Bücher mit dem Tag "molly"
111 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.302)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraIch liebe es in eine Welt einzutauchen, die nichts mit unserer zu tun hat und unserer trotzdem ähnelt. Durch die detaillierte Beschreibung von Charakteren, Landschaften und Geschehnissen hat man direkt ein Bild der Geschichte vor Augen. Auch die Handlung lässt nur zu wünschen übrig! Ich liebe die Idee und empfehle das Buch jedem der Zauberer, Muggel und Tierwesen genau so liebt wie ich.
- Anna Todd
After passion
(4.819)Aktuelle Rezension von: NoticethelemonIch habe zuvor noch nie so ein Genre gelesen und war erstaunt, wie leicht und verständlich das Buch geschrieben ist! Ein echter süchtig Macher und auf jeden Fall eine Leseempfehlung, obwohl es zwischen den beiden ganz schön auf und ab geht!!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.351)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltVor zwei Wochen habe ich die Kammer des Schreckens gelesen.
Ich finde dass die Band wegen der dunklen Verschwörung. Von Anfang an eine große Spannung hat. Harry, Ron und Hermine müssen erneut vielen Herausforderungen stellen, um die dunkeln Kräfte die dass Leben der Muggelschüler bedroht zu besiegen. Die Atmosphäre ist hier schon ein wenig düsterer als im ersten Band. Es gab viele unvorhersehbare Wendungen, Rätsel und Geheimnisse, die der Handlung einen hohen Spannungsbogen verliehen, der in einem epischen Showdown Gut gegen Böse endet. Die Handlungsorte wurden auch hier von J. K. Rowling wieder wunderschön bildhaft beschrieben, so dass man während des Lesens die ganze Zeit über selbst ein Teil der Geschichte zu sein. Auch der Humor kommt dank dem Hauselfen Dobby und dem wichtigtuerichen Gilderoy Lockhart nicht zu kurz.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.814)Aktuelle Rezension von: lisasbookspiritNachdem ich bereits die Filme in- und auswendig kenne, war für mich klar, dass ich auch die Bücher zeitnah lesen muss. Den Orden des Phönix habe ich zwar bereits in meiner Jugend einmal gelesen (zumindest den Großteil davon) und konnte mich jetzt beim zweiten Lesen auch an einige Formulierungen noch genau erinnern. Wahnsinn, was da im Gedächtnis bleibt!
Ich fand es interessant, wie nah die Verfilmung doch an der Buchvorlage geblieben ist und konnte mir viele der Schauplätze daher genau vorstellen und mich daran erinnern. Bei einem so dicken Buch ist es aber natürlich klar, dass einige Elemente nicht mit in die Filme aufgenommen werden können, deshalb habe ich mich über die vielen zusätzlichen Inhalte wie zum Beispiel B.ELFE.R oder das St. Mungo sowie eine genauere Beschreibung der Mysteriumsabteilung total gefreut und bin sehr gespannt auf den sechsten Band, welchen ich bisher noch gar nicht kenne. - Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.325)Aktuelle Rezension von: hummmelfinished: 27. Juni 2021
Ich muss sagen, dass in dem Band sehr, sehr viele Informationen auf kleinem Raum gequetscht wurde. Auch sehr viele neue Charaktere kamen dazu, wobei Viktor Krum von den Neuen wohl zu den Besten gehört.
Kurz kamen mir auch kleine Tränchen. Was ich auch sehr interessant finde, ist Hagrids & Olympes Geschichte mit ihren Vorfahren
Lieblingscharaktere:
1. Hagrid
2. Dumbledore
3. Sirius Black
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.717)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.
- Veronica Roth
Die Bestimmung
(6.492)Aktuelle Rezension von: Kaci"Die Bestimmung" von Veronica Roth ist ein packender dystopischer Roman, der eine fesselnde Geschichte in einer aufgeteilten Gesellschaft erzählt. Roth entführt die Leser in eine Welt, die nach einem verheerenden Krieg in fünf Fraktionen aufgeteilt ist. Diese Fraktionen verkörpern unterschiedliche Wertvorstellungen und Tugenden, die das Leben der Menschen bestimmen.
Die Protagonistin Beatrice steht vor der schwierigen Entscheidung, zu welcher Fraktion sie gehören möchte. Ihre Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung steht im Konflikt mit den Erwartungen ihrer Familie und der Gemeinschaft. Dadurch entsteht eine spannende Dynamik, die den Leser von Anfang an fesselt.
Die Idee der Fraktionen ist eine interessante und originelle Konzept in der Geschichte. Jede Fraktion verfolgt einen anderen Wert als höchste Tugend und betrachtet die anderen als weniger wertvoll. Dies führt zu faszinierenden Spannungen und Konflikten innerhalb der Gesellschaft. Die Autorin zeigt auf subtile Weise, wie Menschen dazu neigen, in ihren starren Überzeugungen gefangen zu sein und wie dies zu einem Gefühl der Entfremdung und der Suche nach Identität führen kann. Darüber hinaus ist "Die Bestimmung" ein Buch, das auch tiefgründige Themen anspricht. Es regt zum Nachdenken über Fragen der Identität, des persönlichen Wertes und der Macht der Gesellschaft an. Die Autorin wirft interessante moralische Dilemmas auf und stellt den Leser vor die Herausforderung, seine eigenen Überzeugungen zu hinterfragen.
Der Schreibstil ist flüssig, mitreißend und sehr "leicht".
Insgesamt ist "Die Bestimmung" von Veronica Roth ein fesselndes und mitreißendes Buch. Die Geschichte ist gut konstruiert, die Charaktere sind vielschichtig und die Themen sind tiefgründig. Es ist ein Roman, der sowohl spannende Unterhaltung als auch nachdenkliche Reflexion bietet. Roth hat eine Welt erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite gefangen hält und ihn dazu bringt, über die Grenzen der eigenen Bestimmung nachzudenken. Ein absolutes Muss für Fans von dystopischen Romanen und packenden Geschichten.
