Bücher mit dem Tag "nervenkitzel"
261 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.302)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraIch liebe es in eine Welt einzutauchen, die nichts mit unserer zu tun hat und unserer trotzdem ähnelt. Durch die detaillierte Beschreibung von Charakteren, Landschaften und Geschehnissen hat man direkt ein Bild der Geschichte vor Augen. Auch die Handlung lässt nur zu wünschen übrig! Ich liebe die Idee und empfehle das Buch jedem der Zauberer, Muggel und Tierwesen genau so liebt wie ich.
- Stephen King
Es
(2.330)Aktuelle Rezension von: 99Hermione99Inhalt: Die Kleinstadt Derry in Maine wird in einem Zyklus von 27/28 Jahren immer wieder von einem grausamen Clown heimgesucht. Es. Dieses Monster findet Spass dran, Angst und Grusel zu verbreiten und Leute (kleine Kinder bevorzugt) zu ermorden. Im Jahre 1957 ist es wieder soweit. Doch dieses Mal ist der Klub der Verlierer am Start: Doch können Bill, Ben, Beverly, Mike, Eddie, Stan und Richie Es und damit ihre grössten Ängste bekämpfen?
25 Jahre später ruft Mike seine Freunde an, um sie zurückzuholen, da Derry erneut heimgesucht wird.
Meinung:
Ich hab angefangen zu lesen, weil ich noch nie zuvor eine Horrorgeschichte (geschweige denn von Stephen King) gelesen habe. Und dann bin ich hängengeblieben. Zwar war alles zuerst sehr verwirrend, denn es kommen dauernd neue Charaktere dazu und auch der Schauplatz wechselt permanent. Aber das stört gar nicht. Alle Figuren sind so brillant gestrickt, jeder hat seine eigene Hintergrundgeschichte. Ich konnte das fast 2000-seitige Buch kaum zur Seite legen. Interessanterweise änderte sich das jedoch etwas gegen Ende, als der Höhepunkt anstand. Die Kapitel sind relativ kurz, denn es wechselt dauernd zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Dazu kommen noch Stränge von Nebenfiguren. Da wars mir manchmal zu langwierig. Und doch hab ichs fertiggelesen. Jetzt werde ich den Film schauen … mit 14 Jahren …
Ich kanns allen empfehlen, die lange und ausführliche Geschichten mögen, und von etwas Grusel nicht gleich Albträume kriegen!
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.428)Aktuelle Rezension von: Boris_GoroffEine neuartige biologische Intelligenz tief unten in den Weltmeeren fühlt sich von den Menschen bedroht und schlägt zurück. Erstklassige Geschichte, richtig spannend! Der Autor hat sich vorher wissenschaftlich sehr gut informiert. Die letzten Seiten versucht er sich als Philosoph und Theologe, das geht leider völlig daneben.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.351)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltVor zwei Wochen habe ich die Kammer des Schreckens gelesen.
Ich finde dass die Band wegen der dunklen Verschwörung. Von Anfang an eine große Spannung hat. Harry, Ron und Hermine müssen erneut vielen Herausforderungen stellen, um die dunkeln Kräfte die dass Leben der Muggelschüler bedroht zu besiegen. Die Atmosphäre ist hier schon ein wenig düsterer als im ersten Band. Es gab viele unvorhersehbare Wendungen, Rätsel und Geheimnisse, die der Handlung einen hohen Spannungsbogen verliehen, der in einem epischen Showdown Gut gegen Böse endet. Die Handlungsorte wurden auch hier von J. K. Rowling wieder wunderschön bildhaft beschrieben, so dass man während des Lesens die ganze Zeit über selbst ein Teil der Geschichte zu sein. Auch der Humor kommt dank dem Hauselfen Dobby und dem wichtigtuerichen Gilderoy Lockhart nicht zu kurz.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.814)Aktuelle Rezension von: lisasbookspiritNachdem ich bereits die Filme in- und auswendig kenne, war für mich klar, dass ich auch die Bücher zeitnah lesen muss. Den Orden des Phönix habe ich zwar bereits in meiner Jugend einmal gelesen (zumindest den Großteil davon) und konnte mich jetzt beim zweiten Lesen auch an einige Formulierungen noch genau erinnern. Wahnsinn, was da im Gedächtnis bleibt!
