche Pärchen oder auch Piraten. Die Gentlemen bleiben dabei stets höflich, ritterlich und zuvorkommend. Manche der Geschichten sind ganz klassische Sci-Fi-Raumschiff-Geschichten und andere spielen auf fremden Planeten mit eigenartigen Wesen. Insgesamt gefiel mir die Mischung wirklich gut und manche Geschichten hören so fies auf, dass ich mir eine Fortsetzung wünsche.

    Natürlich können einem bei 12 Geschichten nicht alle gleich gut gefallen und so waren mir manche einfach zu bizarr. Gerade die erste Geschichte war gar nicht mein Fall, aber danach wurde es immer besser. Zum Ende hin werden die Kurzgeschichten auch etwas ernster, sodass wirklich für jeden etwas dabei sein sollte. Ich habe für mich beim lesen aber auch festgestellt, dass ich nicht alle Geschichten auf einen Rutsch lesen kann. Gerade dadurch, dass sie so unterschiedlich sind, brauchte ich immer wieder Pausen zwischen den Kurzgeschichten. Nur so konnte ich auch jede Einzelne auf mich wirken lassen. Folglich war "Gentlemen in Space" trotz der nur 147 Seiten nichts für Zwischendurch, bleibt dafür jedoch im Gedächtnis hängen.

    Fazit
    Wer eine Abwechslung zu den ganzen Badboys sucht, die gerade so beliebt sind, der ist hier richtig beraten. „Gentlemen in Space“ ist eine Anthologie mit wirklich sehr unterschiedlichen Geschichten, die uns auf Raumschiffe und in fremde Galaxien entführen. Lesetipp!
  2. Cover des Buches Yenayas Smaragd (ISBN: 9783903006928)
    Bianca M. Riescher

    Yenayas Smaragd

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mondtaube
    Seit Wochen befindet sich Lisaan mit ihren Kriegern auf Beutezug, doch damit, welche Wendungen die Gefangenschaft eines verfeindenden Trijan mit sich bringen würde, hätte sie niemals gerechnet.
    Lückenhafte Erinnerungen.
    Unbeantwortete Fragen.
    Zweifel, das Richtige zu tun.
    Verrat.


    "Yenayas Smaragd" spielt nach den Ereignissen in "Mitternachtsrot".
    Da ich den ersten Teil bis jetzt noch nicht gelesen habe, war ich anfangs etwas skeptisch, ob ich denn gut in das Buch hineinfinden würde. Ich kann jedoch versichern, dass man "Yenayas Smaragd" wirklich problemlos lesen kann, ohne den ersten Teil zu kennen.

    Lisaan, welche uns als Protagonistin in dem Buch begleitet, ist eine sehr starke Persönlichkeit. Sie ist eine sehr selbstbewusste Frau und weiß es, sich richtig zur Wehr zu setzen.
    Wer gefallen an starken Protagonisten in Büchern hat, wird bestimmt auch an Lisaan gefallen finden können.
    Durch ihre Tätigkeiten als Priesterin, welche sie eigentlich nie werden wollte, so wie ihr Leben als Kriegerin, ist sie zudem auch sehr interessant. Man erfährt durch Lisaan sehr viel von dieser fremden Welt, ihren Bräuchen und der Götter.
    Zuletzt genannte werden immer mal wieder in dem Buch erwähnt. Da wären zum Beispiel Yenaya, die Kriegsgöttin, oder auch Chunaak, die Wintergöttin, so wie noch einige weitere Götter.
    Diese Erwähnungen hatten mir in dem Buch besonders gut gefallen, da sie die mir fremde Welt für mich noch etwas interessanter gestaltet hatten.
    In dem Buch wird sehr gut auf die einzelnen Charaktere eingegangen, auch wenn ich über manche gerne noch mehr erfahren hätte (aber wer weiß, vielleicht werden irgendwann noch weitere Bücher der Reihe erscheinen).
    Die Charaktere bleiben durchgehend interessant, vielschichtig und wachsen teilweise auch an sich selbst.
    Der Schreibstil des Buches ist sehr detailliert und bildlich. Man kann sich alles Beschriebene sehr gut vorstellen.
    Dies ist etwas, was ich besonders wichtig finde, wenn es sich so wie hier, um eine Welt handelt, welche sich mit ihren Sitten von der unseren sehr unterscheidet.
    Trotz des detaillierten Schreibstils lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen.
    Alle Fragen, welche man sich während des Lesens stellt, werden nach und nach beantwortet, und auch mit unerwarteten Wendungen weiß das Buch zu überraschen.
    Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, wird diesen unerwarteten Momenten wahrscheinlich öfter begegnen, als diejenigen, die manche Ereignisse durch den ersten Band bereits kennen.
    Bei mir persönlich hat der zweite Teil das Interesse daran geweckt, den ersten Teil noch nachzuholen.