- Ally Condie
Cassia & Ky - Die Auswahl
(4.503)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenDieses Buch kennt fast jeder, so kommt es mir vor. Und ich glaube es gibt kaum eine Person, die nicht von der Geschichte rund um Cassia & Ky von Ally Condie begeistert ist.
Wenn das wirklich so ist, dann bin ich wohl eine der wenigen, auf der Seite, die mit der Geschichte nichts anfangen kann.
Da das Buch bekannt ist wie ein bunter Hund, brauche ich ja nicht auf inhaltliche Dinge eingehen. Vielmehr möchte ich etwas ausdrücken, was ich gar nicht so richtig begreifen kann.
Mir fehlte der glühende Funke, das Abtauchen und gleiten lassen in eine Geschichte - "Die Auswahl" hat es nicht geschafft. Ich habe einfach keinen Zugang zu den Figuren bekommen, konnte mir keine Landschaften und Umgebungen vorstellen, auch wenn diese gut und detailliert beschrieben wurde. Irgendwie fehlte mir die Begründung warum diese Stadt so lebt. Alles wird geregelt: Mahlzeiten, Freizeit, Arbeit und sogar der Tod. Man ist so stolz, dass man Krankheiten wie Krebs und Alzheimer besiegen konnte, dass es besser für Menschen ist, wenn sie mit achtzig Jahren sterben. Sie sind alt genug um ein erfülltes Leben gehabt zu haben und jung genug um friedvoll und ohne Alterskrankheiten und körperlichen Gebrechen vor sich hinzuvegetieren. Der Tod kann sogar so gut bestimmt werden, dass es ein Abschiedsbankett gibt. Wenn man das Buch bis zum Ende liest, weiß man auch, warum sich alles so gut vorbestimmen lässt.
Dann gibt es natürlich noch das Paarungssystem. Sobald man 17 ist und sich entschieden hat einen Partner zu wollen, wird für einen der ideale Partner bestimmt, damit das Aussterben der Menschheit niemals eintreffen wird.
Das Abstruseste sind aber noch die Tabletten, die jede Person mit sich herum schleppen muss. Wenn man sie verliert, wird direkt eine Warnstufe ausgerufen und es darf sich keiner bewegen, bis sie Pillen wieder gefunden wurden. Essind drei Tabletten. Eine Blaue, die im Notfall die Versorgung garantiert, eine Grüne, die beruhigen soll und eine Rote, die aber nur in Notfällen und nach strikter Anweisung eingenommen werden darf, und wo keiner weiß, was sie bewirkt.
Natürlich habe ich das Buch komplett ausgelesen, weil ich irgendwie dachte, dass mich dieser Funke doch erreichen sollte, aber die Begeisterung, mit der andere Leute über dieses Buch reden, hat mich einfach nicht gepackt. Ich kann nicht erklären warum nicht. Cassia's Person wurde zwar gut beschrieben, aber sie wirkt so unecht, so künstlich und das hat mir gar nicht gefallen. Xander, ihr bester Freund, ist für mich ein ewiges Rätsel, einerseits mag ich ihn schon, aber er ist nichts im Vergleich zu Ky, der jede Menge Schrecken mitansehen musste und nun degradiert ein Leben führen muss, was ihn früher umbringt, als im Normalfall. Ky ist eine Person, von der man Stück für Stück erfährt und das war auch das einzige, was bei mir angekommen ist. Dass Cassia verwirrt ist und plötzlich an dem Paarungssystem zweifelt, ist der wichtigste Faktor des Buches, der Vorbote eines Auslösers für eine Rebellion. Wie sie ihren Weg geht mag beeindruckend sein, aber wie gesagt - nicht so extrem spannend, wie ich es mir erhofft hatte.
Wahrscheinlich habe ich wirklich extrem hohe Erwartungen an das Buch gehabt, nachdem jeder Andere davon so begeistert war..
Das Buch bekommt aber von mir trotzdem drei Sterne, da es für die Kategorie 2 Sterne im Vergleich mit den anderen dort abgelegten Büchern besser ist!Fazit:
Leider enttäuschend. Der Schreibstil war gut, aber nicht so dramatisch, wie er meiner Meinung nach zu so einer Geschichte passen sollte. Erst am Ende, so die letzten fünfzig Seiten, habe ich die Geschichte einen Moment mit anderen Augen gesehen, aber das ändert leider nichts an meinem Gesamturteil. Die Charaktere haben mich nicht so überzeugt. Viel zu plastisch... Nur Ky hat bei eine Gefühlsregung hervorgerufen.
Erfahrungsgemäß sind Auftaktbände ja immer ein langwieriger Prozess und ich bin davon überzeugt, dass der zweite Band "Die Flucht" vielversprechender wird, doch ob ich es wirklich lese, lass ich erst nochmal dahingestellt...
Wirlich schade. - Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.863)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderLondon wird von merkwürdigen Wesen heimgesucht und ausgerechnet Police Constable Peter Grant hat eine ausgeprägte Begabung fürs Magische. Seinen Vorgesetzten entgeht diese Begabung nicht und so wird Peter Grant nun, von Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und letzter Zauberer Englands, in den Grundlagen der Magie ausgebildet.
Kaum wurde Peter Grant über die Magie aufgeklärt, steht er vor seinem ersten Fall, ein Schauspieler, der vor 200 Jahren gestorben ist, treibt immer noch sein Unwesen. Ob Grant für diesen Fall schon bereit ist?
Der erste Band der "Peter Grant" Reihe von Ben Aaronovitch und es geht gleich zur Sache. Man wird so zu sagen mitten ins Geschehen geschmissen. Für mich persönlich war dies etwas verwirrend. Erst nach einigen 100 Seiten bin ich richtig in die Geschichte hineingekommen und habe mich erst dann auch wirklich zurechtgefunden.
Nach den klein Startschwierigkeit wurde die Geschichte immer interessanter und zum Ende hin wurde die Stimmung immer düsterer und unheimlicher.