Ich fand es interessant, wie nah die Verfilmung doch an der Buchvorlage geblieben ist und konnte mir viele der Schauplätze daher genau vorstellen und mich daran erinnern. Bei einem so dicken Buch ist es aber natürlich klar, dass einige Elemente nicht mit in die Filme aufgenommen werden können, deshalb habe ich mich über die vielen zusätzlichen Inhalte wie zum Beispiel B.ELFE.R oder das St. Mungo sowie eine genauere Beschreibung der Mysteriumsabteilung total gefreut und bin sehr gespannt auf den sechsten Band, welchen ich bisher noch gar nicht kenne. - Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.717)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.
- Stephen King
Die Arena
(1.215)Aktuelle Rezension von: OktodocIch habe davor schon ein paar Bucher von Stephen King gelesen und war positiv überrascht das es hier keine langatmige, verwirrende Einleitung gibt.
Die Handlung startet direkt und auch gleich sehr spannend aber sehr langatmig wie man das von King ja kennt. Die Vielzahl an Charakteren hat mich zu Anfang etwas überfordert aber nach den ersten hundert Seiten war ich mit allen sehr vertraut.Die Handlung schreitet ziemlich schnell voran und wird auch schnell recht furios, ich habe sehr mit den Figuren mitgefiebert.
Die Handlung war nicht nur spannend, der wissenschaftliche Aspekt dahinter hat mich auch sehr fasziniert
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.667)Aktuelle Rezension von: FlaventusDer Empfehlung einer Bekannten folgend bin ich in die Welt von Erebos eingetaucht. Ein Thriller-Jugendroman, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Es war eine interessante Leseerfahrung, wie die Welt aus damaliger Zeit aussah. Denn im Grunde genommen spielt die Handlung im Hier und Jetzt und lediglich der Stand der Technik hinsichtlich Künstlicher Intelligenz war ein anderer.
Die Idee ist auch heute noch genial, dass mit einem Computerspiel die Grenze zwischen virtueller und realer Welt vermischt wird. Dabei handelt es sich um ein Rollenspiel, in dem die Helden im Spiel Aufgaben erhalten, die sie im realen Leben erfüllen müssen. Zusätzlich wird den Spielern ein exklusiver Zugang gewährt. Es darf also nicht jeder mitmachen, der möchte, sondern die Mitspieler werden ausgewählt. Zusätzlich dürfen die Spieler in der realen Welt nicht über das Spiel reden. Im Rollenspiel selbst gibt es ebenfalls nur ein kleines Zeitfenster für einen Austausch. Mechanismen, die die Exklusivität weiter erhöhen.
Tja, auch über 10 Jahre nach dem Erscheinen des Romans scheint die Technik bei weitem nicht so weit zu sein, um nur annähernd einen solchen Grad an Realismus zu erlangen. Umso spannender in eine solche Welt abzutauchen, in der die Figuren zum Glück nachvollziehbar handeln und dadurch immer wieder Sympathiepunkte beim Leser sammeln. Nach und nach kommen die Details ans Licht und der Protagonist stapft nicht hirnlos vom Regen in die Traufe. Das habe ich auch schon anders gelesen.
Fazit
Der Reiz des Buchs liegt darin, dass es mit einem solchen Spiel durchaus in der dargestellten Art und Weise funktionieren könnte. An mancher Stelle merkt man zwar das „Alter“ des Romans an, aber funktionieren tut er dennoch. Wer gerne ein „Near-Future“-Szenario erleben mag, darf sehr gerne zugreifen. In meinen Augen hat dieser Roman seine Preise zurecht erhalten (normalerweise meide ich prämierte Romane).
- Simon Beckett
Die Chemie des Todes
(7.279)Aktuelle Rezension von: AnndlichDr. David Hunter zieht es aufs Land, weit weg von seinem früheren Beruf als Rechtsmediziner. Doch bald taucht eine Leiche auf und Hunter muss sich seinen früheren Dämonen stellen.
Durch die Ich-Perspektive konnte ich mich extrem gut in Dr. David Hunter hineinversetzen und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wem man trauen kann und wem eben nicht.
Dadurch bleibt aber auch die Täterperspektive aus, die ich ansonsten immer spannend empfinde. Da ich aber so intensiv mit Hunter mitfühlen/-leiden konnte, war das in diesem Fall gar nicht tragisch, sondern hat auch zu der mystischen Atmosphäre beigetragen.Chemie des Todes ist ein atmosphärischer Thriller, der vor allem im letzten Drittel unter die Haut geht. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass meine Befürchtungen nicht eintreffen und ein gewisser Twist nicht mehr kommen würde. Das war mir dann am Ende zu viel, möglicherweise auch weil ich die Auflösung befürchtet hatte und mich doch lieber nicht bestätigt gefühlt hätte.
