Bücher mit dem Tag "mittelerde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mittelerde" gekennzeichnet haben.

103 Bücher

  1. Cover des Buches Der Herr der Ringe (Lederausgabe) (ISBN: 9783608987034)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe (Lederausgabe)

     (7.398)
    Aktuelle Rezension von: Legendenzeit

    DER Klassiker der Fantasie. Liest sich heutzutage gewiss etwas altbacken, aber ohne dieses Meisterwerk gäbe des das Genre gar nicht. Vermutlich fußen 99% aller "modernen" Fantasygeschichten auf die and oder andere Weise auf diesem Werk.

  2. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: 9783423715669)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

     (4.312)
    Aktuelle Rezension von: Legendenzeit

    Ursprünglich zwar für Kinder geschrieben, doch noch immer von Millionen Erwachsenen geliebt. Die Geschichte eines einfachen Mannes, der seine vertrauten Wege verlässt, um ungewisse Pfade zu gescheiten, die ihn für immer verändern werden.

    Dazu eine gehörige Portion Drachen, Magie und andere Unannehmlichkeiten.

  3. Cover des Buches Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten: Neuüberarbeitung und Aktualisierung der Übersetzung von Wolfgang Krege (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung) (ISBN: B0B5LY67PJ)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten: Neuüberarbeitung und Aktualisierung der Übersetzung von Wolfgang Krege (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung)

     (1.256)
    Aktuelle Rezension von: jenny_t_autorin

    Es ist Der Herr der Ringe … Die Bücher (und auch die Filme) waren und sind meine ganz große Liebe.♥️ 

    Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, außer: lest die Geschichte, falls noch nicht geschehen! 😊

    Die Bücher sind es absolut wert und ich kann sie jedem Fantasyliebhaber ans Herz legen.


    Leider habe ich aber einen recht großen Kritikpunkt an der neuen Auflage (Buch 1 von 3 ist im Bild zu sehen.)

    Die Schrift auf dem Cover hat sich schon beim ersten Lesen geradezu aufgelöst. 😢

    Ich gehe sehr sehr pfleglich mit meinen Büchern um und finde das wirklich unglaublich schade.

    Auch die Maße des Covers passen nicht so ganz, wobei ich darüber noch hinwegsehen kann.

    Es bricht mir schon ein bisschen das Herz, das sagen zu müssen, vor allem weil ich mich so sehr über die Bücher gefreut habe. 😢


    An meiner Meinung für die Geschichte ändert das natürlich nichts. 😊 

  4. Cover des Buches Das Silmarillion (ISBN: B00T5J9XF0)
    J. R. R. Tolkien

    Das Silmarillion

     (787)
    Aktuelle Rezension von: Legendenzeit

    Dieses (Hör-) Buch hat es in sich, inzwischen von der Deutschen Stimme von Gandalf gesprochen. 

    In dem Buch wird keine typsiche Geschichte erzählt, sonder fast schon bieblehaft ganze Zeitalter beleuchtet.Schwerer Stoff und gewiss nicht jedermanns Sache, aber wie die meisten Werke von Tolkien Zeitlos und ein Tor zu anderen Welten.

  5. Cover des Buches Der Herr der Ringe (ISBN: 9783608964295)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe

     (324)
    Aktuelle Rezension von: Book-Fangirl25

    Ich habe es bis ungefähr Anfang bis Mitte von Band zwei gelesen und musste es dann leider abbrechen.  Die Storyline an sich wäre total spannend und hätte sehr viel Potenzial, allerdings musste ich mich wirklich manchmal "zwingen" weiterzulesen. 

    Der Schreibstil hat mich überhaupt nicht überzeugt. Zuerst einmal ist die Sprache sehr veraltet und immer wieder singen die Zwerge oder irgendjemand anderes zB Lieder, die dann vollständig mit unverständlichen Schriftzeichen über teilweise mehrere Seiten abgedruckt sind. 

    Dazu kommt, dass sie ja unterwegs sind oder eben reisen. Das heißt, oft wenn sie an irgendeinem Ort ankommen folgt zuallererst eine halbe bis dreiviertel Seite mit einer Beschreibung. An sich finde ich es toll, wenn Dinge genau beschrieben sind und man es sich gut vorstellen kann, aber dadurch, dass sie praktisch nur unterwegs sind und ständig an neue Orte kommen, sind die detaillierten Beschreibungen irgendwann ein bisschen nervig. 

    Ganz am Anfang des ersten Bandes wird zuerst einmal die Entstehungsgeschichte des Ringes thematisiert und wie er überhaupt in Bilbo's Händen gelandet ist. Wenn man kurz eine Zusammenfassung dessen nennen würde, fände ich es in Ordnung, allerdings erklärt der Autor auch hier mehr als genau jedes Detail. Das heißt, man liest sich direkt am Anfang durch eine circa drei bis vier Seiten lange Passage in der schätzungsweise dreißig verschiedene Namen fallen, die man sich so oder so nicht alle merken kann.

    Ich finden es zwar sehr bewundernswert, dass ein Autor sich so etwas ausdenken kann und auch so detailliert, allerdings ist es zum Lesen nicht sonderlich mitreißend.

    Wie gesagt finde ich die Geschichte an sich wirklich toll! Ich habe mir die Filme zu Herr der Ringe und auch zu Hobbit angeschaut und sie gehören wirklich zu meinen Lieblingsfilmen. 

    Leider muss ich den Büchern an sich eine schlechte Bewertung geben, einfach weil ich mir erstens mehr erhofft habe und zweitens wirklich nicht mehr weiterlesen wollte, weil ich es so langweilig fand. 

    Sorry an alle, die es gerne lesen, mich hat es absolut nicht überzeugt.