Ich bin gespannt, wie der zweite Band "Schwarzer Mond über Soho" weiter geht und was für magische Wesen uns noch so erwarten.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.527)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraMan merkt auch an diesem Buch, wie die Bände immer mehr auf das Finale im 7ten Band zusteuern. Es kommt immer Spannung hinzu und auch die einzelnen Charaktere werden nochmal ausführlich, wie der Halbblutprinz, dargestellt. Man erfährt viel neues über verschiedene Geschichten wobei es aber keinesfalls an Spannung fehlt. Ich glaube nicht das ich noch schreiben sollte, wem ich das Buch weiter empfehlen würde, da man es sowieso liest wenn man schon mit Harry Potter angefangen hat da einfach die ganze Idee die dahinter steckt unverbesserlich ist.
- Anna McPartlin
Die letzten Tage von Rabbit Hayes
(1.182)Aktuelle Rezension von: Jacky98Rabbit Hayes hat Krebs im Endstadium und wird in neun Tagen sterben. Wie soll sie ihrer kleinen Tochter sagen, dass sie bald ohne ihre Mutter leben muss? Wie sollen ihre Eltern es verkraftet, ihre älteste Tochter zu überleben? und wie sollen ihre Geschwister zukünftig nur noch zu zweit das Leben meistern?
"die letzten Tage von Rabbit Hayes" ist ein wirklich sehr emotionales Buch mit einem ernsten Thema. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut, da sie zwischen den vielen emotionalen Passagen einige sehr humorvolle Gespräche oder Gedanken mit rein gebracht hat. Das hat dazu geführt, dass man einen Moment zum aufatmen und schmunzeln hatte und nicht alles ununterbrochen tieftraurig war. Das Buch ist in mehreren Perspektiven geschrieben und erzählt aus der Sicht der einzelnen Familienmitgliedern und Freunden von Rabbit. Das hat mir richtig gut gefallen, da man so einfach emotional mehr in der Geschichte drin steckt, da man von jedem die aktuelle Gefühlslage mitbekommt. Neben der Hauptgeschichte um Rabbit, gibt es eine ebenso emotionale Nebengeschichte, welche sehr gut in die Hauptgeschichte eingearbeitet wird. Das Buch wird zum Ende hin immer trauriger, sodass ich auf den letzten Seiten die ein oder andere Träne verdrückt habe. Das schlimmste an diesem Buch war für mich, dass es sich um eine Krankheit handelt und es sich so wie in der Geschichte vermutlich leider sehr häufig abspielt.
Ich fand das Buch trotz der wirklich traurigen Geschichte sehr gut und werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen! - Lauren Kate
Engelsnacht
(1.884)Aktuelle Rezension von: silversparklingpagesMein erstes ausgeborgtes Buch aus der Bibliothek seit Jaaaaahren. Und dazu noch mit einer lustigen Geschichte wie ich überhaupt dazu gekommen bin: Vor einigen Jahren habe ich über ein Movie Recommendations Video den Film "Fallen" entdeckt. Sofort war ich interessiert und habe ihn zufällig in einem Geschäft gefunden und gekauft. Viel später habe ich erfahren, dass der Film auf einem Buch basiert. Endlich habe ich das Buch gelesen (und kann in Ruhe den Film anschauen, hihi).
Meine Leseerfahrung:
Was für ein Erlebnis wieder in die 2010er zurückzukehren. Es ist schon lustig, dass man anhand des Aufbaus einer Geschichte das Zeitfenster bestimmen kann. Eine minderjährige Protagonistin, die ein verworrenes Schicksal erlebt, ein Love Triangle und dieses typische "I am not like other girls".
Von der ersten Seite bekommt man major Gothic Vibes zu spüren. Eine düstere Schule, ein gruseliger Friedhof, alles ist grau und schwarz und abgeschottet von der Welt. Dabei spielt noch Religion und Engel eine wichtige Rolle. The Thrill * . *
Die Kapitel sind typisch für die letzte Dekade, ziemlich lang, sodass es manchmal anstrengend wird sie zu lesen. Dafür ist der Schreibstil, bis auf ein paar Schreib- und Satzfehler, die den Lesefluss unterbrechen und keinen Sinn ergeben, ziemlich angenehm.
Das Buch fokussiert sich hauptsächlich auf die Handlung. Es baut lange für das Finale auf, man wird aber nicht enttäuscht. Das Ende regt definitiv zum Lesen der weiteren Teile an und ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, was passieren wird.
Dennoch muss man den negativen Rezensionen mit ihren Punkten recht geben. Wenn man sich nicht auf das Konzept einlässt, gibt es viele Recherchefehler, es ist nicht realistisch und das Buch hat im Kern keinen wirklichen Inhalt. Es ist schlecht konzipiert. . . aber trotz allem kann einem das Buch gefallen.
Vor allem beim Schreiben dieser Rezension ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich nichts wirklich dazu sagen kann. Es passiert . . . nichts. Und auch die große Enthüllung ist für den Leser keine Überraschung.
Genauso wie mit der Handlung geht es mir mit dem Hauptcharakter Luce. Ich kann sie nicht wirklich beschreiben.
Fazit:
Das Buch ist vielleicht nicht so toll aber man kann es trotzdem mögen. Eine Investition in ein Boxset ist es mir jetzt aber nicht wert. Da borge ich mir lieber die weiteren Teile aus der Bibliothek aus. Ich bin interessiert, wie es weitergeht, aber jetzt auch nicht so doll, dass ich weiter meinen SUB vernachlässige. - Lauren Kate
Engelsmorgen
(933)Aktuelle Rezension von: DrachenbuecherhortIm zweiten Band der „Fallen“-Tetralogie, „Engelsmorgen“, muss Luce untertauchen, denn einige haben es auf sie abgesehen. So landet sie in Shoreline, einem Internat, das das genaue Gegenteil ihrer alten Schule Sword & Cross ist. Dort wird sie zusammen mit Nephilim, Menschen mit Engelsblut, unterrichtet.