    Fazit:
    Wer gerne Bücher mit starken Protagonisten liest, sich gerne in fremde Welten entführen lässt und auch auf eine leidenschaftliche Liebesgeschichte nicht verzichten mag, wird hiermit sicherlich seine Freude haben.


  3. Cover des Buches Liebe zwischen Welten (ISBN: 9783903006188)
    Ingrid Pointecker

    Liebe zwischen Welten

     (11)
    Aktuelle Rezension von: theresa_st
    Liebe zwischen Welten, ist ein Buch mit Kurzgeschichten, die an Halloween bzw Samhain spielen.

    Die Geschichten sind dabei sehr unterschiedlich. Es gibt Geschichten über Geister. Wobei manche davon lustig aber andere zutiefst traurig sind. Es gibt aber nicht nur Geister in den Geschichten, sondern auch Hexen, Gestaltwandler, Selkies...alles was eben so zu Halloween dazu gehört.

    Der Schreibstil ist manchesmal sehr modern, ein anderes Mal wieder eher altmodisch. Durchweg schaffen es aber die AutorInnen Spannung zu erzeugen und einen zum Weiterlesen zu animieren.

    Die Charaktere in Kurzgeschichten kommen oft zu kurz, weil einfach zuwenig Platz ist um die Figuren näher darzustellen. In vielen Geschichten gelang es aber doch zumindest einen Einblick in das Leben und Denken des Protagonisten zu finden.

    Gesamt haben mir manche Geschichten besser, manche weniger gefallen. Da aber wirklich ein paar Schmuckstücke dabei sind, vergebe ich 4 Punkte.
  4. Cover des Buches Verschlusssache (ISBN: 9783903006294)
    Fabian Dombrowski

    Verschlusssache

     (6)
    Aktuelle Rezension von: ValkyrieTina

    Mit den verschiedensten Verschwörungstheorien beschäftigt sich die Anthologie Verschlusssache aus dem OhneOhren Verlag, und ich hatte das Glück, bei der Leserunde hier bei Lovelybooks teilnehmen zu dürfen. Das waren einige vergnügliche Stunden mit Cthulu und Aliens, Organräubern und Undercoverkatzen. Meine Lieblingsgeschichten waren „die verpatzte Mondlandung“ von Diana Menschig und „Pascualita“ von Marion Jaggi.


    Es hat recht lange gebraucht, diese Rezi zu schreiben, weil...

    Kennt ihr das: ihr geht ins Restaurant, wollte mal was Neues ausprobieren, und bestellt ein exotisches Gericht. Und dann kommt es, und es schmeckt euch nicht. Es liegt nicht am Gericht. Die Zutaten sind fantastisch, die Zubereitung exzellent, es ist einfach nur so, dass das Gericht nicht euer Geschmack ist. Genauso ging es mir mit dieser Sammlung. Die Geschichten sind handwerklich solide bis absolut grandios. Die Zusammenstellung „passt“ und es gibt keine Geschichte, die den Gesamteindruck zerreißen oder zerstören würde. Aber... Verschwörungstheorien sind nicht mein „Ding“, wenn ich eine Verschwörungstheorie höre, will ich den Erzähler schütteln oder mich darüber kaputtlachen, und diese Geschichten, die diese Theorien wahr werden lassen, haben mich deswegen seltsam kalt gelassen.

    Ich weiß aber, dass Leute, die Spaß an so einer Art Geschichte haben, die paranoid-skurril mit einem Touch Horror mögen, diese Anthologie lieben werden. Und allen solchen Lesern möchte ich die Anthologie wärmstens empfehlen. Die Anthologie bekommt von mir 4 Sterne. Sie ist gut, richtig gut, und dafür, dass ich nicht kompatibel bin, sollte ich keine Sterne abziehen.  

  5. Cover des Buches Die Blätter des Herbstbringers (ISBN: 9783903296305)
    Fabienne Siegmund

    Die Blätter des Herbstbringers

     (6)
    Aktuelle Rezension von: AnnaEichenbach

    „Sie hatte ihn geschaffen. Hatte ihm sein Kleid aus Herbst genäht und die Nebel in seinen Augen mit Schmerzen genährt. Ihr Schmerz war zu seinem geworden.“

    (Fabienne Siegmund, Die Blätter des Herbstbringers, S.61) 

    Klappentext

    Es war Herbst, als es geschah. Jene bittersüße Jahreszeit, in der der Sommer seinen Abschied nimmt, um im Winter sein Ende zu finden.