Und auch wenn mir der letzte Twist etwas die Spannung genommen hat, war es für mich ein wunderbares Leseerlebnis. Ein Thriller, der nicht durch ein rasendes Tempo und mordendes Monster punktet, sondern der vor allem durch seine wahnsinnig intensive Atmosphäre auftrumpfen kann.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.879)Aktuelle Rezension von: Ana80Ich denke zum Inhalt muss ich hier nicht viel schreiben. Harrys drittes Jahr in Hogwarts ist ein sehr spannendes, denn Sirius Black ist aus Askaban geflohen und alle sind sich sicher, dass er es auf Harry abgesehen hat. Immer wieder kommt er ihm recht nahe, obwohl Hogwarts streng bewacht ist. Außerdem gibt es natürlich auch wieder Stress mit Harrys Schulfeind Draco, der wie immer versucht Harry zu quälen, wo er nur kann. Gut, dass er wie immer seine Freunde Ron und Hermine an seiner Seite hat…
Ich liebe dieses Buch. Wie alle Harry Potter Bände ist es toll geschrieben und auch beim zweiten Mal lesen kam bei mir zu keiner Zeit Langeweile auf. Die Bücher lassen sich flüssig weg lesen und ab diesem Band wird die Reihe für mich auch hoch spannend. Harry wird älter und besserem zaubern, Sirius Black tritt in Erscheinung und die ersten Hochspannenden Themen kommen auf Tablett. Hier hat man es mit Verrat und Rache zu tun, was das Lesen des Buches noch kurzweiliger macht.
Ich kann diesen Band und die ganze Reihe absolut empfehle. Ein Reread, was mich erneut begeistern konnte.
- Sebastian Fitzek
Passagier 23
(2.985)Aktuelle Rezension von: Katii212Da meine Mutter ein absoluter Fitzek Fan ist, dachte ich mir ich lese auch mal ein Buch von ihm, es wird wohl das erste und letzte bleiben. Um es kurz und knapp zu sagen, ich habe mich gelangweilt und recht schnell die Motivation zum weiterlesen verloren, es konnte mich einfach nicht packen. Wenn ich mir so die Bewertungen anschaue bin ich Heilfroh es abgebrochen zu haben.
- Sebastian Fitzek
Der Augensammler
(5.348)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
"Der Augensammler" war mein erster Roman von Sebastian Fitzek und ich habe es keine Minute lang bereut. Im Gegenteil: Ich habe einen weiteren Lieblingsautoren gefunden.
Fitzek schreibt klug, scharfsinnig, fesselnd und ohne die überflüssige Langatmigkeit, die anderen Thrillern anhaftet, dessen Autoren wohl denken "Desto länger, umso spannender".
"Der Augensammler" war klar auf den Punkt gebracht ohne großes Vorspiel und unnötigem Zeugs - das hat mir sehr gut gefallen.
Zunächst gibt der Autor seinen Lesern Rätsel auf. Wo beginnt der Wahn (Anfang d.Red) und wo endet die Realität (Ende d.Red)? Wie muss ich das Buch jetzt lesen? Wie üblich, also von vorne nach hinten? Aber warum beginnt die Geschichte dann mit dem Epilog?
Ich war echt drauf und dran an mir selbst zu zweifeln, aber dann habe ich diese wichtige Aussage "It's the end where I begin" entdeckt, habe mit den ersten drei Kapitel angefangen und war froh, dass die Geschichte fortlaufend war. Das hat mir außerordentlich gut gefallen, weil es so untypisch war.
Als erstes bekommt man einen Einblick in die Vergangenheit des Hauptprotagonisten Alexander Zorbach, der vor seiner Karriere als Journalist bei der Polizei gearbeitet hat. Bei einer Kindesentführung deutete er die Geste der Entführerin, die das Baby in den Armen hält, als Fallenlassen. Die Szene spielt an einer Brücke und die Frau droht sich hinunterzustürzen. Zorbach handelt instinktiv und erschießt die Frau. Das Kind kann gerettet werden.