Auch hier zeigt sich wieder das Syndrom der „oberflächlichen Charaktere“, das schon im ersten Band deutlich zu spüren war. Es werden zwar einige neue Charaktere eingeführt, aber auch diese sind klischeehaft. So muss der Lehrer, der die Dämonen repräsentiert, natürlich ebenso charmant sein wie Cam, und Luces Mitbewohnerin ist eine typische Zicke, die alles, was sie tut, einfach damit entschuldigt, dass sie ohne Vater als Einzelkind aufgewachsen ist.
Luce hingegen entwickelt sich immer mehr zu einer Mary Sue. Zu ihrer Naivität gesellt sich nun auch noch das eigensinnige Verhalten eines rebellischen Teenagers. Sie befolgt keine Anweisungen, schlägt alle Warnungen in den Wind und experimentiert auf eigene Faust mit den Schatten – obwohl mehrfach betont wird, dass dies für einen Laien sehr gefährlich ist. Und wie es der Zufall so will, gelingt es ihr natürlich auf Anhieb und völlig konsequenzlos, sich die Schatten zunutze zu machen. Im Widerspruch dazu steht, dass sie eigentlich sterblich ist. Eigentlich dürfte sie das gar nicht können, und niemand im Buch wundert sich darüber. Weder ihre Nephilim-Freunde, noch irgendein Engel oder sie selbst. Man nimmt es einfach hin, dass man nun einmal mit übernatürlichen Talenten gesegnet ist und fragt nicht eine müde Sekunde nach dem Warum.
Die Rahmenhandlung des Buches ist dagegen recht interessant. Man erfährt einiges über die Schatten und Randgruppen der Engel, die weder auf der Seite des Himmels noch der Hölle stehen, über die Nephilim und darüber, dass auch die Unsterblichkeit ein jähes Ende finden kann, wenn man nur die richtige Waffe dafür hat.
Nach dem ersten Band ist Band 2 nun eher eine Verschnaufpause, um dem Leser zu schildern, wie Luce mit der neu entdeckten „himmlischen“ Welt umgeht und sich darin zurechtzufinden beginnt.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um einen typischen Zwischenband einer Buchreihe. Es wird viel erzählt und am Ende gibt es einen Cliffhanger, der den Leser zum nächsten Band greifen lässt.
Mir hat der zweite Band weniger gut gefallen als der erste. Ich fand es spannend, mehr über die Engel zu erfahren, auch wenn ich mich während des Lesens über Luces Verhalten geärgert habe. - Sarah Morgan
Verliebt bis über beide Herzen
(111)Aktuelle Rezension von: ni__naaIch bin ein absoluter Fan von Sarah Morgan. Der Schreibstil ist wie immer total schön und bildlich, man fühlt einfach mit! Die Story ist süß, zwar dezent unrealistisch - aber süß.
Dieses Buch eignet sich perfekt als leichte Sommerlektüre. - Anna Todd
Before us
(925)Aktuelle Rezension von: Stella_HoffmannInhaltsangabe:
Life will never be the same
Bevor Hardin Tessa begegnete, war er voller Wut und finsterer Leidenschaft. Als er sie traf, wusste er sofort, dass er sie brauchte. Für sich allein. Ohne sie würde er nicht überleben. Und er würde nie mehr der sein, der er einmal war.
Nichts ist so, wie es scheint: Hardins Bericht von seinen ersten Begegnungen mit Tessa wird das Bild vom skrupellosen Bad Guy, der den unschuldigen Engel verführt, in ein ganz neues Licht rücken.Fazit:
Es war interessant, auch mal hinter die Fassade von Hardin Scott zu schauen. Ganz interessant waren auch die Einblicke zu Hardin seiner Vergangenheit, vor Tessa. Es war okay, es zu lesen, aber hat mich jetzt nicht besonders umgehauen und ich finde, man muss es auch nicht unbedingt gelesen haben.
- Ben Aaronovitch
Schwarzer Mond über Soho
(759)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Roman der „Peter Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch und die Fortsetzung des ersten Buches „Die Flüsse von London“. Hier kehrt der Protagonist, der junge Polizist und Zauberlehrling Peter Grant, zurück und wird mit einem neuen Mordfall konfrontiert, der auf rätselhafte Weise mit der Welt der Magie verbunden ist.
Aaronovitchs Schreibstil ist hier deutlich lebendiger als im ersten Band und seine Beschreibungen der Straßen und Stadtteile Londons, insbesondere von Soho, sind sehr ausführlich, detailreich und atmosphärisch. Auch der Einstieg in das Buch fiel mir im Gegensatz zum ersten Teil deutlich leichter.
Auch hier sind die Charaktere gut getroffen und sympathisch, allen voran der Protagonist Peter Grant. Mit viel Witz und Sarkasmus erzählt er aus seiner Sicht von seinem neuesten Fall. Charakterlich hat er sich seit seinem ersten Fall definitiv weiterentwickelt. In Sachen Magie kann er jetzt mehr, wenn auch immer noch nicht alles, und er verbindet Magie mit Wissenschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie Magie genau funktioniert, und optimiert ihre Anwendung.
Während dieses Abenteuers stößt er manchmal an seine Grenzen, aber er bleibt hartnäckig und bewahrt sich seinen Sinn für Humor, während er versucht, die Geheimnisse der Magie und der dunklen Mächte, die London bedrohen, zu lüften. Als Protagonist hat er einfach ein großes Entwicklungspotenzial. In dieser Hinsicht halte ich ihn für einen idealen Helden.Seine Kollegin Lesley May, die in der Handlung des ersten Teils verstümmelt zurückblieb, muss sich ins Leben zurückkämpfen und in der Welt der Magie Fuß fassen.