    Blätter in Herbstfarben sind es, die das Leben von Ari Mikalainen bestimmen. Sie gleiten in seinen Gedanken zu Boden, hüllen Tage und Nächte in ein düsteres Kleid. Aris eigener Sommer vergeht schon in Kindertagen, als seine beste Freundin Mira und er Zeugen eines grausamen Verbrechens werden.
    Am Ende dieses Sommers steht ein geheimnisvoller Mann, der die Nächte durchstreift, auf der Suche nach Geschehnissen, die sonst von Dunkelheit verborgen bleiben. „Herbstbringer“ nennen die Zeitungen das Phantom, das der Polizei Verbrecher auf dem Silbertablett liefert und kleine Blätter an den Tatorten zurücklässt.
    Sind es nur zwei Geschichten eines einzigen Herbstes oder gibt es eine Verbindung zwischen Ari und dem geheimnisvollen Fremden? (Quelle: Verlag ohneohren)

    Das Buch
    Als ich auf der Phantastika in Oberhausen Fabienne Siegmunds Lesung aus Die Blätter des Herbstbringers lauschen durfte, habe ich mich Hals über Kopf in die Stimmung des Romans und den ganz besonderes Schreibstil der Autorin verliebt. Ich kann euch verraten, dass auch der Rest des Romans die Erwartungen, die die kurze Kostprobe geweckt hat, sogar noch übertreffen kann.

    Im Fokus des Romans steht Ari Mikalainen, dessen Welt zerbricht, als er erst sieben Jahre alt ist und gemeinsam mit seiner besten Freundin Mira einen grausamen Mord beobachtet. Um diesen geht es im Prolog des Romans, der aus der Sicht des Siebenjährigen berichtet – und das so einfühlsam und empathisch, dass es mich zu Tränen gerührt hat.

    Ari ist ein tiefer, vielschichtiger Protagonist. Was er als Kind erlebt hat, prägt ihn noch heute. Er ist sehr melancholisch und davon überzeugt, dass niemand in seiner Gesellschaft fröhlich sein könne. Das belastet vor allem sein Verhältnis zu Mira, mit der er noch immer befreundet ist. Mira ist der Mittelpunkt von Aris Welt. Er will sie glücklich sehen, in ihrer Nähe sein – doch weiß auch, dass er sie an das Verbrechen erinnert, das sie als Kinder mitansehen mussten.

    Die Beziehung der beiden ist so zart und zerbrechlich wie Schmetterlingsflügel. Wie Ari um sein Glück kämpft und doch immer glaubt, nicht glücklich werden zu können – oder zu dürfen -, seine innere Zerrissenheit und wie sich das traumatische Erlebnis aus seiner Kindheit noch immer auf ihn auswirkt – all das hat Fabienne Siegmund mit Fingerspitzengefühl zu einem authentischen Charakter verwoben. Sie gibt seinen Gefühlen Raum und kleidet sie in Worte, die seine Empfindungen auch zu meinen gemacht haben.

    Neben Ari spielt auch der Herbstbringer eine große Rolle. Er ist eine Art Phantom, ein Gentleman, der nachts durch die Straßen streift und Verbrechen verhindert. Man könnte sagen, dass er eine Art Superheld ist – zumindest ein Beschützer der Schwachen, der nur eines will: Gerechtigkeit. Die Zeitungen reißen sich darum, das Geheimnis zu lüften, wer sich hinter dem weiß geschminkten Gesicht verbirgt – und auch die Polizei beginnt zu ermitteln.

    Die Romanhandlung hat mir sehr gut gefallen – insbesondere die Auftritte des Herbstbringers, der seine Maske auch vor den Lesern nicht fallen lässt. Was Die Blätter des Herbstbringers in meinen Augen aber besonders auszeichnet und zu einem großen Lesevergnügen macht, ist der Schreibstil der Autorin. Die Sprache ist wundervoll poetisch, melancholisch und schwer, zugleich aber auch leicht und zerbrechlich. Fabienne Siegmund ist eine Wortpoetin: Sie malt Bilder und Gefühle mit Worten, die verzaubern und etwas tief in mir berührt haben. So tief, dass ich oft die Tränen wegblinzeln musste, um weiterlesen zu können.

    Eines weiß ich jetzt schon: Dies wird mit Sicherheit nicht der letzte Roman von Fabienne Siegmund sein, den ich lesen werde. 