Da beginnt der Absturz des Alexander Zorbach. Er verliert seinen Job, dann macht die Erinnerung daran einen Menschen auf dem Gewissen zu haben seine Familie - Frau und Sohn - kaputt.
Zorbach recherchiert für seinen Arbeitgeber die Story des Augensammlers - ein Psychopath der seinen Opfern den linken Augapfel entfernt- und bekommt durch den Polizeifunk mit, dass erneut eine Leiche aufgetaucht ist. Doch die Polizei ist misstrauisch. Zorbachs Geldbörse wird neben dem Opfer gefunden und später erfährt man, dass alle Durchsagen nur noch übers Handy rausgegeben werden und nicht über den Polizeifunk. Zorbach fängt an an sich selbst zu zweifeln und denkt er wäre paranoid.
Alexander Zorbach ist aber auch ein sehr philosophischer Mann. Jedes Kapitel beginnt mit einer Lebensweisheit, bzw. mit einem tiefen Hintergrund, der schonmal auf das Folgende einstellt. Nicht zu lang eingeleitet und absolut passend. Da merkt man die Gabe von Fitzek etwas im richtigen Moment zu beschreiben und auf unwichtigen Kram zu verzichten. Alle Kapitel sind kurz gehalten und erzählen mal aus der Sicht des Hauptprotagonisten, mal aus der Sicht der Opfer und mal in der Erzählform der Polizisten. Je nachdem aus welchem Blickwinkel man gerade die meisten Informationen bekommt wurde auch geschrieben. Zunächst war es etwas verwirrend, dass aus der Sicht des Opfers Tobias Traunstein und dann wieder nur über ihn geschrieben wurde. Die Ich-Variante der Kommissare wäre, so denke ich, aber auch zu einseitig gewesen, deshalb bin ich froh über diese ganzen Perspektivenwechsel.
Was mich etwas gestört hat waren die Gedankengänge des Opfers Tobias. Er ist 9 Jahre alt, wird aber vom Verstand mit einem 12-jährigen gleichgesetzt, was ich irgendwie unpassend und unrealistisch fand. Aber wer weiß schon wie sich ein Kind in so einer Notlage wirklich verhält? Tobias war in meinen Augen zu erwachsen, so wie er seine Lage unter die Lupe genommen hat traut man es eher einem Erwachsenen zu.
Dann gibt es noch die vielen anderen Charaktere. Zwei Kommissare zum Beispiel, die selbst Probleme haben, dass man sich ersthaft fragen muss was die im Polizeileben zu suchen haben. Einer kokst, der andere prügelt bei Vernehmungen. Toll!
Die Blinde Alina ist meine Lieblingsfigur! Sie beschreibt das Leben einer Blinden ganz anders und völlig autentisch den Leuten, deren Meinung über Sehbehinderte völlig oberflächlich ist. Blinde müssen einen Menschen nicht überall begrabschen - Alina reicht ein Händedruck. Diese ganzen Erläuterungen haben mich selbst zum nachdenken gebracht und mein Bild über Blinde völlig verändert.
Es ist ein schockierendes Buch mit zunächst wilden Irreführungen und am Ende musste ich mich echt fragen ob das alles ein schlechter Witz sein sollte. Ist das wirklich passiert? Wie geht es jetzt weiter? Es muss doch weitergehen, das kann doch noch nicht vorbeisein. Ich saß noch lange da und habe gegrübelt, habe mir manche Seiten nochmal durchgelesen, aber es gibt keinen Zweifel: Das Buch ist zu ende...
Die genauen Einblicke warum der Täter das getan hat waren durch die E-Mails des Täters an die Zeitungschefin sehr gut. Endlich mal ein Buch wo der Täter selbst zu Wort kommt und seine Beweggründe klarstellt. In anderen Thrillern sind es immer Gedanken der Kommissare oder Opfer und man muss sich meist ein eigenes Motiv zusammenstricken.
Fazit:
Ein Buch muss fesseln und noch Stunden nachdem man es zu ende gelesen hat beschäftigen. Es muss einem unter die Haut gehen und wenn man tausend Fragen hat, dann hat der Autor es geschafft! Ich dachte immer es müsse alles erklärt sein, aber Fitzek hat mich eines besseren belehrt. "Der Augensammler" war definitiv nicht mein letztes Fitzek-Buch!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.527)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraMan merkt auch an diesem Buch, wie die Bände immer mehr auf das Finale im 7ten Band zusteuern. Es kommt immer Spannung hinzu und auch die einzelnen Charaktere werden nochmal ausführlich, wie der Halbblutprinz, dargestellt. Man erfährt viel neues über verschiedene Geschichten wobei es aber keinesfalls an Spannung fehlt. Ich glaube nicht das ich noch schreiben sollte, wem ich das Buch weiter empfehlen würde, da man es sowieso liest wenn man schon mit Harry Potter angefangen hat da einfach die ganze Idee die dahinter steckt unverbesserlich ist.