Im zweiten Teil kommt dann endlich auch die Romantik ins Spiel. Peter lernt die Jazzfanatikerin Simone kennen und die beiden beginnen eine Liebschaft. Für mich war dieser Teil eher nervig, nicht zuletzt deshalb, weil ich Simone einfach nicht leiden kann.
„Schwarzer Mond über Soho“ ist wie „Die Flüsse von London“ eine gelungene Mischung aus Krimi und Fantasy mit einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Die Geschichte entwickelt sich mit einer guten Balance zwischen Spannung und Humor, wobei es einige witzige und skurrile Momente gibt, die zum Lachen bringen.
Nachdem ich bei Band 1 etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, war ich von Band 2 sofort begeistert. Die Jazzthematik hat mich nicht unbedingt interessiert, aber ich fand es besonders spannend zu sehen, wie Peter sich nun in der magischen Welt zurechtfindet und wie er sich entwickelt. Es macht mir großen Spaß, bei Peters magischen Mordfällen mitzufiebern!
Alles in allem ist „Schwarzer Mond über Soho“ ein hervorragendes Buch und eine würdige Fortsetzung der „Peter Grant“-Reihe. Ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und Krimis, die eine einzigartige und unterhaltsame Lektüre suchen!
- Amie Kaufman
These Broken Stars. Jubilee und Flynn (Band 2)
(292)Aktuelle Rezension von: Charlie753Jubilee Chase ist die Kommandantin einer Armee-Einheit auf dem Planeten Avon, die die Rebellen dort bekämpfen soll. Flynn Cormac ist der jüngere Bruder der ehemaligen, mittlerweile verstorbenen Anführerin der Rebellen. Es kommt öfter zu Kämpfen zwischen Jubilees und Flynns Leuten. Eines Tages schleicht sich Flynn in die Militärbasis, um Jubilee zu entführen. Doch im Lager der Rebellen erfährt er, dass diese sie am liebsten töten wollen. Er hilft Jubilee, zu fliehen. Seitdem sind sie so etwas wie geheime Verbündete. Beide bemerken, dass irgendetwas auf Avon los ist. Und sie sind wieder auf die Hilfe des jeweils anderen angewiesen...
Eigentlich bin ich nicht so der Fan von Büchern, bei denen eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Doch eine Freundin hat mich überredet, These broken Stars zu lesen. Und somit bin ich schon beim zweiten Teil angelangt.
Im Vergleich zum ersten Teil steht hier eher weniger die Beziehung zwischen Jubilee und Flynn in Vordergrund, sondern die Geheimnisse von Avon (Und es kommen auch deutlich mehr Figuren vor). Das hat mir definitv gut gefallen.
Auch wenn man sich als Leser*in schon denken kann, was auf Avon los ist, ist die Handlung trotzdem spannend. Vor allem die „Zwischenkapitel“ zwischen den einzelnen Kapitel verwirren einen am Anfang sehr, obwohl das am Ende aufgelöst wird. Das trägt aber auch zusätzlich dazu bei, dass man die ganze noch etwas zum Herumrätseln hat.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist sehr angenehm. Es wird abwechselnd aus der ich-Perspektive von Jubilee und Flynn erzählt. Sowohl die rasanten Szenen als auch das Innenleben der Figuren wird gut geschildert.
Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, als würde die Handlung nur sehr langsam vorankommen und ein paar Szenen dienten nur zum Füllen von Lücken.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der zweite Teil der Reihe „These broken Stars“ ein spannender Science-Fiction Roman für Jugendliche ist, trotz, dass er als Liebesroman beschrieben wird.
- Jilliane Hoffman
Mädchenfänger
(1.014)Aktuelle Rezension von: BucherpalastGänsehaut pur!
Ich habe in dem Roman schrecklich viel mit gefiebert. Besonders jedoch ging mir dieser Thriller an die Nieren, weil es sich bei den Opfern um junge Mädchen handelt. Mädchen die entführt und umgebracht werden.
Doch das ist nicht alles was in diesem Thriller behandelt wird, auch die Gefahren des Internets werden angesprochen. Dies ist ein wichtiges und aktuelles Thema, was es immer bleiben wird. Mit dem Internet haben die Täter eben eine ganz neue Angriffsfläche gefunden, wo sie perfekt ihre Opfer präsentiert bekommen.
Die Kinder werden einem unter den Augen der Eltern weggeschnappt. Denn selbst wenn man darauf achtet, was sein Kind im Internet macht ist es unmöglich alles zu sehen. Und genau dadurch bekommt der Killer auch sein nächstes Opfer, die dreizehnjährige Lainey.
Wir bekommen drei Perspektiven geschildert: einmal die des Ermittlers, die des letzten Opfers und die des Killers.
Alle drei Perspektiven sind interessant zu lesen und jeder vermittelt einem etwas anderes. Vom FBI-Agent Bobby bekommt man jede Menge Schmerz, weil er selbst weiß, wie es ist sein Kind vermisst zu melden, Lainey die uns ihre Angst und Panik beschreibt zu sterben und dann noch der Einblick in das kranke Hirn des Killers.
Im Großen und Ganzen ist dies ein gelungener Thriller in welchem der Killer einmal wieder mit den Ermittlern spielt.
So gut wie Cupido von Jilliane Hoffman ist es zwar nicht, aber dennoch ein durch aus interessanter Thriller. - Lauren Kate
Engelsflammen
(595)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Engelsflammen“ ist der dritte Band der „Fallen“-Tetralogie von Lauren Kate. Mit Hilfe der Verkünder reist Luce immer weiter in die Vergangenheit, um aus ihren früheren Leben zu lernen, wie sie ihren Fluch brechen kann. Dabei erfährt sie, wer sie früher war und wie viele verschiedene Facetten sie in ihren Leben hat.
Der dritte Band ist wohl der kurzweiligste der Reihe, nicht zuletzt, weil die Kapitel sprunghaft gestaltet sind – so sprunghaft, wie Lucinda Price durch die Zeit fliegt. Das passt zwar sehr gut zur Handlung, konnte mich aber nicht begeistern. Dadurch, dass die Handlung so springend ist, wird es schnell unübersichtlich und man weiß manchmal nicht, was gerade passiert und in welcher Zeit sich Luce gerade befindet.