  6. Cover des Buches Hobbit (ISBN: 9780008108281)
    J. R. R. Tolkien

    Hobbit

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Laniesbooks_Official

    Ich bin ein großer Herr der Ringe und The Hobbit Fan und eigentlich ist es schade das ich erst jetzt die Bücher gelesen habe aber sicherlich kennt ihr das auch wenn ihr euch noch nicht bereit fühlt ein bestimmtes Buch zu lesen und so ging es mir mit The Hobbit. Ebenso wollte ich das meine Englische Sprache so gut ist das ich ohne Übersetzungsprogramm das Buch lesen/hören kann.
    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört gelesen von Andy Serkis dem Schauspieler von Gollum/Sméagol und bin nicht enttäuscht worden.

    Andy hat das Buch so schön gelesen sogar mit seiner Original Gollum stimme und das war ein Gänsehaut moment für mich den ich sehr genossen habe.
    Ich finde J.R.R. Tolkien hat eine so toll durchdachte Geschichte erschaffen in der ich keine Logikfehler entdeckt habe. Die Sprache und Ausdrucksweise ist vielleicht ein bisschen veraltet aber wenn man bedenkt das das Buch um ca 1930 geschrieben worden ist, kann man das nachvollziehen.
    Ich finde dieses Buch darf in einem Fantasy Regal nicht fehlen und sollte dort auch nicht ungelesen stehen. Wir haben auch hier beim Hobbit natürlich wieder den Fall das Geschehnisse im Film anders dargestellt worden sind als die im Buch waren aber das finde ich gibt dem Buch keinen Abbruch da doch sehr viel so übernommen worden ist.

    Das Buch hat unheimlich viel spaß gemacht. 

  7. Cover des Buches Der Hobbit (ISBN: 9783844512182)
    J. R. R. Tolkien

    Der Hobbit

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Lisasbuechereck

    Für mich war es mal wieder an der Zeit nach Mittelerde zurück zu kehren 😍 Ich habe das Buch vor Jahren gelesen, es ist bestimmt 18/19 Jahre her 🙈 und war jetzt sehr gespannt darauf wie es mir gefällt.

    .

    Die Reise von Bilbo und den Zwergen war wieder ein Spannendes Abenteuer. Wir Treffen Streiten de Trolle, angriffslustig Orks und den Rätsel liebenden Gollum. Es war einfach Fantastisch. Ich war sofort wieder gefesselt von der Geschichte und konnte mit dem Hören nicht aufhören. Gert Heidenreich ist ein genialer Sprecher. Er hat es für mich Perfekt gemacht. Er kann mit seiner Stimme die Leute in ihren Bann ziehen und fesseln. Er weiß genau welche Betonung er legen muss um es Spannend zu machen. Richtig genial.

    .

    Ich kann das Hörbuch jedem ans Herz legen der mal wieder nach Mittelerde Reisen möchte, oder dort zum ersten Mal hin mag. Die Geschichte kommt super rüber und man bekommt definitiv Lust auf mehr. Daher gibt es 5 Sterne von mir.


  8. Cover des Buches The Hobbit and The Lord of the Rings (ISBN: 9780007525522)
    J. R. R. Tolkien

    The Hobbit and The Lord of the Rings

     (228)
    Aktuelle Rezension von: eva221b

    Eine Rezension zu so einem Buch zu schreiben, ist fast schon anmaßend. Es gibt mittlerweile ganze Abhandlungen dazu. Und doch möchte ich auch wenigstens zu einem kleinen Teil ausdrücken, was dieses Buch bedeutet.

    Frodo, Sam, Merry und Pippin ziehen aus, um ein Abenteuer zu erleben und einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen, den zunächst nur Frodo und Sam genau kennen. Genau hier ist schon ein erster Punkt, den ich besonders hervorheben möchte. Merry und Pippin haben schon früh Frodos Plan durchschaut, das Auenland zu verlassen. Sie haben keine Idee, warum, nur dass es gefährlich ist. Und doch weigern sie sich einfach, ihn alleine ziehen zu lassen. Ihre Freundschaft, Vertrauen und Loyalität zueinander ist ausreichend, um loszuziehen und die Welt zu retten oder bei dem Versuch zu sterben. Diese Motivation reicht über das ganze Buch und über viele andere Charaktere wie Aragorn, Gimli, Legolos, Éomer, Faramir oder Theoden hinweg. Es gibt so viele Möglichkeiten für die einzelnen Figuren, das Wesentliche anderen zu überlassen, einen vermeintlich vernünftigeren Weg zu gehen oder einfach aufzugeben. Aber jeder glaubt an den anderen und so leisten sie etwas scheinbar Unmögliches.

    Ein Satz, der mich lange beschäftigt und tief getroffen hat, war, dass "Das Lied von Feuer und Eis" ja das neue "Der Herr der Ringe" sei. Ich möchte hier keine Vergleiche ziehen oder ein besseres Werk benennen (das es meiner Meinung nach eindeutig gibt). Aber ich möchte doch loswerden, dass solche Sätze eigentlich nur von Menschen stammen können, die eines der beiden Werke - oder beide - nicht gelesen haben. In einem Buch geht es um Mut, Freundschaft und Vertrauen und wie weit man damit kommen kann. Im anderen nicht.

    Tolkien schafft eine Welt für sich, die ihresgeleichen sucht: mit Sprachen, Entwicklungen, Geschichte und Landschaften, aber auch mit spannenden Wendungen. Für mich ist es einfach ein Meisterwerk.