- Gillian Flynn
Gone Girl - Das perfekte Opfer
(1.686)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderNick Dunne ist am fünften Hochzeitstag alleine, weil seine Frau Amy weg ist. Spurlos! Eine Suche beginnt, ein Hilferuf wird gestartet und die junge Frau, die eigentlich jeder kennt, bleibt doch verschwunden. Dann kommen Fragen auf und die Unschuld von Nick wird hinterfragt und die Öffentlichkeit wundert sich immer mehr, über einzelne Schritte und Verhalten in der Presse. Und dann kommt es zu einer ganz neuen Wendung, zu einem ganz neuen Bild im Geschehen. Ein Hammer, eine Wucht und super spannend und mit vielen tollen Wendungen. Sehr gut sind die Figuren heraus gearbeitet und beschrieben.
- Dan Brown
Illuminati
(5.057)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWarum wird dieses Buch so oft gekauft und ein wirklich guter Thriller mit wirklichem historischen Material wie von Andree Hesse Der Judaslohn nicht? Dan Brown hat alle Zutaten die ein Thriller braucht, aber sprachlich ist das ganze zu sehr zuckersüßes Hollywood und Blockbuster getue. Es fängt ganz gut an und kommt schön in Fahrt, aber die Story wird irgendwann aberwitzig und verliert sich im Krawall des ganzen. Besser als Sakrileg, aber die letzten 20 Seiten hätte er sich sparen können und dann hätte es torzt der schwachen Sprache 4Sterne gegeben.
- Sebastian Fitzek
Der Seelenbrecher
(3.339)Aktuelle Rezension von: BucherpalastIch habe eine Weile überlegt, ob ich dem Buch 4 oder 5 Sterne geben möchte, doch jetzt wo ich an der Rezension sitze, habe ich mich dafür entschieden, dass es wirklich, verdiente 5 Sterne sind. Mit „Der Seelenbrecher“ hat Sebastian Fitzek eine unglaubliche Geschichte erschaffen!!
Besonderes gut finde ich, dass es in meinen Augen nicht das normale Format von einem Thriller ist, denn dieser Thriller ist in zwei Perspektiven aufgeteilt: einmal die Sicht eines Professors, welcher mit seinen Studenten die Patientenakte zu dem Seelenbrecher liest und dann die Sicht aus der Patientenakte von einem Patienten, welcher sozusagen diese Geschichte erzählt.
Besonders genial finde ich hierbei, dass wir als Leser die Rolle der Studenten übernehmen, welche an diesem Experiment teilnehmen.
Durch das erste Kapitel habe ich erwartet, dass das Buch ziemlich brutal sein wird, doch so richtig eklig brutal war es dann doch nicht, wie durch diesen ersten Eindruck angenommen. Denn diese Art von Horror, die man hier erlebt, zeichnet sich nicht durch Brutalität aus, sondern durch Horror, der auf die Psyche geht. Mit den Patienten in dieser Klinik wird gespielt und damit auch mit dem Leser selbst. Die Zweifel von Casper schlagen auf einen selbst über und irgendwann habe ich mich nur noch gefragt: Wer ist der Freund und wer ist der Feind? Ist alles so wie es scheint? Und besonders: gehört Casper zu der Bösen Seite?
Gefangen in diesem kranken und verworrenen Spiel, spielen Fitzek und der Seelenbrecher nicht nur mit den Patienten, sondern auch mit dem Leser. Die Furcht hat mein Herz schneller schlagen lassen und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen.
