Bücher mit dem Tag "niemand"
34 Bücher
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.680)Aktuelle Rezension von: Julia_04010Das Buch habe ich in der sechsten Klasse als Schullecktüre gelesen.Ich finde den Aspekt,dass klargemacht wird,wie beeinflussbar Jugendliche eigentlich sein können,und,dass das Internet wirklich was kann,einen guten Grundsatz für ein Buch.Die Charaktere waren interessant,und die Spannung war da.Ich kann das Buch eigentlich jedem empfehlen.
- Marc-Uwe Kling
QualityLand (QualityLand 1)
(811)Aktuelle Rezension von: P_GandalfQualityLand ist eine herrliche Dystopie, über eine Zukunft, in der die Menschen über Algorithmen "gesteuert" werden; für mich das 1984 der Gegenwartsliteratur.
Während in Orwells Buch vor allem politische Korrektheit im Vordergrund steht, geht es bei Quality Land um die Steuerung von Vorlieben (Konsum, Partnerwahl, Abstimmungsverhalten) der Menschen. Doch was passiert, wenn jemand etwas zu geschickt bekommt, dass er wirklich nicht will und gebrauchen kann.
Bei Peter Arbeitsloser ist es ein rosa farbener, Delfin-förmiger Dildo. Und Peter beginnt sich zu wehren und möchte den Dildo gerne zurückgeben. Doch können sich die Algorithmen irren? Und wenn sie sich einmal irren, irren sie sich vielleicht noch häufiger?
Fazit:
Beim Lesen hatte ich immer wieder das Gefühl, soweit entfernt ist das Szenario teilweise gar nicht mehr. In meinen Augen gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über KI unbedingt lesen!
- Ernest Cline
Ready Player One
(723)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaDas Buch ist ein gefundenes Fressen für die Millennia, die mit diesen Spielen aufgewachsen sind und fast jedes Spiel, jeden Film, jede Serie zu ihrer Erinnerung gehört. War Games war ein Film, der mich damals an den Fernseher gefesselt hat, die Ritter der Kokosnuss habe ich unzählige Male angesehen und verdammt, bei der Erwähnung von einem DeLorean fühlte ich die Sehnsucht danach, auch so ein Auto zu besitzen, obwohl ich gar keine Ahnung von Autos habe. Aber Zurück in die Zukunft habe ich mir so oft angesehen, dass ich damals jeden Dialog wiederholen könnte. Na ja, zumindest alle Dialoge aus dem ersten Teil.
Mit solchen Elementen gewinnt der Autor seine Millenialleser und ich war am Anfang Feuer und Flamme für jedes kleine Detail, das ich mit meiner Kindheit in Verbindung setzten konnte. Ich besaß auch mal eine Commodore 64, nur war ich kein großer Fan von Pacman. Oder von den vielen Spielen darin. Eigentlich hat mich die Konsole damals schnell gelangweilt. Die Sega war cool, der Nintendo noch cooler, aber mein erster PC hat dann alle Konsolen übertrumpft.
Vor dem Buch habe ich mir letztes Jahr den Film angesehen. Ich kann mich nicht viel von dem Film erinnern, weil er mich zu Tode gelangweilt hat. Das Buch hier war interessanter, spannender, zumindest am Anfang. Der Autor macht keinen Hehl daraus, dass der Protagonist das Rätsel lösen wird. Gleich am Anfang sagt er das, was man sich eigentlich erwartet, aber das bricht doch ein wenig den Spannungsbogen, denn jedes Mal, wenn eine Art Konflikt auftauchte, ein Hindernis, wusste ich sofort, dass Parzival dieses irgendwie überwältigen wird. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, hat es doch dafür gesorgt, dass es keine Überraschungen im Buch gab.
Ich habe gleich von Anfang an verstanden, für was die Münze gut ist, die Parzival als einziger besessen hat (es war sehr offensichtlich) und das hat jede Spannung im Keim erstickt. Als schließlich Parzival vor dem dritten Tor stand, hat mich nichts mehr überrascht. Ganz im Gegenteil: Ohne den Spannungsbogen hat es mich richtig gelangweilt und ich habe nichts anderes getan, als irgendwie das dritte Rätsel schnell zu lesen, damit ich endlich sehe, was am Ende passiert. Es war enttäuschend.
Wenn Parzival eine Idee hat, einen Plan durchführt, läuft es nie schief. Egal, was er sich vornimmt, es läuft glatt und das ist auch etwas, was dem Spannungsbogen entschieden geschadet hat. Ich war neugierig, wie er das dritte Problem löst und doch bei der Ausführung des Plans hatte ich immer den gleichen Gedanken im Kopf: Parzival hat am Anfang erklärt, dass er das Ei als erster gefunden hat, und diese Erklärung sorgt schließlich dafür, dass das Buch nicht mehr funktioniert hat. Das Ende hat mich nicht mehr überrascht und schließlich verstand ich den ganzen Hype nicht mehr.