  9. Cover des Buches Der Herr der Ringe. Bd. 2 - Die zwei Türme (ISBN: 9783608119824)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe. Bd. 2 - Die zwei Türme

     (1.048)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Hab dem ersten Teil nichts zuzufügen finde es immer noch ne gute Handlung, tolle Charaktere, aber ein wenig anstrengend zu lesen auf die Dauer, 

  10. Cover des Buches The Return of the King (ISBN: 9780007522927)
    J. R. R. Tolkien

    The Return of the King

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    Der Abschluss der Herr der Ringe – Trilogie und was soll ich sagen? Ganz ehrlich? Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich bin und werde kein Fan dieser Story. 

    Der dritte Teil ist aufgeteilt in zwei Bücher, 5+6. Buch 5 war für mich ein Totalausfall. Es ging nur um Schlachten und Kämpfe und es ist einfach absolut nichts anderes passiert. Das war sowas von ermüdend und langweilig für mich. Ich will nicht sagen, dass ich die Seiten überflogen habe, aber konzentriert gelesen habe ich nicht.

    Teil 6 war ganz okay, Frodo und Sam waren halt wieder unterwegs, aber irgendwie kam das Ende für mich dann doch plötzlich und überraschend. So lange hat der Autor auf diesen einen Punkt hingearbeitet und dann das? Das war irgendwie merkwürdig. Noch viel merkwürdiger aber war, dass es danach noch geschlagene 150 Seiten weiter ging. Hilfe! Wobei der Part wo die Hobbits zurück ins Shire kommen eigentlich ganz gut war.

    Und dann folgten noch 100 Seiten Anhang und ja, haltet Euch fest, das hat mir mit am besten gefallen. Einfach nur weil ich die Energie und Mühe, die der Autor in diese Geschichten gesteckt hat, so unglaublich bewundernswert fand. Ich kann dazu nur Chapeau! sagen. Auch wenn mir persönlich die Story nicht gefällt, was Tolkien sich da ausgedacht hat und vor allem bis ins allerkleinste Detail ausgearbeitet hat, dem zolle ich wirklich meine Anerkennung.

     

    Für das Buch selbst kann ich am Ende aber nur 4/10 Punkten geben. Und jetzt steinigt mich.

     

     

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  11. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: B00B6S1FSQ)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

     (308)
    Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeone

    Bereits als Kind habe ich die "Herr der Ringe" Filme geliebt - da war es nur logisch, als erwachsener Mensch auch endlich die Bücher dazu zu lesen, angefangen beim Hobbit! Viele Stimmen kritisieren die Bücher vor allem deshalb, weil der Schreibstil zu unnötig-ausschweifend ist - dem kann ich ehrlich gesagt absolut nicht zustimmen! Ich persönlich liebe auch die "seichten" Momente in Büchern, in denen man in eine kleine heile Welt eintauchen kann und es sich dort erstmal gedanklich gemütlich machen kann, bevor die ganze "Action" losgeht. Darum bin ich ein absoluter Fan des Buches und kann es allen Menschen empfehlen, die klassische Fantasy-Literatur lieben, die nicht von der ersten Seite an mit sich überschlagenden Handlungen überschwemmt ist!

  12. Cover des Buches Der Herr der Ringe. Bd. 3 - Die Rückkehr des Königs (ISBN: 9783608119831)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe. Bd. 3 - Die Rückkehr des Königs

     (1.031)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Also das Ende hat mich überrascht, es war einfach simpel und logisch gehalten. Mein Kopf hat sich was viel größeres vorgestellt aber ich muss sagen ich bin nicht enttäuscht es war ein guter Abschluss der Reihe und ich kann verstehen wieso so viele Leute das Buch lieben

  13. Cover des Buches The Two Towers (ISBN: 9780008108304)
    J. R. R. Tolkien

    The Two Towers

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    Zum Buch: Tja, was soll ich sagen? Der zweite Teil der „Herr der Ringe“ Trilogie. Die Trilogie war ja von Tolkien eher als sechs Bücher angelegt, sodass wir in diesem zweiten Teil im Prinzip die Bücher drei und vier vor uns haben. Die Gefährten hatten sich am Ende des ersten Buches getrennt, bzw. Frodo und Sam sind heimlich abgehauen, sodass wir nun in Buch drei verfolgen können, wie es der Truppe um Legolas und Aragorn weiter ergeht und in Buch vier was mit Frodo und Sam passiert.

     

    Das Cover: Ich habe ja die Bücher aus dem Schuber, die alle einfach nur schwarz mit einem farbigen Ring in der Mitte sind. Außerdem sind auf dem Cover – allerdings ebenfalls sehr dunkel einpaar Szenen / Gebäude (Überraschung: zwei Türme) / Ereignisse dargestellt. Prinzipiell finde ich es gut, dass man erkennt, dass die Bücher als zusammengehörig erkennt. Das Cover ist auch nicht schlecht gemacht, zugleich aber auch recht langweilig. 3/5 Punkte.

     

    Die Story: Tja, laut meinem Freund ist der zweite Band der Trilogie der actionreichste. Wenn dem so ist, dann graut mir jetzt schon vor Teil 3. Denn was eigentlich wirklich passiert, lässt sich schnell zusammenfassen: Die Reise setzt sich weiter fort. Ja, gut, es findet auch mal ein Kampf statt und zugegeben, ganz am Ende wurde es für mich tatsächlich richtig spannend und der Cliffhangar war echt fies. Aber ansonsten passiert auf den gut 400 Seiten irgendwie auch nicht so viel. 1/5 Punkte.

