Bücher mit dem Tag "musikunterricht"
10 Bücher
- Nora Roberts
Die Sehnsucht der Pianistin
(57)Aktuelle Rezension von: peedeeVanessa Saxton, 28, ist eine gefeierte Pianistin. Als ihr Vater, der ihre Karriere ehrgeizig vorangetrieben hat, stirbt, kehrt sie vorübergehend zurück nach Hyattown, ins Haus ihrer Kindheit. Ihre Mutter hat sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen, ebenso wie ihre Jugendliebe, Brady Tucker, der mittlerweile Arzt geworden ist. Vanessa will unbedingt ein paar Antworten auf ihre Fragen…
Erster Eindruck: Die Frau auf dem Cover sitzt auf einer Schaukel und blickt in die Weite; man sieht sie nur von hinten und auch nur den halben Oberkörper. Für meinen Geschmack ist das Cover etwas verschwommen und zu eintönig in der Farbgebung.
Die Frage, die sich der Leser gleich zu Beginn stellt, ist, wieso Vanessa ihre Mutter seit so langer Zeit nicht gesehen hat und offenbar auch sonst keinen Kontakt zu ihr hatte. Welche Fragen will sie stellen? Warum will sie die Fragen gerade jetzt stellen?
Vanessa denkt, ein paar Tage Auszeit von ihrem stressigen Beruf werden ihr guttun, denn dieser hat ihr wortwörtlich auf den Magen geschlagen. All die Jahre kämpft sie vor jedem einzelnen Auftritt mit massiven Stresssymptomen. Sie liebt das Spielen, aber nicht das Auftreten – ihr Vater hat dies nicht verstanden. Die Rückkehr in ihre Heimatstadt, wo jeder jeden kennt, ist für Vanessa merkwürdig. Sie hat sich verändert, aber aus ihrer Sicht haben sich weder die Stadt noch die Bewohner verändert. Sie hat nicht erwartet, dass sie auch auf Brady trifft, denn sie hörte, dass er Arzt geworden sei und in New York arbeite. Doch nun ist er scheinbar schon länger in Hyattown, um in der Praxis seines Vaters zu arbeiten. Vanessa und Brady waren vor 12 Jahren mal kurz zusammen, aber dann hat er sie an der Abschlussfeier versetzt. Sie ging dann mit ihrem Vater aufgrund der Karriereplanung weg; sie hat nicht verstanden, wieso sowohl ihre Mutter als auch Brady sie nicht aufhalten wollten.
Die Zeit der Fragen ist nun also da – die Antworten fallen jedoch nicht so aus, wie erwartet… Eine der wichtigsten Fragen muss Vanessa sich selbst beantworten: Was erwartet sie von ihrem weiteren Leben?
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen: Vanessa und ihre Mutter, Brady und sein Vater und seine Schwester Joanie. Die Erstveröffentlichung dieses Buches auf Englisch („Unfinished Business“) ist von 1992, die Übersetzung ins Deutsche erfolgte erst 2007. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen – von mir gibt es 3 Sterne. - Joan Weng
Klavierstunde
(24)Aktuelle Rezension von: pardenSELBSTVORWÜRFE...
„Ich bin des Mordes schuldig, und noch heute, nach all den Jahren, stehe ich manchmal starr im Angesicht meiner Sünde, frage mich nur eines: Warum? Wieso? Wie konnte es soweit kommen?“ --- Eine Kindheit in den 50er Jahren und eine Schuld, die nie verjährt.
Joan Weng schreibt historische Romane, und auch dieser Booksnack ist in der Vergangenheit angesiedelt, nämlich in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Der Schreibstil ist der geschilderten Zeit angepasst, die Wortwahl authentisch, es liest sich dabei sehr flüssig.
Erzählt wird aus der Ich-Perspektive der damals zehnjährigen Trudi, die sich selbst eines Mordes bezichtigt, und doch verrät erst der Schlusssatz der Erzählung, weshalb das so ist. Joan Weng hat es geschafft, mich in den Sog der Kurzgeschichte zu ziehen, immer wissen wollend, was denn nun eigentlich geschehen ist. Dabei entblätterte sich auf den wenigen Seiten zudem ein stimmiges Gesellschaftsbild der damaligen Zeit, so dass ich die Erzählung nicht nur als spannend, sondern auch als passend atmosphärisch empfand.
Ein überzeugender Booksnack, der Lust auf mehr macht!