    Fazit: Poetisch, melancholisch, berührend. Die Blätter des Herbstbringers ist ein Roman, der die Stimmung des Herbstes auf Papier bannt: mal zart wie ein Lufthauch, dann mitreißend wie ein Sturmwind. Ein sehr gelungener Roman, der definitiv zu den besten gehört, die ich in diesem Jahr gelesen habe.

  6. Cover des Buches Kein Weltuntergang (ISBN: 9783903006072)
    Anna-Katharina Höpflinger

    Kein Weltuntergang

     (18)
    Aktuelle Rezension von: eulenmama
    darum gehts:
    sechzehn autorinnen und autoren haben sich in ihren kurzgeschichten mit der frage zum heldentum beschäftigt,in mehreren abschnitten.
    zu den verschiedenen sichtweisen,für wen oder was es sich zu kämpfen lohnt.ruhm,ehre,liebe,einen ausweg und vieles mehr...

    schon die einstiegsgeschichte konnte mich begeistern. kein weltuntergang von anna-katharina höpflinger,vermittelt eine botschaft der ich absolut zustimme.
    abwechslungsreich und spannend gehts durchs buch.
    ich hab abschnittweise gelesen,jeden tag einer, wollte jede kurzgeschnichte genießen und in erinnerung behalten und das habe ich auch.
    allein das cover lädt schon zum lesen ein.

    na,neugierig geworden, wofür kämpfen helden,dann lest diese tolle anthologie ...
    danke an den kleinen aber feinen verlag ohne ohren für dieses buch.

  7. Cover des Buches Intergalaktisches Seemannsgarn (ISBN: 9783903006089)
    Ingrid Pointecker

    Intergalaktisches Seemannsgarn

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Wermoewe
    Ich bin ein großer Fan von Fantasyanthologien und "Intergalaktisches Seemannsgarn", herausgegeben von dem Verlag ohne ohren, verdient einen Ehrenplatz im Regal. Siebzehn deutschsprachige Autoren entführen den Leser in die unendlichen Weiten des Alls.

    So lernt der geneigte Leser Sternschnuppenfischer und Glücksritter kennen, erfährt warum im Weltraum immer noch nach Eldorado gesucht wird. Man lernt Drachen und Engel von unerwarteter Seite kennen, erfährt wie Intergalaktisches Seemannsgarn abgebaut wird und warum man um komische, alte Männer auf einem Raumschiff einen großen Bogen machen sollte.

    Allen Geschichten liegt dasselbe Thema zugrunde: Das Weltall. Und doch geht jeder Autor dieses Thema anders an. Einige Geschichten sind warm und hell, andere düster und bedrohlich und die nächste geht das alles von der wissenschaftlichen Seite an.
    Insgesamt ist das Buch sehr flüssig zu lesen, aber nicht alle Geschichten sind für Kinder (unter 12) geeignet. Da in zwei, drei Storys doch Blut, Gewalt und Modrio vorkommt und der Tod auf eine Weise thematisiert wird die nicht für jüngere Leser geeignet ist. Beispiele dafür wären "Neophyt auf Eden" von Alessandra Reß und "Lebensfäden" von Christoph Sackmann. Beide Geschichten behandeln den Tod bzw. das Sterben

     
  8. Cover des Buches Fantasy-Lesebuch 1 (ISBN: 9783903006133)
    Fabian Dombrowski

    Fantasy-Lesebuch 1

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GrueneRonja

    Vier Autoren, vier Kurzgeschichten, vier unterschiedliche Abenteuer.


    Klappentext:

    Was passiert, wenn historische Begebenheiten mit einem Hauch Fantasy gewürzt werden?

    Wie friedlich sind Einhörner wirklich?

    Was mag geschehen, wenn zwei Djinns über die Weltausstellung von 1851 flanieren?

    Wie nutzt man einen Reisekoffer als Fortbewegungsmittel während einer Verfolgungsjagd?


    Das alles findet der Leser in diesem Buch heraus. Der Schreibstil aller vier Geschichten ist fantastisch. Man ist sofort in der Geschichte drin, und leider auch ganz schnell wieder draußen. So sind Anthologien. Zu kurz.

    Besonders gefallen hat mir Kaffeehaus. Monokel. Apfelstrudel. von Mia Faber. Eine rasante Fahrt auf einem Koffer durch die Stadt, mit ganz viel Dampf. Ich liebe solche Geschichten. Deswegen kann ich jedem diese kleine Anthologie sehr ans Herz legen.

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