     

    Die Charaktere: Ich muss sagen, dass mir Buch 4 (quasi) wesentlich besser gefallen hat, als Buch 3 und das liegt sicherlich auch mit an den Charakteren. Ich mag die beiden Hobbits Frodo und Sam mittlerweile echt gerne, insbesondere tatsächlich Sam. Auch Gollum war mir ehrlicherweise am Anfang nicht völlig unsympathisch. In Buch 3 mochte ich besonders die Ents. Eine wirklich gute Idee von Tolkien. Ansonsten sind mir die Charaktere irgendwie zu ... mmh, ich weiß auch nicht, übermächtig? Stark? Wenig realistisch? Irgendwie alles davon. 3/5 Punkte.

     

    Der Schreibstil: Ich komme mit Tolkiens Schreibstil leider gar nicht zurecht. Schaffe ich es normalerweise so ca. 50 Seiten / Stunde zu lesen, sind es bei Herr der Ringe gerade mal die Hälfte. Das Lesen ist unglaublich zäh und schwierig. Jedes bisschen Spannung wird durch den Autoren durch unendlich lange Beschreibungen der Szenerie ausgelöscht. Ich habe mich oft ertappt, gelesen zu haben und dann gar nicht richtig gewusst zu haben, worum es eigentlich gerade ging. Einfach weil die Gedanken abgedriftet sind, während ein Baum nach dem anderen beschrieben wurde. Das ist wirklich schade, weil die Geschichte an sich wahrscheinlich echt Potenzial hat, nicht umsonst ist sie so beliebt. 1/5 Punkte.

     

    Fazit: Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich die Bücher auf Englisch lese, was es nicht einfacher macht (obwohl ich wirklich gut Englisch kann). In jedem Fall empfinde ich das Lesen einfach als extrem mühselig. Es passiert so wenig und selbst die spannenden Szenen werden durch endlose Beschreibungen der Umgebung kaputt gemacht. Wirkliche Action fehlt nahezu völlig. Ich habe ja immer gersagt, dass ich die Filme erst sehen möchte, wenn ich die Bücher gelesen habe, also werde ich auch Teil 3 demnächst in Angriff nehmen. Aber ich muss auch sagen, dass ich froh bin, wenn es dann vorbei ist. 2/5 Punkte.

     

    Kurzmeinung: Ich empfinde das Lesen dieser Bücher leider nur als unglaublich anstrengend und habe keine wirkliche Freude dabei.

     

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Essen, Reisen, Fotos, Geocachen, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  14. Cover des Buches The Silmarillion (ISBN: 9780544338012)
    J. R. R. Tolkien

    The Silmarillion

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt: Dies ist die Entstehungsgeschichte von Tolkiens Welt. Das Silmarillion beginnt mit Eru, dem Herrscher über Alles und der Musik der Ainur, den Heiligen. Mit dieser Musik findet die Welt Arda sowie deren Bewohner, allen voran die Elben, ihren Anfang. Die Höchsten der Ainur sind die Valar, 15 an der Zahl, acht männliche und sieben weibliche. Einer der Valar wandte sich dem Bösen zu: Morgoth. Mit ihm kam das Unheil auf Arda und mittels seines mächtigsten Dieners Sauron auch nach Mittelerde. Vom ersten Zeitalter an beginnend wird über Kriege und Schicksale einzelner Völker und Personen berichtet, darunter die Geschichte von Beren und Lúthien, . Die Erzählungen reichen bis ins dritte Zeitalter und dem Zeitpunkt, in dem die Ringe der Macht geschmiedet wurden. Meinung: Als Liebhaberin der Tolkien Literatur war es für mich ein Muss, das Buch zu lesen und bereut habe ich es nicht. Man erfährt jedes Detail von der Entstehung der Welt bis hin zu den Entwicklungen des Ringkrieges. Das Genre der einzelnen Geschichten reicht vom spannendsten Abenteuer bis hin zum größten Liebesdrama. Der Makel an dem Ganzen: Dieses Buch ist selbst für eingefleischte Tolkien Fans eine Herausforderung, sowohl im englischen Original, als auch in der wirklich guten Übersetzung von Krege. Wer schon keine Freude am Herrn der Ringe oder am Hobbit gefunden hat, der wird am Silmarillion verzweifeln. Fazit: Wer mehr von Tolkiens erschaffener Welt wissen möchte, wird denke ich Interesse an dem Buch finden. Für reines Lesevergnügen ist das Buch jedoch nicht gedacht. Es ist keine durchgehend mitreißende Geschichte, es sind einzelne Geschichten, die oft auch viel Konzentration verlangen, um nicht durcheinander zu kommen.
  15. Cover des Buches Der Herr der Ringe, Die Gefährten (ISBN: 9783608933314)
    Gary Russell

    Der Herr der Ringe, Die Gefährten

     (76)
    Aktuelle Rezension von: CocuriRuby

    Kurzinhalt

    Frodo ist ein Hobbit aus dem Auenland.  Ein äußerst beschauliches Örtchen in Mittelerde. Doch diese Ruhe wird gestört, als Bilbo zu seinem letzten Abenteuer aufbricht und Frodo einen Ring vererbt.

    Einen Ring der Macht, der Ring Saurons, der Unheil bringt  über jeden der ihn trägt.

    Frodo muss eine gefährliche Reise durch Mittelerde tätigen, denn der Ring muss zerstört werden und das kann nur an dem Ort verwirklicht werden, an dem er hergestellt wurde, in Mordor, wo die Schatten wohnen.

     

    Fazit

    Ich hatte mir die (relativ) neue Filmausgabe gekauft, weil mich keins der vorherigen Cover angesprochen hatte.

    Hierbei handelt es sich um eine Überarbeitete Fassung. Mir fehlt zwar die Vergleichsmöglichkeit, aber mir ist keine gravierende Veränderung oder Abweichung aufgefallen.

    Das einzige war, das Sam (ausschließlich dieser) Frodo ein paar Mal mit Master statt mit Herr angeredet hat. Aber das ist wahrlich zu verkraften.