© Parden
- Claudia Kaiser
Rocken & Hosen
(4)Aktuelle Rezension von: HoldenBarbara, Kiki und Claudia beschließen, eine Freundinnenband zu gründen, integrieren Martin und nennen sich selbstironisch "Die Moulinettes" wie die bekannte Haushaltshilfe. Der Durchbruch läßt auf sich warten, dafür lernen sie deutsche Autobahnen und knickrige Konzertveranstalter kennen, und bringen durch reinen Enthusiasmus doch eine kleine Deutschland- und Italientorunee (Österreich nicht zu vergessen) zustande. Offenburg wird mit -bach verwechselt, der Mythos "Backstagebereich" wird entzaubert, außerdem wird die Band gebucht, um auf bäuerliche Art und Weise durch die örtliche Landjugend angemacht zu werden, und übernachtet wird in versifften Zimmern ehemaliger Psychiatrieeinsitzender. Wenn sie im Emsland aufgetreten wären, hätten sie hier auch in schönen Kuhställen spielen können und unsere Bauernbuben kennenlernen können. - Steffen Möller
Vita Classica
(8)Aktuelle Rezension von: rumble-beeDiesem Buch gelingt ein eindrucksvoller Spagat. Es vereint eigentlich zwei Bücher in sich: einerseits, eine humorige Abrechnung mit einer lebenslangen Passion, der Liebe zur klassischen Musik - andererseits, eine ansprechende Biographie eine jungen Mannes, der sein Glück in Polen gesucht hat. Augerechnet. Man merkt ganz deutlich, dass sich Steffen Möller u.a. auch als Kabarettist versucht hat, bzw. noch versucht. Denn die Schilderungen insbesondere seiner Liebe zur Musik strotzt nur so von Passagen, bei denen ich herzlich lachen musste. Es ist aber kein Holzhammer-Witz, den er hier einsetzt, sondern ein Humor, der auf treffsicherer Beobachtung seiner Umgebung beruht. Sehr oft habe ich Passagen meinem Mann vorgelesen - und selbst der hat geschmunzelt, obwohl er mit Klassik wenig anfangen kann. Aber Steffen Möller hat einfach immer die treffenden Ausdrücke parat, um Eigenheiten seiner Mitmenschen aufs Korn zu nehmen. Auch die reine Biographie hat mich gefesselt. Denn Steffen Möller wuchs in Wuppertal auf, wo sein Vater Theologie-Dozent war (ist?). Ich habe auch in Wuppertal studiert, und so manche Begebenheit und Örtlichkeit habe ich wiedererkannt. Besonders die Schilderung des studentischen Milieus, sowie die Lage seiner alten Schule und der Stadthalle, habe ich gebannt verfolgt. Alles schien mir so vertraut - und die Mentalität von Studenten, egal welchen Faches, hat sich anscheinend nie geändert. Im weiteren Verlauf handelt das Buch dann zwar nicht "nur" von klassischer Musik, sondern eher vom Leben des Autors in Polen. Doch hochinteressant war das allemal. Die Gastfreundschaft der Polen, ihr Verhältnis zu Lehrern. Die politische Atmosphäre im Land. Alles stand mir so plastisch vor Augen, als wäre ich selbst da gewesen. Dennoch fand ich diese späteren Kapitel nicht überflüssig. Nein, sie waren als Hintergrund notwendig, um immer wieder Episödchen und Anekdoten rund um die Musik daran "aufzuhängen". Steffen Möller hat es außerdem geschafft, dass ich über manche Aspekte der Liebe zu klassischer Musik nachgedacht habe. Auch ich mag sie, allerdings nicht ganz so "ausschließlich" wie Steffen Möller. Er reflektiert z. B. großartig über die Rolle von Verkäufern in Klassik-Abteilungen der Kaufhäuser. Welche Rolle spielen die Medien? Wie wird klassische Musik z. B. im Kabarett behandelt? Ist Musik-Theorie überflüssig? (seiner Meinung nach ja) Welche Stimmung und Lebenshaltung will klassische Musik vermitteln, und inwiefern ähnelt sie darin z.B. moderneren Richtungen wie dem Grunge? Wie unterscheiden sich Klassik-Konzerte von Rock-Konzerten? Wer ist als Künstler ernst zu nehmen? Und so weiter. Alles durchaus tiefsinnig durchdacht. Durchsetzt ist das Buch dann von richtigen "Perlen", also lexikonartigen Einträgen, in denen kleine wissenswerte Schnipsel zur klassischen Musik verraten werden. Das würzt das Buch ungemein! Z.b. das längste Konzert, das lauteste Musikstück, die Eigenheiten berühmter Dirigenten, Details zu bestimmten Aufnahmen. Höhepunkt war für mich außerdem eine Mitschrift einer Sendung von "TV Total", in der Stefan Raab sich einen klassischen Pianisten eingeladen hatte. Sehr, sehr entlarvend, diese Stelle! Hier war jeder Kommentar unnötig. Raab hat sich wunderbar als Kulturbanause geoutet, das war unfreiwillige Comedy! Großartig! Ich hätte nur deswegen beinahe einen Stern