Ja, klar, der Anfang war toll, die Erklärungen interessant, das Leben von Halliday spannend und auch, wie die Jagd nach dem Ei begonnen hat, aber das ist nicht genug. Mit einem glasklaren Ende hat das Buch für mich nicht funktioniert.
- Marc-Uwe Kling
QualityLand (QualityLand 1)
(197)Aktuelle Rezension von: SybilQualityland von Kalliope, Entschuldigung, von Marc-Uwe Kling, gehört zu den grossartigsten Büchern, die ich in den vergangenen Jahren gelesen habe.
Eine humorvolle und satirische Dystopie über totale Überwachung und Herrschaft von Technik mittels Algorithmen.
Die Hauptperson Peter Arbeitsloser ist mir richtig ans Herz gewachsen, denn genauso würde es mir vermutlich auch ergehen, wenn dieses Buch Wirklichkeit würde.
Was heisst hier "würde". So weit sind wir heutzutage doch gar nicht davon entfernt...
Als Sybil Hausfrau (max. Level 12) bekäme ich sicherlich ständig Salat und Essig zugesandt. Das würde mich richtig sauer machen!
- Walter Moers
Zamonien
(73)Aktuelle Rezension von: sternenstaubhhDer Walter Moers und seine Geschichten kennt und schätzt, kennt Zamonien und seine Geheimnisse, seine schrägen Charaktere und seine landschaftlichen Besonderheiten. Zamonien ist einfach unbeschreiblich und unvergleichlich, oder?
Was dieses Buch vor allem zu einem Must-Have macht, ist vor allem die Gestaltung. Hierbei hat sich der Verlag sehr viel Mühe gegeben und die zahlreichen Karten und Illustrationen machen das Buch zu einem ganz besonderen Schatz im Bücherregal. Mit diesem Buch wird einfach jede Buchsammlung von Walter Moers komplettiert und erweitert.
In Form eines Lexikons kann man, wenn man möchte, von A, wie Atlantis, bis Z, wie Zwergpirat, alles Wissenswerte über Zamonien erfahren. Als Leser der Bücher bieten die Einträge somit auch die Möglichkeit auch schöne Momente wieder zu entdecken und die längst vergangenen Abenteuer Revue passieren zu lassen. Ein herrliches Lesevergnügen. Man kann aber natürlich auch in dem Buch Blättern und Schmökern bzw beim Lesen eines Zamonien-Buches dieses hier neben sich liegen haben, um immer wieder etwas nachschlagen zu können.
Für einen Walter-Moers-Leser und -Fan bietet dieses Buch alles was man sich nur wünscht und bringt einem Zamonien wieder ein Stück näher.
- Nicole Rensmann
Niemand - Mehr!
(13)Aktuelle Rezension von: Blacksally
Cover
Das Cover des zweiten Teils gefällt mir besser, als das vom ersten. Ich weiß nicht genau woran es liegt, vielleicht am bunten Regenschirm? Jedenfalls hat es eher meine Aufmerksamkeit erregt als Band 1. Ich finde das Cover ist ein richtiger Hingucker.
Protagonistin
Nina kennen wir bereits aus dem ersten Band. Sie ist 10 Jahre älter (also 24) aber benimmt sich eher wie eine Jugendlicher, sie ist meiner Meinung nicht sehr viel reifer geworden und manchmal konnte ich ihre Handlunge nicht ganz verstehen. Trotzdem mag ich sie immer noch sehr gerne. Sie ist eine tolle Protagonistin die gut ins Niemandsland passt und auch irgendwie Hoffnung mitbringt.
Ich hab mich sehr gefreut das sie auch in diesem Band wieder dabei ist
Schreibstil
Der Schreibstil und die Idee zum Buch haben mir wieder sehr gut gefallen. Allerdings hatte ich ein wenig das Gefühl die Luft ist raus. Ob es daran liegt das ich beide Bücher hintereinander verschlungen habe weiß ich nicht. Es gibt wieder neue, süße Charaktere wie z.b. das Galgenfrauchen (die einzige ihrer Art) oder das Klingelmäuschen. Ich finde das ganze wirklich sehr süß gestaltet. Es muss wirklich eine ganze Menge Phantasie in der Autorin stecken, das sie so etwas tolles zaubern konnte.