    Was wahrscheinlich für einige schwieriger zu verdauen ist, ist der Schreibstil. Tolkiens Texte haben eine unglaubliche Wortgewalt, es ist fast so als würde man viel mehr Seiten lesen, als einen die Seitenzahlen anzeigen.

    Besonders deutlich wird dies bei den ausschweifenden Landschaftsbeschreibungen. Diese nehmen einen ziemlich großen Prozentsatz von der Geschichte ein. Genau wie die vielen Lieder, die darin  auftauchen.

    Diesen Stil muss man einfach mögen, dann ist „Der Herr der Ringe“ der größte Epos der je geschrieben wurde, wenn nicht, wird jede Seite schwer zu meistern.

  16. Cover des Buches The Fellowship of the Ring (ISBN: 9780007522903)
    J. R. R. Tolkien

    The Fellowship of the Ring

     (120)
    Aktuelle Rezension von: booksaremyescape

    Ich denke jeder kennt die Geschichte, wenn nicht von den Büchern, dann von den Filmen, aber hier nochmal kurz runtergebrochen: Im ersten Teil wird die Geschichte erzählt, wie der Ring an Frodo weitergeht und er zu seiner Reise aufbricht, da sich das Böse in Mordor sammelt. Erst sammelt sich schön langsam die Gruppe, mit der Frodo einen Teil der Strecke zurücklegt und am Schluss zieht Frodo nur mit Sam weiter.

    Also erstmal muss ich sagen, dass ich (für mich untypisch) relativ lange für das Buch gebraucht habe, weil es ja doch etwas älter ist und der Stil dementsprechend sehr anders ist. Das ganze Buch ist nicht auf Spannung pur ausgelegt sondern zeichnet sich eher durch das ehrliche Abbild wie verschiedene Leute mit schlechten Situationen und verschiedenen Möglichkeiten umgehen. Einerseits hat mich das gestört, weshalb auch der eine Stern fehlt, aber andererseits war es auch schön, das der Fokus auf der Menschlichkeit liegt, wo ich dann eindeutig sagen würde, dass ich daraus gelernt habe. Es ist erschreckend zu sehen, wie schnell Macht blind macht, aber es ist auch wunderschön wie ein gemeinsames Ziel bei so vielen unterschiedlichen Charakteren verbrüdern kann.

    Die Charaktere sind jetzt nicht so tief, wie man es von zeitgenössischen Büchern kennt, weil einfach nicht so viel Hintergrundgeschichte erzählt wird. Man lernt die Charaktere also nur durch ihr Verhalten und durch das was sie sagen kennen, was natürlich dementsprechend dauert. Trotzdem konnte ich jeder ihrer Taten mit dem Bild, was in meinem Kopf entstanden ist, vereinbaren.

    Es ist ein Klassiker und ich tue mir schwer darüber zu schreiben, weil es so anders ist, als was ich sonst lese, aber ich bin unglaublich froh, dass ich mit dieser Reihe angefangen habe und freue mich schon auf die nächsten zwei Teile. Empfehlen würde ich dieses Buch daher allen, die auch ohne Spannung Bücher lesen können und Lust darauf haben, etwas Menschlichkeit zu entdecken.

  17. Cover des Buches Beren und Lúthien (ISBN: 9783608963274)
    J. R. R. Tolkien

    Beren und Lúthien

     (78)
    Aktuelle Rezension von: wortverzaubert


    „Beren und Lúthien“ von J.R.R. Tolkien


    Tolkien erzählt eine Liebesgeschichte zwischen einer unsterblichen Elbin und einem gewöhnlichen Gnom. Der Vater von Lúthien zwingt Beren dazu einen Silmaril aus der Krone Melkors zu rauben, um sich die Liebe seiner unsterblichen Tochter zu verdienen.


    Die Erzählung ist tragisch, aber dennoch wundervoll und ein absolutes Must-read für jeden Tolkien Fan. 🧙🏻‍♂️ 


    Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll. Teilweise werden Kapitel komplett in Versform ausgedrückt, welche sich nicht so einfach lesen lassen.

    Ergänzt wird alles durch Bemerkungen von Christopher Tokien, der die Werke seines Vaters analysiert und erklärt. 📜


    Zum besseren Verständnis gibt es im hinteren Teil des Buches ein Glossar mit Namen, Orten etc. 🖋



    Besonders eindrucksvoll fand ich die Illustrationen von Alan Lee. 😍 sie sind klasse gestaltet und eine tolle Ergänzung zum Inhalt.


  18. Cover des Buches Die Kinder Húrins (ISBN: 9783608960419)
    J. R. R. Tolkien

    Die Kinder Húrins

     (221)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Eine sehr schöne Überarbeitung und Interpretation eines Abschnitts des Silmarillions von Christopher Tolkien mit wundervollen Illustrationen.

    Vor allem durch das Vor- und Nachwort erhält das buch eine schöne Tiefe.

  19. Cover des Buches Das Silmarillion (ISBN: 9783844517330)
    J. R. R. Tolkien

    Das Silmarillion

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

    Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
    Ich liebe Herr der Ringe und den Hobbit und war an der Vorgeschichte dazu interessiert.

    Cover:
    Das Cover des Hörbuchs ist der absolute Hammer, es hat viele Details, vor allem die Drachen und der Rahmen um die Szene gefallen mir sehr gut. Ein totaler Eyecacher!