abgezogen, weil sich das Ende des Buche ein wenig hinzieht. Der Autor meinte am Schluss, ein bemühtes Essay über "Pathos in der klassischen Musik" anfügen zu müssen - hat dabei aber übersehen, dass er fast dieselben Gedanken, über das ganze Buch verteilt, schon geäußert hatte. Nun ja. Im Zweifel für den Angeklagten- ich fand das Buch trotzdem wunderbar. Es hat mich meine eigene Begeisterung hinterfragen lassen, und es hat mir spannende Einblicke in eine fremde Kultur ermöglicht. Ich empfehle das Buch allerding nur solchen Lesern, die bereit sind, sich auf einen eher plaudernden und anekdotischen Stil einzulassen. Man sollte Zeit mitbringen für dieses Buch. Dann unterhält und informiert es fabelhaft. - Silke Lambeck
Mein Freund Otto, das wilde Leben und ich
(19)Aktuelle Rezension von: Angelika123» Otto hat gesagt, wir sind viel zu brav, und seitdem denke ich über das wilde Leben nach. Und ob er recht hat. Und was wir tun sollen, falls er recht hat. Denn falls ja, kann es nicht so bleiben.«
Matti und Otto kennen sich schon ihr ganzes Leben, minus drei Wochen. Sie wohnen da, wo andere Urlaub machen - mitten in Berlin. Sie gehen zum Yoga und spielen Klavier. Matti hat die Lachsucht und Otto kann nicht singen. Alles ganz normal, also. Zu normal?! Eines Tages sehen sie in der Schule Bruda Berlin auf You-Tube rappen und beschließen: Es muss sich was ändern! Fragt sich nur, wie ... Eine Großstadt-Kindergeschichte von heute, sie handelt von Freundschaft, komischen Lehrern und seltsamen Nachbarn, Immobilienhaien und gefährlichen Gangstern, von Müttern und Vätern - vom wilden Leben eben!
Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive eines Kindes – Matti geschrieben und entspricht somit gut dem Verständnis des angesprochenen Lesealters.
Die Geschichte thematisiert Dinge wie Vorurteile, berufstätige Eltern, komische Nachbarn, aber auch Freundschaft, Zusammenhalt und Mut und entspricht dem Erleben heutiger Kinder.
Außerdem steckt viel Witz und Charme in der Geschichte und lockert so die tiefgründigen Themen auf.
Die schönen Illustrationen ergänzen und bereichern die Geschichte.
Die Schrift hat eine gute Größe und eignet sich hervorragend zum Vor- aber auch zum Selberlesen von etwas geübteren Kindern.
Das Buch war spannend bis zum Schluss, mit viel Witz und mit einem gelungenen Ende.
Ich hatte Freude beim Lesen und wurde auch zum Nachdenken angeregt. - Ann Caroline Håkans
Mein lebensgefährliches Leben
(2)Aktuelle Rezension von: monstelisaes war cool aber manchmal hatte ich nicht so bock aber das lag nicht am buch hoffe ich :P - Jess Jochimsen
Abschlussball
(22)Aktuelle Rezension von: bigpandaAuch wenn das Buch nicht auf dem Wiener Zentralfriedhof spielt, sondern die meiste Zeit auf dem Münchner Nordfriedhof, spiegelt die Stimmung des Ambros Songs in gewisser Weise die Stimmung des Buches ganz gut wider.
Marten ist ein Außenseiter, nach einer Arbeit als Bibliotheksassistent entdeckt er zufällig bei der Abschiedsnahme seines Bruders sein Talent und seine Berufung als Beerdigungstrompeter. Bzw. genau genommen wird er und sein Talent von Berger einem Münchner Bestatter entdeckt, der sich zur Aufgabe gemacht hat, auch den Armen und Zukurzgekommenen, einen würdigen Abschied zu ermöglichen, indem er ihnen einen Abschlussball organisiert. Dazu finden sich Bettler und halbseidene Figuren, Habenichtse und Trunkenbolde zum Fest auf dem Münchner Nordfriedhof ein, alle die nichts besitzen und auch nichts zu verlieren haben und feiern ausgelassen den unbekannten Toten und das Leben.
Der Friedhof spendet Marten Ruhe und Geborgenheit, gibt ihm, der schon immer das Gefühl hatte nicht in diese Welt zu passen und schon als Junge eigentlich ein Greis zu sein, mit der Gemeinschaft der Beerdigungsmusiker ein zu Hause. Doch dann steht der Abschlussball einer Person an, die ihm doch nicht unbekannt ist, der Name Wilhelm Schocht ist ihm wohl bekannt, ein ehemaliger Klassenkamerad, ein Überflieger, Mädchenschwarm, kurz gesagt, das genaue Gegenteil von Marten. Der Tod des Klassenkameraden lässt ihn nicht ruhen und er gerät in eine sonderbare Korrespondenz mit dem Toten, bzw. mit dessen Konto. Denn nach dem er dessen Bankkarte gefunden hatte, überweist Marten Geld auf Wilhelms Konto und erhält daraufhin weitere Überweisungen und das ungewöhnliche Abenteuer beginnt.