Außerdem sind zum ersten Mal ganze Kapitel aus Daniels Sicht geschrieben, die deutlich machen, wie verzweifelt er nach Luce sucht. Bei seinen Kapiteln ergibt sich dieselbe Problematik wie bei Lucindas.Der Roman beweist auch, dass es einfach ist, die Charaktere schlecht weiter zu entwickeln, denn Luce scheint einen mentalen Rückschritt gemacht zu haben. Sie verhält sich nach wie vor naiv und dumm und nimmt alles, wie es kommt, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, das Ganze zu hinterfragen. So lernt sie auf ihrer Reise durch einen Verkünder Bill kennen, der ihr sein wahres Gesicht verschweigt und ihr dies sogar so sagt und sich ihr als Gargoyle vorstellt, der ihr natürlich ganz uneigennützig bei ihrer Reise durch die Zeit hilft. Sie schlägt alle Warnungen in den Wind und betrachtet ihn schnell als Freund, obwohl sie ihn gerade erst kennengelernt hat. Außerdem macht sie sich keine Gedanken darüber, welche Folgen Zeitreisen für den Verlauf der Geschichte haben können. Sie verhält sich in dieser Hinsicht egoistisch und versucht sogar, sich vor dem sicheren Tod in früheren Leben zu retten, obwohl dies sehr wahrscheinlich die gesamte Zeitlinie verändern würde.
Generell ist der Umgang mit Zeitreisen im Buch nicht besonders gelungen. Es wird zu wenig darüber nachgedacht, welche Konsequenzen es haben kann, mit der Zeit zu spielen, stattdessen ist es total romantisch, wenn die Liebe durch die Zeit geht. Zeitreisen sind ein sehr komplexes Thema, und wenn man als Autor dem nicht gewachsen ist, sollte man einfach die Finger davon lassen, dann wird die Handlung auch schlüssiger als mit so etwas Halbgaren, wie es hier präsentiert wird.
Positiv ist, dass einige offene Fragen aus den Vorgängerbänden geklärt werden. Zwar weiß man noch lange nicht alles und auch die ganze Zeitreise scheint etwas überflüssig, da Luce doch nicht so viel erfährt, wie sie sich anfangs erhofft hat, aber es ist ein Ansatz und da es sich um eine Tetralogie handelt, ist es auch logisch, dass ein Teil der Antworten für den letzten Band aufgehoben wird.
Nach dem schon nicht so gelungenen zweiten Band ist dieser Band die nächste große Enttäuschung. Er hat mir von allen Teilen der Reihe am wenigsten gefallen. Das liegt unter anderem daran, dass mir persönlich die Konsequenzen der Zeitreise zu wenig verdeutlicht wurden und ich Luce als Protagonistin wirklich überhaupt nicht leiden kann. Außerdem fand ich die abrupten Sprünge sehr anstrengend zu lesen, da sich der Handlungsort sehr schnell wieder geändert hat, ohne dass man überhaupt wusste, was los ist und wozu der Sprung in diese oder jene Epoche jetzt eigentlich diente.
Wer aber schon mit den ersten beiden Büchern etwas anfangen konnte, wird wahrscheinlich auch mit diesem Teil des Buches gut zu Recht kommen und vielleicht sogar Gefallen daran finden. Zur leichten Unterhaltung ist „Engelsflammen“ nach wie vor gut geeignet.
- Lauren Dane
Das Beste, was passieren kann
(20)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Natalie und Paddy kennen sich aus ihrer Jugend, damals hatten sie eine heftige aber kurze Affäre. Fast 12 Jahre später treffen sie sich in einer Kleinstadt wieder. Paddy will unbedingt mit ihr ausgehen, doch Natalie hat Probleme sich auf ihn einzulassen.
Das war ein solider Auftakt der Reihe, der Lust macht weiter zu lesen. Besonders auf Ezra und Tuesday freue ich mich.
Bis kurz vor Schluss hätte ich dem Buch 4 Sterne gegeben, aber dann hat Paddy sich plötzlich absolut irrational verhalten, das passte so gar nicht zu seiner bisherigen Entwicklung, das hat mich wirklich gestört. Ich hatte das Gefühl das wurde nur gemacht, damit es Drama gibt. - Alexandra Adornetto
Halo
(349)Aktuelle Rezension von: Vanessa04["Du solltest wissen, dass du mit dem Feuer spielst", spottete er.
"Und ich habe keine Angst davor, mich zu verbrennen", zischte Xavier.]
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3 Engel werden damit beauftragt in einer Kleinstadt für gutes zu sorgen doch einer von ihnen verliebt sich in einen Menschen...
Und noch dazu ist das böse ganz in der Nähe...
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Das Cover hat mich Persönlich schnell angezogen mit Engeln bekommt man mich einfach zu schnell...
In die Geschichte bin ich schnell rein gekommen und der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und fließend.
Die Geschichte ist interessant, hat noch einiges an Potenzial offen und ist außerdem total süß. Okay leider auch etwas Klischee Haft.
Überraschend war nicht alles eher war vieles vorhersehbar aber wie die anderen Engel teilweise reagierten war anders als erwartet jedenfalls hätte ich teilweise erwartet das sie anders reagieren.
Ich habe sie aufjedenfall alle ins Herz geschlossen.
Ich denke die Geschichte ist für (junge) Teenager besonders gut geeignet da die Protagonisten selbst eine ist und sich auch ziemlich so verhält. Erster Schwarm, erster Freund...
Aber ich fand sie einfach liebenswürdig und Beth & Xavier sind einfach total niedlich zusammen.
Das Ende war vorhersehbar aber das war in Ordnung.
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Fazit: 4,5⭐/5⭐ Die Geschichte lässt sich toll lesen und die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil das Buch nur halb so lang wirken lassen als es eigentlich ist. Es ist aus Beth's Sicht (ich Form geschrieben).
- Holly Greene
Das Glücksarmband
(49)Aktuelle Rezension von: Lese-KrissiAufmachung des Buches
Auf dem Cover des Buches „Das Glücksarmband“ sieht man ein Bettelarmband mit einigen Anhängern. In dem Liebesroman spielt solch ein Armband, wie schon der Buchtitel andeutet, eine große Rolle. Außerdem ist die Gestaltung des Buchdeckels sehr weihnachtlich: goldene Sterne zieren den Rand und auch die gewählten Farben sind sehr festlich.
Inhalt
In dem Roman „Das Glücksarmband“ von Holly Greene arbeitet die alleinerziehende Molly in einem Second-Hand-Vintage-Laden in New York. Sie trägt mit Hingabe ein Bettelarmband mit vielen verschiedenen Anhängern, die auf besondere Ereignisse in ihrem Leben anspielen. So kann sie es nicht fassen als sie eines Tages beim Aussortieren von neuer Second-Hand-Ware in einer Chanel-Jacke genauso ein Armband entdeckt. Die Besitzerin muss es doch schon vermissen! Also macht sich Molly auf die Suche nach der Eigentümerin. Dazu versucht sie durch die verschiedenen Anhänger Hinweise auf die Besitzerin zu finden. Während der Suche lernt Molly neue Leute kennen und ihr zehnjähriger Sohn Danny ist auch begeistert von der Schnitzeljagd. Wird Molly bis Weihnachten oder Silvester fündig? Und was hat Greg, der seiner Freundin einen Heiratsantrag machen möchte, mit der Geschichte zu tun?
Meine Meinung
Holly Greene hat hier eine interessante Idee für eine Liebesgeschichte. Nur finde ich die Umsetzung teilweise zu Beginn zu langatmig. Es dauert nach meiner Meinung ziemlich lange bis die Handlung an Fahrt aufnimmt. Der Schluss dagegen ist mir dann zu abrupt. Lieber hätte ich hier auch noch mehr erfahren.
Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt und lange erfährt der Leser nicht, was diese drei Personen gemein haben. Es wird einmal aus der Perpektive von Holly, dann von Greg und schließlich von einer Ich-Erzählerin in Kursiv-Schrift geschrieben. Zunächst hat es den Eindruck als hätten diese drei Geschichten kein Zusammenhang, aber nach und nach klärt sich das im Verlauf auf. Aber mir persönlich kam es zu lange vor bis die Personen aufeinandertreffen.
Die Schnitzeljagd ist interessant. Was solche Anhänger an einem Bettelarmband für eine Bedeutung haben können: Toll! Und Molly ist total in ihrem Element. Sie weiß, was so ein Armband für die Besitzerin bedeuten kann. Schließlich hängt ein ganzes Leben daran. Molly ist eine sympathische und liebenswerte Frau, die sich hinreisend um ihren kleinen Sohn Danny kümmert. Der Vater von Danny zeigt nur hin und wieder Interesse an seinem Sohn, doch plötzlich taucht er auf um wieder mehr Zeit mit Danny verbringen zu können. Molly ist leicht irritiert.
Man erfährt in Rückblicken auch mehr über die Anhänger von Mollys Armband. Ein Tauben-Anhänger hat sie beispielsweise am 11. September 2001 erhalten, als Symbol für Hoffnung. Somit wird auch dieses schreckliche Ereignis im Buch thematisiert.
Die Rückblenden haben mir gut gefallen, so lernt man die Personen der Geschichte besser kennen.
Der Leser wird aber bei einer Handlung leicht in die Irre geführt. Ich möchte nicht zu viel erwähnen, aber ich habe von dem Verbleib einer Person etwas ganz anderes erwartet. Doch am Schluss des Buches wird man eines besseren belehrt ;-). Da hat Holly Greene mich mit ihrem Schreibstil sehr beeindruckt. Ich bin von falschen Tatsachen ausgegangen. Aber mehr verrate ich nicht.
Die Handlung aus Gregs Sicht finde ich auch gut. Er möchte seiner langjährigen Freundin Karen einen Heiratsantrag machen. Er hat gerade Karen ziemlich enttäuscht, da er seinen Job, wo er gutes Geld verdient hat, gekündigt hat um seiner Berufung als Fotograf nachzugehen. Nun möchte er um ihre Hand anhalten.
Karen finde ich von Anfang an leicht unsympathisch. Sie kommt mir so herüber, als wäre sie nur auf Reichtum aus und wäre deshalb mit Greg zusammen. Ob sich meine Meinung berechtigt, dafür muss man das Buch selbst lesen ;-). Greg hat auf jeden Fall eine tolle Idee für Karens Heiratsantrag!
Mein Fazit
Dieses Buch, dass sich schön in der Weihnachtszeit lesen lässt, gebe ich drei Sterne. Mir hat es einfach zu lange gedauert bis die Geschichte an Fahrt annahm. Aber dann hat mich das Buch auch leicht fesseln können. - Lilly Lucas
New Dreams
(513)Aktuelle Rezension von: Franziska_FeyerabendDies war der 3.te Band der Green Valley Reihe und bisher mochte ich jeden Teil so sehr.
Es geht in diesem Band um Noah und Elara. Noah liebt die Sterne und Elara möchte studieren aber nicht dass was ihre Mutter für sie vorgesehen hat und so flüchtet sie nach Green Valley zur ihrer Grandma.
Die Beziehung zwischen Noah und Elara hatte viele Facetten und als Leser zog sie mich absolut in ihren Bann. Genauso fande ich es toll, dass Elara so eine tolle Freundin in Rebecca gefunden hat.
Die Geschichte war spannend, romantisch, gefühlvoll und lustig. Ich bin nur so durch das Bich hindurch geflogen. In diesem Buch hat man wieder neue Bewohner von Green Valley kennengelernt und natürlich traf man auch auf alte Bekannte wie Ryan, Izzy, Bo, Amy, usw.
Für mich ist die Green Valley Reihe eine absolute Wohlfühl-Reihe und es fühlt sich immer an wie, wenn man nach Hause kommen würde. Ich liebe es auch immer wieder etwas über die "alten Charaktere " wie Ryan, Lena, Izzy und Will zu erfahren.
Freu mich schon sehr auf die weiteren Bände dieser tollen Reihe und mag Lilly Lucas ihren Schreibstil sehr gern!
Für mich bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung und hat ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️von 5 Sternen bekommen.
- Gillian Philip
Die Geheimnisse von Ravenstorm Island – Die verschwundenen Kinder
(27)Aktuelle Rezension von: Gwynny"Uns gefällt ihre Statue", sagte er und fragte dann hoffnungsvoll: "Sie haben also Kinder?"
"Kinder?" Sergeant Garland schaute sich erstaunt um.
"Na, wegen dem Trampolin", erklärte Arthur.
"Ach so, das. Nein, nein, das benutze ich nur für … um fit zu bleiben. Bei dem ganzen Kuchen in Miss Badcrumbles Teeladen muss ich ein bisschen Sport treiben. Nein, auf der Insel gibt es keine Kinder. Deshalb ist es auch so schön, euch beide hier zu sehen!"
Aus Die Geheimnisse von Ravenstorm Island I: Die verschwundenen Kinder von Gillian Philip
ÜBER DAS BUCH
Das Buch Die Geheimnisse von Ravenstorm Island I: Die verschwundenen Kinder von Gillian Philip ist 2016 im Kinderbuchprogramm der S. Fischer Verlage erschienen (KJB). Das hier ist der erste Band einer Reihe. Insgesamt gibt es bisher 5 Bände. Band 1 kann man als gebundenes Buch, eBook und Hörbuch kaufen. Genauere Informationen für die Eltern folgen, wie immer, am Schluss. 😊UNSER EINDRUCK
Absolut spannend, ein wenig gruselig und zwischendurch auch lustig – tolles Inselabenteuer!DARUM GEHT‘S
Molly muss in den Ferien mit ihrem kleinen Bruder Jack zu Verwandten auf eine abgelegene Insel. Schlechtes Wetter, ein gruseliges Schloss und ein schlecht gelaunter Cousin reichen ihr eigentlich schon. Dazu fühlt sie sich so gar nicht wohl – alles kommt ihr seltsam und unheimlich vor.
Plötzlich verschwindet ihr Bruder Jack. Sie versucht ganz verzweifelt, sich Hilfe zu holen – aber niemand erinnert sich an ihn!
Für Molly und ihren Cousin Arthur beginnt ein Abenteuer voller Geheimnisse und Rätsel. Doch was sie wirklich brauchen, um Jack zu retten, ist echte Magie!Haben Molly und Arthur überhaupt eine Chance, ihren Bruder zu finden?
DAS SAGEN WIR ZUM BUCH
Mein Sohn (9) sagt dazu:
Supermegacool! Weil es eine Mischung aus ein bisschen Grusel am Anfang, Witz, Spannung und Miträtseln ist. Am besten fand ich den Teil, als sie der Lösung des Rätsels näherkamen. Ich freue mich auf Band 2, weil am Ende etwas rauskam (Ich hatte das schon vermutet!), von dem ich gern wissen will, was es damit auf sich hat.Dieses Buch konnte uns bestens unterhalten! Mit Gänsehaut, Geheimnissen, einer Menge Witz und ganz viel Spannung. Wir haben die ganze Zeit mitgerätselt und versucht, herauszufinden, welches Geheimnis hinter dem Verschwinden von Jack steckt. Wir haben es auch zum Teil rausgefunden, aber die wahre Lösung hat uns überrascht.
Es hat richtig Spaß gemacht, Molly und Arthur auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Es war unkompliziert geschrieben und toll beschriebe. Man konnte sich den Nebel und das schlechte Wetter genausgut vorstellen wie die gruseligen Dinge.
Hoffentlich haben wir bald Zeit, den nächsten Teil der Reihe zu lesen. ^^
BEWERTUNG – ZAHNRÄDCHEN
Beste Bewertung!
5 von 5 Goldenen Zahnrädchen
©Teja Ciolczyk, 08.04.2022_________________________________________________________________
FÜR DIE ELTERN
Liebe Eltern,
das Lesealter ist ab 10 Jahren empfohlen. Für Selbstleser passt das sehr gut. Beim Vorlesen kommt es darauf an, wie gruselig das Kind es mag.Es werden unter anderem die Thematiken Umzug in eine ganz andere Umgebung und Geschwisterzuwachs aus Sicht des betroffenen Kindes behandelt. Die Eltern sehen leider nicht, wie sehr ihrem Sohn die Situation zu schaffen macht. Die Autorin hat es jedoch gut behandelt und am Ende wendet sich auch dahingehend alles zum Guten.
Zudem ist es bisweilen doch recht gruselig, wenn man von der Altersgruppe ausgeht. Ab und an wird es brenzlig und es ist sehr spannend. Es wird jedoch ebenso lustig und am Ende geht alles gut aus. Wer früher ein Fan von Enid Blyton und "Fünf Freunde" war, wird sich hier in seine Kindheit zurückversetzt fühlen. ^^
Wie immer empfehle ich, das Buch vorab oder mit dem Kind gemeinsam zu lesen.
Über die Autorin:
Gillian Philip lebt mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern und sehr vielen Haustieren in Schottland. In Deutschland hat sie bisher fast alle ihre Kinder- und Jugendbücher unter Pseudonym veröffentlicht, unter anderem schreibt sie für ›Beast Quest‹ und als Teil des Erin-Hunter-Teams die ›Survivor Dogs‹. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, z. B. mit der Nominierung für den Angus Book Award sowie für die Carnegie Medal.