    Inhalt:
    Das Silmarillion ist eine Sammlung von Sagen um Mittelerde. Diese Sagen erzählen von einer Welt, die lange vor Der Hobbit und Der Herr der Ringe gespielt haben. Sie handeln von der Entstehung der Welt, den mächtigen Valar, von Gut und Böse und einem endloswirkenden Kampf. Dieses Buch wurde von J.R.R. Tolkiens Sohn Christopher im Jahre 1977 nach dem Tod seines Vaters veröffentlicht.

    Handlung und Thematik:
    Ich bin echt angenehm überrascht von diesem wundervollen Werk! Die fünf Sagen sind wirklich super mitreißend und sie bilden den perfekten Auftakt zu Herr der Ringe und zum Hobbit. Man muss theoretisch Herr der Ringe und den Hobbit nicht kennen. Die Sagen wirken anfangs sehr Geschichts-Unterrichtsmäßig, aber dadurch, dass sie von Gandalfs deutscher Stimme gesprochen werden, ist es wie wenn man bei Gandalf am Lagerfeuer sitzt. Man wird mit vielen Namen und Tolkien-eigenen Bezeichnungen überschüttet, aber durch das beiliegende Booklet behält man gut den Überblick. Die Geschichten sind in sich stimmig und sie machen das Gesamtbild der Tolkien-Welt komplett. Tolkien hat mit diesem Werk gut gezeigt, dass der Kampf gegen das Böse wohl nie enden wird, die Menschen aber nie ihren Mut und ihre Hoffnung verlieren dürfen.

    Charaktere:
    Es kamen so super viele Charaktere in diesem Hörbuch vor, aber meinen Lieblingscharaktere waren wohl Beren und Lúthien. Ihre Geschichte war sehr mitreißend und sowohl Beren als auch Lúthien waren super mutig und stark und dadurch sehr sympathisch. Dass ich Lúthien so gerne mag kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich besonders auf sie geachtet habe, da Tolkien seine Frau Edith wohl damit abgebildet hat.

    Sprecher:
    Achim Höppner ist wohl DIE perfekte Besetzung als Sprecher für dieses Hörbuch. Er war in den Herr der Ringen der deutsche Synchronsprecher von Gandalf. Es fühlte sich die ganze Zeit so an als ob man mit Gandalf am Lagerfeuer sitzt und er erzählt die Geschichten der Vergangenheit. Es war einfach alles perfekt: Stimmeinsatz, Tempo und Lautstärke. Man konnte ihn immer gut verstehen und es war sehr angenehm ihm zuzuhören.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ein absolut gelungenes Werk! Ich bin froh, es entdeckt zu haben. Die Vorgeschichte zu den beiden verfilmten Werken von Tolkien zu erfahren ist echt super, vor allem wenn man es von Gandalf erzählt bekommt. Absolute Lese-/Hörempfehlung für Fans von Der Hobbit, Der Herr der Ringe und für Fantasy-Fans.

  20. Cover des Buches Wo Drachen sind (ISBN: 9783570400104)
    James A. Owen

    Wo Drachen sind

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Charles_Lee_Ray
    Als erstes, der Schluss ist der Hammer, dafür hat es sich gelohnt durchs Buch zu quälen.

    Das Buch fängt echt gut an, aber schon bald wurde mir der Schreibstil zu viel. Ich hatte das Gefühl zwischen einem reißenden Bach und dem unheimlich langsamen dahin plätschern eines Bächleins rum geschuppst zu werden. Die für die Geschichte relevanten Teile, wie Kämpfe und wichtige Informationen bekommt man einfach mal schnell aufs Brot geklatscht ohne das es jedes mal auch schlüssig ist. Ich habe mich oft nach der Logik dahinter gefragt, wenn es mir überhaupt eingeleuchtet hatte. Auf der anderen Seite hatte ich oft das Gefühl dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde. Z.b. gab es oft Dialoge die alles wiederholten, was schon beschrieben wurde und das mehrfach. Auch kamen mir zu oft hinter einander die gleichen Worte und zwei wichtige Charakter hatten fast identische Namen (Charles und Charys), mich hat das oft durcheinander gebracht.

    Die Geschichte selbst war sehr gut, ich mag es wenn berühmte Figuren in anderen Geschichten vorkommen, da fühlt man sich zu Hause und wohl. Allerdings gab es sehr spannende Teile der Geschichte die man wirklich besser aus arbeiten könnte.
  21. Cover des Buches Der Fall von Gondolin (ISBN: 9783608983678)
    J. R. R. Tolkien

    Der Fall von Gondolin

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Arkron

    This is the story of the Evening Star, the Venus, and how it came to appear in the sky.

    Do you remember Galadriel telling Frodo “‘In this phial [..] is caught the light of Eärendil’s star“, and Elrond telling of his father Eärendil? Eärendil gets mentioned around a dozen times in the Lord of the Rings, he is in the center of Tolkien’s writings. Tolkien’s first poet from 1914 talks about him, and the first of the Great Tales, the Fall of Gondolin, which Tolkien wrote during sick-leave from the hells of WWI in 1917, leads ultimately to him.

    Eärendil is the son of human Tuor and Elven-lady Idril, born and raised in Gondolin, rescued from the annihilation of this last of the Elven cities, acquiring one of the Silmaril gems by marrying Elwing, and setting out into the night sky on his boat, shining as a newborn star.

    But all this is only an afterthought of the real story, the one about his father Tuor:

    Tuor got a mission from sea-god Ulmo to find the hidden city Gondolin and bid King Turgon to take action before their enemy Morgoth would destroy them. 

    After a long and painful search, Tuor found the city.

    Now, king Turgon didn’t follow his bidding and thought that the enemy would never find the city. Instead, he welcomed Tuor and made him one of his own, let him even marry his own daughter Idril. 

    Men marrying Elven maids? We know of only three such pairs in Tolkien’s works: Beren and Luthien, Aragorn and Arwen, and Tuor with Idril. They get a child Eärendil, live happily for eleven years.