Mehr möchte ich dazu jetzt auch nicht sagen, weil ich euch nichts vorweg nehmen will. Dieser Psychothriller ist ein wahres Meisterwerk, welches den Leser dauernd zweifeln und Alles infrage stellen lässt. - Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.256)Aktuelle Rezension von: lady_of_fantasyEdward und Bella haben beschlossen ihre Liebe zu verewigen im Bund der Ehe. Nach dem großen Trubel der Hochzeit reisen sie zu zweit auf Esmes Insel im Süden. Doch das neue Ehepaar muss plötzlich ihre Reise abbrechen, da Bella schwanger ist, doch es ist kein normales Kind, das in ihrem Inneren wütet und ihre Kräfte entnimmt. Edward bleibt nichts anderes übrig als sie zu verwandeln und zu einem Monster zu machen. Im seltenen Fall bekommen Vampire besondere Gaben, so auch Bella. Natürlich bleibt das Baby nicht unerkannt und die Volturi haben vor zu den Cullens zu kommen. Doch die Vampirfamilie aus Forks gibt sich nicht so einfach geschlagen und holt sich Zeugen aus mehreren Zirkeln. Denn um keinen Preis geben sie ihr kleines Kind mit einer derart außergewöhnlichen Gabe her.
Meine Meinung:
Der letzte Band der Twilight Saga hat mich nicht ganz so überzeugt wie die letzten drei Bände. Ich hatte das Gefühl, dass nie richtig Spannung aufgekommen ist. Was mich verärgert hat, war, dass es am Ende eines Kapitels öfters dazu kam, dass es im nächsten gleich um etwas anderes ging und es gar nicht wirklich ausformuliert wurde. Daher wusste man nicht wirklich genau, was passiert war. In diesem Band war der Fall, dass man es einmal aus Jacobs Sicht lesen durfte, was meiner Meinung nach ein guter Einfall war, jedoch war es des öfteren langweilig aus seiner Sicht zu lesen, da nichts passiert ist. Dennoch gebe ich diesem Buch vier Sterne von fünf, da es immer noch ein gutes Buch ist, das wirklich auch sehr oft ausgeschmückt wurde. Ich empfehle diesen Roman denjenigen, die gerne ein Buch aus verschiedenen Perspektiven erleben möchten und die die Bände davor gelesen haben , denn das ist Muss zum Verständnis.
- Sebastian Fitzek
AchtNacht
(1.533)Aktuelle Rezension von: Svenja_Blue„AchtNacht“ ist ein Psychothriller von Sebastian Fitzek. Er ist mittlerweile das vierte Buch, das ich von Fitzek lese und wieder hat er mich überzeugen können. Trotzdem gibt es einige Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben.
Das Konzept beruht auf „The Purge“, einem Horrorfilm. Da ich den Film (noch) nicht gesehen habe, kann ich nicht beurteilen, ob es die Lese-Erfahrung beeinflusst oder man den Großteil der Handlung schon kennt, wenn man ihn gesehen hat.
Cover
Das Cover mag ich sehr. Die rote 8, in Kombination mit dem schwarzen Hintergrund, erinnert sehr an einen Horrorfilm oder „The Purge“ selbst. Es passt sehr gut, auch wenn ich glaube, die Skyline Berlins im Hintergrund hätte dem Ganzen noch das gewisse Etwas verliehen. Insgesamt sieht das Cover aber sehr hübsch im Bücherregal aus.
Inhalt
Die Geschichte basiert auf dem Konzept des Horrorfilms „The Purge“. Demnach ist auch die Ausgangsituation die gleiche. Für eine Nacht lang ist jedes Verbrechen, inklusive Mord, legal. Auf der Abschussliste stehen zwei nominierte und nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Personen, die jeder in Deutschland straffrei töten darf und dafür sogar noch eine Siegerprämie in Millionenhöhe kassiert.
Als Leser folgt man Benjamin, Ben, dessen Tochter Jule erst kürzlich versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Als gescheiterter Musiker in Berlin hält er sich nur gerade so über Wasser. Als hätte er es nicht schon schwer genug, wird sein Name für die AchtNacht gezogen. Wie er in dieses perverse Spiel hineingeraten ist oder wer ihn so sehr hasste, dass er ihn nominiert hat, weiß Ben nicht.
Nur eines ist klar: Plötzlich hat er 80 Millionen Feinde. 80 Millionen Menschen, die bereit sind, ihn zu töten und dafür 10 Millionen Euro zu bekommen. Eine Hetzjagd durch Berlin beginnt, bei der Ben erstmal nur ein Ziel hat: Überleben. Während der AchtNacht trifft er auf Arezu, die zweite Achtnächterin. Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und er muss sich fragen: Wem kann er noch trauen? Und wird er diese Nacht überleben?Das Konzept hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte die Vibes und die Story an sich wirklich gerne. Wie üblich schafft Fitzek es, erschreckend nüchtern und unverblümt die schlechten Seite der Menschen und der menschlichen Psyche zu zeigen. Beim Lesen wird einem erst bewusst, wie schnell Gerüchte sich wirklich verbreiten und Leben zerstören. Und wie schnell aus einem normalen Bürger ein Mitläufer und schlussendlich ein Täter wird. Gier und der Glaube, jemand habe den Tod verdient, sind Teil dieses aus dem Ruder gelaufenen psychologischen Experiments, das den Menschen von seiner schlechtesten Seite porträtiert.
Trotzdem hat das Buch einige Durchhänger. Manche Stellen sind langatmig und langweilig und tragen wenig bis gar nichts zum Plot bei. Die hätte man sich getrost sparen können. Leider hat das den Lesefluss gestört und die Spannung öfters gebrochen.
Die Auflösung rund um Oz war meiner Meinung nach sehr an den Haaren herbeigezogen und unrealistisch. Was genau vor Jules Suizidversuch passiert ist, kam für mich schon überraschend, auch wenn mir natürlich klar war, dass sie nicht freiwillig vom Dach gerollt ist. Mittlerweile habe ich genug Fitzek gelesen um bei jedem sogenannten Suizid in seinen Büchern direkt von Anfang an skeptisch zu sein 😉[Spoiler]
Ich bin keine Psychologin (für Menschen jedenfalls) aber ich glaube nicht, dass multiple Persönlichkeitsstörungen so funktionieren. Bei den meisten Fällen, von denen ich weiß, waren die verschiedenen Personen sich der anderen Persönlichkeiten bewusst, selbst wenn es keinen direkten Kontakt gab.
Die Wechsel zwischen den Persönlichkeiten erfolgt soweit ich weiß, auch durch bestimmte Trigger. Daher ist es mir persönlich zu glatt gelaufen, dass Oz genau zum passenden Zeitpunkt Arezu verdrängt hat und die Kontrolle übernommen hat. Wenn Blut den Wechsel triggert, hätte der Wechsel denn nicht schon eher erfolgt? Das ist mir einfach zu „plot convenient” gewesen.[Spoiler Ende]
Allem in allem konnte sich die Spannung trotz Durchhänger und langatmigen Stellen einigermaßen halten.
Schreibstil
Der Schreibstil ist typisch Fitzek – direkt, unverblümt und schlicht.
Charaktere
Hauptcharakter ist Benjamin Rührmann. Er ist Vater einer behinderten Tochter, gescheiterter Musiker in Berlin und auch sonst eher auf der schlechten Seite des Lebens gelandet. Ben hat erstaunlich viele Schwächen und Fehler und er schleppt mehr als eine Schuld mit sich herum. Er steht sich oft selbst im Weg und hat im Leben so manches falsch gemacht. Tatsächlich mochte ich das. Er war mir sympathisch und ich konnte immer verstehen, wieso er sich zu verschiedenen Dingen entschieden hat, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Er entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter, was mir auch super gefallen hat. Nur seine letzte Entscheidung ist nicht besonders intelligent, aber menschlich.
Arezu ist ein schwieriger Charakter. Ich mochte sie eigentlich, aber konnte vieles, das sie getan hat, nicht gutheißen. Sie steht Ben zur Seite und möchte die AchtNacht und den mysteriösen Oz stoppen, der hinter all dem steckt. Jedoch sehe ich sie nicht als moralisch guten Charakter. Wie gesagt, mit ihr habe ich mich nicht wirklich anfreunden können.
Oz ist ein Psychopath, der es mag, die Menschen wie Marionetten zu steuern und das Chaos zu betrachten, das er auslöst. Ein guter Gegenspieler meiner Meinung nach, auch weil er intelligent ist – im Gegensatz zu Nikolai und Dash.
Nikolai und Dash sind die einzigen Charaktere, die mir sowohl unsympathisch, als auch nervig und dumm waren.
Fazit
Ein interessantes Buch, das auf dem Konzept von „The Purge“ beruht und zeigt, wie schnell Gerüchte Leben und Menschen zerstören. Der Protagonist war mir sympathisch und hat sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Es gibt einige langatmige Stellen und die Auflösung ist in meinen Augen unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen, aber wer Fitzek mag, sich gerne auf psychologische Experimente einlässt und den Abgrund der menschlichen Gier und Urteilsvermögen sehen möchte, sollte das AchtNacht definitiv lesen!
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.185)Aktuelle Rezension von: ZahirahIn diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.
Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.
Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen. - Simon Beckett
Leichenblässe
(2.549)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalDer Schreibstil war informativ, aber teilweise waren mir die Beschreibungen zu lange. Ich hätte mir mehr Dialoge gewünscht. David Hunter kam wieder zum Einsatz. Die Spannung ist relativ hoch gehalten, leider war die Handlung für mich etwas vorhersehbar. Die Unterbrechungen aus der Sicht des Täters waren eine tolle Abwechslung und haben mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.
Von mir kriegt das Buch 3,5 von 5 Sterne.
- Sebastian Fitzek
Abgeschnitten
(2.057)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseIch finde dieses Buch sehr spannend. Es geht um Paul Herzfeld und ist doch kein Teil der Trilogie. Dieses Buch wurde von 2 ausgezeichneten meistern ihres Faches geschrieben und das merkt man bei lesen auch. Cool fand ich auch,dass das Buch an 2 Orten gleichzeitig spielt.
Ich fand auch gut das etwas Witz mit drin war.
- B. C. Schiller
Immer wenn du tötest (Ein Fall für Targa Hendricks 2)
(87)Aktuelle Rezension von: Ellysetta_RainInhalt (dem Klappentext entnommen):
»Immer wenn du tötest, bin ich bei dir…«
In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und fast vollständig ausgeblutet. Der Verdacht fällt auf Freya von Rittberg, eine exzentrische Künstlerin, die mit dem Blut ihrer Fans Gemälde malt. Doch jemand aus Regierungskreisen scheint eine schützende Hand über Freya und ihre einflussreiche Familie zu halten.
Das BKA sieht sich gezwungen, seine beste Undercover-Ermittlerin einzusetzen: Targa Hendricks. Die furchtlose Einzelgängerin heuert bei Freya als Bodyguard an. Sie hat nichts zu verlieren, bis Freya ihre einzige Schwäche entdeckt…
Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Reihe, mit dem man theoretisch auch starten könnte, da die wichtigsten Infos genannt werden, aber die Einhaltung der Reihenfolge bietet sich doch eher an, vor allem auch im Hinblick auf Targas Familiengeschichte, die stückweise enthüllt wird.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben. Dadurch erhält man zwar Einblicke bei den verschiedenen Charakteren, aber so ist die Distanz zu Targa, die sowieso schon distanziert ist und autistische Züge aufzuweisen scheint, noch größer. Die Nebencharaktere blieben für mich größtenteils blass, bis auf Targas Adoptivmutter und ihren Vorgesetzten.
Spannung erhält das Buch nicht nur durch Targas Fall, sondern auch durch die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Targas Familiengeschichte wird Stück für Stück enthüllt, aber es bleiben noch viele Fragen offen. Sehr schön fand ich die Beziehung von Targa zu ihrem Hund namens Hund (da sich Targa Namen nicht merken kann). Zudem sorgt Targa für einige Lacher, wenn sie Anweisungen oder Sprüche zu wörtlich nimmt.
Einiges ist zwar sehr vorhersehbar, aber es gibt auch so noch ein paar Überraschungen, vor allem das Ende mit dem sehr unerwarteten Cliffhanger, so dass ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bin.
Insgesamt hat mir dieser Teil besser gefallen als sein Vorgänger, somit gibt es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte 4 von 5 Sternen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en), vor allem im Hinblick auf Targas Familiengeschichte.
Fazit:
Insgesamt ein sehr guter Krimi/Thriller mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin, deren Familiengeschichte Stück für Stück enthüllt wird.
- Stephen King
Friedhof der Kuscheltiere
(1.960)Aktuelle Rezension von: Emi_readsbooksFriedhof der Kuscheltiere ist ein sehr bekanntes Werk von Stephen King und ich habe es auch bereits vor etwas längerer Zeit gelesen, dennoch wollte ich dazu gerne eine Rezension verfassen.
Louis und Rachel ziehen gemeinsam mit ihren Kindern Ellie und Gage und deren Kater in eine neue Kleinstadt.
Man wird langsam in die Geschichte eingeführt; kann den Protagonisten und seine Familie kennenlernen. Dann jedoch geschieht ein Unglück und alles läuft aus dem Ruder.
Purer Nervenkitzel und Gänsehautmomente sind hier garantiert, und dann dieses Ende 😱