Autorin
Nicole Rensmann, geboren 1970 in Remscheid, arbeitet seit 2000 als freie Schriftstellerin. Seit 2002 führt sie - unter der Redaktion von Klaus Bollhöfener - im 'Print-Magazin phantastisch!' Interviews mit international und national bekannten Autoren.
Einzelbewertungen
Schreibstil 5/5
Charaktere 4/5
Spannung 2/5
Ende 4/5
Cover 5/5
Fazit
Ein toller zweiter Teil, der mir aber trotzdem nicht so gut gefallen hat wie der erste Band. Empfehlen kann ich die Reihe auf jeden Fall und ich freue mich schon sie irgendwann meinem Sohn vorlesen zu können. - Elsa Rieger
Heleneland
(17)Aktuelle Rezension von: christiane_brokateDas Cover gibt uns einen kleinen Einblick um, was es geht, in diesem Buch, nämlich um Helene und ihre Welt.Auch das farbenfrohen Elemente passen super zum Buch.
Leider konnte mich diese Protagonistin nicht überzeugen, sie
war nicht ehrlich, wie ich fand,l ich versuche das mal zu erklären, mir fehlte, dass sie offen ist, auch zu sich selbst, da sie das nicht war, konnte sie mich auch nicht mitreißen in ihre Welt, in ihr Leben. Es war manchmal sehr anstrengend mit ihr und am liebsten hätte ich das Buch auch abgebrochen, aber irgendwas hat mich hoffen lassen das sich noch was ändert, ihre Art, ihre Sichtweise auf Dinge ihre Offenheit sich und dem Leser gegenüber.
Man merkte aber auf der anderen Seite ihre Zerrissenheit genau, das irgendwas ist was sie blockiert.
Ich
war, aber gerne in ihrer Fantasy Welt, in die sich flüchtete, die möchte ich am liebsten, aber auch da wirkte irgendwann alles verschwommen, es wurden keine richtigen Grenzen mehr zwischen denn verschiedenen Welten gesetzt und ich musste manches nochmal lesen, um zu wissen, wo ich war.
Es war eine super Idee, auch der Schreibstil war toll gemacht, dennoch hat mich das Buch nicht abgeholt, werde aber dennoch nochmal ein Buch der Autorin lesen da ihre Bücher irgendwas haben, was mich bewegt hat es doch bis zu Ende zu lesen.Es passierte bis zum Schluss sehr viel und es war ein Temporeicher Roman.
Ich würde denn 2.Band noch lesen um Helene nochmal eine Chance zu geben, vielleicht packt sie mich ja dann.
Leider kann ich hier nur 3 Punkte geben - Matthew J. Arlidge
D.I. Helen Grace: Kalter Ort
(5)Aktuelle Rezension von: vormiAls Ruby aufwacht, weiß sie sofort, dass sie nicht in ihrem eigenen Bett liegt. Doch das ist nur Beginn ihres Albtraums. Jemand hält sie gefangen, in einem Zimmer, das an ein Puppenhaus erinnert.
Am anderen Ende der Stadt, Familienidylle, ein Tag am Strand. Bis eines der Kinder beim Spielen etwas entdeckt: eine Frauenleiche, tief vergraben im Sand.
Vor Ort birgt die Polizei weitere Opfer. Allerdings hat niemand sie vermisst gemeldet, weder Eltern noch Freunde. Für D.I. Helen Grace Beweis genug, dass sie es mit einem Täter zu tun hat, der extrem klug und vorsichtig agiert. Und plötzlich begreift sie, dass für jemanden die Uhr ticken könnte, der noch am Leben ist.
Inhaltsangabe auf amazon
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Sehr perfide.
Spannend, manchmal ziemlich heftig, aber nicht grundlos blutig.
Die Personen, Situationen und Handlungen sind in sich stimmig und nachvollziehbar. Sozusagen realistisch, so weit das bei so einem Thriller möglich ist.
Die Spannung wurde fast durchgehend hochgehalten. - Wulf Dorn
Phobia
(316)Aktuelle Rezension von: Julia92Inhalt: Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann.
Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur …
Meinung: Mit Wulf Dorn verhält es sich bei mir wie mit Joy Fielding. Ich bin von einem Buch überaus begeistert und muss mir natürlich auch andere Werke des Autors zulegen, von denen mich keines wirklich überzeugen kann. So auch „Phobia“.
Es beginnt vielversprechend, der Fremde in Sarahs Haus denkt tatsächlich, er sei ihr Mann und ist die Unheimlichkeit in Person.
Nach seinem Verschwinden wendet sich die Hauptprotagonistin an die Polizei, die keine wirklich große Hilfe ist. Ihr Jugendfreund Mark soll ich bei den Recherchen zu dem Fremden helfen, der ihr immer wieder Hinweise auf Stephens Aufenthaltsort zukommen lässt.