Da ich schon mehrmals an Trauerfeiern des Stuttgarter Chörle teilnahm, war ich sehr neugierig auf diesen Roman. Das Stuttgarter Chörle hat vor allem aufgrund des Engagements einer Organistin schon einigen Verstorbenen, um die sonst keiner trauern würde, einen würdigen Abschied bereitet. Das mir das Buch so gut gefallen hat, ist sicher auch ein bisschen in dieser Erfahrung begründet, aber nicht nur. Das Buch ist nicht nur eine Liebeserklärung an das Leben und an die Außenseiter der Gesellschaft, sondern auch an die Musik. Die Mischung aus Humor, Trauer, Depression, Tod, Liebe, Musik rund um eine etwas skurrile, aber liebenswürdige Hauptfigur ist sehr gelungen. - Hauke Kock
Das Grundschullexikon: Entdecken – Verstehen – Mitmachen
(5)Aktuelle Rezension von: TanzmausIm Prinzip lernen die Kinder schon in der Grundschule (zumindest bei uns) im Netz nach Informationen zu suchen. Ich bin jedoch der Überzeugung, dass Bücher immer noch eine sichere Informationsquelle in bestimmten Bereichen darstellen. Von daher ist dieses Grundschullexikon für uns eine wichtige Grundlage.
Das Buch ist sehr groß und dick, so dass man es weniger auf dem Schoß als mehr aufgeschlagen auf einem Tisch verwendet. Es bleibt aufgeschlagen sehr gut liegen und bietet mit über 700 Begriffen eine gute Grundlage. Hinzukommen noch über 800 Bilder, Abbildungen und Karten, die das Geschriebene unterstützen und ergänzen.
Ein Register mit 2.000 Suchbegriffen sowie ein Mitmach-Lexikon zum Herausnehmen komplettieren den positiven Eindruck.
Das Buch richtet sich vor allem an Kinder der Grundschule, kann aber darüber hinaus noch verwendet werden. Durch das Buch führen Luzie und ihr Hund Ben. Sie geben zusätzlich spannende Zusatzinformationen, Hilfen und Nachschlagetipps.
Auf den ersten Seiten wird erklärt, wie man mit dem Lexikon am besten arbeitet und was die unterschiedlichen Symbole bedeuten. Dies war zum Beispiel eine Frage meiner Tochter, die im Fließtext kleine Pfeile entdeckt hat und nichts damit anzufangen wusste. Jetzt weiß sie, dass diese Pfeile vor Begriffen stehen, die im Lexikon noch einmal separat erklärt werden. Aber auch Kopfwörter, Stichwörter, Bildunterschriften und Wissen-kompakt-Kästen helfen bei der Suche, dem Verständnis und der Benutzung des Lexikons.
Das Lexikon geht auch über zwei Seiten auf die Thematik Informationsbeschaffung ein, was ich sehr interessant und wichtig finde.
Das Lexikon ist farbig gehalten und etwas verspielt. Die Schrift ist groß genug für Leseanfänger und die Seite sind kindgerecht gestaltet. Sehr gut finde ich, dass die Artikel mitgeführt werden.
Im Anhang finden sich noch einige Seiten mit
- Tipps zur Rechtschreibung
- Die wichtigsten Regeln zur Zeichensetzung
- Fachbegriffe
- Erste Sätze auf Englisch
- Erste Grammatik (Englisch)
- Zahlen und Grundrechenarten
- Maßeinheiten
- Begriffe der Geometrie
- Höhere Pflanzen
- Wirbellose
- Wirbeltiere
- Deutsche Bundesländer
- Die Staaten Europas
- Weltkarte
- Das verkehrssichere Fahrrad
- Die wichtigsten Verkehrszeichen
- Grundbegriffe der Musik
- Musikstile und Musikrichtungen
Fazit:
Optisch und inhaltlich ist das Buch sehr überzeugend und auch meinen Kindern gefällt es sehr gut. Es wird sowohl von der kleinen (2. Klasse) wie auch von der großen (6. Klasse) Tochter genutzt und ist damit gewiss lange bei uns im Einsatz.
- Benjamin Trapp
Der Fuchs Fabio: Die Ukulelenschule Band 1
(3)Aktuelle Rezension von: mercedesmeyerleDiese Ukulelenschule ist wirklich sehr gut geeignet für Kinder. Das Buch hat eine praktische Ringbuchbindung. Ein wirklich sehr schönes Design. Es werden Noten und Akkorde auf der Ukulele gelernt. Und das ganze wird durch Rätselseiten immer aufgelockert, wirklich ein sehr gutes Konzept. Für mich volle 5 Sterne!
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