    But then Melkor strikes with all his might: Thousands of Orcs, numerous Balrogs, and mechanical, fire-spitting dragons. A long battle follows, but the Elven are hammered, only a few can flee through a tunnel.

    On their way out, they are waylaid by a Balrog, but Glorfindel (yes, the same one who rescues Frodo and kills the Ring Wraiths in the flood of River Bruinen) sacrifices himself:

    This book is also a Beginning and an End.

    It is a Beginning, because it was the very first prose story that Tolkien ever wrote. Before this, he composed some poems. It is also the first of three Great Tales. The next one, written also in 1917, was Beren and Luthien, and directly after that The Children of Hurin. These three stories “represented [..] the full extent of my father’s ‘imagined world’,” as Christopher Tolkien put it. It wasn’t the First Age of Middle-Earth at the time, 


    for there was as yet no Second Age, nor Third Age; there was no Numenor, no hobbits, and of course no Ring. 


    It is also an End, because it was the very last book that J.R.R. Tolkien’s son Christopher edited at the age of 93, two years before he passed away at 16. January 2020. Without Christopher, we wouldn’t have the Silmarillion and all the other tales of Middle Earth’s First and Second Age. 

    This edition doesn’t have any new material from J.R.R. Tolkien. The various fragments and variations of the same tale has been published before in the Lost Tales and the History of Middle Earth. New is the side-by-side arrangement in one place, leading to a easy comparison. New are some of Christopher’s commentary, comparisons, and analysis. Add to that the awesome colour plates by Alan Lee, his interior illustrations, and the cover vignette showing a swan helm before the towers of Gondolin and fire breathing dragons.

    If you haven’t read the Silmarillion, this book won’t do you any good. But if you want to get adventure, gods, a romance, betrayal, a huge battle with monsters and valiant heroes, and a good portion mythology, and all that within some 150 pages, then this might be for you. Just don’t expect a finished story, it’s spread over five largely different versions, written and revised over half a century of JRRT’s productive period. I don’t know if I should recommend it to you, your mileage will vary.

    As a die-hard Tolkien fan, this book means the world for me. 

  22. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards (ISBN: 9783423625661)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alyria

    Handlung: Der Einstieg zu Beginn ist etwas schwierig, weil man ohne Erklärung mitten in die Handlung geworfen und gleich mit vielen Namen und merkwürdigen Gestalten konfrontiert wird, aber spätestens nach den ersten Kapiteln in Midgard wird das Ganze dann übersichtlicher. Die Grundidee, das Lichtelben unterhalb von Dresden ein Tor bewachen, um die nichtsahnende Menschenwelt (Midgard) vor den bösen Dunkelelben zu bewahren, ist originell und bietet viel Spannungspotenzial, da es auch ein paar Dunkelelben schon in die Menschenwelt geschafft haben. Der Plot um die Protagonistin Svenya als Hüterin Midgards ist deswegen und dadurch, das Svenya als unwissender Mensch mitten in diesen Krieg hineingezogen wird, von vielen Konflikten geprägt. Die meisten sind nachvollziehbar und sorgen für Spannung durch das ganze Buch hindurch, allerdings ist der große Grundkonflikt etwas vorhersehbar. In der Hinsicht passiert das, was ich vorher erwartet hatte. Auch ein paar Logikfehler und Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen konnte, dämpfen das Erlebnis etwas, trotzdem bleibt die Geschichte insgesamt interessant (4/5).

    Setting/Weltenaufbau: Für Abwechslung sorgt das gewählte Setting. Unüblich für das Genre, in welchem die meisten Bücher in fremden Welten oder Weltstädten wie New York, London, Paris etc. spielen, ist dieses Werk in und unter Dresden angesiedelt. Immer mal wieder fließen lokale geographische Elemente ein. Auch die bildreiche Beschreibung der Festung der Lichtelben, neue Wesen wie Mannwölfe und Fledermäuse als Reittiere und vielerlei zauberhafte Einrichtungen im Palast sind klare Pluspunkte. Nur die Vermischung von Magie und Natur der Elben mit hochmoderner Technik wie Maschinengewehren, Hubschraubern, Flak-Geschützen, Flatscreen-Fernsehern etc. ist nicht nach meinem Geschmack. Das passt irgendwie nicht in die magische Welt unterhalb von Dresden und ist auch für die Handlung in keiner Weise relevant, hätte also ruhig weggelassen werden können (4/5).

    Schreibstil/Atmosphäre: Der Schreibstil ist durchschnittlich, aber völlig in Ordnung. Man kann gut dem Geschehen folgen, die Sprache ist einfach und verständlich und spannende Szenen wechseln sich mit ruhigeren Momenten ab. Auch die Atmosphäre drumherum und die Gefühle, Gedanken und Gewissensbisse der Protagonistin werden gut transportiert. Was mich etwas gestört hat, waren die kurzen Kapitel (oft nur 2-4 Seiten), die mich immer mal wieder aus dem Lesefluss geworfen haben. Zudem mangelt es den Dialogen etwas an Substanz, was aber auch an den eher eindimensionalen Charakteren liegt (4/5).