Zu Sarah konnte ich keinen Draht aufbauen, warum auch immer. Mark hingegen fand ich sympathisch und authentisch. Was mich jedoch extrem gestört hat, war die Tatsache, dass in seinen Kapiteln spannende Themen nicht aufgelöst wurden (Stichworte: „Hey Doktor“ und die Uhr).
Auch das Ende von Sarah hat mich sprachlos zurückgelassen, ich fühlte mich auf den Arm genommen. Schade, denn das Buch hat echt gut begonnen. Die Abschlüsse aller Protagonisten sowie die Beweggründe des Fremden haben mich leider enttäuscht. Da es dennoch ein Lesevergnügen war, vergebe ich 3 von 5 Sternen.
- Guy de Maupassant
Bel-Ami
(79)Aktuelle Rezension von: divergent--- Der Inhalt ---
Als abgehalfterter Veteran aus dem Algerien-Krieg kehrt der ungebildete Georges Duroy 1890 völlig mittellos nach Paris zurück. Zum Glück trifft er dort auf seinen alten Mitstreiter Charles Forestier, der mittlerweile als Verleger nicht nur zu Geld, sondern auch zu politischem Einfluss gekommen ist. Er führt ihn auch in seine Familie ein, in der Forestiers attraktive Frau Madeleine sogleich Duroys politisches Potential erkennt. Doch Georges Duroy ist kein Autor, seine Stärke besteht in der Kunst der Verführung. Auf seinem Weg zu Reichtum und Macht, nimmt er keinerlei Rücksicht – auch nicht vor den Frauen seiner Freunde.
--- Meinung ---
Ich habe das Buch vor Jahren mit großer Begeisterung gelesen. DIe Geschichte ist recht interessant und ich war auch gespannt, was man noch so für Geschichten mit "Bel Ami" erlebt. Das er ja wirklich mit jeder Frau, die auch nur erwähnt wird im Bett landet ist für mich nicht so verwunderlich, da er ein Charmeur ist, wie er nur im Buche steht.
Guy de Maupassant hat mit "Bel Ami" einen Klassiker der französischen Literatur geschaffen! Mehr Menschen sollten dieses Buch lesen!
- Horst Evers
Der König von Berlin
(19)Aktuelle Rezension von: AlexanderPreusseWitzig, boshaft und gnadenlos politisch unkorrekt.
- Ernest Cline
Ready Player One
(64)Aktuelle Rezension von: SoerenTeenager Wade Watts verbringt einen Großteil seines Leben in der Online-Welt OASIS. Anders ist das trostlose Leben für viele Menschen im Jahr 2044 auch gar nicht zu ertragen. Als der Erfinder der digitalen Welt stirbt, beginnt eine Online-Schatzsuche. Irgendwo in seinem virtuellen Universum hat er drei Schlüssel versteckt und derjenige, der sie zuerst findet, wird nicht nur Herrscher über die OASIS, sondern erbt auch das milliardenschwere Vermögen. Wie tausende andere auch begibt sich Wade auf die Suche. Er hat allerdings einen kleinen Vorteil: So wie der Erfinder der Online-Welt ist Wade ein großer Fan der Achtziger Jahre und hat es dadurch eine Spur leichter, die versteckten Rätsel und Hinweise zu entschlüsseln. Doch die Konkurrenz bleibt ihm dicht auf den Fersen.
Nachdem ich bereits Steven Spielbergs Verfilmung kenne, bin ich mit keinen großen Erwartungen an den Roman herangegangen. Aber die Buchvorlage ist um einiges nerdiger, spannender und abwechslungsreicher. Trotz oder gerade wegen der vielen Anspielungen auf die Popkultur der 80er-Jahre macht die Geschichte sehr viel Spaß. Man fiebert und leidet mit Wade und freut sich darauf, ihn bei seiner Schnitzeljagd zu begleiten. Wer mag, kann in dem ganzen virtuellen Treiben sogar den einen oder anderen philosophischen Ansatz erkennen. Tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf die vor kurzem erschienene Fortsetzung, die folgerichtig „Ready Player Two“ heißt.
Die ungekürzte Hörbuchfassung hat eine Dauer von 14h49min und wird gewohnt großartig von David Nathan gelesen. - Horst Evers
Der König von Berlin
(114)Aktuelle Rezension von: Melanie_SchwalbeIn der König von Berlin ermitteln ein ambitionierter Kommissar, der es unbedingt in der Hauptstadt schaffen möchte, in einem Mordfall. Dabei stolpert er über eine mafiöse Struktur der Schädlingsbekämpfer und es kommt zur Rattenplage.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Ich kannte von Herrn Evers aber auch zugegeben bisher nichts. Die Geschichte ist nicht schlecht, teilweise abgedreht, aber hat einen roten Faden. Zwischendurch driftet der Kommissar durchs Berliner Umland und die Spannung driftet gleich mit weg. Die Handlung ist auf jeden Fall originell, aber nicht super interessant. Über Humor lässt sich bekanntlich streiten. Ich fand es nicht zum Brüllen komisch, aber Schmunzeln musste ich beim Lesen schon öfters.
Das Tolle an dem Buch sind die Charaktere. Vom Hauptkommissar Lanner, den man permanent schütteln möchte über die abgehobenen Kollegen zu den Schädlingsbekämpfern. Alle sind witzig und mit viel Lebenserfahrung gezeichnet.
Wer einen spannenden Kriminalfall sucht, ist mit dem König von Berlin schlecht beraten. Wer aber eine witzige, wenn auch zuweilen überzogene Geschichte sucht, kommt auf seine Kosten.
- A. Lee Martinez
Gott im Unglück
(38)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenTeri und Phil sind auf der Suche nach einem Gott, der ihnen hilfreich zur Seite steht. Im Angebot von Pantheon.com gibt es reichlich Götter im Angebot, von Zeus bis Kunapipi ist alles vertreten, je nach Geldbeutel und Opferbereitschaft. Ihre Wahl fällt schließlich auf Lucky, einem Gott mit Waschbärkopf, der auch gleich bei ihnen einziehen will. So hatten Teri und Phil sich das nicht vorgestellt …
Der Humor von A. Lee Martinez ist schon etwas speziell, aber nicht dumm. Die Idee sich Götter im Internet auszusuchen, passt in unsere Zeit und ist eigentlich gut durchdacht. So modern die Idee auch ist, mit Göttern lässt man sich besser nicht ein, oder?
Mit den von den Göttern heimgesuchten Ehepaar kann man sich oft identifizieren. Die Geschichte hat keine Längen und ist flott erzählt. Der Bösewicht ist ein echter Bösewicht – fies, gemein und eklig, ganz so wie es sich gehört. Lucky hat nicht nur den widerlichen Gorgoz zum Feind, er muss sich auch noch von seiner Ex der Göttin Syph stalken lassen und sich mit Liebe und den Problemen der Menschen beschäftigen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, obwohl es für mich nicht an ‚Eine Hexe mit Geschmack‘ oder ‚Diner des Grauens‘ heranreicht. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Martinez. - Nicole Rensmann
Niemand
(43)Aktuelle Rezension von: Denise_LangeheineckeMit "Niemand" bringt Nicole Rensmann ihr eigenes Märchen aufs Papier. Ich muss sagen, ich bewundere sie, denn Niemand ist echt ein Buch der Extraklasse. Und ich finde es total klasse, dass sie IHR Märchen mit uns allen teilt.
Niemand ist der Herrscher des Niemandslandes. Eigentlich möchte er dies aber gar nicht sein. Dafür versuchen sein Vater und sein Onkel selbst die Herrschaft zu übernehmen und dabei ist ihnen jedes Mittel recht.. Sie haben Niemand sogar schon eingesperrt.
Eines Tages verirrt sich Nina über die Grenze ins Niemandsland. Als Niemand sie findet, wird alles anders. Nina ist die einzige Person im Niemandsland, die Namen vergeben kann. So wie damals Niemands Mutter. Gemeinsam mit Nina erlebt er einige Abenteuer, sie durchstreifen gemeinsam das Niemandsland, von dem übrigens eine Karte ganz vorn im Buch abgebildet ist. Das finde ich total klasse, somit kann man sich die Fantasie-Welt von Nicole Rensmann noch besser vorstellen und nachvollziehen. Niemand möchte Nina den Thron zeigen. Der Thron des Niemandslandes ist besetzt mit vielen Edelsteinen. Nur dem wahren Herrscher ist es vorbestimmt, auf dem Thron zu sitzen und nicht in Edelstein verwandelt zu werden. Im Niemandsland gibt es tagaktive und nachtaktive Gesellen. Am Ende müssen aber alle Niemandsländer zusammenhalten um das Niemandsland zu retten. Da sind dann echt alle füreinander da und dabei wandeln sich ihre "Aufgaben", so ist der Drecksack kein Drecksack mehr, die dummen Hunde sind nicht mehr dumm.....
Auf dem Weg durchs Niemandsland begegnen Niemand und Nina ganz vielen "alten Bekannten", denen mit Sicherheit jeder von uns auch begegnet ist: Stromschwimmer, Arschkriecher, Drecksäcke, Dumme Hunde, dem Nikolaus, dem Heilgen Geist, besseren Häften, E-Mann-Zehen und vielen anderen.... Sie werden immer wieder auf die Probe gestellt und müssen zeigen, was man gemeinsam so alles erreichen kann.
Niemand ist ein Buch voller Fantasie, voller Mehrdeutigkeiten und der Geschichte von Niemand und Nina. Witzig, skuril und echt liebenswert.
Wenn ihr nun auch neugierig geworden seid, dann tut es! Holt euch "Niemand" und geniesst eine leckerlieblichzuckersüße Geschichte, die noch dazu nach Erdbeeren riecht. Mehr möchte ich nicht verraten, denn ich denke, jeder sollte seine eigenen Erfahrungen im Niemandsland sammeln.
Dank den liebevollen Illustrationen von Timo Kümmel im Buch, den genauen Beschreibungen der Niemandsländer und der Karte im Buch kann man sich die Bewohner des Niemandslandes und auch das Niemandsland selbst sehr gut vorstellen.
Allerdings sei eins vorab gesagt: Vorsicht, Suchtgefahr!!!!!!!!!! Aber auch dagegen gibt es ein Mittel.... Die Autorin macht schon wieder viele Ausflüge ins Niemandsland und arbeitet bereits an einer Fortsetzung.... - Mona Kasten
Save Me
(129)Aktuelle Rezension von: book_luvSave me war eins meiner ersten new adult Bücher und ist schon seit 2 Jahren mein Lieblingsbuch❤️
Es ist eine „kitschige „ aber dennoch super süße Highschool-love Story mit dem einen oder anderen Plottwist.
Ich kann mir vorstellen das Leute die vielleicht schon lange new adult Bücher lesen das Buch nicht so toll finden würden weil es dann doch eher für Einsteiger geeignet ist.
Aber ich persönlich würde es JEDEM empfehlen, Vorallem weil die Verfilmung bald rauskommt🤫🤍
- Michelle Raven
Ghostwalker: Ruf der Erinnerung
(100)Aktuelle Rezension von: dorothea84Isabel Kerrilyan wird in Las Vegas entführt. Die Wandlerin Keira macht sie auf die Suche nach Isabel. Unterstütz wir sie von Sawyer und Bowen. Der Geschäftsmann Lee hat damit zu tun und er weit gefährlicher als sie glaubten.
Voller Spannung beginnt es und fesselt schnell an die Geschichte. Hier bekommt man genau, dass was man von den anderen Bändern gewohnt ist. Dieses Mal sogar zwei Liebesgeschichte zum Preis von einem Buch. :) Isabel und Bowen, die sich näherkommen und das nicht nur geistig. Keira und Sawyer, deren Geschichte es deshalb schon mag, weil die beiden genialen Schlagabtausche haben. Natürlich wusste man vom letzten Band das zwischen Isabel und Bowen sich etwas Entwickelte und gefunkt hatte. Doch jetzt wird es leidenschaftlich. Aber die Spannung ging keine Sekunde verloren. Konnte die Wandler, Isabel rechtzeitig finden und sie retten! Mit dieser Frage war ich bis zur letzten Seite gefesselt und konnte es nicht aus der Hand legen.
- Dan Wells
Ich will dich nicht töten
(291)Aktuelle Rezension von: CatLadyIch habe schon die beiden Vorgänger Bücher (Ich bin kein Serienkiller & Mr. Monster) gelesen & habe mich wahnsinnig auf den 3. Teil gefreut! Der Anfang war ein bisschen langatmig, wie auch beim 2. Buch aber ab der Mitte wird es richtig spannend! Hier ist das Fazit: Dran bleiben lohnt sich denn man wird nicht enttäuscht! :)
- Philip K. Dick
Eine andere Welt
(46)Aktuelle Rezension von: mehrsonntagDu erwachst und bist nicht mehr existent, nie geboren. Niemand kennt dich und alles ist anders. In dieser Welt ist kein Platz für dich. Nichts ist mehr so, wie es war, die Realität hat sich verschoben, verändert und alles, was es früher gab ist.. verschwunden. Du bist nicht mehr du, sondern der Feind deines Landes, gesucht, gehetzt, gejagt, verfolgt. Du wirst überwacht und zur Zielscheibe von Korruption und Intrigen aus denen du dich nur unter Einsatz deines Lebens, welches nicht von Wert ist für die Gesellschaft, befreien kannst, wenn.. ja, wenn. Jason Taverner, TV-Moderator mit eigener Show und mehr als 30 Millionen Zuschauern und Fans wacht auf und muss feststellen, dass er sich buchstäblich in ein nirgendwo existierendes Geschöpf ohne Identität verwandelt hat. Er ist ein Sechser, ein Ausgewählter gewesen, doch nun - ist nichts davon geblieben. Er wird festgenommen, verhört und wird zur willkommen Zielscheibe des Überwachungsstaates, in dem er sich wieder- und zurecht finden muss. Nicht einmal seine Freunde und Vertrauten können sich an ihn erinnern. Eine Flucht und eine Jagd mit ungewissem Ausgang hat begonnen. In einer Welt, die auf Eigenständigkeit und Persönlichkeit weitgehend verzichtet und Individualität auslöscht, wird ihm jede Möglichkeit, seine Unschuld an den ihm zur Last gelegten Vorwürfen und Anschuldigungen zu beweisen allein durch seine Nicht-Existenz genommen. Drogen und Illusionen sind an der Tagesordnung einer Welt, die aus dem Ruder läuft und einer Zukunft, die erschreckend realistisch beschrieben und nicht mehr all zu fern wirkt. - Vanessa Merten
Die Schattenwölfin
(17)Aktuelle Rezension von: maria_diessnerIch hatte das Glück das EBook zu gewinnen und war erst skeptisch aber die getroffen Entscheidungen sind mal was anderes und machen es daher erfrischend zu lesen. Die Protagonisten trifft unüblich Entscheidungen und ich finde besonders die Letzte sehr interessant! Die Nebencharaktere sind auch rund geschrieben und auch wenn eine davon Nervt kann man ihre Ansicht verstehen jedoch hätte man da etwas mehr auf ihre Sicht der Dinge eingehen können
- Peter Temple
Tage des Bösen
(11)Aktuelle Rezension von: joshi_82
"Einer der besten Thrillerautoren der Welt" - damit wird schon auf dem Cover geworben. Leider kann ich diese Aussage nicht ganz nachvollziehen. Zwar ist die Story durchaus spannend, teilweise sehr rasant erzählt, aber trotzdem konnte mich Peter Temple nicht komplett überzeugen.
Das für mich größte Problem war der Schreibstil des Autors, der oft abgehackt wirkt, fast schon wie eine Aufzählung. Dann wieder sind die Sätze so verschachtelt, dass man sie zweimal lesen muss, damit man den Satz komplett erfassen kann, was den Lesefluß natürlich immer wieder unterbricht. An diesen Stil muss man sich gewöhnen, mich hat er fast dazu gebracht, das Buch wieder beiseite zu legen. Davon abgehalten haben mich nur die doch recht interessanten - wenn auch nicht unbedingt sehr sympathischen - Charaktere, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben und eher zufällig in Geschehnisse verwickelt werden, die sie in große Gefahr bringen. Leider hatte ich ab und an Probleme damit, die vielen Namen den richtigen Personen zuzuordnen, da es doch einige gab, bei denen ich teilweise nicht mehr wusste, wo sie plötzlich herkommen und auf welcher Seite sie stehen. Deshalb ist wichtig, dass man sich wirklich auf das Buch konzentrieren kann.
Spannung ist durchaus vorhanden, denn der Autor erzählt bestimmte Szenen sehr rasant, wobei dieser ungewohnte Schreibstil dann wieder passte. Außerdem ging es oft ziemlich brutal zur Sache und der Autor nimmt selten ein Blatt vor den Mund, wenn es um ebendiese Szenen geht.
Die verschiedenen Handlungsstränge verbindet der Autor gekonnt und lässt sie zum Schluß alle zusammenlaufen.
Sehr irritierend fand ich den Namen des Protagonisten Niemand. Hier hatte ich ebenfalls wieder Probleme im Lesefluss, da ich jedes Mal überlegen musste, ob jetzt der Protagonist wirklich gemeint war oder wirklich niemand etwas getan hat (oder eben nicht). Das ist natürlich nur in der deutschen Übersetzung ein Problem.
Fazit:
Dieses Buch hat mich oft fast zum Verzweifeln gebracht. Der Schreibstil war leider so gar nicht meins - entweder zu abgehackt oder zu verschachtelt- und die Protagonisten sind unübersichtlich und unzureichend beschrieben. Trotzdem gibt es durchaus spannende Szenen, allerdings reicht das für einen guten Thriller einfach nicht aus. - Bernhard Hennen
Drachenelfen. Die gefesselte Göttin
(1)Aktuelle Rezension von: vormiOb in den Ländern der Menschen oder in den magischen Wäldern Albenmarks, überall drohen seit Langem schwelende Konflikte offen auszubrechen. In ihrem Kampf um Macht schrecken Unsterbliche und Drachen nicht davor zurück, ihre besten Krieger, den Herrscher Aaron oder die Drachenelfen Nandalee und Gonvalon, für ihre Zwecke einzuspannen. Doch dann soll die gefesselte Göttin Nangogs erweckt werden – und mit ihr eine Magie, von der niemand weiß, was sie bewirken wird ...
Nandalee und Gonvalon, die Verwegensten unter den Drachenelfen, werden vor den Rat der mächtigen Himmelsschlangen gerufen, um nach dem Überfall auf die legendäre Blaue Halle Albenmarks einen ungeheuerlichen Racheakt vorzubereiten: Sie sollen die Menschen und ihre Götter an ihrer schwächsten Stelle, auf Nangog, treff en. Und so machen sie sich auf die gefährliche Reise, die gebannte Herrin dieser Welt, die gefesselte Göttin, zu befreien.
Währenddessen versucht der Herrscher Aaron verzweifelt, dem Spiel aus Intrigen, Mord und Krieg an seinem Hof Diplomatie und Vernunft entgegenzusetzen. Aber wem wird in diesem Wettlauf um Macht der nächste, alles entscheidende Schachzug gelingen? Eines scheint klar – es sind die Elfen und Menschen, von denen die Zukunft aller abhängt!Inhaltsangabe auf amazon
Bernhard Hennen hat mir schon viele tolle Lese-Erlebnisse beschert.Ob nun seine Elfenreihe, die Elfenritter-Trilogie oder jetzt die Drachenelfen - seine Welten sind sehr gut durchdacht und absolut spannend.Man stolpert auch immer mal wieder über Namen aus den anderen Trilogien, das finde ich immer besonders gut und spannend.Die Geschichten sind fantasievoll ausgedacht und man kann nicht genug davon bekommen. Hpffentlich bleibt das noch ganz Lange so... - Charlotte Link
Im Tal des Fuchses
(32)Aktuelle Rezension von: Christianes_BuecherschatzkisteAm Anfang des Buches lernen wir den Entführer als Kind kennen der einen besonderen Rückzugsort hat, eine Höhle. Dann geht es um die Entführung von Vanessa Willard und die Festnahme des Entführers. Die eigentliche Geschichte des Buches spielt aber dann Jahre später. Es wird aus der Sicht des Täters erzählt und wir erfahren auch was das Umfeld von Vanessa Willard mittlerweile macht, nachdem sie nie gefunden wurde.
Ich fand die Geschichte spannend aufgebaut und wirklich gut ausgearbeitet. Am Ende gab es noch eine Wendung mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte und auch das fand ich super umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin ist gut und die Leserin des Hörbuches hat eine angenehme Art zu lesen das man gut folgen kann. Daher eine klare Empfehlung von mir. - Gabriela Jaskulla
Septembermeer.
(34)Aktuelle Rezension von: LesewuermchenIm Klappentext ist vom zögerlichen David die Rede...der im Buch dann Daniel heißt. Sowas darf schon mal gar nicht passieren. Daniel/David wir als ungeduldig, zappelig, "eilig wie ein Brachvogel" und gleich im übernächsten Absatz "wie ein Brachvogel hüpfend" bezeichnet.
Er und Svea geraten in Seenot, wollen noch den Hafen in Gedser erreichen. Dort stehen die Einwohner und beobachten das Schiff. Keiner ruft Seenotrettung oder Küstenwache, was ich mehr als seltsam finde.
Das Schiff ist beschädigt, so dass ein anderes Seglerpaar (Hanno und Julia) das Schiff nebst Svea und Daniel,mit nach Hiddensee schleppen.
Vielleicht wäre es da einfacher gewesen, das Schiff in Gedser reparieren zu lassen... Svea, die eigentlich die bessere Seglerin ist und von Kindesbeinen an auf dem Wasser zu Hause ist, macht einen Fehler beim Abschleppen, so dass eine herankommende Fähre das Schleppseil durchtrennt. Sehr seltsam, dass selbst hier nichts veranlasst wird - die Fähre fährt weiter, meldet anscheinend auch nichts von dem Vorfall per Funk, ebensowenig wie dei beiden Segler-Paare, denn die Küstenwache/Seenotrettung erscheint auch hier nicht.
Auf Seite 58 hatte ich noch 400 Seiten vor mir. Die Personenbeschreibungen waren für mich farblos; ich konnte mir keinen von ihnen richtig vorstellen. Die Ausdrucksweise der Autorin war auf den von mir gelesenen Seiten melancholisch-traurig. Weder Personen noch Schreibstil zogen mich in ihren Bann und ließen mich über die oben beschriebenen Ungereimtheiten nicht hinweg sehen, so dass ich das Buch auf Seite 58 zugeklappt habe.