    Charaktere: Im Laufe der Geschichte begegnet man sehr unterschiedlichen Charakteren, die ihre Eigenheiten haben und größtenteils auch interessant sind. Doch vielen mangelt es an Tiefe. Auch mit der Protagonistin Svenya habe ich meine Probleme. Zwar ist bei ihr eine deutliche Charakterentwicklung erkennbar und mir hat auch gefallen, dass sie am Anfang nicht alles hingenommen und sich sofort ihrem neuen Schicksal gefügt hat, aber sympathisch ist sie mir bis zum Schluss trotzdem nicht geworden. Mir war sie einfach zu anstrengend, zu kindisch, zu moralisch. Dass alle männlichen Charaktere, wirklich so gut wie jede genannte Person männlichen Geschlechts, selbst die, die tausende von Jahre älter als sie sind, auf sie stehen, hat es nicht besser gemacht. Der große Loveinterest wird eigentlich nur durch dieses klischeehafte Verlieben in die Protagonistin definiert, der große Antagonist sticht wie üblich durch katastrophale Unfähigkeit heraus. Da wäre deutlich mehr Potential drin gewesen (2/5).

    Fazit: Abwechslungsreiche Fantasy mit regionalem Setting, interessanter Handlung und einer ordentlichen Portion Spannung. Einziges Manko: die Charaktere. 14/20.

  23. Cover des Buches Nachrichten aus Mittelerde (ISBN: 9783608938203)
    J. R. R. Tolkien

    Nachrichten aus Mittelerde

     (166)
    Aktuelle Rezension von: Waldiassassine


    Erstmals in einer illustrierten Ausgabe »Ein wunderbares Geschenk an alle, die mehr Geschichten von Tolkien lesen möchten.« Publishers Weekly Die »Nachrichten aus Mittelerde« sind dasjenige Buch aus Tolkiens Nachlass, dessen Geschichten alle drei Zeitalter von Mittelerde umspannen. Diese Ausgabe enthält überwältigend schöne Bilder von Alan Lee, John Howe und Ted Nasmith. Kein anderes Buch unterhält und informiert den Tolkienfreund so umfassend wie die »Nachrichten aus Mittelerde«: Von den Ältesten Tagen bis hin zu Ereignissen, welche mit dem Großepos »Der Herr der Ringe« zusammenhängen, reichen die spannenden Geschichten, die Christopher Tolkien aus dem Nachlass seines Vaters hier herausgegeben hat. Der Leser darf sich dabei mit den interessantesten Fragen der Geschichte Mittelerdes beschäftigen. Mit welchem Auftrag reiste der tapfere Tuor nach Gondolin? Was hat es mit der geheimnisvollen von Elben und Menschen bewohnten Insel Numenor auf sich? Und wie kam Gandalf eigentlich darauf, ausgerechnet Bilbo Beutlin für eines der herausragendsten Abenteuer der Fantasygeschichte auszuwählen? Eine wahre Fundgrube für alle Tolkienfans, jetzt illustriert von den drei berühmtesten Tolkienkünstlern.

    Nachrichten aus Mittelerde oder wie ich es nennen würde mehr Stoff aus dem wohl süchtig machendsten Fantasy Universum der Nachkriegszeit.
    Es war für Christopher Tolkien keine Leichte Aufgabe, die Entscheidung zu treffen J.R.R. Tolkiens unveröffentlichten und unfertigen Werke, zu verlegen oder nicht. Zum Glück für uns Fans hat er die richtige Wahl getroffen. Werke wie Das Silmarillion, die Kinder Hurins oder auch Beren und Luthien wären für immer verborgen geblieben.

    Nachrichten aus Mittelerde erscheint nun nicht zum Ersten Mal. Allerdings ist diese Auflage ein Debüt in dieser Form. Quasi eine Luxus Ausgabe. Geschichten aller drei Zeitalter aus Mittelerde in 720 Seiten. Verpackt wird das alles in einem wundervollen Einband mit Goldprägung. Dies ist das was Tolkien gerecht wird.

    Wer ein Buch von Tolkien gelesen hat wird auch dieses lieben. Seine unveränderte Magische Schreibweise, fesselt ebenso wie die erschaffene Welt. Der Herr der Ringe veränderte die Welt, dieses Buch ergänzte seine eigene: Mittelerde. Es sind Gänsehaut Momente von Gandalf zu lesen oder den Kommentaren von Christopher Tolkien.

    Für mich bleibt bei diesem Buch nur eines zu sagen: Danke.


  24. Cover des Buches Tolkiens Geschöpfe (ISBN: 9783492269087)
    Erik Simon

    Tolkiens Geschöpfe

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Spacebubbletime
    Das Buch ist im großen und ganzen eine sehr schöne Zusammenführung von 24 Kurzgeschichten die in der Welt der "Der Herr der Ringe" spielen. Durch die vielen verschiedenen bekannteren und weniger bekannten Autoren ist in meinen Augen nicht jede Geschichte wirklich großartig, aber alle haben im durchschnitt einen sehr hohen Standard.

    Durch die Gliederung des Buches in sechs Kategorien von Geschöpfen und die jeweils vier Geschichten, welche sich um diese Geschöpfe aus Mittelerde drehen, ist das Buch sehr übersichtlich.
    1. Elfen & Elben
    2. Zwerge, Hobbits & andere
    3. Goblins, Kobolde, Orks
    4. Allerlei seltsame Wesen
    5. Zauberer & Helden
    6. Drachen & Drachentöter
    Da die Geschichten nicht zusammenhängen kann man auch abwechselnd und nach Lust und Laune die Kategorie wechseln. Sehr praktisch, wenn man zum Beispiel nach zwei Geschichten der selben Geschöpfe Abwechslung braucht. Diese ist allerdings auch schon durch die Unterschiedlichen Schreib- und Erzählstile der verschiedenen Autoren gegeben. Außerdem lässt sich das Buch dadurch gut nebenbei lesen, da die Geschichten sich zwischen sechs und hundert Seiten länge bewegen.

    Mir persönlich hat die letzte Kurzgeschichte "Der Eisdrache" von George R. R. Martin am besten gefallen.

    Viel Spaß beim Lesen! :)

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks